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Rolf Keppler

Bestellübersicht
 

Gesammelte Rundbriefe für das 
zweite 
Halbjahr 2003 
(bis Januar 2004)


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

Juli/Augustrundbrief

ve236 Messung der Lichtkrümmung im Unteren Schlossgarten zwischen Stuttgarter Hauptbahnhof und Rosensteinmuseum

er237 Keimfilter

me238 Ein Hormon gegen Stress, Oxytocin

ve239 Kongress der verborgenen Wirklichkeiten

ve239b "Aktenzeichen 11.9. ungelöst"

me240 Operation ohne Skalpell, Heilung per Ultraschall

ve241 Gibt es eine Skalarwellenmedizin ?

me243 Geistiges Heilen in einem Schweizer Spital, Energiefluss wahrnehmen

me244 Nur Rauchverbot schützt Kleinkinder

er245 Nachtrag Müll-Dieselumwandlungsanlage

ve246 Thema: „Geldcrash, Lösungen, Auswege"

so247 Anmerkung zum Stromausfall

co248 Filter bei Web.de

me249 Waschpulver gegen Knochenschwund Bisphosphonat-Workshop in Davos

ps250 Was ist Musik? Psychologen untersuchen das Erlernen musikalischer Regeln

er251 Exzentrisches Schalten Stufenlose Zahnrad-Schaltung aus Chemnitz

me252 Besser lernen - im Schlaf!

me253 Heilung im Schlaf Geregelte Nachtruhe fördert die Gesundheit

um254 Allein mit Energie und Sauerstoff wollen Clausthaler Forscher Wasser von widerspenstigen Schadstoffen befreien

ph255 Das Erdmagnetfeld kann die Genauigkeit von Waagen stören

er256 Prototyp des Stickstoffmotors getestet

me257 Einfache Fingerübungen trainieren das Gehirn

ph258 Tempomat für Lichtstrahlen, Physiker beschleunigen und bremsen Laser nach Belieben

me259 Kreativer durch Konzentrationsübungen, Neurofeedback scheint Musikstudenten zu helfen

er260 Lotoseffekt und Luftzellen

me261 Joggen beeinflusst Knochendichte, intensiveres Training ist gesünder

ps262 Silvana Konermann bei "Jugend forscht"

me263 Diabetes-Urintest hoch unzuverlässig

um264 Traditionelle Wassersammlung in Indien, Rückbesinnung auf "Tankas"

er265 Neue Fahrradtypen konstruiert

ps266 Hälfte der Deutschen glaubt an Reden mit Pflanzen, Umfrage

er267 Tintenlösung von Enderlin

me268 Handy-Elektrosmog und gentechnische Schäden

me269 Contergan

co270 Kostenloses Programm für Billigtelefonvorwahl

er271 Neuer Balkon im Handumdrehen

me272 Gedankensteuerung für Rollstühle

ps274 Diese Frau spricht 120 Sprachen, weil sie schon 120-mal gelebt hat.

er278 Schwimmbrille, die nicht drückt

so279 Anteile können zurückgegeben werden

um280 Ungefährliche Minenräumung wäre preiswert möglich, wenn man wollte …

so281 Steuerersparnis für eheähnliche Gemeinschaft

ph282 Vorversuch an der Kochertalbrücke.

ps283 Warum Liebe, die süchtig macht, keine Liebe ist

co284 Firewall für Windows XP

er285 Kaisernatron

co286 PST-Datei von Outlook wird nie kleiner

so287 Auslandsüberweisungen zum Nulltarif bei der Postbank

ph288 Pflanzenwachstum durch Elektrofeld

me289 Nach dem Essen nicht sofort Zähne putzen, Studie

ps290 Jungforscherin schlichtet Wissenschaftler-Streit

ve291 Hufeisentour zu Pferde

me292 Die Sprache der Embryos, Angebliche Biophotonen-Strahlung entschlüsselt

er293 Komposterarten

er294 Tomatenhut

ph295 Ort mit unerklärlicher Schwerkraft

er296 Schalensattel

er297 Sattellift

ps298 Latein hilft kaum beim Lernen von Sprachen

me299 Wassergeburten sind am besten

we300 Kosmischer Äther

er301 DaimlerChrysler stellt sauberen Dieselkraftstoff Biotrol her

so302 Gesammelte Links für den Juli/Augustrundbrief

co303 Kostenloser Test auf Viren und Trojanern (mehr als 60000 Arten)

co304 PDF-Dateien erstellen, (unter Freeware)

ps305 Ein revolutionäres Konzept zur exakten Messung des feinstofflichen Energiefeldes und zur effektiven Behandlung emotionaler Konflikte

so306 Übersicht über Billigflüge

me307 Menschen gegen Krebs e.V., Überblick und Hilfe bei über 100 alternativen Krebstherapien.

er308 Toilettensysteme gibt die ganz ohne Verwendung von Trinkwasser funktionieren.

en309 2300 Meilen mit Solarfahrzeugen

en310 Patente für Aufladung von Batterien in 10 bis 25 Minuten

ps311 Tipp für die Schule

Septemberrundbrief 2003

el 312 MENO-Lehmputz - schützt wirksam vor Elektrosmog

er313 MBT-Schuh, MBT steht für "masai barfuß technologie"

er 314 Schafwoll - Raumluftmodul

er 315 Raumluftanalyse

er 316 Stroh-Wandelemente

er317 Flaschenkorkboden

er 318 Silikatglas-Farbe verhindert Schimmelbildung und spart Wärmeenergie

co 319 Frust mit GMX, Web.de und Co.

er 320 Ein Hotel ganz aus Holz?

me 321 Ionen-Induktions-Therapiesystem PAP-IMI

co 322 Farbiger Scrollbalken in meiner Homepage

so 322b Dreiteiler über den CIA

we 323 Nachtrag zu: Messung der Lichtkrümmung im Unteren Schlossgarten

er 324 Olivenreste als Pflanzenschutzmittel

co 325 Kostenlose Faxnummer

er 326 Anti-Schnarchschiene

ps 327 Gibt es eine Intelligenz über uns oder nicht?

Oktoberrundbrief 2003

ve328d Paul Esch, Amalgamumwandlung in Gold

we328e Mondfinsternis im November

ps328 Pädagogisch sinnvolle und lehrreiche Spiele

er329 Klimadecke

er330 Lüftungsautomatik - sorgt für optimales Raumklima

er331 Thermo-Stop

er335 Bubble-Rain-Dusche

er336 Genveränderte Kartoffeln

er337 Mikrowellen zerstören wichtige Inhaltsstoffe von Gemüse

er339 Mythos Krebstest, Sinn und Unsinn

ve339b Raumenergie-Technologien und Wirbelphänomene

ve339c Kurze RET-Tagung und DVR-Mitgliederversammlung

co340 Click Tray Calendar

co341 Musik-Abspielprogramm „Quintessential Player" (QCD), kostenlos

co342 Google-o-mat

co343 Anmeldungslawine von Dialern

so344 Landeswährungen radikal auf Gold/Golddeckung

er345 Vollwaschmittel anstatt neue Scheibenwischer

ps346 Heilzentrum Trier

co347 Profi-Wissen: Raid & Weh-Speicher

me348 Alter schützt vor Leistung nicht

me349 Impfproblematiken

er350 Schafwolle gegen Formaldehyd

we352 Versuche an der Kochertalbrücke in den letzten Monaten

so352 Gesammelte Links für den Oktoberrundbrief 2003

ps353 Indianisches Sprichwort

Novemberrundbrief 2003

en354 Wasser soll ein Gedächtnis haben

ps355 Seit 65 Jahren ohne Essen und Trinken

en356 Busse fahren mit Biogas in Schweden

me357 Gelatine gegen Arthrose

um358 Starben Kühe an Gentechnikmais?

ps359 unmögliche Schreibschrift

me360 Höhenluft auf Normalnull

er361 Reisen per Saitenbahn?

me362 Weghören vom chronischen Tinitus

we363 Braucht die Menschheit ein neues Weltbild? 2. Teil

ps364 Projekt spielzeugfreier Kindergarten

me365 Salz ohne Zusatz

me366 Giftige Kürbisse

co367 Datei und Druckerfreigabe in Microsoft Netzwerken

me368 Zirkonoxid, eine Hochleistungskeramik im Zahnbereich

er369 Batterieschonendes Ladegerät

me370 Schlechte Heilung nach Roboter-OP

me371 Gefährliche Mandeloperationen

er372 Fortschrittliche Kraft-Wärme-Kopplung

ps373 Blindversuche für Wünschelrutengänger

so374 Versendung von größeren Gegenständen

co375 Maßnahmen zur Datensicherung

we376 Doppelsonne

ps377 Rätselhafte Obduktionsergebnisse von John F. Kennedy

Dezember/Januarrundbrief 2003/04

ph379 Marslandung 2003/2004

we380 Widerspruch konstante Lichtgeschwindigkeit

we381 Satellitenfilm

ph382 Lichtgeschwindigkeit im Weltraum

me383 Rauchen: ganz oder gar nicht

um384 Uferpflanzen helfen Seen ernähren

me385 Laser-Diagnose für alle Zwecke für Auge und Körper

um386 Pestizide in Paprika, Trauben, Tomaten und Erdbeeren

um387 Greenpeace-Ratgeber "Essen ohne Gentechnik"

so388 Regionalgeld hoch im Kurs / Humanwirtschaft

so389 Zeitschrift "Humanwirtschaft".

um390 Highspeed trotz Erdbebengefahr

er391 Infrarot - Bilderheizung

er392 Textile Flächenheizung

me393 Zigaretten und Kinder

me394 Urlaub ohne Taschentücher

we395 War die Mondlandung echt?

co396 Drive Image

we397 CD über das Innenweltbild

so398 Organisierte Geldvernichtung

er399 Antrieb mit 4fachem Wirkungsgrad

so400 100 Vögel stürzten vom Himmel

ps401 „Piccola", eine Antwort auf Pisa

ps402 Soziale Absicherung für alle

me403 Heilbare Demenz, Hoher Hirndruck ist operabel

we404 Nachtrag zu Doppelsonne

um405 Strom aus Mikroben

re406 Heilung auf geistigem Weg / Bruno Gröning

co407 Konkurrenz für Ebay? Auktionen einmal anders

re408 Engel und Rupert Sheldrake

me409 Mittel das bei Frauen den Haarausfall stoppt.

me410 Fluorid auftragen, nicht einnehmen

er411 Benji-Schwebebett

er412 Beweglicher Lattenrost

er413 Holzanalyse per Minibohrer

so415 Gesammelte Links für den Dezember/Januarrundbrief 2003/04

 

Juli/Augustrundbrief

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ve236 Messung der Lichtkrümmung im Unteren Schlossgarten zwischen Stuttgarter Hauptbahnhof und Rosensteinmuseum

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Am 3.9. 2003 wird auf der Allee zwischen Stuttgarter Hauptbahnhof und Rosensteinmuseum der Martinsche Lichtkrümmungsversuch mit dem Tachymeter Trimble 5601auf einer Strecke AB von ca. 1,2 km durchgeführt. Das Gerät hat eine Messgenauigkeit von 30 mgon. Beginn zwischen ca. 11.00 Uhr 11.30 Uhr. Das Bild zum Stadtplan und die Versuchsbeschreibung finden Sie unter,
http://www.rolf-keppler.de/lichtkrumm.htm
falls Sie dem Versuch beiwohnen wollen

Mit diesem Versuch kann die Differenz zwischen dem gerade gedachten Lichtstrahl und dem gekrümmten Lichtstrahl gemessen werden.
Zudem kann mit diesem Versuch beobachtet werden, in welchem Ausmaß sich der Lichtstrahl innerhalb 12 Stunden bewegt. Mit diesem Versuch kann nicht direkt entschieden werden, ob wir auf einer Vollkugelerde oder in einer Innenwelterde leben.

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er237 Keimfilter

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 Sendung vom 26.08.2003 "Ideen rund ums Wasser",
http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/
Dieser einfach geniale Filter hält auf rein physikalische Weise gefährliche Keime zurück. In sogenannten Hohlfasern werden die Keime, aber auch Schwebstoffe aufgehalten, gelöste Mineralstoffe werden hindurch gelassen.

Einmal pro Woche wird der Filter einfach ausgekocht und damit wieder sterilisiert. Er kann so mehrfach verwendet werden. Das Filtersystem ist eine preiswerte Alternative zu umweltbelastenden Einmalfiltern. Er kommt z.B. in hygienisch sensiblen Bereichen, wie Krankenhäusern zum Einsatz.

So kann sichergestellt werden, das Krankenhauspatienten mit Immunschwäche ein absolut keimfreies Wasser erhalten. Doch auch in anderen Lebensbereichen lässt sich das System einsetzen. So ist es besonders bei Reisen in Regionen mit problematischer Wasserqualität sinnvoll, sein Leitungswasser nochmals extra zu entkeimen. Für diesen Zweck wird ein einfach zu handhabendes mobiles Reisefilter-Set angeboten.

Aqua Free Membrane Technology GmbH

Kieler Str. 157-161
22769 Hamburg
Tel.: 040/ 808070 111
Fax: 040/ 808070 112
E- Mail: s.brinkeseiferth@aqua-free.com

Kommentar von Rolf Keppler: Laut der Fernsehsendung verhindert der Filter auch den Übergang von Legionellen. Auch Krankenhäuser setzen den Filter mittlerweile ein. Eine Frau berichtete, dass ihr Leitungswasser nicht mehr muffig riecht.

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me238 Ein Hormon gegen Stress, Oxytocin

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Studien der Abteilung für klinische Psychologie der Universität Zürich belegen, dass Oxytocin stillende Frauen nachweisbar vor Stress schützt. Nun wird getestet, ob die Ausschüttung des Stresshemmers auch mit Massage angeregt werden kann.

Ein weiteres Forschungsprojekt untersucht, ob synthetisch hergestelltes Oxytocin Männern mit Angststörungen helfen kann. Oxytocin wird in Körper und Hirn ausgeschüttet. Das Hormon existiert aber auch als Spray in synthetischer Form und wird seit langem bei der Geburtshilfe angewendet, denn es löst Wehen aus und fördert die Milchbildung. Der Psychologe und Verhaltensforscher Markus Heinrichs untersucht mit den Doktorandinnen Beate Ditzen und Leila Soravia, welchen Einfluss Oxytocin auf das Stress- und Sozialverhalten hat.

Stillende Frauen wurden für ein Stress-Experiment ans Institut bestellt und mit nicht stillenden Müttern verglichen. Vor und nach dem Stillen wurden ihre Hormonwerte gemessen - anschließend mussten sie zum Stresstest. Der "Trier Social Stress Test" ist internationaler Standard.

Zumindest für ein bis zwei Stunden nach dem Stillen haben die Mütter einen relativ guten körperlichen Stressschutz. Frauen, die kurz vorher ihr Baby gestillt haben, zeigen lediglich halb soviel Stressreaktion wie die nicht stillenden Mütter. Die Teilnehmerinnen der Massagestudie müssen sich mehrmals Blut abnehmen lassen, damit die Hormonwerte vor und nach Massage und Stresstest verglichen werden können. Die wissenschaftliche Auswertung dieser Tests mit den massierten Frauen ist noch im Gange.

Bereits eindrückliche Resultate zeigt die erste Oxytocin-Studie mit Männern. Bei Ihnen hat das Forscherteam untersucht, ob liebevolle Begleitung vor dem Test die Stressreaktion ebenfalls herabsetzt. Zusätzlich zur sozialen Unterstützung bekam ein Teil der Männer Oxytocin als Nasenspray, die andern ohne ihr Wissen ein Placebo. Das Hormon geht über die Nase direkt ins Gehirn.

Danach machten alle Männer den "Trier Social StressTest": Die Männer, die keine Hormone in der Nase hatten, reagierten sehr stark auf den Stressor. Bei den Männern, die Unterstützung durch die Partnerin hatten, kam es zu einer Unterdrückung der Stressreaktion. Die beste Reaktion wiesen diejenigen Männer auf, die unterstützt wurden und Oxytocin zugeführt bekommen hatten. Nun untersuchen die Forscher, ob Oxytocin auch bei Ängsten wirkt. Für die Studie zur sozialen Phobie werden noch Teilnehmer gesucht.

Aus Tierexperimenten mit Wühlmäusen weiß man, dass Oxytocin auch die Fortpflanzung, die Brutpflege und die Paarbindung beeinflusst. Die Präriewühlmäuse produzieren viel Oxytocin; sie sind treue und fürsorgliche Partner und Eltern.

Anders die Montanemäuse: Sie sind zwar genetisch mit den Präriemäusen fast identisch, leben aber als aggressive Einzelgänger. Die Forschung fand den Unterschied im Gehirn: sie schütten wenig Oxytocin aus. Deshalb gehen sie keine Bindung ein und kopulieren wahllos.

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ve239 Kongress der verborgenen Wirklichkeiten

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Ganzheitliche Lebensformen - neue Energien

Beginn: 15.11.2003, Ende: 16.11.2003

Ort: CCB Kongresshalle, Tübinger Str. 14, 71032 Böblingen bei Stuttgart,
http://www.verborgene-wirklichkeiten.de/
200,00 Euro ab 15.10.03, Ermäßigt: 175,00 Euro bis 15.10.03

Vorträge: Global Scaling Dr. Köhlmann
Gravitation Frank Arne Obst
Neue und erneuerbare Energien Franz Alt…

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ve239b "Aktenzeichen 11.9. ungelöst"

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Der freie Journalist Udo Schulze und der Verein Neue Impulse e.V. laden Sie herzlich ein zur Großveranstaltung in Stuttgart am 13.9.2003 (18:30 - 21:30),

Die bekannten Autoren und Monitor-Redakteure Gerhard Wisnewski und Ekkehard Sieker (Bücher: "Das RAF-Phantom" und "Operation 9/11, Monitor-Sendung: "Aktenzeichen 11.9. ungelöst") recherchierten zwei Jahre lang in Sachen "Akte 11.9." – am 13.9.03 sprechen sie in Stuttgart über Fakten und Fälschungen, über US-staatliche Verschwörungstheorien ("Osama war’s") und tatsächliche Begebenheiten, über Vertuschungen und Enthüllungen, über neu bekannt Gewordenes und lange Verschwiegenes, über verschwundene Flugzeuge und fehlende Opfer, über fingierte Beweise und echte Fakten, und, und, und ...

Die Veranstaltung findet in Filderstadt bei Stuttgart (Nähe Flughafen) statt – im großen Saal der Filharmonie, Tübinger Str. 40, 70794 Filderstadt. Der Eintritt an der Abendkasse beträgt € 10,--, wir bitten um Voranmeldung: Anmeldung und Info bei Sabine Hinz, Tel.: (0711) 636 18-11, Fax: -10, info@sabinehinz.de

Weitere Informationen zu Vortragsinhalt und Referenten, weiterführende Links und Wegbeschreibung auf: http://www.daniels-kommentare.de

Anmeldung im Internet: http://www.neue-impulse-treff.de

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me240 Operation ohne Skalpell, Heilung per Ultraschall

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Mit unsichtbaren Schallwellen kann zielgerichtet operiert werden, ohne viel Gewebe zu zerstören. Den Patienten erspart die Ultraschall-Behandlung Wundschmerzen und Narbenbildung.

Gerät und Ingenieure kommen extra für die Behandlung aus der Schweiz. Das Herzstück der Maschine ist der Ultraschallkopf. Er zerstört so auch einen Tumor, ohne dass dabei Blut fließt. Die Schallwellen werden an einem vorher genau berechneten Punkt gebündelt. Hier steigt die Temperatur auf bis zu neunzig Grad an; mit jedem Schuss verbrennen so Stück für Stück mehrere Millimeter des bösartigen Gewebes. Der Prototyp eines Ultraschallkopfes ist absolut metallfrei, denn jedes Metall würde den Computertomographen empfindlich stören.

Und gerade ihn brauchen die Ärzte, um die Arbeit der Ultraschallwellen genau beobachten zu können. Wie genau sich der wichtige Brennpunkt kontrollieren lässt, untersucht Peter Huber, Physiker und Mediziner am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg. Schlecht erreichbar mit therapeutischem Ultraschall sind alle Organe, die von Luft umschlossen sind wie Tumore in der Lunge, im Darm oder am und im Knochen.

 

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ve241 Gibt es eine Skalarwellenmedizin ?

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5. Symposium der DGEIM

Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V., Stuttgart energy medicine

Stuttgart, 25. Oktober 2003, Einladung

Liebe Freunde unserer Gesellschaft, liebe Mitglieder, liebe Teilnehmer/Innen am Symposium!

Seit einigen Jahren ist eine Energieform in das helle Licht des Interesses getreten, die wie kaum ein anderes Phänomen die informierte Öffentlichkeit fasziniert und die hier – in voller Kenntnis der Terminologiediskussion – vereinfachend als Skalarwellenenergie bezeichnet werden soll. Diese Energie lässt völlig neue Dimensionen der Realität erkennen, die mit unglaublichen, teils erschreckenden Möglichkeiten des Wirkens, aber auch der Manipulation verbunden sind. „Neu" bezieht sich dabei auf unsere moderne westliche Wissenschaft: es gibt Hinweise darauf, dass vergangene Hochkulturen von dieser Energie wussten und sie auch anwenden konnten. Relikte einer früheren Technologie finden sich überraschenderweise noch mitten unter uns.

Vereinfachend kann man sagen, dass die Skalarwellenenergie einen physikalischen und einen personalen Aspekt aufweist, die sich beide im Bereich der Medizin überschneiden. Die letzten Jahre führten nun zu wachsender Verwirrung : einerseits wurden zunehmend neue Geräte im technischen wie auch im medizinischen Bereich entwickelt, die auf eine Wiederentdeckung der Skalarwellentechnologie hindeuten – oft intuitiv ohne das spezielle physikalische Hintergrundwissen. Andererseits beobachten wir eine inflationäre und meist unberechtigte Anwendung der vielfältigen Bezeichnungen dieser Energie als verkaufsförderndes trendhaftes Marketing.

Der Zielsetzung der DGEIM entsprechend versucht unser Kongress, hier Transparenz durch Information zu schaffen und die unterschiedlichen Aspekte der Skalarwellenenergie von erfahrenen Forschern und Praktikern in ihrem Bezug zur Medizin darzustellen. Neben unseren z.T. weltbekannten deutschen und US-amerikanischen Referenten begrüßen wir dieses Jahr Professor Dr. Cyril W. Smith aus Großbritannien, der zu den „großen alten Männern" der energy medicine gehört, dessen Forschungen ihn von der Elektrophysiologie folgerichtig zu den Skalarwellen geführt haben und der mit seinem Buch „Electromagnetic man" (zusammen mit Co-Autor Simon Best) Wissenschaftsgeschichte geschrieben hat.

Vor dem Hintergrund einer jahrzehntelange Erforschung und Anwendung wollen wir dieses so elementare Feld weder den Militärs in Ost und West noch einem unkritischen „Esotronik"-Kommerz überlassen, sondern sein Heilungspotential aufzeigen. Nur dieses brauchen wir, notwendiger denn je.

Tagungsort ist wieder der Campus der Universität Stuttgart in Stuttgart-Vaihingen, bestens erreichbar mit der DB und dem Auto. Es besteht auf dem Campus auch eine sehr günstige (limitierte) Übernachtungsmöglichkeit im Seminarzentrum der Telekom, wo wir auch das Mittagessen einnehmen werden.

Durch unsere mittlerweile mehrjährige Kooperation mit dem Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen (ISD) der Universität Stuttgart und seinem Leiter, Prof. Dr.-Ing.

B. Kröplin ergab sich wie im letzten Jahr die Möglichkeit, von der Universität Stuttgart einen ihrer größten und modernsten Hörsäle im zentralen Hörsaalzentrum mit großzügigem Foyer zur Verfügung gestellt zu bekommen.

Ich darf Sie herzlich zu unserem Symposium einladen und wünschen Ihnen dabei Freude, Interesse, neue Impulse und viele Kontakte.

Ihr H. Treugut

5. Symposium der DGEIM

Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. energy medicine

Wissenschaftliche Leitung : Treugut

Samstag, 25.10.2003

Vormittag :

Vorsitz : Popp / Treugut

9.45 Uhr – 10.00 Uhr Begrüßung Treugut / Kröplin

10.00 Uhr – 10.40 Uhr Maxwell-Gleichungen und Skalarwellen Popp

10.40 Uhr – 11.20 Uhr Global scaling in energy medicine Müller

11.20 Uhr – 11.40 Uhr Pause

11.40 Uhr – 12.20 Uhr Bewusstseinsmedizin mit Skalarwellen Lechner

12.20 Uhr – 14.00 Uhr Mittagspause

Nachmittag :

Vorsitz : Maret / Treugut

14.00 Uhr – 14.40 Uhr The effect of scalar waves on biological systems Smith

(auf Englisch)

14.40 Uhr – 15.20 Uhr Scalar aspects of healing Oschman

(auf Englisch)

15.20 Uhr – 15.40 Uhr Pause

15.40 Uhr – 16.20 Uhr Skalarwellen in Medizin und Technik Meyl

16.20 Uhr – 17.00 Uhr Gibt es Zusammenhänge zwischen Skalarwellen

und biologischen Funktionen ? Warnke

17.00 Uhr – 17.30 Uhr Pause

17.30 Uhr – 18.10 Uhr Elektromagnetismus, Skalarwellen: medizinische

Möglichkeiten Maret

18.10 Uhr – 18.30 Uhr Abschlussdiskussion, Ende der Veranstaltung

Organisatorische Hinweise

Tagungsort : Stuttgart-Vaihingen (Universitätsgelände)

Pfaffenwaldring 47, Hörsaal V 47.02

(gegenüber S-Bahnstation "Universität")

Termin : Samstag 25.10.2003 9.45 Uhr – ca. 18.30 Uhr Veranstalter : DGEIM

Deutsche Gesellschaft für Energetische und

Informationsmedizin e.V. energy medicine

(Vorsitzender : PD Dr. med. H. Treugut)

Leitung des Symposiums : Privatdozent Dr. med. H. Treugut

Sekretariat : Frau Brunner

Tel. 07171/ 701 15 01 Fax 07171/ 701 15 09

e-mail: h.treugut@t-online.de

Teilnehmergebühr : Mitglieder der DGEIM 75,- Euro

Nichtmitglieder 90,- Euro

Ermäßigte Gebühr 60,- Euro

In der Teilnahmegebühr sind Getränke und Snacks enthalten

Anmeldung: Anmeldung vor Ort beim Tagungsbüro; schnellere Abwicklung durch

vorherige Überweisung der Teilnehmergebühr auf das Tagungskonto

Tagungskonto : Sonderkonto DGEIM Symposium 2003

Kto-Nr.: 8446

BLZ: 600 201 00

Schwäbische Bank, Stuttgart

Übernachtung :Es besteht eine sehr günstige (limitierte) Übernachtungsmöglichkeit im Telekom-Tagungshotel auf dem Campus

Tel.: 0711 - 68 63 3 Fax 0711 - 69 63 48 98

Ansonsten Vermittlung über Stuttgart Marketing GmbH

Tel.: 0711 - 22 28 233 Fax 0711 - 22 28 251

Weitere Informationen: Internet.: http://www.dgeim.de

Als Ausklang des Symposiums ist ein festliches Abendessen gemeinsam mit den Referenten im Steigenberger Hotel Graf Zeppelin, Stuttgart, geplant. Das Hotel liegt gegenüber dem Hauptbahnhof und verfügt über eine eigene Tiefgarage, somit optimale Verkehrsanbindung. Für eine Teilnahme am Abendessen (Menu) ist die Anmeldung im Sekretariat bis zum 1.10.2003 erforderlich.

Moderatoren und Referenten

Kröplin, Bernd Prof. Dr.-Ing. Institut der Universität Stuttgart für Statik und Dynamik

der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen,

Pfaffenwaldring 27, 70569 Stuttgart

Lechner, Johann Dr. med. dent. Grünwalder Str. 10a, 81547 München

Maret, Karl M.D. Dr. med. Dove Health Alliance, 430 Cliff Drive, CA-95003 Aptos, USA

Meyl, Konstantin Prof. Dr.-Ing. Transferzentrum St. Georgen

Leopoldstraße 1, 78112 St. Georgen

Müller, Hartmut Dr. rer. nat. Ehlers-Verlag

Geltinger Str. 14e, 82515 Wolfratshausen

Oschman, James M.D. Dr. med. Nature´s Own Research Association

827 Central Avenue, Dover NH-03820-2506 USA

Popp, Fritz Albert Prof. Dr. rer. nat. International Institute of Biophysics e.V. (IIB)

Kapellener Straße, 41472 Neuss

Smith, Cyril W. Prof. Dr. 36 Westminster Road, Ellesmere Park, Eccles

Manchester M30 9EA, UK

Treugut, Hendrik Priv.Doz. Dr. med. Zentrale Radiologische Abteilung

Klinikum Schwäbisch Gmünd,

Postfach, 73522 Schwäbisch Gmünd

Warnke, Ulrich Dr. rer. nat. Universität des Saarlandes, Postfach 15 11 50, 66041 Saarbrücken

 

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ve242 3. Deutscher Impfkritikerkongresses am 3.-4. Oktober bei Augsburg.

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haben Sie Ihre individuelle Impfentscheidung für sich und Ihre Familie bereits getroffen? Oder sind Sie noch dabei, das für und wider abzuwägen?

Wenn Sie Informationen suchen, abseits der Hochglanzprospekte der pharmazeutischen Industrie mit ihren Versprechungen und der einseitigen Pro-Impf-Politik der Gesundheitsbehörden, wenn Sie auch erfahren möchten, was impfkritische Fachleute und Eltern zum Thema zu sagen haben, dann empfehle ich Ihnen den Besuch des 3. Deutschen Impfkritikerkongresses am 3.-4. Oktober bei Augsburg.

Die Organisatoren des Kongresses, EFI (Eltern für Impfaufklärung) und AEGIS Deutschland e.V. bürgen ebenso wie die hochkarätigen Referenten für eine sehr informative und sachliche Veranstaltung - in einer auch für Laien verständlichen Sprache.

Die Referenten sind:

- Dr. med. Gerhard Buchwald

Buchautor und langjähriger ärztlicher Berater des "Schutzverbandes für Impfgeschädigte" und Autor des Bestsellers "Impfen - das Geschäft mit der Angst"

- Dr. med. Kris Gaublomme

Hausarzt mit homöopathischer Praxis in Belgien, Buchautor

- Dr. med. Dr. h.c. Klaus G. Doenges

Dozent für Kinderheilkunde, Gesundheitshygiene, anthroposophische Menschenkunde und Ernährung an verschiedenen Hochschulen und Akademien

- Michael Leitner

Journalist und Buchautor ("Mythos HIV")

- Stud. ass. Bärbel Engelbertz

Biologin und Mutter eines impfgeschädigten Kindes

- Hubertus Hilgers

Praktischer Arzt für klassische Homöopathie

Eintritt 30 EUR, für Ehepaare 50 EUR.

Weiterei Infos erhalten Sie auf der Webseite http://www.impfnachrichten.de

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me243 Geistiges Heilen in einem Schweizer Spital, Energiefluss wahrnehmen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Im Schweizerischen Glarus, abseits der großen Unikliniken, beschäftigt ein Krankenhaus eine Frau mit heilenden Kräften. Als vor einiger Zeit ein Fernsehbericht über die Heilerfolge im Spital ausgestrahlt wurde, kamen Tausende von Anfragen Hilfesuchender. Vor fünf Jahren begann die ungewöhnliche Zusammenarbeit zwischen dem Chefarzt und der Therapeutin.

Die Therapeutin hatte sich in dem Krankenhaus gemeldet, um ihre Fähigkeiten untersuchen zu lassen. Nach einiger Zeit stellten die Ärzte fest, dass bei Patienten, die schulmedizinisch nicht mehr weiter behandelbar waren, plötzlich Resultate möglich waren, die man nicht erwartet hatte. Bei einem Patienten, der seit Jahren unter Gleichgewichtsstörungen mit unbekannter Ursache litt, trat bereits nach der ersten Behandlung Besserung ein.

Direkt nach der zweiten Behandlung waren die Gleichgewichtsstörungen verschwunden. Weitere Fälle wurden auf Video dokumentiert. Ein anderer Patient hatte seit drei Monaten die Stimme verloren hat und wurde mit einer Hemisymptomatik akut eingewiesen. Seine linke Seite war vorübergehend völlig gelähmt. Jetzt spricht er, aber man kann ihn kaum verstehen.

Die Therapeutin meidet jede Öffentlichkeit. Sie sieht sich nicht als spirituelle Heilerin, sondern als Wissenschaftlerin. Was sie wahrnehmen kann, sind Blockaden im Energiefluss der Patienten. Nach, für einen Mediziner schwer lesbaren, Skizzen behandelt die Therapeutin. Über eine Art "Röntgenblick" nimmt sie die Störungen im "Energiefluss" der Patienten wahr. Prof. Rhyner will versuchen, ihre Diagnosen, die auf einer anderen Wahrnehmung basieren, in die Sprache der Medizin zu übersetzen und im Bild darzustellen.

Dafür hat sich ein Team gebildet. Unterstützt wird es von der renommierten Schweizer "Volkart Stiftung" und der Leitung des Spitals. Auch ein Physiker gehört zum Team. Er überträgt die Behandlungsskizzen auf den menschlichen Körper. Die Energieströme, von denen die Therapeutin spricht, konnten in der Natur bereits nachgewiesen werden. Spezialkameras machen beispielsweise bei Tiefseelebewesen die energetischen Bahnen sichtbar.

Prof. Rhyner ist sicher ein Visionär. Aber er lehnt sich in seiner Position als Chefarzt auch weit aus dem Fenster, denn er ist von dem Gedanken überzeugt, dass Krankheit bei jedem Patienten eine individuelle Erscheinung ist, die individuelle Therapien verlangt. Für ihn als Arzt ist entscheidend, dass dem Patienten anhaltend geholfen werden kann.

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me244 Nur Rauchverbot schützt Kleinkinder

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Auszug aus Cannstatter Zeitung vom 20.8.2003: Ein generelles Rauchverbot in der elterlichen Wohnung schützt Kleinkinder vor Schädigungen durch Tabakrauch. Ausgiebiges Lüften der Wohnung hat dagegen laut einer britischen Untersuchung keinen nennenswerten Einfluss. Mediziner der Universität Warwick befragten in mehr als 300 Raucher-Haushalten Eltern darüber, wie sie ihre Kinder vor Tabakrauch schützen. Gleichzeitig analysierten sie den Urin der Kinder auf Rückstände des Nikotin-Abbauprodukts Cotinin. Zwar versuchten die meisten Eltern, ihre Kinder vor Zigarettenqualm zu schützen, aber nur in jeder fünften Wohnung herrschte ein Rauchverbot. Weniger strikte Vorkehrungen wie etwa Rauchen am offenen Fenster oder der Gebrauch von Ventilatoren ergaben dagegen keinen verringerten Cotininwert im Urin der Kinder.

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er245 Nachtrag Müll-Dieselumwandlungsanlage

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Die Dichte von Dieselöl beträgt ca. 0,86 kg/Liter.

0,86 kg Dieselöl entsprechen einem Rauminhalt von 1 Liter

1 kg Dieselöl entsprechen einem Rauminhalt von 1,16 Liter

1kg Dieselöl entsprechen einem Heizwert von 42E6 J/kg

Folglich beträgt der Heizwert von einem Liter Diesel

(42E6 J/kg)/1,16 = 36,12E6 J/kg

36,12E6 J/Liter = 36,12E6*2,778E(-7) kWh/Liter

= 10,03 kWh/Liter

Wenn die Müll-Dieselumwandlung zwischen 0,1 kWh und 0,2 kWh Strom pro Liter Diesel benötigt, hat die Anlage einen Wirkungsgrad zwischen

10,03/01 = 10 030 %

und

10,03/0,2 = 5015 %

Ein Rundbriefleser hat mir mitgeteilt, dass der Wirkungsgrad bei der Stromerzeugung durchschnittlich 35 % beträgt.

Die 0,1 kWh bis 0,2 kWh müssen ja auch produziert werden.

Daher reduziert sich der Gesamtwirkungsgrad der Anlage auf einen Wert zwischen

10030 % * 0,35 = 3510 %

Und

5015 % * 0,35 = 1755 %

Weiter schreibt mir der Rundbriefleser:

Von einem Wirkungsgrad kann man hier auch nicht wirklich sprechen. Denn es handelt sich nur um die Bewertung des zusätzlichen energetischen Aufwandes im Verhältnis zur Energie, die im Endprodukt Diesel steckt. Die Anfangsprodukte Müll ........ hatten natürlich einen höheren Energieinhalt als dieses Endprodukt. Da gehen noch thermische Verluste ab und wahrscheinlich auch ein gewisser Aufwand für den Katalysator.

Trotzdem ist das ein hochinteressantes Verfahren!

Kommentar von Rolf Keppler: Das Material für den Katalysator lässt sich laut Dr. Koch unverändert wiedergewinnen und spielt daher für den Gesamtwirkungsgrad keine Rolle.

Dr Koch schreibt mir:

Der Wirkungsgrad ergibt sich aus der Selektivität und der Umsetzungstemperatur. Da 80-90 % der in den Reststoffen enthaltenen Kohlenwasserstoffe in Form von CH2 als Diesel, 1-3 % als Benzin, 1-6 % als Gas entstehen und die Aufarbeitung der anorganischen Rückstände bis zum endlagerungsfähigen Pellet nur ca. 2-5 % der Energie erfordern, ergibt sich ein Garantiewirkungsgrad von 80 % und ein tatsächlicher Wirkungsgrad im Dauerbetrieb, bezogen auf den Kohlenwasserstoffinhalt von ca. 90 %. Bitte berücksichtigen Sie die extrem niedrige Reaktionstemperatur, die der Katalysator ermöglicht von ca. 370°C, im Gegensatz zu den weit über 1000°C liegenden Temperaturen der Konkurrenzverfahren. Dazu kommt, dass die strömenden Gase in unserem Verfahren Dieseldampf sind, der nur 0,5 % des Volumens des Rauchgases und ca. 1 % des Vergasungsgases ausmacht.

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ve246 Thema: „Geldcrash, Lösungen, Auswege"

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Vortrag am Fr. 19.9.03 - Stuttgart Katharinenhospital
Hörsaal im Gebäude 5 (für Innere Medizin)
Kriegsbergstraße 60
70176 Stuttgart 19:30 Uhr
Eintritt: 8 Euro

Referent: Günter Hannich

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so247 Anmerkung zum Stromausfall

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Ein Bekannter machte mich telefonisch darauf aufmerksam, dass der vielleicht durch Haarp mutwillig der Stromausfall in Newyork ausgelöst worden sein könnte. Immerhin habe ich bis jetzt noch keine brauchbare Erklärung für den Stromausfall gehört.

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co248 Filter bei Web.de

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Bei Web.de gibt's zum Beispiel einen Filter, der alle Mails in den Ordner „Unbekannt" verschiebt, dessen Absender nicht in Ihrem Adressbuch stehen. Die Absender erhalten dann eine Mail von Web.de. die sie zur Identifizierung auffordert Dieser Filter macht nur Sinn, wenn Sie ein gut gepflegtes Adressbuch haben und diese Mailadresse nur für den Kontakt mit Bekannten nutzen.

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me249 Waschpulver gegen Knochenschwund Bisphosphonat-Workshop in Davos

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http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-forschak/26674.html, DeutschlandRadio-Online

Es gibt Medikamente, die Ärzte schon seit Jahrzehnten verwenden und von denen sie bis heute den Wirkmechanismus nicht hundertprozentig verstanden haben. Eine dieser Substanzgruppen sind die Bisphosphonate, die vor allem bei Erkrankungen des Knochens wie der Osteoporose oder der Paget Krankheit wirken. Erst kürzlich haben Forscher einen Zusammenhang der Bisphosphonate mit dem Cholesterol-Stoffwechsel aufgedeckt. Derzeit untersuchen sie, bei welchen Krankheiten die altbekannte Substanzgruppe ebenfalls wirkt und welche Mengen am verträglichsten sind. Aktuelle Ergebnisse auf diesen Gebieten diskutieren Fachleute noch bis Freitag im Schweizerischen Davos auf einem eigenen Bisphosphonat-Workshop.

"Bisphosphonate sind eigentlich Waschpulver", so die nüchterne Erklärung von Herbert Fleisch, einem der Väter der Bisphosphonat-Therapie. "Sie haben eine Struktur, die ein Phosphor-Kohlenstoff-Phosphor-Grundelement hat. Das ist ganz ähnlich wie die Waschpulver, die man früher brauchte, um das Wasser zu enthärten." Bisphosphonate sind seit etwa einem Jahrzehnt das Standardmedikament gegen Osteoporose. Kaum geschluckt oder gespritzt, gelangen die Substanzen über die Blutbahn in den Knochen. Dort binden sie an die Mineralien, aus denen der Knochen besteht. Bei Krankheiten wie der Osteoporose wird der Knochen von Fresszellen abgebaut. Diese Fresszellen schlucken auch die Bisphosphonate und werden dann von ihnen gehemmt. Die Einnahme der Medikamente ist allerdings oft mühsam - vor allem für ältere Patienten. "Einige der Bisphosphonate müssen morgens auf nüchternen Magen eingenommen werden, da es sonst zu unerwünschten Wechselwirkungen mit den Nahrungsmitteln kommt", erklärt Graham Russell von der University of Oxford. "Dann müssen die Patienten eine halbe bis eine Stunde warten, ehe sie etwas essen dürfen. Für viele ändert sich dadurch der ganze Alltag, was schließlich zu Verdauungsstörungen führt." Russell diskutierte mit anderen Experten, wie man die Bisphosphonate verabreichen kann, ohne Magen- oder Darmbeschwerden hervorzurufen.

"Eine der neuen Substanzen scheint es zu ermöglichen, durch eine einzige Spritze im Jahr einen ebenso guten Effekt zu erreichen, als ob man täglich oder wöchentlich die Bisphosphonate als Pillen schluckt", berichtet Russell. Dieses Bisphosphonat heißt Zolendronat und wird derzeit in klinischen Studien getestet. Es bindet sich besonders fest an den Knochen. Gute Aussichten also für Patienten mit Osteoporose. Neuste Studien weisen darauf hin, dass Zolendronat nicht nur die Knochenfresszellen hemmt, sondern zusätzlich die Mineralisation des Knochens unterstützt. Auch Krebskranke mit Metastasen im Knochen können auf die Einmalspritze Zolendronat hoffen. Russell berichtet, man könne sie Krebspatienten geben, um Komplikationen am Knochen zu vermeiden. Die Forscher vermuten sogar, dass Bisphosphonate direkt auf die Tumorzellen wirken. Erste Versuche an Zellkulturen zeigten, dass die Tumorzellen eher zugrunde gingen, wenn sie unter dem Einfluss von Bisphosphonaten

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ps250 Was ist Musik? Psychologen untersuchen das Erlernen musikalischer Regeln

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http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-forschak/27539.html

DeutschlandRadio-Online

Weihnachtszeit - Musikantenzeit: ''O Tannenbaum'', ''Oh Du fröhliche'', ''Ihr Kinderlein kommet'', ''Süßer die Glocken nie klingen'' - schallt es aus aller Munde. Nicht immer allerdings aus musikalischem Munde. Aber woran erkennen wir eigentlich, dass jemand falsch singt? Wenn es um Wahrnehmung geht, spielt natürlich immer auch das Gehirn eine Rolle. Ein Forscher in den USA hat sich mit diesen Fragen befasst, seine Versuchspersonen waren allesamt musikalisch ausgebildet.

Von Kristin Raabe

Was wäre Weihnachten ohne Musik? Unvorstellbar. Im Kaufhaus, in der Kirche oder beim Kaffeetrinken zu Hause - egal wo wir sie hören, die bekannten Weihnachtslieder erkennt jeder sofort. Schon wieder Oh Tannenbaum - diesmal allerdings in einer anderen Tonart. Trotzdem erkennt jedes Kind diese Melodie. Wie das möglich ist, das ist eine Frage, mit der sich Wissenschaftler weltweit beschäftigen. Petr Janata von der Dartmouth Universität in den USA zum Beispiel:

Psychologen wissen schon sehr lange, dass wir eine Vorstellung von Tonarten haben. Es bleibt aber die Frage, wo in unserem Gehirn ist das Wissen über die grundlegende Struktur der Musik gespeichert?

Die grundlegende Struktur unserer westlichen Musik sind die verschiedenen Tonarten. Und irgendwie hat unser Gehirn das begriffen. Auch ohne musikalische Ausbildung erkennt es, dass eine Melodie, den Regeln einer bestimmten Tonart folgen muss. Wie unser Gehirn das macht, hat Petr Janata untersucht.

Wir haben eine Melodie komponiert, die systematisch alle Dur- und Moll-Tonarten durchläuft. Diese Melodie haben wir unseren Versuchspersonen vorgespielt, während sie in einem Magnetresonanz-Tomographen lagen. Auf diese Weise konnten wir Bilder von ihrem Gehirn machen. Wir konnten auf diesen Bildern sehen wie die Aktivität in bestimmten Gehirnbereichen unserer Musik folgt.

Die Musik in unserem Kopf spielt direkt hinter der Stirn. Genauer gesagt im rostromedialen prefrontalen Cortex. Diese spezielle Hirnregion ist eng mit dem Gefühleszentrum verwandt. Kein Wunder also, dass wir beim Hören solcher Klänge dazu neigen, sentimental zu werden.

Das geht allerdings nicht allen Menschen so. In manchen Kulturkreisen sind ganz andere Klänge nötig, um Emotionen zu wecken. Janata:

Eine der grundlegendsten Aufgaben unseres Gehirns besteht darin, die fundamentale Struktur unserer Umwelt zu erfassen - beispielsweise auch die fundamentale Struktur in der Musik, die wir hören. Wenn Menschen aber ständig einer Musik ausgesetzt sind, die anderen Regeln folgt, dann lernt ihr Gehirn eben dieses Regeln. Aber die Bereiche im Gehirn, die diese Art Wissen speichern, liegen bei Menschen in allen Kulturen in derselben Hirnregion.

Babys sind noch für alle Arten von Musik offen. Bei Erwachsenen können die Forscher allein durch die Messung der Hirnaktivität herausfinden, in welchem musikalischen Kulturkreis jemand aufgewachsen ist. Ein anderes Ergebnis hat die Wissenschaftler ebenfalls überrascht: Die gleiche Melodie löst im Gehirn unterschiedliche Aktivierungsmuster aus. Vielleicht einfach deswegen, weil Musik uns zu Kreativität anregt.

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er251 Exzentrisches Schalten Stufenlose Zahnrad-Schaltung aus Chemnitz

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http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-forschak/27582.html

Zahnradgetriebe haben dank der ineinandergreifenden Zähne eine optimale Kraftübertragung. Ihr Nachteil sind die fest vorgegebenen Schaltstufen. Stufenlose Reibrad- oder Riemengetriebe auf der anderen Seite müssen mit viel Kraft zusammengepresst werden, damit die Räder nicht durchdrehen. Ingenieuren der TU Chemnitz gelang nun die Quadratur des Kreises: das stufenlose Zahnrad-Schaltgetriebe.

Das so genannte Satellitengetriebe der Chemnitzer Forscher ist tatsächlich kreisrund und etwa daumendick. Professor Peter Tenberge von der Professur für Maschinenelemente der TU Chemnitz erläutert: "Man kann dieses Getriebe durchaus als ein Zahnrad bezeichnen, bei dem die Zähne nicht fest am Grundkörper hängen, sondern frei beweglich sind." Der Grundkörper besteht aus einer so genannten Sternscheibe und einem größeren Zahnring mit nach innen gerichteten Zähnen. Die Sternscheibe hat ihren Namen, weil von ihrem Mittelpunkt strahlenförmig Nuten ausgehen. Auf ihnen gleiten zylindrische Körper mit der Fliehkraft auf und ab. Die Sternscheibe selbst wird von einem Motor gedreht. Die Fliehkraft zieht dabei die Satelliten nach außen, ihre Zähne haken sich in den äußeren Zahnring ein und drehen ihn mit.

Wäre die Sternscheibe jetzt fest im Mittelpunkt des Zahnrings verankert, könnte man auf diese Weise nur eine Übersetzung von 1:1 erzeugen. Der Clou des Systems ist jedoch, dass man die Sternscheibe innerhalb des Zahnringes verschieben und damit eine so genannte Exzentrizität erzeugen kann. Die Satelliten haken sich also im Zahnring ein, wenn sie unterschiedlich weit vom Zentrum der Sternscheibe entfernt sind. Was jedem Karussellfahrer bekannt ist, gilt auch für die Satelliten der Sternscheibe: Je weiter sie vom Zentrum entfernt sind, desto schneller bewegen sie sich auf ihrer Kreisbahn – und diese unterschiedliche Geschwindigkeit geben sie an den Zahnring weiter. Da sich die Sternscheibe an beliebigen Stellen innerhalb des Zahnrings positionieren lässt, kann der Zahnring mit stufenlos schaltbaren Geschwindigkeiten angetrieben werden. Derartige Getriebe könnten künftig beispielsweise in Fahrrädern, Motorrollern oder elektrischen Rollstühlen für sanfte, ruckfreie Beschleunigung sorgen.

[Quelle: Hartmut Schade]

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me252 Besser lernen - im Schlaf!

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http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-forschak/27651.html

Mit Hilfe von Computerspielen kam ein US-Forscher grundsätzlichen Lernmechanismen auf die Spur

Medizin. - Manch einer soll’s ja machen, zum Beispiel vor einer kniffligen Prüfung: Beim Zu-Bett-Gehen das Lehrbuch unters Kopfkissen klemmen und dann hoffen, dass sich der Stoff über Nacht richtig einbleut. Noch sind keine Untersuchungen bekannt darüber, ob Enten-Daunen tatsächlich Lerninhalte übertragen. Was es aber gibt sind neue Befunde darüber, wie wichtig es nach dem Büffeln ist, ''noch mal drüber zu schlafen'' - nämlich über den Lernstoff. Denn das Ausruhen tut offensichtlich dem Gedächtnis gut.

Von Volker Mrasek

Robert Stickgold gehört zu der Sorte Wissenschaftler, von der man sich wünscht, dass sie einem öfters über den Weg läuft. Denn der Psychiatrie-Professor an der Harvard Medical School in Boston hält einen praktischen Tipp für jedermann bereit: Sieh zu; dass Du acht Stunden Schlaf in der Nacht bekommst! So, wie es Dir Deine Mutter immer schon gepredigt hat!

Wer kürzer schläft, ist am nächsten Tag vermutlich nicht richtig fit. Aber darum geht es dem US-Forscher überhaupt nicht, sondern:

Ausreichend Schlaf ist gut für unser Gedächtnis! Verschiedene Forschergruppen haben inzwischen überzeugende Belege dafür, dass vieles von dem, was wir bei Tage lernen, im Schlaf noch einmal richtig abgespeichert wird. Es wird in größere Gedächtnis-Netzwerke eingebaut. Dadurch erinnern wir uns nicht nur an das Gelernte, sondern können es auch besser einordnen.

Stickgold gehört zu den renommiertesten Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Schlaf- und Gedächtnisforschung. Über seine Experimente berichtet der Psychiater regelmäßig in Fachmagazinen wie etwa "Science". So unternahm er zum Beispiel Versuche mit Testpersonen, die stundenlang Computerspiele spielten und dann ins Bett mussten: Manche verbrachten ihre Zeit vor dem Schlafengehen mit dem Klassiker "Tetris", bei dem bunte geometrische Figuren vom Himmel regnen und zügig sortiert werden müssen: Manche versuchten sich an einer Ski-Abfahrtssimulation. Für Stickgold sind die Spiele "visuelle Geschicklichkeits-Tests", die man trainieren und bei denen man ständig hinzulernen muss. Bei seinen Probanden stellte er Erstaunliches fest:

Sie konnten ihre Geschicklichkeit erst dann steigern, nachdem sie geschlafen hatten. Wenn wir sie am Schlaf hinderten, zeigten sie nachher keinerlei Verbesserung im Spiel - als ob nichts abgespeichert worden wäre. Wenn wir nun fragen, welche Schlaf-Phasen hier entscheidend sind, dann zeigt sich: Zumindest diese Art des visuellen Lernens ist sowohl abhängig von Tiefschlaf-Phase früh in der Nacht als auch von der sogenannten REM-Phase, die später auftritt.

Das Kürzel "REM" kommt aus dem Englischen und steht für "schnelle Augenbewegungen". Die haben wir dann, wenn wir besonders intensiv träumen. Für Stickgold ist sicher, dass diese Schlafphase von besonderer Bedeutung für die nächtliche Auffrischung des Gedächtnisses ist. Aber auch die frühe Tiefschlafphase, in der die Gehirnströme nur noch wie in Zeitlupe fließen, scheint eine Rolle zu spielen. Deshalb, glaubt Stickgold, ist es auch so wichtig, ausreichend Schlaf zu finden. Wer schon nach sechs Stunden oder sogar noch früher aufwacht, der - so die Erfahrung des Forschers - durchläuft nicht den kompletten Informations-Speicherprozess. Noch nicht befriedigend beantwortet ist die Frage, in welchen Gehirnregionen unser Gedächtnisspeicher denn nun genau sitzt. Fest steht: Der Hippocampus, eine zentrale Hirnregion, spielt eine entscheidende Rolle.

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me253 Heilung im Schlaf Geregelte Nachtruhe fördert die Gesundheit

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http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-forschak/28027.html

DeutschlandRadio-Online

"Schlaf ist die beste Medizin!" weiß der Volksmund. Wissenschaftler von der Universität Lübeck wollen jetzt herausfinden, ob der Mensch tatsächlich Infektionen am besten "im Schlaf" bekämpft.

Von Jens Wellhöner

Schlaf wirkt wie ein Medikament: Davon sind Mediziner an der Universität Lübeck überzeugt. Ihre Forschungen starteten sie mit einem Tierversuch: Nach einem gesunden Schlaf zeigten sich Ratten widerstandsfähiger gegen Infektionen. Wichtig hierbei ist der sogenannte Antikörper-Titer, also die Anzahl von Antikörpern im Blut. Sie sind zuständig für die Abwehr von Krankheitserregern. Internistin Tanja Lange hat die Versuche mit durchgeführt:

Das haben wir jetzt auch am Menschen wiederholt. Wir haben eine ganz normale Hepatitis-A-Impfung durchgeführt, und in der Nacht darauf einem Teil der Probanden Schlaf entzogen, während die anderen schlafen durften. Die Immunantwort haben wir gemessen am Antikörper-Titer und der zeigte sich bei den schlafentzogenen verminderter als bei den normal schlafenden Probanden.

Nach einer Nacht Schlafentzug wirkt die Impfung zwar immer noch. Chronische Schlafstörungen könnten den Infektionssschutz aber gefährden. Entscheidend für die Immunantwort des Körpers sind Knochenmark, Lymphdrüsen und Milz: Hier werden für die Abwehr von Infektionen maßgeschneiderte Zellen produziert. Und die bekämpfen fremde Erreger, die sogenannten Antigene. Jan Born, Neurologe und Leiter der Lübecker Forschergruppe:

Ein Teil dieser spezifischen Zellen existiert dann im Organismus weiter als sogenannte Gedächtnis-Zellen, als "memory-Zellen". Und genau diese Zellen sind dann das immunologische Gedächtnis, die nämlich wissen, aha, dieses Antigen habe ich schon einmal gesehen. Das führt dann zu einer sehr schnellen Immunantwort, die dann auch sehr effizient dieses Antigen beseitigt.

Der Mensch hat also nicht nur ein psychisches Gedächtnis, zum Beispiel für das Lernen in der Schule. Genauso erinnert sich der Körper an bereits überstandene Krankheiten. Born:

Unsere Hypothese ist, das der Schlaf insbesondere die Gedächtnisbildung fördert. Das heißt auch auf immunologischer Ebene Prozesse fördert, die dazu führen, das vielleicht diese Gedächtnis-Zellen in vermehrter Weise produziert werden. Und das diese Zellen dann auch stabiler sind, das heißt länger im Blut verweilen und länger aufrecht erhalten werden.

Tagsüber ist der Körper ständig mit der Abwehr von Erregern aus seiner Umwelt beschäftigt. Jeder Kontakt mit einem anderen Menschen überflutet das Immunsystem mit Antigenen. Im Schlaf ist dieses Bombardement unterbrochen. Der Körper kann ungestört Gedächtniszellen produzieren. Zentral gesteuert wird die Immunabwehr von den Hormonen. Sie werden im Gehirn produziert. Auch dabei wirkt sich Schlaf positiv aus: Tanja Lange:

Zum Beispiel das Cortison, das eine Immunantwort unterdrückt, ist sehr niedrig. Und immunstimulierende Hormone wie zum Beispiel das Wachstumshormon sind erhöht, so dass alles perfekt ist für eine Immunantwort. Die stimulierenden Hormone werden vor allem im Tiefschlaf produziert ? allerdings nur, wenn er lang genug dauert. Ein gesunder Schläfer muss deshalb nicht unbedingt früh ins Bett gehen. Jan Born:

Die erste Hälfte des Schlafes, nicht die erste Hälfte der Nacht ist wichtig. Egal, wann er diese Hälfte stattfinden lässt. Es sei denn er geht zu sehr rein und macht die Nacht durch und schläft erst tagsüber. Man muss dann davon ausgehen, dass auch Immunfunktionen in Mitleidenschaft gezogen werden durch einen solchen Tagschlaf.

Ältere Menschen, Nachtschichtarbeiter und Menschen mit chronischen Schlafstörungen haben deshalb ein geschwächtes Immunsystem. Bis jetzt haben die Wissenschaftler der Uni Lübeck die Wirkung des Schlafs noch nicht bis ins Detail erforscht. Vielleicht werden Mediziner irgendwann eine maßgeschneiderte Schlaftherapie für Infektionskrankheiten entwickeln. Aber das wird wohl noch einige Jahre dauern.

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um254 Allein mit Energie und Sauerstoff wollen Clausthaler Forscher Wasser von widerspenstigen Schadstoffen befreien

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http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-forschak/28039.html

Noch gibt es genügend sauberes Wasser, das die Ansprüche an Trinkwasser erfüllt. Aber das Problem der Zukunft wird die Aufbereitung von verunreinigtem Wasser sein, so dass wir weiterhin bedenkenlos Wasser aus Hahn in die Kaffeemaschine laufen lassen können. In Goslar veranstaltet das Clausthaler Umwelttechnik-Institut die dritte internationale Konferenz zu Oxidationstechniken für Wasser- und Abwasserbehandlung.

Von Jo Schilling

Reines Wasser ist wertvoll und wird langsam rar. Konventionelle Kläranlagen reinigen die Abwässer gerade einmal so stark, dass sie wieder in die Natur entlassen werden können, aber trinken kann das niemand. Sauberes Grundwasser ist das Produkt der Filterleistung der Natur, aber die sieht sich inzwischen mit Aufgaben konfrontiert, für die es in der Natur keine Lösung gibt. Medikamentenreste, die Kranke ausscheiden, Industriechemikalien, die die Mikroorganismen im Erdreich nicht kennen und dementsprechend nicht abbauen können.

Diese Aufgabe lässt sich mit biologischen Verfahren allein nicht lösen. Deshalb wir brauchen zusätzliche Verfahren, um eben die Standards zu erreichen, die notwendig sind, und hier bieten die advanced oxidation technologies, also die verfeinerten Oxidationsverfahren, die Möglichkeit eben diese Lücke zu schließen.

Professor Alfons Vogelpohl vom Institut für Thermische Verfahrenstechnik der Universität Clausthal braucht, um Wasser zu säubern, nur Energie und Sauerstoff.

Der Vorteil besteht darin, dass praktisch alle Stoffe zerstört werden können, die im Abwasser vorhanden sind und dass darüber hinaus aus diesen Abfallstoffen eben Kohlendioxid, Wasser und Mineralsalze erzeugt werden, die völlig unschädlich sind.

Konventionelle Reinigungsverfahren arbeiten entweder wieder mit Chemikalien, die nur eine bestimmte Stoffgruppe abfangen und unschädlich machen oder inzwischen auch immer häufiger mit Bioreaktoren. Beide sind nicht in der Lage wirklich alle Schadstoffe unbesehen zu zerstören, sondern immer nur die, auf die sie spezialisiert sind. Und selbst dann nur bis zu einer gewissen Konzentration. Je weniger Schadstoffe im Wasser sind, desto so schwieriger ist es, sie abzufangen. Der Trick der Oxidationsprozesse:

Wir erzeugen da OH-Radikale. OH-Radikale sind Moleküle mit der höchsten Reaktionsgeschwindigkeit. Das heißt, der Umsatz ist praktisch unabhängig von der Konzentration und erfolgt sofort.

Diese OH-Radikale entstehen, wenn einem Wassermolekül ein Sauerstoffatom hinzugemogelt wird, und dieses instabile Teilchen dann zerfällt. Die Energie dafür muss meist elektrisch aufgewendet werden. Aus Sauerstoff wird entweder Ozon hergestellt, das dann mit dem Wasser reagiert oder Wasserstoffperoxid. Aber auch das ist nicht der Königsweg, finden die Clausthaler und haben einen Photokatalysereaktor entwickelt. Der Katalysator: Titandioxid, das Weiß auf den Wänden und in der Zahnpasta. Die Energiequelle: die Sonne. Der Katalysator nimmt die Sonnenenergie auf und erzeugt mit dieser Energie die reinigenden OH-Radikale. Das Verfahren ist günstig, aber wenn viel Wasser zu reinigen ist, sind große Flächen und gutes Wetter erforderlich. Die erste Anlage steht in einem Sonnenland: Tunesien

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, aber die Möglichkeit, die in Tunesien realisiert worden ist, ist, wir nutzen einen so genannten Filmreaktor, das heißt wir brauchen eine ausreichend große geneigte Fläche, diese Fläche ist mit dem Katalysator, das heißt mit dem Titandioxid beschichtet und das Abwasser läuft jetzt als dünner Film über die Fläche, wird von der Sonne bestrahlt und dabei werden die OH-Radikale erzeugt, die dann die Schadstoffe entfernen.

Der Begriff Reaktor ist fast ein bisschen zu groß für die Technik: Eine Schräge aus Beton auf die Titandioxid aufgesprüht wird. Das Wasser läuft wie bei einem Zimmerbrunnen über die Oberfläche. Aber es funktioniert und wenn es nicht nur in Afrika, sondern auch in unseren Breiten Wasser zuverlässig reinigen soll, sieht Alfons Vogelpohl noch die Möglichkeit,

...dass ich also Lampen benutze, wie sie auch in den Bräunungsstudios eingesetzt werden, indem ich Sonnenlicht simuliere, der Nachteil ist natürlich der höhere Energieverbrauch.

Noch stecken die ganzen Wasserreinigungsverfahren, die nur mit Sauerstoff als Chemikalie auskommen, in den Laborschuhen. Wasser ist noch zu billig, als das viel Geld in seine Reinigung fließen würde. Aber die Wissenschaftler stehen in den Startlöchern und mit jedem neuen gesetzlichen Grenzwert, könnte der Startschuss fallen.

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ph255 Das Erdmagnetfeld kann die Genauigkeit von Waagen stören

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http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-forschak/28168.html

Geophysik. - Akribisch, pedantisch, übergenau, Das sind Beschreibungen, die man nicht unbedingt gern über sich hören möchte - es sei denn, man ist Metrologe. Die nämlich setzen sich zur Aufgabe, alle möglichen Größen extrem präzise nachzumessen. Zum Beispiel die Masse: Da gibt es heute Waagen, die können ein Kilogramm bis auf weniger als ein Millionstel Gramm genau messen. Bei solcher Präzision aber machen sich Effekte wie das Magnetfeld der Erde bemerkbar. Wie sich die Experten aus der Affäre ziehen, konnte man auf dem Weltkongress für Metrologie in Dubrovnik erfahren.

Von Frank Grotelüschen

Auf dem Marktplatz stehen sie zwischen Bananen und Kohlrabi - jene Gewichte, mit denen der Händler das Obst und Gemüse abwiegt. Auf dem Metrologenkongress aber ruhen derlei Gewichte in einer samtgefütterten Schatulle aus Mahagoni.

Das ist ein Set von einem Gramm bis zehn Kilo. Hochglanzpoliert. Das wäre jetzt eine Klasse E2 zum Beispiel.

1800 Euro ist das Ensemble wert, sagt Martin Häfner, der die Gewichte herstellt und verkauft. Neben der Schatulle liegen weiße Handschuhe und signalisieren: Finger weg!

Das wäre natürlich fatal, diese Gewichte mit den bloßen Händen anzufassen. Wir hätten dann Schweißperlen, Schmutz auf den Flächen. Und die Genauigkeit wäre zerstört.

Bis auf ein halbes Milligramm genau stimmt das Kilogewicht im Holzkasten mit jenem berühmten Urkilogramm in Paris überein, das nach wie vor das gesetzliche Maß aller Dinge ist.

Es ist immer noch nach das Normal von 1889. Ein Zylinder aus Platin-Iridium, der in unserem Büro in Paris steht und dessen Masse laut Definition genau ein Kilogramm ist,

sagt Richard Davis vom Internationalen Büro für Maß und Gewicht in Paris. Er wacht darüber, dass überall auf der Welt ein Kilogramm wirklich ein Kilogramm ist - nach Möglichkeit auch auf dem letzten Marktplatz. Doch dem wirken diverse Störeinflüsse entgegen: ungenaue Waagen beispielsweise, aber auch das Magnetfeld der Erde. An verschiedenen Orten unseres Planeten ist es unterschiedlich groß - wirkt also unterschiedlich stark auf die metallenen Gewichte ein. Und, so Davis:

Einige Edelstahlsorten werden sogar zu Dauermagneten. Selbst in einem Raum, der gegenüber dem Erdmagnetfeld abgeschirmt ist, bleiben diese Stähle schwach magnetisch.

Dieser permanente Magnetismus kann das Gewicht eines Normals um 100 Mikrogramm verändern, um ein Zehntausendstel Gramm. Nicht viel, aber wir bewegen uns ja auf dem Gebiet der äußersten Präzision, wo selbst Staubkörnchen und Fingerabdrücke das Wägen verfälschen. Grund genug für Davis, den Effekt mit gebotener Akribie zu studieren.

In Experimenten habe ich untersucht, wie stark ein magnetisiertes Gewicht einen Sensor beeinflusst. Um sicher zu gehen, habe ich dabei drei Typen von Magnetsensoren verwendet. Zwei messen das Magnetfeld direkt, der dritte erfasst schwache Änderungen im Feld. Eine der drei Methoden habe ich sogar selbst entwickelt.

Das Resultat: Alle drei Verfahren sind in der Lage, den permanenten Magnetismus eines Gewichtsstücks aufzuspüren. Dadurch lassen sich noch genauere Massennormale produzieren als bislang. Davis sagt:

Die Hersteller von Gewichtsnormalen werden ihre Produkte prüfen, bevor sie sie an ihre Kunden weitergeben, etwa an Eichämter. Der Kunde braucht sich dabei um nichts zu kümmern.

Entsprechende Empfehlungen für die nationalen Eichbehörden sollen schon bald veröffentlicht werden - was Richard Davis durchaus mit Genugtuung erfüllt. Und wenn selbst Perfektionist Davis mit seiner Arbeit zufrieden ist, dann dürfen wir wohl sicher sein, dass auch in Zukunft ein Kilogramm wirklich ein Kilogramm ist.

DeutschlandRadio-Online

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er256 Prototyp des Stickstoffmotors getestet

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http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-forschak/28177.html

Die Tatsache, dass das Erdöl endlich ist und es somit irgendwann kein Benzin mehr geben wird hat dazu geführt, dass weltweit Wissenschaftler an Alternativen tüfteln. Autos fahren bereits mit Sonnenenergie, flüssigem Wasserstoff oder Brennstoffzellen, andere Motoren werden mit Gas angetrieben oder ziehen ihre Energie aus Strom. Heute nun wurde eine neue Variante im Bayerischen Deggendorf vorgestellt: Der Stickstoffmotor.

Von Wolfgang Nitschke

Heinrich Schmid heißt der Erfinder des Stickstoffmotors, der heute in zwei Booten auf der Donau Premiere hatte - doch eigentlich wollte er etwas ganz anderes erfinden: einen Druckluftmotor:

Druckluft ist ja ein wunderschönes Medium, man komprimiert sie und wenn man sie benötigt, lässt man sie wieder los. Nur die Idee war dann eben soweit, dass man gesagt hat: Flüssiger Stickstoff hat einen Riesenvorteil gegenüber Druckluft,. man kann ihn bei plus einem bar lagern, man kann ihn, wenn man ihn mit Wärme versorgt, mit einem Druck von 500 bar erweitern oder man nutzt ihn geregelt, wie es wir in unseren Booten machen mit bis zu sechs bar. Absolut keine gefährliche Situation, nichts hochleistendes mit Drücken, keine Brennbarkeit im System, keine Brennbarkeit am Boot und Sie haben Energie die unerschöpflich ist - unsere Luft besteht ja zu 78 Prozent aus Stickstoff.

Der flüssige Stickstoff wird mit Hilfe von Kompressoren und Gasabscheidern in Großanlagen, die eigentlich an Edelgase herankommen wollen hergestellt und bislang einfach wieder in die Atmosphäre entlassen. Abgefüllt in Tanks dient der bisherige Abfall nun zum Antrieb des neuen Motors. Schmid:

Ich war selbst überrascht, wie einfach es geht. Sie nehmen kalte, verflüssigte Luft, daraus ziehen Sie ja den Stickstoff, den speichern Sie in einem Vakuumtank, damit kann er die Wärme nicht annehmen, er bleibt kalt und verflüssigt bis zu zwei oder vier Wochen. Aus diesem Tank entnehmen Sie den Stickstoff, speisen ihn mit der Wärme aus dem Wasser, aus dem See oder Fluss so wie ein Durchlauferhitzer und er beginnt sich aus zu dehnen. Von dem flüssigen Stadium geht er ins Gasstadium über, und ich habe Druckgas und mit diesem Druckgas fahre ich einen Druckgasmotor.

Der allerdings muss im Vergleich mit herkömmlichen Druckgasmotoren etwas modifiziert werden. Schmid:

Das heißt, ich muss das System effizient machen, damit sehr schnell sehr viel Wärme in das System eindringen kann, dass ich auch eine wirkliche, wunderbare Expansion von Druck habe.

Ein gewaltiger Vorteil des Stickstoffmotors ist die Tatsache, dass er überhaupt keine Abgase erzeugt und nebenbei noch viel effizienter arbeitet, als Diesel- oder Otto-Motoren. Nachteil ist der gewaltige Stickstoffverbrauch - der allerdings durch die unerschöpflichen Mengen an Stickstoff, die es gibt, nicht ganz so schwer ins Gewicht fallen sollte. Schmid:

Momentan verbraucht er noch rund das Vier- bis Fünffache an Volumen. Das heißt, wenn Sie mit einem normalen Boot um die zehn Liter pro Stunde brauchen, brauchen wir eben 50 Liter. Das ist eben unser kleines Manko, aber wir haben den Riesenvorteil, unser Sprit ist ja um die 60 bis 80 Prozent im Gesamten billiger, als herkömmlicher Treibstoff.

Der Erfinder und seine Firma glauben deshalb, dass die neue Antriebsart in Zukunft große Marktanteile gewinnen wird - weil man gerade beim Boot den gesamten Rumpf als Tank verwenden kann. Aber sie haben neben dem Bootsmotor schon einen weitern in der Entwicklung. Zusammen mit dem Vater der Formel 1-Piloten Michael und Ralf Schumacher wird ein Stickstoff-Go-Kart entwickelt - was etwas komplizierter ist, als der Bootsmotor, weil die Wärme ja nicht aus dem Wasser, sondern direkt aus der Luft gezogen werden muss. Aber auch an Autos oder Kleinflugzeuge mit Stickstoffantrieb denkt der Erfinder schon. Allerdings bleibt gerade bei Autos immer die Frage, ob die Automobilindustrie mitmacht. Deren Reaktionszeit auf Innovationen sei vergleichbar mit der einer Schnecke im Vergleich zu fließendem Wasser, meint Schmidt, und es würde sicher wieder die Frage der Tankstellen gestellt. Die jedoch ist keine, denn schon heute gibt es bereits 750 Stickstoffzapfsäulen, allein bei der Firma Linde. Denn die Kühlsysteme der großen Gemüse- oder Fruchttransporter werden - genau wie der Motor - mit flüssigem Stickstoff betrieben.

DeutschlandRadio-Online

http://www.n-gine.ag/

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me257 Einfache Fingerübungen trainieren das Gehirn

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http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-forschak/28206.html

Bochumer Neurobiologe hält den Tastsinn in Form

Tasten gehört nicht gerade zu den Sinnen, die im Rampenlicht stehen. Unsere Wahrnehmung wird viel stärker beispielsweise von den Augen dominiert. Wie wichtig der Tastsinn jedoch ist, fällt spätestens dann auf, wenn er durch Alter, Krankheit oder Betäubung ausfällt. Ein Neurobiologe der Universität Bochum will zumindest die langsame Schwächung des Tastsinns im Alter ausgleichen.

Beim Klavierspielen und bei vielen Alltagstätigkeiten, ist die Sensibilität der Finger – unser Tastsinn – entscheidend. Wie es ist, wenn der Tastsinn fehlt, weiß jeder, der schon einmal mit einer betäubten Backe vom Zahnarzt kam. „Man kann kaum noch richtig sprechen, doch der Grund ist nicht, dass die Muskulatur beeinträchtig ist, sondern die Sensorik und damit die Rückmeldung", erklärt Hubert Dinse, Neurobiologe an der Universität Bochum. Er meint, dass gleiches auch für die Finger gilt, und daher der schwindende Tastsinn im Alter weitergehende Folgen für die Feinmotorik hat. Daher hat Dinse ein Trainingsprogramm für den Tastsinn entwickelt. Dinse: „Wir kleben eine kleine Lautsprechermembran von etwa einem Zentimeter Durchmesser den Versuchspersonen mit so einer Art Tesaband um den Finger und diese Membran stimuliert jetzt zeitgleich die Hautpunkte, die darunter liegen." Die Membran wird durch einen umgebauten Walkman einmal pro Sekunde angeregt. Das ganze geht für ein paar Stunden und ist für die Versuchspersonen kaum spürbar. Trotzdem hat das harmlose Experiment beeindruckende Folgen. Dinse: "Wir konnten zeigen, dass sich selbst bei 90jährigen Versuchspersonen das Tastvermögen verbesserte. Wir konnten dadurch das Tastvermögen von 80jährigen auf den Stand von 50jährigen bringen."

Dinse suchte auch nach der neurologischen Ursache der Verbesserung und fand sie im für den Tastsinn des Zeigefingers zuständigen Hirnareal. Das wurde durch das Training immer größer und aktiver. Ein weiterer Versuch zeigte, dass dieser Effekt noch gesteigert werden kann, wenn zusätzlich zum Trainingsprogramm auch noch Amphetamine geschluckt werden. Dinse: „Unter dieser Amphetamingabe verdoppelte sich das Lernvermögen des Tastsinns wie ohne das Amphetamin." Einen allgemeinen Ratschlag, zur Verbesserung der Lernleistungen Amphetamine zu schlucken, will Dinse damit aber nicht verbinden.

[Quelle: Kristin Raabe]

DeutschlandRadio-Online

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ph258 Tempomat für Lichtstrahlen, Physiker beschleunigen und bremsen Laser nach Belieben

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http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-forschak/28234.html

Licht pflanzt sich im Vakuum mit der Geschwindigkeit von rund dreihunderttausend Kilometer pro Sekunde fort, schneller kann keine Energie übertragen, keine Information gesendet werden. Langsamer aber geht es ohne weiteres, schon die Passage durch Wasser macht Licht um ein Drittel langsamer. Es geht sogar schneckengleich, und wenn Licht von der Bürde befreit ist, Energie oder Information übertragen zu müssen, geht es mittlerweile auch überlichtschnell, superluminal. Jetzt gelingt dieses Kunststück, so meldet das Magazin ''Science'', schon bei Raumtemperatur und in gerade PC-großen Apparaturen.

Von Mathias Schulenburg

Wenn eine Radiowelle moduliert, ihre Intensität also im Rhythmus einer zweiten Frequenz schwankend gemacht wird, entstehen zwei sogenannte Seitenbänder, was jeder Funkamateur weiß. Das geht auch mit Licht. Am Institut für Optik der University of Rochester, New York, modulierten Matthew Bigelow und Nick Lepeshkin aus der Arbeitsgruppe Robert Boyds einen Laserstrahl, erzeugten so Seitenbänder – Laserstrahlen, deren Frequenz ein wenig höher oder niedriger als die des Hauptstrahles ist – und lenkten das Bündel auf einen Alexandrit-Kristall. Durch einen "kohärente Populationsoszillation" genannten Effekt veränderte der Hauptstrahl das Lichtabsorptionsverhalten des Kristalls, seine Fähigkeit, das Licht aufzunehmen und abzuschwächen, in starker Abhängigkeit von Lichtfrequenz bzw. –farbe. Das, sagt Matthew Bigelow, hatte durchaus gewünschte Folgen:

Genau bei der Farbe des Hauptstrahls absorbiert der Kristall nicht. Die in der Farbe etwas anderen frequenzverschobenen Seitenbänder aber erfahren eine Absorption und werden dann, je nachdem, abgebremst oder beschleunigt.

Das Licht der Seitenbänder ließ sich so auf schlappe 91 Meter pro Sekunde herunterbremsen beziehungsweise auf minus 800 Meter pro Sekunde über Licht beschleunigen – das "Minus" deutet an, dass das beschleunigte Licht in der Zeit rückwärts läuft. Das sei aber nur formal zu sehen, sagt Matthew Bigelot:

Das sieht so aus, als kämen da Ursache und Wirkung durcheinander, oder als ob Einstein widerlegt würde. Das ist aber nicht der Fall. Das physikalische Problem hinter unserem Experiment wird seit hundert Jahren diskutiert, wir haben nur gezeigt, dass wir ein sehr einfaches System mit einer sehr starken anomalen Dispersion machen können.

Dispersion ist die Zerlegung des Lichtes in seine Spektralfarben etwa in einem Prisma, weil im Prismenglas für jede Farbe ein geringfügig anderer Brechungsindex gilt. Bei der anomalen Dispersion ist der Brechungsindex kleiner Eins und die Farbfolge umgekehrt. Anwendungen für solche Lichtverzögerung und –beschleunigung sieht Matthew Bigelow unter anderem in der mit Licht arbeitenden Kommunikationstechnik:

Es sind viele Anwendungen möglich, so auch in optischen Verzögerungsleitungen, mit denen man außer Takt geratene Lichtimpulse wieder in eine Reihe bringt. Das macht man bisher mit aufgespulten Glasfasern in Kilometerlänge. Das könnte man jetzt stark geschrumpft machen. Für die Synchronisation von Lichtimpulsen bräuchte man nur noch Zentimeter optisches Material, nicht mehr Kilometer.

Vor einigen Wochen erst hatten Bigelow und Lepeshkin eine ähnliche Arbeit veröffentlicht, bei der ein Rubin-Kristall verwendet wurde, der aber längst nicht so effektiv war. Für die technische Anwendung, sagt Matthew Bigelot, brauche man aber noch effektivere Kristalle.

DeutschlandRadio-Online

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me259 Kreativer durch Konzentrationsübungen, Neurofeedback scheint Musikstudenten zu helfen

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http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-forschak/28298.html

Schon seit einigen Jahren arbeitet man in der Neuromedizin mit dem sogenannten Neuro-Feedback-Verfahren. Damit werden unter anderem Epileptiker, Alkoholiker und Kinder mit Aufmerksamkeitsstörungen behandelt. Das Verfahren hilft aber möglicherweise auch einer ganz anderen Zielgruppe. Zum Beispiel Musikern beim öffentlichen Musizieren. Das hat zumindest eine Versuchsreihe am Imperial College in London gezeigt.

In der dreimonatigen Versuchsreihe des Imperial College sollten die Musikstudenten ihre Gehirnwellen beeinflussen. Dafür wurden sie an einen Elektroenzephalographen angeschlossen. Das Gerät wurde so modifiziert, dass es die besonders wichtigen Alpha- und Thetafrequenzen akustisch als Bachplätschern und Meeresrauschen wiedergab. Die Studenten sollten jetzt diese Frequenzen gezielt manipulieren. Die Aufgabe bestand darin, das Meeresrauschen lauter und das Bachplätschern leiser werden zu lassen.

Alle 96 Musikstudenten waren nach einiger Zeit in der Lage, die Gehirnströme - wie verlangt - zu kontrollieren. Das hatten die Mediziner erwartet, denn diese Lernfähigkeit des menschlichen Gehirns war aus früheren Versuchen bekannt. Das Erstaunliche war, dass alle Musiker danach deutlich besser musizieren konnten. Proben vor einer Gruppe von Professoren vor und nach dem Versuch ergab, dass sich die Studenten im Schnitt um 14 Prozent, manche sogar um 50 Prozent verbessert hatten. Aaron Williamon, Konzert- und Performance-Experte am Royal College of Music: „Die Musiker haben das musikalische Verständnis und die Fähigkeit Musik besser rüberzubringen, verbessert. Sie können sich nach diesen Versuchen besser ausdrücken." Offenbar hat das Neurofeedback die musikalische, kreative Seite verbessert.

Was für Musiker gilt, kann möglicherweise auch anderen zugute kommen. Die Neuromediziner am Imperial College raten allerdings zu einer nüchternen Betrachtung. Warum diese Musiker nach dem Neuro-Feedback besser spielen als vorher, das kann zur Zeit niemand genau sagen. Es hängt vermutlich mit der regelmäßigen Entspannung zusammen, die das Gehirn erlebt. Die Forschung ist da allerdings noch am Anfang. Nach wie vor ist zum Beispiel unklar, welche Aktivitäten sich hinter den beiden Gehirn-Frequenzen verbergen, die für diese Versuchsreihe so wichtig waren. Versuchsleiter Tobias Egner: „Wenn sich jemand mit geschlossenen Augen entspannt wissen wir, dass das Alpha mit Augenschließen, Deaktivierung und Entspannung zusammenhängt. Aber in anderem Kontext kann diese Frequenz auch mit aktiven Informations-Prozessen zu tun haben. Also das ist nicht nur einfach eine Frequenz, die mit Entspannung und Nichtstun zu tun hat."
[Quelle: Tobias Armbrüster]

DeutschlandRadio-Online

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er260 Lotoseffekt und Luftzellen

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http://www.dradio.de/cgi-bin/es/neu-forschak/28268.html

In Friedrichshafen findet derzeit die Freiluftsportmesse „Outdoor" statt. Die Hersteller präsentieren vor allem Hightech-Fasern, die Sportlern und Wanderern allen möglichen, bislang nicht möglichen Komfort bieten sollen.

Von Thomas Wagner

So schnell kann's passieren. Adrian Huber vom Schweizer Sportartikel-Hersteller Mammut hat das T-Shirt, das vor ihm auf dem Messestand liegt, wieder mal voll mit Ketchup bekleckert. Aber ein paar Spritzer Wasser genügen - und der Ketchup perlt wie von Zauberhand bewegt wieder ab. Huber:

Also der Ketchup ist drauf auf der textilen Oberfläche. Und ich nehme jetzt ein Spritzer Wasser und beobachte, dass der Ketchup ebenso wie anderer Schmutz wie Honig oder Öle an dieser Oberfläche abperlt. Das heißt: Die Nanotechnologie eröffnet ein neues Kapitel in der Ausrüstungs-Technologie. Es ist nicht nur wasserabweisend, sondern es ist eben neu auch schmutzabweisend.

Stichwort Nanotechnologie: Die bildet die Grundlage für die neue Generation schmutzabweisender Textilien, die auf der "Outdoor" in Friedrichshafen vorgestellt werden. Dabei zeichnete die Natur den Weg vor, so Hans-Jürgen Hübner, Outdoor-Entwickler aus dem Schweizer Kanton St. Gallen:

Also abgesehen hat man sich diese Geschichte von der Lotusblüte. Bei der Lotusblüte hat man gesehen, dass wenn da Schmutz oder Dreck drauf kommt und Regen, dann wäscht das ab. Und durch die Erfindung des Rastermikroskops hat man diese Struktur nachweisen können.

Die Überraschung dabei war: Die Struktur ist keineswegs, wie die Experten zunächst vermuteten, selbst im molekularen Bereich absolut glatt und eben. Vielmehr entdeckten die Wissenschaftler winzig kleine Hügelchen im Nanometer-Bereich. Das bedeutet: Diese Hügelchen auf der Oberfläche der Lotusblüte sind gerade mal ein Milliardstel Meter groß. Hübner:

Diese kleine Hügelchen...also man ja früher immer gedacht; Ge glätter eine Struktur ist. desto besser perlt der Schmutz ab. Dem ist aber nicht so. Und durch diese Strukturen hat man eben gelernt, dass man ganz wie Sand eigentlich, aber im viel kleineren Bereich, dass durch diese kleinen Oberflächen die Effekte abperlen. Das gibt es im Autobereich, für Anstriche - und jetzt gibt es das auch zum ersten Mal für Textilien.

Indem die Entwickler einfach die Oberflächenstruktur der Lotusblüte mit speziell entwickelten Kunststoffen nachgebildet haben. Outdoor-Bekleidung kann so im Nu gereinigt werden - der nächste Regenguss reicht aus. Den Praxistext muss die neue Technologie aber erst noch bestehen.

Das trifft auch auf den High-Tech-Schlafsack "Sensofil" zu, den der Tettnanger Outdoor-Ausrüster Vaude als Neuheit vorstellt. Das Ziel: Selbst bei extremen Außentemperaturschwankungen soll die Innentemperatur im Schlafsack möglichst gleich bleiben. Das erreichen die Entwickler durch die Kombination unterschiedlicher Fasern in der Hülle des Schlafsackes. Der erste Fasertyp in Körpernähe dient dazu, die Köperwärme nach innen zu reflektieren. Vaude-Sprecher Albrecht von Dewitz :

Das heißt, wenn die Faser eine Oberfläche bildet, eine möglichst geschlossenzellige Oberfläche, dann reflektiert sie. Geschlossenzelligkeit erreicht man relativ durch das Einsetzen feiner Fasern. Das heißt: Die Fasern liegen einfach näher beieinander. Das steht fast schon im Widerspruch zur bisherigen Erkenntnis. Bisher ging man davon aus: Je mehr Luft , je mehr Bausch ein Schlafsack hat, desto mehr Wärme, desto mehr Isolierfähigkeit hat er. Aber zunächst brauchen wir Reflexion, um die Körperstrahlen wirklich zu reflektieren, damit die Wärmestrahlen des Körpers nicht erreichen.

Daneben wird aber eine zweite Faserschicht um die Reflektoren herum integriert. Statt geschlossenzellig wählten die Entwickler hier einen grobzelligen Aufbau; zwischen den einzelnen Faserzellen bilden sich mit Luft gefüllte Hohlräume. Dewitz:

Weil Luft schlechter Wärmeleiter ist, und dadurch erreiche ich, dass die Wärmeleitung entsprechend niedrig ist. Die ist einfach so strukturiert, dass sie möglichst viel Luft um sich herum binden kann.

Das verhindert die Ableitung von Wärme nach außen. Selbst bei Minus-Graden kuschelt es sich mit dieser Faser-Kombination im High-Tech-Schlafsack angenehm warm.

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me261 Joggen beeinflusst Knochendichte, intensiveres Training ist gesünder

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Eine Studie der "University of East London" hat gezeigt, dass ausdauerndes Lauftraining für Frauen unter gewissen Umständen sogar schädlich sein kann - dabei gilt regelmäßige Bewegung als eine von mehreren Vorsorge-Maßnahmen zur Erhaltung der Knochendichte und damit zur Vorbeugung von Osteoporose.

Für ihre Studie hat die britische Sportwissenschaftlerin Melonie Burrows 52 gesunde Frauen in die Osteoporose-Ambulanz des Krankenhauses Canterbury gebeten. Die untersuchten Frauen liefen regelmäßig Strecken zwischen fünf und siebzig Kilometern pro Woche und waren zwischen 18 und 44 Jahre alt. In diesem Alter gilt eine Frau für gewöhnlich noch nicht als Osteoporose-gefährdet. In der Ambulanz wurden die Körpermaße, der Fettanteil und die Knochendichte in der Wirbelsäule und im Hüftgelenk gemessen.

Dabei zeigte sich, dass bei jenen Frauen, die regelmäßig lange Strecken liefen, die Knochendichte geringer war als bei jenen mit kürzerem Training. Im Durchschnitt bedeutete ein Plus von zehn Kilometern pro Woche ein Minus von ein bis zwei Prozent bei der Knochendichte.

In drei Fällen wurden sogar kritische Werte nahe der Osteoporose festgestellt. Besonders schlanke Läuferinnen hatten schwächere Knochen als solche mit mehr Muskelmasse. Eine mögliche Erklärung dafür ist, dass der Muskelzug an den Knochen ein wesentlicher Faktor für die Bildung gesunder Knochen ist. Das ist einer der Gründe, warum die Muskelmasse mit der Knochendichte zusammenhängt.

Die Wissenschaftler fanden aber auch heraus, dass Frauen, die längere Strecken laufen, eher langsamer laufen, um durchzuhalten. Jene, die kürzere Strecken laufen, laufen hingegen meist schneller.

Intensiveres Training hat also wahrscheinlich eine höhere Wirkung auf den Körper und ist besser für die Gesundheit der Knochen. Für die Gesundheit der Knochen ist aber auch die richtige Ernährung entscheidend. Vor allem Milchprodukte und kalziumreiches Obst und Gemüse sind gut für die Knochen. Die Wissenschaftler wollten in ihrer Studie deshalb auch wissen, was die untersuchten Frauen essen.

Die meisten Läuferinnen waren sehr figurbewusst, ernährten sich fettarm, aßen wenig Milchprodukte und kein rotes Fleisch. Im Schnitt nahmen sie zu wenig Kalorien zu sich, was aber keinen direkten Einfluss auf die Knochendichte hat

Negativ wirkte sich jedoch aus, wenn die Läuferinnen zu wenig Magnesium - enthalten in Vollkorngetreide, Milchprodukten und Mineralwasser - oder zu viel Zink - zum Beispiel durch Fisch oder bestimmte Gemüsesorten - zu sich genommen hatten. Da die beiden Spurenelemente den Auf- und Abbau von Knochenmasse beeinflussen, dürfte die falsche Menge die negativen Auswirkungen des Lauftrainings noch verstärken.

Laufen ist trotzdem gesund - wenn man immer wieder das Tempo verändert und es mit anderen Sportarten kombiniert. Besonders geeignet sind sogenannte "High Impact"-Sportarten wie Krafttraining, Aerobic, Tennis oder Volleyball. Denn die Kräfte, die dabei auf den Körper wirken, betragen mehr als das Zehnfache des Körpergewichts - und regen das Wachstum der Knochen an.

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ps262 Silvana Konermann bei "Jugend forscht"

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Kaum konnte Silvana Konermann ihren 14. Geburtstag erwarten. Denn das ist die unterste Altersgrenze, ab der man bei "Jugend forscht" teilnehmen kann. Jetzt ist sie 15 Jahre alt, und jetzt hat sie für ihre Forschung das Prädikat "hervorragend" erhalten.

Silvana interessiert sich dafür, wie Farben in der Print-Werbung auf die menschliche Psyche wirken. Sie musste 50 Probanden finden, die auf von ihr selbst entwickelte Farbskalen und Fragebogen zum Thema Farbwahl bei verschieden Produkten eingehen. Im Alter von 13 Jahren ist es kein leichtes Unterfangen, Geschäfte und Firmen von ihrer Arbeit zu überzeugen, in der Zürcher Zentralbibliothek zu recherchieren sowie Gespräche mit Werbeleuten, Druckspezialisten und Psychologen zu führen.

Der von ihr selbst entwickelte Fragebogen ist ausführlich und auf psychologische Methodik ausgelegt. Von Prof. Wolfgang Marx am Psychologischen Institut der Uni Zürich bekam sie einen Dozenten beigestellt.

Im Produktsegment Parfum war Gelb extrem gefragt, bei Autos war jedoch zum Beispiel ein bestimmtes Blau besonders beliebt bei den Probanden. In der Werbung allerdings ist es so, dass dieses Blau nie vorkommt. Dagegen dominiert das bei den Probanden unbeliebte Hellgrau in der Autowerbung. In ihrer Altersklasse in der Schweiz schulisch völlig unterfordert, wurde Silvana vor einem Jahr am Gymnasium für Hochbegabte St. Afra in Meissen aufgenommen.

Mit 14 sozusagen auszuwandern, bedeutet schon einiges an Mut. Obwohl die Eltern im Bereich Film arbeiten, orientiert sich Silvana eher in den Naturwissenschaften. Das nächste Projekt der 15jährigen wird noch schwieriger. In ihrer Familie gab es eine Harnwegentzündung aufgrund einer Operationskomplikation.

Sie wollte genau wissen, warum das geschehen kann. In Silvanas biochemischem Projekt handelt es sich eigentlich um die Entwicklung einer lokalen Antibiotika-Therapie für Harnweginfektionen. Um an diesem Projekt weiterforschen zu können, muss sie nun ein Labor finden, das ihre Arbeit unterstützt.

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me263 Diabetes-Urintest hoch unzuverlässig

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Der gängige Urintest zur frühzeitigen Erkennung von Diabetes in der Schwangerschaft ist nicht sehr zuverlässig. Das ist das Ergebnis einer Studie der Berliner Charité. Im Verlauf der Untersuchung wurde die Verlässlichkeit des Urintests an 1000 Schwangeren überprüft: Nur jede zehnte zuckerkranke Schwangere wurde erkannt - der Diabetes-Urintest versagt in neun von zehn Fällen. Die Mediziner empfehlen daher den oralen Zucker-Toleranztest. Hier wird vor und nach Einnahme einer Zuckerlösung der Blutzuckerspiegel gemessen. Dieser Test ist zwar teuerer, dafür aber auch deutlich zuverlässiger. Während der Schwangerschaft können Frauen eine vorübergehende Zuckerkrankheit entwickeln. Rechtzeitig erkannt kann die Schwangerschaftsdiabetes aber gut behandelt werden.

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um264 Traditionelle Wassersammlung in Indien, Rückbesinnung auf "Tankas"

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Die Dürre in Indien ist vermeidbar, meinen Umweltschutz-Organisationen. Denn schließlich fallen hier - allerdings nur im Juni - bis zu 1100 Millimeter Niederschlag pro Quadratmeter. Man müsse sie nur nutzen.

Die traditionellen Methoden, Wasser langfristig zu sammeln, bestehen darin, das Nass in künstlichen Seen, den "Tankas", zu sammeln. Ein derartige See bleibt teilweise während der regenfreien Monate bestehen. Wenn er dennoch austrocknet, dient das feuchte Flussbett als Ackerland. Das Wasser ist im Boden versickert und kann mittels Brunnen wieder nach oben gefördert werden.

Diese Tankas haben sich über Jahrhunderte bewährt. Künstliche Seen, die "Johads", entstehen durch das Aufschütten von Erdwällen und funktionieren wie Tankas. Seitdem man sich in einigen Orten auf traditionelle Wasserspeichermethoden rückbesonnen hat, gibt es keine Dürrekatastrophen mehr.

Immer mehr Dorfgemeinschaften schließen sich deshalb zu Wassernutzer-Organisationen zusammen. Die Erfolge lassen sich sehen: Der lange ausgetrocknete Fluss Avari fließt selbst in der Trockenzeit wieder. In den letzten fünfzig Jahren sind Hunderte von Dämmen mit Kilometer langen Bewässerungskanälen entstanden. Eine zentrale Versorgung sollte immer mehr Orten Wasser aus der Leitung bringen, war der Gedanke.

Doch das Wasser wird nicht gut verwaltet - so kommt es zu den neuzeitlichen wochenlangen Dürreperioden. Staudämme und Pipelines haben sich nicht bewährt.

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er265 Neue Fahrradtypen konstruiert

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http://www.projekt-laeufer.de/

Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Wissenschaftler der TU Darmstadt haben das Fahrrad neu erfunden. "Läufer" heißt das Gerät und wird über einen Tretring angetrieben. Der spezielle Antrieb, die besonders leichten Bauteile und die im Computer optimierte aerodynamische Form sorgen dafür, dass der Fahrer schneller voran kommt als mit einem herkömmlichen Rad.

Die im Rechner optimierten Teile fertigt ein dreidimensionaler Drucker für die erste Ansicht. Im Maßstab 1:10 überprüfen die Ingenieure ihre Konstruktion. Die Bauteile aus dem Computer müssen leicht und trotzdem stabil sein. Mit herkömmlichen Materialien lassen sich die Originalteile allerdings nur sehr schwer realisieren. Um die einzelnen Komponenten zu bauen, benötigen die Ingenieure daher einen speziellen Werkstoff.

Carbonfasern sind zum Teil genauso fest wie Stahl, haben aber nur ein Drittel seines Gewichts. Die mit einem Harz durchtränkten Fasern lassen sich gut verarbeiten und nehmen problemlos unterschiedlichste Formen an. In einem Vakuum bei 90 Grad Celsius härten sie aus. Dank seiner speziellen Form können die Ingenieure das Rad wie beim Auto in einem Fahrwerk aufhängen. Der Fahrtkomfort erhöht sich so enorm.

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ps266 Hälfte der Deutschen glaubt an Reden mit Pflanzen, Umfrage

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Die Hälfte der Deutschen sind laut einer Umfrage davon überzeugt, dass Pflanzen besser wachsen, wenn man mit ihnen spricht. 50 Prozent der Deutschen schwören laut einer Emnid-Umfrage auf das wachstumsfördernde Gespräch mit ihren Blumen und Grünpflanzen.

Prozent hingegen halten dies dagegen für Humbug. Frauen glauben dabei stärker an den Einfluss der menschlichen Stimmen auf das Grünzeug: Während 63 Prozent der Frauen mit Pflanzen reden, um sie zum Wachsen anzuregen, tun dies nur 35 Prozent der Männer.

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er267 Tintenlösung von Enderlin

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Auszug aus der c’t 2003 Heft 17:
Mit der Tintenlösung von Enderlin lassen sich selbst hartnäckig verstopfte Druckköpfe oft wieder frei bekommen. Anleitung in c’t 8/2003 ab Seite 218
http://www.enderlin.com

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me268 Handy-Elektrosmog und gentechnische Schäden

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Laut der Fernsehsendung „Bei Anruf Smog" in der ARD, die verspätet am 7.8.2003 gesendet wurde, wurden die Versuche von Prof. Franz Adlkofer, Projektleiter Reflex vorgestellt. Mit Blindversuchen hat er gemessen, dass Handystrahlung in der Lage ist, am Erbgut und an den Chromosomen Zellschäden zu erzeugen. Gentoxischer Defekt wird dies genannt. Ein anderer Forscher demonstriert, dass ein Handy bewirkt, dass ein Herzschrittmacher nicht mehr funktioniert. Eine Frau verlor ihre Schlafprobleme, seit sie unter einem Kupfernetz schläft, das wie ein Faradayscher Käfig die Handystrahlung abschirmt.

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me269 Contergan

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Betrifft: Fernsehfilm „Der Contergan-Skandal", in der ARD vom 6. August 2003.
Kommentar von Rolf Keppler zu dem Fernsehfilm: Das Mittel Contergan ist anscheinend ein gutes Mittel gegen Lepra. Dies hat allerdings zur Folge, dass in manchen Entwicklungsländern wie z.B. Brasilien das Mittel Contergan von Leprakranken Frauen, die nicht lesen können, heimlich genommen wird. Auf diese Weise gibt es immer wieder missgebildete Contergankinder. In Amerika hat vor 40 Jahren die Food and Drugadministration Contergan verboten. Nun hat dieselbe Organisation Contergan zugelassen. Nun setzt man es bei Krebs, Aids usw. ein. Es ist die Frage, ob die 50% Überlebensrate bei Krebs, die im Fernsehfilm erwähnt wurde, nicht auch durch ein Placebo erreicht würde. 50% Überlebensrate bedeutet auch nicht, dass Contergan ein gutes Allheilmittel ist. Aber die Ärzte benötigen auch ein Mittel, das ihren Glauben aufbaut.

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co270 Kostenloses Programm für Billigtelefonvorwahl

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http://www.billiger-telefonieren.de/tgeb.php3

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er271 Neuer Balkon im Handumdrehen

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Eine Wohnung ohne Balkon ist heutzutage schlecht zu vermieten. Kein Wunder, denn im Sommer spielt sich das halbe Leben im Freien ab.

Grillen, Caipirinha trinken, sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen - alles Aktivitäten, die den Balkon schnell zur erweiterten Sommerwohnung werden lassen. Ebenso schnell werden aber auch unansehnliche und defekte Balkone und Terrassen zur reinen Abstellfläche degradiert und dann - meist für den Rest ihres „Lebens" - ihrem Schicksal überlassen. Vor einer Renovierung wird aus mehreren Gründen zurückgeschreckt, hauptsächlich aber, weil eine Balkon- oder Terrassenrenovierung als zeit- und arbeitsintensive Arbeit angesehen wird. Arbeitet der Handwerker aber zum Beispiel mit einem Spezialsystem, geht es fast im „Handumdrehen". Möglich ist dies durch eine eigens für die Unterkonstruktion im Außenbereich modifizierte, wärmedämmende Bauplatte.

Sie ist zusätzlich mit einer speziellen Zweikomponenten-Beschichtung versehen, die kein Wasser aufnimmt. Laut Hersteuerangaben kann sie selbst auf alten Fliesenbelägen und schadhaften Estrichen problemlos eingesetzt werden.

Die Bauplattenstöße sowie die Ränder des Balkons zwischen Fliesen und Hauswand werden mit einem Dichtband versehen, weitere Abdichtungen sind jedoch nicht notwendig, es kann direkt verfliest werden.

• Informationen sind erhältlich unter: wedi GmbH, Emsdetten, ® 02572/1560 oder per E-Mail: info@wedi.de

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me272 Gedankensteuerung für Rollstühle

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 1.8.2003

Mit der Kraft der Gedanken sollen Gelähmte künftig ihren Rollstuhl steuern können. Ein Forscherteam aus Spanien und der Schweiz hat dazu ein System entwickelt, mit dem sich bereits die Bewegungen eines Roboters kontrollieren lassen. Das berichtet das britische Magazin „New Scientist" (Nr. 2405, S. 14). Vorteil der Methode im Vergleich zu anderen derartigen Verfahren: Sie kommt ohne Hirnimplantate aus. Eine mit Elektroden bestückte Kappe soll die entsprechenden Gedanken ihres Trägers über die Hirnströme durch die Schädeldecke lesen. Bislang können an Armen und Beinen Gelähmte ihre Rollstühle lediglich über meist ermüdende Hilfsmittel wie etwa einen Kinn-Joystick dirigieren.

Zwei Tage Training

Derzeit versteht das neue System drei Kommandos: vorwärts, rechts und links. Zwei Tage Training reichen dem Bericht zufolge, um die Kontrolle über den Roboter zu übernehmen. Damit die ferngesteuerte Maschine nicht gegen Wände oder Gegenstände fährt, hat das Team im schweizerischen Martigny ihr etwas künstliche Intelligenz eingebaut: Der Roboter passt die gedachten Kommandos seiner Umgebung an. Aus dem Befehl „links" wird dadurch etwa „nächste Gelegenheit links". Wann auf diese Weise eine Rollstuhlsteuerung möglich wird, ist dem Bericht zufolge noch nicht klar.

Zunächst versuchen die Forscher demnach, die Zahl der vom System unterscheidbaren mentalen Zustände zu erhöhen. Unklar ist nach ihren Angaben auch, wie sich das Verfahren in der Praxis bewähren wird. Denn die Gedankensignale eines Rollstuhlfahrers könnten durch die bei der Bewegung auf ihn einwirkenden Wahrnehmungen verschleiert werden, fürchten die Forscher.

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co273 Acrobatreader 6 auf ältere Versionen anwenden

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Ich benutze Acrobat 6, möchte aber meine PDFs so abspeichern, dass auch Menschen mit einem älteren Acrobat Reader sie lesen können. Geht das?

Ja, Acrobat 6 bietet in der Tat die Möglichkeit, Dateien in älteren Formaten abzuspeichern. Der Menüpunkt „Datei/Dateigröße" bietet die Wahl zwischen Acrobat 4, 5 und 6; ebenso das Tool „PDF Optimizer", das Bestandteil von Acrobat 6 Professional ist. Der Acrobat Distiller 6 geht noch weiter: Dieser kann sogar Dateien erzeugen, die noch zu Acrobat 3 kompatibel sind. Beim älteren Acrobat-5-Paket bietet lediglich der Distiller die Option, Dateien in einer älteren PDF-Version zu erzeugen.

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ps274 Diese Frau spricht 120 Sprachen, weil sie schon 120-mal gelebt hat.

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Auszug aus der Bildzeitung vom 14.6.2003

Moskau - Russische Forscher stehen vor einem Rätsel. Sie untersuchen eine junge Frau, die 120 alte Sprachen nahezu fließend beherrscht. Sie sagt von sich selbst: „Ich habe schon 120 mal gelebt. Das sind alles Muttersprachen aus meinen früheren Leben.
Tatti Valo . (23), geboren in Anapa (Kasachstan) gilt als größtes Sprachgenie der Welt. Inzwischen interessieren sich Tausende von Wissenschaftlern für sie. Tatti spricht längst ausgestorbene Sprachen - wie Shakespeare-Englisch aus dem 16. Jahrhundert, Altmongolisch und sogar die Sprache der Pharaonen.

Es begann in der Schule. Während einer Mathearbeit in der 9. Klasse fiel Tatti nach einem Streit mit ihrer Lehrerin in Ohnmacht. Als sie aufwachte sprach sie plötzlich Altenglisch. Erst nach drei Tagen konnte sie wieder Russisch.

Ein Museumsdirektor zeigte Tatti eine 5800 Jahre alte Steinscheibe, deren Schriftzeichen bisher nur unvollständig übersetzt waren. Tatti schaftte es in wenigen Stunden.

Die Experten haben keine schlüssige Erklärung für den Sprachenschatz der jungen Krankenschwester.
Ein Forscher: Sie müsste in jedem Jahr mindestens fünf Sprachen gelernt haben, für die es teilweise nicht einmal Lehrbücher gibt .

Parapsychologen schließen nicht aus, dass Tatti ihren Sprachenschatz tatsächlich durch eine Seelenübertragung aus früheren Leben erhielt.

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er278 Schwimmbrille, die nicht drückt

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Persönliche Erfahrung von Rolf Keppler: Die Schwimmbrille „Seal" von Aqua Sphere, http://www.aqualung.de, drückt nicht im Vergleich zu anderen Schwimmbrillen, da sie eine rund 10mal größere Auflage hat. Dadurch muss auch nicht das Befestigungsband so stark angezogen werden. Auch wenn sie 25 Euro kostet, kann ich sie weiterempfehlen. Die Rundumsicht ist auch weitaus größer.

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so279 Anteile können zurückgegeben werden

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 26.7.2003

Eine Bank muss nach einem richtungweisenden Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) Kredite rückabwickeln, mit denen sie ihren Kunden den Kauf betrügerisch gemanagter Immobilienfonds-Anteile finanziert hat. Der zweite Zivilsenat des BGH bewertete den über einen Bankkredit finanzierten Fondskauf in dem nun veröffentlichten Urteil als „Verbundgeschäft" nach dem Verbraucherkreditgesetz, weil die Bank mit dem Fondsvermittler aktiv zusammengearbeitet hatte. Der Kunde kann die Anteile damit an seine Bank zurückgeben und erhält überdies den den Anteilswert übersteigenden Darlehensbetrag einschließlich gezahlter Zinsen zurück, wenn er von der Fondsgesellschaft arglistig getäuscht worden ist. (Az.: II ZR 387/02) Der BGH verwies die Sache an das Oberlandesgericht (OLG) Karlsruhe zurück, das die Klage eines Bankkunden zunächst abgewiesen hatte. Das Urteil des BGH gilt als richtungweisend, weil die enge Zusammenarbeit von Banken mit Fondsgesellschaften gängige Praxis ist.

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um280 Ungefährliche Minenräumung wäre preiswert möglich, wenn man wollte …

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"Seine Jungs in Mosambik" lieben ihn dafür, daß er ihnen eine Perspektive für ihr Leben gegeben hat: Ihr Heimatland Mosambik von Landminen zu befreien ohne dabei ihr eigenes Leben zu riskieren. Sie haben gelernt, die Krohn'sche Minenräummaschine zu bedienen und zu pflegen. Und sie haben damit eine Rekordleistung geschafft: Die größte Fläche und die größte Minenzahl, die je ein so kleines Team geschafft hat, in Rekordzeit und mit 100% Räumsicherheit. Sie sind mit Walter Krohn die Pioniere des völlig mechanischen Landminenräumens und haben der Welt gezeigt, daß entgegen allen offiziellen Statements das Landminenräumen schnell, sicher und preiswert erfolgen kann. Eine Krohn'sche Minenfräse hat eine Tagesleistung von etwa 2 Fußballfeldern, so viel wie ein 50köpfiges Handentminungs-Team unter Lebensgefahr in einem halben Jahr schafft. Diese Maschine ist seit 10 Jahren einsatzbereit, und anstatt sie weltweit einzusetzen enteignet man den Erfinder, kriminalisiert ihn, buchtet ihn ein.
Walter Krohn hat die technische Lösung gefunden, entsprechend der Ottawa-Konvention in einem Zeitraum von 10 Jahren weltweit alle Minenfelder zu räumen, selbst wenn jedes Jahr neue Minenfelder hinzukommen. Aber die hochkarätigen Konferenzen um das Ende der Landminen waren leeres Geschwätz, und die Ottawa-Konvention ist nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt ist. Selbst die Unterzeichner-Regierungen wie Deutschland haben weiterhin mehr Geld ausgegeben für die Entwicklung neuer Minen als für die Beseitigung der alten. Inzwischen sind 10 Jahre nach Ottawa fast um, und man hat noch nicht einmal angefangen. Noch immer nimmt die Zahl der Minen täglich zu, weil es am politischen Willen zu effizienter Räumung fehlt. Indem die UNO in selbsternannter Aufsichtsfunktion die Handminenräumung wider besseres Wissen weltweit zur einzig tauglichen Methode erklärt, trägt sie maßgeblich die Schuld am weltweit wachsenden Minenproblem. Die Handentminung ist weitestgehend vermeidbarer Unsinn geworden, wenn man die Krohn'sche Maschine einsetzen würde. Walter Krohn ist gegen die unsäglich grausame, menschenverachtende Dummheit und die organisiert-kriminelle Zusammenarbeit von UNO, Ministerien und Gerichten Sturm gelaufen und hat sich in seiner geraden Art nie gescheut, Dummheit und Verbrechen beim Namen zu nennen. Deshalb ist die Regierung mit allen Mitteln dabei, ihn zu vernichten, …
Vollständige Seite unter
http://www.walterkrohn.de/

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so281 Steuerersparnis für eheähnliche Gemeinschaft

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 21.7.2003
Wer in einer eheähnlichen Gemeinschaft Zahlungen an den Partner leistet, kann jetzt auf erhebliche steuerliche Erleichterung hoffen. Darauf weist der Steuerzahlerbund hin. Das Finanzamt verlange zum Abzug dieser Ausgaben bei außergewöhnlichen Belastungen nicht mehr, dass ein Kürzungs- oder Ablehnungsbescheid des Sozialamtes vorgelegt wird. Vielmehr genüge eine Bestätigung des unterstützten Partners. „Nach den steuerlichen Vorschriften sind Unterhaltsleistungen an den Lebensgefährten in einer eheähnlichen Gemeinschaft abzugsfähig, wenn ihm wegen des Zusammenlebens das Einkommen des Partners teilweise zugerechnet und deswegen die Sozialhilfe oder die Arbeitslosenhilfe gekürzt oder verweigert wird", erläutern die Steuerexperten. Nach einem neuen Erlass gehe die Finanzverwaltung davon aus, dass bei eheähnlichen Lebensgemeinschaften wegen der weitgehenden sozialrechtlichen Gleichbehandlung mit Ehegatten die Voraussetzung für die Anerkennung von Unterhaltsleistungen auch dann erfüllt seien, wenn kein Antrag auf Sozialhilfe oder Arbeitslosenhilfe gestellt worden ist. Der unterstützte Partner muss schriftlich versichern, dass er keine Leistungen aus öffentlichen Kassen erhält, in einer nichtehelichen Gemeinschaft mit dem Steuerzahler lebt oder mit dem Steuerzahler verwandt oder verschwägert ist und mit diesem eine Haushaltsgemeinschaft bildet. Der abzugsfähige Höchstbetrag für Unterhaltsleistungen liegt bei 7188 Euro im Jahr, wobei eigene Einkünfte und Bezüge der unterstützten Person angerechnet werden.

 

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ph282 Vorversuch an der Kochertalbrücke.

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Am Mittwoch 16.7.2003 führten Rolf Keppler, Wilhelm Martin und Helmut Diehl an der Kochertalbrücke Vorversuche durch. Das Ergebnis war, dass die Brücke auf ca. 600 m ein Gefälle von rund einem Meter hatte. Die Maschenweite des Sicherheitszaunes betrug 4,1 cm. Auf der Nordseite der Brücke fanden wir auf beiden Talseiten in ca. 600 m Entfernung auf gleicher Höhe je eine Freifläche (Wiese), die zueinander freie Sicht gewähren. Diese freie Sicht ist für eine optische Distanzmessung notwendig.
Es muss nun eine Vorrichtung konstruiert werden, die den Versatz beim Brückengeländer richtig berücksichtig. Mit dem eigentlichen Versuch soll im Herbst gemessen werden, ob die Lote im Tal oder auf der Brücke voneinander weiter entfernt sind.

Bilder siehe http://www.rolf-keppler.de/tamarack.html

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ps283 Warum Liebe, die süchtig macht, keine Liebe ist

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Auszug aus dem Buch „Die Flucht vor der Nähe", Warum Liebe, die süchtig macht, keine Liebe ist, Anne Wilson Schaef, deutscher Taschenbuch Verlag, Seite 154

Die Arbeit mit den Zwölf Schritten

Im Folgenden möchte ich Ihnen die Zwölf Schritte der Anonymen Alkoholiker und der Anonymen Sex- und Liebessüchtigen vorstellen.

Die zwölf Schritte der Anonymen Alkoholiker

1. Wir gaben zu, dass wir dem Alkohol gegenüber machtlos sind -und unser Leben nicht mehr meistern konnten.

2. Wir kamen zu dem Glauben, dass eine Macht, größer als wir selbst, uns unsere geistige Gesundheit wiedergeben kann.

3. Wir fassten den Entschluss, unseren Willen und unser Leben der Sorge Gottes - wie wir Ihn verstanden - anzuvertrauen.

4. Wir machten eine gründliche und furchtlose Inventur in unserem Inneren.

5. Wir gaben Gott, uns selbst und einem anderen Menschen gegenüber unverhüllt unsere Fehler zu. .

6. Wir waren völlig bereit, all diese Charakterfehler von Gott beseitigen zu lassen.

7. Demütig baten wir Ihn, unsere Mängel von uns zu nehmen.

8. Wir machten eine Liste aller Personen, denen wir Schaden zugefügt hatten, und wurden willig, ihn bei allen wieder gut zumachen.

9. Wir machten bei diesen Menschen alles wieder gut - wo immer es möglich war -, es sei denn, wir hätten dadurch sie oder andere verletzt.

10. Wir setzten die Inventur bei uns fort, und wenn wir unrecht hatten, gaben wir es sofort zu.

11. Wir suchten durch Gebet und Besinnung die bewusste Verbindung zu Gott - wie wir Ihn verstanden - zu vertiefen. Wir baten Ihn nur, uns seinen Willen erkennbar werden zu lassen und uns die Kraft zu geben, ihn auszuführen.

12. Nachdem wir durch diese Schritte ein geistiges Erwachen erlebt hatten, versuchten wir, diese Botschaft an Alkoholiker weiterzugeben und unser tägliches Leben nach diesen Grundsätzen auszurichten.8

Die Zwölf Schritte der Anonymen Sex- und Liebessüchtigen

1. Wir gaben zu, dass wir unserer Sex- und Liebessucht gegenüber machtlos waren - und unser Leben nicht mehr meistern konnten.

2. Wir kamen zu dem Glauben, dass eine Macht, größer als wir selbst, uns unsere Gesundheit wiedergeben kann.

3. Wir fassten den Entschluss, unseren Willen und unser Leben der Sorge Gottes - wie wir Gott verstanden - anzuvertrauen.

4. Wir machten eine gründliche und furchtlose Inventur in unserem Inneren.

5. Wir gaben Gott, uns selbst und einem anderen Menschen gegenüber unverhüllt unsere Fehler zu.

6. Wir waren völlig bereit, all diese Charakterfehler von Gott beseitigen zu lassen.

7. Demütig baten wir Gott, unsere Mängel von uns zu nehmen.

8. Wir machten eine Liste aller Personen, denen wir Schaden zugefügt hatten, und wurden willig, ihn bei allen wieder gut zumachen.

9. Wir machten bei diesen Menschen alles wieder gut - wo immer es möglich war -, es sei denn, wir hätten dadurch sie oder andere verletzt.

10. Wir setzten die Inventur bei uns fort, und wenn wir unrecht hatten, gaben wir es sofort zu.

11. Wir suchten durch Gebet und Besinnung die bewusste Verbindung zu einer Macht größer als wir selbst zu vertiefen. Wir baten nur, uns Gottes Willen erkennbar werden zu lassen und uns die Kraft zu geben, ihn auszuführen.

12. Nachdem wir durch diese Schritte ein spirituelles Erwachen erlebt hatten, versuchten wir, diese Botschaft an Sex- und Liebessüchtige weiterzugeben und diese Grundsätze in allen Bereichen unseres Lebens zu praktizieren.9

Lassen Sie mich nun auf einige Erfahrungen eingehen, die ich persönlich mit den Schritten gemacht habe.

Schritt eins

Als Feministin hatte ich fürchterliche Probleme mit dem ersten Schritt. Bei dem Wort »machtlos« nämlich sträubten sich mir sämtliche Haare. Infolgedessen blieb ich einige Zeit in der Vorphase zu diesem ersten Schritt hängen. Schließlich hatte ich mich mit der Machtlosigkeit von Frauen in dieser Gesellschaft und auf der ganzen Welt beschäftigt und wollte alles andere als jemals wieder machtlos sein. Ein paar Jahre später (ich war ziemlich hartnäckig!) sah ich endlich ein, dass dieser erste Schritt gar nicht so sehr mit persönlicher Machtlosigkeit zu tun hatte, sondern eher mit Kontrolle und, um genauer zu sein, mit einer Illusion von Kontrolle. Außerdem besagt er nicht, dass ich als Person machtlos bin. Vielmehr besagt er, dass ich meiner Sucht gegenüber machtlos bin. Dies ist die Definition von Sucht. Eine Sucht ist etwas, was uns im Griff hat. Endlich kam ich zu dem Schluss, dass sich die Machtlosigkeit über meine Sucht ganz gewaltig von meiner Machtlosigkeit als Person unterschied. Mein Eingeständnis, dass ich meiner Sucht gegenüber machtlos war, stärkte …

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co284 Firewall für Windows XP

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Auszug aus ct 15: Der Systemdienst, der die Nachrichten auf den Bildschirm bringt, lässt sich zwar abschalten - damit kuriert man aber nur das Symptom einer gefährlichen Fehlkonfiguration. Der PC tauscht weiterhin auf einigen Port-Adressen und nimmt Datenpakete aus dem Internet entgegen, die ihm Fremde unaufgefordert zusenden. Wer den Nachrichtendienst trotzdem abschalten möchte, findet ihn in der Systemsteuerung unter Verwaltung/Dienste. Damit er dauerhaft verstummt, ändert man hier seinen „Starttyp" auf „Deaktiviert".

Das sicherste Mittel, den PC zu schützen, ist ein Paketfilter, der den Zugriff auf sämtliche Port-Adressen von außen blockiert. Bei Windows XP genügt es schon, die eingebaute „Internetverbindungsfirewall" in den Eigenschaften der DFÜ-Verbindung zum Internetprovider einzuschalten.

 

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er285 Kaisernatron

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http://www.holste.de

Swimming-pool

KAISER-NATRON hält den pH-Wert im Schwimmbecken konstant im idealen Bereich zwichen 7,2 und 8,2. Das Wasser brennt nicht in den Augen, die Klarheit wird verbessert. 1 kg (4 Großpackungen zu 250 g) auf 10 cbm Wasser.

Zahnpflege

KAISER-NATRON neutralisiert saure Speisereste zwischen den Zähnen, so daß dadurch kein Karies mehr entstehen kann. Es beseitigt Mundgeruch und Zahnprothesen verlieren den unangenehmen Geruch und Geschmack. 1 Teelöffel KAISER-NATRON auf 1 Glas Wasser geben und kräftig damit spülen und gurgeln. Zahnprothesen über Nacht in der Lösung aufbewahren.

Deodorant

Einfach mit einem Wattebausch oder mit den Fingern etwas KAISER-NATRON in die Achselhöhen pudern.

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co286 PST-Datei von Outlook wird nie kleiner

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Ich verwalte meine Termine, Adressen und E-Mail mit Outlook 2000. Obwohl ich eingegangene E-Mails regelmäßig lösche, vor allem die mit großen Dateianhängen, wächst die PST-Datei immer weiter an. Was kann ich dagegen unternehmen?

Antwort: Diese Datei mit der Endung „.pst" (Personal Store) enthält die persönlichen Daten inklusive E-Mails, Termine, Notizen, Aufgaben und Kontakte. Je nach Windows-Version befindet sie sich in unterschiedlichen Verzeichnissen. Über die Suchfunktion im Startmenü finden Sie den Ort, wenn Sie nach Dateien mit der Extension „*.pst" suchen.

Wenn Sie in Outlook Einträge löschen, etwa alle Nachrichten mit Dateianhängen, wirkt sich das aber nicht unmittelbar auf die Dateigröße aus, da Outlook sie nur als gelöscht markiert, sie aber nicht tatsächlich entfernt. Um die PST-Datei zu verkleinern, müssen Sie diese manuell komprimieren. Den entsprechenden Befehl finden Sie im Menü unter Datei/Datendateiverwaltung, wenn Sie dort „Persönliche Ordner" auswählen und auf die Schaltfläche „Einstellungen" klicken. Es öffnet sich dann ein Dialog mit dem Button „Jetzt komprimieren", der die Größe der Datei des persönlichen Ordners reduziert. In Outlook Express finden Sie den Komprimieren-Befehl, wenn Sie im Menü unter Extras/Optionen im Karteireiter Wartung auf „Jetzt bereinigen ..." klicken.

Kommentar von Rolf Keppler: Nachdem ich auf jetzt komprimieren geklickt hatte, hatte sich die Dateigröße trotzdem nicht reduziert.

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so287 Auslandsüberweisungen zum Nulltarif bei der Postbank

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Ab dem 1. Juli 2003 wickelt die Postbank alle Überweisungen innerhalb der Europäischen Union kostenlos ab. Die Postbank geht damit über die EU-Verordnung hinaus und führt künftig Überweisungen auch in EU-Länder kostenfrei durch, in denen der Euro nicht amtliche Währung ist. Dasselbe gilt für Überweisungen über die in der EU-Verordnung festgelegte Grenze von 12 500 Euro hinaus. Voraussetzung dafür ist, dass bei der Überweisung die internationale Kontonummer (IBAN) sowie die internationale Bankkennung (BIC) des Empfängers angegeben sind. Auf diese Weise kann die Verarbeitung rein elektronisch vom Auftraggeber bis zum Empfänger ablaufen.

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ph288 Pflanzenwachstum durch Elektrofeld

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Ergänzung in meiner Seite: http://www.rolf-keppler.de/elektrofeld.htm

Bei www.conrad.de findest Du unter der Artikelnummer 11 44 48-77 für 15,95 Euro einen Minihochspannungsgenerator der 2000 Volt erzeugt.

Unter der Artikelnummer 45 93 48-77 findet man einen Kondensator mit 0,22 uF und 1000 Volt Gleichspannung und 400 Volt Wechselspannung für 1,59 Euro. Von diesen nehme man 3 Stück und schalte diese in Reihe. Diese 3 Stück ergeben einen Kondensator, der 3000 Volt Gleichspannung aushält. Diesen 3fach-Kondensator muss man dann richtig gepolt an den Minihochspannungsgenerator anschließen. Dieser 3fach-Kondensator bewirkt, dass die Hochspannung einigermaßen geglättet ist. Die 2000 Volt schließt man dann an zwei Metallflächen an, die 2 cm Abstand haben. Somit erhält man dann ein Elektrofeld mit 1000 Volt/Meter. Den Samen, den man dann zur Keimung bringen will, muss man dann mit einem nassen Tuch bedecken und zwischen den Metallplatten unterbringen. Das Tuch sollte natürlich nicht die beiden Metallplatten kurzschließen. Nach Abschalten des Minihochspannungsgenerators muss man den 3fach-Kondensator kurzschließen, bevor man die Metallplatten berührt. Ohne diese Maßnahme besteht Lebensgefahr. Daher sollte die Anlage an einer Stelle platziert werden, die kein Unbefugter betreten kann.

Mit einem Hochspannungstastkopf (Artikelnummer 12 01 03-77 für 67,45 Euro) kann man die Höhe der Spannung ungefähr messen.

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me289 Nach dem Essen nicht sofort Zähne putzen, Studie

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Wer sofort nach dem Essen die Zähne putzt, kann sich damit mehr schaden als nützen. Das haben Zahnmediziner der Universität Göttinger herausgefunden.

Zumindest nach dem Genuss von sauren Getränken oder Lebensmitteln sollten die Zähne frühestens nach 30 Minuten gebürstet werden. Sonst drohe ein erhöhter Abtrag von Zahnschmelz, berichtete die Hochschule.

Saure Lebensmittel machen demnach den Schmelz vorübergehend weicher. Erst nach einiger Zeit werden die Zähne wieder härter. "Wer sich direkt nach dem Genuss von sauren Getränken oder Lebensmitteln die Zähne putzt, hat einen drei- bis fünffach gesteigerten Zahnhartsubstanz-Abtrag", erklärte Prof. Thomas Attin. "Wer dagegen mindestens 30 bis 60 Minuten wartet und dann erst die Zahnbürste benutzt, schont seine Zähne."

Grundsätzlich könne Säure in Getränken und Lebensmitteln zu so genannten Erosionsschäden an den Zähnen führen, berichtete der Wissenschaftler. Bis zu 20 Prozent aller Menschen seien betroffen. Zunehmend hätten auch Kinder und Jugendliche solche Erosionen.

Vor allem Fruchtsäuren entziehen dem Zahnschmelz Attin zufolge Mineralien. Weil sich die erweichten Zahnoberflächen erst nach einiger Zeit durch die im Speichel enthaltenen Kalzium- und Phosphat- Ionen wieder erholten, solle man mit dem Putzen lange genug warten.

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ps290 Jungforscherin schlichtet Wissenschaftler-Streit

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Eltern beeinflussen durch ihr Verhalten, ob Kinder Angst vor Spinnen oder Insekten entwickeln - herausgefunden hat das die 17 Jahre alte Vera Stucki im Rahmen ihres Projekt bei "Jugend forscht" in der Schweiz.

Dabei traf sie mitten in ein umstrittenes Forschungsthema, als sie sich via anspruchsvoller Fachliteratur einlas: Eine der prominentesten Theorien stammt von Sigmund Freud, dem Begründer der Psychoanalyse. Freud ging davon aus, dass ein Junge seine Mutter liebt. Der Vater ist eifersüchtig und droht im Unterbewusstsein, das Kind zu kastrieren. Laut Freud ist es für den Jungen praktischer, anstatt vor dem allgegenwärtigen Vater etwa vor einer Spinne Panik zu haben.

Der russische Verhaltensforscher Iwan Pawlow trug ebenfalls zu einer möglichen Erklärung bei. Er ging von einer Kleintierphobie auf Basis des klassischen Konditionierens aus: Einem Hund läuft beim Anblick von Fleisch das Wasser im Mund zusammen.

Wenn genau zur Futterzeit eine Glühbirne leuchtet, reicht die Lampe schon bald aus, um dem Hund den Mund wässrig zu machen. Nach diesem Prinzip könnte ein Kind Dunkelheit und Nacht mit der Angst vor Spinnen verbinden. Andere Forscher wiederum sind der Meinung, Kleintierphobien lassen sich auf biologisch relevante Urängste zurückführen. Unter Berücksichtigung solcher Erklärungsversuche und theoretischen Lernmodelle stellte Vera Stucki einen ausgeklügelten Fragebogen zusammen.

Hauptziel der Befragung war, herauszufinden, welche Rolle die Eltern in Bezug auf das Verhalten ihrer Kinder gegenüber Kleintieren spielen. Über hundert Schülerinnen und Schüler im Alter von 11 bis 19 Jahren haben den Fragebogen ausgefüllt und beantwortet. Besonderes Augenmerk schenkte Vera Stucki den Geschlechtern.

Die Kinder ekeln sich am meisten vor Würmern, Käfern, Schlangen und vor allem vor Spinnen. Etwa gleich viele Jungen und Mädchen kreuzten an, dass sie Angst vor Spinnen haben. Während sehr viele Mütter Angst zugaben, gab lediglich ein Vater an, Angst vor Spinnen zu haben. Vera Stucki deutet daraus, dass Männer gleich viel Angst vor Kleintieren haben, wie Frauen, das aber nicht zugeben.

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ve291 Hufeisentour zu Pferde

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Wo liegt das Glück der Erde? Genau. In der Steiermark können Pferd und Reiter 1000 Kilometer lang unterwegs sein mit der Garantie, jede Nacht Stall und Bett zu finden. Ein Ritt auf der Hufeisentour.

• Hufeisentour: Der Reiterhof Lipp verschickt auf Anfrage die Landkarte der Hufeisentour mit Adressen der Reitherbergen, Reitbetriebe und Raststationen. Auf der Hufeisentour lassen sich auch thematische Reittouren buchen. Beispiele: Die kleine Lipizzaner-Tour mit drei Übernachtungen, Halbpension, einem Tagesritt und zwei Halbtagesetappen kostet 280 Euro. Die Entdeckungs-Tour durch die steirische Bergwelt mit sieben Übernachtungen, Halbpension und sechs Reittagen kostet 550 Euro. Buchungen über den Reiterhof Lipp, 8592 Salla-Gaberl 6,
Telefon 00 43 / 31 47 / 243, Fax 245, E-Mail:
lipp@gaberl.com

Auskünfte: Steirische Tourismus, GmbH, St. Peter Hauptstrasse 2, A-8700 Leoben,
Telefon 00 43/316/4 00 30, Fax 40 03 10,
http://www.steiermark.com

 

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me292 Die Sprache der Embryos, Angebliche Biophotonen-Strahlung entschlüsselt

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Moskauer Wissenschaftlern ist es offenbar gelungen, die angebliche Biophotonen-Strahlung zu entschlüsseln und zu verstehen. In Versuchen mit Fischen zeigten sie, dass Lebewesen durch ihre bloße Anwesenheit Informationen austauschen und sich gegenseitig beeinflussen können.

In der Natur laichen Fische nie an Orten, an denen gerade gelaicht wurde. Denn jüngerer Laich stirbt, falls sich irgendwo in der Nähe zufällig älterer befindet - ein Phänomen, das aus der Fischzucht bekannt ist. Dem wollten die Wissenschaftler auf den Grund gehen und erfahren, woran die Fischeier merken, dass sich irgendwo in der Nähe andere Eier befinden und wie sie aufeinander einwirken.

Die Moskauer Embryologen stellten zunächst fest, dass sich der Laich auch dann gegenseitig beeinflusst, wenn eine Glaswand dazwischen ist. Ist der Altersunterschied zwischen den Laichproben groß, stirbt der jüngere Laich. Bei geringerem Unterschied verläuft die Entwicklung der Fische deutlich gestört.

"Dies zeigt, dass biologische Objekte ihre Entwicklung gegenseitig fördern beziehungsweise unterdrücken können. Nicht nur durch chemischen Kontakt, sondern auch fern, über ultraschwache Wellen-Wechselwirkung," erklärt der Embryologe Alexander Burlakov. Biophotonen-Emission heißt das Fachwort, bei dem viele Wissenschaftler heftig den Kopf schütteln.

http://www.3sat.de/nano/bstuecke/06897/index.html

Seit den 1920er Jahren wird die Biophotonen-Strahlung erforscht. Diese extrem schwache, elektromagnetische Strahlung senden alle Lebewesen aufgrund ihrer inneren biochemischen Vorgänge aus.

Sinnloses biologisches Rauschen, ein Abfallprodukt des Stoffwechsels, sagen die einen. Doch die russischen Wissenschaftler wollen in dem Rauschen charakteristische Signale entdeckt und verstanden haben. Die einzelnen Spitzen der ultraschwachen Strahlung signalisieren demnach den Beginn verschiedener Entwicklungsstadien. Die Strahlung entsteht durch die Aktivität bestimmter DNA-Abschnitte.

Durchlaufen zwei Embryos die gleichen Entwicklungsstadien, sind die gleichen Gene aktiv: Sie entwickeln sich besonders gut. Bei verschiedenen Entwicklungsstadien sind die Frequenzen unterschiedlich und das normale genetische Programm wird verändert.

"Das bedeutet, dass ein Organismus sich in einer ununterbrochenen Wechselwirkung mit seiner biologischen Umgebung befindet. Er reagiert auf alle Änderungen in der Außenwelt. Durch Biophotonenstrahlung kann er die anderen Wesen wahrnehmen, erkennen und beeinflussen," so Alexander Burlakovs Schlussfolgerung. Eine solche Beeinflussung hat er dann schließlich selbst vorgenommen.

Mit Hilfe verschiedener Filter wählte er eine beliebige Komponente der Strahlung heraus und verstärkte diese wie den Teil, der für die Bildung des Kopfes verantwortlich ist. Ein solches Signal schaltet nach der Vorstellung der Forscher bei dem Embryo die Gene ein, die den Vorgang der Kopfentwicklung aktivieren. So entstanden Fische mit zwei Köpfen.

In späteren Stadien aktivierten die Wissenschaftler auch die entsprechenden Vorgänge, um alle lebenswichtigen Organe zum zweiten Kopf richtig anzuschließen: Das Ergebnis waren drei bis fünf Millimeter lange Fische mit mehreren Köpfen, zwei Schwänzen oder sogar zwei Herzen, die im Labor zehn bis 20 Tage überleben.

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er293 Komposterarten

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http://www.kippkomposter-orbis.de/hpts0.htm

http://buerger.metropolis.de/wsummerer

http://www.billy-birne.de/

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er294 Tomatenhut

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"Einfach genial!" vom 19.03.2002

Jährlich verfaulte Tomatenpflanzen? Dass muss nicht sein, denn jetzt gibt es den Tomatenhut. Er schützt vor zuviel Regen und Hagel, hält die Pflanzen trocken und bewässert diese dennoch ausreichend. Durch die Schüsselform des Daches mit ca. 50 cm Durchmesser sammelt der Hut das Regenwasser. Am tiefsten Punkt der Einwölbung befindet sich ein Auslauf, an den ein Kunststoffschlauch angeschlossen wird. Dieser leitet das Regenwasser direkt an die Pflanze heran. Durch Überstülpen einer großen Folietüte mit vielen Löchern über den Hut lässt sich für die erste Wachstumszeit ein Minigewächshaus errichten. Der Hut ist für jeden herkömmlichen Holz- oder Kunststoffstab mit einem Durchmesser von 20 bis 25 mm geeignet. Zur Befestigung reichen vier bis fünf Bohrungen aus. Für die Verbindungselemente verwendet man einen Draht oder Nagel. Einmal aufgestellt, bietet diese ebenso einfache wie geniale Konstruktion ideale Wachstumsbedingungen für die Tomaten.

Ines Kunz
Zum Bahnhof 3
04178 Leipzig
Tel.: 0341/941 27 84

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ph295 Ort mit unerklärlicher Schwerkraft

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www.mysteryspot.com/

Ein Ort in Amerika, auf dem anscheinend die Gesetze der Schwerkraft nicht mehr gelten. Ort kann gegen Entgelt touristisch besucht werden.

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er296 Schalensattel

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/
Radfahrer spüren an ihrem Allerwertesten häufig einen gewissen Schmerz. Ein neuartiger Schalen-Sattel verhindert dies. Klaus Ampler, ehemaliger Radrennfahrer, hat die Sattelneuheit bereits ausprobiert.

Wilhelm Stahlberg
Neindorfer Str. 6
38321 Sottmar
Tel.: 05337/7131

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er297 Sattellift

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/
Eine Gasdruckfeder dient bei dieser Erfindung dazu, den Fahrradsattel per Hebel abzusenken und wieder anzuheben. Das soll vor allem das Auf- und Absteigen erleichtern und Unfälle verhindern. Der Sattellift lässt sich bei jedem normalen Fahrrad nachrüsten.
Hofmann Spezialmaschinen
Königsbrücker Str. 40
01936 Grüngräbchen
Tel.: 035797/63520
Fax: 035797/63015

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ps298 Latein hilft kaum beim Lernen von Sprachen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Tote Sprache verliert an Boden

Der Lateinunterricht führt weder zu einer allgemeinen Verbesserung der Denkfähigkeit noch zum leichteren Erwerb anderer romanischer Sprachen. So lässt sich eine Studie interpretieren, die kürzlich von den Lernforschern Prof. Elsbeth Stern und Ludwig Haag vom Berliner Max Planck Institut für Bildungsforschung vorgestellt wurde.

Stern untersuchte Studenten, die entweder Französisch oder Latein als zweite Fremdsprache hatten und einen Spanischkurs belegten. Doch die Lateiner taten sich mit Spanisch sogar schwerer als die französisch sprechenden Studenten. Ähnliche Ergebnisse brachte auch ein anderer Test. Bei den rund 200 getesteten Schülern waren die Englischschüler überlegen. Selbst in Mathematik und beim Verstehen eines allgemeinen deutschen Textes bringen die Lateiner nicht die besseren Leistungen.

Lediglich in einer Hinsicht sind Lateinschüler etwas eher im Vorteil. Sie können deutsche Grammatik- oder Rechtschreibfehler besser erkennen. Immerhin lernen fast ein Viertel aller Gymnasialschüler auch heute noch Latein - allerdings bei rückläufigem Trend.

Altphilologen wie der Kieler Professor Klaus Westphalen empfehlen verunsicherten Lehrern und Schülern, zunächst Englisch als eine Kommunikationssprache mit hohem Nutzeffekt zu lernen. Französisch als zweite Fremdsprache würde das Training gleichartiger Fähigkeiten bringen, brächte also nichts Neues.

Der Nachweis von Lateinkenntnissen wird für eine Reihe von Studienfächern und für akademische Laufbahnen verlangt; außerdem werden dem Latein noch eine Reihe von Wirkungen zugeschrieben, die besonders das mathematisch-naturwissenschaftliche Lernen günstig beeinflussen sollen. Latein soll sogar die Fähigkeit zu abstraktem Denken fördern.

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me299 Wassergeburten sind am besten

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Schmerzärmer, schneller und unkomplizierter

Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Wassergeburten verlaufen schmerzärmer, schneller und unkomplizierter als Geburten im Bett oder auf dem Gebärstuhl. Zu diesem Ergebnis kommt eine Südtiroler Studie, wie die Apothekenzeitschrift "Baby und die ersten Lebensjahre" berichtet.

Die Wissenschaftler hatten 969 Niederkünfte im Wasser mit 515 Geburten im Bett und 172 auf dem Gebärhocker verglichen. Mit 0,5 Prozent auffällig selten war bei der Wasservariante ein Dammschnitt notwendig. Ein solcher Eingriff erfolgt vorbeugend, wenn ein unkontrollierter Riss der Beckenbodenmuskulatur droht.

Bei der Geburt im Bett traf dies 17,2 Prozent der Frauen und bei der Entbindung auf dem Hocker immerhin noch 7,6 Prozent. Ebenfalls überraschend deutlich war dem Bericht zufolge der Vorteil durch geringere Schmerzen: Keine der im Wasser gebärenden Frauen benötigte ein Schmerzmittel.

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we300 Kosmischer Äther

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Auszug aus dem Buch „Der Sündenfall der Physik, Georges Bourbaki, Äther-Verlag München:

Ätherwind

… Da die zuvor dargelegte Information in den entsprechenden Veröffentlichungen frei verfügbar ist, erweist es sich als interessant, was in den modernen Büchern der Relativität - aus dem Zeitraum Ende de 70er und Anfang der 80er Jahre - zu diesem Thema gesagt wird:

- Bei Sexl: „In der Folge wurde das Michelson-Morley-Experiment mehrfach wiederholt. Mit Lasern ist es heute sogar möglich, Versuchsanordnungen aufzubauen, die selbst eine Erdgeschwindigkeit von nur 3 m/sek im Äther registrieren würden. Mit keiner derartigen Anordnung ist es jemals gelungen, die Bewegung der Erde im Äther zu messen."

- Bei Schmutzer: „In der Folgezeit wurde das Michelson-Experiment noch oft ausgeführt, wobei in den letzten Jahren insbesondere auch die Fortschritte der Lasertechnik ausgenützt werden. Das Ergebnis war immer negativ."

- Bei Rindler: „Many later and equally ingenious experiments also all failed to find any ether driftwhatsorever."

Anhand der obigen Ausführungen ist erkennbar, dass anscheinend in der modernen relativistischen Literatur ein sehr lockerer Umgang mit der Wahrheit herrscht. Zur Klarstellung des Sachverhalts sei dabei folgendes festgestellt:

1. Bei den in de Literatur erwähnten „mehrfach wiederholten Michelson-Experimenten" handelt es sich anscheinend um die Messungen von Michelson und Morley, für welche entsprechend der Aussage von Miller die beiden Forscher genau 6 Stunden für ihre Messungen verwendet hatten, was wahrlich keinen großen zeitlichen Aufwand darstellt, wenn es darum geht, grundlegende Erkenntnisse für die Konstruktion unseres Kosmos abzuleiten.

2. Die Messresultate von Michelson und Morley waren keine Nullresultate. Der gemessene Ätherwind von wenige als 10 km/sek war nur sehr viel geringer als der Wert, den sich die betreffenden Forscher vorgestellt hatten.

3. Unter dem Dreiergespann Michelson, Morley und Miller hat allein Miller sehr sorgfältige Messungen mit 200 000 Messwertablesungen durchgeführt, und diese Messresultate werden im relativistischen Lager vollkommen totgeschwiegen - wohlweislich deshalb, weil sie nicht in das allgemeine Konzept passen.

4. Es ist zwar zutreffend, dass mit moderner Lasertechnologie sehr viel genauere Messungen heutzutage möglich sind. Nach Wissen des Autors wurde jedoch diese moderne Lasertechnologie nur zu genaueren Messungen des Lichtgeschwindigkeitswertes eingesetzt, nicht aber, um die alten Michelson-Versuche mit besserer Technologie zu wiederholen.

Ein kleiner Nachtrag zu diesem Thema: Am 24.April 1990 buchsierte eine amerikanische Space-Shuttle das mit einem Aufwand von etwa 2 Milliarden US- Dollar konstruierte Hubble-Raumteleskop in eine erdnahe Umlaufbahn. Mit einem unübertroffenen Auflösungsvermögen von 0,1 Are See sollten damit die fernsten Objekte unseres Kosmos erfaßt werden. Nach wochenlangen Justierarbeiten stellte es sich dann allerdings heraus, dass das Raumteleskop nicht in der gewünschten Weise fokussiert werden kann (siehe beispielsweise Zeitschrift „New Scientist" vom 7. Juli 1990). Da entsprechend den Messungen von Miller da draußen bereits ein ganz gehöriger Ätherwind zu erwarten ist und zudem das Raumteleskop bei seinem Flug um die Erde eine Geschwindigkeit von etwa 7 km /sek besitzt, ist diese mangelnde Fokussierfähigkeit mit ziemlicher …

Seite 100:

Folgendes wäre jedoch zu beachten: Der Nobelpreisträger Johannes Stark hat nach dem zweiten Weltkrieg das aus der Sicht des Autors wichtigste Experiment seiner beruflichen Karriere durchgeführt, indem er in einem auf dem Gute seines Sohnes bei Traunstein errichteten kleinen Laboratorium zeigen konnte, dass ein dünner Lichtstrahl durch ein starkes elektrisches Feld von etwa 500 bis 1000 KV/cm geringfügig abgelenkt werden kann (siehe J. Stark „Weitere experimentelle Untersuchungen über die Natur des Lichts", Zeitschrift für Physik, Bd. 133, S 504-512, 1952).

Als „Äthergegner" scheint Stark dabei die fundamentale Bedeutung seines Experiments gar nicht so recht erkannt zu haben. Wenn man nämlich davon ausgeht, dass es einen Äther tatsächlich gibt - und darüber dürfte eigentlich gar kein Zweifel bestehen - dann bedeutet eine derartige geringfügige Lichtablenkung in einem inhomogenen elektrischen Feld, dass die Kennlinien der „e", „u" (zwei griechische Buchstaben)-Komponenten des Äthers nichtlinear sind, d.h. dass diese Ätherkomponenten letztlich nicht beliebig belastet werden können. Wegen der Nichtlinearität der Ätherkennlinien erscheint es somit generell nicht zulässig, dass im stellaren Bereich unseres Kosmos Hochrechnungen über einen Faktor von 106 durchgeführt werden, so dass auch aus diesem Grunde „Schwarze Löcher" in das Reich von „Utopia" zu verbannen sind.

Unter dem Titel „Astronomers chew on Brazilian doughnut" wird in dem begleitenden Artikel erläutert, dass die beiden Forscher Helio Fagundes und Ubirajara Wichoski vom Institut für Theoretische Physik in San Paulo, Brasilien, allen Ernstes vorhandene Himmelsphotographien nach unserer Galaxie in einem früheren Entwicklungsstadium absuchen, wobei sich jedoch der Eindruck ergibt, dass diese beiden Forscher bisher noch nicht sehr erfolgreich waren.

Seite 61

Äthermitführung

in diesem Sinne wurden von dem französischen Physiker Fizeau im Jahre 1849 Untersuchngen vorgenommen, um die bei Licht auftretende Lichtmitführung zu messen. Leider waren Fizeau die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten beschränkt, indem es unmöglich war, innerhalb eines Labors luftleere Räume mit unterschiedlich bewegten Äthermedien zu erzeugen, so dass Fizeau nur die Möglichkeit hatte, die unterschiedlichen Lichtausbreitungsgeschwindigkeiten in Wasser zu messen, das mit verschiedener Geschwindigkeit durch Röhren gepumpt wurde.

Dabei konnte von Fizeau in der Tat festgestellt den, dass zumindest in Wasser eine Lichtmitführung stattfindet, indem bei gleichgerichteter Lichtausbreitung und Wasserströmung eine Erhöhung der Lichtgeschwindigkeit stattfindet, während bei entgegengesetzten Bewegungsrichtungen eine Verringerung der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht gemessen wird. Aus nicht ganz geklärten Gründen ergibt sich dabei keine reine Addition der beiden Geschwindigkeitsvektoren, so dass eine Größe (1 - 1/n2) eingeführt werden muss, welche als „Fresnelscher Mitführungskoeffizient" bezeichnet wird.

Die Tatsache, dass im Fall von strömendem Wasser keine reine Addition der Geschwindigkeiten auftritt bzw. der betreffende Mitführungs-Koeffizient von dem Zahlenwert „1" abweicht, mag unter Umständen dahingehend gedeutet werden, dass in einem mit strömendem Wasser gefüllten Rohr eine nur teilweise Mitnahme des die Wassermoleküle durchsetzenden Äthers stattfindet! Für die folgenden Ausführungen ist jedoch allein von Interesse, dass auch bei dem Wellenphänomen „Licht" eine Mitnahme durch ein bewegtes Medium erfolgt. Über die tatsächliche Größe dieser Mitnahme sollte man sich derzeit nicht den Kopf zerbrechen, denn eine Messung der Größe dieser Mitnahme im Vakuum konnte aus experimentellen Gründen bisher noch nicht durchgeführt werden.

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er301 DaimlerChrysler stellt sauberen Dieselkraftstoff Biotrol her

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 1.7.2003

Das Kohlendioxid-neutrale Biotrol wird aus organischen Substanzen hergestellt - Hubbert: „Wir stehen am Anfang einer hoffnungsvollen Entwicklung

Stuttgart - Erstmals floss gestern in Stuttgart öffentlich ein synthetischer Kraftstoff aus Biomasse in den Tank eines Serienautos. Die Weltneuheit Biotrol wurde gestern von der DaimlerChrysIer AG vorgestellt. Laut dem stellvertretenden Vorstandsmitglied Thomas Weber handelt es sich um den „saubersten und umweltfreundlichsten Diesel, den es je gab".

Aus Holzschnitzen oder anderen biologischen Materialien wird der neue Biokraftstoff im sächsischen Freiberg hergestellt. „Beim Fahren wird kein zusätzliches Kohlendioxid in die Atmosphäre abgegeben", so Weber. In der Möhringer Konzernzentrale zeigt man sich angesichts der Eigenschaften des Kraftstoffs euphorisch. Biotrol könne ohne Veränderungen des Motors als Beimischung zu normalen Kraftstoffen verwendet werden. „Damit werden wir unabhängiger von konventionellen Kraftstoffen und reduzieren die Kohlendioxid-Belastung", sagte DaimlerChrysIer-Vorstandsmitglied Jürgen Hubbert. Schon jetzt könne man sehen, dass in Beimengungen bis zu zehn Prozent zum normalen Kraftstoff keinerlei Veränderungen am Motor vorgenommen werden müssen, erläutert der Umweltbevollmächtigte von DaimlerChrysIer, Herbert Kohler. „Insgesamt werden dann ohne weiteren Aufwand rund zehn Prozent weniger Kohlendioxid ausgestoßen als sonst üblich." Obwohl Jürgen Hubbert die Zapfsäule an der neu eingerichteten Tankstelle gestern bereits bedient hat, liegt noch eine lange Forschungsphase vor den Ingenieuren. Die erste Charge von sieben Tonnen des sogenannten Syndiesels wird von Firma Choren zu Prüfungszwecken hergestellt. Das Forschungsprojekt wird vom Bund mit einer Summe von 5,5 Millionen Euro gefördert. Auch Volkswagen hat sich angeschlossen. Das Wolfsburger Unternehmen wird im Herbst diesen Jahres die zweite Lieferung des Biokraftstoff s erhalten. Zwar geht man bei der DaimlerChrysIer AG davon aus, dass „keine Risiken bei einer Voll-Betankung entstehen." Jedoch muss die farblose, klare Flüssigkeit auf Motorprüfständen und bei Testfahrten auf Herz und Nieren geprüft werden. Vor allen wolle man herausfinden, welchen Anteil des biogenen Kraftstoffs ein Motor ohne Veränderungen verträgt, so Kohler. Zu diesem Zweck sind seit gestern zwei Forschungsfahrzeuge unterwegs. Ab dem nächsten Jahr soll sich die Zahl auf zehn erhöhen. Wann Biotrol dem Endverbraucher zur Verfügung steht, darüber konnten die Verantwortlichen gestern nur spekulieren. „Ich halte es jedoch für realistisch das EU-Ziel, den Anteil biogener Kraftstoffe von 5,75 Prozent, für das Jahr 2010 zu erreichen", so Weber.

Die Produktionskosten für den Biokraftstoff liegen derzeit bei 70 Cent pro Liter - dem Zwei- bis Dreifachem der Kosten konventioneller Kraftstoffe. Etwa fünf Kilogramm Holz werden für die Herstellung von einem Liter Syndiesel verwertet. Laut DaimlerChrysIer könnte Biotrol schon heute zu wettbewerbsfähigen Preisen angeboten werden, da biogene Kraftstoffe seit dem letzten Jahr von der Mineralölsteuer ausgenommen seien. Die Mineralölkonzerne forderte Weber gestern zur Kooperation auf. „Wir teilen die Bedenken der Konzerne nicht." Mit der Vorstellung des neuen Kraftstoffs habe man einen Meilenstein erreicht.

Dr. Christian Koch, der Erfinder der Müll-Dieselumwandlungsanlage, schreibt mir hierzu:

Ob die Holzvergasung nach so vielen Fehlschlägen namhafter und weniger namhafter Firmen auf diesem Wege zum Erfolg kommt, bleibt abzuwarten. Schließlich ist der Weg vom Holz über die Vergasung mit seinen Harzstoffen und Fischer-Tropsch-Synthese bis zum Biotrol sehr aufwendig teuer und im Wirkungsgrad bescheiden.

Warum geht man nicht den Weg, den die Erde bei der Erdölbildung gegangen ist, der direkten katalytischen Tieftemperaturverölung der TARBINAR mit doppeltem Wirkungsgrad und viel billigeren Anlage?

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so302 Gesammelte Links für den Juli/Augustrundbrief

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co303 Kostenloser Test auf Viren und Trojanern (mehr als 60000 Arten)

http://www.pestscan.de

co304 PDF-Dateien erstellen, (unter Freeware)

http://www.cib.de

ps305 Ein revolutionäres Konzept zur exakten Messung des feinstofflichen Energiefeldes
und zur effektiven Behandlung emotionaler Konflikte

http://www.rubimed.com

so306 Übersicht über Billigflüge

http://www.megaflieger.de

me307 Menschen gegen Krebs e.V., Überblick und Hilfe bei über 100 alternativen Krebstherapien.

http://www.krebstherapien.de

er308 Toilettensysteme gibt die ganz ohne Verwendung von Trinkwasser funktionieren.

http://www.locus-toilette.de

en309 2300 Meilen mit Solarfahrzeugen

http://www.americansolarchallenge.org

en310 Patente für Aufladung von Batterien in 10 bis 25 Minuten

http://www.10charge.com

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ps311 Tipp für die Schule

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Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollte sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin. Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?" hörte man flüstern. "Ich wusste gar nicht, dass ich irgend jemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen" waren die Kommentare. Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen. Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Sie hatte noch nie einen Soldaten in einem Sarg gesehen - er sah so stolz aus, so erwachsen. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt hatte, ging am Sarg vorbei und erteilte ihm die letzte Ehre. Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen zu ihr: "Waren Sie Mark's Mathe-Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Mark's früheren Schulfreunden versammelt. Mark's Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen. "Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten. "Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben" sagte Mark's Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt." Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte, "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch". Chuck's Frau sagte, "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch" sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann ohne mit der Wimper zu zucken: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt." Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden. Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet. Und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sagen Sie es ihnen, bevor es zu spät ist. Sie können dies auch tun, indem Sie diese Nachricht weiterleiten. Wenn Sie dies nicht tun, werden Sie wieder einmal eine wunderbare Gelegenheit verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu tun. Wenn Sie diese Mail bekommen haben, dann deshalb, weil sich jemand um Sie sorgt und es bedeutet, dass es zumindest einen Menschen gibt, dem Sie etwas bedeuten. Wenn Sie zu beschäftigt sind, die paar Minuten zu opfern um diese Nachricht weiter zu leiten, ist dies vielleicht das erste Mal, dass Sie nichts getan haben, um einem Mitmenschen eine Freude zu machen? Je mehr Menschen Sie diese Mail weiterleiten, desto mehr Menschen können Sie eine Freude machen. Denken Sie daran, Sie ernten, was Sie säen. Was man in die Leben der anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück. Dieser Tag soll ein gesegneter Tag sein und genau so etwas Besonderes wie Sie es sind.

 

Septemberrundbrief 2003

 

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el 312 MENO-Lehmputz - schützt wirksam vor Elektrosmog

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Sendung vom 09.09.2003: "Besser Schlafen"
Die moderne Technik prägt unser Leben mehr und mehr - auch in den eigenen vier Wänden. In einem durchschnittlichen Einfamilienhaus werden heute über 500 Meter Elektroleitungen verlegt. Elektrosmog ist der Preis für die rasant fortschreitende Elektrifizierung.

In allen Räumen, selbst im Schlafzimmer, werden elektrische Geräte betrieben. Es wird drahtlos telefoniert und Mobilfunksender rücken immer näher und näher in unsere Wohngebiete vor. So können elektromagnetische Wellen den gesunden Schlaf und das allgemeine Wohlbefinden beeinträchtigen. Die Gefahren, die von Leitungen und Geräten in den eigenen vier Wänden ausgehen, kann man in der Regel beeinflussen. Vor Elektrosmog, der von außen in Häuser bzw. Wohnungen eindringt, konnte man sich bislang nur schwer schützen.

Jetzt gibt es einen Abschirmputz, der für ein natürliches Wohnklima sorgt und gleichzeitig hochfrequente, elektromagnetische Felder und elektrische Wechselfelder draußen lässt: der einfach geniale Lehm-Abschirmputz "MENO". Das besondere an dem Abschirmputz ist seine Kombination aus Karbonfasern und Lehm. Die Karbonfasern haben die Eigenschaft, die elektromagnetische Strahlungen abzuschirmen. Der Lehm speichert Feuchtigkeit und verbessert die Abschirmwirkung zusätzlich. Schon eine 1,5 mm starke Lehmputzschicht reduziert die elektromagnetischen Wellen im Innenraum nachweislich um ca. 95 Prozent. Der Lehmanteil im einfach mit einer Zahnspachtel aufzutragenden Putz schafft zudem ein angenehmes, atmungsaktives Raumklima.

http://www.lesando.de/meno.htm

LESANDO GmbH
Winterhäuser Str. 98
97084 Würzburg
Tel.: 0931/6196912
Fax: 0931/6196915
E-Mail: info@lesando.de

 

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er313 MBT-Schuh, MBT steht für "masai barfuß technologie"

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Sendung vom 16.09.2003: "Ideen für die Fitness"

MBT-Schuh

MBT steht für "masai barfuß technologie", einer völlig neuen Philosophie und Technik des Laufens.

Angeregt wurde der Erfinder des MBT - Schuhs durch die Tatsache, dass seine Rücken- und Gelenkschmerzen immer dann spürbar nachließen, wenn er barfuss auf weichem, unebenem Untergrund lief. Auch die patentierte Schuhkonstruktion simuliert das Barfuß-Laufen auf natürlichen Böden. Der Schuh hat genau in der Mitte eine Kippkante, verfügt über ein weiches Fersenkissen und einen speziellen Sohlenaufbau. Beim Gehen kippt man über diese Kante ab. Auf diese Art entstehen mehrere positive Auswirkungen. Die Schritte werden deutlich kürzer, gleichzeitig richtet sich der Körper auf und man geht aufrechter. Durch den Umstand, dass man durch das ständige "Kippeln" immer in Bewegung ist, werden Fußmuskulatur und Koordination verbessert. Diese Wirkungsweise entlastet zudem die Gelenke. Durch das Laufen in dem Schuh können viele Gelenk- und Rückenbeschwerden gelindert werden. Namhafte Orthopäden und Sportmediziner haben diesen Schuh mit Patienten erfolgreich getestet.

http://www.swissmasai.com/

MBT Deutschland
biodyn GmbH & Co. KG
Mariabergstraße 1a
87487 Ermengerst
Tel.: 08370-92062-0
Fax: 08370-92062-20
E-Mail: info@mbtdeutschland.de
 

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er 314 Schafwoll - Raumluftmodul

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Sendung vom 30.09.2003: "Natürlich Wohnen"

Nachgefragt: Schafwoll - Raumluftmodul

- bindet Schadstoffe und verbessert auf ökologische Art das Raumklima

Luftschadstoffe in Innenräumen können den menschlichen Organismus stark belasten. Abhilfe war bislang nur durch eine aufwendige Totalsanierung der betroffenen Räume oder durch Abriss der Gebäude möglich. Eine nachhaltige, wirksame und gleichzeitig kostengünstige Alternative bietet Kairatin.

Das "Lufthygienewunder" ist eine besonders aufbereitete, nicht oberflächenbehandelte Schafwolle. Das Woll-Raumluftmodul macht Gerüche und Umweltgifte aller Art unschädlich. Das Geheimnis der natürlichen Luftreinigung ist ein hochwirksames Vlies aus Keratinfaser. Ein ökologisches Spezialreinigungsverfahren wäscht das Wollwachs aus den Poren heraus, so das diese frei und geöffnet sind. Die Keratinfasern wandeln die Raumluftschadstoffe chemisch mit Hilfe der in der Wolle enthaltenen Eiweißverbindungen in harmlose Substanzen um. Diese Stoffe werden dann in den Wollfasern gebunden. Durch eine patentierte Webtechnik hilft das Absorbervlies schnell und zuverlässig auch bei deutlich erhöhten Schadstoffkonzentrationen. Schon ein einziges Modul verbessert die Raumluft spürbar. Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Schadstoffbelastungen bis zu 50% gesenkt werden können Die Raumluftmodule gibt es in verschiedensten Gestaltungsvarianten. Bei den Oberflächen kann zwischen Holz oder hochwertig beschichtetem Metall in verschiedenen Farben, Formen und Größen gewählt werden. Die Module werden einfach an der Wand oder Decke befestigt und funktionieren problemlos über viele Jahre.

http://www.kairatin.de/

Raab Karcher Baustoffe

Hanauer Landstraße 150
60314 Frankfurt/Main
Tel.: 069/40505-326
Fax: 069/40505-336
E-mail: Josef.Spritzendorfer@raabkarcher.de

 

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er 315 Raumluftanalyse

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Sendung vom 30.09.2003: "Natürlich Wohnen"

Guter Rat: Raumluftanalyse

- gibt Aufschluss über verdeckten Schimmelbefall in Innenräumen

Langjährige Erfahrungen in der Baubranche haben gezeigt: Feuchtigkeit sucht und findet ihren Weg. Das Ergebnis - Schimmel in der Wohnung. Und der kann richtig krank machen.

Oft zeigt er sich nicht als sichtbarer Fleck an Wand, Decke oder Boden, sondern blüht und wächst im verborgenen. Bevorzugt bildet er sich unter Bodenbelägen, Tapeten, in Ecken und Ritzen. Auch bei sogenannten "Kältebrücken" zwischen Fenster und Wand ist Feuchtigkeits- und Schimmelbildung vorprogrammiert. Das Ergebnis: Die Bewohner der betroffene Räume reagieren mit Allergien, ohne zu wissen, wo die Ursachen liegen. Bei Verdacht auf Schimmelbefall schafft eine Raumluftanalyse mit dem "alphatherm" System Aufklärung. Die schadenspezifische Ursachenüberprüfung mit entsprechenden Dokumentationen ermöglicht den Einsatz optimaler Varianten der Schadensbeseitigung, Abdichtung und Trocknung.

http://www.alphatherm-ludwig.de/

Alphatherm Wolfgang Ludwig

Bahnhofschaussee 1
08064 Zwickau
Tel.: 0375/ 30 33 878
Fax: 0375/ 30 33 881
E-Mail: info@alphatherm-ludwig.de

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er 316 Stroh-Wandelemente

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Sendugn vom 30.09.2003: "Natürlich Wohnen"

Stroh-Wandelemente

- haben hervorragende ökologische und bauphysikalische Eigenschaften

Der nachwachsende Rohstoff Stroh ist nicht nur Nahrungsgrundlage für viele Tiere, sondern auch ein Baustoff mit hervorragenden Eigenschaften. Ein neuer Anwendungsbereich für das Material ist die Konstruktion von Wandbauplatten beim Hausbau.

Die Stroh-Wandelemente lassen sich wie Trockenbauwände schnell und einfach montieren und aufstellen. Der Bau von Außen- und Innenwänden ist damit kein Problem. Die Wandelemente sind aus stark gepresstem Stroh aufgebaut. Sie zeichnen sich durch eine leichte Verarbeitung aus und können wie herkömmliche Wände weiterbehandelt, mit Putz, Tapete oder Fliesen versehen werden. Obwohl sie aus Stroh bestehen, sind sie schwer entflammbar.

Cobbelsdorfer Trennwandsysteme GmbH

Straße des Friedens 1
06869 Cobbelsdorf
Tel.: 034923/650 43
Fax: 034923/ 650 45
E- Mail: CTS-Trennwandsysteme@t-online.de

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er317 Flaschenkorkboden

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Ein massiver Korkboden wäre normalerweise kaum bezahlbar. Doch der Boden aus Korkenchips kommt den bauphysikalischen Eigenschaften eines Massivkorkbodens nahe. Die Chips entstehen aus Industriekorkresten bzw. gereinigten Weinkorken. In Behindertenwerkstätten werden sie in Scheiben geschnitten und auf einen flexiblen, selbstklebenden Untergrund aufgebracht. Das so entstehende Mosaik aus Massivkork gibt es in verschiedenen Verlegeeinheiten und -größen. In Kombination mit Steinfliesen lässt sich das Korkmaterial auf jeder Boden - Baustelle einfach mit einbinden. Der Kork kann vor oder nach dem Verlegen eingefärbt und versiegelt werden. Mit Fliesenfugenmasse kann, wie bei Steinfliesen, in verschiedensten Farben und Qualitäten gearbeitet werden.

http://www.kork.net/

Bleile Bodenbeläge GmbH

Ötlingerstrasse 11
79539 Lörrach
Tel.: 07621 / 89366
Fax: 07621 / 13201
E-Mail: info@bleile-bodenbelag.de

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er 318 Silikatglas-Farbe verhindert Schimmelbildung und spart Wärmeenergie

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Sendung vom 30.09.2003: "Natürlich Wohnen"
Silikatglas-Farbe, - verhindert Schimmelbildung und spart Wärmeenergie
Ein häufiger Auslöser von Schimmel ist Kondensationsfeuchte, die sich an der Wandbeschichtung niederschlägt. Einen wirksamen bauphysikalischen Schutz dagegen bieten die Farbbeschichtungen mit vakuumisierten Silikatglas.

Durch die Zugabe von Silikatglas - Hohlkörperchen in die Wandbeschichtung erhöht sich die Fähigkeit des Anstriches, die Raumfeuchtigkeit zu regulieren. Dadurch entstehen mehrere positive Effekte. Die Kondenswasserbildung an kalten Außenwandoberflächen verringert sich. Die Verdunstungsenergie wird reduziert und dadurch eine Verbesserung der Wärmedämmwerte erreicht. Schimmelbildung ist damit nicht mehr möglich. Zusätzlich kann der Anstrich Wärme speichern, was zu enormer Einsparung von Heizenergie führt. Anwendungsbereiche sind Außenfassaden, Innenräume und spezielle Anwendungen in der Industrie.

http://www.energy-coatings.de/

energy coatings GmbH & Co KG
Hochstrasse 36
36358 Herbstein
Tel.: 06647/374
Fax: 06647/1227
E-Mail:
energy-coatins@web.de

 

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co 319 Frust mit GMX, Web.de und Co.

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Du hast Dir bei GMX (Web.de oder Strato) ein Konto eingerichtet und es gibt ständig Fehlermeldungen beim Versenden von E-Mails? Das liegt daran, dass GMX nach der Regel "POP3" vor "SMTP" abgefragt werden möchte. Im Klartext: Zuerst will GMX, dass du Post abholst (bzw. in deine Mailbox schaust), dann erst wird das Senden zugelassen. Dummerweise ist Outlook Express genau andersherum gestrickt, Outlook Express will erst senden, dann Post abholen ("SMTP" vor "POP3"). 

Leider lässt sich Outlook Express nicht davon überzeugen, dein Konto andersherum abzufragen. Das ist sehr schwach!

Natürlich gibt es ein paar Tricks, um mit dem Problem klar zu kommen:

  • Frage Dein Konto einfach zweimal hintereinander ab. Bei der zweiten Abfrage klappt dann auch das Senden.

  • Frage Dein Konto ab, ohne Mails zu versenden. Schreibe jetzt (offline) Deine Mails und verschicke Sie innerhalb der nächsten 30 Minuten (solange bleibt das Konto durchschnittlich geöffnet).

  • Nutze ein Tool wie PostDa, um den Account vorher zu öffnen, PostDa gibt es bei http://software.freepage.de/scheer.

Weitere Tipps schlagen vor, in Outlook Express zwei identische Kontos anzulegen, wobei eines zum Standardkonto erhoben wird. Post wird dann nur über dieses Konto versandt. Zuerst wird jedoch das  "Abhol-Konto" abgefragt, dann über das zweite, identische "Senden"-Standardkonto verschickt. Du kannst Konten einzeln über Extras/Senden und Empfangen abfragen!

Aber auch hier ist wieder ein Pferdefuß im Spiel, zumindest beim automatischen Abfragen (Senden/Empfangen). In Outlook Express ist die Reihenfolge, in der die Konten abgeklappert werden, völlig willkürlich und kann nicht beeinflusst werden. Man könnte so lange mit der Namensgebung herumexperimentieren, bis das Abfragekonto in der Reihenfolge vor dem Senden-Konto "drankommt". Aber alles in allem sind das keine eleganten Lösungsvorschläge.

Wer ein E-Mail-Programm wie PostMe (zu finden unter www.postme.de) benutzt, ist besser dran. Hier gibt es einen Befehl "Server freischalten", den man vor dem Abrufen der Post bedienen kann.

Kommentar von Rolf Keppler: ich Klicke zuerst auf „Senden" und dann erst auf „Senden und Empfangen".
Auf diese Weise gibt es bei mir keine Fehlermeldung.

 

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er 320 Ein Hotel ganz aus Holz?

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Nebenbei sorgt Holz100 durch völlig neue technische Bestwerte z.B. bei Brandschutz, Schallschutz, Klimatisierung, Strahlenabschirmung, Wärmedämmung, Setzungsfreiheit
u.a. für Frieden mit allen Baubehörden, Planern und Handwerkern.

Was bewegt einen Bauherren eines der ganz großen Hotelbauten mit 100 Prozent Holz – ohne Kunstharzleime und ohne „Holzchemie" – auszuführen.

http://www.thoma.at/

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me 321 Ionen-Induktions-Therapiesystem PAP-IMI

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Informationsveranstaltung

Revolutionäre Behandlungsmethode

für unheilbare Krankheiten

Das Ionen-Induktions-Therapiesystem PAP-IMI

von Prof. Panos Pappas, Athen

Samstag, den 4. Oktober, 14-18 Uhr,

Hotel Zürich-Marriott/Saal Starlight, Neumühlequai 42,

CH 8001 Zürich (Nähe Bahnhof)

 

14.00 Uhr Begrüssung des Veranstalters (Adolf und Inge Schneider)

14.15 Uhr The PAP-IMI Pain Relief and Healing Device

Effective Treatments and Cures with Pulsed Electromagnetic Energy Induction

Dr. Panas T. Pappas, Athen/Griechenland (mit Übersetzung)

15.15 Uhr Medizinischer Einsatz der Ionen-Induktions-Therapie

Cook-Book zu Indikationen, Dosis, Dauer, Intensität der Anwendung,

PAP-IMI als Additivtherapie zu medizinischen Standardverfahren,

Erfahrungen aus Tausenden erfolgreicher Behandlungen ohne Nebenwirkungen

Dr. Wilhelm Horkel, Facharzt für Frauenheilkunde, Starnberg bei München

16.15 Uhr Kaffeepause

16.45 Uhr Erfahrungsberichte zur physikalischen Körpertherapie

Das Spektrum praktischer Einsatzmöglichkeiten der PAP-IMI-Therapie

mit einem Bericht zum Sensations-Comeback des Skistars Hermann Maier

N.N., Österreich

17.15 Uhr PAP-IMI-Therapie in Kombination mit anderen Therapien

Praktische Erfahrungen bei einer Behandlung in Bad Königshofen

Rudolf von Fellenberg, Rechtsanwalt und Patient

17.30 Uhr Diskussion

18.00 Uhr Schlusswort des Veranstalters

Eintritt: Fr. 50.- Normalpreis

Fr. 35.- AHV/Renter, Studenten, Abonnenten NET-Journal

Anmeldung unabdingbar wegen Pausensnack und beschränkter Platzzahl!

Veranstalter

Jupiter-Verlag

Kreuzplatz 2, 8032 Zürich

Tel. 01 252 77 33, Fax: 01 252 77 36

Email: adolf.schneider@datacomm.ch

 

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co 322 Farbiger Scrollbalken in meiner Homepage

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In meiner Homepage http://www.rolf-keppler.de ist nun ein farbiger Scrollbalken zu sehen. Das Programm hierfür gibt es unter http://www.maxro.de oder kostenlos in der Computerbild-CD 20/2003. Mit diesem Programm kann ein spezieller Text erzeugt werden, der in den Quelltext einer Internetseite eingefügt werden kann. Die farbigen Scrollbalken sind nach meiner Erfahrung nur mit dem Internet Explorer sichtbar, nicht aber mit dem Netscape Communicator. Desgleichen sind sie in meinem Arbeitsprogramm, das ich für die Erstellung meiner Internetseiten verwende, nur in der Vorschau sichtbar.

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so 322b Dreiteiler über den CIA

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Am 8., 15. und 22. Oktober in ARTE, Uhrzeit unbekannt.

 

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we 323 Nachtrag zu: Messung der Lichtkrümmung im Unteren Schlossgarten

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Am 3.9. 2003 sollte auf der Allee zwischen Stuttgarter Hauptbahnhof und Rosensteinmuseum der Martinsche Lichtkrümmungsversuch mit dem Tachymeter Trimble 5601auf einer Strecke AB von ca. 1,2 km durchgeführt werden. Das Gerät hat eine Messgenauigkeit von 30 mgon und keine automatische Feinanzielung. Letzteres hatte ich vergessen vor der Ausleihe zu beachten und zu besprechen.

Leider musste der Versuch vorzeitig abgebrochen werden. Das Gerät hatte keine automatische Feinanzielung. Dadurch war es auf eine Entfernung von 625 m nicht möglich einigermaßen reproduzierbare Winkelmessungen durchzuführen. Der Tripelspiegel in dieser Entfernung von 625 m ließ sich je nach Lichteinfall nicht immer exakt anvisieren. Dagegen ließ sich die Entfernungsmessung nach wiederholtem Schwenken auf die Messpunkte A und B auf den Millimeter genau reproduzieren.
Durch Zufall habe ich bei Rückgabe des Gerätes mit einem Besitzer gesprochen, der ein Gerät mit automatischer Feinanzielung besitzt. Nach seiner Erfahrung ist eine automatische Feinanzielung nur bis zu einer Entfernung von ca. 300 bis 400 Meter möglich.

 

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er 324 Olivenreste als Pflanzenschutzmittel

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http://www.3sat.de/nano

Trester-Extrakte als Biowaffen

Die Abfallprodukte der Olivenöl-Herstellung konnten Wissenschaftler der Uni Bonn für ein hochwirksames Pflanzenschutzmittel nutzen. Dabei wirkt er nur gegen Pilze, die Pflanzenfäulnis verursachen - Pflanzen und Bodenbakterien bleiben unbeeinflusst.

Bei der Produktion von Olivenölen bleiben riesige Mengen von Schalen, Kernen und anderen festen Bestandteilen zurück, Trester genannt. Hier finden sich neben Öl und Fett vor allem Phenole, die Pflanzen als selbst produzierte Biowaffe gegen Krankheitserreger dienen. Im Trester verhindert dieser Stoff, dass sich Bakterien und Pilze vermehren und ihn zügig in Kompost verwandeln können.

Die Arbeitsgruppe um Günther Laufenberg hält diverse Erreger von Pflanzenkrankheiten in Schach: Fusarium culmorum befällt Getreide und Mais, Alternaria solani lässt Tomaten faulen und der Erreger der gefürchteten Kartoffelfäule heißt Phytophtora infgestans.

Dieser hartnäckige Parasit zerstört innerhalb kürzester Zeit eine gesamte Ernte und führte Anfang des 20. Jahrhunderts immer wieder zu schlimmen Hungersnöten. In der Landwirtschaft soll in absehbarer Zukunft über zwanzig Prozent der Produkte biologisch angebaut werden. Ein Problem beim Bio-Anbau ist aber, dass durch die Rückzüchtungen Obst und Gemüse wieder sehr anfällig gegenüber Pilzbefall sind.

Bisher gibt es kein geeignetes biologisches Mittel. Das liegt auch daran, dass man an biologischen Fungiziden lange nicht geforscht hat. Die Klassiker unter den biologischen Fungiziden wie Ameisensäure aus der Brennnessel oder Säure aus Rhabarber funktionieren zwar.

Sie können aber nicht in den nötigen Mengen hergestellt werden. Für ein Anbaugebiet von der Größe eines Fußballfeldes bräuchte man viele Liter Spritzmittel. Oliven sind da eine geeignete Quelle, denn bei ihrer Verarbeitung fallen jährlich acht bis zehn Millionen Tonnen Pressrückstände an. Die Bonner Forschergruppe untersucht jetzt, wie genau sie den Trester behandeln müssen, damit der Saft aus den Bioabfällen möglichst effektiv gegen die unterschiedlichen Pilze wirkt.

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co 325 Kostenlose Faxnummer

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Bei http://www.meinefaxnummer.de/ gibt es kostenlose Faxnummer für jedermann.
Faxe werden in eMails umgewandelt.

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er 326 Anti-Schnarchschiene

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Sendung vom 09.09.2003: "Besser Schlafen"
- sorgt für gesunden Schlaf bei Schnarchpatienten
Das Schnarchen ist eine schlafbezogene Atemstörung, ein Partnerproblem und eine unangenehme Ruhestörung. Mehr noch, denn Schnarchen ist eine wissenschaftlich belegte Krankheit, deren Gefährlichkeit oft unterschätzt wird.

Während des Schlafes erschlafft die Rachenmuskulatur, wodurch der Atemdurchgang verengt oder sogar blockiert wird. Zusätzlich fällt die Zunge infolge der Schwerkraft nach hinten in den Rachen. Als Alternative zu den sperrigen Atem-Druckmasken gegen krankhaftes Schnarchen entwickelte eine betroffene Zahntechnikerin eine Schiene. Wie eine Art Zahnspange wird die "Heintzer-Schiene" am Unterkiefer fixiert. Der Kiefer wird dabei so verschoben, dass der Rachenraum weiter und durchlässiger wird. Die Erfindung wirkt gleichzeitig gegen den Rückfall der Zunge und den Verschluss des Rachens. Am Unterkiefer befestigt, bewirkt die Schiene dessen Vorverlagerung. Dadurch bleibt der Rachen beim Schlaf geöffnet.

Die "Heintzer-Schiene" wird für den Patienten individuell im Dentallabor angefertigt. Voraussetzung ist eine intakte Zahnsituation, auch in Form von festsitzendem Zahnersatz. Durch die Vorverlegung des Unterkiefers wird der Rachen des Patienten geöffnet. Die eigentliche Innovation ist die gleichzeitige Fixierung der Zunge im Zungengrund mittels einer Spezialhalterung, einer sogenannten Pelotte. Der Rückfall der Zunge wird damit verhindert. Selbst spezielle Schlafgewohnheiten wie z.B. Rückenlage, Seitenlage oder ein geöffneter Mund beeinträchtigen die Wirkung der Schiene nicht. Der Schnarchpatient ist damit unabhängig und mobil.

http://www.dental-heinzer.de/

Dentallabor Heinzer GmbH
Heinrich-Heine-Str. 9b
35039 Marburg
Tel.: 06421/23144
Fax : 06421/161812
E-Mail:
info@dental-heinzer.de

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ps 327 Gibt es eine Intelligenz über uns oder nicht?

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

Was mich allerdings noch brennend interessiert, ist eine Antwort auf die Frage: Warum wird, wenn das "Hohlkugelweltbild" physikalisch nachweisbar ist, uns dieses Weltbild vorenthalten? Welchen machtpolitischen Sinn macht das Festhalten an einem "Vollkugel-Weltbild?

Rolf Keppler schreibt hierzu:

Eigentlich philosophiere ich nicht gerne.

Ich versuche es:

Letztendlich gibt es die Frage: Gibt es eine Intelligenz über uns oder nicht?

Falls es diese Intelligenz gibt, würde dieser Intelligenz ALLES unterstehen. Selbst die Kriegsentstehung.

Da die Regierenden aber glauben wollen, dass sie persönlich alles in der Hand haben, darf es diese Intelligenz nicht geben, denn sonst könnten die Regierenden nicht glauben können, dass sie alles selber in der Hand haben.

Da es aber ein Bestandteil des Innenweltbildes ist, dass es diese Intelligenz gibt, müssen Theorien, die den Zusammenhang vom materiellen Bereich zum geistigen Bereich herstellen, mit aller Macht bekämpft werden.

Diese Problematik gilt nicht nur im Bereich Innenweltbild.

Dies gilt auch im Bereich von Dr. Hamer, der Biophotonenphysik, Paraphysik, Radionik, Wunderheilern usw.

Auch die vorgenannten Gebiete versuchen den Zusammenhang vom geistigen Bereich zum materiellen Bereich zu erforschen.

Die Psychologie bearbeitet nur den geistigen Bereich. Daher muss sie nicht bekämpft werden. Ich habe mit Psychologiestundenten gesprochen, die noch nie etwas von Wilhelm Reich oder von Artur Janov gehört haben.
Wilhelm Reich wurde bekämpft, weil er im psychologischen Bereich den Zusammenhang zwischen der Seele und dem verkrampften Körper erforscht hat und Lösungshinweise gefunden hat. Im so genannten "freiheitlich demokratischen Amerika" gab es gegen 1960 eine öffentliche Bücherverbrennung von den Büchern Wilhelm Reichs.
Auch die Primärtherapie nach Artur Janov ist meiner Ansicht nach als brauchbar einzustufen, weil sie die Schnittstelle von Körper und Geist zu bearbeiten versucht. Bei der Primärtherapie verschwinden Symptome, nachdem die seelischen Traumen bewusst nochmals durchlebt wurden.

Im Vollkugelweltbild ist die Menschheit auf sich alleine gestellt. Zumindest bildet sie sich dieses gerne ein. An mir selber habe ich erlebt, wie schmerzhaft es sein kann, wenn die eigene Ansicht umgekrempelt wird.

Angst vor Schmerz ist ein tiefer Beweggrund. Angst und tief sitzende Schmerzen nicht fühlen zu wollen, ist der innere Antrieb für neurotisches Zwangsverhalten.

Als Kind ist man oft tief verletzt worden. Unter keinen Umständen will man diese ungefühlte Schmerzen an die Oberfläche kommen zu lassen. Da man aber nicht gerne Schmerzen an die Oberfläche kommen lassen will, versucht man Strategien zu entwickeln, um Schmerzen nicht fühlen zu müssen. Diese Strategien können vielfältig sein:

Drogen, Alkohol, Bekämpfen von (politischen) Gegnern, Rechthaben wollen, Macht über andere auszuüben, damit man nicht fühlt, wie man innerlich verletzt (worden) ist.

Dies ist das Grundschema des gesellschaftlichen Zwangsverhaltens. (Neurose)

So agiert der Politiker und der Drogenabhängige sein Zwangsverhalten aus. Solange sich die Politiker in ihrem Parteigehabe bekämpfen, anstatt gemeinsam brauchbare und sinnvolle Lösungen zu verwirklichen, solange sind sie von dem gleichen inneren Schmerz wie der Drogenabhängige geplagt. Nur ist der Drogenabhängige leider nicht so gesellschaftlich anerkannt.

Eine Lösung dieser Problematik findet man in der Bergpredigt. Weitere Lösungen hängen von der Gnade der Intelligenz ab.

Oktoberrundbrief 2003

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ve328d Paul Esch, Amalgamumwandlung in Gold

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Paul Esch, singender amerikanischer Reverend, bekam im Alter von 16 Jahren außergewöhnliche Kräfte von dem Wanderprediger Willard Fuller übertragen.

Seitdem tritt er in Amerika und Europa mit seiner Gitarre auf.
Pauls Ausstrahlung von Bescheidenheit, Liebe und Dankbarkeit macht es jedem leicht, sich zu öffnen. Die Texte und Melodien seiner Lieder sind sehr einfach und laden zum Mitsingen ein.
Und dabei treten dann bei den Menschen wunderbare Heilungen auf - interessanterweise ganz besonders häufig im Zahnbereich.

Beispielsweise verwandeln sich Zahnfüllungen aus Amalgam und anderen Legierungen in goldene Füllungen! Manchmal geht das so schnell vor sich, dass man dabei zusehen kann, wie die Farbe über die Füllungen kriecht, manchmal ist die Veränderung auch erst ein paar Stunden später sichtbar.

Das hört sich so völlig unmöglich an, dass die meisten Menschen sagen, sie würden es erst glauben, wenn sie es selber sehen - und dem entsprechend haut es sie vom Hocker, wenn sie es dann selber sehen, oder womöglich sogar am eigenen Leibe erfahren. Mich hat es auch begeistert, diese "Wunder" persönlich mitzuerleben als unmittelbare Einwirkung von Geist auf Materie. Und die ekstatischen Gefühle der Anwesenden zu erleben, bei denen diese Erfahrung den Rahmen ihrer Realitätsvorstellung sprengt.

Paul Esch macht seine Auftritte seit 1968. Seitdem sind diese Heilungen bei tausenden von Leuten eingetreten, hauptsächlich im Zahnbereich, manchmal in anderen Körperbereichen. Bei vielen Menschen tritt eine Heilung der Gefühle auf, manchmal sind die Wirkungen auch sehr subtil. Die eigene Bereitschaft zur Heilung und Offenheit spielt bei dem Ausmaß der Wirkung eine große Rolle.

Ich habe Paul über die Jahre hinweg immer erlebt und bin stets auf Neue angetan von der Freude und Liebe, die er mit seinen Liedern und seiner Präsenz verbreitet. Inzwischen habe ich ihn auch privat kennen gelernt und schätze ihn sehr als liebeswürdigen, bescheidenen und interessanten Menschen.

Paul Esch Healing Light Tour 2003

In Stuttgart vom 28. – 30. November 2003, Konzert, Seminare und Einzelsitzungen

 

Paul Esch (USA) ist spiritueller Musiker (Gitarre und Gesang) und Medium. Im Konzert und in den 2 Tagesseminaren liegt der Schwerpunkt, über die ICH BIN Präsenz, das innewohnende

Potenzial auf allen Ebenen, mit viel Humor und Leichtigkeit, zu aktivieren.

Konzert: Freitag, den 28. November, 19.30 Uhr, Eintritt 15 €, ermäßigt 12 €

Ort für das Konzert: Katharinenkirche, Stuttgart-Stadtmitte, Ecke Katharinen- Olgastr. (Für das Konzert ist keine Anmeldung notwendig)

Wie erlange ich ganz einfach Harmonie und Balance in meinem Alltag?

 

Samstag, den 29. November von 10 – 18 Uhr, Preis 65 €,

 

Das Universum beruht auf dem Prinzip der Harmonie. Wo immer der Mensch seinen eigenen Willen durchsetzt und die natürliche Harmonie stört, ist die Schöpfung um Ausgleich bemüht und arbeitet dem menschlichen „Eigenwillen" entgegen. Wenn man sich selbst achtet und sich auch anderen gegenüber achtungsvoll verhält, entstehen automatisch Heilung und Harmonie! Erkenne, wer Du wirklich bist und trage Deinen Teil zur Harmonie der Schöpfung bei.

Harmonie hängt von der inneren Einstellung ab und nicht von den äußeren Umständen!

Paul bringt uns an diesem Tag bei, wie wir uns von alten Verhaltensmustern und einschränkenden Glaubenssätzen befreien können. In vielen praktischen Übungen lernen wir, wie wir unser Leben in Balance und Harmonie gestalten können.

 

Wie erreiche ich sicher meine Ziele?

Sonntag, den 30. November von 10 – 18 Uhr, Preis 65 €,

Wir alle versuchen, unsere Wünsche und Sehnsüchte zu erfüllen - im Rückblick stellen wir dann fest, dass vieles anders geschehen ist, als wir es uns vorgestellt haben. Dabei entstehen unsere Wünsche und Ziele eigentlich aus einem einzigen Grund: Unser Schicksal zu erfüllen.

Wenn wir in Harmonie und im Einklang mit den universellen Gesetzen leben, haben wir die stärkste Führung überhaupt. Unsere Sinneskanäle sind offen und wir besitzen genügend Kraft und Ausdauer, um unsere Visionen und unseren Lebenszweck zu erfüllen.

Paul gibt uns in diesem eintägigen Seminar praktische Anwendungshilfen und Techniken, mit denen wir unsere Wünsche in die Realität umsetzen können. Wenn wir unsere Wünsche aussenden und den Samen unserer Wünsche richtig pflanzen, wird das Universum dafür sorgen, dass diese Samen Früchte tragen.

Verwirklichen Sie Ihre Ziele

und lassen Sie eine Fülle an Zeit, Liebe, Licht, Freude und Frieden in Ihr Leben!!!

Verbindliche Anmeldung bei:

Stefanie Wegerer

Goethestr. 61/1

71665 Vaihingen-Enz

T: 07042 813 974

F: 07042813 976

e-mail: info@is-is.de

Ort für das Konzert: Katharinenkirche, Stuttgart-Stadtmitte, Ecke Katharinen- Olgastr. (Für das Konzert ist keine Anmeldung notwendig)

Ort für die Seminare: Venta – Sim, Industriestr. 2, 70567 Stuttgart-Vaihingen gegenüber vom Bahnhof.

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we328e Mondfinsternis im November

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Auszug aus Cannstatter Zeitung: Zwei herausragende Himmelsschauspiele ereignen sich im November: eine totale Sonnenfinsternis und eine totale Mondfinsternis.

Die Sonnenfinsternis in der Nacht vom 23. zum 24. November bleibt allerdings von der gesamten Nordhalbkugel der Erde aus unbeobachtbar. Die Mondfinsternis in der Nacht vom 8. auf den 9. November ist dagegen in voller Länge von Mitteleuropa aus zu sehen - sofern das Wetter mitspielt. Der Erdtrabant kreuzt in dieser Vollmondnacht die scheinbare Sonnenbahn von Süd nach Nord und taucht dabei in den Erdschatten ein. Beobachtbar wird das kosmische Schattenspiel eine halbe Stunde nach Mitternacht, wenn der Mond aus dem Halb- in den Kernschatten der Erde wandert. Kurz nach 2 Uhr beginnt die so genannte Totalität, sobald sich der Mond vollständig im Erdschatten befindet. Nur für eine knappe halbe Stunde hält sich der Mond vollständig im Kernschatten auf. Bereits um 2.31 Uhr beginnt er herauszuwandern. Der sichtbare Teil der Mondfinsternis endet mit dem Austritt des Erdtrabanten aus dem Kernschatten um 4.05 Uhr. Zum Neumond in der Nacht vom 23. auf den 24. November verfinstert unser Begleiter dann auf der Südhalbkugel die Sonne. Der Mondschatten wandert über einen rund 500 Kilometer breiten Streifen im südliche Eismeer und der Antarktis. In derselben Nacht kommt der Mond mit 356 810 Kilometer in Erdnähe, was zu besonders ausgeprägten Gezeiten am 23. und 24. November führt. Mit Springfluten ist zu rechnen.

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ps328 Pädagogisch sinnvolle und lehrreiche Spiele

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Da es auf dem Spiele-Markt nahezu nur sinnlose Spiele gibt, möchte ich hier auf dieser Seite als Gegengewicht einige pädagogisch sinnvolle und lehrreiche Spiele vorstellen.
Falls sie zu zweit gespielt werden, spielt man diese Art von Spielen nicht gegeneinander, sondern füreinander. Weiters geht es in diesen Spielen darum, den Geist zu fordern und nicht irgendwelche Objekte zu eliminieren. Kartenspiele, die man nur durch Raten löst, sind nicht in meiner Spielesammlung. Ich wünsche einen kreativen Spielespass mit diesen Spielen. Wer glaubt, dass dieser Liste noch ein sinnvolles Spiel hinzugefügt werden soll, möge es mir bei Angabe von Name, Inhalt, Sonstiges, Bezugsquelle und Altersangabe bitte mitteilen. Hierzu neue Seite in meiner Homepage:
http://www.rolf-keppler.de/spiele.htm

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er329 Klimadecke

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Sendung vom 14.10.2003. "Ideen rund um die Wärme"

- erzeugt behagliche Strahlungswärme

Wer sitzt nicht gern an einem warmen Kachelofen oder mitten in der Frühlingssonne. Für den "Wohlfühlfaktor" sorgt in beiden Fällen die so genannte "Strahlungswärme". Leider sind spezielle Wandheizungssysteme, die nach diesem Prinzip funktionieren, sehr teuer und brauchen viel Platz. Nicht so die Klimadecke.

Auch alternative, im Betonkern eingelassene Heizanlagen reagieren thermisch langsam und lassen sich oft nicht Raumweise regeln. Die neu entwickelte Klima-Decke beseitigt diese Nachteile. Sie ist preiswert wie eine Fußbodenheizung, Platz sparend wie eine Deckenheizung und erzeugt ein Raumklima wie ein Kachelofen. Mit einer Reaktionszeit von ca. 5min ist sie ebenso schnell warm wie ein Heizkörper. Das System basiert auf einer Element-Decke aus Ziegeln als statisch wirksames Tragsystem. Darin integriert ist ein Flächen-Heizsystem. Dieses wird mit Wasser betrieben, funktioniert aber auch mit Luft oder Strom. Die direkte Wärmeabstrahlung im Fußboden erzeugt eine gleichmäßige, angenehme Raumklima. Durch das Prinzip der Strahlungswärme lassen sich ca. zehn bis zwanzig Prozent Heizkosten sparen. Der Kostenvorteil gegenüber den heutigen Systemen liegt bei ca. zehn bis 20 Euro pro Quadratmeter. Außerdem bewirkt die Energieeinsparung eine Reduzierung des CO2-Ausstoßes. Und - wichtig für Allergiker: Es wird kein Staub in der Luft aufgewirbelt.

Armin Bühler

Vertrieb und Entwicklung
Blumenweg 6
87733 Frechenrieden
Tel.: 08392/934 128
Fax: 08392/934 129
mobil: 0171 / 361 82 62
E-Mail: ziegel@t-online.de

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er330 Lüftungsautomatik - sorgt für optimales Raumklima

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/ Sendung vom 14.10.2003: "Ideen rund um die Wärme"

Mit richtigem Lüften kann man bares Geld sparen. Doch einige Punkte sind dabei zu beachten. Denn: Lüftet man zu wenig, bleibt die Wärme zwar im Raum, die Folge sind jedoch Pilz- und Schimmelbefall, besonders an den so genannten "Kältebrücken" zwischen Wand und Fenstern. Tut man es zu oft, so heizt man buchstäblich "zum Fenster hinaus".

Die nachrüstbare "Energiebank" nimmt einem die Entscheidung über das optimale Lüften einfach ab, denn das Gerät arbeitet vollautomatisch. Dabei orientiert es sich an der Luftfeuchtigkeit des angrenzenden Raumes, die mit Sensoren im Geräteinneren erfasst wird. Auf diese Weise können Kondensat- und Schimmelpilzbildung im Fensterbereich wirksam vermieden werden. Ergebnisse sind eine hohe Raumluftqualität und die Einsparung von Heizenergie. Aufgrund des modularen Aufbaus der Einschubtechnik ist die Lüftungsautomatik einfach und universell unterm Fenster zu installieren, ob im Neubau oder bei einer Sanierung. Darüber hinaus garantieren reiner Frischluftbetrieb und einfachste Möglichkeiten zu Reinigung und Filteraustausch eine andauernd hohe Luftqualität. Ein Wärmetauscher stellt sicher, dass nur vorgewärmte Luft in den Raum gelangt. Das tut dem Raumklima und der Heizkostenrechnung gut.

MIP Mittelstands-Projekt GmbH Leipzig

Bitterfelder Straße 7 - 9
04129 Leipzig
Tel.: 0341/90 48 30
Fax : 0341/90 48 350
E-Mail:
mittelstand-leipzig@t-online.de

HTWK Leipzig, FB Maschinen- & Energietechnik

PSF 30066
04251 Leipzig
Tel.: 0341/ 3538 503
Fax: 0341/ 3538 502

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er331 Thermo-Stop

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Spartipp: Thermo-Stop, - verhindert mehrfaches Aufheizen beim Elektroboiler

Die meisten Warmwasserboiler haben eine Gemeinsamkeit - sie haben aus Kostengründen keinen Stromhauptschalter. Das führt dazu, dass der Boiler auch dann das Wasser aufheizt, wenn es nicht benötigt wird. Die Folge ist ein hoher Energieverbrauch. Der einfach geniale "Thermo-Stop" kann das verhindern.

 Das einfache Schaltgerät mit Kabel und Auslöser ersetzt den Aus- und Einschalter. Es wird einfach zwischen Boiler uns Steckdose montiert. Hat das Heißwasser im Boiler die gewünschte Betriebstemperatur erreicht, schaltet der "Thermo-Stop" das Gerät automatisch ab. Damit wird ein erneutes Aufheizen des Wassers im Boiler vermieden und unnötiger Energieverbrauch verhindert. Das spart 20 bis 40 Euro im Jahr und sorgt für eine längere Lebensdauer des Boilers.

HE - Elektronik GmbH

Holsteinstraße 11
41564 Kaarst
Tel.: 021 31/76 65 96
Fax: 021 31/76 65 97

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er332 Aqua-Stabil

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Aqua-Stabil - reinigt Aquarien selbsttätig auf elektrophysikalischer Basis

Mit dem Aqua-Stabil-System wurde eine Technologie entwickelt, die Aquarienfreunden einiges an Arbeit abnimmt und Zeit spart. Das patentierte Verfahren funktioniert ohne Chemikalien.

Welcher Hobby-Aquarianer kennt das nicht. Nach nur wenigen Tagen sind die Glaswände des frisch gereinigten Fischbeckens wieder mit Algen bewachsen. Der regelmäßige Reinigungsaufwand in kurzen Zeitabständen macht das nasse Hobby für viele Fischfreunde unattraktiv. Mit dem Aqua-Stabil-System wurde eine Technologie entwickelt, die Aquarienfreunden einiges an Arbeit abnimmt und Zeit spart.

Durch ein patentiertes Verfahren ist es möglich geworden, dem Algenwachstum nicht, wie üblich, mit Chemikalien, sondern auf ganz natürliche Weise entgegenzuwirken. Der Aufbau ist einfach genial. Im Aquarium werden an den Längsseiten zwei kleine Kästchen montiert. In dem einen befinden sich Eisen-, in dem anderen Kupferteilchen. Die unterschiedlichen Normalpotentiale zwischen den Metallen sorgen für einen geringen, für die Fische nicht spürbaren Stromfluss von ca. 263 Millivolt im Aquarium. Bei der Wanderung der Eisenionen zum Kupfer wird Biomasse im Aquarium gebunden. Eisenteilchen, die an Wasserpflanzen hängen bleiben, wirken gleichzeitig als Dünger.
Das Algenwachstum wird auf natürliche Art verhindert und die Wasserqualität verbessert. Die Zeiten für Wartung und Reinigung des Aquariums werden dadurch deutlich verringert, denn die Kästchen müssen nur einmal im Monat gereinigt werden. Dann sind sie wieder einsatzfähig. Die Pflanzen des Aquariums zeigen ein verbessertes Wachstum, während die Fische lebendiger und agiler werden - ohne Dünger, chemische Zusätze und häufigen Wasserwechsel. Dadurch stellt sich auch mehr Nachwuchs im Fischbecken ein.

Schwarzkopf Wassertechnik GmbH

Riedener Str.15
94508 Schöllnach
Tel.: 09903/ 9319 0
Fax: 09903/ 9319 33
E-Mail:
info@schwarzkopf-gmbh.com

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er333 Beutenheizung für Bienen

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Beutenheizung

- sorgt durch Wohlfühlklima im Bienenkorb für steigende Erträge

Bienen sind Schwerstarbeiter. Besonders im Frühjahr und im Herbst verwenden sie einen Großteil ihrer Energie zur Erwärmung des Bienenstockes mit den Flügeln. Die Erwärmung des Stockes ist Stress für die Tiere. Entlastung schafft eine einfach genial konstruierte Heizanlage.

Die durch das Flugloch einströmende Kaltluft wird mit einer in der Innenkonstruktion verborgenen Heizplatte auf ca. 26°C erwärmt. So wird eine optimale "Wohlfühltemperatur" erreicht. Im Herbst hilft die zusätzliche Wärme bei der Vorbereitung der Bienen auf den Winter. So legen sie aktiver Vorräte an und dichten den Bienenstock, vom Imker auch "Beute" genannt, mit Wachs ab. Im Winter wird die Heizung dann ab- und im Februar wieder angeschaltet.

Um den Stress der Wärmeerzeugung entlastet, wachsen und gedeihen die Bienen besser und fliegen schon im zeitigen Frühjahr zur Nektarsuche aus. Ein früherer Beginn der Produktion, ein gesundes und kräftiges Bienenvolk und eine um das sechsfache gesteigerte Honigausbeute sind der Lohn für die Erfindermühe.

Tischlerei Bosse

Bismarkstr.1
39649 Mieste
Tel.: 039082/781
E-Mail:
bosse@beutenheizung.de

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er334 Wasserkegel "Watercone"

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Diese einfach geniale Erfindung ist in der Lage, am Tag bis zu 1,5 Liter sauberes Trinkwasser zu gewinnen. Das Prinzip ist einfach genial: Der Kegel wird auf den Boden gestellt.

 Dieser sollte möglichst feucht sein. Das Wasser, das unter dem Kegel durch die Sonneneinstrahlung verdunstet, kondensiert an der Kegelwand und läuft in eine Ablaufrinne. Dabei destillieren sämtliche Verunreinigungen aus. So kann z.B. aus Schlammpfützen hygienisch einwandfreies Trinkwasser gewonnen werden.

Auch aus salzigem Meerwasser kann der Kegel Trinkwasser erzeugen. In Entwicklungsländern, aber auch in Hochwassergebieten kann der leichte und transportable Wasserkegel, der aus dem robusten Kunststoff Makrolon besteht, zum Einsatz kommen. Der niedrige Stückpreis von rund 50 Dollar macht es möglich, dass Hilfsorganisationen viele Menschen in Krisengebieten mit sauberem Trinkwasser versorgen können, ohne eine aufwändige Infrastruktur errichten zu müssen.

Zeltec Engineering GmbH

Niederkasselner Str. 14
51147 Köln Porz
Tel.: 02203/9 6668 0
Fax: 02203/9 6668 88
Auf den Schimmel 19
53773 Hennef
E-Mail:
zeltec@zeltec.de

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er335 Bubble-Rain-Dusche

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Nur sechs Liter Warmwasser strömen pro Minute aus der BUBBLE-RAIN Duschbrause, herkömmliche Duschbrausen haben einen Wasserdurchsatz von etwa 18 Liter pro Minute. Herzstück dieser Technologie ist eine Wirbelkammer. Diese Wirbelkammer erzeugt im Brausekopf durch das einströmende Wasser einen schnell rotierenden Wasserwirbel. Durch die Sogwirkung des Wirbels wird Luft in den Brausekopf eingesaugt. Wasser und Luft werden im Wirbel zu einem Schaum vermischt.

Aus den Brauselöchern tritt dieser Schaum dann in Form von Wasserblasen aus. Gleichzeitig werden durch diese Verwirbelungen schädliche Kalkablagerungen verhindert. Der Duschstrahl hat trotz des geringen Wasserverbrauchs ein volles Volumen, guten Druck und bietet durch seine weichen Blasen einen sehr angenehmen Duschkomfort.
Wolf Umwelttechnologie GmbH

Martinweg 2
83329 Waging am See
Tel.: 08681/ 45546
Fax: 08681/ 45548
E-Mail: info@bubble-rain.de

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er336 Genveränderte Kartoffeln

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Prof. Arpad Pusztai meint laut seinen Experimenten, dass bestimmte genveränderte Kartoffeln Menschen schaden. Die schädliche Wirkung wurde Mäusen nachgewiesen. ZDF-Dokukanal 17.10.2003 um 0.15 Uhr.

Kommentar von Rolf Keppler. Wie beim Mobilfunk werden die Menschen nun mit genveränderten Produkten gefüttert. Die Forschung über die Schädlichkeit wird nur in unzureichendem Maße durchgeführt. Falls eine Schädlichkeit nachgewiesen wird, erfährt man es nur in unzureichendem Maße über die Medien.

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er337 Mikrowellen zerstören wichtige Inhaltsstoffe von Gemüse

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http://www.3sat.de/nano

Das Kochen in der Mikrowelle ist nach Erkenntnissen von Wissenschaftlern die schädlichste Art, Gemüse zuzubereiten. In der Mikrowelle werden demnach nahezu alle im Gemüse enthaltenen Antioxidantien zerstört - Substanzen, die nach bisherigen Erkenntissen die Körperzellen gegen die schädlichen Freien Radikale schützt.

Laut einer in der Wissenschaftszeitschrift "New Scientist" veröffentlichten Studie spanischer Forscher ist das Dämpfen dagegen die schonendste Art des Garens. Dabei blieben die Antioxidantien nahezu vollständig erhalten. Beim Kochen in Wasser oder beim Kochen im Dampfkochtopf gehen jeweils mehr als die Hälfte der wertvollen Inhaltsstoffe verloren, wie die Forscher nach vergleichenden Versuchen mit Brokkoli berichteten.

In einer weiteren im neuen "New Scientist" veröffentlichten Studie fanden finnische Wissenschaftler heraus, dass auch das Blanchieren von Gemüse den Gehalt an Antioxidantien um rund ein Drittel verringert. Viele Hersteller von Tiefkühlkost blanchieren das Gemüse vor dem Gefrieren, um geschmacksverändernde Enzyme auszuschalten.

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er339 Mythos Krebstest, Sinn und Unsinn

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http://www.3sat.de/nano

Das Bedürfnis, über Krebskrankheiten informiert zu sein, ist um ein Vielfaches gestiegen. Das ist das Ergebnis der schweizerischen Studie "Caring about woman and cancer". Auch wollten die Befragten mehr über die Chancen einer Früherkennung und das Monitoring wissen.

Nicht einmal die einzelnen spezifischen Krebsdiagnosen kann man zuverlässig untereinander vergleichen. Einzelne Tests sind fast nie eindeutig, Diagnosen werden meist aus der Summe verschiedener Tests ermittelt. Die Früherfassung bedeutet ein riesiges finanzielles Potenzial für Pharmafirmen, Kliniken, Ärzte, Alternativmediziner. Für Betroffene ist sie die zentrale Entscheidungsgrundlage.

Spätestens, wenn jemand aus dem näheren Umfeld oder man selbst diagnostiziert wird, ist die Kostenfrage irrelevant und man nimmt alle Leistungen selbstverständlich in Anspruch: die ganze Palette der Tests, die Folge-Behandlungen, das Recht auf gute Betreuung.

Viele Betroffene haben zuerst Angst, ein Testresultat genau anzusehen und zu besprechen. Dieser Umgang kann trainiert werden. Die Erfahrungen der Psycho-Onkologin Dr. Esther von Rohr zeigen: Gut betreute Patienten haben auch weniger Angst vor einer erneuten Erkrankung. "Der Arzt ist nicht mehr derjenige, dem alle Verantwortung übergeben oder abgegeben wird, das heißt aber auch, dass wir natürlich Patienten und Patientinnen brauchen, die das wirklich auch in Anspruch nehmen."

Abgebaute Angst bedeutet auch: weniger kostenverursachende und weniger unnötige Tests. Einige der 19 verschiedenen Brustkrebs-Arten und der Darmkrebs sind in einem Frühstadium heilbar. Der Vorwurf, dass durch die Früherkennung der Krankheitsbeginn einfach vorverlegt wird, stimmt daher nur bedingt.

"Das hat eine gewisse Richtigkeit bei fortgeschrittenen Krebserkrankungen, bei denen keine Heilung mehr möglich ist", so die Psycho-Onkologin. "Beim Brustkrebs sind das die Metastasen, dort macht es nicht sehr viel Sinn, sie möglichst früh zu erkennen, sondern man sollte sie dann erkennen, wenn sie Symptome machen und sie dann behandeln." Die Mammografie ist in der Fachwelt ziemlich umstritten und es gibt kaum eine betroffene Frau, die damit nur gute Erfahrungen gemacht hat.

Die Strahlung kann angeblich selbst Brustkrebs auslösen. Eine neue Alternative bietet die Kernspintomografie, mit der 40 Prozent mehr Brustkrebsfälle entdeckt werden. Allerdings kann sich nicht jede Praxis so ein Gerät leisten.

Nur in zwei von zehn Fällen steht hinter einer auffälligen Früherkennung steht wirklich Krebs: Die Weltgesundheits-Organisation (WHO) erwartet in ihrem Krebsreport 2003 von den heutigen zehn Millionen weltweit Erkrankten (6,2 Millionen sterben) bis 2020 einen Anstieg um 50 Prozent. Die WHO setzt weltweit auf Prävention gegen Krebs, um damit eine Senkung bis 2020 um ca. einen Fünftel zu erreichen.

Für die weniger effektiven Screenings plädiert die WHO vor allem für eine umfassende Krebstherapie ohne Zweitklassemedizin und Aufklärung der breiten Bevölkerung hin zu einem "mündigen Patienten".

Im Gegensatz zur Mammografie ist die Früherkennung von Darmkrebs mittels einer Darmspiegelung überzeugender. Polypen können sich zu Krebstumoren entwickeln. Man kann sie während der Untersuchung gleich abknipsen, bevor sie gefährlich werden. Dieser Test ist allerdings schon ein kleiner operativer Eingriff, unangenehm und teuer. Er wird daher nur bei klinischen Symptomen und familiärer Belastung empfohlen.

Gen-Tests für familiär vorbelastete Frauen sind fragwürdig, meint Dr. von Rohr: "Sie hätten dann vielleicht zehn Jahre noch ein glückliches unbeschwertes Leben gehabt und nun müssen sie dann zehn Jahre in eine Psychotherapie. Aber in der Praxis ist das irrelevant, weil es so ein verschwindend kleiner Teil von Frauen ist, die wirklich so getestet werden können."

Zusammen mit dem freien Wissenschaftsjournalisten Dipl.-Biol. Klaus Koch hat unser Studiogast Dr. Christian Weymayr, ebenfalls Biologe und Wissenschaftsjournalist mit dem Schwerpunkt Medizin, ein Buch zum Thema verfasst:

Christian Weymayr und Klaus Koch
Mythos Krebsvorsorge
Schaden und Nutzen der Früherkennung
Verlag: Eichborn
ISBN 3-8218-3950-3

 

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ve339b Raumenergie-Technologien und Wirbelphänomene

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Tagung des Jupiter-Verlags

 

Praktische Erfahrungen und Experimente mit RET-Geräten

Sonntag, den 23. November 2003

Tagungshotel Erbismühle, D 61279 Weilrod

10.00 Uhr Begrüßung: Adolf und Inge Schneider

10.15 Uhr Aktivitäten der Deutschen Vereinigung für Raumenergie DVR

Kurzbericht zur RET-Tagung und DVR-Mitgliederversammlung vom 22.11.03

Prof. (em.) Dr.Dr.Dr.h.c. Josef Gruber

Präsident der Deutschen Vereinigung für Raum-Energie e.V. (DVR)

10.45 Uhr Patentiertes Getriebe zur Kraftverstärkung

Die originelle Erfindung des Karl-Heinz Goebel aus Greven/D

Friedrich Howar, Physiklehrer, Senden/D

11.30 Uhr Ein Schwerkraftkonverter mit Servosteuerung

Der 3 kW-Generator des Maschinenbauers Reinhold Deckert aus Steinfurt/D

Werner Rückkamp, Physiklehrer, Münster/D

12.30 Uhr Mittagessen

14.00 Uhr Energietrennung im Wirbelrohr

Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen des Ranque-Hilsch-Effektes

Adolf Schneider, Dipl.-Ing., Jupiter-Verlag, Zürich/CH

14.45 Uhr Wirbeltriebwerke zur effizienten Energiewandlung

Experimente und Messungen am Hurrican-Energy-Transformer

Jürgen Schatz, Ingenieur, Berlin/D

16.00 Uhr Kaffeepause mit Demos

16.30 Uhr Überraschende Phänomene bei der Elektro-Gravitation

Die Wirkung elektrostatischer Felder auf Kristall-Resonatoren

Dr. rer. nat. Dietrich Schuster, Prien/D

17.30 Uhr Zusammenfassung und Ausblick

 

Ausstellung von Büchern, Videos und Produkten

An Büchertischen steht einschlägige Literatur zur Verfügung, Referenten zeigen Dokumentationsmaterial

und Produkte, über die sie zum Teil in ihren Vorträgen referieren, und beantworten Fragen der Besucher.

Veranstaltungsort:

Gasthof/Sporthotel Erbismühle, An der Bundesstrasse B275,

D 61276 Weilrod, Region Bad Homburg, im Naturpark Hochtaunus

Tel. 0049/(0)6083 2880, Fax 0049/(0)6083 288 700

e-mail: info@erbismuehle.de

Internet: www.erbismuehle.de

Adresse des Veranstalters:

Jupiter-Verlag, Postfach 1111, CH 8032 Zürich

Tel. 0041/(0)1/252 77 33, Fax 0041/(0)1/252 77 36

e-mail: adolf.schneider@datacomm.ch

Internet: www.transaltec.ch

Teilnahmebedingungen

(bitte Zutreffendes ankreuzen)

Private Stud./Rt. Firmen

< > Tagungspauschale:

Übernachtung 22./23.11., mit Mittagessen,

Tagungsunterlagen, Pausensnack EUR 180.- EUR 100.- EUR 360.-

< > Reduzierte Tagungspauschale:

Tagung ohne Übernachtung, mit Mittagessen,

Tagungsunterlagen, Pausensnack EUR 100.- EUR 60.- EUR 200.-

< > Minimalpaket:

Tagung ohne Übernachtung, ohne Mittagessen,

mit Tagungsunterlagen und Pausensnack EUR 80.- EUR 50.- EUR 160.-

Einzelvorträge (Tageskasse): EUR 20.- EUR 15.- EUR 30.-

Bei Übernachtung im DZ:

< > Ich übernachte im DZ zusammen mit

< > Ich übernachte im DZ, Partner beliebig

Preisreduktion/Rabatt

bei DZ-Belegung pro Person: 20.- Euro

bei Anmeldung und Überweisung bis 31. Oktober: 10% Rabatt

Anmeldung: an Jupiter-Verlag per e-mail oder Fax oder Post

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ve339c Kurze RET-Tagung und DVR-Mitgliederversammlung

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Deutsche Vereinigung für Raum-Energie e.V. (DVR)

The German Assodation for Space Energy Geschäftsstelle

DVR-Geschäftsstelle. Postfach 940, 58084 Hagen

Kurze RET-Tagung und DVR-Mitgliederversammlung

Einladung

Das DVR-Präsidium lädt Sie herzlich ein zu einer kurzen Tagung über Raumenergie-Technik (RET) und zur DVR-Mitgliederversammlung, die in diese Tagung eingebettet ist. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen.

Datum: Samstag, 22. November 2003,11-19 Uhr

Ort: in den Räumen der Attighof Golf GmbH in Waldsolms/Taunus

(nur ca. 800 m vom Ortsteil Brandobemdorf (mit Bahnhof) entfernt).

Wir hoffen auf eine große Zahl von Teilnehmern/Innen.

Dank der Unterstützung durch das DVR-Mitglied Günther John Bachor kann die Veranstaltung sehr kostengünstig im zentral gelegenen Raum Frankfurt/Main und an einem Samstag durchgeführt werden. Sehr viele Teilnehmerinnen werden ohne sehr lange Reisewege und ohne Übernachtung auskommen.

Bitte, melden Sie sich bald, spätestens am 15. November, schriftlich an beim DVR-Sekretariat (Postkarte genügt).

Ziel: Möglichst viel Information über RET-Geräte

Die DVR-Mitgliederversammlung muss laut Satzung noch in diesem Jahr durchgeführt werden. Sie ist Anlass für die Veranstaltung in Waldsolms am 22.11.2003. Im Mittelpunkt des Interesses steht aber der Tagungsteil.

Im Tagungsteil der Veranstaltung soll den Teilnehmerinnen möglichst viel und zuverlässige Information über weltweite neueste RET-Entwicklungen gegeben werden. Es wird u.a. berichtet über drei Konferenzen in den USA.

Im Laufe der Veranstaltung kann man auch ein Gerät zur Generierung von Browns Gas, das vielseitig verwendbar ist, in Aktion zu sehen und mit diesem Gerät verschiedene Experimente vornehmen (z.B. Aufschmelzung von extrem schwer schmelzbaren Substanzen und Materialien). Für Interessenten werden alle erforderlichen Informationen zur Beschaffung bzw. zur internen Funktionsweise eines solchen Gerätes weitergegeben.

Zu sehen ist auch das Gerät Yusmar zur Erzeugung von Warmwasser/Heizung (nicht in Betrieb). Auf Videos wird Information über einige weitere RET-Geräte gegeben, z.B. über das Betreiben eines umgebauten Otto-Motors mit Browns Gas im Implosionsmodus in Kanada.

DVR-Geschäftsstelle

Sekretärin: Elke Greber

Fernuniversität Hagen, Postfach 940

D-58084 Hagen

Tel: +49/(0)2331/987-2615 Fax: -350

E-mail: elke.greber@fernuni-hagen.de

Internet: http://www.k-meyl.de/DVR/dvr.html

am Samstag, dem 22. November 2003,11-19 Uhr, in den Räumen der Attighof Golf GmbH in Waldsolms/Taunus.

Vorläufiges Programm

11.00 Uhr Begrüßung der Tagungsteilnehmerinnen

durch Prof. J. Gruber, DVR-Präsident • k durch Günther John Bachor, Attighof Golf GmbH

U.15 Uhr Berichte über RET-Konferenzen

1. Dipl.-Phys. Thorsten Ludwig, Berlin, berichtet über

a) Konferenz in Oklahoma City, 14.-19.9.2003

b)" Konferenz in Salt Lake City, Utah, 19.-20.9.2003

2. Prof. Josef Gruber, Hagen, berichtet über die Tesla-Energie-Wissenschafts-Konferenz und -Ausstellung m Sheraton College Park, Maryland, USA, 8.-9. November 2003

3. Prof. Konstantin Meyl, Furtwangen, berichtet auch über die Tesla-Konferenz und über Seminare usw.

4. Dipl.-Ing. Andreas Manthey, Berlin, berichtet über die von ihm in Berlin durchgeführte 3. Berliner Konferenz über innovative Energietechnologien, '23. und 24. Oktober 2003

5. Dipl.-mg. Adolf Schneider, Zürich, berichtet über ihm besonders wichtig erscheinende RET-Entwicklungen

13.30 Uhr Mittagessen

14.30 Uhr Vorführung/Besichtigung von RET- und RET-nahen Geräten

15.30 Uhr Kaffeepause, gleichzeitig Vorführung von Video-Ausschnitten über RET-Geräte

16.00 Uhr DVR-Mitglieder-Versammlung

Auch Nichtmitglieder sind herzlich eingeladen, sie dürfen aber nicht an den Abstimmungen teilnehmen.

ca. 18.00 Uhr Weitere Berichte über RET-Entwicklungen und abschließende Diskussion ab 19 Uhr Abendessen und informelle Gespräche

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co340 Click Tray Calendar

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Neues bei http://www.computerbild.de

Im „Click Tray Calendar" halten Sie Geburtstage, wichtige Termine und Informationen fest. Das Programm schlummert in der Windows-Startleiste und stellt eine Vielzahl nützlicher Funktionen bereit. Die Software notiert nicht nur Ihre Termine und erinnert Sie daran, sondern kann m gewünschten Zeitpunkten bestimmte Programme starten. Außerdem lassen sich Textinformationen übersichtlich ordnen und Listen mit zu erledigenden Aufgaben, Internet-Adressen und Bildern anlegen.

Darüber hinaus können Sie schöne Geschenke entwerfen: Für jedes Monatsblatt lässt sich nämlich ein anderes Foto einbinden. Den fertigen Kalender drucken Sie einfach aus - zum Nulltarif.

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co341 Musik-Abspielprogramm „Quintessential Player" (QCD), kostenlos

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Die neue Version 4.02 des Musik-Abspielprogramms „Quintessential Player" (QCD) ist kostenlos im Internet erhältlich. Die Software gibt laut Hersteller Quinnware alle gängigen Musikformate wieder (zum Beispiel MP3, MP3 Pro, Ogg Vorbis, WAV und Audio-CD).

Außerdem können Sie damit Musik aufnehmen (etwa von Audio-CDs) und die Stücke verwalten, verspricht der Hersteller. Quinnware, Corporate Headquarters, 2000 Powell Street, Suite 1380, Emeryville.CA 94608, USA, Tel. 001-5105479680, http://www.quinnware.com

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co342 Google-o-mat

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http://www.googlealert.com

Sei es, dass man ein Thema im Auge behalten will, sei es, dass man erfahren möchte, wann Google die eigene Homepage in den Index aufgenommen hat: Mitunter will man eine bestimmte Google-Abfrage über einen längeren Zeitraum im Blick behalten. Google Alert erledigt das automatisch. Der Dienst ruft die Suchmaschine Tag für Tag mit denselben Suchbegriffen auf und vergleicht die ersten fünfzig Ergebnisse mit denen des Vortages. Findet die Suchautomatik neue Ergebnisse, so sendet sie eine E-Mail an den Benutzer. Google Alert ist kostenlos, erfordert aber eine Anmeldung.

 

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co343 Anmeldungslawine von Dialern

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Auszug aus c't 2003, Heft 22

Dem Suchmaschine.de-Betreiber scheint die neue Gesetzeslage egal zu sein. Er spekuliert offenbar darauf, dass ausreichend viele Anwender die durch den Dialer entstandenen Kosten zahlen, weil sie die neue Rechtslage nicht kennen. Er betreibt seine Masche nicht nur auf Suchmaschine.de; auch auf Gedichte.de,

Musik.de, Songtexte.de, Ufo.de, Vornamen.de, Cocktail.de und womöglich weiteren Domains führt jeder einzelne Klick zu einem Dialer-Download.

Andere Dialer-Anbieter haben sich auf die neuen Spielregeln eingestellt. Da die Registrierung von Dialern nichts kostet - offenbar eine Lücke im System -, überschwemmen sie die Regulierungsbehörde förmlich mit Neuanmeldungen. Nachdem am 3. September erst 1500 Dialer registriert waren, verzeichnete die Datenbank am 2. Oktober bereits 450 000 und eine Woche später schon 650 000 Einwahlprogramme. Davon stammen knapp 400 000 vom selben Anbieter (Mainpean) und wählen dieselbe Nummer.

Die Regulierungsbehörde prüft die Dialer nicht - die Registrierung stellt kein Gütesiegel dar, sondern dient lediglich dazu, den Betreiber zu identifizieren. Ob der Dialer den gesetzlichen Anforderungen genügt, muss der Nutzer dann selber herausfinden. So bietet das Gesetz zwar eine gute Handhabe gegen den weit verbreiteten Missbrauch der Mehrwertdienst-Nummern. Der Verbraucher muss aber seine Rechte kennen und im Falle eines betrügerischen, aber angemeldeten Dialers Beschwerde bei der RegTP einlegen. …

 

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so344 Landeswährungen radikal auf Gold/Golddeckung

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Ein Rundbriefleser schreibt mir.
am Mittwoch, den 15.10.03 auf ORF2 (nach dem Spielfilm "Tauerngold"), lief in der Sendung "Seitenblicke"(21 Uhr 45), ein interessanter Beitrag zum Thema Edelmetalle!

Ein großer Teil der islamischen Staaten, vor allem Malaisia, stellen die Landeswährungen radikal auf Gold/Golddeckung um. Es werden wieder im großen Stil Goldmünzen (Dirhem, Denare usw.) aus Münzgold geprägt. Das Papiergeld wird von den Islamisten "als Werkzeug des Bösen", sowie als "un-islamisch" dargestellt. Man will weg vom Dollar, wohl auch über kurz oder lang vom Euro, das bedeutet einen signifikanten Anstieg des Goldpreises in den nächsten Jahren. Sollte es in der Tat zusätzlich zu dem für das Frühjahr 04 prognostizierten Börsen-Crashs kommen, dann sind die Weichen endgültig gestellt.
Kommentar von Rolf Keppler:
Ich denke auch, dass es zwangsläufig zu einem Untergang des Währungssystems kommen wird. Ich glaube aber, dass die Währungshüter noch ein paar Tricks auf Lager haben, um die Währungskatastrophe noch weiter hinauszuschieben.

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er345 Vollwaschmittel anstatt neue Scheibenwischer

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Früher einmal hatte ich das Scheibenwischwasser meines Autos mit Geschirrspülmittel versetzt. Damals war ich mit der Reinigungswirkung nicht gänzlich zufrieden. Nun dachte ich mir, Vollwaschmittel ist für alle Sorten von Schmutz in der Kleidung gut wirksam. Nun schüttete ich einen großen Esslöffel voll Vollwaschmittel in das Scheibenwischwasser und verrührte es darin. Wer auch noch die letzten Bröckelchen auflösen will, muss das Scheibenwischwasser mit dem Vollwaschmittel aufkochen. Nun bin ich äußerst zufrieden mit der Reinigungswirkung der Autofrontscheibe. Im ersten Moment erscheint das Scheibenwischwasser auf der Frontscheibe milchig, die Reinigungswirkung ist aber phänomenal. Ich denke, dass sich auf diese Weise des Öfteren neue Scheibenwischer einsparen lassen.

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ps346 Heilzentrum Trier

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Ein Rundbriefleser schreibt mir: ich hatte Sie ja auf geistiges Heilen hingewiesen, was z. T. noch als Hokuspokus belächelt wird. Ich nehme im http://www.heilzentrum-trier.de als Besucher teil.

Eine Radiosendung heute früh hat mich bestätigt was ich selbst erlebte (mein text ganz unten.)

SWR Wissen, Montag, 13. Oktober 2003, Geistiges Heilen, von Falk Fischer

Die Schulmedizin steht häufig vor unerklärlichen Rätseln. Da erzielen vermeintlich wirkungslose Placebo-Präparate in Reagenzglaskulturen ähnlich gute Resultate wie die Wirksubstanzen; unheilbar Kranke erfahren plötzlich eine medizinisch für unmöglich gehaltene Spontanheilung, und Gebetsstudien überraschen mit signifikanten Effekten. Die Liste ließe sich fortsetzen. Gemeinsam ist allen, dass hier Dinge scheinbar grundlos geschehen und wissenschaftlich nicht greifbar sind. Mehr noch scheinen die Phänomene - sofern sie als solche überhaupt akzeptiert sind - zu verschwinden, je kontrollierter die Beobachtungsbedingungen sind. Was Schulmediziner als klares Indiz für Zufallseffekte oder Scharlatanerie werten, haben Physiker jetzt als Hinweis auf quantenanaloge Phänomene interpretiert und damit eine völlig neue Sichtweise entwickelt.

Manuskript herunterladen

http://db.swr.de/upload/manuskriptdienst/wissen/wi1020032190.rtf

Kostenfreie Fernheilung (über Message anmeldbar)

(natürlich ohne Versprechung oder als Ersatz eines Arztbesuches - um Rechtstreitigkeiten "Unvernünftiger" vorzubeugen)an Heilzentrum-Trier

Ich teile nun die schon vor 4 Wochen erfolgte Heilung, eines Leidens mit, das ich ein halbes Jahrhundert mit herumgetragen hatte und spontan behoben war, obgleich ich "dieses" Leiden nicht "anmeldete. (anlässlich einer Heilsitzung, die einmal in der Woche kostenfrei durchgeführt wird.)

Eine unangenehme Nuss-Allergie die ich seit Kindheit mit mir herumtrug und jegliche Art von Kuchen Stollen Marzipan Hasel Walnüssen, Mandeln und einigen Kernen mir "vermiesten", da ich jeweils sofort sichtbare Schwellungen von Lymphknoten und L.-Drüsen im Kopfbereich bekam , eingeschlossen ein furchtbares nicht in Worte zu kleidendes unangenehmes Gefühl , welches selbst nach Aufnahme nur kleinster Mengen zu diesen Reaktionen führten die jeweils 15-20 Minuten anhielten. Dieses war am nächsten Tag weg. Ich bemerkte dies zufällig beim Verzehr von Müsli-Brot (war nichts anderes im Haus) , wo ich jeweils immer die ganzen Haselnüsse "herauspiedelte" und beim zerbeißen kleiner verbliebener Bruchstücke , bemerkte dass dieselben Nüsse die in der Woche zuvor noch starke Reaktionen hervorriefen - nun ohne Reaktion blieben und auch der "Ekel" nicht mehr vorhanden war , d.h. der Geschmack mir angenehm vorkam. Als Geschenk erhaltene Nussschokolade die ich stetig nur zum weiter- verschenken einen Sinn hatte, kann ich nun auch selbst verzehren. Meine Lebensqualität ist dadurch gestiegen, so dass ich nirgends "aufpassen" muss und alles das essen kann was auf den Tisch kommt. Andere Allergien hatte mein Körper bisher nicht gekannt.

Ein ähnlicher Fall ist heute Vormittag im SWF2 anlässlich einer Sendung über "Geist"-Heiler um 9:00 gewesen, wo unter wissenschaftlicher Kontrolle 3 Heilungen (von5) bei bisher unheilbaren Patienten eintrat (innerhalb 14 Tage). Der bemerkenswerteste Fall war ein 12 Jahre alter Junge der an einer "tödlichen" Nussallergie litt, die spontan auf der Stelle geheilt war.

Das "Hören" dieser Radio-Sendung hat mich veranlasst diesen Schrieb zu verfassen und Herrn Glischke meine Anerkennung zu zollen.

G.D. Pesé, Trier

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co347 Profi-Wissen: Raid & Weh-Speicher

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Profis schützen sich mit einem Raid-System gegen Datenverlust durch Festplattenausfall. Dabei schreibt ein spezieller Controller jede Datei auf zwei Festplatten gleichzeitig. Fällt eine Platte aus. sind alle Daten auf der zweiten noch vorhanden. Voraussetzung für diese Lösung ist eine zweite Festplatte und ein Raid-Controller. Für EIDE-Festplatten ist der Controller Fast Trak TX 2000 für rund 120 Euro empfehlenswert (http://www.promise.com ).

Der Nachteil dieser Lösung: Sie schützt nur gegen einen Festplatten-Crash. Wenn ein Virus Daten löscht oder sie durch einen Anwenderfehler verloren gehen, sind sie auf beiden Platten weg.

 

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me348 Alter schützt vor Leistung nicht

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung:
Bescheiden ausgedrückt war der 42-Jährige körperlich noch ziemlich gut in Schuss. Aber zurück in den Sport - eher nicht. In dem Alter geht man noch ein bisschen zur Gymnastik, in den Gesangverein oder werkelt im Garten. Wettkampfsport, so das gängige Bild, ist was für Junge, und mit Anfang 40 ist man nicht mehr jung. Der passionierte Leichtathlet wollte aber trotzdem wieder trainieren, sich fordern, sogar Wettkämpfe bestreiten. Aber er traute sich einfach nicht, im Sportdress aus dem Haus zu kommen. Also fuhr er erst ein Stück mit dem Auto, bevor es zu Fuß mit dem Training losging.

Nein, das war nicht 1930, auch nicht 1950, sondern 1975. Der Mann heißt Rolf Conzelmann, ist der Vater des Sportwissenschaftlers Professor Achim Conzelmann und einer, der heute in zahlreichen Rekordlisten des Württembergischen Leichtathletik-Verbands auftaucht. Und wenn sich heute der 71-Jährige zum Wettkampf die Laufschuhe schnürt, findet das keiner mehr komisch, seltsam oder gar ungehörig. Sagt sein Sohn. Leistungsorientierter Sport im Alter nimmt zu, und was Männer und Frauen zwischen 60 und alles draufhaben, ließe viele Junge erblassen - wenn sie es denn wüssten.

Beispiel Triathlon: Vor 25 Jahren stürzten sich zum ersten Mal eine Hand voll Strandschöne und Soldaten in den Ironman-Triathlon von Hawaii. Knapp vier Kilometer schwimmen, 180 Kilometer auf dem Rennrad und hintendrauf ein Marathon – eine Belastung, die man 1978 für nahezu unmöglich hielt. Der damalige Sieger, ein 25-Jähriger namens Gordon Haller benötigte dafür 11:46 Stunden. Im vergangenen Jahr kam der 62-jährige Bruce Buchanon (USA) in 11:14 Stunden ins Ziel und war damit der Beste in der Klasse der 60- bis 65-Jährigen - und über eine halbe Stunde schneller als der erste Sieger. Die Schinderei bei Hitze und Wind überstanden auch Frank Farrar (73/USA) und seine Landsfrau Madonna Buder (72).

Wer solch außergewöhnliche Leistungen erbringt, muss nicht nur gesund sein, sondern auch hart dafür arbeiten, täglich trainieren. Aber warum tun sich ältere Menschen das an? Von der Jugendwarte aus betrachtet, gesteht man den Älteren Gesundheitssport, Wellness oder Wandern zu. Aber Wettkampfsport? Der Gedanke liegt nahe, dass sich auf der Laufbahn ganze Generationen dem Jugendwahn beugen. Wo man hinschaut, ist man von jungen, dynamischen Menschen umzingelt, keine Plakatwand ohne makellose Körper, keine Soap im Fernsehen ohne junge Glatties. Wenn schon alt, dann wenigstens robust und agil, wie Schimanski oder Jane Fonda. Ansonsten wird Alter verknüpft mir allerlei Makeln, mit krank, schwach oder langsam. Sport dagegen ist jung, gesund, dynamisch, unausweichlichen körperlichen Nachlassen davon?

Achim Conzelmann, Professor für Sportwissenschaften an der Universität in Kiel, sieht das nicht so. Vielmehr habe sich das Altersbild in der Gesellschaft gewandelt. „Man räumt den Alten heute mehr ein als die Parkbank, und die nehmen sich das Recht, aus dem gängigen Bild auszubrechen, und tun das, zu was sie Lust haben."

Wettkämpfe gehören dazu, weil die heutigen Alten schon in ihrer Jugend Sport getrieben haben und es genießen, sich mit Gleichaltrigen zu messen. Dass die Alten vom Verlangen angetrieben werden, es den Jungen mal so richtig zu zeigen, trifft nach Conzelmann meistens nicht zu. „Der Ehrgeiz zielt meist auf die Gegner in der gleichen Altersklasse", sagt der Wissenschaftler. Obwohl es viele Alte durchaus mit den Jungen aufnehmen könnten.

Beispiel Schwimmsport: Generell erreichen die besten der 60-jährige Frauen und Männer heute Zeiten, mit denen sie 1924 oder 1928 Olympiasieger geworden wären. Vor dem legendären Jonny Weißmüller, dem ersten Mensch, der 1924 die 100 m Freistil schneller als eine Minute schwimmen konnte, würde sich die Weltelite der besten 60- bis 65-jährigen Männer nicht mehr fürchten, gegen die besten 55-Jährigen wäre der einstige Tarzan absolut chancenlos. Und die Leistungen bleiben lange Zeit auf einem erstaunlichen Niveau. Selbst in der Klasse der 70- bis 75-Jährigen werden Zeiten um die 1:05 Minuten auf 100 m Freistil geschwommen, wobei die Rekordhatz manchmal auch skurrile Züge trägt. Der Weltschwimmverband führt einen Weltrekord über 100 m Freistil in der Altersklasse 100-104 Jahre. Falls jemanden die Zeit interessiert: 4:25 Minuten.

Also doch ein bisschen gaga? „Es gibt, wie in fast allen Bereichen, extreme Ausformungen", sagt der Fachmann. Vereinzelt würde im Alterssport auch gedopt, es gäbe Fälle, die schon etwas „Tragisches" hätten. Generell sei die Zunahme der sportiven Senioren aber auch eine demografische Folge. Es gibt immer mehr Alte, und die haben eine immer „geräumigere Freizeit". Wer heute den Beruf verlässt, hat statistisch noch gut 20 Jahre Lebenszeit vor sich, Zeit, die mehr Möglichkeiten lässt als Seniorengymnastik. „Müßiggang", so Conzelmann, „ist immer weniger das alleinige Ziel." Also Bewegung doch als Mode, als Sucht nach ewiger Jugend? Die mag es schon geben, sagt der Wissenschaftler, aber die Motivation ist eher eine sinnvolle Verlängerung der aktiven Zeit. Wer sich mit Eigenschaften wie Disziplin und Ehrgeiz durchs Berufsleben gekämpft hat, will auch mit 60 nicht nur Atemübungen machen. Der will es krachen lassen, auch wenn es nur eine Minderheit ist, die sich dem Leistungsgedanken verschreibt.

Beispiel Leichtathletik und Radsport. Es gibt 60-Jährige, die 10 000 m unter 35 Minuten laufen können. Conzelmann berichtet von Senioren, die auch mal 200 Kilometer pro Woche trainieren, zehn bis zwölf Trainingseinheiten abreißen. Das geht in den Bereich des Spitzensports, viel mehr wird da auch nicht gemacht. Bei der Senioren-WM im Radfahren treten die 60-Jährigen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 38 Stundenkilometern in die Pedale. Mit dem Tempo hätten die grauen Radler zu Zeiten eines Rudi Altig eine Etappe der Tour de France mitfahren können.

Und wohin führt das jetzt, immer mehr junge Alte? „Ja", sagt Conzelmann, „aber die Leistungsdichte bei den Wettkämpfen wird abnehmen, wenn erst einmal die Fungeneration ins Alter kommt." Das könnte man jetzt schon beobachten. Vor 15 Jahren wurde man mit einer Zeit von 2:40 Stunden beim Berlin-Marathon 500. In diesem Jahr hätte diese Zeit für einen Platz um die 150 gereicht.

Aber noch sind die Leistungswilligen vorne dran. Und kein Jahr vergeht ohne neue Rekorde. In diesem Frühjahr stand ein 70-jähriger Japaner auf dem Gipfel des Mount Everest. Wahrscheinlich wird er es noch erleben, dass sein Rekord gebrochen wird.

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me349 Impfproblematiken

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Wussten Sie eigentlich,

- dass die erschreckende Zahl von bis zu 20.000 Grippetoten des letzten Winters von einer "Arbeitsgemeinschaft" stammt [01], die zwar beim Robert-Koch-Institut (RKI), einer Bundesbehörde, angesiedelt ist, jedoch maßgeblich von Impfstoffherstellern finanziert wird? [02]

- dass das Bundesland Sachsen im gleichen Zeitraum nur 10 Todesfälle aufgrund von Virusgrippe für das gesamte Bundesland registriert hat? [03]

- dass die Impfstoffhersteller noch weitere "Arbeitsgemeinschaften" am RKI unterhalten, diese also in ihrem Sinne sehr "effizient" arbeiten müssen? [04]

- dass eine akute oder gerade überstandene Krankheit normalerweise als Kontraindikation* für eine Impfung gilt [05], bei der Grippeimpfung jedoch genau gegenteilig argumentiert wird? [06]

- dass das RKI und die STIKO einen Teil ihrer Empfehlungen für über 65jährige nach Kritik aus Fachkreisen bereits wieder zurücknehmen mussten? [07]

- dass die Grippewelle des letzten Winters wesentlich schwächer als im Vorjahr hätte ausfallen müssen, da die Impfung des Vorjahres noch wirkte [08] und die Durchimpfungsrate von medizinischem und pflegendem Personal stark gestiegen war? [09]

- dass der Wirkungsgrad der Grippeimpfung nur zwischen 40 und 80 % liegt, aber auch dies nur eine Vermutung ist? [10]

- dass, wenn Sie trotz der Impfung an Grippe erkranken, immer die nicht beimpften Viren und Bakterien Schuld gewesen sein sollen? [11]

- dass sich die Grippeviren angeblich ständig verändern [12], es jedoch für die Virennachweisverfahren, mit denen das festgestellt wird, keine allgemeingültigen Standards der Eichung am isolierten (von allen Fremdpartikeln gereinigten) Virus gibt? [13]

- dass für die Zulassung von Impfstoffen durch das PEI nicht etwa die tatsächlich Vermeidung von Erkrankungen, sondern die Bildung von Antikörpern nachgewiesen werden muss - mit Nachweismethoden, die ebenfalls nicht anhand des isolierten Virus geeicht sind? [13]

- dass die Begründungen, mit denen eine hohe Durchimpfungsrate gegen Grippe erreicht werden soll, immer abenteuerlicher und verzweifelter werden? [14]

- dass es keine langfristig angelegten Studien darüber gibt, ob die Höhe des Antikörpertiters tatsächlich eine Aussage über Krankheitsimmunität zulässt?

- dass eine neue Studie, die nachweisen sollte, dass die Grippeimpfung gegen Mittelohrentzündung hilft, im Gegenteil nachwies, dass sie erstens nichts nutzt und zweitens die Geimpften kränker macht als die ungeimpfte Vergleichsgruppe? [15]

- dass fast alle aktuellen Grippeimpfstoffe Formaldehyd enthalten, einen Stoff, den wir eigentlich wegen seinen krebserregenden Eigenschaften aus unseren Wohnungen verbannt haben? [16]

- dass einige Grippeimpfstoffe immer noch das quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersal enthalten? [16]

- dass auch andere Bestandteile wie Antibiotika oder körperfremde Eiweiße bei manchen Menschen selbst in geringsten Mengen schwere Erkrankungen auslösen können? [17]

- dass, wenn es bei bis zu 30.000 Krankenhausbehandlungen wegen Virusgrippe im gleichen Zeitraum bis zu 20.000 Todesfälle gegeben hat, die Effizienz unserer Krankenhäuser sehr bedenklich stimmen muss? [18]

- dass es einzelne Beobachtungen gibt, wonach es in Altersheimen nach Grippeimpfaktionen zu vermehrten Erkrankungen kam? [19]

- dass bei Untersuchungen über weitere positive Auswirkungen von Impfungen in der Regel nur ein Einzelaspekt herausgepickt, jedoch die Gesamtgesundheit nicht berücksichtigt wird?

- dass es zahlreiche Hinweise und Erfahrungsberichte gibt, wonach eine gesunde vitalstoffreiche Ernährung, vor allem unter Vermeidung von Fabrikzucker und Auszugsmehlen, eine natürliche, effektive und vor allem nebenwirkungsfreie Vorsorge gegen Infektionskrankheiten aller Art ist? [20]

Bitte gehen Sie nicht zur Grippeimpfung, ohne sich selbst eine eigene Meinung über Risiken und Nutzen gebildet zu haben. Besprechen Sie Ihre Fragen rechtzeitig mit einem Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens.

Soviel muss uns unsere Gesundheit schon wert sein.

Mit freundlichen Grüßen, Hans Tolzin, Herausgeber "IMPF-REPORT"

Quellennachweise: Aktueller Impf-Report Nr. 47/2003 auf
http://www.impf-report.de

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er350 Schafwolle gegen Formaldehyd

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http://www.3sat.de/nano

Das Naturmaterial verbessert Raumklima

Schafwolle absorbiert Formaldehyd und trägt so zur Verbesserung der Luft in Räumen bei. Das liegt am molekularen Aufbau der Schafwolle: Die Haare bestehen aus Keratin, einem spiralförmigen Protein. Die Seitenketten aus Aminosäuren können mit Formaldehyd reagieren. Es entstehen feste Bindungen, der Schadstoff verschwindet aus der Raumluft.

Wollfirma Kempten :

http://www.doschawolle.de

Überall wo mit Schafwolle saniert wurde, ergaben Messungen Formaldehyd-Werte, die unterhalb des zulässigen Grenzwertes liegen. Deshalb wird aus Wolle Dämmstoff hergestellt. Dazu wird die Wolle gereinigt, entfettet und dann zu einem Flies gepresst. Dieses Flies ist eine ökologische Alternative zu Dämmstoffen wie Mineralwolle oder Styropor.

Auf Initiative des Schafzüchters Fritz Doppelmayer aus dem Allgäu wurden die chemischen Eigenschaften der Wolle genauer untersucht. Im Rahmen eines Forschungsprojekts nahmen sich das Deutsche Wollforschungsinstitut in Aachen und das Eco-Umweltinstitut in Köln der Wollproben an: Wolle wurde bei den Versuchen in einer Prüfkammer mit sehr hohen Formaldehydkonzentrationen bombardiert.

Die Schafwolle nahm den Schadstoff spielend auf - sie besitzt eine besonders hohe Aufnahmekapazität. Auch für die Aufnahme anderer Raumdüfte eignet sich Schafwolle. Sie absorbiert verschiedene Aldehyde, die beispielsweise aus Klebern oder Zigarettenrauch austreten, und Ozon, das aus Druckern und Fotokopierern hervortritt.

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we352 Versuche an der Kochertalbrücke in den letzten Monaten

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Von Prof. Böttinger und Rolf Keppler fanden Versuche an der Kochertalbrücke zur Weltbildfrage statt. Da im Frühjahr 2004 nochmals der Versuch mit den optischen Loten wiederholt wird, und die Versuchsreihe noch nicht abgeschlossen ist, bitte ich von bohrenden Anfragen vorerst abzusehen. Hierzu eine neue Seite in meiner Homepage:
http://www.rolf-keppler.de/kochertal.html

 

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so352 Gesammelte Links für den Oktoberrundbrief 2003

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http://www.miditation.de Verein in Fellbach

http://www.sheldrake.org/deutsche/siebenex/erwartng.html Experimentatoreffekt

http://www.ngfg.com/texte/ae014.htm Der Stein der Weisen
http://www.schule-der-geistheilung.de Schule der Geistheilung nach Horst Krohne

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/197248/ Wissenschaftler konnten BSE bei Mäusen heilen

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ps353 Indianisches Sprichwort

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So wie der Baum nicht endet
an der Spitze seiner Wurzeln oder seiner Zweige -
so wie der Vogel nicht endet
an seinen Federn und seinem Flug -
so wie die Erde nicht endet
an ihrem höchsten Berg:
So ende auch ich nicht
an meinem Arm, meinem Fuß, meiner Haut,
sondern greife unentwegt nach außen
hinein in allen Raum und alle Zeit
mit meiner Stimme und meinen Gedanken,
denn meine Seele ist das Universum.

(Indianisches Sprichwort)

Novemberrundbrief 2003

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en354 Wasser soll ein Gedächtnis haben

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

H2O spiegelt Geschichte wieder

"Der Wassertropfen ist ein Abbild des Ordnungsgrades des menschlichen Körpers", meint die Stuttgarter Wissenschaftlerin Minnie Hein. Wasser habe ein Gedächtnis, denkt und erforscht sie: "Wenn ich das wiederholte mit Blut oder Urin, würde sich dasin allen Körperflüssigkeien abbilden."

Diese Forschung soll Nutzen bringen, dachte sich das Wissenschafts-Ministerium Baden-Württemberg, und förderte sie im Rahmen des Projekts "Apollo". Vor allem soll dabei heraus kommen, ob elektromagnetische Strahlung - wie die von Handys - auf das Wasser im Körper wirkt. So müssen die Probanden ein eingeschaltetes Handy zwei Minuten ans Ohr halten. Die Frage: Kristallisiert der Speichel nun anders?

"Nach dem Handy ist es einfacher, rigider", so Hein. "Das ist eine Art, wie der menschlichen Körper auf Handy Strahlung reagiert. Es gibt auch welche, die von einer großen Ordnung in eine große Unordnung fallen." Das funktioniert in Heins Labor auch mit Urin oder Blut.

Vermutlich ist der Effekt der Mobilfunk-Strahlung nicht ausschließlich negativ. Sicher ist für die Stuttgarter Forscher, dass das Körperwasser ihn abspeichert und anhand veränderter Strukturen sichtbar macht. Ins gleiche Horn bläst am Stuttgarter Institut für Luft und Raumfahrttechnik Prof. Bernd Kröplin: Jedes, wirklich jedes Wasser habe typische und reproduzierbare Strukturen.

"Das Wasser merkt sich Veränderungen, das sehen wir an unseren Bildern", meint Kröplin. "Das geht noch weiter: Es gibt Wasser, die haben ein besseres Gedächtnis, und solche, die vergessen die Informationen wieder."

Für Kritiker dagegen geht dieser Ansatz zu weit. Sie halten Kröplins Arbeit für reine Spekulation. Er sieht das - naturgemäß - anders: "Das, was wir machen, ist der Grund der Wissenschaft: Wir betreiben Phänomenologie, wir beobachten Phänomene, und wir klassifizieren Phänomene, und so fängt jede Wissenschaft an."

Die Ausstellung "Welt im Tropfen"

in der Urania Berlin vom 24. November 2003 bis 22. Januar 2004

Die unvoreingenommene Beobachtung und die Sprache der Bilder führen Künstler und Wissenschaftler auf neue Wege im "Jahr des Wassers". Sehen Sie die Bilder, die Klang auf der Wasseroberfläche erzeugt, lassen Sie Ihre Phantasie in den Tropfenbildern von Künstlern schweifen, schmecken Sie die Kraft des Heil-, Mineral- und Quellwassers an unserer "Wasserbar" und entdecken Sie in den Mikroskopaufnahmen und Forschungsergebnissen unseres Institutes, warum Ihnen Wasser innerlich wie äußerlich so nah ist.

Ausstellung vom 24.11.2003 bis 22.1.2004
in der Urania Berlin
Deutsche Kulturgemeinschaft
Ecke Kurfürstendamm/An der Urania 17
10787 Berlin

http://www.weltimtropfen.com/

 

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ps355 Seit 65 Jahren ohne Essen und Trinken

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SPIEGEL ONLINE - 26. November 2003, 12:15

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,275665,00.html

Indisches Wunder: Seit 65 Jahren ohne Essen und Trinken

Ein 76-jähriger Inder behauptet, eine Art menschliches Perpetuum mobile zu sein. Er habe seit 65 Jahren weder getrunken noch gegessen - und er scheide auch nichts aus. Die Ärzte staunen.

Neu-Delhi - Das ungläubige Medizinerteam, das Prahlad Jani untersuchte, hat keine Erklärung: "Er hat seit zehn Tagen weder Nahrung noch Flüssigkeit zu sich genommen und weder Urin noch Stuhl ausgeschieden", sagte einer der Ärzte des Krankenhauses in der Stadt Ahmedabad. Man habe keine Erklärung für das Phänomen. Dass es sich um einen Betrug handelt, sei unwahrscheinlich. Während des Krankenhausaufenthaltes sei Jani per Videokamera überwacht worden. Möglicherweise handele es sich "um etwas Göttliches", wird der Arzt in der "Hindustan Times" von Mittwoch zitiert.

Jani, der normalerweise in einer Höhle im westindischen Bundesstaat Gujarat lebe, führe seine Fähigkeit auf eine Gabe der Göttin Amba Mata zurück, berichtete das Blatt weiter. Er behauptet, eine seit seinem achten Lebensjahr aus einem Loch im Gaumen strömende Flüssigkeit ersetze Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme.

Die Ärzte hätten den Austritt von Flüssigkeit aus einem Gaumenloch bestätigt, diese aber nicht analysieren können, hieß es.

Siehe auch http://www.rolf-keppler.de/lichtnahrung.htm

 

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en356 Busse fahren mit Biogas in Schweden

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Aus http://www.3sat.de/nano

Projekte mit Küchenabfällen und Fäkalien

Die schwedische Kleinstadt Linköping betreibt ihre kommunale Busflotte mit Küchenabfällen. In einem anderen Pilotprojekt in Schwedens Hauptstadt Stockholm kommt die Energie aus dem Kanal: Fäkalien und Abwasser liefern Biogas, das als Brennstoff an die Haushalte zurückfließt.

Linköpings Biogas kommt aus den Großküchen und Müllkübeln der Stadt. Täglich kommt der Tankwagen der kommunalen Biogasanlage ans Krankenhaus und holt sich den Abfall, mit dem man früher Schweine, jetzt aber Motoren füttert. Der zu Biogas veredelte Küchenabfall der Stadt mit ihren rund 135.000 Einwohnern liefert Treibstoff für 65 Busse. Doch der Betrieb der Busse ist um einiges teurer, auch die Anschaffung hat mehr gekostet. Doch Biogas gilt als der umweltfreundlichste Treibstoff, der derzeit verfügbar ist.

Der besondere Vorteil ist die neutrale CO2-Bilanz - bei der Verbrennung wird kein neues Treibhausgas in die Atmosphäre geblasen. Mit Abfall werden in Linköping auch die meisten Haushalte befeuert: Die Energie liefern zum größten Teil die Holzreste der lokalen Möbelindustrie, Biomasse und der Restmüll der Stadt.

Selbst in der umweltbewussten schwedischen Stadt fand sich dafür noch keine andere Lösung als die Verbrennung. In der Klimakammer der Universität von Linköping werden die verschiedensten Getreidesorten auf ihr Potential als Biogaslieferanten getestet. Im Labor sind die Ergebnisse mehr als zufriedenstellend. Allerdings wird das Biogas aus Getreide teurer als Gas aus Fäkalien und Abfall, die ohnehin entsorgt werden müssen.

In einem Wohnprojekt, am Rand von Stockholm, wird der Einsatz von Biogas im Haushalt getestet: Hier ist die Nähe zur Kläranlage ausnahmsweise ein Vorteil. Ohne großen technischen Aufwand wird das freiwerdende Gas über den Klärbecken und Sammelkanälen abgesaugt.

Für den Haushalt muss das Kanalgas allerdings besonders gereinigt werden. Um die Herkunft zu vertuschen, werden Duftstoffe zugesetzt. Derzeit hält sich der Absatz von Biogas noch in Grenzen. Obwohl Biogas in Schweden dank Steuerbegünstigung ein Drittel billiger als Benzin ist, nützen erst zwei Prozent der schwedischen Autofahrer das Angebot.

Trotzdem hat Schweden es immerhin geschafft, dass die hausgemachten Kohlendioxid-Emissionen zumindest nicht weiter ansteigen: Schweden deckt seinen Energiebedarf zu 15 Prozent aus Biomasse.

Die getrennte Entsorgung von Küchenabfällen ist ab 2004 auch in Österreich vorgeschrieben; im gleichen Jahr wird allerdings der Ökostromanteil die Drei-Prozent-Marke erreichen. Zum anderen ist aber die Stromversorgung Österreichs zu 70 Prozent über Wasserkraftwerke gesichert, während Deutschland Weltmeister in der Nutzung von Windkraft ist. Das sind aber Großanlagen und nicht die umweltverträglicheren Kleinkraftwerke. Bis 2010 soll der Energiebedarf der Europäischen Union zu zwölf Prozent aus erneuerbaren Energiequellen gespeist werden, in Sachen Stromerzeugung sogar zu 26 Prozent.

Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft aus kleinen, dezentralen Anlagen sollen Schritt für Schritt fossile Brennstoffe sowie Atomkraftwerke ersetzen. Obwohl der Umweltschutz vorgeschoben wird, stehen im Hintergrund auch wirtschaftliche Überlegungen wie die problematische Abhängigkeit Europas von Erdöl- und Erdgasexporten.

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me357 Gelatine gegen Arthrose

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Aus http://www.3sat.de/nano

Kollagen-Hydrolysat

Der Kieler Biochemiker und Arzt Steffen Oesser hat entdeckt, dass Arthrose mit Gelatine gestoppt werden kann, wenn man diese chemisch geringfügig verändert. Dieses Arthrose-Mittel soll Ende des Jahres in Form von Kapseln auf den Markt kommen und teure Medikamente ersetzen.

http://www.gelita-health-initiative.de/

http://www.nutrition.org/cgi/content/abstract/129/10/1891

Die klinischen Studien hätten gezeigt, dass "Patienten, die an Arthrose leiden, von Kollagen-Hydrolysat signifikant profitieren, was die Schmerzen, den Verbrauch an Schmerzmitteln und die Beweglichkeit angeht."

Seines Wissens ist es angedacht, das Kollagen-Hydrolysat demnächst unter dem Namen "CH Alpha" auf den Markt zu bringen. Handelsübliche Gelatine ist für die Linderung von Gelenkbeschwerden nur bedingt geeignet ist, denn sie wird im Magen-Darmtrakt bis auf ihre Aminosäure-Bestandteile abgebaut. Der Biologe Steffen Oesser fand heraus, dass die Spezialform namens Kollagen-Hydrolysat dagegen weitaus wirkungsvoller ist. "Die Gelatine aus Gummibärchen ist nur insofern mit dem Kollagen-Hydrolysat vergleichbar, als das Ausgangsmaterial das gleiche ist: Kollagen."

"Kollagen-Hydrolysat wird allerdings durch einen besonderen Prozess hergestellt, der enzymatischen Hydrolyse, wodurch sehr kleine Kollagen-Fragmente entstehen." Diese Fragmente passieren unverdaut die Magen-Darmwand und werden vom Blut zu den Gelenken transportiert. Welcher Mechanismus dafür verantwortlich ist, weiß man zur Zeit noch nicht.
. Derzeit entwickelt das Unternehmen GELITA Health Products GmbH ein Nahrungsergänzungsmittel, das als Trinkampulle mit 10 Gramm Kollagen-Hydrolysat (CH alpha) ab Frühjahr 2004 in deutschen Apotheken erhältlich sein wird.

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um358 Starben Kühe an Gentechnikmais?

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Fernsehsendung „betrifft", SWR3 vom 17.11.2003: Laut einem Bauer, der Gentechnikmais der Sorte BT 176 im Jahre 1995 angebaut hat, starben einige seiner Kühe an diesem Mais. Seither baut er natürlich keine Gentechnikprodukte mehr an. Der Hersteller des Gentechnikmaises behauptet, dass der Tod durch eine falsche Fütterung verursacht wurde. Über die Todesursache wird noch gutachterlich gestritten.

 

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ps359 unmögliche Schreibschrift

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Schon die kleinen Kinder in der zweiten Klasse erhalten meines Erachtens einen methodisch falschen Schreibunterricht. Selbst die Lehrer bringen zum Ausdruck, dass die neue Schreibschrift im Vergleich zu früher mehr Mängel hat. Bei dem Buchstaben z zum Beispiel ist kein Zusammenhang mehr zum Buchstaben z in Blockschrift mehr erkennbar. Schon am Beginn der zweiten Klasse bekommen die Kinder laut Übungsheft „Für Diktate üben 2", Westermann Verlag, einen Text in Großbuchstaben in Blockschrift vorgesetzt, den sie richtig in Schreibschrift in Groß- und Kleinbuchstaben übertragen sollen. Ich denke, dass es für Kinder etwas zuviel verlangt ist, TEXT IN GROßBUCHSTABEN richtig in Schreibschrift zu übertragen. Nirgendwo werden Bücher oder Zeitungen in reinen Großbuchstaben geschrieben.

Es wäre vollkommen ausreichend, wenn beim Beginn des Schreibschriftenlernens normaler Text mit Groß- und Kleinbuchstaben in Schreibschrift übertragen werden soll. Die Einzelbuchstaben in Schreibschrift werden nicht derartig geübt, wie man sie dann am Wortende schreibt. Beim Einzelbuchstaben in Schreibschrift befindet sich das Ende des Striches unnötig auf der 3. Hilfslinie. Wenn dann ein Wort in Schreibschrift geschrieben wird, befindet sich das Ende des Striches vom letzten Buchstaben zwischen der zweiten und dritten Hilfslinie. Die Einzelbuchstaben sollten so geübt werden, wie man sie am Wortende auch schreibt.

Mein Kommentar: PISA LÄßT GRÜßEN

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me360 Höhenluft auf Normalnull

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Aus http://www.3sat.de/nano

Gesundheit aus der Klimakammer

Wenn Bergluft schon nachweisbar gesund ist, sollen nicht nur Alpinisten etwas davon haben, dachten sich Forscher aus Österreich und Russland - und haben spezielle Therapievorrichtungen entwickelt.

Für gehöriges internationales Aufsehen sorgte die österreichische Höhenstudie, die als erste Arbeit dieser Art den wissenschaftlichen Beweis erbrachte: Schon ein Aufenthalt in 2000 Meter Seehöhe stärkt das Herz und den Kreislauf, blutdrucksenkende Medikamente können reduziert oder ganz abgesetzt werden. Das Geheimnis des Bergurlaubs liegt in der Mobilisierung des menschlichen Immunsystems, das den Sauerstoffmangel registriert und seine Aktivitäten kräftig ankurbelt.

In einer sechs Tonnen schweren Stahlkabine im Wiener Institut für Klimakammertherapie werden Druck- und Sauerstoffverhältnisse geschaffen, die einem Aufenthalt in Höhen bis zu 3200 Meter gleichkommen.

Die Behandlung schmerzt nicht, dauert 45 Minuten und wird von Kindern und Eltern zum Spielen genutzt. Über eine Atmungsmaske werden Luftverhältnisse großen Höhen simuliert; die Software erlaubt es, den Sauerstoffgehalt schrittweise zu verringern. "Wenn nun andere Stresssituationen wie Erkrankungen auftreten oder ausgeprägte körperliche oder physische Belastungen, kann der Patient diesen gelernten Widerstand auch in diesen Situationen besser einsetzen und diese Krankheiten besser bekämpfen", erläutert Martin Burtscher, Sportwissenschaftler an der Uni Innsbruck.

Erfreuliche Begleiterscheinung der Therapie ist, dass viele Patienten nebenwirkungsreiche Medikamente wie Antibiotika oder Cortison reduzieren oder absetzen können. Die heilsame und kräftigende Höhenkur für Herz und Lunge lässt sich bequem in der Kammer konsumieren und wird von Krankenkassen Österreichs bezahlt.

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er361 Reisen per Saitenbahn?

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Aus http://www.3sat.de/nano

Luftige Fortbewegung

In Anatolij Junitski Version der Eisenbahn sollen die Gleise nicht am Boden verlegt, sondern wie Saiten in der Luft gespannt werden. Die Erklärung dafür ist laut des Mitglieds der russischen Akademie der Naturwissenschaften einfach: Nicht das Gewicht des Zuges an sich belastet die Gleise besonders, sondern die Tatsache, dass es dieses Gewicht mal gibt und mal nicht.

Das Hauptelement der herkömmlichen Eisenbahn ist eine Schiene, die auf den Schwellen liegt. Um ständige Belastungen aushalten zu können, muss die Schiene dick und fest sein. Wenn man die selbe Last auf eine zehn mal dünnere und weichere Leine aufsetzt, diese aber sehr stark von beiden Seiten spannt, gibt es fast keinen Durchhang. Eine solche Konstruktion ist viel fester, obwohl sie aus viel weniger Material besteht.

Bei einer Spannkraft von Hunderten von Tonnen fällt ein kleines Übergewicht von zehn bis fünfzehn Tonnen kaum ins Gewicht. Gespannt wird dabei natürlich nicht die Eisenschiene selbst, sondern dünne Drahtseile, die durch eine leere Schienenhülle laufen.

Die innere Schicht wird mit einer erhärtenden Mischung gefüllt. Eine derartige Saitenschiene wiegt halb soviel wie eine Eisenbahnschiene und braucht keine Schwellen. Die Saitenbahn kann theoretisch hochgehoben werden. Eine 150 Meter lange Teststrecke der Saitenbahn im Moskauer Umland soll nun zeigen, wie das neue Prinzip in der Praxis funktioniert.

Der SIL-131, ein zwölf Tonnen schwerer russischer Militärwagen, stützt sich mit seinem Gewicht auf ganz gewöhnliche hohle Eisenröhre, die normalerweise ziemlich weich und biegsam sind.

Doch im Inneren dieser Röhre befinden sich mehrere Drahtseile, die im unteren Teil mit einer Winde kräftig gespannt und befestigt sind. Dadurch entspricht die innere Spannung einem Gewicht von fünfzig Tonnen und verleiht den Röhren enorme Festigkeit. Bei der Fahrt über die Saiten biegt sich die 90 Meter lange Spannweite nur um etwa acht Zentimeter durch. Das ist ungefähr vier mal weniger als der Durchhang einer Eisenbahn- oder Autobahnbrücke unter demselben Gewicht.

Nach bisherigen Tests sieht es danach aus, dass weder Seitenwind, noch Eis, noch ein Gegenstand auf den Gleisen die Fahrt beeinträchtigen. Die hohen Rippen der Räder sollen die Stabilität des Wagens sichern.

Sie benötigt zehn mal weniger Material als eine Eisenbahnstrecke. Außerdem könnte die Bahn extrem hohe Geschwindigkeiten aushalten. Dies ließ sich jedoch auf der kurzen Teststrecke und mit dem Testwagen nicht nachweisen. Für die hohen Geschwindigkeiten wäre im Wesentlichen die Aerodynamik in luftiger Höhe entscheidend. Denn auf der Erde bremsen Luftverwirbelungen die Fahrt ab. Siebzig Prozent der Motorleistung werden dafür verschwendet.

Die Geschwindigkeit soll sich in der Höhe bei gleicher Motorleistung verdoppeln. Und damit könnte ein Verkehrsmodul mit optimalem Strömungsprofil - das hofft Anatolij Junitskij und sein Team - bis zu 600 Kilometer pro Stunde erreichen. Für Junitskij soll die Saitenbahn das weltweite Verkehrsnetz des 21. Jahrhunderts werden.

Seiner Vision nach verbinden ultramoderne Fahrmodule Städte mit dem Umland. Alle dreißig Sekunden könnte ein Modul über die Saiten jagen und so 24000 Fahrgäste täglich in beide Richtungen transportieren. Da die Bau- und Bedienungskosten der Bahn viel niedriger wären als die der Eisenbahn oder der Autobahn, wären nach den Vorstellungen der Entwickler auch die Fahrpreise sehr moderat.

Natürlich sollte die Saitenbahn auch schwere Güter transportieren können. Nach der jüngsten Entscheidung der Moskauer Regierung soll die erste Saitenbahnstrecke in einigen Jahren fünf Moskauer Flughäfen mit einander verbinden.

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me362 Weghören vom chronischen Tinitus

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Auszug aus der Neuen Apotheken Jllustrierten-Extra 3, Seite 12:
Wer plötzlich Ohrgeräusche hört, fühlt Angst in sich aufsteigen. Fatalerweise sitzt der Filter für Nutz- und Störschall nämlich genau dort im Gehirn, wo sich auch die Angst und alle weiteren Emotionen bilden: im Limbischen System. Und bei Ohrgeräuschen und der Angst vor Hörverlust kommt es dort zu einer so genannten »kreisenden Erregung in der Hörbahn«. Ein Teufelskreis entsteht. Der Filter scheint außer Funktion.

Betroffene hören nur noch in sich hinein und hoffen darauf, dass jemand den Lautstärkeregler auf »aus« stellt.

Aber dieser jemand kann niemand anders als der Betroffene selbst sein. Und statt Abschalten liegt die vorläufige Lösung darin, auf einen anderen Sender umzustellen. Zum Beispiel auf Vogelgezwitscher bei Waldspaziergängen.

Auf dem gleichen Prinzip beruht auch die heute anerkannte Therapie von chronischem Tinnitus: die Tinnitus Retraining Therapie (TRT). Sie vereinigt Gespräche, Entspannungstherapie, psychologische Betreuung und das Ablenken durch andere Geräusche. Letzteres geschieht technisch durch einen so genannten Noiser, eine Art Sender in der Größe eines Hörgerätes, das ein leiseres Geräusch aussendet, als der Tinnitus verursacht. Mit der Konzentration auf das leisere Geräusch trainiert sich der Betroffene das Fixieren des lauten Tinnitus-Tons ab. Erfolgsraten: über 80 Prozent. …

 

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we363 Braucht die Menschheit ein neues Weltbild? 2. Teil

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Dieses zweite Buch von Walter K. Wavruska ist nun neu erschienen und lieferbar,
Inhalt:

Vorwort und Rückblick 6
Weltbildwissen ist Schlüsselwissen 17
Eine Hypothese wird zur Wahrheit 4
Tycho kontra Kopernikus 45
Der Mann aus Weil 73
Galilei und der schiefe Turm von Pisa 83
Zwei Franzosen und ein Pendel 120
"Wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre!" 151
Zuerst gemessen und dann vergessen 66
"Das Unten ist wie das Oben" 181
Die 4 Weltecken im "Himmel" 214
Die Titius-Bode'sche Reihe und die Zahl 81 253
Literaturverzeichnis 287
Abbildungsverzeichnis 290
Personen- und Sachregister 292
Weitere Einzelheiten unter:
http://www.rolf-keppler.de/buchliste4.htm

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ps364 Projekt spielzeugfreier Kindergarten

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Aus http://www.3sat.de/nano

Starke Kinder bleiben "clean"

Eine erfolgreiche Methode der Suchtprävention beginnt bereits im Vorschulalter. Das Projekt "spielzeugfreier Kindergarten" soll Kinder in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer "Lebenskompetenz" stärken.

http://www.spielzeugfreierkindergarten.de/

Unter dem Dach des Kindergartens St. Petri in Hannover lagern wahre Schätze. Das gesamte Spielzeug ist seit acht Jahren hierhin verbannt. Eine Grundvoraussetzung für das Projekt "spielzeugfreier Kindergarten". Das Projekt gilt als einer der profiliertesten suchtpräventiven Ansätze im Kindergartenbereich. Das ursprüngliche Modell sieht eine spielzeugfreie Zeit für drei Monate vor. Die Erfahrungen damit waren jedoch so positiv, dass in St. Petri das Fertigspielzeug erst gar nicht wieder herausgeholt wird. Der spielzeugfreie Kindergarten wurde 1999 von einem europäischen Expertengremium in die Liste der "effektiven Modellprojekte'" zur Suchtprävention aufgenommen.

Die Münchner Dozentin für Pädagogik und Psychologie Dr. Anna Winner hat das Modell wissenschaftlich begleitet. Es hat zum Ziel, Kinder stark zu machen und sie vor Suchtgefahren zu schützen. Die Erfahrung lehrt, dass vor allem die Kinder später gefährdet sind, die nur Konsum und Passivität kennen.

"Das unkritische Konsumverhalten lenkt ja eher von meinem Selbst ab und der Suchtproblematik liegt ja meistens zugrunde, dass ich Angst vor der Konfrontation mit mir selbst habe", so Winner. Sich selbst zu erkennen ist nicht leicht in Zeiten, wo so vieles vom Selbst ablenkt. Spielzeugfrei, das heißt, nichts ist vorgegeben - stattdessen beratschlagen die Kinder im morgendlichen Stuhlkreis, was sie tun möchten, welches Material sie dafür brauchen und wer ihnen dabei helfen kann.

Nach dem Stuhlkreis gehen die Kinder in die Werkstätten oder in andere Räume, in denen sie ihre Ideen verwirklichen können. Ohne Spielzeug müssen sie sich selbst etwas einfallen lassen, sie lernen zu suchen, zu finden, zu erschaffen, sich anzustrengen und auch Enttäuschungen wegzustecken.

Gerade eigene Ideen umzusetzen macht stolz und stark. Daher geht es in der modernen Suchtprävention nicht mehr darum, aufzuklären und zu warnen, sondern darum, sogenannte Lebenskompetenzen zu entwickeln. Menschen, die diese Kompetenzen entwickeln können, werden seltener abhängig, weniger krank und haben weniger Angst vor Misserfolg und Schwierigkeiten. Suchtfördernde Eigenschaften können dagegen bereits in der frühen Kindheit geprägt werden.

Wenn Kinder nicht die entsprechende Kommunikationsfähigkeit entwickeln können, dann ziehen sie sich häufig zurück. Wenn sie Angst vor Liebesverlust oder Konfrontation haben und nicht kritikfähig sind, dann sind auch das Fehlentwicklungen, die später in eine Sucht führen können.

Anna Winners Begleitstudie hat bestätigt, dass das Modell den Fehlentwicklungen erfolgreich entgegenwirkt. In Interviews mit 20 Erzieherinnen verschiedener Kindergärten, die für die vorgesehenen drei Monate spielzeugfrei waren ermittelte sie, wie sich das Verhalten der Kinder geändert hat. Die Erzieherinnen waren verblüfft vom Erfindungsreichtum der Kinder. Während die Erzieherinnen lernten, sich zurückzunehmen, nutzten die Kinder die Chance, eigene Bedürfnisse zu spüren und eigene Wege zu finden.

Es fiel auf, dass die Kinder erheblich mehr miteinander sprachen. Die meisten Ideen entstanden kollektiv, Probleme löste man gemeinsam, es wurde diskutiert und ausgehandelt, geträumt und gebaut. Dabei wuchs das Selbstvertrauen der Kleinen und sie wurden selbständiger - eine gute Basis für die kommenden Lebensstürme, denn starke Kinder bleiben clean.

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me365 Salz ohne Zusatz

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Zusammenfassung und Auszug aus der Fernsehsendung:„Betrifft: Mahlzeit!" vom 10.11.2003 in Südwest 3:

Es gibt es eine Firma „Frosta", die zusatzstofffreie Nahrung herstellt. Diese Firma verwendet sogar Salz, das ohne Zusatzstoffe ist. Handelsübliches Salz besitzt Zusatzstoffe, so dass es rieselfähig wird.
Laut einer wissenschaftlichen Gesundheitsuntersuchung der WHO ist Zucker gesundheitlich sehr bedenklich und eine sehr starke Ursache für die Übergewichtigkeit.
FRoSTA AG
Herrn Markus Bargemann
Am Lunedeich 116
D 27572 Bremerhaven
Tel. 0800/100 00 08

http://www.frosta.de

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me366 Giftige Kürbisse

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http://www.planetopia.de

Sie sind rund oder kreiselförmig, grau-blau oder rot, flach oder diskusförmig und meist sind sie essbar: Kürbisse. Bis vor einigen Jahren waren sie als fades Arme-Leute-Essen verschrien, doch findige Spitzenköche verhalfen dem Kürbis zu neuem Ruhm in der heimischen Spitzengastronomie. Doch Vorsicht, schnell kann einen die leckere Herbstsuppe ins Krankenhaus bringen! Denn manche Kürbisgewächse und die verwandten Zucchini können ein bitteres Gift, das sogenannte Cucurbitacin, enthalten und bei Verzehr Übelkeit und Schwindel verursachen! PLANETOPIA zeigt, auf was Sie achten sollten, um Kürbisse reuefrei genießen zu können.

Kommentar von Rolf Keppler: In der Fernsehsendung wurde gezeigt, dass man von dem rohen Kürbis ein Stück kosten solle. Falls dieses Stück bitter oder seifig schmeckt, ist der Kürbis giftig. Das gekostete Stück am besten gleich ausspucken und den Kürbis nicht mehr weiterverarbeiten. Viele Zierkürbisse sind giftig. Durch Pollenübertragungen von Bienen können Kreuzungen entstehen, so dass auf einmal der eigene Kürbis im Garten giftig ist, obwohl er genauso aussieht wie früher.

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co367 Datei und Druckerfreigabe in Microsoft Netzwerken

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„Datei und Druckerfreigabe in Microsoft Netzwerken" sollte kein Häkchen haben. Ohne Häkchen kann laut Planetopiasendung in Windows 98, Me und XP nicht über das Internet der Inhalt der Festplatte eingesehen und manipuliert werden. Bei Windows 98 und Me mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung klicken. – Eigenschaften – TCP/IP doppelklicken – Bindungen - . Häkchen bei „Datei und Druckerfreigabe in Microsoft Netzwerken" entfernen. Computer neu starten und nochmals nachschauen, ob Häkchen tatsächlich weg ist. Nach dem ersten Entfernen des Häkchens war bei mir das Häkchen doch noch nicht weg.

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me368 Zirkonoxid, eine Hochleistungskeramik im Zahnbereich

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Hoch ästhetischer Zahnersatz ist zwar noch nicht in aller Munde, aber absolut im Trend. Denn nicht nur Hollywoodstars schätzen ein gepflegtes Erscheinungsbild und ein schönes Lächeln, Darüber hinaus sollen die verwendeten Materialien besonders körperverträglich sein, immer häufiger auch metallfrei.

Keramischer Zahnersatz entspricht diesen Wünschen, doch nur eine einzige der bislang getesteten zahnmedizinischen Keramiken hält den Kaubelastungen im Backenzahnbereich Stand: Zirkonoxid. Seine Bearbeitung im zahntechnischen Labor blieb allerdings lange eine schwierige Aufgabe. Eine Lösung bietet das innovative computergestützte Verfahren Cercon smart ceramics vom führenden Zahntechnik-Unternehmen DeguDent, Hanau. So entstehen Kronen und selbst weitspannige Zirkonoxid-Brücken - noch dazu mit einer weit gehenden Patientengarantie. Info beim Zahnarzt oder
http://www.vollkeramikbruecke.de

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er369 Batterieschonendes Ladegerät

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Sendung vom 04.11.2003: "Winterideen für das Auto"

Batterieladegerät

Wenn im Winter die Batterie vom Auto leer ist, dann hilft nur noch der nette Nachbar mit dem Überbrückungskabel, oder - ein Ladegerät.

Mit dem neuen Ladegerät HESOmatic ist Schluss mit schmutzigen Händen, Kabelsalat, Kurzschluss und batterieschädigenden Überspannungen. Das Miniladegerät ist kinderleicht anschließbar. Alles was man dafür braucht, ist eine Steckdose in der Nähe des Autos und eine Steckdose für den Zigarettenanzünder im Auto. Sobald der Stecker des Ladegerätes mit der Steckdose vom Anzünder verbunden ist, beginnt der Ladevorgang.

Der Ladestrom ist bei diesem intelligenten Ladegerät zu Beginn sehr niedrig, so dass die Kapazität der Batterie langsam und gleichmäßig steigt. Das schont die Batterie und lässt manche Batterie sogar wieder aufleben, die sonst auf dem Müll gelandet wäre. Spätestens nach acht Stunden kann man wieder starten. Das Ladegerät ist leicht zu bedienen und schaltet sich automatisch aus, wenn der Ladevorgang beendet ist. Ein besonderer Clou ist die Umpolautomatik. Sie erkennt automatisch die richtige Polung, so dass man beim anklemmen des Gerätes ohne weiteres Plus- und Minusklemme vertauschen kann. Das Miniladegerät gibt es in verschiedenen Leistungsstärken - für den Hausgebrauch ebenso wie für die Großwerkstatt.

HESO GmbH

Hauptstraße 13
64839 Münster-Altheim
Tel.: 06071/ 3 66 34
Fax: 06071/ 3 25 27
E-Mail:
heso@webtag.de

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me370 Schlechte Heilung nach Roboter-OP

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Aus http://www.3sat.de/nano

Robodoc in Verruf

Ehemalige Robodoc-Patienten sind in ihren Bewegungen sehr eingeschränkt, haben Schmerzen und Muskelkrämpfe und können den Alltag nur noch mit starken Schmerzmitteln bewältigen. Sie ziehen vor Gericht.

Rechtsanwalt Jochen Grund betreut fast 150 Robodoc-Geschädigte. "Bei allen Patienten ist immer der gleiche Muskel verletzt oder der Nerv, der ihn versorgt. Es handelt sich um einen kleinen Muskel zwischen dem großen und dem kleinen Gesäßmuskel. Dieser Muskel ist verantwortlich für die Stabilität beim Stehen und Gehen," so Grund. Viele Ärzte bestätigen inzwischen eindeutig den Zusammenhang zwischen Operation und Behinderung.

Robodoc höhlt den Hüftknochen aus, wo später das künstliche Gelenk eingesetzt wird. Der mittlere Gesäßmuskel und manchmal auch der dazugehörige Nerv werden durch Robodoc offenbar besonders häufig geschädigt wird.

Auch beim großen Gesäßmuskel kann es zu Verletzungen kommen; Kennzeichen der Betroffenen sind tiefe Dellen im Gesäß. "Es gibt genügend andere Patienten, die hochzufrieden sind, Marathon laufen, Fahrrad oder Ski fahren", meint Klinikchef Prof. Martin Börner. An seiner Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Frankfurt am Main kam Robodoc 1994 erstmals zum Einsatz. "Sie sind mit der gleichen Technik, mit den gleichen Prothesen und mit der gleichen anatomischen Situation operiert worden, ohne dass derartige Probleme aufgetreten sind."

60 deutsche Kliniken kauften bisher das eine halbe Million Euro teure Gerät. In der Uni-Klinik Halle registrierte Professor Werner Hein bereits nach den ersten beiden Monaten eine Fehlerquote von 25 Prozent. Bei herkömmlichen Operationen liegt sie dagegen lediglich bei einem Prozent.

"Es waren Fehler, die vorwiegend maschinenbezogen waren. Wir brauchten einen großen Zugangsweg, der Schnitt musste größer sein. Die OP-Zeit verlängerte sich. Die Muskulatur wurde in einem stärkeren Maße geschädigt. Dadurch wurde die Rehabilitationszeit verlängert, Knochen wurden verstärkt abgefräst," so Hein. Hein stoppte zunächst die Operationen für ein halbes Jahr und wartete auf neue Software. Er wollte statt gerader Prothesen solche nutzen, die dem menschlichen Körperbau besser entsprechen.

Zwar wurde die Fehlerquote kleiner, aber die Gefahr der Beschädigung von Knochen und Muskeln bestand weiter. Deshalb hat Robodoc in Halle längst ausgedient. Das aus Amerika stammende Gerät hat bis heute in den USA keine Zulassung.

In Europa dagegen ist es einfacher, medizinische Geräte auf den Markt zu bringen, ohne sie vorab von Spezialzentren untersuchen zu lassen und nach einer Zeit eine Empfehlung abzugeben, werden derartige Maschinen auf den Markt geworfen. Der TÜV

Rheinland prüfte die technische Sicherheit und gab Robodoc eine Zertifizierung, die den europaweiten Einsatz ermöglicht. Langfristige medizinische Studien waren dazu nicht erforderlich.

Prof. Tim Lüth hat den einzigen Lehrstuhl für Roboter-Medizin in Deutschland. Er befürchtet, dass Robodoc zukunftsweisende Behandlungsmethoden in Verruf bringt und fordert schonungslose Aufklärung.

Vom 4. bis zum 7. November 2003 findet in Nürnberg eine Tagung der Deutschen Gesellschaft für computer- und roboterassistierte Chirurgie statt. Dort werden mehrere Mediziner über ihre Erfahrungen mit Robodoc sprechen.

 

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me371 Gefährliche Mandeloperationen

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Bei jedem 10ten kommt es bei einer Mandeloperation laut der Fernsehsendung Planetopia, Sat1, zu gefährlichen Nachblutungen mit teilweise tödlichem Ausgang oder lebenslangem Behindertendasein. Es werden rund 12000 Mandeloperationen jährlich durchgeführt. Nach einigen Tagen kann es zur Ablösung des Propfes kommen und es kann extrem stark nachbluten.

(Auch ein Arzt im Fernsehen gab zu, dass die Mandeln für die Widerstandskraft notwendig sind.)

Bei vielen kleinen Patienten könnte per Laser nur ein Teil der Mandeln entfernt werden. Bei dieser Operationsmethode kommt des dank des Lasers nicht zu Nachblutungen und die Widerstandskraft bleibt erhalten.

Für die 17-jährige Julia kommt jede Hilfe zu spät: Sie verblutet nach einer scheinbar harmlosen Mandeloperation. Sechs Tage nach dem Routineeingriff im September 2001 wird das Mädchen als „stabil" entlassen, doch nachts hat sie plötzlich einen heftigen Blutsturz. In der Klinik vermutet man ein Magengeschwür. Die Ärzte entdecken die eigentliche Ursache – eine offene Arterie an der Mandelnarbe – nicht. Das Mädchen bricht tot zusammen. Ihr Schicksal ist jedoch kein Einzelfall. PLANETOPIA über die unterschätzten Risiken beim Routineeingriff und mögliche Alternativen.

Die Mandel-OP mit Lasermethode wird hier durchgeführt:
Universitäts HNO - Klinik Mannheim
Klinikum Mannheim GmbH
Theodor-Kutzer–Ufer, Mannheim
Prof. K. Hörmann
Telefon: 0621/383-1600 (Callcenter der HNO-Klinik), Fax: 0621/383–1972
http://www.hno-mannheim.de
Hals-Nasen-Ohrenklinik und Poliklinik,
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Campus Benjamin Franklin
Freie- und Humboldt-Universität zu Berlin
Hindenburgdamm 30
12200 Berlin
Tel. +49 (030) 8445 2431, Fax +49 (030) 8445 4460
http://www.medizin.fu-berlin.de/hno

 

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er372 Fortschrittliche Kraft-Wärme-Kopplung

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Auszug aus Cannstatter Zeitung vom 5.11.2003

Im Wohnheim Nordbahnhofstraße ist das erste Stuttgarter Blockheizkraftwerk (BHKW) mit Stirlingmotor in Betrieb gegangen. Umweltbürgermeister Jürgen Beck und Wolfram Münch, Leiter des Bereichs Forschung, Entwicklung und Demonstration der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, haben die Anlage gemeinsam gestartet.

Wie andere BHKW produziert auch das Stirlingmotor-BHKW Wärme und Strom. Im Gegensatz zu Otto oder Dieselmotoren besitzt der Stirlingmotor jedoch einen geschlossenen Kolbenraum. Die notwendige Antriebsenergie ist Wärme, sie wird dem Motor von außen über einen Wärmetauscher zugeführt. „Das Herz der Anlage ist natürlich der Motor", so Beck. Der Brennstoff werde zu 90 Prozent genutzt. Dies ist erst mit der heutigen Technik möglich. „Deshalb kann der Stirlingmotor heute so effizient genutzt werden", sagt Beck. Schließlich gibt es diese Art des Antriebs schon seit 1860. Ein weiterer Vorteil des Stirling-Motors im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren sind die wesentlich niedrigeren Schadstoffemissionen.

Eine Besonderheit ist die Realisierung der Anlage: Die EnBW Energy Solutions GmbH hat sie aus Forschungsmitteln der EnBW errichtet und wird sie in den nächsten drei Jahren betreiben. Die Stadt stellt den benötigten Raum und nimmt Wärme und Strom ab. Messeinrichtungen werden die Betriebsdaten des Stirlingmotor-BHKW erfassen und in den nächsten Jahren analysieren, „Das Stuttgarter Aggregat ist Teil eines mehrjährig angelegten Feldtests mit mehreren Maschinen an unterschiedlichen Standorten", erklärt Münch. Beck betonte, mit dieser erfolgreichen Kooperation sei es nun möglich, Erfahrung mit einer innovativen Technologie zu gewinnen, die einen weiten Anwendungsbereich verspreche.

Die elektrische Leistung des Aggregats in der Nordbahnhofstraße beträgt bis zu neun Kilowatt und die Wärmeleistung bis zu 24 Kilowatt. Mit der Anlage sollen jährlich 45 000 Kilowattstunden Strom und 120000 Kilowattstunden Wärme erzeugt werden. Bei einem Gesamtverbrauch von rund 1,1 Millionen Kilowattstunden Wärme im Jahr des Wohnheimes, „decken wir immerhin mehr als zehn Prozent ab", rechnet Münch. Damit lassen sich rund 17 Tonnen Kohlendioxid im Jahr einsparen.

Wenn Strom und Wärme gemeinsam erzeugt werden, kann der eingesetzte Brennstoff viel besser ausgenutzt werden. In Blockheizkraftwerken wird die Abwärme eines Verbrennungsmotors für die Gebäudeheizung genutzt. Beim Betrieb von Großkraftwerken fließt die Abwärme in ein regionales Heiznetz oder wird an die Umgebung abgegeben. Blockheizkraftwerke sind dann besonders wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll, wenn die entstehende Wärme unmittelbar am Ort der Erzeugung verbraucht wird. „Deshalb ist die Anlage hier auch so klein, ist den Ansprüchen angepasst", so Münch. …

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ps373 Blindversuche für Wünschelrutengänger

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Ein Vorschlag für Blindversuche für Wünschelrutengänger:

Das einfachste ist, wenn Sie sich eine Stelle in der Landschaft vornehmen, von der Sie überzeugt sind, dass an dieser Stelle stärkste Erdstrahlen sind. Nun positionieren Sie ihre „Entstrahlungshilfe" und messen nach, ob die Erdstrahlen verschwunden sind.

Nun kommt der eigentliche Blindversuch:

Ein Bekannter positioniert oder depositioniert bei 10 Messungen ihre Entstrahlungshilfe und stellt einen größeren Karton drüber, so dass Sie nicht sehen, ob die Entstrahlungshilfe gerade richtig oder falsch ausgerichtet ist.

Wenn Sie nun bei diesen 10 Messungen richtig muten und sagen können, ob die Entstrahlungshilfe richtig oder falsch positioniert war, haben Sie den Test bestanden.

Kommentar von Rolf Keppler: Falls mir ein Rutengänger mitteilen würde, dass er alle 10 Test richtig gemutet hat, würde ich ihn gerne persönlich besuchen. Obwohl bei mir selber die Wünschelrute ausschlägt, mute ich bei den Blindversuchen nicht richtig.

(In ähnlicher Weise könnte man auch Blindversuche mit Kinesiologen durchführen.)

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so374 Versendung von größeren Gegenständen

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Wie verschickt man Kühlschränke, antike Kommoden, Ruderboote oder Luxusbadewannen, die man auf der letzten Online-Auktion höchstbietend versteigert hat?
http://www.posttip.de

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co375 Maßnahmen zur Datensicherung

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Totalcrash im PC - Datenrettung jetzt noch möglich?

Windows XP hat ein eigenes automatisches Backupprogramm auf der WindowsXP-CD:

Pfad: Ordner valuadd – msft – ntbackup - …

Nach Installation ist dieses Wiederherstellungsprogramm im Zubehör, falls es nicht schon vorher im Zubehör ist.


Ohne Computer geht nichts mehr. Stürzt der PC mal ab oder - noch schlimmer - verabschiedet sich die Festplatte für immer, sind Daten meist rettungslos zerstört. Ob Tankstelle, Supermarkt oder Privat-PC: Ein solcher Datenverlust kann fatale Folgen haben. Sogenannte Datenretter versprechen, Festplatten wieder herzustellen, sei der Schaden noch so groß. Was die Profis wirklich können, hat PLANETOPIA getestet.
http://www.pc-magazin.de/backup
Hier gibt es weitere kostenlose Backup-Programme:
http://www.winload.de/download/24614/Utilities/Dateisicherung/BackUp.Maker-3.1.SE.html
http://www.winload.de/download/24536/Utilities/Dateisicherung/Z-DBackup-2.50.html
http://www.winload.de/download/23972/Utilities/Dateisicherung/Easy-Backup-1.03.html
http://www.winload.de/download/23675/Utilities/Systemprogramme/Registry.System.Wizard-1.4.1.html
http://www.winload.de/download/23639/Utilities/Dateisicherung/KW%27s.Datenbackup-1.8.0.12.html
http://www.winload.de/download/23561/Utilities/Sonstiges/INIcontrol-1.0.html
http://www.winload.de/download/23102/Utilities/Dateisicherung/VIF.Archiver.SE-1.03.html
http://www.winload.de/download/22765/Utilities/Dateisicherung/tinybackup-1.0.html
Wir bedanken uns bei folgenden Datenrettern für die freundliche Unterstützung bei der Realisierung unseres Beitrags:
http://www.datenretter.de
http://www.festplatten-datenrettung.de
http://www.datenrettung.de
http://www.ontrack.de

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we376 Doppelsonne

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Falls das Innenweltbild richtig ist, müsste es um die waagerechten einen nach oben und und unten gekrümmten Lichtstrahl geben. In diesem Bereich müsste sich das Licht auffächern. Die Sterne kann man nur beobachten, wenn sich der Lichtstrahl nach oben krümmt. Es gibt aber Beobachtungen, die sich nur mit einem nach unten gekrümmten Lichtstrahl erklären lassen, zum Beispiel das Foto in meiner Homepage, bei dem über eine Insel vor New York hinweg das dahinter liegende Ufer und Gewässer ebenfalls sichtbar ist. Diese beiden widersprüchlichen Beobachtungen lassen sich nur mit einer Auffächerung des Lichtes um den waagerechten Bereich erklären.

Ich könnte mir vorstellen, dass es zu bestimmten Zeiten und in einem bestimmten Bereich im Weltraum ebenfalls eine solche Auffächerung des Lichtes gibt. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Sonne diesen bestimmten Bereich durchwandert, wäre dann eine Doppelsonne zu sehen. Diese Auffächerung zu einem bestimmten Zeitpunkt könnte die Beobachtung einer Doppelsonne erklären. Im Herbst 2003 hat mich eine ältere Frau angerufen, die in Stuttgart vom Pragsattel aus ebenfalls eine Doppelsonne beobachtet hat. Leider hat Sie mir nicht wie versprochen einen persönlichen Bericht zugesandt. Mittlerweile habe ich auch noch von einem Schweizer eine Beobachtung über eine Doppelsonne erhalten.
Info unter
http://www.rolf-keppler.de/sonne.htm

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ps377 Rätselhafte Obduktionsergebnisse von John F. Kennedy

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Sogar die Ärztezeitung berichtet darüber
http://www.aerztezeitung.de/docs/2003/11/21/212a2802.asp?cat=/news

Das einzige was sich bei Verschwendung vermehrt ist die Liebe.

 

Dezember/Januarrundbrief 2003/04

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ph379 Marslandung 2003/2004

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In meiner Homepage http://www.rolf-keppler.de/mars.htm befindet sich ein Panoramafoto aus dem Jahre 1998, das vom Mars aus fotografiert wurde. Die Auswertung dieses Fotos ergab:

Die Sonne müsste mit einem Durchmesser von ca. 0,8 mm auf dem Foto erscheinen.
Mit einem Durchmesser von 2 mm erscheint sie auf dem Foto mehr als doppelt so groß.
Dies ist meines Erachtens ein Hinweis dafür, dass der von der Erde aus gemessene und berechnete Marsdurchmesser von 6800 km ebenfalls nicht stimmt.

Im Fernsehen wurde nach der Landung am Jahresanfang 2004 von Beagle ein Panoramafoto präsentiert. Wer ein veröffentlichtes Panoramafoto mit einem Sonnenaufgang entdeckt, möge es mir bitte zwecks Auswertung zusenden. Portokosten erstatte ich gerne.

Ich habe im Januar 2004 an die europäische Raumfahrtorganisation ESA geschrieben, und angefragt, ob man den Marsdurchmesser von einer marsnahen Sonde aus vermessen hat.
Ich erhielt folgende Antwort:

vielen Dank für Ihren Brief bezüglich des Durchmessers von Mars. Der Durchmesser lässt sich ausgezeichnet mit Hilfe eines Teleskops bestimmen. Der neueste Wert, den ich finden konnte ist 6794km (mittlerer Durchmesser) mit einer Genauigkeit von +/- 1km. Dieser Wert wurde mit Hilfe des Hubble Weltraumteleskops ermittelt. Der Mars, wie auch die Erde, ist keine perfekte Kugel, sein Durchmesser zwischen den Polen gemessen ist etwas geringer als der Äquatorialdurchmesser. Und dann gibt es ja auch noch die Berge, die auf dem Mars eine Höhe bis zu 28km erreichen. Eine genaue Karte des Höhenprofils hat die NASA Sonde Mars Global Surveyor erstellt. Eine genaue Karte mit dem Höhenprofil finden Sie auf dem Internet unter http://ltpwww.gsfc.nasa.gov/tharsis/map_lab.html.

Kommentar von Rolf Keppler:

Es ist traurig, dass die Wissenschaftler es nicht für nötig erachten, den Marsdurchmesser von einer marsnahen Sonde aus zu vermessen. Falls die Lichtgeschwindigkeit bis zum Mars drastisch abnehmen würde, wäre der Mars höchstwahrscheinlich gar nicht so weit entfernt. Dann hätte der Mars auch einen wesentlich kleineren Durchmesser. Da man die Lichtgeschwindigkeit auf dem Weg zum Mars und in Marsnähe nicht gemessen hat, ist die Durchmesserangabe von 6794 km aufgrund des erdnahen Hubble Weltraumteleskops keine gemessene, sondern nur auf einer unbewiesenen Annahme berechnete Angabe. Ich denke, dass es ein leichtes wäre, den Marsdurchmesser von einer marsnahen Sonde aus zu messen. Hierzu müsste man nur die Höhe der Sonde über dem Mars messen (und nicht zurückrechnen) und die Brennweite der Kamera wissen. Ich stelle hiermit den Marswissenschaftlern ein Armutszeugnis aus, weil sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Die Berge mit angeblich 28 km Höhe sind somit auch nur über einen Umweg herunter gerechnete Werte und müssen nicht der Realität entsprechen. Letztendlich wurden diese 28 km Höhe nämlich vom erdnahen Hubble Weltraumteleskop aus berechnet.

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we380 Widerspruch konstante Lichtgeschwindigkeit

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Betrifft die Sendung „Faszination Universum" vom 30.11.2003, ZDF. In dieser Sendung wurde gezeigt, dass Atomuhren auf Satellitenhöhe schneller wie auf der Erde laufen. Selbst in den Alpen läuft die Zeit messbar schneller wie auf Meereshöhe. In den Satelliten für die GPS-Bestimmung sind Atomuhren, die schneller wie auf der Erde laufen. Diese Satelliten laufen auf einer elliptischen Bahn, so dass sich die Satelliten auf einer sich wechselnden Höhe befinden. Diese sich wechselnde Höhe bewirkt, dass die Atomuhren auch unterschiedlich schnell laufen. Wenn man diese unterschiedliche Laufzeit bedingt durch die sich ständig wechselnde Höhe nicht mit in die Berechnung einfließen lassen würde, wäre das GPS-System um 6 m ungenauer.

Kommentar von Rolf Keppler: Diese unterschiedliche Zeitmessung zweifle ich nicht an. Ich bin mir sogar sicher, dass die Atomuhren genau genug sind, um diese unterschiedliche Zeit zu messen. Mir geht es um etwas anderes. Die Lichtgeschwindigkeit c wird wie die Geschwindigkeit v eines Autos berechnet.

v = c = s/t

s ist der zurückgelegte Weg

t ist die Zeit, die für diesen Weg s benötigt wurde.

Wenn nun die Zeit t im Weltraum anders als auf der Erde ist, der Weg s aber ebenfalls der gleiche wie auf der Erde ist, müsste die Lichtgeschwindigkeit nach der Formel c = s/t im Weltraum auch anders wie auf der Erde sein. In seiner Fernsehsendung behauptet Prof. Bublath aber ständig, dass die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum gemessen immer überall ständig konstant ist.

Wie kann die Lichtgeschwindigkeit überall die gleiche sein, wenn die Zeit t vom Abstand zum nächsten Massezentrum abhängt und die Zeit t daher eine Variable in Abhängigkeit von der Höhe ist?
Wer weis eine Auflösung für diesen Widerspruch? Wer mir eine brauchbare Erklärung für diesen Widerspruch schreibt, dessen Erklärung veröffentliche ich im nächsten Rundbrief. Bitte angeben, ob Sie bei einer Veröffentlichung anonym bleiben wollen.

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we381 Satellitenfilm

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Aus der Sendung Geschichte der Raumfahrt, RTL, vom 3.1.2004, 19.05 Uhr, habe ich mit einer Digitalkamera vom Fernseher ein Foto aufgenommen. Bild befindet sich in
http://www.rolf-keppler.de/raumsonde.html
Ich schätze die Entstehung des Filmes zwischen 1950 und 1960 ein.
Titel der Schwarzweis-Sendung in der Deutschen Wochenschau hieß:
„Riesenrakete filmt die Erde".
Bei Betrachtung dieser Erde fallen verschiedene Merkwürdigkeiten bezüglich der Sonne auf:
Die Sonne wandert nicht rechts über den Horizont zum Bildrand hinaus, sondern bleibt an der Erde kleben und wandert nicht vom Horizont weg. Dies kann daran liegen, dass der Zeitraffer zu kurze Phasen hat. Folgendes lässt sich aber nicht erklären:

Der Sonnenaufgang befindet sich auf der rechten Seite.

Die Erde ist in diesem Moment zur Hälfte beschienen. Es wird aber die linke und nicht die rechte Erdhälfte beschienen.

Dies ist für mich bis jetzt die einzig bekannte Satellitenfilmaufnahme im Zeitraffermodus, bei der die Sonne zu sehen ist. Ich könnte mir vorstellen, dass neuere Filmaufnahmen nur ausgewählt gezeigt werden, da ansonsten einige Unstimmigkeiten sichtbar würden. Daher werden heutzutage in der Regel überwiegend nur Satellitenfotos veröffentlicht. (Ich lasse mich gerne widerlegen!).

Der 2minütige Filmausschnitt ist über mich beziehbar.
Wer einen 24stündigen Zeitrafferfilm entdeckt, in der es einen Sonnenauf- und untergang gibt und die Erde vollständig zeigt, lasse es mich bitte wissen. So etwas müsste man nämlich vom Weltraum aus sehen können. Zwischenzeitlich sind alle Bilder im Fernsehen bewegte Bilder. (Dies ist ironisch gemeint)
Daher sollte man sich nicht nur mit Standfotos abspeisen lassen.

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ph382 Lichtgeschwindigkeit im Weltraum

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Frage eines Rundbrieflesers:

Es existieren doch Satelliten, die mit Hilfe der Radartechnik die Erdoberfläche vermessen. Radarstrahlen werden doch von der Erde zurückreflektiert und somit die Höhenunterschiede gemessen, die berechnet und zu einer 3D-Karte der Erde zusammengefügt werden. Wenn man nun davon ausgeht, dass die Lichtgeschwindigkeit 300.000 km/s beträgt und eine Umlaufbahn von 36000 km über der Erdoberfläche der Geostationären Satelliten ermittelt wurde, wie groß müsste dann erst die Umlaufbahn sein, wenn die Lichtgeschwindigkeit nach ihrem Weltbild in Richtung "Erdmittelpunkt" größer und somit über 300.000km/s ist?

Antwort von Rolf Keppler:

Angenommen die geostationären Satelliten bewegen sich vielleicht in 500 km Höhe (statt in einer Höhe von 36000 km wie im Vollkugelweltbild).

Die Zeit die das Licht im Vollkugelweltbild benötigt:

t = (500 km/300000 km)s  = 0,0016666666666666666666666666666667 s

Das Licht wird im Innenweltbild abgebremst.

Wenn es bis zum Satelliten auf null abgebremst werden würde, könnte man die Verzögerung direkt berechnen. Dem ist aber garantiert nicht so.

Aus meinem Physikbuch nehme ich mal die Formel für den Freien Fall:

V = V(e) - a*t

a = (V (e) - V)/t

Angenommen das Licht wird auf 290000 km/s abgebremst, beträgt die Verzögerung a

a = (300000 km/s- 290000 km/s) /0,0016666666666666666666666666666667 s

a = 6000000 km/s²

Das heißt, man müsste die Lichtgeschwindigkeit auf Satellitenhöhe messen. Dann kann man die Lichtverzögerung a berechnen.

Desgleichen sollte man bedenken, dass sich die Verzögerung im Innenweltbild auf dem Weg bis zum Zentrum Fixsternkugel nicht an das Gesetz V = a*t halten muss. Es kann ohne weiteres sein, dass die Verzögerung a in Erdnähe eine andere ist als in der Nähe der Fixsternkugel.

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me383 Rauchen: ganz oder gar nicht

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Raucher, die sich auf wenige Zigaretten am Tag beschränken, erzielen damit nur einen geringen Effekt auf ihre Gesundheit: Wer nur noch die Hälfte raucht, halbiert damit nicht automatisch die Menge der Schadstoffe. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Minnesota. Die Forscher untersuchten Raucher, die ihren Zigarettenkonsum von einer Schachtel auf drei Zigaretten pro Tag reduzierten und damit mehr als 90 Prozent weniger rauchten. In ihrem Urin fanden sich aber lediglich 46 Prozent weniger Tabak-Schadstoffe. Anscheinend inhalieren die Raucher bei geringem Zigarettenkonsum länger und tiefer und nehmen so mehr krebserregende Schadstoffe auf. Nur wer ganz aufhört, tut seiner Gesundheit wirklich etwas Gutes, so die Forscher.

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um384 Uferpflanzen helfen Seen ernähren

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

In Seen sind Wasserpflanzen nicht die einzige Nahrungsgrundlage für Fische und andere Wassertiere: Zwischen 20 und 50 Prozent ihres Futters stammt von Uferpflanzen wie Bäumen und Gräsern. Das hat ein schwedisch-amerikanisches Forscherteam herausgefunden. Damit räumen sie mit der überholten Vorstellung auf, dass Fische von Wasserpflanzen und Plankton alleine leben. Die Wissenschaftler fordern nun, dass Seen nicht als isolierte Ökosysteme betrachtet werden: Die starke Abhängigkeit der Fische von den Uferpflanzen müsse zu einem neuen Bewusstsein über die ökologische Bindung von See und Uferbereich führen.

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me385 Laser-Diagnose für alle Zwecke für Auge und Körper

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Prof. Wolfgang Drexler hat im Laserlabor der Uni Wien ein praxisreifes Laser-Diagnose-Gerät entwickelt, mit dem das lebende Auge vollständig transparent gemacht wird. Damit können Augenärzte Krankheiten erkennen, die sie bisher erst mit Hilfe des Pathologen am toten Auge sehen konnten. Das Gerät soll auch bald zur frühzeitigen Krebserkennung an der Haut und im Magen-Darmbereich eingesetzt werden.

http://www.akh-wien.ac.at/ophthalmology/

Dieser Pump-Laser erzeugt das Licht für den perfekten Diagnoseblick durchs lebende Gewebe. Am Institut für Medizinische Physik in Wien mit dem Pump-Laser können Augen auf tausendstel Millimeter genau vermessen und bildlich dargestellt werden. Eine Messung ohne Berührung, ohne Schnitt und ohne Schmerzen dauert nur zwei Sekunden. Da das verwendete Laserlicht ungefährlich ist, kann die Untersuchung beliebig oft wiederholt werden.

Ähnlich wie beim Ultraschallverfahren wird das Licht an den Grenzflächen der Netzhaut reflektiert. Die "Optische Kohärenztomographie" misst die Laufzeitunterschiede der reflektierten Lichtwellen.

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um386 Pestizide in Paprika, Trauben, Tomaten und Erdbeeren

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Langjährige Untersuchung

Konventionelles Obst und Gemüse weist in 80 Prozent der Fälle Pestizid-Rückstände auf, während Bio-Gemüse in der Regel nicht belastet ist. Das sind die Ergebnisse, die nach einem Jahr Studie vorliegen.

Dabei beobachten die Experten des Chemischen und Veterinär-Untersuchungsamts Stuttgart in einem fünf Jahre währenden Öko-Monitoring-Programm alles, was der Markt an Obst und Gemüse bietet. "Ziele sind dabei eine Statuserhebung von Pflanzenschutzmitteln, der Vergleich mit konventionell erzeugter Ware und der Schutz des Verbrauchers vor Täuschung", erläutert Chemiedirektorin Ellen Scherbaum. "Und man kann bereits jetzt sagen, dass ein signifikanter Unterschied zwischen biologisch und konventionell erzeugter Ware besteht."

Pestizidbelastungen bei konventionellem Obst und Gemüse sind die Regel. Paprika aus Spanien ist oft ein Giftcocktail. Bis zu 16 unterschiedliche Chemikalien haften den Früchten an. Bis zu 15 verschiedene Pestizidrückstände sind bei Tomaten enthalten. Einzelproben von Trauben weisen 16 verschiedene Chemikalien auf und Erdbeeren in manchen Fällen 14 Pestizide.

Die Quellen dieser Gifte liegen im konventionellen Anbau: Viele hundert synthetische Spritzmittel sind zugelassen. Sie haben ein hohes Gefährdungspotential, besonders für die Menschen, die damit hantieren. Für den Verbraucher sind mehrfach belastete Früchte problematisch, weil sich die Rückstände beim täglichen Verzehr summieren. Vollkommen frei von Rückständen ist allerdings Bio-Ware auch nicht: Fünf Prozent der Proben hatten geringe Rückstände.

"Eine Kontamination ökologischer Ware kann durch Abdrift von Nachbarfeldern mit konventionellem Anbau entstehen, durch Altlasten im Boden oder durch illegale Anwendung von Pestiziden", so der Lebensmittelchemiker Michelangelo Anastassiades.

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um387 Greenpeace-Ratgeber "Essen ohne Gentechnik"

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Greenpeace hat im Rahmen der Grünen Woche einen Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik" vorgestellt. Die Broschüre ermögliche es dem Verbraucher, selbst zu entscheiden, ob er Gentechnik unterstütze oder nicht, sagte Corinna Hölzel vom Greenpeace-"EinkaufsNetz".

"Gentechnik hält Einzug in die Supermärkte, und die Regierung schafft es nicht, den Verbraucher zu schützen", kritisierte Hölzel. Die meisten Verbraucher seien gegen Genfood. Greenpeace erklärte, 70 Prozent der von der Umweltorganisation angeschriebenen Unternehmen schlössen die Produktion genmanipulierter Nahrungsmittel aus.

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so388 Regionalgeld hoch im Kurs / Humanwirtschaft

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von Alexandra Dachs

vom 15.10.03 im Regionalteil des Oberbayerischen Volksblatt, Chiemgau-Zeitung, Mangfall-Bote

Prien - Zu einem richtigen Erfolgsmodell mit Vorbild-Charakter und bundesweiter Ausstrahlung hat sich der «Chiemgauer» entwickelt. Vom positiven Zuspruch sind auch die «Macher» der Regionalwährung überrascht.

Eine Projektgruppe der Priener Waldorfschule, sechs Schülerinnen unter der Leitung ihres Lehrers Christian Gelleri, hatte sich Anfang dieses Jahres zum Ziel gesetzt, fiskalische Ideen zum Thema «nachhaltiges Wirtschaften» in die Tat umzusetzen.

Heraus kam eine regionale Komplementärwerbung, der «Chiemgauer». «Wir bauen aber nicht auf den Frust vieler Leute über den Euro auf», wehrt Gelleri entschieden ab. Das genaue Gegenteil sei der Fall, da der «Chiemgauer» auf den Euro setze und auch eins zu eins umgetauscht werde. Noch ein Vorurteil stört den Wirtschaftslehrer: «Wir drucken kein Geld, sondern fälschungssichere Gutscheine.» Derzeit kann man bereits bei 75 Unternehmen zwischen Rosenheim und Traunstein mit dem «Chiemgauer» bezahlen. Von täglichen Lebensmitteln bis zum Fahrrad lässt sich jetzt vieles mit «Chiemgauern» bezahlen.

Die zugrunde liegende Idee ist ganz einfach, fördert die heimische Wirtschaft und erfüllt zugleich noch einen sozialen Zweck. Fünf Prozent des Gutscheinwertes werden abgezogen, zwei Prozent davon gehen an das Schülerunternehmen, die restlichen drei kommen einem gemeinnützigen Verein zugute, den der Kunde bestimmen kann.

Wer bei der Waldorfschule oder im Café «Juliana» gegenüber vom Priener Busbahnhof für seine Euros «Chiemgauer» ordert, der hat Geld in der Tasche, das schnell altert. Es verliert alle drei Monate zwei Prozent seines Wertes, sollte also bald ausgegeben werden. Nachordern kann man aber auch beim seit Juni bestehenden Verein, der aus der Projektgruppe und Interessierten gewachsen ist.

Das junge Unternehmen ist im Gebäude der Waldorfschule untergebracht, jetzt sogar im eigenen Büro. Was nicht nur dokumentiert, wie gut sich die Arbeitsgruppe etabliert hat. Hier kann schon längst nicht mehr von einem normalen Schüler-Projekt gesprochen werden. «Wir suchen derzeit sozusagen Lehrlinge, denn die sechs Schülerinnen werden über kurz oder lang die Schule verlassen», erzählt der Wirtschaftslehrer. Über deren Engagement und Lerneifer ist Gelleri voll des Lobes. Jetzt werden «Jungs» als Nachfolger gesucht, da beim Regiogeld seit der Gründung die «Frauenpower» bei hundert Prozent liege. Gelleri hat schon mit zwei Buben aus unteren Klassen gesprochen und die «haben sehr viel Interesse, einzusteigen».

Eine weitere Verkaufsstelle für den «Chiemgauer» gibt es auch bald. Demnächst könne man die von Schülern künstlerisch gestalteten Gutscheine dann beim Priener Regionalmarkt an der Bernauer Straße erwerben, führt Gelleri aus. Bei den inzwischen weit über hundert Regiogeld-Kunden überwiegen aber derzeit noch diejenigen, die sich ihre Gutscheine nach Hause schicken lassen.

Die Erfolgsgeschichte des «Chiemgauers» könnte bald Nachahmer finden, denn in Prien in der Waldorfschule trafen sich in diesen Tagen gleich mehrere Gruppen und Vereine aus ganz Deutschland. Begeistert von der Idee, Geld und Kaufkraft in der Region zu halten, wollen sie das Modell auch bei sich daheim in die Tat umsetzen.

http://www.chiemgau-regional.de/Presse___Termine/Regionalgeld_hoch_im_Kurs/body_regionalgeld_hoch_im_kurs.html

http://www.chiemgau-regional.de/Presse___Termine/body_presse___termine.html

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so389 Zeitschrift "Humanwirtschaft".

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Seit diesem Jahr ist Buchautor Günter Hannich Chefredakteur der Zeitschrift "Humanwirtschaft".

Hier werden Sie durch kompetente Autoren mit aktuellen Hintergrundberichten zum Thema Geld, Finanzen und Wirtschaft informiert, welche in den etablierten Massenmedien nicht erscheinen. Diese unabhängigen Informationen sind für Ihre persönliche Zukunftsplanung wichtig.

Themen erstes Exemplar 2004 z.B.:

Der Euro - heute stark, morgen am Ende

"Dumm gelaufen" - Werden wir das bald wieder hören? Über die professionelle Verführung der Ahnungslosen und Leichtgläubigen

Phantastische US-Wachstumsrate - leider eine Fälschung

Gogo: Die Alternativwährung in Kanada

Sie können ein kostenloses, unverbindliches Probeexemplar bestellen:

Einfach eine email mit Ihrer Anschrift und dem Stichwort "email Hannich" an:

info@humanwirtschaft.org

oder schriftlich/telefonisch an:

Verlag Humanwirtschaft

Humboldstraße 108

90459 Nürnberg

Telefon (0911) 43 00 771

Telefax (0911) 43 00 772

Infos auch im Internet auf der (im Aufbau befindlichen) Seite http://www.humanwirtschaft.org

Das Probeheft ist kostenlos und verpflichtet Sie zu nichts. Gruß G. Hannich

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um390 Highspeed trotz Erdbebengefahr

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

THSR in Taiwan

Die Strecke für den Hochgeschwindigkeitszug Taiwan Highspeed Rail (THSR) wird auf riesige stoßsichere Betonteile gebaut. Diese "Stelzen" haben ihren Sinn: 30.000 Erdbeben werden jedes Jahr in Taipeh gemessen.

Das Infrastruktur-Projekt der THSR ist das zur Zeit größte der Welt. Der Zug soll fast 350 Kilometer lang von Norden (Taipeh) bis ganz in den Süden (Kaohshiung) fahren. Mehr als 300 Kilometer Schienen laufen dabei durch Tunnel und über hochgestellte Viadukte. Im Central Weather Bureau in Taipeh werden jedes Jahr 30.000 Erdbeben gemessen. Das 345 Kilometer lange erdbebensichere Betonband des THSR zieht sich durch Tunnel, zerschneidet Großstädte und verbindet die Stadt mit dem Land.

Die Betonteile, auf denen der Zug fahren soll werden "Girder" genannt. Sie sind 900 Tonnen schwer und mit einem dichten Stahlskelett durchzogen, innen sind sie hohl. Durch den Innenraum werden Versorgungsleitungen verlegt. Die Girder sitzen auf bis zu 60 Meter tief im Boden verankerten Pfeilern

Speziell um die Schädigungen nach Erdbeben festzustellen, wurden "Bearings" entwickelt. Pfeilerköpfe, an denen man nach den kleinsten Beben einen Schaden sofort erkennen kann. Um zu vermeiden, dass der Zug bei einem Erdbeben entgleist, hat man in Taiwan ein Erdbeben-Frühwarnsystem entwickelt. Im "Central Weather Bureau" hören ständig sechzig Seismographen die Erde ab.

Die Geräte sind so empfindlich, dass man am gleichmäßigen Ausschlag der Zeiger sehen kann, dass eine Station nahe am Ozean liegt: Die ständig anrollenden Meereswellen bilden leichte Ausschläge.

Die Mess-Stationen sind dazu da, die Menschen rechtzeitig vor Erdbeben zu warnen. Die Erdbeben haben zumeist ihr Zentrum rund 150 Kilometer östlich von Taiwan im Pazifik. Deshalb gibt es entlang der Strecke alle fünf Kilometer Sensoren, die die Erdbewegungen messen. Wenn sie einen gewissen Grad überschreiten, wird ein Signal an die Kontrollstelle gesandt. Die Kontrollstelle wiederum sendet ein Signal zum Zug; der stoppt automatisch mit einer Vollbremsung.

Wenn der Zug bremst, braucht er 1,5 Kilometer, bis er steht. Wenn das Epizentrum des Erdbebens jedoch in unmittelbarer Nähe der Strecke liegt, dann kann auch kein Frühwarnsystem mehr helfen. 16 Milliarden Euro lässt sich Taiwan das damit teuerste Infrastruktur-Projekt der Welt kosten.

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er391 Infrarot - Bilderheizung

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Sendung vom 13.01.2004: "Geniale Heizideen

Bilder können mit Infrarotstahlen heizen. Das klingt merkwürdig, funktioniert aber. Denn diese einfach geniale Technologie aus der russischen Raumfahrt hat ein Erfinder auf die Erde geholt. Das InfraForm Heizsystem verbindet Wärme und gesundes Raumklima mit ansprechender Optik.

Die Langwellige Infrarot-Strahlung heizt geräuschlos in kürzester Zeit. Extrem geringer Energieverbrauch und wenig Platz waren die Vorgaben für die Raumfahrtentwicklung der Infrarot - Langwellenheizung. Im Gegensatz zu herkömmlichen Heizsystemen wird mit Infrarot Strahlung nicht die Luft, sondern nur Materie erwärmt. Die abgegebenen Wärmewellen durchdringen die Luft, ohne sie zu erwärmen. Daher findet keine Verbrennung statt, die dem Raum Sauerstoff entziehen würde. Durch die Reflektion an den Rauminnenflächen wird die Wärme im gesamten Raum verteilt. So wird die gesamte Baumasse der Innenwände als Wärmespeicher genutzt. Die abgegebenen Infrarotstrahlen entsprechen der menschlichen Körper - Eigenstrahlung und werden deshalb als sehr angenehm empfunden. Das heizende Material setzt sich aus einem Kunstharz und feinen Metallpartikeln zusammen. Die Installation ist einfach: Heizbild auspacken, an einer Wand befestigen, Stecker in die Steckdose und man kann die Wärme schon nach wenigen Minuten spüren. Die Heizung wird komplett mit einem Aluminium - Klapprahmen und allem nötigem Zubehör angeliefert. Da kein Staub aufgewirbelt wird, ist das System besonders gut für Allergiker geeignet. Ein Heizbild kann eine Fläche von etwa 20 Quadratmeter beheizen. Ob ein klassisches Gemälde oder das Familienfoto, das Motiv und de Größe der Bilderheizung kann sich der Kunde selbst wählen.

Infraform

Sabara
Kufsteinerstr. 7, 10825 Berlin
Tel.: 0162/ 1045701
Fax: 030/ 854 76 50
E-Mail:
shop@infraform.com

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er392 Textile Flächenheizung

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http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Für diese Warmwasserheizung wurden Heizschläuche mit textilem Material verwoben und zu einer Art Teppich verarbeitet. Das einfach geniale Heizsystem setzt sich aus zwei Teilen zusammen.

Eine Matte mit eingearbeiteten Kunststoffschläuchen, durch die warmes Wasser fließt, dient als flexibler "Heizkörper". Ein Elektroheizgerät erwärmt das Wasser nach dem Tauchsiederprinzip. Die Matte ist über einen Vor- und einen Rücklaufschlauch mit dem Warmwasserbereiter verbunden. Für die regelmäßige Zirkulation des Warmwassers in der Matte sorgt eine Umwälzpumpe, die in das Heizgerät integriert ist. Die gewünschte Heiztemperatur lässt sich über ein Thermostat regeln.
Lediglich ein Stromanschluss ist nötig, um die robuste Heizmatte für Werkstatt, Garage, Marktstand oder beim Camping zu betreiben. Auch als Pflanzenheizung für Garten oder Gewächshaus kann die Heizung verwendet werden. Die textile Flächenheizung gibt es in verschiedenen Farben, Formen und Größen.

Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V.

Annaberger Str. 240, 09125 Chemnitz
Tel.: 0371 52 74 213
Fax: 0371/52 74 153
E-Mail: hufnagl@stfi.de

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me393 Zigaretten und Kinder

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Laut Fernsehsendung in Arte vom 13.1.2004 „Von Verführern und Verführten – Kinder und Nikotin" sind den Zigaretten Zusatzstoffe hinzugefügt worden, die es speziell Kindern ermöglichen tiefe Lungenzüge zu machen. Bekannt wurde dies erst durch Prozesse in den USA. Der strenge Geschmack in den alten Zigaretten hat Kindern anscheinend nicht geschmeckt. Diese neuen speziellen Zusatzstoffe für Kinder sind z.B. Menthol, Lakritze, Vanille, Schokolade, Kakao, usw. Durch diese Zusatzstoffe entsteht ein angenehmes Gefühl beim Rauchen. In der Thoraxklinik in Heidelberg werden Kinder eingeladen und von Ärzten und betroffenen Patienten aufgeklärt. Ein Kind in der Sendung hat gesagt, dass in den Zigaretten 3800 chemischen Verbindungen enthalten sind. Die meisten sind lungengängige Feinstpartikel. Zweihundert von diesen sind giftig. Mindestens 40 sind krebserregend.

Kommentar von Rolf Keppler: Auch Frau Herbst, Fortschritt für alle, hatte schon vor längerer Zeit zum Ausdruck gebracht, dass man auf folgende Weise Kinder schützen kann. Jedes Schuljahr ab der Klasse nach der Grundschule sollte ein Schulausflug in eine Drogenklinik und in eine „Zigarettenklinik" durchgeführt werden. Wenn betroffene Patienten persönlich ihr Leiden und Leben schildern, ist dies ein wirksames abschreckendes Beispiel.

Ich denke, dass die speziellen neuen Zusatzstoffe nicht nur den Kindern, sondern auch den Erwachsenen das Rauchen erleichtern.

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me394 Urlaub ohne Taschentücher

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Hoch hinaus sollten Allergiker, wenn sie im Urlaub aufatmen wollen. Weil Höhenlagen besonders reizarm sind, liegen die 27 Unterkünfte von „Allergie Alpin" alle über 1500 Meter. Doch der Zusammenschluss verlässt sich nicht allein auf die Höhe: Wissenschaftliche Tests müssen die absolute Milbenfreiheit sowie die Schimmelpilz- und Pollenarmut garantieren, sonst wird ein Betrieb nicht aufgenommen. Wer zudem gegen bestimmte Nahrungsmittel allergisch ist, dem bereiten die Häuser ein spezielles Essen zu. Informationen über die 28 Unterkünfte -vom Gasthaus bis zum Vier-Sterne-Hotel in Österreich und Südtirol - und der Prospekt sind erhältlich beim Verein Allergie Alpin, Telefon 00 43 / 53 59 / 9 05 90 15 80, http://www.allergiealpin.info

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we395 War die Mondlandung echt?

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:
Als die Raumkapsel wieder vom Mond abhob, wer oder was hat die filmende Kamera nach oben gezogen,
damit die Kapsel im Bild bleibt? ...

Links zur Mondlandung

http://batesmotel.8m.com/

http://www.apollo-projekt.de 

http://www.spiegel.de/sptv/themenabend/0,1518,146364,00.html

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co396 Drive Image

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Drive Image ist ein Programm, das z.B. die komplette Partition C mit dem Betriebssystem und den anhängenden Programmen auf einer anderen Partition sichern kann. Wenn dann ein Programm nicht mehr funktioniert, kann man in ca. 15 – 30 Minuten wieder den alten Zustand herstellen.

Mit diesem Programm lassen sich auch zwei Notfalldisketten erstellen, mit denen man bei einem Programmausfall ebenfalls die Sicherungsdatei wieder zurückspielen kann und den alten Zustand wieder herstellen kann. Mit diesen beiden Notfalldisketten lassen sich aber nicht auf einem anderen Computer die Sicherungsdatei wieder herstellen, was ich nun schon an zwei Computern erlebt habe. Irgendwie „merkt" sich der Computer bei der Herstellung der Notfalldisketten, auf welchen Disketten sie hergestellt wurden, so dass nur auf dem „Herstellungscomputer" die Notfalldisketten funktionieren. Es ist sogar so, dass die Notfalldisketten auf einem anderen Computer nicht erkannt werden, und beim Start des Computers „überlaufen" werden. Normalerweise lässt sich ja je nach Bios-Einstellung der Computer bei eingelegter Diskette nicht durchstarten.

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we397 CD über das Innenweltbild

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Am 8.9. 2003 um 11 Uhr interviewte mich Dominik Sundmacher in einer einstündigen Liveradiosendung über das Thema Hohlwelttheorie.
Teilweise stellte er knifflige Fragen, auf die ich nicht vorbereitet war.
Die CD lässt sich auch ohne Computer auf einem CD-Player anhören. Falls die CD über den Computer angehört wird, wird der Windowsmediaplayer oder ein anderes Abspielprogramm benötigt.
Die gesamte Dauer der vier Interviewabschnitte auf der CD beträgt 34,5 Minuten.

Radio aus Bruchsal, 104,8 MHz

CD mit 350 MB ist zum Preis von 4,00 Euro erhältlich.

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so398 Organisierte Geldvernichtung

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Laut der Sendung in Südwest3 vom 15.12.2003 um 22.30 Uhr hat die Göttinger Gruppe im Wert von 900 Millionen Euro eine organisierte Geldvernichtung betrieben. Von 900 Millionen eingenommenen Euro wurden 650 Millionen nicht investiert. So etwas nennt man Anlagebetrug. Zigtausende sind um ihre Ersparnisse und ihre private Rente gebracht worden. Der Trick war der, dass bei Vertragsabschluss nicht klar war, dass die Geldangelegenheit mit einem Risiko behaftet war. Sogar eine Nachschusspflicht war im Emissionsprospekt festgelegt, der aber (natürlich) erst nach Vertragsabschluss zugesandt wurde. Die Stuttgarter Kriminialpolizei hat sogar gegen die Braunschweiger Staatsanwaltschaft Strafanzeige wegen Strafvereitelung gestellt. Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft hat aber nur den Emissionsprospekt untersucht und für okay befunden. Dieser Prospekt war natürlich rechtlich okay. Nicht aber okay war, dass dieser Prospekt bei Vertragsabschluss einem Anleger nicht bekannt war. Nicht einmal die Vermittler wussten von diesem nachträglich nachgereichten Emissionsprospekt. Da die Braunschweiger Staatsanwaltschaft nicht gegen dieses kriminelle Vorgehensweise vorgegangen ist, sind anscheinend schon 15 weitere Firmen mit der gleichen Masche tätig, die zusammengenommen im „Umsatz" die Göttinger Gruppe noch übertreffen. Obwohl die Göppinger Gruppe insolvent ist, hat sich schon eine Nachfolgegruppe „Göttinger Gruppe" gebildet, die sogar verspricht, die alten Kunden zufrieden zu stellen. Inzwischen ist anscheinend ein Versprechen ein Versprecher. Ich kann nur sagen: Armes Deutschland. Je größer der Betrug, umso besser bleiben die Täter geschützt. Siehe auch Manfred Stolpe. Er ist schon so ein großes Tier, das er trotz seiner Stasienttarnung weiterregieren darf.

Der ehrliche Publizist Gerlach ist vor Gericht gekommen, weil er das System der Göttinger Gruppe als Schneeballsystem angeprangert hatte. Mittlerweile kommt man in Deutschland anscheinend vor Gericht, wenn man die Machenschaften von Geldinstituten anprangert. Im Nachhinein haben sich die Behauptungen von dem Publizisten bewahrheitet. Schmerzensgeld hat er keines bekommen.

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er399 Antrieb mit 4fachem Wirkungsgrad

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Ein Antrieb wie eine Ente, Die Schiffsschraube des Hermann Dettwiler

http://www.thurgautravel.ch/inv/de/index.htm

Eine neue Schiffsantriebs-Technik braucht viel weniger Tiefgang als herkömmliche Schiffsschrauben und arbeitet zudem effizienter. Im Gegensatz zur herkömmlichen Schiffsschraube, die Wasser ansaugt und mit Rückstoß arbeitet, funktioniert der neue Antrieb nach dem Verdrängungsprinzip.

Außerdem ist das Boot in jede beliebige Richtung lenkbar und braucht deshalb kein Ruder: Der Schiffsantrieb bewegt sich und funktioniert wie eine Ente. Der umstülpbare Würfel des Künstlers und Technikers Paul Schatz lieferte dem Erfinder Hermann Dettwiler vor mehr als dreißig Jahren so etwas wie den definitiven Startschuss zu seiner Entwicklungsarbeit. Aus den Überlegungen und Konstruktionen Dettwilers entstand Mitte der 1980er Jahre ein inversionsmechanischer Antrieb, der im Bewegungsablauf exakt dem umstülpbaren Würfel entspricht.

Dettwiler ist davon überzeugt, dass der Wirkungsgrad wesentlich höher ist als der einer Schiffsschraube. Am Institut für Fluiddynamik in Mannheim ist gemessen worden, dass der Dettwiler-Antrieb unter Laborbedingungen schon bei tiefen Drehzahlen hervorragende Werte aufweist.

Neben seiner ständigen Beschäftigung mit der dreidimensionalen Mechanik und mit speziellen geometrischen Formen arbeitete Dettwiler stets als Konstrukteur - eine Fähigkeit, die sich der gelernte Schlosser autodidaktisch angeeignet hat. Ob in der Waschmittel- oder der Getreidemilchproduktion, ob für Flugzeugteile oder für Armierungsgitter: Stets suchte und fand er individuelle Lösungen für Produktionsstraßen und Arbeitsabläufe, immer maßgeschneidert, aber häufig unkonventionell.

Die Visionen von Hermann Dettwiler gehen aber weit über Schiffe hinaus. Sein neuer Antrieb soll in Zukunft auch in Windmühlen und Stromgeneratoren eingebaut werden - und vielleicht sogar fliegen können.

Kommentar von Rolf Keppler: Laut der Fernsehsendung soll zwischenzeitlich gemessen worden sein, dass der Wirkungsgrad 4mal so hoch wie bei einer herkömmlichen Schiffsschraube ist. (Die Sendung ist bei mir auf Video beziehbar)

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so400 100 Vögel stürzten vom Himmel

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Auszug aus der Bildzeitung vom 6.11.2003
Ein seltsamer Vorgang beschäftigt die Polizei in Stuttgart: Polizist Stefan Keilbach sah einen Schwärm Stare über der Stadt. Plötzlich fielen die Vögel wie auf Kommando vom Himmel, stürzten aus 20 Metern Höhe auf den Asphalt. Der Polizist: „Ich hörte laute Klatschgeräusche." Dann war die Straße mit etwa 100 Staren bedeckt. Einige flatterten wieder davon. 15 blieben liegen - tot. Ein Massenselbstmord? Ornithologe Günther Schleussner (46):
„Nein, Tiere machen so etwas nicht." Experten rätseln, warum die Vögel abstürzten.

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ps401 „Piccola", eine Antwort auf Pisa

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 10.12.2003 „Piccola" ist eine Lernsoftware, mit der Kinder spielerisch und aktiv Schreiben und Lesen lernen können, indem sie selbstständig kleine Multimedia-Anwendungen mit eigenen Texten erstellen: Geschichten, Comics, Märchen, Berichte von Klassenfahrten, Zoobesuchen usw.

Eine Neuorientierung unseres Schulsystems (Pisa-Schock, Iglu-Studie) erfordert neue, aktive Lernformen jenseits des Frontalunterrichts und des Fibeltrotts. Der Multimedia-Baukasten „Piccola" orientiert sich an den Methoden des Freien Schreibens und der Schreibwerkstätten. „Piccola" ist eine Kombination aus Textverarbeitungs-, Grafik- und Multimediaprogramm. Es enthält umfangreiche Bild- und Tonmaterialien aus dem Stadtleben (Straßen, Plätze, Menschen, Tiere, Fahrzeuge, Symbole u. a.). Die Kinder können auch eigene Fotos, Bilder und Tonaufnahmen einbinden. Als Multimedia-Werkzeug lässt sich „Piccola" universell einsetzen: In sämtlichen Altersstufen und Fächern der Grundschule und auch im sonderpädagogischen Bereich.

• Die „Piccola"-Version 2.0 für Windows kostet 98 Euro (Mehrplatzversion für Schulen 196 Euro) und kann bezogen werden über:

„Litera Nova - Interaktive Medien", Ritterstraße 12-14, 10969 Berlin. 0 030/ 6143802, Fax 0 30 / 61659204.

Demo-Version und Broschüre kostenlos) . Mail: LiteraNova@Aol.com

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ps402 Soziale Absicherung für alle

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Der Visionär Georg Vobruba

"Meine Vorstellung von Gesellschaft ist, dass es viele Möglichkeiten gibt, Leben und Arbeit zu gestalten, eine Gesellschaft, die nach oben und nach unten durchlässig ist, aber in der man nicht ins Bodenlose fallen kann, weil es eine soziale Absicherung für alle gibt."

Jeder Bürger bekommt vom Staat ein niedriges, aber festes Grundeinkommen von 1000 Euro, so die Vision des Leipziger Soziologie-Professors Georg Vobruba. Dieses Bürgergeld soll unabhängig von Alter und Einkommen bezahlt werden - so könnte die aufwändige Sozialbürokratie überflüssig werden mitsamt ihren Anträgen. Wer dazu verdient, hat eben: dazu verdient.

Bis auf wenige Euro darf heute ein Arbeitsloser nichts hinzu verdienen - nicht eben ein Anreiz zu jobben, und vermutlich auch ein Grund für die Schwarzarbeit. Der Arbeitslose bleibt also in der Arbeitslosigkeit, bis er eine neue Vollzeitbeschäftigung gefunden hat. Doch Vollzeit-Stellen sind in Deutschland nur schwierig zu bekommen. Deshalb fordert Vobruba schon jetzt, den "Income-Mix" zuzulassen: Für ein Jahr zahlt das Arbeitsamt - wie gewohnt - 62 Prozent des Nettolohns. Um auf 100 Prozent des früheren Netto-Lohns zu kommen, darf der Arbeitslose nun durch Teilzeit-Jobs dazuverdienen und kann sich so eine neue Beschäftigung Stück für Stück aufbauen. Das jedoch ist nur eine Hilfsidee für den Übergang zum Bürgergeld, ebenso wie die negative Einkommenssteuer: Die Menschen zahlen Steuern je nach Verdienst. Wer weniger verdient, zahlt weniger Steuern. Wer nichts verdient, zahlt keine Steuern und bekommt nun vom Staat Steuern gezahlt. Auch hier gilt: Dies geschieht automatisch und ohne die große Sozialbürokratie. Länder wie die Niederlande und Großbritannien haben begonnen, dieses System Stück für Stück einzuführen.

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me403 Heilbare Demenz, Hoher Hirndruck ist operabel

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Mit einer relativ einfachen Methode könnten einige Demenz-Kranke geheilt werden, meint der Heidelberger Neurochirurg Alfred Aschoff: Nicht immer ist Alzheimer die Ursache für das langsame Wegdämmern, sondern ein zu hoher Druck im Gehirn.

Er punktiert den Kanal des Rückenmarks, das mit der Hirnkammer verbunden ist: So kann überschüssige Flüssigkeit ablaufen. Bessern sich danach die Symptome wie Gangstörungen, Vergesslichkeit und Inkontinenz, hat der Patient Aussicht auf Heilung. Zum dauerhaften Druckausgleich wird dem Patienten dann ein Drainageschlauch (Shunt) implantiert. Der Schlauch führt von der Gehirnkammer bis in den Bauchraum. Hinter dem Ohr wird ein Ventil implantiert, das den Druckausgleich je nachdem, ob der Patient steht oder liegt, regelt.

Sofort schießt das Hirnwasser heraus. Bis jetzt hat der enorme Überdruck die Durchblutung des Gehirns stark beeinträchtigt. Was dann kommt, scheint rabiat, ist aber tatsächlich eine schonende Methode für den Patienten: Ein dreiviertel Meter langes Stahlrohr wird im Unterhautfettgewebe bis zum Bauchnabel vorgeschoben. So lässt sich der Drainageschlauch ohne weitere Schnitte quer durch den Körper verlegen.

Das überflüssige Hirnwasser wird fortan in den Bauchraum tröpfeln und dort abgebaut. Die Operation, die den Patienten vor dem endgültigen körperlichen und geistigen Verfall bewahrt hat, dauert nur 35 Minuten.

Viele Experten gehen davon aus, dass mindestens die Hälfte der Patienten bislang nicht rechtzeitig oder überhaupt nicht diagnostiziert wird, wenn der Überdruck im Gehirn die Ursache ist - die Dunkelziffer soll bei 5000 bis 10.000 Patienten liegen. In Deutschland gibt es etwa eine Million Demenz-Kranke.

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we404 Nachtrag zu Doppelsonne

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Durch einen Rundbriefleser angeregt, bringe ich eine verbesserte Darstellung bezüglich meines Artikels aus meinem letzten Rundbrief

Falls das Innenweltbild richtig ist, müsste es knapp über der gedachten waagerechten einen bestimmten Winkelbereich geben, in dem sich das Licht auffächert. In diesem aufgefächerten Bereich gibt es einen nach oben und einen nach unten gekrümmten Lichtstrahl.
Um diesen Winkelbereich gibt es eine Auffächerung des Lichtes. In der Innenwelt kann man sowohl nach oben bis zu den Fixsternen sehen, als auch über eine Insel das dahinter liegende Wasser sehen. Dies lässt sich nur mit einer Auffächerung des Lichtes erklären.
Diese Auffächerung des Lichtes ermöglicht es, dass im Innenweltweltbild ein nach unten gekrümmter Lichtstrahl sich über einen flachen Inselbereich krümmen kann und dass dieser Lichtstrahl hinter der Insel noch auf der Wasseroberfläche auftrifft.
Mit dem nach oben gekrümmten Lichtstrahl kann man bis zu den Fixsternen sehen.

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um405 Strom aus Mikroben

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Auszug aus Embedded Systeme 11/03

Wissenschaftlern der Ernst Moritz Arndt Universität in Greifswald http://www.uni-greifswald.de ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zur Biobrennstoffzelle geglückt. Während herkömmliche Brennstoffzellen konventionelle Energieträger wie etwa Methanol benötigen, nutzen die mikrobiellen Brennstoffzellen die Stoffwechselaktivität von Mikroorganismen zur Energiegewinnung. Das Konzept der Biobrennstoffzelle ist nicht neu, aber den Greifswalder Forschem ist es nun gelungen, den Schritt vom Mikro- in den Milliampere-Bereich zu heben. Bisher ist die Umsetzung in die Praxis an einer viel zu mageren Stromausbeute gescheitert. Den Forschern ist es jetzt gelungen, Mikroben besser als bisher mit dem Stromkreis zu verdrahten, um die aus dem mikrobiellen Stoffwechsel »abgezapften« Elektronen auf die Elektroden zu übertragen. Während die Mikroorganismen munter in einem Tank Glukose »verstoffwechseln«, wird die Fermentationsbrühe kontinuierlich durch einen separaten Anodenraum gepumpt. Dieser Anodenraum ist durch eine halbdurchlässige Membran vom Kathodenraum getrennt. Der Clou dieser Biobrennstoffzelle ist die neuartige beschichtete Anode: Eine Platinelektrode oder eine mit Platin überzogene Graphitelektrode wird mit einer Schicht aus dem elektrisch leitfähigen Kunststoff Polyanilin überzogen. Die Kunststoffschicht ist biokompatibel und elektro-katalytisch aktiv. Sie nimmt Elektronen aus dem Stoffwechsel der Bakterien auf, überträgt sie auf die Anode und ist so entscheidend am Stromfluss beteiligt. Dem Problem der Zelle beim Betrieb, ein durch den bakteriellen Stoffwechsel entstehender Oxidationsprozesses würde die Anode deaktivieren, wird mit regelmäßigen Spannungspulsen chemisch begegnet. Die neuartige Biobrennstoffzelle gibt kontinuierlich bis zu 1,5 mA pro Quadratzentimeter ab.

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re406 Heilung auf geistigem Weg / Bruno Gröning

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Ob Fachbücher oder Gedichtbände, Romane oder Kinderbücher, Musik oder Videos: Das zentrale Thema des Grete Häusler Verlags ist „Hilfe und Heilung auf dem geistigen Weg durch die Lehre Bruno Grönings". Mit dem wachsenden Bewusstsein für ganzheitliche Medizin findet die Möglichkeit der Heilung auf geistigem Weg zunehmend Beachtung, auch in Fachkreisen. Bruno Gröning, der in den 50er Jahren das Aufsehen der Weltöffentlichkeit durch große Heilungserfolge erregte, hinterließ das Wissen über die Aufnahme einer geistigen Heilkraft, den sogenannten „Heilstrom". Er verglich den Menschen mit einer Batterie, die im täglichen Gebrauch Kraft abgibt und immer wieder aufgeladen werden muss. Wie jeder Einzelne für sich neue Lebensenergie tanken kann, erläuterte er so:
„Der Glaube an das Gute ist hierfür ebenso Voraussetzung wie der Wille zur Gesundheit. Der Mensch ist überall von Heilwellen umgeben, die er nur aufzunehmen braucht." Eine Vielzahl ärztlich dokumentierter Erfolgsberichte belegt die aktuelle Wirksamkeit seiner Lehre. Damit dieses Wissen zukünftig nicht verloren geht, gründete Grete Häusler, eine langjährige Wegbegleiterin Bruno Grönings, im Jahre 1986 den nach ihr benannten Verlag.

Das Sortiment ist übersetzt in über 15 Sprachen
Auslöser für die Gründung der Grete Häusler GmbH im Jahr 1986, die sich mittlerweile in die Bereiche Verlag, Musik und Film unterteilt, war das erste selbstverfasste Buch von Grete Häusler „Hier ist die Wahrheit an und um Bruno Gröning". Da sich zu dem damaligen Zeitpunkt zunächst kein Verlag zur Herausgabe des Buches finden ließ, entschloss Grete Häusler sich zur Gründung eines eigenen Verlags. Heute umfasst das Verlagssortiment ein umfangreiches Repertoire an Büchern, Videos, CDs und Musikkassetten, deren deutsche Basisversionen bereits in mehr als 15 Sprachen übersetzt sind.

Alle Arbeit geschieht unentgeltlich
Was den Grete Häusler Verlag besonders von anderen Verlagen unterscheidet, ist die Tatsache, daß jeder einzelne Mitarbeiter – selbst die Geschäftsleitung sowie Autoren und Übersetzer – ganz nach dem Vorbild Bruno Grönings ehrenamtlich und völlig unentgeltlich arbeiten.

Weitere Informationen zum Thema Hilfe und Heilung auf dem geistigen Weg durch die Lehre Bruno Grönings finden Sie auch auf den Internetseiten des
Bruno Gröning-Freundeskreises http://www.bruno-groening.de/ und der
Grete Häusler GmbH – Film http://www.gh-film.de/ .

 

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co407 Konkurrenz für Ebay? Auktionen einmal anders

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Sie verfolgen regelmäßig Ebay-Auktionen mit steigendem Adrenalin-Spiegel? Und ärgern sich, wenn Ihr Gebot in letzter Sekunde noch einmal überboten wird? Dann gibt es jetzt eine Alternative für Sie: Bei Azubo.de, http://www.azubo.de erhält derjenige den Zuschlag, der sein Gebot als Erster abgibt.

Und so geht's: Der Verkäufer gibt den Startpreis, die Laufzeit der Auktion und den Mindestverkaufspreis an, zu dem er den Artikel verkaufen möchte. Der Computer berechnet aus diesen Angaben die Zeitspanne, in der der Preis immer um einen Cent fällt. Je nachdem, wie lang diese Zeitspanne ist, kann der Preis minütlich oder im Mehr-Minutentakt sinken.

Sobald ein angemeldeter Interessent den angebotenen Gegenstand erwerben möchte, klickt er auf "Jetzt kaufen". Schon gehört es Ihm, ein Übersteigern ist nicht mehr möglich. Je länger man wartet, desto günstiger wird natürlich der Artikel. Aber damit steigt auch das Risiko, dass einem das Objekt der Begierde vor der Nase weggeschnappt wird.

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re408 Engel und Rupert Sheldrake

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Mit freundlicher Genehmigung von RUDOLF PASSIAN

ENGEL SIND IRGENDWIE ANDERS

Auf dem Büchermarkt ist seit vielen Jahren eine Zunahme von Publikationen zum Thema Engel zu verzeichnen. Abgesehen von esoterischen Veröffentlichungen, die oft auf unseriösen Quellen beruhen und daher mit Vorsicht zu gemessen sind, ist das Interesse an Engeln ein erfreuliches Zeichen in unserer dem Materialismus ergebenen Zeit. Leider wird auch an katholischen theologischen Fakultäten kaum noch eine Vorlesung über Engel angeboten. Und dennoch wäre dies von erheblicher Wichtigkeit, denn für uns Menschen gibt es keine treueren Freunde und Begleiter als jene Gottesboten, die uns laut Hebr. 1,14 als dienende Geister zur Seite gegeben sind.

Von den uns bekannten Engelarten wie Erzengeln, Geburtsengeln, Sterbeengeln, Heilungsengeln, Zeremonial- und Festtagsengeln etc. sind für uns Menschen besonders die Schutzengel wichtig, denn sie stehen uns am nächsten.

In punkto Schutzengel sollte man jedoch grundsätzlich zu unterscheiden wissen zwischen Schutzengeln und Schutzgeistern. In der Regel begleitet uns ein Schutzengel, aber wir können mehrere Schutzgeister haben. Bei ihnen handelt es sich um liebe vorangegangene Erdenmenschen wie Ehepartner, Verwandte oder Freunde, mit denen uns seelisch viel verband und noch immer verbindet. In den weitaus meisten Fällen von erlebter Hilfe in größter Not handelt es sich

erwiesenermaßen um das Eingreifen letzterer, unter göttlicher Zulassung.

Kleinkinder haben einen Schutzengel zumindest so lange, bis das Kind verständiger wird. Dann übernimmt ein Schutzgeist seine Führung und schützende Betreuung. Letzterer, als ehemaliger Erdenmensch, muss allerdings eine Entwicklungsstufe erreicht haben, die ihm das verantwortungsvolle (und keineswegs leichte) Amt eines Beschützers ermöglicht. Jedenfalls ist die verhältnismäßig häufig vorkommende wundersame Errettung von Kleinkindern aus Lebensgefahr erstaunlich. Aber auch zahlreiche Erwachsene haben ihren Schutzengel schon wahrgenommen, nicht „nur" liebe Vorangegangene in Schutzgeistfunktion.

Solche Angaben liegen natürlich meistens auf der gleichen Ebene wie die Frage, warum nicht bei jedem (halbwegs anständigen) Menschen und in jeder gefahrvollen Situation Hilfe aus der Himmelswelt erfolgt. Hierzu aus der Sicht meiner nunmehr rund 45-jährigen Studien:

Auf spirituellem Gebiet walten zwar gewisse Gesetzmäßigkeiten, aber es dürfte gewagt sein, in punkto 'Begleitschutz des Menschen' allgemeinverbindliche Regeln aufstellen zu wollen. Eine Regel jedoch gilt als Leitlinie für alle Schutzwesenheiten, nämlich die, ihre Schutzbefohlenen weiterzubringen auf ihrem Wege zu Gott. Belangreich ist in diesem Zusammenhang die Äußerung einer Schutzwesenheit an ihren Schützling, die in den Worten gipfelte: „Mein ganzer Rat darf nur dahin gehen, dir zu sagen, dass du Geist bist von Gottes Geist, und dass du dieser deiner Wesenheit nach zu handeln hast. Deinen freien Willen, deine eigene Entscheidung darf ich dir nicht abnehmen, denn eben dadurch, dass du selber prüfst, lernst und reifst du. Die Zahlen kann ich dir geben, rechnen musst du selbst."

Da wieder einmal Weihnachten vor der Tür steht, sei hier zur Kategorie der Festtags-Engel einiges gesagt:

Angehörige dieser Engelgemeinschaft entfalten ihre segensreiche Tätigkeit besonders zur Zeit hoher religiöser Feste. Im Christentum ist dies u. a. zu Ostern, zu Pfingsten und vor allem zu Weihnachten der Fall. Dass Ostern und Weihnachten bereits vor dem Werden des Christentums Feste waren, spielt dabei keine Rolle. Ausschlaggebend ist vielmehr, dass an jenen Tagen das Denken zahlloser Menschen auf Höheres gerichtet und herausgehoben wird aus dem Alltäglichen. Die hierdurch entstehenden mentalen (gedanklichen) Energiefelder bewirken nicht bloß im Menschen selbst eine Umpolung niederfrequenter Kraftpotentiale, sondern auch im menschlichen Umfeldbereich.

Die genannten mentalen Energiefelder stützen die Theorie der „morphogenetischen Felder" des bekannten britischen Biologen und Naturphilosophen Rupert Sheldrake. Seine Theorie basiert auf der teils bereits experimentell bestätigten Annahme, dass starke Denk- und Verhaltensmuster sich u. a. bei der Entstehung von Organismen prägend auswirken.

Man geht hier von der Hypothese aus, dass das Gedächtnis- und Erfahrungspotential früherer Generationen in einem zeit- und raumübergreifenden Energiefeld gespeichert sind, welches in Form „morphogenetischer Resonanz" allen Mitgliedern der betreffenden Spezie zugänglich ist.

Studiert wurde dies u. a. am Verhalten von Tieren. Ratten beispielsweise hatten gelernt, den Ausweg aus einem Wasserlabyrinth zu finden. Alle Ratten nachfolgender Generationen, denen man die gleiche Aufgabe stellte, lernten wesentlich rascher als die vorherigen. Selbstverständlich führte man dies auf Vererbung zurück.

Als dieser Versuch jedoch auch in Schottland und Australien (also nicht, wie ursprünglich, in den USA) vorgenommen wurde, da zeigte sich, dass die dortigen Ratten von Anbeginn schneller lernten, ohne mit den amerikanischen Tieren verwandt zu sein.

In den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts lernten Vögel aus der Familie der Meisen in Southampton, die Aluminiumfolie der vor Haustüren stehenden Milchflaschen durchzupicken, um an die Milch heranzukommen. Bald taten dies die anderen ihrer Gattung in ganz England und plötzlich auch ihre Artgenossen in Holland, Dänemark und Schweden! Von ihren britischen Kollegen konnten sie das nicht erfahren haben, denn diese Vögel fliegen nicht so weit.

Während der Kriegsjahre nun gab es in den Niederlanden keine Milchflaschen mehr vor den Türen. Als dies nach Kriegsende wieder der Fall war, wurden die Deckel wieder durchgepickt: Von ihren Vorfahren aus der Zeit vor Kriegsbeginn konnten die Vögel das nicht gelernt haben, denn die waren gewiss längst gestorben. Da dieses Verhalten aber schlagartig und allgemein wieder einsetzte, muss auf ein morphogenetisches Feld geschlossen werden, von dessen Informationsgehalt die Vögel profitierten.

Was aber hat das Ganze mit unserem Stichwort „Festtagsengel" zu tun?

Nun, auch der Mensch mit seinem Denken, Verhalten und seinen Erfahrungen schafft und prägt morphogenetische Felder, die ständig mit weiteren Informationen gespeist werden.
Sheldrake lokalisierte solche Felder sowohl innerhalb wie auch außerhalb eines Organismus, sei dies nun ein Baum, ein Tier oder ein Mensch. Die morphische Resonanz wirkt vor allem zwischen artähnlichen Spezies in der Form eines gemeinsamen Gedächtnisspeichers.

Im menschlichen Bereich entstehen solche Felder auch durch allgemeines Feiern bestimmter Feste zu bestimmten Zeiten. Da religiös fundierte Feste über Jahrhunderte hinweg begangen werden, so entstanden hierdurch die entsprechenden Resonanzfaktoren. Und da die morphische Resonanz, laut Sheldrake, von der Ähnlichkeit früherer Geschehnisse abhängt, so ist die Wirkung um so größer. Auf diese Weise erwirbt jedes Fest seine eigene Qualität, hat sein eigenes mentales Kraftfeld aufgebaut, und stärkt dasselbe beständig durch Wiederholung.

Sheldrake wurde gefragt, was solche Feste für uns Menschen bewirken, z. B. der kirchliche Feiertag „St. Michael und alle Engel"? Er erwiderte darauf, für ihn sei dies ein Tag, an welchem eine besonders gute Verbindung zu den Engeln möglich ist. An diesem Tage haben Menschen über Jahrhunderte um den Segen der Engel gebetet und hierdurch Kontakt mit ihnen geknüpft. Es ist, so Sheldrake, als ob sich an jenem Tag ein Fenster öffnet zur Welt der Engel. An anderen religiösen Festtagen würden sich andere Fenster öffnen. Beispielsweise an Allerheiligen. Es sei wichtig, der Heiligen verehrend zu gedenken, weil dadurch ihr Geist - infolge der morphischen Resonanz - leichter unter uns präsent sein kann.

Ebenso ist es an Allerseelen hinsichtlich unserer lieben Heimgegangenen. Auch jahreszeitliche Feste wie Ostern, Pfingsten oder Weihnachten bauen enorme Kraftfelder auf und nehmen an segenbringender Wirkung zu, je mehr Menschen sich bewusst darauf einstellen. Somit lässt sich erahnen, welch beträchtliche Energieausfälle durch die Missachtung religiöser Feste oder gar durch deren Beseitigung (in Ländern des staatlich propagierten Atheismus) verursacht werden.

Sheldrake gelangte aufgrund seiner mutigen, nicht auf der Denklinie der etablierten Wissenschaften liegenden Forschungsergebnisse zu der Überzeugung, dass es die „Gemeinschaft der Heiligen" wirklich gibt. Und wenn wir uns in den Geist Christ einstimmen, so bekommen wir Zugang zu seinem persönlichen mentalen Energiefeld. Daraus ergibt sich unser Teilhaben an der realen geistigen Gegenwart Christi, der Heiligen und all jener, die sich bemühten, seiner Lehre zu folgen.

Dies praktiziert vor allem und zielbewusst die Engelwelt! Festtagsengel sind ausgesprochene Segensbringer für Menschen, die solche religiösen Feste mit starker innerer Anteilnahme zu feiern verstehen. Sie erfüllen unsere Herzen und unsere häusliche Atmosphäre mit spürbar harmonischen Schwingungen, die von entsprechend feinfühligen Menschen überaus heilsam empfunden werden. Treffend heißt es in dem beliebten deutschen Weihnachtslied „Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen":

Zu beglückwünschen ist jedenfalls, wer es versteht, in sich und für sein Umfeld die erforderlichen Voraussetzungen zu schaffen für einen häufigen Besuch von .Engeln. Nicht bloß an Festtagen:

Engel sind eben mehr als nur „geflügelte Jahresend-Figuren", wie sie offiziell in der DDR genannt wurden...

Im Übrigen dürfte sich der Aufgabenbereich der Festtags-Engel oftmals mit jenem der Zeremonial-Engel berühren.

Rudolf Passion

ZUM AUTOR RUDOLF PASSIAN

Rudolf Passian ist international bekannter Fachmann für Parapsychologie und Mystik. Er schließt an die Arbeiten namhafter katholischer Forscher der Vergangenheit an. Pater Prof. DDr. Andreas Resch, Inhaber des Lehrstuhls für Paranormologie (das ist ein anderes Wort für Parapsychologie) an der päpstlichen Universität in Rom, nannte Passian einen der bekanntesten Parapsychologen des deutschen Sprachraums.

Nach Kriegteilnahme, Heimatvertreibung und schrecklichen Jahren in einem Sowjet-KZ entrann unser Autor 1955 dem sicher scheinenden Tode. Nach seiner Flucht nach dem Westen begab er sich auf die Suche nach Antworten auf die Sinnfragen des Lebens.

Solche Fragen vermag eine christlich fundierte Forschung befriedigend zu beantworten. Es ergeben sich hieraus starke Glaubenshilfen für Gottsuchende Menschen; außerdem wertvolle Bestätigungen kirchlicher Lehren, wie die Engel-Lehre, den Glauben an die Existenz armer Seelen sowie gewisser Zustände nach dem körperlichen Tode im Hinblick auf die Purgatoriumslehre.

Bei alledem hat eine solchermaßen verantwortungsbewusst betriebene Paraforschung nichts mit Esoterik zu tun. Passian warnt vor deren Auswüchsen ebenso wie vor der Ausübung spiritistischer Praktiken.

Rudolf Passian unternahm trotz seiner Invalidität zahlreiche Studienreisen, speziell nach Südamerika. Neben seiner umfangreichen Vortragstätigkeit erschien eine Reihe interessanter Bücher und Schriften, die teils in Fremdsprachen übersetzt wurden. Auch seine karitativen Hilfswerke, u. a. für Indianer im Amazonasgebiet, verdienen Anerkennung.

Unser Autor nutzt parapsychologische Forschungsergebnisse und Aspekte, um gesamthaft auf die Lebensnotwendigkeit unserer Religion zu verweisen. Das Beste in allen Lebenslagen sei ein starker, kindlich-vertrauensvoller Gottglaube ebenso wie die Betätigung der in keiner anderen Religion so stark betonten Liebe! Denn:

„Ein wenig Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit."

Besonders Skeptiker sollte Passians Buch „Der Engelreigen" beeindrucken. -Dipl.-Ing. Valentin J. Oehen nennt es in seinem Vorwort einen „Frontalangriff auf den materialistischen Atheismus unserer Gesellschaft."

Das Buch: „Der Engelreigen " von Rudolf Passion kann bestellt werden bei Frau E. Mutti, Gemeindehausplatz 6, CH-6048 Horw. Der Preis: Fr. 27 .r— plus Porto.

Rudolf Passian,
DER ENGELREIGEN,
WerSch-Verlag, ISBN 3-92886709-1, 311 Seiten, SFR 27,- Euro 18,-

Heute, da man sogar an katholischen Priesterseminaren nicht mehr über Engel spricht, gibt uns der bekannte Autor mit seinem neuesten Bach eine beachtenswerte Lebens- und Orientierungshilfe an die Hand.

Dieses Buch ist nicht nur für glaubensbereite Menschen geschrieben, sondern vor allem für Skeptiker, zumal die Engelfrage uns alle angeht. Die Erfahrung lehrt:
Wer die Realität der Engelwelt in sein tägliches Denken einbezieht, der darf sich selbst in schlimmsten Lebenslagen in der Obhut höherer Mächte geborgen wissen.

DER ENGELREIGEN beantwortet viele bedeutsame Fragen. Unkompliziert, logisch und glaubwürdig. Hier einiges aus dem Inhalt:

Sind Engel, Geister und Dämonen "reine Glaubenssache"?
* Woher kommen Engel und Menschen? * Welche und wie viel Unsichtbare begleiten uns? * Haben Engel Vogelschwingen? * Zwei Geschlechter auch im Engelreich? * Der beigegebene 'Versucher * Was wurde an Krankenbetten hellsichtig beobachtet? * Worin besteht der Sterbevorgang? * Wann ist der Mensch tot1? * Ist Organentnahme Mord? * Feuerbestattung? Vorsicht * Erfreuliche und gegenteilige Sterbe-Erfahrungen * Auch „arme Seelen" können helfen * Anrufung in höchster Not * Das dimensionsübergreifende Gesetz der Solidarität * Mutterliebe aus dem Jenseits?
* Ein Kriegserlebnis: Patrouille Engel * "Wir konnten gegen deine Beschützer nicht aufkommen" * Alles nur Zufälle? * Was geschieht beim Beten und Segnen? * Bete nie zum Schein... * und anderes mehr.

Wer nach dem Lesen des Buches DER ENGELREIGEN noch immer darauf beharrt, Engel seien keine Realitäten, sondern (laut dem Expriester Eugen Drewermann) "esoterischer Unfug, Aberglaube, Folklore", und dass, wer Engel gesehen zu haben behauptet, "psychosegefährdet" sei, der versündigt sich an der Weisheit der Schöpfungsordnung, zerstört den Gottglauben seiner Mitmenschen und verschließt sich eigensinnig einer starken Kraftquelle.

Passians Buch vermittelt Lebensmut und Selbstsicherheit. Beim Lesen ist kein Fremd- oder Fachwörterbuch nötig. Es ist leichtverständlich abgefasst und flüssig geschrieben. Hochinteressante Tatsachenberichte machen die Lektüre zum Genuss. Und wie ein roter Faden zieht sich durch das gesamte Werk die Erkenntnis von der Lebensnotwendigkeit eines logisch begründeten und tragfähigen Gottvertrauens, welches der nunmehr achtzigjährige Autor auch während der härtesten Jahre seines Lebens, in Krieg, Heimat Vertreibung und Gefangenschaft, in Not und Elend niemals verlor.

Ein Fachmann zum Buch DER ENGELREIGEN: "Dieses Buch ist in seinem Wert nicht hoch genug einzuschätzen. Es ist das beste Buch zum Thema Engel, das ich kenne; und ich habe ihrer etliche gelesen."

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me409 Mittel das bei Frauen den Haarausfall stoppt.

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Fernsehsendung Future Trend, RTL, 27.1.2004, 23.30 Uhr. Mittel (Regaine), das bei 80 bis 90 % der Frauen bei anlagebedingtem Haarausfall den Haarausfall stoppt. Bei 50 % ergibt sich gar wieder eine Verdichtung der Haare. Das Mittel wird nicht eingenommen, sondern auf die Kopfhaut gesprüht.
Dieses Mittel hilft aber nicht bei kreisrundem Haarausfall. Erforschung in der Berliner Charitee. Ca. 1000 Frauen wurden bis jetzt behandelt. Eine Frau berichtete im Fernsehen, dass sie in ca. 4 bis 6 Wochen ein Erfolg sah. Das Mittel heißt Regaine und kommt Mitte März 2004 auf den Markt.

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me410 Fluorid auftragen, nicht einnehmen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano

Fluorid härtet den Zahnschmelz nicht von innen, sondern von außen. Das berichten Wissenschaftler des Brikbeck-College in London. Der Zahnschmelz besteht aus einer Verbindung aus Kalzium und Phosphat, die an sich stabil, jedoch nicht gegen Säuren resistent ist: Der Zahn wird beim Genuss säurehaltiger Speisen angegriffen. Durch den Einbau von Fluorid in den Zahnschmelz wird dieser erheblich säureresistenter. Die Studien der Mediziner belegen jedoch, dass der Zahnschmelz nur von außen eingebrachtes Fluorid einbaut, nicht jedoch Fluorid, welches in Form von Tabletten eingenommen wurde.

Kommentar von Rolf Keppler: Demnach wäre die Fluoridierung von Leitungswasser sinnlos.

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er411 Benji-Schwebebett

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Eltern von neugeborenen Babys können ein Lied davon singen: Oft will der kleine Liebling einfach nicht einschlafen. Kommen dann beim Kind noch Bauch- oder Zahnschmerzen dazu, ist die Verzweiflung bei Mama und Papa groß, denn dann hilft nur Umhertragen oder in den Schlaf wiegen, um das Babyweinen sanft zu beenden.

Dieses bewährte Mittel brachte die Erfinder des Benji-Schwebebettes auf die einfach geniale Idee, Babys sich selbst in den Schlaf wiegen zu lassen. Und so funktioniert das Schwebebett: Immer wenn sich das Kind unruhig im Bett bewegt, schwingt durch eine in drei Ebenen angeordnete Aufhängung auch das Bett. Die Matratze kehrt dabei immer wieder in die Waagerechte zurück.

Durch die dreidimensionale, sanfte Schaukelbewegung wird beim Kind die Erinnerung an die Geborgenheit im Mutterleib geweckt. Die patentierte Idee funktioniert rein mechanisch. Das Ergebnis: ein tiefer, erholsamer Schlaf für Kind und Eltern.

Uta Zenczykowski

Fiefstücken 30
22297 Hamburg
Tel.: 040/85406943
Fax: 040/5111717
E-Mail:
zenczykowski@t-online.de

Kommentar vor Rolf Keppler:

Bevor man sich solch ein Bett für das Baby zulegt, sollte man versuchen, die Kinder im Elternbett schlafen zu lassen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Nähe der Eltern sehr beruhigend wirkt. Ich denke, dass es für viele Kinder ein Trauma ist, wenn sie in einem Extrabett getrennt von den Eltern ständig allein einschlafen müssen. Wenn es für ein Baby so angenehm wäre, alleine zu schlafen, warum schlafen dann nicht auch die Eltern in getrennten Zimmern?

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er412 Beweglicher Lattenrost

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Die patentierte "Ergonamik"-Technologie sorgt für einen erholsamen Schlaf. Durch die flexible Anordnung der Latten und der Verbindungsteile passt sich dieses Schlafsystem der individuellen Körperform an. Die Leisten schweben über dem Rahmen.

Während beim herkömmlichen orthopädischen Lattenrost die Liegefläche auf den Körper des jeweiligen Benutzers abgestimmt und eingestellt werden muss, passt sich das ErgoContour Schlafsystem automatisch an den jeweiligen Nutzer an. Ein mäanderförmig über alle Umlenkrollen geführtes Seil bewirkt, dass eine Bewegung der stark belasteten Rahmenleisten nach unten zu einer Bewegung der gering belasteten Leisten nach oben führt. Dadurch wird eine gleichmäßige Belastung über die gesamte Körperlänge erreicht.

Das Prinzip ist so simpel wie wirksam: Egal, ob groß oder klein, dick oder dünn - jeder Druck erzeugt durch die ausgeklügelte Rahmentechnik automatisch den entsprechenden Gegendruck und sorgt so für eine gleichmäßige Entlastung der Wirbelsäule und entspannten und körpergerechten Schlaf. Menschen mit Rückenproblemen kann ein solcher beweglicher Gesundheits-Lattenrost helfen, sogar Orthopäden haben diese Tatsache bestätigt. ERGOCONTOUR GmbH & Co. KG

Ziegeleistraße 5-9
64560 Riedstadt-Erfelden
Tel.: 06158/188 62 00
Fax: 06158/188 62 59
E-Mail:
info@ergocontour.de

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er413 Holzanalyse per Minibohrer

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/erfindungen/

Einfach genial!" vom 21.11.2000

Äußerlich lässt sich die Qualität eines Holzes nicht erkennen. Mit dem sogenannten Resistographen kann die Brauchbarkeit des Materials analysiert werden, ohne dass der Baum gefällt werden muss. Die Holzanalyse erfolgt durch eine Nadel, die in den Baum eindringt. Am Widerstand lässt sich messen, ob aus dem Holz eine Geige oder eine Holzkiste werden kann - oder ob der Baum für die geforderte Qualität noch ein paar Jahre im Wald stehen sollte.

Institut für Musikinstrumentenbau
Klingenthaler Str. 42
08267 Zwota
Tel.: 037467/23481
Fax: 037467/23483
email:
ifm@iz-plauen.de

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so415 Gesammelte Links für den
Dezember/Januarrundbrief 2003/04

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Kindergebetsnetz: http://www.praynet.de

Gruppe, die sich für die Zukunft einsetzt http://www.GruppeDerNeuen.de

Theologischer Brückenbauer http://www.lebenscafe.de

Stimmenhören http://www.stimmenhoeren.de