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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
April 2008


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

 
me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

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er299 Stromerzeugende Heizung geht in Serie

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Auszug aus: http://tinyurl.com/6lj5q3

In Spanien will die MCC-Unternehmensgruppe künftig 30.000 Stirling-Maschinen pro Jahr für den gesamten europäischen Markt produzieren. VON BERNWARD JANZING

FREIBURG taz Die Unternehmensgruppe Mondragón im spanischen Baskenland wird in diesem Jahr die Großserienfertigung von stromerzeugenden Heizungen auf Basis der Stirling-Technik starten. Das erfuhr die taz vom Lizenzgeber, der neuseeländischen Firma Whispergen.

Im Frühjahr werde die Mondragón Corporación Cooperativa (MCC) mit einer ersten Vorserie beginnen, sagte Michael Colijn, Sprecher der Firma Whispergen. Ab Herbst werde MCC dann jährlich 30.000 Anlagen für den gesamten europäischen Markt produzieren können. MCC ist mit 84.000 Beschäftigten die weltgrößte genossenschaftlich organisierte Unternehmensgruppe; sie besteht aus mehr als 260 Firmen, die unter anderem in den Sektoren Maschinenbau, Automobilindustrie und Haushaltsgeräte tätig sind.

Wenn die Stirling-Technik sich großflächig durchsetzt, könnte sie die Struktur der gesamten Stromwirtschaft verändern. Denn die gasbetriebenen Maschinen von der Größe eines kleinen Kühlschranks liefern nicht nur die Wärme für ein typisches Einfamilienhaus, sondern erzeugen gleichzeitig noch etwa ein Kilowatt Strom, der ins Netz eingespeist werden kann. Sollte eines Tages nur jeder zehnte Haushalt in Deutschland eine solche stromerzeugende Heizung im Keller stehen haben, hätten diese Maschinen zusammen bereits eine Leistung, die drei großen Atomkraftwerken entspricht.

Damit kommt endlich eine Technik zu Ehren, die deutlich älter ist als die Verbrennungsmotoren der Herren Otto und Diesel. Bereits 1816 hatte der schottische Geistliche Robert Stirling diesen Motor patentieren lassen, der seine Energie ausschließlich in Form von Wärme bezieht - klassischer Weise stammt diese aus einem Gasbrenner. Mit dieser Wärme beginnt er zu laufen: Eine im Aggregat eingeschlossene Masse komprimierten Gases - Helium oder Stickstoff zum Beispiel - wird erwärmt, dehnt sich folglich aus, wandert dann in einen kühleren Teil der Maschine, wo sie sich wieder zusammen zieht um anschließend wieder zurück zum Startpunkt zu strömen. Nebenbei treibt dieses Wechselspiel einen Kolben und damit einen Generator an. Die Abwärme bleibt gleichzeitig für Heizzwecke übrig - ein äußerst energieeffizientes Verfahren.

Einige Akteure der Energiewirtschaft hatten ihr Vertrauen in die Stirling-Technik schon vor Jahren bekundet. Vor allem die britische Eon Powergen hatte sich hervorgetan, indem sie bereits im Herbst 2004 ankündigte, binnen fünf Jahren 80.000 Stirling-Geräte in britische Wohnhäuser zu bringen. Bislang fehlte allerdings noch der Lieferant einer solchen Großserie. Die Bekanntgabe des Herstellers wurde daher in der Strom- wie in der Heizungsbranche mit Spannung erwartet. Bislang hatte es immer nur geheißen, dass der Zuschlag an einen großen europäischen Hersteller von Haushaltsgeräten gehen werde.

Der Entwickler Whispergen selbst hat bisher einige Hundert dieser Maschinen gefertigt. Auch in Deutschland laufen bereits ein paar Dutzend davon. Die Mannheimer MVV Energie AG zum Beispiel installierte im Oktober 2006 unter dem Motto "Heiz dir deinen Strom" 20 Stirling-Maschinen zum Praxistest in den Kellern ihrer Kunden. Die ersten Ergebnisse seien "außerordentlich positiv", heißt es inzwischen, die Technologie sei "erprobt und zuverlässig", und die Herstellerangaben zur thermischen und elektrischen Leistung würden "erreicht beziehungsweise sogar übertroffen".

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en300 Skalarwellenexperiment – Neutrinostrahlung - Weltbildfrage

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ZDF-Film zu Neutrino-Power und zu dem Skalarwellenexperiment

(Eine Wiederholung war in ARTE am Mittwoch, den 7. Februar 2007 zu sehen)
 Und sie bewegt sich noch! 
 bzw. „wachsende Erde" als Film zu sehen in:

http://video.google.com/videoplay?docid=6502448681363777247

Dokumentation, Frankreich / Italien 2006, Ein Film des ZDF, Regie: Franz Fitzke
In diesem Film kommt auch Prof. Meyl öfters zu Wort.

Ein Rundbriefleser schreibt mir zu dem Film:

Ich habe mir die Sendung angesehen. Da lautet die Hypothese, dass sich der Erdkern infolge der Aufnahme von Neutrinos ausdehnt. Trägt die Innenwelttheorie eine solche Hypothese?

Kommentar von Rolf Keppler: In dem Film wird durch aufblasbare Globusse dargestellt, dass einstens alle Erdteile mal zusammenhingen und die Erde dementsprechend klein war. Durch die Ausdehnung sind dann die Meere entstanden und die Erdteile auseinander gerissen worden. Dies ist für mich auch im Innenweltbild denkbar und vorstellbar. Allerdings glaube ich nicht, dass dies durch die Neutrinostrahlung geschehen ist. Vielleicht hat einfach eine Erderwärmung über Jahrmilliarden zu dem Aufblasen der Erde beigetragen. Eine Erwärmung bewirkt ja bekanntlich eine Ausdehnung eines Körpers.

In dem Film wird von einem unerklärlichen Neutrinodefizit gesprochen.

Eventuell lässt sich eines Tages dieses Neutrinodefizit leichter erklären. Bei diesem Neutrinodefizit wird bei Nacht nur halb soviel Neutrinostrahlung wie am Tage gemessen. Wenn die Neutrinostrahlung von der Sonne ausgeht, ist eventuell nur die Fixsternkugel im Innenweltbild im Wege, die einen Teil der Neutrinostrahlung schluckt.

Im Vollkugelweltbild muss das Erdinnere dafür herhalten, dass bei Tag und Nacht ungleich viel Neutrinostrahlung auf der anderen Seite der Erde ankommt.

In dem Film wird auch ein Pendelexperiment gezeigt, das während der letzten Sonnenfinsternis eine unerklärliche Abweichung von ca. 10 Grad gezeigt hat. Da dies sich nicht so einfach als Abweichung von der Erddrehung erklären lässt, bezeichnete man dieses Pendel einfach als ungenau. So einfach machen es sich die Herren. Aus der Literatur weiß ich, dass solch ein Pendel auch unerklärliche Abweichungen unabhängig von Sonnenfinsternissen zeigen. Leider wurde in dem Film nicht gezeigt, inwieweit das Pendel erklärliche oder unerklärliche Abweichungen bei Routineversuchen getätigt hat. Mit solch einem Foucaultpendel will man ja bekanntlich die Erddrehung zeigen. Gewissenhaft zeigen aber die Abweichungen dass man damit nicht so einfach die Erddrehung nachweisen kann.

In dem oben erwähnten Film wird nur zum Ausdruck gebracht, dass dieses Pendel während der Sonnenfinsternisse Abweichungen zeigt. Dies ist meines Erachtens eine einseitige Darstellung und unterschlägt, dass es auch unabhängig von dieser Sonnenfinsternis zu anderen Zeiten unerklärliche Abweichungen gibt. (Auf die natürlich die Wissenschaft erst recht nicht bis jetzt eingehen will.)

Dies hat mir Werner Lang http://www.langw.de in einem persönlichen Gespräch bestätigt. Er selber misst auch zu anderen Zeiten unerklärliche Abweichungen.

Desgleichen hat auch Allais Abweichungen mit seinem parakonischen Pendel gemessen, die mit der landläufig geglaubten Bewegung des foucaultschen Pendels nicht übereinstimmen.

 

Es wurde auch ein parakonisches Pendel gezeigt. Ein parakonisches Pendel hat eine torsionsfreie Lagerung ohne Faden oder Seil. Was dieses Pendel während der Sonnenfinsternis ausgesagt hat, wurde nicht gezeigt. Prof. Allais hat tausende Versuche mit solch parakonischen Pendeln gemacht und hat Synchronizitäten zu seinem Lichtbewegungsversuch gefunden.

 Zwischen diesen Lichtstrahlversuchen und den Versuchen mit dem parakonischen Pendel hat er Synchronizitäten festgestellt. Dies heißt, dass sich Gravitationsänderungen sowohl auf Lichtbewegungen und Pendelbewegungen zeitgleich auswirken. Da sich die Ergebnisse der Versuche von Prof. Allais nicht mit dem jetzigen Weltbild vereinbaren lassen, werden diese Versuche von den Physikern stets ignoriert. Immerhin hat Prof. Allais auf einem anderen Gebiet den Nobelpreis bekommen. Eines Tages wird man aber dessen Versuche zur Kenntnis nehmen und nicht mehr unter den Teppich kehren.

http://www.rolf-keppler.de/allais-lichtbewegung.htm

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In dem Artikel aus
http://www.dosisnet.de/quark.pdf

steht auszugsweise:

Bei einer bestimmten Teilchenart, die von der Sonne zu uns kommen, wurde nachts nur die halbe Menge gemessen. Die Erde absorbiert offenbar Neutrinos, wäre die nahe liegende Antwort.

Kommentar von Rolf Keppler:

Dieser Erklärung bezieht sich auf das Vollkugelweltbild. Im Innenweltbild könnte es eine andere Erklärung geben. Bei Nacht ist zwischen der Erdoberfläche und der Sonne die Fixsternkugel im Wege. Im Innenweltbild könnte also die Fixsternkugel die Neutrinostrahlung bei Nacht absorbieren und reduzieren. Es muss also zuerst die Weltbildfrage geklärt werden, bevor man aus solchen Messungen irgendwelche Schlüsse zieht. Es geht um die Weltbildfrage, ob wir auf einer Vollkugelerde oder auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben.

Prof. Kippenhahn bringt in einem Radiointerview zum Ausdruck, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass wir auf einer Vollkugelerde leben. Das Radiointerview kann man unter
http://www.rolf-keppler.de/radiovortrag.htm anhören.

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so301 Kreditkrise: Die nächste Welle rollt an

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Auszug: Wie viel deutsche Banken insgesamt in Konsumentenkredittitel investiert haben, wollte uns bis zur Sendung weder die deutsche Finanzaufsicht noch die Bundesbank verraten. Spätestens, wenn es kracht, werden wir es wissen.

http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,oqzg179w4wid7e2q~cm.asp

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er302 Brennstoffzelle für Camper

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Auszug aus
http://www.heise.de/newsticker/Brennstoffzelle-fuer-Camper--/meldung/107030

Brennstoffzelle für Camper

Das Singapurer Unternehmen Horizon Fuel Cells will noch in diesem Jahr in Europa eine mobile Stromversorgung auf Brennstoffzellen-Basis auf den Markt bringen, die lediglich mit Wasser befüllt werden muss, um Strom zu liefern.

Ermöglicht wird das durch eine auswechselbare Kassette, die Natriumborhydrid enthält – eine Substanz, die beispielsweise in Bleichmitteln eingesetzt wird und bei Kontakt mit Wasser nicht nur Wasserstoff sondern auch Sauerstoff frei setzt. Eine Kassette liefert rund 270 Wattstunden Energie bei einer maximalen Leistung von 25 Watt. Einmal aktiviert, ist sie bis zu 30 Tage lang verwendbar. Im trockenen Zustand ist die Kassette nach Angaben von Horizon "im Unterschied zu Batterien jahrelang haltbar".

Das HydroPak genannte Gerät wiegt leer etwa zwei Kilogramm, verfügt über zwei USB-Schnittstellen und einen 220 Volt-Stecker. Es funktioniert in einem Temperaturbereich von 1 bis 40 Grad Celsius. Das Gerät selbst soll etwa 400 Euro kosten – eine Kassette rund 20 Euro. Für die Kassetten will Horizon, das in Europa hauptsächlich Spielzeug mit Brennstoffzellen verkauft, ein Rücknahmesystem aufbauen.

Kommentar von Rolf Keppler:

Auf der Seite http://www.edv-service-steiner.de/strom.html habe ich für einen Laptop einen Energieverbrauch von 35 Watt pro Stunde ermittelt. Dies bedeutet, dass man mit der Brennstoffzelle einen Laptop ca. 8 Stunden lang für ca. 20 Euro betreiben kann, was ich nicht als ganz billig empfinde.

Eventuell könnte dass dazu führen, dass die Benutzer die Kassetten aufbohren und selber mit Natriumborhydrid aus dem Chemiegroßhandel befüllen.

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um304 Deutschland beteiligt sich am atomaren Erstschlag

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Laut der Fernsehsendung Fakt vom 21.4. 2008 hat sich die Strategie der Nato geändert. Diese befürwortet nun einen atomaren Erstschlag. Hierdurch wird aus dem Verteidigungsauftrag ein Angriffsauftrag. Dieses ist mit dem deutschen Grundgesetz nicht vereinbar. Infolgedessen müsste Deutschland sofort aus der Nato austreten. Jeder Politiker, der sich dafür nicht einsetzt, handelt grundgesetzwidrig und macht sich mit schuldig an einem kommenden Weltkrieg.

Anscheinend hat sich die Nato verselbstständigt. Das Strategiepapier der Nato ist offensichtlich ohne Zutun von Politikern zu Stande gekommen. Der zweite Weltkrieg ist noch von Politikern gestaltet worden. Wer organisiert wohl den dritten Weltkrieg?

Wer hat aus dem Verteidigungsauftrag der Nato einen Angriffsauftrag gemacht?

Vielleicht wird man nach diesem dritten Weltkrieg einsichtig und lässt Volksentscheide ab einer Beteiligung von 10000 Menschen zu. Diese 10000 Menschen könnten verhindern, dass ein 4. Weltkrieg wieder von deutschem Boden ausgeht, indem sie den einfachen Menschenverstand einsetzen, der anscheinend den momentan noch lebenden Politikern abhanden gekommen ist.

http://www.mdr.de/fakt/5443020.html

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ve305 Innenweltbild im Uniradio

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Am Dienstag 22. April 2008 wurde Rolf Keppler vom Uniradio echo-fm in Freiburg telefonisch in einer Livesendung zum Innenweltbild interviewt.

http://www.echo-fm.uni-freiburg.de

Das 6minütige Radiointerview mit 4,4 MB kann unter
http://www.rolf-keppler.de/radiovortrag.htm heruntergeladen werden.

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me307 Gehörschützer sollen Musikerohren den Lärm ersparen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/cstuecke/29293/index.html

Lautstärken bis zu 120 Dezibel sind Orchestermusiker auf der Bühne ausgesetzt

Gehörschützer sollen geplagten Musikerohren in Zukunft Lärm ersparen. Spezielle Filter in den neuen Schützern sollen den Ton bis zu 25 Dezibel gleichmäßig in allen Frequenzbereichen absenken. Der Ton ist dann gedämpft, aber trotzdem gut zu hören. Ziel sind Winzlinge mit Kommunikationstalent, die einschätzen können, wie sie den aufgenommenen Schall ins Innere des Gehörs weiterleiten sollen. Nicht gelöst ist das Problem des Körperschalls, denn nicht nur mit dem Ohr, sondern auch direkt über die Knochen.

Das betrifft vor allem die Blasinstrumente, die man dadurch hört, dass die Instrumente am Kiefer anliegen. Was man über die Knochen hört, kommt gedämpft über eine andere Frequenz.

Mit den Ohrstöpseln erfüllen die Orchesterhäuse die Lärmschutzrichtlinie der Europäischen Union. Diese schreibt vor, dass Arbeitgeber ihre Angestellten vor Lärmbelastungen von mehr als 85 Dezibel schützen müssen. 85 Dezibel Lautstärke gelten als Grenze für Gesundheitsschäden. Neben Blutdruckproblemen oder psychischer Belastung wird vor allem das empfindliche Ohr geschädigt. Lautstärken zwischen 90 und 120 Dezibel sind Orchestermusiker auf der Bühne ausgesetzt - dem Wert eines Presslufthammers, haben Wissenschaftler der Uni Jena im Lärmlabor herausgefunden. Ab dem zehnten Berufsjahr können bereits erste Schädigungen des Gehörs auftreten.

Ein einziger Trompetenstoß aus 50 Zentimetern Entfernung entspricht vier Stunden Höchstbelastung. Daher haben durchaus nicht nur Rockmusiker, sondern auch Symphonieorchestermusiker ihre oft sehr spezifische Lärmschädigung des Gehörs. Das Ohr ist ein hochsensibles Organ. Wird es strapaziert, kann es sich bei ausreichender Erholung regenerieren.

Der Schall gelangt in Wellen zum Trommelfell und von dort um ein Vielfaches verstärkt, in Richtung Innenohr. Die unzähligen feinen Haarzellen in der Gehörschnecke werden durch den zu starken Schalldruck einfach abgerissen. Die Folge ist Taubheit in einem bestimmten Frequenzbereich.

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me308 NetzwerkForum 08 am 21. Juni und 22 Juni 2008

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Liebe Teilnehmer/innen des Kongresses,

liebe Freunde unserer Gesellschaft,

liebe Mitglieder,

wir freuen uns, Ihnen hiermit das Programm zum Kongress NetzwerkForum 08 vorlegen zu können – und stellen bei dieser Gelegenheit fest, dass die DGEIM im nächsten Jahr 10jähriges Jubiläum feiern kann! In einer Zeit, in der medizinische Kongresse überall einen deutlichen Besucherschwund erleben, verzeichnen wir erfreulicherweise wachsende Besucherzahlen auf den DGEIM-Kongressen.

So konnten z.B. bei unserem letzten Jahressymposium über Quantenmedizin hier in Heidelberg im Oktober 2007 nicht alle Kongressteilnehmer einen Sitzplatz finden, Einige mussten aus feuerpolizeilichen Gründen wegen Überfüllung des Saales sogar abgewiesen werden. Diese erfreuliche Entwicklung führen wir auf verschiedene Ursachen zurück, vor allem natürlich auf die Kompetenz unserer Referenten und die interessanten Themen. Aber da ist noch mehr: energy medicine deckt ein breites Spektrum neuer medizinischer Verfahren ab im Bereich Körper- und Psychotechniken und vor allem der hightech Geräte. Vieles, was auf unseren Kongressen präsentiert wird, befindet sich noch in der Entwicklung oder lässt sich auch verbessern und entsprechend vielfältig sind die anschließenden Fragen und Kontakte, über die unsere Referenten erfreut berichten.

Die Organisationsform und das Zeitraster des letzten Jahres haben wir beibehalten: statt Vorträge in 2 Sälen Programm ausschließlich in einem Saal und keine Parallelveranstaltung oder workshop. Die Redezeit von 30 Minuten ist nicht zur umfassenden Information gedacht, sondern soll als „Appetithappen" angesehen werden. Sie haben die Möglichkeit, sich in einer der ausgiebigen Pausen mit dem Referenten in Verbindung zu setzen, sich in der begleitenden Industriepräsentation ausführlich zu informieren und an der abschließenden Diskussionsrunde teilzunehmen.

Hier möchten wir auch auf unser neuestes Projekt hinweisen: ab Oktober 2008 findet die erste universitäre Ausbildung in energy medicine im deutschsprachigen Raum statt durch eine Kooperation der DGEIM mit dem Interuniversitären Kolleg in Graz, die gemeinsam einen Masterlehrgang für Komplementäre Gesundheitswissenschaften Schwerpunkt energy medicine anbieten. Dieser kann mit dem akademischen Grad eines Master of Science (MSc) abgeschlossen werden, weitere Informationen demnächst unter
http://www.inter-uni.net/dgeim oder
http://www.dgeim.de/

 

Wir hoffen, Ihnen auch diesmal eine interessante Mischung der unterschiedlichsten Vorträge anbieten zu können. Neben neuen Aspekten der wichtigen Basisthemen finden sich highend-Themen, die den Rahmen der Medizin sprengen und den Erkenntnishorizont tief ins Unvorstellbare verschieben. Lassen Sie sich überraschen!

Ich darf Sie herzlich zu unserem Kongress einladen und wünsche Ihnen dabei Freude, Interesse, neue Impulse und viele Kontakte.

Ihr Hendrik Treugut

Industrieausstellung

Ausstellungen von Geräten und Produkten sind stets mit allseitig hohem Aufwand verbunden. Wir freuen uns, Ihnen eine besonders interessante und themen-bezogene Präsentation von vielen Ausstellern bieten zu können und bitten Sie um einen regen Besuch.

Bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg zur zertifizierten Fortbildung angemeldet

Vorträge und Referenten

Samstag 21. Juni 2008 Ballsaal

Uhrzeit

10.45 – 11.00 Uhr

Eröffnung des Kongresses und Begrüßung der Teilnehmer

Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut

11.00 – 11.30 Uhr

 

 

Einführungs- und Festvortrag

Die Anerkennung der Skalarwellenforschung

Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl

11.30 – 12.00 Uhr

 

 

Kontrolle der Biofeld-Therapie nach Dr. Schweitzer mittels Regulationsdiagnostik nach Prof. Popp

Dr. med. Theodor Klein, Alexander Popp

12.00 – 12.30 Uhr

Kurzschluss im Photonenschalter – das Konzept der Cellsymbiosistherapie nach Dr. Heinrich Kremer in Theorie und Praxis

Dr. med. Bernd Seitz

12.30 – 14.00 Uhr

 

 

MITTAGSPAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

14.00 – 14.30 Uhr

 

 

Chaos und Starre: kosmische Prinzipien in der Energiemedizin

Dr. med. Manfred Doepp

14.30 – 15.00 Uhr

 

 

Neue Homöopathie nach Körbler: Traumatherapie mit Farben und EMDR

Mag. Ölwin Pichler

15.00 – 15.30 Uhr

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

15.30 – 16.00 Uhr

 

 

Energiemedizinische Regenerative Therapien mit dem i-health System: Ergebnisse

Dip. Biol. Mauk den Boer

16.00 – 16.30 Uhr

 

 

Phantomchirurgie- ein neues Therapiekonzept in der Quantenmedizin

Dr. med. Eugen Winschewski

16.30 – 17.00 Uhr

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

17.00 – 17.30 Uhr

 

 

Lichtbiologie und Lichtmedizin im Jahrhundert des Photons

Alexander Wunsch

17.30 – 18.00 Uhr

 

 

Persönlichkeitsinformatik: ein neues Verfahren der Informationsmedizin

Dipl. oec. Wolfgang Rother

18.00 – 18.30 Uhr

 

 

Diskussion (alle Vorträge des Tages)

 

 

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Sonntag 22. Juni 2008 Ballsaal

Uhrzeit

09.30- 10.30 Uhr

 

 

Quantum resonance und frequency based medicine (auf Englisch)

Prof. Ph. D. James Oschman

10.30 – 11.00 Uhr

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

11.00 – 11.30 Uhr

 

 

Naturähnliche Impulsspektren – Voraussetzung für optimale biologische Wirkung

Dr. rer. nat. Siegfried Kiontke

11.30 – 12.00 Uhr

 

 

Analyse der vegetativen Regulation, der zentrale diagnostische Zugang zum Organismus

Dr. – Ing. Michael Süß

12.00 – 12.30 Uhr

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

12.30 – 13.00 Uhr

 

 

 

Wissenschaftliche Grundlagen der Informationsmedizin und Radionik (Heims Quantenfeldtheorie, Kozyrevs Zeitwellen-Modell)

Hon. Prof. Marcus Schmieke

13.00 – 13.30 Uhr

 

 

 

Diskussion (alle Vorträge des Tages)

 

 

Veranstalter

NetzwerkForum energy medicine

Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. Stuttgart (DGEIM)

Kongress-Leitung, Organisation

Privatdozent Dr. med. H. Treugut, DGEIM-Sekretariat: Eugen-Bolz-Straße 42, 73525 Schwäbisch Gmünd,
Telefon 07171/777 079,
e-mail:
h.treugut@t-online.de, www.dgeim.de

Auskunft, Organisation, Ausstellung

Dietmar Sieber, Schubertstraße 2, 69198 Schriesheim,

Tel. 06203/687 12, Fax: 06203/66 17 54

e-mail: d.sieber@t-online.de

Teilnehmergebühr

Nichtmitglieder 110,- € Mitglieder 90,--€

Studenten und andere in Ausbildung befindliche Personen: Freier Eintritt

Tagungsort

Kongresshaus Stadthalle Heidelberg, Eingang IV,

Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg

Anmeldung

Anmeldung vor Ort beim Tagungsbüro; schnellere Abwicklung durch

vorherige Überweisung der Teilnehmergebühr auf das Tagungskonto unter Angabe des Namens und der Adresse für die Zusendung der Karten.

Tagungskonto

NetzwerkForum energy medicine/DGEIM

Schwäbische Bank Stuttgart, Kto-Nr. 4942, BLZ 600 201 00

Parkmöglichkeiten

Tiefgaragen P4, P6, P7, P8 (Kongresshaus)

Verpflegung

Mittagessen, Getränke usw. im Kongress-Restaurant

Unterkunft

Hotel- und Zimmerreservierung bei Heidelberger Kongress- und Tourismus GmbH (HKT)

Telefon: 0 62 21/14 22-24 (oder-26) Fax: 0 62 21/14 22-22, e-mail: info@cvb-heidelberg.de

Referenten

 

Name

Vorname

Titel

Adresse

den Boer

Mauk

Dipl. Biol.

www.i-health-care.com

Doepp

Manfred

Dr. med.

www.holisticcenter.de

Kiontke

Siegfried

Dr. rer. nat.

www.vitatec.com

Klein

Theodor

Dr. med.

tmklein@z.zgs.de

Meyl

Konstantin

Prof. Dr.-Ing.

www.k-meyl.de

Oschman

James

Prof. Ph.D.

www.energyresearch.bizland.com

Pichler

Ölwin

Mag.

www.natur-wissen.com

Popp

Alexander

www.biophotonik.de

Rother

Wolfgang

Dipl. oec.

www.persoenlichkeitsinformatik.de

Schmieke

Marcus

Honorary Visiting Professor (Dev Sanskriti Universität, Haridwar)

www.timewaver.de

Seitz

Bernd

Dr. med.

www.flow-healthcare.de

Süß

Michael

Dr.- Ing.

www.suempathy.de

Treugut

Hendrik

Priv-Doz. Dr. med. habil

www.dgeim.de

Winschewski

Eugen

Dr. med.

www.winschewski.de

Wunsch

Alexander

www.lichtbiologie.de

 

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me309 Ein Allgemeinarzt versucht aufzuklären

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Was derzeit wirklich passiert Ich bin 38 Jahre alt und Allgemeinarzt mit einer gut gehenden Hausarztpraxis in Neuötting, Oberbayern, geistig gesund und ein völlig normaler Bürger mit einer Lebensgefährtin und einem 15 Monate altem Sohn, bin seit 12 Jahren Gemeinderat und seit sechs Jahren Kreisrat der CSU, einer Partei, die sicherlich weit entfernt ist vom Ruf, linkspolitische und revolutionäre Gedanken zu pflegen. Es ist nicht meine Aufgabe, solche Texte zu schreiben und es gibt in Deutschland Tausende, die dies besser, packender und erheblich vollständiger schaffen und wenigstens einer von denen sollte das auch tun. Ich bin von tiefstem Herzen Demokrat und, wie mir in den letzten Tagen bewusst geworden ist, ein hoffnungsloser Idealist.

Ich habe nicht mehr gemacht, als mir selbst die Frage zu beantworten, warum wir niedergelassenen Ärzte, Hausärzte und Fachärzte aussterben sollen, obwohl sich an der Charakteristik unseres Berufes und der Faszination für die nachfolgende Generation nichts geändert hat; der Wunsch dazu kam mit Sicherheit nicht aus der Bevölkerung, nicht von unseren Patienten. Dass wir zu teuer sind, kann man wirklich nicht behaupten und wertlos sind wir erst recht nicht, denn mit jedem Krankenhaustag, den wir durch unsere Arbeit vermeiden können, helfen wir den Krankenkassen sparen. Am 30.1.2008 haben sich 7000 von 8000 Hausärzten zu einer Protestveranstaltung in Nürnberg getroffen und diese war die größte und eindrucksvollste ihrer Art seit Bestehen der GKV.

Keine der großen Boulevardzeitungen brachte meines Wissens einen adäquaten Artikel, keiner der privaten und öffentlich-rechtlichen Sender ging tiefer und nachhaltiger auf diese Veranstaltung ein. Die allermeisten Hausärzte eines der reichsten und größten Bundesländer drohen mit Widerstand und niemanden interessiert es. Nur uns Ärzte, der Rest der Bevölkerung wird außen vor gehalten. Das machte mich stutzig und ich begann, immer tiefer im Internet nach den Gründen zu suchen, worauf ich stieß, hat meinen Glauben an den Rechtsstaat im Mark erschüttert und erklärt uns allen die Frage, was hier wirklich passiert: Man muss weiter ausholen, spätestens seit der Seehoferreform 1997 wurde uns ja schon klar gesagt, dass die deutsche Bevölkerung immer mehr überaltert, dass die Gesundheitskosten aus dem Ruder laufen sollen und die Bezahlung immer weniger vom Solidarsystem übernommen werden könne. Der Lösungsansatz lag neben denEinsparungen, unter denen sowohl die Krankenhäuser als auch die Niedergelassenen leiden, in der fortschreitenden Privatisierung von Teilen unseres Gesundheitssystems. Nur allzu gern nahmen viele kommunale Träger die Möglichkeit wahr, ihre defizitären Krankenhäuser an Klinikkonzerne zu verkaufen.

Die schlechte Einnahmensituation der Häuser war ein Produkt der Reformen. Grundsätzlich ist diese Tendenz in allen Bereichen unserer Gesellschaft zu finden, der Staat zieht sich aus wichtigen staatlichen Aufgaben zurück und verkauft sein Eigentum, mit dem immer auch eine Sicherstellungsaufgabe verbunden ist, an private Hände. Man kennt dies von der Bahn, von der Post, von der Stromversorgung und zahlreichen anderen Bereichen. Auf der Homepage des Bundestages findet man zu dem Schlagwort Privatisierung über 2000 Einträge aus den letzten fünf Jahren. Aktuell diskutiert man gerade die Privatisierung des Gerichtsvollzieherwesens. Schleichend geht damit aber auch ein zunehmender Machtverlust der Regierung einher und der Bürger ist in allen Bereichen häufig der Willkür der Konzerne ausgesetzt.

Grundlage dieser Denkrichtung ist der so genannte Neoliberalismus, der eine Entstaatlichung und eine Übernahme gemeinschaftlicher Felder durch "die Bürger" propagiert, womit allerdings keine Bürgervereinigungen gemeint sind, sondern nur die großen Konzerne. Zurück zu unserer Entwicklung im Gesundheitssystem: Es entstanden also vier große Klinikketten, namentlich Rhönklinken, Asklepios, Sana und Fresenius, die miteinander im Jahr 2007 sieben Milliarden Gewinn erzielt haben, wohl gemerkt, der Klinikmarkt ist noch längst nicht komplett aufgeteilt, sondern befindet sich noch zu großen Teilen in den Händen der Kommunen.

Es ist aber zu Zeiten der politisch gewünschten DRG-Abrechnung zu erwarten, dass die stetig größer werdenden Defizite die Landkreise immer mehr zwingen werden, sich von der Schuldenlast zu befreien, ihre Krankenhäuser den interessierten Klinikketten zu verkaufen. Die Gewinnerzielung läuft, auch wenn das stetig verneint wird, über eine Personalkostenreduzierung, indem man aus dem BAT-Tarif aussteigt und Haustarife anbietet, denen die Mitarbeiter zustimmen müssen. Zitat aus der Homepage der Rhönkliniken: „Wir würden den Versuch, uns auf BAT-Niveau binden zu wollen, als Angriff auf die Zukunft unserer Krankenhäuser betrachten."

Auch die Synergieeffekte wie gemeinsamer Einkauf, Labor etc. der Klinikketten helfen, dass sich vormals rote Zahlen bald in Gewinne verwandeln. Über kurz oder lang werden sich die meisten Krankenhäuser mittelbar oder unmittelbar im Besitz der großen Vier befinden. Was geschieht nun bis 2020 mit den niedergelassenen Ärzten in Deutschland? Die werden einfach aussterben. Die Ursache ist ja leicht erklärt, auch im ambulanten Sektor ist die Honorierung so schlecht geworden, dass sich für einen jungen Arzt das Risiko in die Selbstständigkeit einfach nicht mehr lohnt. Alle Gesundheitsreformen der letzten Jahre hatten nur ein Ziel, nämlich die gesamten Leistungserbringer derart in finanzielle Misslage zu bringen, dass man sich förmlich nach einem Heilsbringer in Form eines professionellen Großbetriebes sehnt, der einem die Last der stetigen Existenzbedrohung von den Schultern nimmt. Durch die Reformen wurde sicherlich auch Geld für die Krankenkassen gespart, aber das war nur der nachrangige Sinn, in Wahrheit wurde hier die komplette Privatisierung der gesamten Gesundheits-versorgung unserer Bevölkerung vorbereitet. Man gründet heute MVZ (Medizinisches Versorgung´s Zentrum), weil argumentiert wird, dass der Zusammenschluss die Kosten senkt und die Patienten kürzere Wege haben.

Dem kann man nicht widersprechen, aber in Wirklichkeit liefern die, derzeit häufig noch in den Händen von einzelnen Ärztegenossenschaften liegenden, Einrichtungen die ideale Basis für eine Übernahme durch die großen Konzerne. Ab einer entsprechenden Summe wird sicher jeder schwach. Es wird dann fortwährend angestrebt, die, in der Region übrigen Arztsitze allmählich billig aufzukaufen, denn andere Interessenten gibt es kaum. Sollte dann der gleiche Konzern auch noch das entsprechende Krankenhaus besitzen, liegt das Monopol der Gesundheitsversorgung einer ganzen Region in den Händen eines einzelnen Privatunternehmens.

Ab dann würden nicht mehr die Krankenkassen den Preis diktieren, sondern der Monopolist, denn niemand anderes kann die Sicherstellung der medizinischen Versorgung garantieren. Die Gelder der Beitragszahler werden reichlich in die Taschen der Besitzer fließen und der mündige Bürger wird in seiner Versorgung komplett auf die Bestimmungen des jeweiligen Konzerns angewiesen sein. Gerade Rechte wie die freie Arztwahl will ich hier gar nicht erwähnen, man wird froh sein, dass sich überhaupt noch jemand der Bürger annimmt. Unsere breit gefächerte Arztlandschaft soll also ganz bewusst umgebaut werden zu einer reinen Monokultur,

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die nur der Gewinnerzielung dient und den einzelnen Patienten als Wertschöpfungsfaktor und nicht als Mensch behandelt. Mit Sicherheit entstehende Mehrkosten für den Versicherten müssen die Patienten aus der eigenen Tasche bezahlen. Man bezahlt auch, denn man hat ja keine Behandlungsalternative. Ab diesem Zeitpunkt sind übrigens auch Strukturen wie KVen, Krankenkassen oder Ärztekammern völlig unsinnig geworden, denn einem Alleinanbieter redet niemand mehr drein. Berufsständische Gebote wie Schweigepflicht, Ehrenkodex, Werbungsverbot werden ebenfalls keine Geltung mehr haben, der Arzt ist ein reiner angestellter Dienstleister für den Profitkonzern.

Bis 2020 ist alles abgeschlossen. Diese ganze Entwicklung ist verursacht allein durch die von unserem Staat veranlassten Gesundheitsreformen und man muss sich natürlich fragen, wie können unsere gewählten Volksvertreter diesen Ausverkauf der Persönlichkeit und der Intimität seiner Bürger nicht nur zulassen, sondern sogar auslösen wollen? Wie kann ein Staat bewusst seine Mitglieder zu gläsernen Wirtschaftsgütern machen? Bewusstes Handeln möchte ich den meisten gar nicht unterstellen, denn durch die Nomenklaturen, Umfragen, scheinbaren Kompliziertheiten und angeblichen Komplexitäten wissen die allermeisten unserer Bundestagsabgeordneten überhaupt nicht mehr Bescheid, welche Konsequenzen die Reformen langfristig auslösen werden.

Auch die Gesundheitsministerin Ulla Schmid sieht in den MVZ offenbar immer noch eine großartige Wiedererweckung der alten Polikliniken aus Ostdeutschland, wobei sie einen entscheidenden Unterschied vergisst, in der DDR bestand natürlich eine Kostenstabilität durch den Staatsbesitz, während MVZ in den Händen monopolistischer Konzerne die Gesundheitsausgaben sicher ans Limit treiben werden und auch mit den Patientendaten noch Geschäfte gemacht werden.

Die ganzen Ziele dieser entsolidarisierten Übernahme der Bevölkerung werden den Politikern von den Initiatoren angepriesen mit den Begriffen Vernetzung, Qualitätssteigerung, Kommunikationssteigerung und so weiter. Ich glaube fest daran, dass viele unserer Politiker insgesamt davon überzeugt sind, es richtig zu machen, denn die Daten, die sie erhalten, bestärken sie. Die Initiatoren, die still und heimlich unsere Politiker derart stark beeinflusst haben, dass sie zufrieden und mit reinem Gewissen die Grundfesten unseres Staates auf den Markt werfen, sind klar zu nennen: es handelt sich um Liz und Reinhard Mohn, unterstützt von ihrer Freundin Frieda Springer.

Sie haben diese Namen fast noch nie gelesen, sie halten sich weitestgehend aus den Medien heraus und doch werde ich Ihnen erklären, dass es nahezu niemand anderes ist, der das deutsche Gesundheitssystem zur Ernte für Investoren vorbereitet hat. Das Ehepaar Mohn besitzt, als reiner Familienbetrieb, sowohl die Bertelsmann AG, als auch die Bertelsmann Stiftung, ein geniales Steuersparmodell, denn die Stiftung ist derzeit immer noch als gemeinnützig anerkannt, obwohl sie zu 75% Besitzer der Aktien der AG ist, 25% der Aktien befinden sich in direktem Familienbesitz.

Durch die Gemeinnützigkeit muss die Stiftung die Dividendenausschüttung erheblich begünstigter versteuern, als es die Familie Mohn müsste, wenn sie als privater Eigner Steuern zahlen würde. Die Einsparungen liegen in Milliardenhöhe, denn beispielsweise im Jahr 2006 kursiert ein Gewinn der Bertelsmann AG von 9,7 Mrd. Euro und der Umsatz des Konzerns war 2005 mit 16,8 Milliarden Euro so hoch wie der der nächsten zehn Medienkonzerne zusammen. Ein „global player", der insgesamt in über 60 Ländern vertreten ist und sich vor allem über die Vermarktung von Kommunikation im weitesten Sinne finanziert. Unter anderem gehört der Bertelsmann AG sowohl die RTL Group, als auch der Gruner + Jahr Verlag, aber auch die, auf breiter internationaler Ebene agierende Arvato, die sich auf alle Kommunikationsplattformen zwischen Bürger und Staat spezialisiert hat. Insgesamt gehört dieser unglaublich mächtige Konzern einer einzigen Familie, der Familie Mohn.

Frieda Springer, die Witwe von Axel Springer besitzt die Hauptanteile des Springerkonzerns und die beiden Damen sitzen häufig bei einem Plausch bei ihrer Freundin Angela Merkel. Ob sich unsere Kanzlerin diese Freundschaft allerdings frei wählen konnte, ist angesichts der Medienallmacht von Liz Mohn und Frieda Springer, die übrigens einen ausgesprochen sympathischen Eindruck machen, mehr als fraglich. Ein Kaffeekränzchen regiert unser Land.

Die politische Einflussnahme erfolgt über die Bertelsmann Stiftung, eine Institution, die sich vom Steuersparmodell schnell zum größten und durch den Medienhintergrund mächtigsten Think Tank der Republik gewandelt hat. Obwohl man in den Medien kaum den Namen Bertelsmann hört, ist es doch erklärte Politik, die Gesellschaft zu verbessern, zu reformieren und zu perfektionieren, vorwiegend in den Hinterzimmern der Macht. Übrigens relativ klar formuliert von Reinhard Mohn

selbst, der wohl auch aufgrund seines Alters mittlerweile die personelle Führung in die Hände seiner Ehefrau gelegt hat. Ich muss gestehen, dass mich der extrem apodiktische Anspruch und die verlockenden Heilsbotschaften leider an die Ideen von Scientology erinnert haben, jedoch habe ich bei allen Recherchen keine Verbindung entdecken können und behaupte dies auch nicht. Letztendlich ist dies aber wohl auch der Grund, warum auf zahlreichen Internetseiten von der „Mohn-Sekte" gesprochen wird und gerade wir Deutschen müssen immer hellhörig werden, wenn jemand für sich allein den Anspruch proklamiert, zu wissen, was eine bessere Welt ist.

Eine Frage, die sich mir ständig stellt, ist, wie verfassungskonform ein Lobbyismus ist, bei dessen Nichtbeachtung unsere Volksvertreter fürchten müssen, über die Vernichtung in den Medien ihren Job zu verlieren. Wenn ein Beruf, wie der des Politikers so stark von der öffentlichen Meinung abhängt und diese Meinungsbildung in den Händen zweier netter Damen liegt, wie viel ist dann eigentlich unsere Demokratie noch wert? Nun zurück zum Gesundheitssystem: Die Bertelsmann Stiftung berät, aus natürlich nur idealistischem Grund die gesamte Bundesregierung, aber natürlich auch viele andere Konzerne mit Fakten, Demographie, Benchmarks und Qualitätskriterien. Sie schafft Diskussionsforen und Kongresse, bei denen ausgewählte Referenten Bertelsmannpositionen vertreten und fortwährende, subtile Meinungsbildung aus einem Guss erfolgt. Dabei hat die Stiftung in Deutschland aufgrund ihrer „Uneigennützigkeit" gerade in Politikerkreisen eine außergewöhnlich große Reputation erlangt. Der Volksvertreter muss, um richtige Entscheidungen treffen zu können, wissen, mit welcher Sachlage er konfrontiert ist, was die Bevölkerung will und welche Risiken bestehen. Diese Daten liefert Bertelsmann, gleich kombiniert mit den entsprechenden Lösungsansätzen. Die Macht der Demographie und Demoskopie ist überragend. Wenn mir jemand sagt, ich solle meine Praxis renovieren, habe ich die Möglichkeit, frei zu entscheiden, wenn mir aber jemand sagt, 87% der Bürger unserer Stadt finden die Einrichtung und die Farbwahl meiner Praxis schrecklich, wie sehr gerate ich dann bei meiner Entscheidung unter Druck? Deshalb kann man den Politikern letztendlich gar keine Vorwürfe machen, denn sie meinen ja, ihre Reformentscheidungen für das Volk zu treffen. Anprangern könnte

man höchstens, dass sich viele schon so weit vom Bürger entfernt haben, dass sie ihn nicht mehr selbst befragen können. Ähnlich verhält es sich auf alle Fälle mit dem Gesundheitssystem, ständig wird von Bertelsmann kritisiert, die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen den ambulanten und den stationären Ärzten ist schlecht, die Qualitätskriterien werden nicht beachtet, man kann unsere Arbeit nicht messen und statistisch erfassen. Die Medien beschränken sich in der Berichterstattung nur auf Fehler und Versäumnisse unseres Berufsstandes, die tägliche Arbeit um die Gesundheit unserer Bevölkerung findet keine Erwähnung.

So sturmreif geschossen, glauben viele Politiker, an dieser „desolaten" Situation etwas ändern zu müssen, zumal, ich gestatte mir zu sagen angeblich, das Geld immer weniger wird. Heilsbringer sind hier wieder die privaten Träger, die dem chaotischen System der Einzelpraxen mit einer Fülle an Controlling, Effizienzsteigerung, Qualitätsmanagement, Benchmarking und repräsentativer Außenwirkung entgegentreten. Das ist der Anspruch, der von der gemeinnützigen Stiftung in die Köpfe der Bundespolitiker geimpft wird, das ist alles so schön nachvollziehbar und welcher Politiker möchte nicht im Gesundheitssystem Qualität und messbare Größen? Doch wird menschliche Nähe und soziale Wärme jemals quantifizierbar sein?

Offensichtlich bemerken Viele nicht, auf welche Gefahr wir zusteuern: wenn das System der Einzelpraxen dem Monopolismus einiger weniger Konzerne weicht, wie groß ist dann deren Macht? Was Bertelsmann davon hat, unsere Bürger zu vermarkten? Nun, Frau Liz Mohn sitzt im Aufsichtsrat der Rhön Kliniken AG, dem größten privaten Klinikbetreiber in Deutschland. Und ich bin überzeugt, dass es noch tausend andere Gewinn versprechende Gründe gibt, mit denen sich die Bertelsmann AG dieses völlig neue, bisher geschützte Wirtschaftsfeld erschließen wird. Sei es durch Schriftmedien, Kommunikationsplattformen Fernsehprogrammen etc. Interessant, fand ich auch die Rolle des Herrn Franz Knieps, der noch 2003 als AOK-Geschäftsführer vor einer Privatisierung der Gesundheitswirtschaft warnte, weil diese über kurz oder lang die Kosten in die Höhe schnellen lasse. Mittlerweile steht er auf der Referentenliste jeder Bertelsmannveranstaltung und sitzt im Bundesgesundheitsministerium als Verantwortlicher für die Umsetzung der Reformen.

Ich kann mir ein Zitat aus einem Interview von 1999 mit den „Verbrauchernews" einfach nicht verkneifen, es ging um die Forderungen der Reformkommission Soziale Marktwirtschaft, gesponsert von der Bertelsmannstiftung: „Die Kommission ruft zur Abkehr von den tragenden Strukturprinzipien der sozialen Krankenversicherung auf… Gesundheit soll von den wirtschaftlichen Möglichkeiten des Einzelnen abhängig gemacht werden. …

Die Vorschläge der Kommission enthalten keine neuen und schon gar keine brauchbaren Gedanken zur politischen und finanziellen Stabilisierung der Krankenversicherung. Sie sind Blendwerk, weil sie Gesetze der Marktwirtschaft im Gesundheitswesen einführen wollen, die dort gar nicht gelten können." Bewundernswert, soviel fällt mir dazu ein, wie schnell gut dotierte Referentengehälter die Meinung nahezu um 180 Grad drehen können.

Nett ist auch die Geschichte mit der E-card, die von den Stiftungsgremien immer als Weg aus der Intransparenz und dem angeblichen Mangel an Kommunikation zwischen den medizinischen Leistungserbringern hochgehalten wird. Obwohl sich alle Ärzteverbände dagegen aussprechen, weil die E-card eindeutig ein Eingriff in die ärztliche Schweigepflicht und die Individualität des einzelnen Bürgers ist, betreibt das Bundesgesundheitsministerium weiter deren Einführung. Beauftragt, für ein Volumen von vorrausichtlich 1,9 Milliarden Euro ist der Konzernteil Arvato. Es ist übrigens müßig zu nennen, dass dieses Unternehmen zusammen mit dem Verlag Gruner + Jahr und dem Springer Konzern das modernste Druckzentrum Europas Prinovis hält.

Je tiefer man sucht, desto öfter findet man die Verquickung der selbsternannten Eliten, die uns in Wirklichkeit regieren. Ich gebe zu, gar nicht tiefer gestöbert zu haben, denn eigentlich wollte ich ja nur die Frage klären, warum unsere Situation ist, wie sie ist. Ich habe auch bei Frau Springer und ihrem ganzen Konzern keine offizielle Beteiligung an den großen Klinikkonzernen gefunden, deshalb kann ich mir letztendlich nur vorstellen, dass entweder entsprechender Aktienbesitz oder die multiplen Verwebungen mit dem Bertelsmann Konzern der Grund sind, warum sich die Springerpresse so mitschuldig macht an der Vernichtung der ambulanten Patientenversorgung durch niedergelassene Ärzte. Abschließend möchte ich noch einmal kurz zusammenfassen:

1. Krankenhäuser machen politisch gewollte Defizite, werden an Klinikketten verkauft.

2. Niedergelassene Ärzte verdienen politisch gewollt so wenig, dass der Nachwuchs ausbleibt. Sie werden durch MVZ ersetzt, die zu guter Letzt ebenfalls den Klinikkonzernen gehören werden.

3. Die medizinische Versorgung unseres Landes liegt dann nicht mehr in der Verantwortung von Ärzten, sondern von Konzernen.

4. Monopolstrukturen und die Lenkung der Patientenströme garantieren bei einer überalterten Bevölkerung eine geradezu utopische Ertragssituation.

5. Ärztliche Standestraditionen werden dem reinen Streben nach Ertrag geopfert werden. Die gesundheitspolitische Landschaft wird sich von Grund auf radikal verändern und entsolidarisieren.

6. Die Ursache liegt nicht in dem Wunsch der Bevölkerung, sondern in der geschickten Manipulation der Regierung durch hochpotente Lobbyisten, die die Macht haben, über das Schicksal der Politiker zu verfügen. Ich weiß, dass ich Ihnen hier viele Fakten und Daten zugemutet habe, aber ich verspreche Ihnen, dass es sich hierbei nur um die absolute Spitze des Eisberges handelt. Ich könnte die Entstehung der Hochschulgebühren oder die Beeinflussung der Schulpolitik nennen, ich könnte die Agenda 2010 der rot-grünen Regierung nennen, die in all ihren Details nahezu komplett aus der Feder der Bertelsmannstiftung stammt. Ich empfehle Ihnen nur einmal, in Ihre Suchmaschine die zwei Schlagwörter „Bertelsmann" und „Kritik" einzugeben und Sie finden eine derartige Fülle an Informationen, wie dieser Konzern Deutschland fest im Griff hat und seine Bevölkerung zu Schafen degradiert, deren Wolle reichlich Gewinn abwirft. Dabei ist es völlig unwichtig, ob man ein Arbeitsschaf, ein Landtagsschaf oder ein Bundestagsschaf ist, die gesamte Bevölkerung trägt dazu bei, den Nachschub an Wolle zu liefern. Ich weiß nicht, wie wir alle es verhindern können, dass Gesundheit zu einer profitablen Beute für die mächtigen Konzerne werden wird, nur haben wir Ärzte generell eine nicht kontrollierbare Kommunikationsplattform, nämlich unser Wirken vor Ort, bei den Bürgern. Informieren Sie sich erst mal selbst, machen Sie sich ein eigenes Bild, bevor Sie mir alles glauben. Betrachten Sie die Medien einmal unter dem neu gewonnenen Aspekt der Unfreiheit und Manipulation. Wenn wir uns der Hintergründe bewusst werden, sieht man auch, wie unwichtig eigentlich die Streitereien der Berufsverbände sind, wie sensationell allerdings der Protest der Hausärzte in Bayern war. Ich habe noch so viele Fragen, die ich Sie alle bitte zu beantworten, z.B. welche Rolle spielen die Krankenkassen?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese sehenden Auges in eine Zwangssituation laufen wollen, in der sie ausgemolken werden wie nie zuvor. Auch ist es doch höchst fragwürdig, ob man überhaupt dann noch Krankenkassen benötigt: wenn ohnehin die Versorgung monopolistisch in den Händen der großen Konzerne liegt, ist es wohl zu erwarten, dass man seinen Krankenversicherungsbeitrag unmittelbar dorthin überweisen wird. Das ist in letzter Instanz das System des amerikanischen Konzerns Kaiser Permanente, mit dem unsere, hoffentlich getäuschte Gesundheitsministerin durchs Land zieht und das auf allen Internetseiten des Bundesgesundheitsministeriums so überzeugt angepriesen wird. Wie ist das mit Healthways, sind die so klug, dass sie die Vermarktung unserer Republik bereits erkennen und ähnlich einem Bohrteam die besten Pfründe sichern wollen?

Oder besteht hier eine Übereinkunft mit der Bertelsmann AG, für die es ein leichtes wäre, die Bevölkerung gegen diesen potentiellen Gegner aufzubringen? Geben Sie mal „Atlantikbrücke" in ihre Suchmaschine ein, erweitert den Horizont erheblich. Ich habe Angst vor dieser ganzen Verstrickung und erst recht vor dem Gedanken, in einem Land zu leben, das längst in den Händen von Konzernen ist. Ich kann nur diese Ergebnisse meiner Recherche darstellen und allen verantwortungsvollen Bürgern erklären, in der Hoffnung, dass dadurch eine Diskussion angeregt wird, in allen Bereichen des täglichen Lebens. Ich kann als Arzt Menschen nicht verändern, ich kann als Arzt aber die Menschen informieren über Gefahren, die in ihrem Verhalten gründen, kann sie warnen und versuchen, über die Risiken und Nebenwirkungen aufzuklären. Das Internet scheint mittlerweile der einzige Weg, Informationen noch ungefiltert austauschen zu können. Ich lade Sie alle ein, mitzusuchen, mitzustöbern, die Geschichte publik zu machen. Zeigen Sie diese Zusammenfassung gerne allen interessierten Menschen, Journalisten und Entscheidungsträgern, die sich längst fragen, woher das Gefühl kommt, in diesem Staat nur noch ein Wirtschaftsgut zu sein, die sich tagtäglich die Frage stellen, warum das Leben hier immer weniger schön ist. Zeigen Sie diese und Ihre eigenen Erkenntnisse den Menschen, die Macht und Einfluss haben, diskutieren Sie, ob diese Allmacht gewollt ist, oder so schleichend entstanden ist, dass sie einfach übersehen wurde.

Vertreten Sie ein Menschenbild, das mehr ist, als die RTL-Vision von Superreichen und armen Bürgern, die sich bei DSDS für uns zum Idioten machen. Die weitestgehende Anspruchslosigkeit unseres Medienangebots zeugt meiner Meinung nach deutlich von dem Respekt, den die Regierenden vor uns haben. Wenn wir nach all den Gesprächen dann gemeinsam erkennen sollten, dass diese Entwicklung unveränderbar ist und in Zukunft der Weg unserer Gesellschaft in diese Richtung führen soll, muss jeder selbst wissen, ob er dort leben will oder nicht. Nur wissen sollte jeder, warum alles so abläuft. Hinterfragen Sie, warum ein Mann wie Horst Seehofer, obwohl er die Türen geöffnet hat für diese Politik, heute in der Passauer Neuen Presse als scharfer Kritiker des Neoliberalismus zitiert wird und erinnern Sie sich, bei aller Fragwürdigkeit, warum er gerade vor der Bewerbung zum CSU-Vorsitz durch die Medien geprügelt worden ist.

Dieses Schicksal droht allen Abtrünnigen und natürlich habe auch ich persönlich echte existentielle Angst vor den Auswirkungen dieses Dossiers. Die Lösung des Problems der Rettung unseres Gesundheitssystems wäre einfach: würde man den Beruf des selbstständigen Arztes wirklich wieder attraktiver machen, würde diese Berufsgruppe immer ein mächtiges Kontrollorgan und einen Gegenpol zu der Konzernpolitik darstellen, zumindest solange, bis man uns auch korrumpiert hat.

Die grundsätzliche Beurteilung der derzeitigen Lage unserer Nation überlasse ich sehr gerne anderen, denn die werden dafür bezahlt. Es ist wichtig, dass der Staat sich wieder seiner Verantwortung für den einzelnen Bürger bewusst wird und nicht für den Bürger in der Definition des Neoliberalismus. Machen Sie sich Gedanken und, was mich freuen würde, überzeugen Sie mich, dass ich mich irre, dass alles, was ich heute hier verfasst habe nicht wahr ist und das Hirngespinst eines Spinners, Sie könnten mir keine größere Freude machen.

Dr. med. Jan Erik Döllein Allgemeinarzt, CSU-Kreis- und Gemeinderat Mitglied des Verwaltungsrates der Kreiskliniken Altötting/Burghausen jandoellein@kabelmail.de

Siehe zu diesem Thema auch:
http://www.schattenblick.de/infopool/medien/altern/z-089.html

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ve310 Vortrag „Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde"

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Am Sonntag 15. Juni 2008 findet im Rahmen des esoterischen Sonntagfrühstückes im Cafe am See ein Vortrag von Rolf Keppler über die Frage „Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde" mit Lichtbildern statt. Beginn des gemeinsamen Frühstückes um 10.30 Uhr (bei schönem Wetter unter dem überdachten Freigelände ). Der Vortrag beginnt gegen 11.30 Uhr im Nebenraum und geht einschließlich der allgemeinen Fragenbeantwortung, die aufgrund des komplexen Themas auf jeden Fall notwendig ist, bis gegen 12.30 Uhr.

Das Cafe am See befindet sich direkt am See auf Höhe der Stadtbahnhaltestelle Neckartor. (Bequem auch vom Stuttgarter Hauptbahnhof aus zu Fuß zu erreichen)
Info zu den Veranstaltungen des esoterischen Sonntagfrühstückes:

http://www.esoterik-freunde-stuttgart.de

Info zum Inhalt des Vortrages: http://www.rolf-keppler.de

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re311 Endzeit-Technik wird perfektioniert

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Auszug aus TOPIC, Nr. 4 • April 2008

Informationen und Meinungen zum Zeitgeschehen aus biblischer Sicht 28. Jahrgang • D 7160 E

DEIN Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg. (Psalm 119,105)

Endzeit-Technik wird perfektioniert

Mitte Januar dieses Jahres ereignete sich auf einer Umwelt-Konferenz in Abu Dhabi etwas Mysteriöses. Einer der Hauptredner war Prinz Charles von England. Er stand wie leibhaftig vor den Delegierten und sprach zu ihnen, doch er war in natura gar nicht anwesend. Während Charles sprach, betrat sein Bruder Prinz Andrew die Konferenz-Veranstaltung - und zwar leibhaftig in Fleisch und Blut. Doch beide präsentierten sich so, als seien sie körperlich vor Ort - nur Charles war es nicht. Er war da, und doch nicht da. Zu den Umwelt-Delegierten „sprach" ' das Hologramm von Charles. Ein Hologramm ist eine dreidimensionale Aufnahme eines Gegenstandes oder einer Person, die bei der Wiedergabe räumlich erscheint. Von daher hatten die Delegierten in Abu Dhabi den Eindruck, der britische Thronfolger stünde leibhaftig vor ihnen - doch es war nur ein raffinierter Lichtzauber mittels Holografie-Technik.

Die technische Umsetzung dieses 3D-Bildes von Prinz Charles lag in den Händen der britischen Multimedia-Firma Musion. Sie hatte die Rede von Prinz Charles 2007 in Highgrove (Großbritannien) aufgenommen und in SD-Technik umgewandelt. Wie lan O'Connell, der Direktor von Musion, dem amerikanischen TV-Sender Sky News (Beitrag vom 22.01.08) erklärte, sei man mittlerweile technisch so weit, einen Menschen in Amerika sprechen und gleichzeitig sein Hologramm in Indien als künstliche Person erscheinen zu lassen. Nicht nur das. Menschen in Indien könnten mit dem lebendigen Hologramm und der dahinter stehenden Person (in Amerika) kommunizieren. Einen solchen Test habe seine Firma bereits erfolgreich absolviert. Wie O'Connell weiter ausführte, sei man jetzt in der Lage, jede Person in Echtzeit irgendwo auf der Welt als lebendiges Hologramm auftreten zu lassen.

Kundige Bibelleser werden an dieser Stelle aufhorchen. In der Offenbarung des Johannes wird für die Endzeit ein lebendiges Bild angekündigt (z. B. Offb. 13,15), das reden kann und das von den Menschen der Erde angebetet werden soll. Hinter diesem Bild steht „das Tier" in dem viele Bibelausleger den Antichristen und später den „falschen Propheten" sehen.

Bibelleser konnten sich vor 150 Jahren noch nicht im Entferntesten vorstellen, dass ein Bild lebendig sein könnte. Der erste kurze Kinofilm lief im Jahr 1895. Heute leben wir längst mit einer lebendigen Bilderwelt, die immer weiter verbessert wird. Mit den aktuellen Hologramm-Darstellungen ist die technische Umsetzung von Beschreibungen wie der aus Offb. 13,15 allerdings geradezu perfekt.

Direkt nach der Beschreibung des sprechenden Bildes aus Offb. 13 Vers 15 finden wir ab Vers 16 folgende Informationen: „Und es (das Tier) bewirkte, dass allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder ihre Stirn, und dass niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat oder den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens."

Zwei besondere Wesensmerkmale fallen in diesem kurzen Textabschnitt auf: 1. Es handelt sich um ein weltweites System, das alle Menschen erfassen will. Und 2. Man benötigt eine Kennung am eigenen Körper, um in diesem System mitmachen zu können. An beiden Elementen wird derzeit an vielen Stellen der Welt mit Hochdruck gearbeitet.

In den USA beispielsweise baut die dortige Bundespolizei FBI ein neues Überwachungssystem auf, das alle bisher bekannten Dimensionen sprengen wird. Mit ihm will das FBI sich Daten von „auffälligen" Bürgern aus der ganzen Welt verschaffen und sie in einem unterirdischen Superarchiv elektronisch abspeichern. Dieses System soll u. a. Finger- und Handabdrücke sammeln, Daten über Gesichts- und Irismuster von Menschen sichern, aber auch die Gangart registrieren und eventuell im Endstadium sogar Hirnströme von Verdächtigen messen, um sie im Superarchiv zu dokumentieren. Wie FBI-Sprecher Richard Koiko sagte, solle mit diesem System der US-Regierung die Fähigkeit gegeben werden, Verdächtige in der ganzen Welt ausfindig zu machen. Dieses weltweite System kann natürlich nur funktionieren, wenn auch in außeramerikanischen Teilen der Welt solche Daten erfasst und den Amerikanern zugespielt werden. Und genau das soll passieren.

Die Europäische Union (EU) arbeitet mit ungewöhnlich hohem Tempo daran, ein ähnliches System wie das in den USA zu installieren und Körperdaten von möglichst allen Europäern zu sammeln. Zum Aufbau dieses Erfassungs- und Überwachungs-Systems hat die EU-Kommission 15 Einzelprojekte in Auftrag gegeben und dafür bisher 2,1 Milliarden Euro an Steuergeldern bewilligt. Zu den Projekten gehört auch ein zentraler EU-Super-Computer, der Daten von Millionen von EU-Bürgern sammeln kann und Ende dieses Jahres in der Nähe von Straßburg in Betrieb gehen wird. Und eines ist jetzt schon klar: US-Behörden werden Zugriff auf diese Mammut-Datenbank bekommen.

Obwohl viele Bürger diesseits und jenseits des „großen Teiches" strikt gegen eine Kontrolle ihrer Privatsphäre sind, treiben irgendwelche Kräfte die Überwachung mit großer Macht immer weiter voran. So sollen nach Regierungsplänen in Großbritannien von jedem englischen Schüler etliche körpereigene (biometrische) Erkennungszeichen, aber auch viele andere persönliche Daten, systematisch erfasst und unter einer persönlichen Nummer lebenslang abgespeichert werden. Somit wären die britischen Behörden in der Lage, nach und nach einen jeglichen britischen Bürger über seine speziellen Körper-Merkmale schnell und sicher zu identifizieren. Für alle deutschen Schüler ist ein ähnliches - wenn auch abgespecktes - System in der Vorbereitungsphase. Wie Medien schon 2006 berichteten, treibt die deutsche Kultusminister-Konferenz dieses Projekt unter Geheimhaltung voran.

Bei den derzeit technischen Entwicklungen (Holografie-Technik, Sammeln von biometrischen Daten etc.) wird dem Bibelleser auffallen, dass sie sich alle bestens dazu eignen würden, Endzeit-Phänomene (z. B. die aus Offb. 13,15 bis 18) technisch perfekt umzusetzen. In Bezug auf die Erkennung von Körpermerkmalen schrieb die Zeitung Die Welt Mitte Januar 2008: „Biometrische Methoden liegen nicht nur bei der Verbrechensbekämpfung und der Terrorabwehr im Trend. Immer häufiger dient der eigene Körper als Ausweis." Wie weit die Menschheit bereits in der letzten Phase der Weltzeit steht, ist vielleicht gerade am technischen Fortschritt in unserer Zeit am sichersten zu erkennen. Das Annehmen eines Malzeichens wäre lediglich der Schlusspunkt dieser technischen Entwicklung. Nach TOPIC vorliegenden Informationen soll das FBI-System diese Möglichkeit bereits vorsehen.

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er312 Megapulse und Lithium-Ionenakku

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Ein Kunde schreibt mir im April 2008:

das Megapulse-Gerät hat tatsächlich meinem uralt Gel-Akku aus dem Wohnwagen wieder zum Weiterleben verholfen. Super, ich bin begeistert!

http://www.rolf-keppler.de/megapulse.htm

Kommentar von Rolf Keppler

Wie ich mittlerweile erfahren habe, lassen sie auch Lithium-Ionenakkus regenerieren. Die Kosten betragen ungefähr zwischen 20 und 70 Euro hierfür. Die Firma, die dies in großem Stil betreibt, will aber nicht in meinem Rundbrief genannt werden.

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um313 Monsanto - Percy Schmeiser - Kanada

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Presseerklärung 19. März 2008

Percy Schmeiser erhält Schadenersatz von Monsanto

Monsanto räumt Verantwortung für gentechnische Kontamination ein

In einer außergerichtlichen Einigung zwischen Percy Schmeiser und Monsanto hat Monsanto heute ihre Verantwortung für die gentechnische Kontamination Schmeisers Rapsfelder eingeräumt.

In einem früheren Rechtsstreit hatte der Oberste Gerichtshof Kanadas die Rechtmäßigkeit des Patentschutzes auf Transgene Monsantos anerkannt, gleichzeitig die Frage nach der Rechtmäßigkeit der Patentierbarkeit von Lebensformen an das Kanadische Parlament zur Neubewertung überwiesen. Nach damals geltender Rechtslage ist der Inhaber des Patents auf ein bestimmtes Gen auch der Besitzer der jeweiligen Ernte. Die Befassung des Parlaments mit dieser Angelegenheit steht noch aus.

Da Schmeiser damals nachweisen konnte, dass er weder gentechnisch verändertes Saatgut von Monsanto noch das zu diesem Saatgut gehörige Totalherbizid Roundup Ready verwendete, und er keinerlei Vorteile aus der Verunreinigung seiner Ernte ziehen konnte, wurde er von Schadenersatzforderungen Monsantos freigesprochen.

Im Jahre 2005 fand Schmeiser erneut Monsanto-Rapspflanzen auf seinen Feldern. Er benachrichtigte Monsanto und verlangte, dass der Konzern die Pflanzen entferne. Monsanto bestätigte Schmeiser gegenüber schriftlich, dass es sich um Roundup Ready Raps handle und dieser Eigentum von Monsanto sei. Auf das bestehende Urteil bezugnehmend, dass der Besitzer einer Pflanze auch für die Schäden, die durch Kontamination verursacht wurden haftbar gemacht werden müsse, ließ Schmeiser die Pflanzen professionell entfernen und schickte dem Konzern die Rechnung.

Da in einem ersten außergerichtlichen Einigungsversuch Monsanto nicht bereit war, die Rechnung über 660$ zu zahlen verklagte Schmeiser die Firma vor Gericht. Monsanto hätte nur unter der Auflage den Schaden bezahlt, dass Schmeiser eine Schweigevereinbarung über die Sache unterzeichnet hätte, die ihm oder seiner Frau für den Rest ihres Lebens das Recht entzogen hätte, jemals über den Fall öffentlich zu sprechen oder Monsanto wegen Kontamination ihrer Ernte in Zukunft vor Gericht zu belangen. Schmeiser lehnte ab. Die von Monsanto erhobenen Bedingungen seien sittenwidrig.

Auf Nachfragen des Richters, weshalb denn ein Konzern wie Monsanto eine Rechnung von 660$ nicht einfach bezahle, antwortete der Monsanto-Anwalt Richard W. Danyliuk, bei dieser Sache gehe es um weit mehr als 660$.

Eine Stunde vor der auf 19. März 2008 terminierte Gerichtsverhandlung hat nun Monsanto sämtliche Forderungen Percy Schmeisers akzeptiert und ihre Verantwortung für die Kontamination auf Schmeisers Feldern eingeräumt. Monsanto bezahlt nicht nur den Schaden sondern akzeptiert auch, dass Schmeiser über die genauen Hintergründe öffentlich berichtet und Stellung bezieht. Das Eingständnis Monsantos, als Eigentümerin des Patentes auf Transgene auch für die Kontamination benachbarter Felder verantwortlich zu sein öffnet den betroffenen Bauern auf der ganzen Welt nun den Weg für Schadenersatzforderungen an Monsanto.

Für weitergehende Informationen:

http://www.percy-schmeiser-on-tour.org

http://www.percyschmeiser.com

Interviews:

Percy Schmeiser, Kanada: 001-306 369 25 20 (in Englisch)

V.i.S.d.P.:

Jürgen Binder, Deutschland: 0049-170 185 74 24 (in Deutsch)

19.03.2008

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ps314 Lucia fiedelt ganz ohne Noten

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 5.4. 2008:

Man wirft eine CD ein, hört ein Musikstück - und los geht's. Das Lied wird nachgespielt. So ähnlich kann man sich eine japanische Methode des Musik-Lernens vorstellen. In echt kommt natürlich noch viel Zeit beim Üben hinzu. Aber Noten-Pauken gibt es bei der sogenannten Suzuki-Methode am Anfang nicht. So hat zum Beispiel die zehnjährige Lucia Gatzweiler Geige gelernt. Die Kölnerin fiedelt auf ihrer Kindergeige auch schwierige Stücke von Komponisten wie Bach, Vivaldi oder Paganini - und zwar ohne Notenheft. Natürlich weiß sie, welche Töne jeweils welche Saite ihrer Geige von sich gibt. „Nachdem ich einmal wusste wo „A" ist, wusste ich auch, wo alle anderen Töne sind", erklärt Lucia. „Die meisten Stücke, die ich spiele, kenne ich auswendig."

Die Suzuki-Methode heißt so, weil sie von dem japanischen Geiger Suzuki Shinichi erfunden wurde. Er lebte von 1898 bis 1998. Dieser Musiker hatte sich mit 17 Jahren das Geigenspiel selbst beigebracht. Er hörte Schallplattenaufnahmen und ahmte sie nach. Das können andere auch, dachte er sich. Viele Musikschulen lehnen die Methode ab. Trotzdem kann man damit ziemlich weit kommen: Lucia Gatzweiler trat beim Wettbewerb von „Jugend musiziert" in Nordrhein-Westfalen an. Dabei kam sie in ihrem Bundesland mit zwei anderen auf einen ersten Platz für Streichinstrumente.

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en315 Methan aus Gülle macht aus Mist elektrischen Strom

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/bstuecke/119874/index.html

Eine Entgasungsanlage gewinnt Methan, das innerhalb der Anlage verbrannt wird

Peter Vergossen und Jörg Stegemann verwandeln Gülle in Strom. Dazu trennt ein perforiertes Kunststoffband Kot und Urin, so dass der Kot vergleichsweise unaufwändig zu Brennpellets getrocknet werden kann. Eine Entgasungsanlage gewinnt aus der Biomasse Methan, das innerhalb der Anlage verbrannt wird. Das entstehende Rauchgas hat eine Temperatur von 1100 Grad Celsius. Damit enthält die Abluft keine gefährlichen Schadstoffe. Das Rauchgas treibt einen Stirling-Motor.

Zwischen 25 und 35 Prozent der Wärmeenergie wird so in Strom umgewandelt. Die restliche Wärme heizt und trocknet den Kot. Biogas kann einen wichtigen Beitrag zur Energieversorgung leisten. Statistisch gesehen lässt sich ein Erdgas-Pkw mit dem Biogas von einem Fußballfeld Mais 50.000 Kilometer fahren. In Deutschland produzieren inzwischen 2500 Biogasanlagen Strom und Wärme. Laut Fachverband Biogas in Freising könnten die Anlagen über 2,9 Milliarden Kilowattstunden Strom pro Jahr produzieren sowie eine Milliarde Kubikmeter importiertes Erdgas ersetzen.

Durch die Trennung von Harn und Kot verhindern Vergossen und Stegemann, dass Ammoniak entsteht, das sonst aus der Luft gewaschen werden müsste. In Höfen entsteht meist so viel Gülle, dass sie nicht auf den eigenen Feldern ausgebracht werden kann, sondern die Bauern zusätzliche Flächen hinzupachten müssen. "Beispielsweise in zehn Kilometern Entfernung wird der Transport extrem teuer", schildert Jörg Stegemann. Peter Vergossen ist "stolz darauf, dass wir mit keinem Cent gefördert worden sind. Alles, was wir gemacht haben, ist vom Eigenkapital des Unternehmens entwickelt worden."

Video hierzu unter
http://www.3sat.de/webtv/?nano_080311_guellestrom.rm

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re316 Sämtliche handschriftlichen Überlieferungen des neuen Testaments werden geprüft

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/cstuecke/120009/index.html

Münsteraner Forscher verfolgen Entwicklung der Bibel

Sämtliche handschriftlichen Überlieferungen des neuen Testaments werden geprüft

"Die Bibel hat sich frei überliefert und auch der Kanon unseres neuen Testaments ist nicht von einer zentralen Instanz festgelegt worden", sagt Bibelforscher Holger Strutwolf von der Uni Münster, "sondern war eine geschichtliche Entwicklung." Forscher um Strutwolf überprüfen sämtliche handschriftlichen Überlieferungen des neuen Testaments. Im Institut für neutestamentliche Textforschung liegen auf Mikrofilm sämtliche weltweit verfügbaren Bibelabschriften.

Mit dem Computerabgleichen sehen sie, welcher Text der Urform entspricht und welche Übersetzung verfälscht ist. "Es hat sich im Laufe der Überlieferung nicht das Gute durchgesetzt, sondern das Glattere, das Schönere und auch das Unanstößige", so Strutwolf. "So ist im Laufe der Überlieferungen in den Handschriften ein Mehrheitstext entstanden. Dieser Text ist aber nicht der gute alte Text, sondern dokumentiert das Spätstadium der Entwicklung. Was wir rekonstruieren, ist der Punkt, wo der erste begonnen hat."

Das Ziel der Forscher ist es, den Urtext des neuen Testaments vollständig zu rekonstruieren. Bis ins Jahr 2030 wird die Auswertung der Ergebnisse dauern. Erste Erfolge konnten die Bibelforscher aus Münster bereits verbuchen: 5700 Manuskripte haben sie bereits geprüft und hunderte von Übersetzungsfehlern entdeckt.

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er317 Apfeltauchanlage

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/5389643.html

Der Glanz frischer und knackiger Äpfel täuscht oft darüber hinweg, dass das Obst sein gutes Aussehen dem Einsatz der "Chemiekeule" verdankt. Doch es geht auch anders, wie Forscher in Karlsruhe bewiesen haben.

Wintergelagerte Äpfel können schnell verfaulen. Dafür sorgt ein Pilz mit dem Namen Gloeosporium. Er ist der größte "Feind" der Obstbauern, die sich in den meisten Fällen mit dem Einsatz von chemischen Spritzmitteln gegen ihn wehren. Für den ökologischen Landbau ist das jedoch keine Alternative. Biobauern mussten deshalb lange Zeit Ernteverluste hinnehmen.

Das Wärmebild zeigt: Nur die Außenschicht des Apfels wird erhitzt

Hilfe kam von Wissenschaftlern aus Karlsruhe. Sie entwickelten vor drei Jahren eine Methode, mit der auch Bioäpfel vor Pilzbefall und Fäulnis geschützt werden können. In einem Tauchbecken werden die Äpfel unmittelbar nach der Ernte für zwei Minuten bei 53 Grad Celsius gebadet. Diese Prozedur vernichtet die Pilzsporen, die auf und unter der Apfelschale sitzen. Die Frucht selbst bleibt knackig und schmackhaft. Auch die wertvollen Vitamine gehen beim Wärmebad nicht verloren. Nur den Pilz trifft der Hitzeschlag.

Die Äpfel kommen mit der Kiste ins heiße Bad

In einer Pilotanlage wurde das Verfahren erfolgreich getestet. 300-Kilo-Kisten mit Äpfeln können darin getaucht werden. Für die Ökobauern gingen die Ernteverluste dadurch deutlich zurück. Lagen sie früher bei bis zu 50 Prozent, sind es nach der Behandlung in der Apfeltauchanlage gerade einmal fünf Prozent.

Ansprechpartner:

Prof. Dr. Bernhard Tauscher

Tel.: (0721)6 62 55 00

E-Mail: bernhard.tauscher@mri.bund.de

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ve318 Programm des Stuttgarter Heilkreises für Mai bis Juli 2008

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offene Gruppe, jedermann ist herzlich willkommen im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart-Mitte, 3. Stock, Raum 4, (wenn nicht anders angegeben)
Eintritt frei/Spendenbasis

 

Samstag 24. Mai 2008, 14.30 Uhr, KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart-Mitte

Geistheilerin Dagmar Hiller spricht über: DAS HEILEN LIEGT IN UNS UND IST ZU ERLERNEN. Desgleichen spricht Sie über ihren Werdegang, die Entwicklung bis heute, was ist Heilen und über Erfahrungen aus ihrer Praxis. Schwerpunkte sind „meine Sonnentage - Stille - Ausgleich - Meditation- Schule der Intuition, was dort geschieht - die eigenen Fähigkeiten entwickeln lernen, eine Chance - Fragenbeantwortung.
Heilerfolge meiner Klienten können unter
www.dagmarhiller.de eingesehen werden.

Tel.: 0711 / 365 6 777

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Sonntag 25. Mai 2008

Wanderung zum Geiststein

Der Geiststein ist ein Ort der Kraft, hinterm Bärental zwischen Plüderhausen und Urbach im Remstal. Er ist in Wanderkarten verzeichnet. Vor mehreren 100 Jahren haben dort heimlich verfolgte Christen Gottesdienste abgehalten. Abfahrt Stuttgart-Bad Cannstatt Bahnhof, Sonntag 25.5. 2008 ab 11:26 Uhr Gleis 7. Fahrt mit dem Regionalexpress bis Urbach. Ankunft 11.48 Uhr. Fahrkosten 14,30 Euro gesamtes Netz für bis zu 5 Personen. Wegen der Aufteilung bitte am besten den Fahrkartenkauf ein paar Tage vorher telefonisch mit Rolf Keppler, 0711/55 93 87 absprechen. Wanderdauer Hin- und zurück 3 bis 4 Stunden. Aufenthalt am Geiststein 45 Minuten. Eventuell gehen wir in die Gaststätte Bärenhof im Bärental vor oder nach der Wanderung.

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Samstag 7. Juni 2008, 14.30 Uhr, KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart-Mitte

Eldoran Joachim Lippold referiert über Geistiges Heilen. Er behandelt das Prinzip der natürlichen Gesundheit. Er spricht über die Ursachen von Krankheit und über das Prinzip der Geistigen Heilung. Im Rahmen des Vortrages gibt es eine Heilmeditation von ~30 Minuten. Reikilehrer Eldoran Joachim Lippold bietet an: Lebensberatung, Geistiges Heilen, Reiki-Seminare, TouchLife-Massage und CranioSacrale Behandlung. Seine Adresse: Rohrackerstr. 298, 70329 Stuttgart, Termine: 0711 / 220 12 927, eldoran@t-online.de, Homepage: www.eldoran-j-lippold.de

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Samstag 12. Juli 2008, 14.30 Uhr, Generationenhaus Gebrüder Schmid Weg 13, 70199 Stuttgart-Heslach, 2. Stock im großen Saal

Erlebnis-Vortrag mit Vorführung:

EINFACH – PRÄZISE – EFFEKTIV:Die "SEQUENZ der SELBST-HEILUNG"

Genaue Diagnose von Problemen, Blockaden und Krankheiten aller Art, sowie effektive und natürliche Behandlung - durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte in uns!

Heilpraktiker Stephan Rädler aus Augsburg stellt eine Methode vor, mit der es möglich ist, die tatsächlichen, tiefliegenden Zusammenhänge und Ursachen von allen Arten körperlicher, emotionaler, mentaler oder spiritueller Blockaden aufzuspüren und diese sofort effektiv und ohne technische Hilfsmittel zu lösen. Die Kraft der heilenden Absicht wirkt erstaunlich und aktiviert die Selbstheilungskräfte auf der Stelle!

Er wird dies an Freiwilligen demonstrieren! Ein überraschendes Erlebnis!

Seine 12-jährige Erfahrung als Kinesiologe, Physiotherapeut und Heilpraktiker sowie mehrjährige Studien in Asien ermöglichten es ihm eine neuartige Methode zu entwickeln, die er nun der Öffentlichkeit präsentiert.

Die Dinge sind viel einfacher zu lösen, als man allgemein denkt. Heilung und Auflösung vieler Probleme und Blockaden bedarf „nur" des Aufspürens bestimmter wichtiger Informationen („Passwörter") und der gezielten, kräftigen Heilungs-Absicht. Dies aktiviert die Selbstheilungskräfte und der Körper kann sich im weiteren selbst befreien und regulieren.

Lassen Sie sich überraschen – von sich selbst und den Selbst-Heilungskräften in sich!

Erfahrungsbeispiel:

Inge S. aus B: "Nachdem Herr Rädler die 4 Informationen per Armtest herausgefunden hatte, spürte ich sofort, wie Wellenbewegungen in meinem Körper aktiv wurden. Nach ca. 5 Minuten fühlte ich mich total entspannt, wie selten. Als ich etwas später aufstand und mich bewegte, bemerkte ich, dass meine jahrelangen

Knieschmerzen völlig verschwunden waren. Ein bereits festgesetzter Operationstermin konnte abgesagt werden! Auch fühlte ich mich innerlich völlig leicht und frei."

Homepage von Heilpraktiker Stephan Rädler:

http://www.livinginhealth.de

Stephan Rädler wiederholt seinen Erlebnisvortrag im Generationenhaus Gebrüder Schmid Weg 13, 70199 Stuttgart-Heslach, 2. Stock im großen Saal, Stadtbahnhaltestelle U1 und U14 Schreiberstr. [Achtung: Der Termin am 12. Juli findet nicht im KiSS statt]

Den Vortrag von Stephan Rädler am 28.3. 2008 im Stuttgarter Heilkreis ist von Rolf Keppler gefilmt worden.

Der Film kann unter
http://www.rolf-keppler.de/raedler.htm heruntergeladen werden.

 

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re319 Geheimakte Jesus

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Sendung vom 24.03.2008

Film kann im Internet unter

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/458564?inPopup=true

angesehen werden

"Gründungscharta" des Christentums

Die vier Evangelien des neuen Testaments

Die Lebensgeschichte von Jesus und seinen Jüngern ist in den Evangelien aufgeschrieben. Wir kennen die vier Evangelien des Neuen Testaments nach Matthäus, Markus, Lukas und Johannes. Sie sind die "Gründungscharta" des Christentums und zeichnen ein relativ klares Bild über das Leben zur Zeit des Jesus von Nazareth.

Die Chronologie der Ereignisse im Leben Jesu beschreibt das Neue Testament genau. Ihr Herzstück sind die vier Evangelien, der Überlieferung nach von vier Evangelisten verfasst. Das erste ist das Evangelium des Matthäus, dann folgt Markus, dessen Name für das älteste der vier Evangelien steht.

Das Evangelium nach Lukas ist das dritte Evangelium, das vor allem durch die detaillierte Erzählung der Weihnachtsgeschichte bekannt ist. Schließlich das Evangelium nach Johannes: Er entwirft ein ganz eigenes Bild der Jesusgeschichte. Diese vier Evangelien werden die kanonischen Evangelien genannt. Der Begriff "kanonisch" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "dem Kanon, also dem Kirchenrecht, entsprechend". Die kanonischen Evangelien sind anerkannter Teil des Neuen Testaments.

Evangelisten nicht aus dem Kreis der Jünger

Die Auswahl der vier Evangelien für das Neue Testament wurde Ende des vierten Jahrhunderts getroffen. Keine der Schriften entstand zu Lebzeiten Jesu. Und keiner der Evangelisten gehörte zum Kreis der Jünger oder kannte Jesus persönlich. Wer immer sich hinter den Namen, Lukas, Matthäus, Markus und Johannes verbergen mag - das Hauptanliegen dieser Männer war die Verkündigung der christlichen Heilslehre.

Die vier Evangelien beschreiben die Art und Weise des Lebens zu Jesus Zeiten: In Palästina, am See Genezareth in Galiläa leben Fischer und Bauern ihr einfaches Leben, weitab von den Metropolen der antiken Welt. Die Menschen sind gläubige Juden, die die Gebote ihrer Religion streng beachten.

In diese Welt wird Jesus von Nazareth hineingeboren. Der Aktionsradius von Jesus ist der Bibel zufolge schnell abgesteckt. Er umfasst ein kleines Areal am See Genezareth, in einem Umkreis von etwa 60 Kilometern. Jesus Lehren werden im Mittelpunkt der christlichen Religion stehen, aufgeschrieben nach seinem Tod von Schreibern und Schriftstellern. Sie wollen die Ereignisse der Vergangenheit für die Nachwelt erhalten. Die Berichte spiegeln die Lebenszusammenhänge der Familien. Auch von der Familie, der Jesus entstammt, wird berichtet. Von seinen Geschwistern ist die Rede, von häuslichen Pflichten, von Nahrung und Kleidung. Das Handwerk des Vaters wird genannt, der den Beruf des Zimmermanns ausübte.

Historiker sehen dank der Überlieferungen ein verhältnismäßig klares Bild der Jesusgeschichte, zumal über die Passion, die Leidensgeschichte Jesu, die immer im Zentrum steht. Die letzten Stunden im Leben des Jesus von Nazareth, in der Nacht vor Verrat und Verhaftung. Das Abendmahl am Tag vor der Hinrichtung ist in der Kunst tausendfach dargestellt. Jesus inmitten der Jünger, die sich ein letztes Mal um in versammeln. Dem Abendmahl wird heute noch in der gesamten Christenheit mit dem Trinken von Wein und dem Essen von Brot gedacht.

Die Verfolgung und Verhaftung Jesu wird von seinen Zeitgenossen wahrgenommen, von vielen weitererzählt und in Berichten weitergeben: Die Gefangennahme in den Morgenstunden, die Geißelung, die Qualen, die Jesus nach christlicher Auffassung für die Sünden der Welt auf sich genommen hat. Symbol dafür ist das Kreuz, das Folterinstrument, das Jesus selbst zu tragen hat.

Gibt es die "eine" Wahrheit?

Wissenschaftler sind sich einig, dass die vier Schriften nicht auf historisch genauen Fakten beruhen. Und jede Kirche, jede Glaubensrichtung hat einen eigenen Ausdruck des Gedenkens, der Rituale, Gebete und Gesänge gefunden, die sich oft in langen Zeiträumen entwickelt haben. Unterschiedliche Formen, so vielfältig wie das Christentum selbst, kennzeichnen unterschiedliche Traditionen der Verehrung.

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me320 Anwendungsbeobachtungen von Ärzten bei Patienten

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Wiedergabe aus der Fernsehsendung Odysso:

Laut einer Studie haben innerhalb eines halben Jahres 50000 Ärzte Anwendungsbeobachtungen an Patienten durchgeführt. Pro Patient erhalten die Ärzte 40 bis 720 Euro pro Patient für das Einsenden einer solchen Anwendungsbeobachtung von der Pharmaindustrie. Dies führt natürlich auch dazu, dass das zu beobachtende Medikament auch eher verschrieben wird. Ca. 350000 Patienten wurden hierbei Medikamente verschrieben. Die Patienten erfahren nicht, dass mit und über sie eine Studie durchgeführt wird. Die Ergebnisse von diesen Anwendungsbeobachtungen werden nur selten veröffentlicht. Wie eine wissenschaftliche Studie gezeigt hat, bleibt ein Arzt in der Regel bei der Verschreibung dieses Medikamentes aus der Anwendungsbeobachtung, auch wenn er nach dem Ende der Anwendungsbeobachtung kein Geld mehr dafür bekommt. Nach Schätzungen kosten diese Anwendungsbeobachtungen pro Jahr ca. 1 Milliarde Euro.

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um321 Feinstaub

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Wiedergabe aus einer Fernsehsendung:

Laut ADAC wird der Feinstaubanteil von 4% des Autoverkehrs verursacht. 60% des Feinstaubes ist natürlichen Ursprungs. Der Rest wird von Industrie und privaten Heizungen verursacht. Da stellt sich die Frage, was mit der Feinstaubplakettenpflicht erreicht werden soll.

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er322 Kleinstwasserkraftwerk: Interessenten und Partner gesucht!

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Auf der Grundlage der von Herrn Jens Hoppe entwickelten Wasserschraube, wurde nach dem Tod von Herrn Hoppe, diese Schraube von uns weiter optimiert und als Prototyp gebaut.

Informationen und Bilder der Schraube zu diesem Thema finden sie auf den Internetseiten von Rolf Keppler unter:
http://www.rolf-keppler.de/hoppe.htm

Wir suchen gegenwärtig einen Standort, wo wir den Prototyp testen können.
Wünschenswert wäre ein Fluss oder Kanal mit mindestens 1m Wassertiefe und einer Fließgeschwindigkeit von größer 1m/sec.
Es sollte möglich sein, bis an das Gewässer mit einem Transporter heran fahren zu können. Besondere bauliche Vorraussetzungen sind nicht erforderlich.
Es besteht beim Betrieb der Anlage keine Gefahr für Fische und andere Wassertiere.

Weiterhin suchen wir einen Partner, der uns einen passenden Generator für den Versuch leihweise oder zu einem moderaten Preis zur Verfügung stellt. Der Generator sollte eine Leistung von 4 bis 5 KW haben und als Langsamläufer ausgelegt sein. Entsprechende Getriebe für notwendige Übersetzungen sind vorhanden.

Sollten sie im Bereich Windkraft tätig sein, sprechen sie uns bitte ebenfalls an.

Diese Technologie eignet sich hervorragend auch für Windkraftanlagen. Entsprechende Applikationen sind bei uns in Vorbereitung.

Ansprechpartner: Sylvio Lachmann Telefon: 035244-49452

E-mail: sylvio.lachmann@gmx.de

 

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ps323 Hat >Auroville< eine Zukunft?

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Bericht von Dipl.- Ing. Paulus Johannes Lehmann

Hat >Auroville< eine Zukunft?

Beitrag II für W&G – Herbst 2005

In dem vorausgegangenen Beitrag über >Auroville< wurde die anfänglich Vision bis zum derzeitigen Stand der Entwicklung dargestellt (vgl. W&G >Sommer-Ausgabe 2005<). In diesem Folgebeitrag soll ein aktueller Einblick in dieses einmalige Gemeinschaftsprojekt gewährt werden, der selbstverständlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben kann, weil eben alles im Fluss ist. Es gibt weltweit - schwerpunktmäßig vor allem in Europa und gehäuft in Deutschland – viele so genannte >Ökodörfer<, die in, aller Regel, in sich eine relativ homogene Gemeinschaft bilden. Die zahlenmäßig stärkste ist derzeit mit rund 5000 Beteiligten >Ökotopia<(Sibirien), mit einem schlüssigen spirituellen Konzept und eigener Tauschwährung! Auroville unterscheidet sich (meiner subjektiven Beobachtung nach) vor allem dadurch, dass es am Anfang eine grandiose Vision war, aber die Umsetzung im Verlauf von bald 40 Jahren, durch vielerlei Einflüsse und Strömungen und durch die Abhängigkeit von Geldzuflüssen von außen, mittlerweile kein übertragbares Gemeinschaftskonzept erkennen lässt, als das es – mit dem Anspruch eine >Stadt der Zukunft< werden zu wollen – ursprünglich angetreten ist. Schon gar nicht ist eine überzeugende, alles durchdringende konsequente ökologische Leitlinie erkennbar, die bei den Ökodörfern weltweit von Anbeginn an zum Standard gehört. Kann Auroville „trotzdem" als ein grandioses Experiment in die Geschichte der alternativen Gemeinschaftsobjekte eingereiht werden?

Anspruch und Wirklichkeit

Vielleicht war der Wurf von Anfang aus zu weit, der Anspruch, eine >Stadt der Zukunft< werden zu wollen, viel zu hoch angesetzt? Während die typischen Ökodörfer eben nie „Öko-Städte" werden wollten, eher klein anfingen, Eigentum erwarben und auf ihrem ureigenen Gelände ihre durchaus unterschiedlichen Konzepte umsetzten, war in Auroville alles anders. Hinzu kamen die vielen Nationalitäten der Mitmacher, der anfänglich massive Einfluss des spirituell ausgerichteten Ashrams von Pondicherry, von maßgebenden Menschen, die gar nicht daran dachten in Auroville selbst leben und arbeiten zu wollten…

Dabei kann man anerkennend feststellen, dass die Pioniere vor Ort aus der ursprünglich verkarsteten Wüste in gut drei Jahrzehnten eine weitgehend grüne Oase wachsen ließen. Auch ist bekannt, dass sich zu Beginn viele tiefer ökologisch denkende und alternativ handelnde Menschen aus aller Welt sehr stark angezogen fühlten, obwohl Ökologie damals kein erklärtes Ziel dieses Projektes war. Aber heute, nach bald vierzig Jahren, muss sich m. E. jedes Zukunfts-Projekt sogar in erster Linie an den dafür zum Standard gehörenden Kriterien messen lassen, wenn es als herausragendes Beispiel gelten soll.

Die wenigen bewussten Ökopioniere in Auroville resignierten inzwischen mehr oder weniger und realisieren ihre persönlichen Öko-Konzepte allenfalls in ihrem persönlichen Umfeld.

Grund und Boden bleiben Gemeinschaftseigentum

Das ist bei den Ökodörfern auch nicht anders und wenn diese Bedingung im Voraus bekannt ist, bleibt es der Entscheidung des Neuen überlassen, ob er trotzdem einsteigen möchte. Wer das Geld mitbringt, kann sich nach Absprache auch ein originelles ökologisches Haus hinstellen. Wenn er Auroville verlässt, muss er es allerdings ersatzlos zurück lassen, es sei denn er findet einen Nachfolger, der bereit und in der Lage ist, ihn in etwa angemessen zu entschädigen – und die Gemeinschaft stimmt der Aufnahme des Neulings, nach einem bestimmten Probezeit auch zu.

Wer Auroville wirklich kennen lernen möchte, sollte nicht den >Ein-Stunden-Durchgangs-Trip< mitmachen, den das Tourist-Office in Pondicherry anbietet, weil er dabei so gut wie nichts wirklich Wesentliches mitbekommen hat. Es ist sinnvoller, sich wenigstens für einige Tage - besser für einen Monat oder länger - einzubringen und möglichst in dem einen oder anderen Projekt praktisch mitzuarbeiten.

Als Gast muss er sich allerdings registrieren lassen und pro Tag 60 Rs. bezahlen. Als Gegenwert kann er die Angebote der Gemeinschaft gratis nutzen incl. eines Besuchs des Lichtraums im oberen Teil des >Matrimandir<, der für mich diesmal in Ruhe und Beschaulichkeit wirklich ein sehr starkes Erlebnis war. Der Massentourismus dorthin vom letzten Jahr wurde glücklicherweise abgestellt. Hinzu kommen dann noch die Kosten für Unterkunft in einem der verschiedenen Gästehäuser (es gibt auch eine meist ausgebuchte Art Jugendherberge) und Verpflegung, die im zentral gelegenen Solar-Kitchen für 75 Rs. reichlich, schmackhaft vielseitig angeboten wird.

PraktikanntInnen oder Zivis können sich zwar ihr Einsatzgebiet aussuchen, müssen aber - trotz praktischen Mitarbeit in meist lockerem zeitlichen Rhythmus – für alle Kosten selbst aufkommen. Einzelne bleiben gleich dort, andere kommen mal wieder und empfehlen diese Möglichkeit auch weiter…

Es fehlt ein durchgängig ökologisches Konzept und eine den Verkehr konsequent beruhigende Infrastruktur

Bei meinem ersten Besuch im Frühjahr 2004 hat mich am meisten irritiert, dass auf den Sandpisten im gesamten Innenbereich von Auroville rasende Motorradfahrer - männlichen wie weiblichen Geschlechts und gleich welcher Hautfarbe – Staubwolken aufwirbeln und die Fußgänger wie Radfahrer in einen Sandsturm hüllen, von den Abgasen ganz abgesehen…

Da kam mir die Stadt Davis in Kalifornien in den Sinn, die seit rund zehn Jahren festgelegt hat, dass alle Abgas-Motorfahrzeuge vor den Stadteingängen abgestellt werden müssen und der innerstädtische Verkehr nur noch durch abgasfreie Fahrzeuge (meist elektrisch betrieben; incl. der öffentlichen Busse!), per Fahrrad und zu Fuß gemächlich fließen kann.

Die zweite negative Überraschung waren die vielen Betonbauten, zwar teils in ausgefallenen und ideenreichen Formen, aber offensichtlich ohne Sensibilität für den Menschen und sein Biosystem erbaut. Zwar hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden vor etwa einem Jahrzehnt ermittelt, dass damals nur fünf Prozent der Neubauten in Deutschland als so genannten „Biohäuser" registriert wurden (wobei über die Bewertungskriterien leider nichts ausgesagt wurde). Das heißt im Umkehrschluss, dass 95% aller neuen Häuser offensichtlich nicht für Menschen gebaut wurden und werden, weil das Biosystem Mensch in den so genannten zivilisierten Ländern bis heute überhaupt nicht berücksichtigt wird. Bei den Kriterien für die Hausplanung scheinen weiterhin vorrangig die Kosten und dann noch die Optik den Ausschlag zu geben. Über die Wohnqualitäten, das Wohlbefinden und das Freisein von Schadstoffen und Störeinflüssen ist – trotz der Jahrzehnte langen Aufklärungsarbeit des Instituts für Baubiologie und Ökologie und der Pioniere an der Naturbaustofffront - so gut wie nichts allgemein verbreitet wurde, weil das - außer, beim Lehrstuhl für experimentelles Bauen (Prof. Dr.-Ing. Gernot Minke) an der Uni Kassel -, immer noch keine obligatorischen Pflichtfächer an den Fachhochschulen bzw. Universitäten dafür zu geben scheint…

Der Mensch wird bei der modernen Wohnhausbauten weiterhin vergessen…

Nun, ich habe ja auch in den 70er Jahren ein „normales" Haus bauen lassen; ja, sogar alle bekannten neuesten „Errungenschaften" (wie elektr. Fußbodenheizung, Styropor-Hausdämmung, Asbestdacheindeckung, Kunststoff-Fenster usw. – alles nicht mehr recyclingfähige Materialien) bevorzugt, weil ich selbst noch keinerlei baubiologische Kenntnisse hatte und damals noch glaubte, mein normale ausgebildeter Architekt müsste ja ohnehin wissen, was das Beste sei.

Erst nach Jahren dämmerte es mir, was für die Bewohner besser ist und so reifte der Entschluss ein konsequent gesundes Haus eigenhändig bauen zu wollen. Ich konnte mir beim Beginn noch nicht vorstellen, dass sich im Laufe der rund zwanzig Jahre Bauzeit über 300 Bauinteressenten zum mitmachen und lernen nach und nach einfinden würden. *)

Ein weiterer Schocker in Auroville waren die >Länder-Pavillon<, die initiiert wurden und von einigen Staaten bereits – „natürlich" in Beton – erstellt wurden. Nun, beim US-Pavillon hatte ich auch nichts anderes erwartet. Die größte Enttäuschung war der tibetische Pavillon, bei dem ich die traditionelle Bauweise des Tibets, bei dem ich Pagoden und reich verzierten Ausführungen erwartet habe. Aber, auch hier der übliche uniformierte und geschmacklose neuartige Einheitsbau ohne Referenz an Originalität und gewachsene Tradition. Der deutsche Pavillon war wohl noch nicht dran, aber wenn die Maßgebenden in Auroville selbst keine originelleren Vorgaben machen, dass wirklich landesübliche traditionelle (!) Bauformen und Materialien Grundbedingung sind, wird wohl weiterhin das zunächst billigste und am schnellsten verwendbare Baumaterial auch bei den Folgebauten vorherrschen.

Es gibt nur ganz wenige originelle Naturbauten

Ich schaute zwei der wenigen - von den hunderten von Häusern auf dem Gesamtgelände – Naturbauten in der Community >New Lands< näher an, die von deutschen und Schweizer Naturbaufreunden eigenhändig erreichtet wurden und ich hatte die Freude, diesmal in einem davon wohnen und die heimelige Atmosphäre voll genießen zu können.

Zugegeben, es gibt in Auroville einige Dutzend mit Lehmsteinen gemauerte Wohnhäuser, denen eine geringe Mange Zement beigemischt wurde und die bei großzügiger Auslegung ggf. auch noch als Naturbauten gelten können, zumal die Klimabedingte Bauweise mit ständig offenen Fenster den erforderlichen Frischluftsaustausch sicherstellt.

Eine ganz besondere Herausforderung sind die rund 8000 einheimische Tamilen, die in 21 Dörfern verstreut wohnen, wovon sich drei innerhalb des engeren Bereichs von Auroville befinden und sich als meist ungelernte Arbeiter, Fischer und Kleinbauern durchschlagen. Wenn man erfährt, dass die restliche Bevölkerungen vor dem Start von Auroville praktisch auf einem schon nahezu unfruchtbaren, verkarsteten Land dahin vegetierte, ist für sie der heutige Standard eigentlich schon ein Paradies. So wich auch die verständliche anfängliche Skepsis gegenüber den zunächst als Eindringlinge empfunden Fremden der verschiedensten Nationalitäten bald einer Bereitschaft zur ergänzenden Kooperation und viele Familien leben mehr oder weniger direkt in und mit den Möglichkeiten, die Auroville ihnen heute bietet, besser als je zuvor.

(Bemerkenswert sind vor allem auch die Ausbildungsplätze unformeller Art, die Jugendlichen und Frauen neue Chancen für eine qualifizierte Ausbildung und einen oft selbständigen Broterwerb sichern.) ((=bei Platzmangel weglassen!!!))

Neue Ausbildungsplätze und Selbständigkeiten für die Einheimischen

In vielen Bereichen gelten qualifiziert ausgebildete Einheimische als gleichwertige Partner in Führungspositionen oder gar als gesuchte Spezialisten. Das lässt den kritischen Besucher jedoch nicht so leicht übersehen, dass in Auroville noch viele nicht regendichte, mit Palmblättern gedeckte Lehmhütten einen krassen Kontrast zu dem vergoldeten >Matrimandir< (über dieses Glanzstück habe ich in der ersten Betragsfolge berichtet, vgl. W&G 6/2005, Sommerausgabe) bilden.

Beeindruckend und in dieser Vielfalt gewiss einmalig auf der Erde, sind die über 90 Projekte - meist als Community bezeichnet – welche meist blumige, französisch oder englisch klingende Eigennamen führen und in der Regel ein halbes bis ganzes Dutzend Familien bzw. Lebensgemeinschaften in mehr oder weniger enger Gruppenbauweise zusammenführten und manche Einrichtungen (Kittchen und Waschanlagen) gemeinsam nutzen lasen. Die größte Community, >Aspiration<, zählt inzwischen um hundert Bewohner.

Besonderheiten sind die biologisch arbeitenden Farmen im Grüngürtel um Auroville. Dann die einmalige Seidenmanufaktur eines Spaniers mit pflanzen gefärbten Seidenstoffen oder >Aureka<, die von dem Schweizer Robi Trunz mit einem einheimischen Partner erfolgreich geführte Metallwerkstatt, die robuste, exportfähige Lehmsteinpressen und Windräder baut. Es gibt auch einen eigenen Taxidienst, da noch kein Bus in Auroville selbst hält und alle anfliegenden Besucher von Chennai (früher Madras) abgeholt werden müssen. Es führen aber auch etliche Spezialisten ein kaum bekanntes Nischendasein, weil sie mit ihren innovativen Konzepten (noch) nicht in das ganze Vorhaben integriert wurden. An den basisdemokratischen, oft endlosen Diskussionen, ist die schweigende Mehrheit kaum vertreten.

Das Schulsystem ist in vieler Hinsicht zukunftsweisend

Wer der oft rigiden Schulsysteme in Europa überdrüssig ist, findet in Auroville ein wirklich beispielgebendes Eldorado von originellen Erfahrungen und sich öffnenden Möglichkeiten. Grundlegend sind Kindergarten und die Schulen an das Montissori-Modell angelehnt. Es gibt viele Lehrende mit Herz und hohem Engagement und entsprechend begeisterte Schüler, die gerne in die Schule gehen. Noten sind verpönt und neben der notwendigen Wissensvermittlung wird der körperlichen Fitness viel freier Raum eingeräumt, der selbst Akrobatik und Yoga freiwillig mit einschließen. Auch Gäste mit bestimmten Qualitäten und Angeboten aus ihrem Erfahrungsspektrum sind gern gesehene Lehrer auf Zeit - auch ohne nachgewiesene „Lehrbefähigung"!

Internationaler Schüleraustausch ist wohl nirgendwo so selbstverständlich wie hier, zumal viele gewachsene Verbindungen der international bunt zusammen gewürfelten Aurovillianer traditionell zu den Herkunftsländern bestehen. Wer einen staatlich anerkannten Schulabschluss wünscht, kann diesen im nahen Pondicherry in der üblichen Zeit erlangen.

Leben und lieben in Auroville

Die Wahlfamilien bieten selbstverständlich alle Variationen von Lebensgemeinschaften im kleinen und intimen Bereich. Es wird vermutlich eher selten noch formell geheiratet und Trennungen sind nach einer gemeinsam verbrachten Lebensspanne wohl häufiger als sonst irgendwo; allerdings auch mit Kindern wesentlich unproblematischer, weil die überwiegende Mehrzahl der Elternteile weiterhin in Auroville bleiben und es sich die Kinder in der Regel aussuchen können, zu welchem Elterteil sie sich wann, wie oft und wie lange hingezogen fühlen.

Auroville ist gewiss ein einmaliger Schmelztiegel der Kulturen, eine Herausforderung vielschichtiger Art für alle die sich dort einbringen und eine längere oder kürzere Lebensspanne in diesem Gemeinschaftsprojekt verbringen möchten. Allerdings, alle Nicht-Inder müssen nach sechs Monaten ihr Visum verlängern lassen und der von der Chef der indischen Einwanderungsbehörde kann die Verlängerung - ohne Angabe von Gründen - plötzlich verweigern; ein Relikt, das bisher nur einmal eine Ausreise bzw. Rückreise in die Heimat zur Folge hatte, aber heute nicht mehr in das Bild dieses demokratischen Staates passt; zumal Indien als die volkreichste Demokratie der Erde gilt…

Paulus Johannes Lehmann

(Der Bericht wurde im April 2005 geschrieben)

Dipl.- Ing. Paulus Johannes Lehmann

Freier Journalist & Fachschriftsteller

Hochbuchweg 10, D-88147 Achberg (bei Lindau/B)

(08380) T: 677 - F: 98 1925 -

E: > p.j.lehmann@gmx.de /

http://www.oekohaus-achberg.de

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me324 Neue Forschungsansätze bei Alzheimer

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Zusammenfassung von Rolf Keppler aus einer Sendung in Arte:

Anscheinend gibt es unter den Rheumakranken, die therapiert werden, keine Alzheimerkranke. Anscheinend wirken die Heilmittel für die Rheumakranken vorbeugend gegen Alzheimer. Ibuprofen ist zum Beispiel ein solches Heilmittel bzw. Schmerzmittel. Selbst genetisch kranke Alzheimermäuse reagieren positiv auf Ibuprofen beim Versuch im Schwimmbottich. Leider interessiert sich nicht die Industrie für diesen Forschungsansatz, da ein altbekanntes Heilmittel wie Ibuprofen für Alzheimer nicht neu patentiert werden kann. Ein materieller Gewinn würde ausbleiben. So wie es aussieht, sind vielleicht nicht die Plaques sondern Entzündungen im Gehirn Ursache von Alzheimer. Auch das Gehirn einer 104jährigen Nonne, die noch in diesem Alter fit war und in der Krankenstation arbeitete, wurde nach deren Tode untersucht. Auch sie hatte Plaques im Gehirn, aber keine Anzeichen von Alzheimer.

Die Fernsehsendung war leider nur bis zum 15.4. 2008 abrufbar

 

 

 

Gesammelte Links für den Aprilrundbrief 2008

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Sepsis Schnelltest

Tritt eine Blutvergiftung auf, ist Eile geboten. Bislang benötigte man mehrere Tage, um den Verursacher zu finden. Ein neuer Test bringt nun schnelle Ergebnisse.

http://www.mdr.de/einfach-genial/5399092.html

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Stichschutz für medizinische Kanülen bzw. Spritzen

http://www.mdr.de/einfach-genial/5398036.html

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Triactive-Einlagen aus Thüringen für schmerzende Füße

http://www.mdr.de/einfach-genial/5444104.html

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Wärmepumpen: Geschönte Zahlen

http://tinyurl.com/5w2dbh

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Ursache von Reichtum und Armut.

http://hartgeld.com/filesadmin/pdf/Rapp_Ursache-und-Wirkung.pdf

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Wasserauto und Daniel Dingel

http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0706S22-23.pdf

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"Bestimmte geistige Leistungen profitieren vom Sport"

http://www.3sat.de/nano/astuecke/121021/index.html

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"Velorution": 10.000 Leihfahrräder in Paris unterwegs

http://www.3sat.de/nano/bstuecke/120908/index.html

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Tagebucheintrag (auch) zum Thema Hohlwelttheorie am 21.4. 2008

http://www.thomasklueh.de/blog/

Homepage von Thomas Klüh

http://www.thomasklueh.de/

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Glückliches Schnitzel – neue Wege in der Fleischproduktion

http://planetopia.de/archiv/2008/planetopia/04_20/41_text.html
http://planetopia.de/archiv/2008/planetopia/04_20/42_text.html
http://planetopia.de/archiv/2008/planetopia/04_20/43_text.html
http://planetopia.de/archiv/2008/planetopia/04_20/45_text.html

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Effizientere Katalysatoren für Wasserelektrolyse
Dem 2002 gegründeten Unternehmen aus Santa Ana gelang es mit dieser Technik, die Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff in einem alkalischen Elektrolyseur mit einem Wirkungsgrad von 85 % bei Umgebungsbedingungen zu demonstrieren.

http://www.energieportal24.de/artikel_2692.htm

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Das Phänomen Geistheilung (Fernsehsendung vom 16.4. 2008)

http://www.wdr.de/tv/frautv/sendungsbeitraege/2008/0416/thema_4.jsp

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Hier wohnt Rolf Keppler
http://tinyurl.com/6sx6l3 (Vogelperspektive)

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Microsoft will System zur Überwachung von Angestellten patentieren lassen

http://tinyurl.com/63h6ma

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Geldschöpfung aus dem nichts

http://hartgeld.com/filesadmin/pdf/beale-report%20april2008.pdf

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hrs hat 225000 Hotels weiltweit im Angebot:

http://www.hrs.de

Weitere Angebote für Hotels:

http://www.hotel.de

http://www.booking.com

http://www.ehotel.de

http://www.agoda.de

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Haustiere sollten mit vorheriger Narkose betäubt werden, bevor sie umgebracht werden

http://www.tigerfreund.de/2/kennen_sie_t61.htm

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Jetzt kennen wir die wahren Gründe für die Kredit-"Krise"

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=6961&seite=0

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Kostenlose Kleinanzeigen

http://www.kijiji.de/

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Wer diese Pressekonferenz gesehen hat, kann nicht länger annehmen, dass es sich beim UFO-Phänomen um eine Glaubenssache handelt. Video mit deutschen Untertiteln.

http://tinyurl.com/yqqeza

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Fernsehfilm aus dem Jahre 2001 über die Problematik von Gentechnik und Monsanto

http://www.nuoviso.de/filmeDetail_monsanto.htm

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Mythos Winterdepression

http://www.3sat.de/nano/cstuecke/119589/index.html

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Chinesen überschwemmen Deutschland mit Solarzellen

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,543769,00.html

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Film über ein Fahrrad ohne starre Verbindung zwischen Vorder- und Hinterrad. Ein Bekannter von mir ist mit einem solchen gefahren und er meint, dass es Spaß gemacht hat.

http://www.youtube.com/watch?v=6eOKV0F8KJM

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Ab 2010 soll es einen Mercedes mit serienmäßiger Brennstoffzelle geben.

http://www.autobild.de/artikel/b-klasse-mit-brennstoffzelle_600054.html

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Folgende Links wurden an manche schon als Nachtrag gesendet:

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Elektrosmog: Bibliotheken schalten WLAN ab

http://tinyurl.com/22qs5g

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Antibiotika im Obstbau sind keine Lösung, sondern gefährlich

http://tinyurl.com/2cuj3d

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handbetriebenes Auto mit bis zu 90 km/h (Film)

http://video.google.com/videoplay?docid=369463415941480101

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Problematik Gebärmutterhalskrebs-Impfung

http://www.initiative.cc/Artikel/2008_03_03%20HPV_Mayr.pdf

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Die Macht der USA über EU-Parlament und Medien im Zusammen mit dem 11. September

http://tinyurl.com/2plx9m

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Rückt der Crash mal wieder näher?

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Ziemann-Der_Zauberlehrling.pdf

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H. B. Olk jr. macht freundlicherweise für mich und das Innenweltbild Werbung

http://www.jrs-art.de/erdball-theorie_des_rolf_keppler.html

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In seinem Bericht "Ich bin ein Deserteur" beschreibt der GI Joshua Key die Brutalisierung der US-Soldaten im Irak

http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4694.php

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20 Millionen Menschen sollen aus Afrika und Asien einwandern dürfen.

http://www.fk-un.de/UN-Nachrichten/UN-Ausgaben/2008/UN1-08/2008-01-2.htm

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Film über die Nichtwissenskompetenz unserer Politiker

http://video.google.de/videoplay?docid=5237879946330399901

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Förderung von Solaranlagen usw.

http://www.bafa.de

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Dieser Trick funktioniert auch ohne Zaubersprüche: Schwebende Löffel + Gabeln

http://tinyurl.com/2t3p3p

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Hyperkommunikation der DNS (Bitte Artikel mit Vorsicht genießen)

http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4633.php

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