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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
September 2008


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

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en381 Nachtrag: Wasserauto im Fernsehen?

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RTL2 hat bei mir angerufen und nachgefragt, ob sie die Filme zu Daniel Dingel im Fernsehen bringen können. Dieser Nachfrage habe ich zugestimmt. Die Sendung hierzu zum Thema „Öl" wird am Sonntag 14.9.2008 um 19 Uhr in RTL2 ausgestrahlt.

In http://www.rtl2.de/002285_0188.html steht, dass auch Autos gezeigt werden, die mit Wasser fahren. Das Wasserauto von Daniel Dingel wird nun vielleicht doch gezeigt:

… Und „Welt der Wunder" zeigt natürlich auch die Alternativen. Wie könnte man dem Dilemma des schwindenden Öls entgehen? Welche Möglichkeiten bieten zum Beispiel Autos, die mit Luft oder Wasser fahren, oder Häuser, die selbst wie ihre eigenen Kraftwerke funktionieren. Eines ist sicher: Die drohende Krise lässt sich abwenden – wenn die Zeit richtig genutzt wird. …

 

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en382 Schweißen mit Wasser und mit 90% weniger Kosten

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Ich (Rolf Keppler) stelle hiermit ein Verfahren eines Wiener Unternehmers vor, das landläufig unter dem Begriff "Browngas" bekannt ist.
Siehe
http://www.bgaquapower.eu

Auch die Koreaner  [ http://www.browngas.com ] verkaufen 10 verschiedene Geräte, welche mit Wasser und mit 90% weniger Kosten (oder Energie?) schweißen. Auf deren Homepage wird auch gezeigt, dass diese Geräte zum Heizen verwendet werden können.

Ein Nachweis, dass diese Geräte beim Heizen einen Overunity-Effekt bzw. einen Wirkungsgrad über 1 oder über 100 % haben, kenne ich noch nicht. Andernteils macht es nur Sinn zu heizen, wenn diese Geräte diesen Overunity-Effekt haben.
Wenn dieser Overunity-Effekt nicht existiert würde, könnte man gleich den Strom verheizen.

Unabhängig davon ist schon dieses Schweißverfahren mit Wasser, mit dem man seither nicht zu schweißende Materialien verbinden kann, eine Revolution.

Unter http://www.youtube.com/watch?v=435F4hDdocc  können Sie einen Film von Peter Schneider über diese Schweißverfahren ansehen.

Die Erfindung zu diesem Schweißverfahren des Wiener Unternehmers Peter Schneider können Sie in ausführlichster bebilderter Form unter
http://www.rolf-keppler.de/ses.htm anschauen.

Eine Preisliste ist auf dieser Seite auch einzusehen.
Ein gutes Zeichen dafür, dass die Sache existiert.

Bei diesem Schweißverfahren wird Wasser in eine Form des Wasserstoffs zerlegt, der energetisch höher wie normaler Wasserstoff sein soll und eine Flammtemperatur von 3600° Celsius erreicht.

Weiter schreibt mir Herr Schneider ses1[at]gmx.net
Bitte [at] durch @ ersetzen
:

Dieses Gas ist anders als irgendetwas sonst. Es reagiert auf unterschiedliche Materialien verschieden. Wenn Sie den Brenner angreifen vor der Flamme, dann ist der kalt. Wenn Sie die Flamme auf Stein richten, dann wird z. B. der Kalk sehr schnell weiß glühend. Wenn sie die Flamme auf Wasser richten passiert gar nichts. Es ist wie die Sonne: Sie scheint überall mit der gleichen Energie hin, aber eine Wiese wird nur mäßig warm, ein Blechdach furchtbar heiß und ein Kachelofen ganz gemütlich.

Da ist es auch unmöglich in Kcal eine Angabe zu machen. Es wird noch viel zu experimentieren sein. Tatsache ist, man kann ziemlich schnell auch einen Stein mit einem Draht verbinden oder Glas mit Stahl usw.

3.600 Grad sind die Schweißeinsatz-Temperaturen im Mittel. Das ist doppelt, fast dreimal so viel (in Grad) wie man mit Azetylen-Gas üblicherweise erreicht. Das heißt, man kann schneller damit arbeiten. Wirkt sich auch auf den Return of Investment aus, der bei Volllast-Benützung allein wegen der unterschiedlichen Betriebsmittelkosten (traditionelles Gas plus Sauerstoff gegen Strom- und Wasserkosten) bei ca. 9 Monaten liegt.

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um383 Die Niederländer erzeugen durch Erdgas auch im Sommer für Ihre Treibhäuser Kohlendioxid zwecks Düngung (und nicht zum Heizen).

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/cstuecke/125439/index.html

Treibhäuser sparen das Treibhausgas Kohlendioxid ein

Ein Niederländer sorgt dafür, dass Pflanzenzüchter nicht eigens Erdgas verbrennen.

"Wir nutzen das Kohlendioxid, das als Abfall in der Industrie frei wird, für Gartenbaubetriebe", erläutert der Niederländer Jacob Limbeek.
So müssen die Gärtner nicht mehr („wie früher" Kommentar von Rolf Keppler) eigens Erdgas verbrennen, um Kohlendioxid für ihre Pflanzen freizusetzen.

Ein wenig Glück hat er dabei: Eine ungenutzte Pipeline überwand die 80 Kilometer von der Raffinerie in Rotterdam zu den Gewächshäusern rund um Amsterdam. Der Betreiber der Raffinerie konnte so seine Emissionen des Treibhausgases um ein Drittel senken, Rosenzüchter sparen Millionen Kubikmeter Erdgas. Der Rosenzüchter Marc van der Drift sieht noch einen anderen, wichtigeren Vorteil: "Wir bekommen größere Blumen mit dickeren Blüten - und die Rose ist gegenüber Infektionen, Krankheiten und Wetterumschwüngen robuster."

Wissenschaftler im Forschungszentrum Wageningen in den Niederlanden sind optimistisch, in Zukunft die Erträge in Gewächshäusern um 10 bis 20 Prozent zu steigern. Der Düngeeffekt sei von Pflanze zu Pflanze unterschiedlich, sagt der Wissenschaftler Arca Kromwijk aus Bleiswijk: "Bei Tomaten und Gurken kann er bis zu 30 Prozent ausmachen."

Kommentar von Rolf Keppler:

Was in dem obigen Text nicht richtig zum Ausdruck kommt, ist in dem Film in der Mediathek zu hören.
Den Film finden Sie ebenfalls unter
http://www.3sat.de/nano/cstuecke/125439/index.html

In dem Film wird gezeigt, dass in den Niederlanden für noch sehr!!! sehr!!! viele Treibhäuser im Sommer nach wie vor extra Erdgas verbrannt wird, um mit diesem entstandenen Kohlendioxidgas (CO2) die Pflanzen zu düngen. (nicht zum beheizen!!!)
Die Erfahrung der Niederländer hat gezeigt, dass durch den vermehrten Kohlendioxidanteil die Pflanzen besser wachsen und gesünder sind.

Selbstverständlich wird in dem Film wieder einmal behauptet, dass die Pflanzen auf der Erde das Treibhausgas Kohlendioxid nicht kompensieren könnten, für was meines Erachtens keinen wissenschaftlichen Beweis gibt. Warum sollen die Pflanzen auf der Erde das Treibhausgas Kohlendioxid nicht kompensieren können, wenn es doch in den niederländischen Treibhäusern funktioniert?

Es gibt sogar viele Menschen, die glauben, dass Kohlendioxid (CO2) ein schädliches Gas ist. Diese Menschen wissen nicht, dass Kohlendioxid vollkommen ungiftig ist. Natürlich stirbt der Mensch, wenn er zu 100% Kohlendioxid einatmet. Er stirbt aber nicht am Kohlendioxid, sondern weil er in diesem Falle keinen Sauerstoff mehr einatmet. Der Mensch atmet Sauerstoff ein. Dieser Sauerstoff wird in der Lunge teilweise in Kohlendioxid umgewandelt und ausgeatmet. Warum soll also das Kohlendioxid giftig sein?

Kohlenmonoxid ist giftig. Dies entsteht im Autoabgas und bei anderen unvollständigen Verbrennungen.

Auf der Seite
http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph10/umwelt-technik/13treibhaus/co2/kohlendioxid.htm
wird angeblich nachgewiesen, dass in einer Warmzeit mehr Kohlendioxid in der Luft war wie in einer Kaltzeit. Dies mag ja sein. Vielleicht hat in einer Warmzeit die Sonne insgesamt mehr geheizt wie in einer Kaltzeit und die Kohlendioxiderhöhung ist nur eine zwangsläufige Folge und nicht Ursache der verstärkten Sonnenaktivität? Aber solange die Treibhauslüge Geld bringt, wird sie solange nicht auszurotten sein.

Ich bin auch sicher, dass das künstlich erzeugte Treibhausgas Kohlendioxid in den Gewächshäusern sicher nicht extra aufgefangen wird, sondern dass es in Freie gelangt. Die Gewächshäuser sind ja sicher nicht luftdicht abgeschlossen. Schade dass nicht angegeben wird, auf welche Konzentration die Gewächshausluft mit Kohlendioxid angereichert wird. Die Bekanntgabe einer solchen Messung würde vielleicht peinliche Schlüsse erlauben.

 

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um384 Nachtrag Chemtrails

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Da einige Rundbriefleser auf meinen letzten Beitrag zu den Chemtrails reagiert haben, versuche ich eine nochmalige Darstellung:

Vor kurzem habe ich bei strahlend blauem Himmel ein Flugzeug mit Kondensstreifen gesehen. Nach ca. 1 Minute hatten sich die Kondensstreifen hinter dem Flugzeug vollständig verflüchtigt. Wenn sich Kondensstreifen länger halten, hängt dies von der Wassersättigung in der Luft, von der Temperatur, Windrichtung, und Windstärke usw. ab. Die Form und Dauer der Kondensstreifen hängt von diesen verschiedenen Parametern ab. Daher kann man die Kondensstreifen meines Erachtens nicht als Beweis für zusätzliche schädliche Beimengungen zum Kerosin heranziehen.

Falls es die Chemtrails gäbe, gibt es zum Beispiel drei Möglichkeiten, um der Realität der Chemtrails auf die Spur zu kommen:

1.) Man müsste in Erfahrung bringe, ob es Zusatztanks mit den schädlichen Substanzen in Flugzeugen. Wenn ja, müsste man in Erfahrung bringen in welchen Flugzeugtypen solche Zusatztanks installiert sind

2.) Es könnte auch möglich sein, dass die schädlichen Substanzen werden vor der Betankung dem Kerosin beigemischt werden. In diesem Falle müsste man Kerosinproben auf die schädlichen Substanzen hin untersuchen.

3.) Bodenproben in Deutschland müssten die schädlichen Substanzen signifikant mehr enthalten im Vergleich zu Ländern mit weniger Flugverkehr. In diesem Falle müsste man auch die Möglichkeit heranziehen, dass die schädlichen Substanzen von Müllkraftwerken usw. ausgestoßen werden.

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en385 Fernsehsendung über eine Windturbine auf dem Hausdach

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airmax24 befasst sich mit einer Windturbine, die sich auf dem Hausdach betreiben lässt.

http://www.airmax24.ch

airmax24 im TV, Sendetermine

Sendung: EINFACH GENIAL und die Sendetermine sind:

  • Di.  23.09.  19:50 im MDR

  • Mi.  24.09.  11:20   "     "

  • So. 28.09. 12:50  "  RBB

  • Mo. 29.09  06:05  "   MDR

  • Di.  30.09.  (+1Woche später) 11:00 im HR

  • Do. 02.10  (+1Woche später) 18:15 "  NDR

sowie dann diverse Wiederholungen
Webadresse:
http://www.mdr.de/einfach-genial

Kommentar von Rolf Keppler:

Es ist für mich noch ungeklärt, ob zwischenzeitlich eine elektrische Energieleistungsmessung für diese Windturbine über einen Monat erfolgt ist, und diese Messung öffentlich bekannt gemacht worden ist. Ohne diese Bekanntgabe sollte man nicht investieren.

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en386 Ist wasserauto24.de Fakt oder Betrug?

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Bei http://www.wasserauto24.de/ finden sich auf der zu bestellenden Umbauanleitung folgende Angaben:

Es wird die Angabe gemacht: "Nutzen Sie Sicherungen nicht größer als 10 oder 15 Amp. Je geringer die Amp-Zahl der Sicherung, desto besser! Probieren Sie, was möglich ist!"

Kommentar von Rolf Keppler: Warum soll man probieren, wenn doch eine Stromstärke von 5 A benötigt werden soll?

Desgleichen steht noch in der Bauanleitung: Für eine moderate HHO Produktion wird empfohlen 5 AMP pro viertel Teelöffel Elektrolyte zu nutzen. (Dies ist vom deutschen her unklar formuliert.)

Bei 5 A und 12 Volt hätte man eine Leistung von 60 Watt.

Bei einer Leistung von 60 Watt wird eine Arbeit oder Energie von 60 Wh = 0,06 kWh durch die Elektrolysezelle verbraucht.

Laut einer Umrechnungstabelle in meinen mathematischen Tafeln aus meiner Schulzeit entsprechen

1 kWh = 3600000 J (Joule)

0,06 kWh für die Elektrolysezelle wären dann folglich 216000 J an Energieverbrauch durch die Elektrolysezelle.

Ich nehme mal an, das das Wassergasauto wie behauptet eine 50%ige Benzinersparnis hatte.
Bei einem 8 Liter Auto wären dann dies eine Benzinersparnis von 4 Litern Benzin auf 100 km

Auf http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm steht:

1 Liter Benzin hat einen Heizwert von 31,68 MJ gleich 31680000 J

4 Liter Benzin für das Wassergasauto haben folglich einen Heizwert von 126720000 J

Der Wirkungsgrad oder der Overunityeffekt der Elektrolysezelle wäre dann:

126720000 J/ 216000 J = 586 = 58600 %

Kommentar von Rolf Keppler: Der Wirkungsgrad von 586 bzw. 58600 % könnte nur mit einem Overunityeffekt erklärt werden, der sich nicht physikalisch erklären lässt. Ich selber werde vorerst keine Zeit und Energie in diese Art der Energieerzeugung investieren.

Andernteils wäre es natürlich sehr schön, wenn es funktionieren würde. Man soll ja offen bleiben. Die Erfindung von Daniel Dingel zeigt ja, dass es möglich ist.

Ich will abwarten, bis ich jemand finde, bei dem man ein umgerüstetes Auto anschauen kann.

Wer wider Erwarten ein solches Auto findet, lasse es mich bitte wissen.

Einbauteile zu diesem Wasserauto kann man einzeln oder komplett in England kaufen unter
http://tinyurl.com/5ozbkx

 

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so387 Genossenschaftswesen, welches auch eine Bank hat.

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Genossenschaftswesen, welche auch eine Bank hat. Dadurch können Projekte ohne den üblichen negativen Bankeneinfluss durchgezogen werden. Die baskischen Genossenschaften der Mondragón Corporación Cooperativa (MCC) haben einen personenorientierten Charakter, der die Arbeit und nicht das Kapital in den Vordergrund stellen soll.

http://www.mcc.coop/ale/contacto/faqs.html

http://www.mcc.coop/ale/cooperativismo/expemcc/biografia.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Mondragón_Corporación_Cooperativa

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el388 Elektrosmog und Auswirkungen auf unser biologisches System

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VORTRAG

DR. MED. JOACHIM MUTTER

Viele Mediziner beobachten in den letzten Jahren bei ihren Patientinnen und Patienten einen dramatischen Anstieg schwerer und chronischer Erkrankungen wie z. B.
Lern-, Konzentrations- und Verhaltensstörungen bei Kindern (z. B. Hyperaktivität)

Blutdruckentgleisungen

Herzrhythmusstörungen

Herzinfarkte und Schlaganfälle immer jüngerer Menschen

hirndegenerative Erkrankungen (z. B. Morbus Alzheimer) und Epilepsie

Krebserkrankungen wie Leukämie und Hirntumore usw.

Speziell nach gezielter Befragung, zeigt sich immer häufiger ein deutlicher Zusammenhang zwischen dem Auftreten dieser Erkrankungen und dem Beginn einer Funkbelastung z. B. in Form einer Installation einer Mobilfunkanlage im näheren Umkreis der Patienten.

Dr. med. Joachim Mutter, Umweltmediziner, der vor seinem Medizinstudium eine Ausbildung zum Elektroniker absolviert hat, zeigt auf, was getan werden kann und wie sich die Bevölkerung schützen kann.

Am: 17. Oktober 2008

ELEKTROSMOG

Um: 19.30 Uhr – ca. 22.00 Uhr (Einlass: 19.00 Uhr)

Ort: Schönaich, Zehntscheuer, Waldenbucherstr. 2

Eintrittskarten: 12 Euro/Abendkassen 14 Euro (wenn noch Karten vorhanden)

E-Mail-Kartenreservierung: mail.horizonte[at]web.de

Telefonische Kartenreservierung: Tel.: 07031 – 651125 oder 419710

Kommentar von Rolf Keppler:

Ich denke, dass oftmals der Elektrosmog von den Schnurlostelefonen weitaus schlimmer ist wie die Strahlung der Handysendemasten, da diese oftmals weiter entfernt sind wie die Basisstationen von Schnurlostelefonen. (Ich möchte aber nicht die ständige Mobilfunkstrahlung in Schutz nehmen.)
In diesem Zusammenhang möchte ich ein Telefon mit Kabel empfehlen.

Wer nicht darauf verzichten will, möge sich bitte zu folgendem Schnurlostelefon durchringen:
(Bitte beachten Sie auch, dass Sie empfindlich bestraft werden können, wenn Sie noch ein altes Schnurlostelefon mit CT1plus-Standard betreiben. Diese vergleichsweise teure Strafe für ahnungslose Bürger ist eine Schikane unserer deutschen Behörden)

Orchid LR4610 ECO LOW RADIATION Strahlungsarmes Schnurlostelefon
(DECT Telefon) ohne Anrufbeantworter

  • Weltneuheit: 4-fach strahlungsarm !

  • 1. Weltneuheit: Bei allen bisherigen strahlungsarmen Dect-Telefonen schaltet die Dauerstrahlung der Basisstation nur mit Auflegen des Mobilteils auf die Basisstation ab, bei diesem strahlungsarmen Schnurlostelefon mit Ende des Telefonats. Das Mobilteil muss somit nicht mehr in die Ladeschale zurück gestellt werden. Dieses Telefon bietet somit 100 % strahlungsarme Mobilität.

  • 2. Weltneuheit: Bei allen bisherigen strahlungsarmen Dect-Telefonen kann die Dauerstrahlung der Basisstation grundsätzlich nicht mehr abschalten, wenn ein 2. Mobilteil an der Basisstation angemeldet ist, am Orchid LR4610 können bis zu 7 Mobilteile betrieben werden und die Dauerstrahlung schaltet trotzdem ab.

  • 3. Weltneuheit: Pegelgesteuertes Mobilteil + pegelgesteuerte Basisstation: Die Strahlung von Mobilteil UND Basisstation wird in der Nähe der Basisstation (ca. 20 m) um 75 % reduziert.

  • 4. Manuell zuschaltbare Leistungsbegrenzung (Schiebeschalter an der Basisstation, Werkeinstellung LOW) reduziert die Strahlung von Mobilteil UND Basisstation um 75% permanent. Die Reichweite beträgt dann ca. 20 m (Abstand zur Basisstation). In 90 % aller Haushalte reicht die LOW-Einstellung völlig aus, wenn nicht, kann die Leistungsbegrenzung abgeschaltet werden. In der Schiebeschalter-Stellung NORMAL erreicht dieses Telefon die für DECT-Telefone übliche Reichweite (im Freien bis ca. 300 m).

  • Zum Verständnis: Die Strahlungsreduktion um 75 %, ob automatisch pegelgesteuert oder manuell zugeschaltet, gilt für die Zeit des Telefonats. Wird nicht telefoniert, so geht von diesem Telefon, weder vom Mobilteil, noch von der Basisstation, ABSOLUT KEINE Strahlung aus, egal, ob das Mobilteil in der Ladeschale steht oder nicht.

  • Die Aufteilung von Basisstation und Ladeschale auf 2 Geräte erlaubt, die Basisstation zwecks zusätzlicher Strahlungsreduktion entfernt von den Orten, an welchen gewohnt, gelebt und geschlafen wird, aufzustellen, in einer Abstellkammer etwa. Der entfernte Ort sollte nicht weiter als 20 m entlegen sein und muss über eine Telefonverkabelung verfügen. Auf diese Weise ist die Reststrahlung der Basisstation von 25 % während des Telefonats emtfernt von der Basisstation weiter extrem minimiert.

  • Mit diesem DECT Telefon steht nun eine wirkliche strahlungsarme Alternative zu dem älteren technischen, nur noch bis Ende 2008 zugelassenen, CT1plus-Standard für Schnurlostelefone zur Verfügung.

  • Bis zu 60 % weniger Stromverbrauch durch energiesparende Netzgeräte sowie die aktive und passive Reduzierung der Sendeleistung

Orchid LR4610 ECO LOW RADIATION
79,90 EUR inkl. 19 % MwSt

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en389 Freie Energie in Kückelheim?

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http://www.energiezentrum-kueckelheim.de/

Ich konnte nicht in Erfahrung bringen, ob dort gemäß dem Zeitungsartikel auf dieser Homepage tatsächlich eine Freienergiemaschine ausgestellt ist. Wer näheres weiß und einen Artikel für meinen nächsten Rundbrief schreiben will, lasse es mich bitte wissen.

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we390 Unerwartete Bohrungsexperimente

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Auszug aus http://www.esoturio.com/de/weltstruktur/hohle_erde.php

Bohrungs-Experimente

Bei Bohrungs-Experimenten auf der russischen Kola-Halbinsel und in Aserbeidschan sind gemäß einem Bericht der "New York Times" vom 29. September 1981 unerwartete Ergebnisse aufgetreten: In einer Tiefe von 10 Kilometern habe die Temperatur plötzlich abgenommen, anstatt, wie erwartet, immer weiter anzusteigen. Außerdem seien noch in einer Tiefe von mehr als sieben Kilometern fossile Mikroorganismen nachweisbar gewesen, was allen Theorien vom Aufbau der Erde widerspricht. Von den bisherigen Vorstellungen von der Verteilung und der Entstehung der Hitze im Inneren der Erde, müssen Wissenschaftler sich wohl verabschieden. Gemäß der gängigen Theorie soll die Hitze im Inneren der Erde durch den Zerfall von Uranium und anderen Elementen entstehen. Doch "entsteht das Zerfallsprodukt dieser Prozesse (radiogenes Helium) gar nicht in solchen Mengen, wie es entstehen müsste, wenn die Zerfallstheorie stimmt" [Oxburgh & O'Nions, 1987]. Entweder muss die Hitze im Inneren der Erde durch einen anderen Prozess entstehen als bislang angenommen, oder aber es ist im Erdinneren nicht so heiß wie bislang vermutet.

 

Unmögliche Entdeckung in den USA

Tief unter dem Süden des Staates Georgia in den USA nahe der Stadt Surrency liegt im Boden eine unlängst entdeckte geologische Formation, wie sie sonst auf der Erde nicht bekannt ist. Der von den Geologen Surrency Bright Spot genannte Bereich liegt in ca. 14.500m Tiefe und ist vielleicht ein mehr als 200 Millionen Jahre altes Wasserreservoir. Es hat die Form einer Kontaktlinse und misst 3.200m im Durchmesser. „Es sei sehr groß und etwas Vergleichbares habe man nie zuvor entdeckt", berichtete Prof. Dr. Larry Brown, ein Geologe von der University of Cornell. Brown ist Direktor des "Consortium for Continental Reflective Profiling" an der "University of Cornell", die eine genaue Übersicht des Erdmantels erstellen.

Ein solches Wasserreservoir und die bereits erwähnten Ergebnisse aus Russland, Frankreich, China, Amerika und Polen könnten die Geologen dazu zwingen, das bisherige Modell vom Aufbau der Erdkruste zu revidieren. Gemäß dem bisherigen Modell herrschen in einer Tiefe von 14.500m solch hohe Temperaturen und ein solch großer Druck, dass es dort keine Flüssigkeit geben dürfte. Brown erklärte, "es sei kein Öl, sicherlich etwas Flüssiges und wahrscheinlich Wasser" und gab zu: "Wenn es wirklich Wasser ist, dann wird das eine Menge bisheriger Theorien über den Erdaufbau umstürzen. Es wird uns auch dazu zwingen, unsere Ansicht über die Rolle des Wassers bei der Gestaltung des Erdmantels zu überdenken." [Vangard Sciences, 17. April 1991].

Der Erdmantel ist also nicht so fest und heiß, wie es die bislang herrschende Meinung war. Zumindest stellenweise ist er ganz anders beschaffen, als bisher vermutet. Durch diese Erkenntnisse der Geologen ist es auch nicht völlig unhaltbar, von Höhlen und deren eventuelle Bewohnbarkeit in größeren Tiefen zu sprechen.

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ps391 An alle, die die Realität suchen und sich nicht mehr länger manipulieren lassen wollen.

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Am Samstag, 27. September 2008 findet in Chur die AZK (Anti-Zensur-Koalition) statt.

Es werden Vorträge und Informationen angeboten, die Sie in keinem Massenmedium vermittelt bekommen.

Mietmäuler der kontrollierten Presse und TV’s werden kaum als Zuhörer anwesend sein!

Siehe Link: http://www.anti-zensur.info/

Was wurde gezeigt am 28.2.08, Rückblick von Thyl Steinemann:

http://www.7stern.info/7sternrundbrief22_AZK-Veranstaltung_Chur.htm

 

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um392 Leuchtdioden sollen Wasser schneller desinfizieren

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/vision/119308/index.html

Physiker Michael Kneissl sucht eine Methode, sauberes Trinkwasser herzustellen

"Meine Vision ist sauberes Wasser für die ganze Welt", sagt der Physiker Michael Kneissl vom Ferdinand-Braun-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) in Berlin. Leuchtdioden (LEDs) sollen ultraviolettes Licht abstrahlen, das die DNA von Krankheitserregern beschädigt. "Dadurch wird ein Virus entweder getötet oder kann sich nicht vermehren, so dass das menschliche Immunsystem die Viren oder Bakterien leicht aus dem Körper herausfiltern kann."

"Sie können heute schon weiße und blaue Leuchtdioden kaufen", sagt Kneissl. Jetzt geht es darum, die Grenzen weiter zu verschieben in Richtung noch kurzwelligerer Strahlung - von blau zu ultraviolett. Bis 2011 will Kneissl Qualitätsprobleme bei der Fertigung beseitigen. "Mit dem Lauf einer Anlage können wir dann mehr als 100.000 LEDs am Tag produzieren."

Hundert Leuchtdioden, die jeweils mit 0,1 Watt strahlen, könnten ringförmig um ein durchsichtiges Stück Wasserleitung angeordnet werden. Öffnet jemand den Hahn, so schalten sich automatisch die Dioden an und bestrahlen mit ihrem UV-Licht das durchströmende Wasser. Es kommt keimfrei aus der Leitung. "Schon jetzt sind kompakte und robuste Reinigungsgeräte realisierbar, die bei einer Leistungsaufnahme von 10 Watt drei bis vier Liter Wasser pro Sekunde desinfizieren", sagt Kneissl. Die Energie kommt von einer Photozelle. "Eine Solarzelle kostet vielleicht einen Euro pro Stück, sichtbare Leuchtdioden nur noch zehn Cent. Man könnte LED und Solarzelle kombiniert für zwei Euro herstellen."

Blaue Leuchtdioden galten lange als Ding der Unmöglichkeit. Es gelang den Forschern und Ingenieuren nicht, entsprechende Halbleiterkristalle herzustellen. Die Forschung daran wurde mit Hochdruck betrieben, denn wer blaues Licht aus Dioden erzeugen konnte, der hatte den Schlüssel zum blauen Laser und zu weißem Licht aus Dioden.

Diodenlampen werden auf lange Sicht wohl die herkömmlichen Glasbirnen mit den Wolframdrähten ersetzen, denn die Glühlampen verwandeln nur einen Bruchteil der Energie in Licht, der Rest geht als Hitze verloren. Der Weltmarkt für Leuchtdioden insgesamt wird für Ende 2007 auf acht Milliarden US-Dollar geschätzt, das wirtschaftliche Potenzial der blauen Laser auf 1,4 Milliarden. Die Laser beruhen auf dem selben Prinzip wie Leuchtdioden, nur dass die Lichtstrahlen beim Laser alle in eine Richtung gehen.

Mit blauem Laserlicht lassen sich weitaus kleinere Strukturen auf lichtempfindlichem Material schreiben als mit dem langwelligeren roten oder infraroten Licht - DVDs und weitere Datenträger können viel dichter als bisher beschrieben werden. Ermöglicht hat all das ein Durchbruch japanischer Wissenschaftlern.

Ihnen war es gelungen, Galliumnitrid (GaN) so abzuscheiden und gezielt zu "verunreinigen" (dotieren), dass es blaues Licht aussendet. GaN zählt heute - neben dem allgegenwärtigen Silizium - zu einem der wichtigsten Halbleitermaterialien in der Elektronikindustrie. Die Schwierigkeiten liegen "zum einen in der richtigen Dotierung der Halbleiter, zum anderen im Wachstum", sagt Kneissl. Die Kristalle für Laser und Dioden entstehen in der Metallorganischen Gasphasenepitaxie" (Metalorganic Vapor Phase Epitaxy", MOVPE). Ausgangsstoffe sind metallorganische Verbindungen wie Trimethylgallium und Ammoniak als Stickstoffquelle.

Diese Gase werden über das heiße Substrat wie Saphir geleitet, wo sie sich dann thermisch zersetzen und als GaN abscheiden. So wachsen hauchdünne Schichten, nur wenige Atom lagen übereinander. Galliumnitrid ist tückisch: Es wächst sozusagen nur ungern gleichmäßig und bildet schnell Defekte; Störungen im Kristallgitter, die zu einer drastischen Reduzierung der Lichtemission und Effizienz führen.

"Der Trick ist es nun, Epitaxieverfahren zu entwickeln, die es gestatten, hochqualitative kristalline Schichten abzuscheiden", schildert der Berliner Physiker. Es reicht jedoch nicht, richtig dotierte GaN-Schichten wachsen zu lassen. "Wir machen uns zuvor schon Gedanken um das Design der Bauelemente", erläutert Michael Kneissl. "Da geht es darum, winzigste Strukturen zu erzeugen, die von Barrieren und weiteren Schichten umgeben sind." Diese Strukturen heißen Quantentöpfe und sind nur drei bis vier Nanometer klein. Ein Nanometer ist ein Milliardstel Meter, ein menschliches Haar ist 50.000 Nanometer dick.

Beim Design der Bauteile helfen Computerprogramme. "Das Material, mit dem wir arbeiten, ist noch relativ neu, viele seiner Eigenschaften sind gar nicht oder nur ungenau bekannt", sagt Kneissl. Das hat die fatale Folge, dass die Simulationen auf dem Computer ebenfalls große Ungenauigkeiten aufweisen, denn die Programme arbeiten mit den physikalischen und chemischen Eigenschaften der Materialien.

Daher ist Kneissl nicht nur an der anwendungsorientierten Forschung interessiert, sondern auch an den Grundlagen. "Ein wesentlicher Aspekt, der mich motiviert, ist nicht nur, die physikalischen Grundlagen zu verstehen, sondern auch, das, was ich an Ideen entwickle, in etwas umzusetzen, das man wirklich anwenden kann nützlich für die Allgemeinheit ist." Die neue LED könnte der Dritten Welt auch Licht bringen, hofft er: "Es gibt viele Gegenden in der Welt, in denen keine regelmäßige oder gar keine Stromversorgung vorhanden ist. Die einzige Möglichkeit, dorthin Licht zu bringen, ist es, lokal unabhängige Lichtquellen wie diese LEDs in Kombination mit Batterien, Solarzellen oder Dynamos zu verwenden."

Mediziner und Wissenschaftler nutzen seit langem Quecksilberdampflampen, die UV-Licht abstrahlen, um Geräte und Wasser keimfrei zu machen. Aber Quecksilber ist hochgiftig, und solche Lampen haben eine Lebensdauer, die in etwa der einer herkömmlichen Glühbirne entspricht: einige Tausend Stunden. Leuchtdioden dagegen sind vom Material her unschädlich und halten zehn- bis hunderttausend Stunden durch. Außerdem sind sie viel kompakter als die Quecksilberdampflampen.

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Weiterer Auszug aus nano:

"Sodis": PET-Flasche und Sonne desinfizieren Wasser

Das ultraviolette Licht zerstört die Hülle der Keime und vernetzt wichtige Proteine

PET-Flaschen desinfizieren Wasser im Sonnenlicht, weil das ultraviolette (UV-)Licht die Hülle der Krankheitserreger zerstört und wichtige Proteine vernetzt, haben Mikrobiologen um Franziska Bosshard vom Schweizer Wasserforschungsinstitut Eawag herausgefunden. Die UV-A-Strahlung tötet die Keime, die Durchfall auslösen. Die solare Wasserdesinfizierung ("Solar Water Disinfection", Sodis) wird in Entwicklungsländern wie Bolivien oder Kenia eingesetzt.

Bitte weiterlesen unter:
http://www.3sat.de/nano/cstuecke/46883/index.html

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Diese Methode nutzt die keimabtötende Wirkung des UV-Lichtes der Sonne, in dem das Wasser einfach in durchsichtigen Flaschen mit maximal 2 Liter Inhalt (z.B. PET-Flaschen) ans Tageslicht, z.B. auf das Dach einer Hütte, gelegt wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Wegelin

 

 

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so394 Warum nahezu alle Deutschen keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen.

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Nachweis (Staatsangehörigkeitsurkunden)

Die deutsche Staatsangehörigkeit kann durch eine Staatsangehörigkeitsurkunde (Staatsangehörigkeitsausweis) glaubhaft gemacht werden. Sie wird auf Antrag von der Staatsangehörigkeitsbehörde ausgestellt. Der Bundespersonalausweis oder der deutsche Reisepass sind kein Nachweis über den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit. Sie begründen lediglich die Vermutung, dass der Ausweisinhaber die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt.

Der Antrag auf eine Staatsangehörigkeitsurkunde ist bei der Staatsangehörigkeitsbehörde (Kreisverwaltungsbehörde) einzureichen. Den Antragsvordruck gibt es bei der Kreisverwaltungsbehörde (Landratsamt, kreisfreie Stadt). Im Antrag sind die persönlichen Daten des Antragstellers und seiner Vorfahren bis zum Jahr 1938 zurück darzulegen. Der Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit wird dem Antragsteller bestätigt, wenn er nachweist oder zumindest glaubhaft macht, dass er und ggf. die Personen, von denen er seine Staatsangehörigkeit ableitet, spätestens seit dem 01.01.1938 von deutschen Stellen als deutsche Staatsangehörige (Deutsche) behandelt wurden.

Das bedeutet, dass der Antragsteller zunächst seine Abstammungsverhältnisse nachweisen muss. Hierzu ist regelmäßig seine Geburtsurkunde und ggf. Heiratsurkunde erforderlich. Darüber hinaus kommen auch die Vorlage einer Heiratsurkunde der Eltern und gegebenenfalls deren Scheidungsurteil in Betracht. Weitere Personenstandsurkunden kann die Staatsangehörigkeitsbehörde bei Bedarf nachfordern.

Zusätzlich hat der Antragsteller glaubhaft zu machen, von welchen deutschen Stellen er und gegebenenfalls seine Vorfahren als Deutsche behandelt wurden. Hierbei wird die Staatsangehörigkeitsbehörde dem Antragsteller behilflich sein und von sich aus Auskünfte bei anderen Behörden und Stellen einholen (z. B. bei Meldebehörde, Passbehörde, Standesamt, Wehrmachtsauskunftsstelle, Heimatauskunftsstelle usw.). Ergibt sich, dass der Antragsteller die deutsche Staatsangehörigkeit (Rechtsstellung als Deutscher) besitzt, wird die Staatsangehörigkeitsurkunde ausgestellt. Die Gebühr hierfür beträgt 25,00 €.

Weitere Informationen finden Sie im Bayerischen Behördenwegweiser bei den Behördenleistungen unter dem Stichwort "Staatsangehörigkeitsurkunde".
http://www.stmi.bayern.de/buerger/staat/staatsangehoerigkeit/detail/05788/

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en395 Freie Energie und Neuartige Heilmethoden in Sasbachwalden

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Auszug aus http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0708S37-41.pdf

Tagung "Neuartige Heilmethoden" Über ganzheitliche Heilverfahren, neue Medizin und MMS

Freitag, den 21. November 2007

im Hotel "Bel-Air", Sasbachwalden/DE
http://www.bel-air-sasbachwalden.de/

Freitag, 21. November 2008

14.00 Uhr Eröffnung durch den Veranstalter

Adolf und Inge Schneider, Jupiter-Verlag, Zürich

14.15 Uhr Schlüssel zur Heilung mit pflanzlicher Stammzellentherapie

Universelle Möglichkeiten zur Vermeidung und Behandlung von Krankheiten

Werner Bläsius, Physiker, Freiburg/DE

15.15 Uhr Wasserenergetisierung und Resonanzverfahren

Nachweis anhand physikalisch-chemisch messbarer Veränderung

Dr. rer. nat. Dietrich Schuster, Buchautor, Chemiker, Prien/DE

16.15 Uhr Kaffeepause

16.45 Uhr Wasser - ein universelles Heilmittel

Wasser als Speicher von Photonen, Phononen- Bio-Photonen, Raumenergie

Sabine Normann-Schmidt, Dipl.-Ing. Chem., Meitar/Israel

17.45 Uhr Atlasprofilax-Therapie und andere Heilverfahren

Ganzheitliche Heilmethoden in praktischer Anwendung

Pirka Meubrink, Heilpraktikerin, Dresden/DE (angefragt)

19.00 Uhr Abendessen

20.30 Uhr Erfahrungen mit dem Miracle Mineral Supplement MMS

Über das aussergewöhnliche Gesundheitsmittel von Jim Humble aus Kanada

Dr. Klaus Schustereder, Leiter des staatlichen Krankenhauses Baboua in der

Zentralafrikanischen Republik im Jahre 2005 - 2007, Saas Fee/CH

Thomas Kirschner, Chefredakteur "NEXUS Magazin", Leiter Mosquito- und Mobiwell-Verlag,

Herausgeber des Buches "MMS - der Durchbruch" von Jim Humble

Ausstellung von Büchern und Produkten

An Büchertischen steht einschlägige Literatur zur Verfügung, Referenten zeigen Produkte,

über die sie zum Teil in ihren Vorträgen referieren,

und beantworten Fragen der Besucher.

Tagungs-Anmeldung:

Jupiter-Verlag Adolf und Inge Schneider, Postfach 1111, CH 8032 Zürich

Tel. 0041/44/252 77 33, Fax 0041/44/252 77 36

e-mail: adolf.schneider@vtxmail.ch

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Kongress "Chancen für die Zukunft"

Außergewöhnliche Technologien und Konzepte für das dritte Jahrtausend

Samstag, 22. November 2008

9.30 Uhr Eröffnung durch den Veranstalter

Adolf und Inge Schneider, Jupiter-Verlag, Zürich

9.45 Uhr Energierevolution mit Raumenergietechnik (RET)

Weltweit der vorteilhafteste Weg zur Nachhaltigkeit der Energieversorgung

Prof. (em.) Dr. Dr. Dr.h.c. Josef Gruber, Ehrenpräs. der Deutschen Vereinigung für Raumenergie

10.45 Uhr Ursache der Elektronenmasse

Dynamische Gravitationswechselwirkung als Alternative zur Higgs-Feld-Hypothese

Prof. Dr. Manfred Geilhaupt, Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach/DE

11.45 Uhr Diskussion, Beiträge aus dem Teilnehmerkreis

12.00 Uhr Mittagessen

13.30 Uhr Elektronenbeschleunigung mit Tachionen-Konzentratoren

Bis zu 30% Stromeinsparung mit Maximus-Geräten - mit Demo!

Hans Seelhofer/, Fostac AG, Jonschwil/CH

14.30 Uhr Stromlose Erzeugung von Wasserstoff

Neuartige Verfahren zur Gewinnung von Wasserstoff bzw. H2O2-Gas - mit Demo!

Hans Seelhofer, Fostac AG, Jonschwil/CH

15.30 Uhr Kaffeepause

16.00 Uhr Hydrogen-Boosting zur Kraftstoffreduktion und Abgasoptimierung

Übersicht der neusten Entwicklungen zur Wasserstoff-Zumischung

Adolf Schneider, Dipl.-Ing., Zürich/CH

16.45 Uhr Chancen für die solare Mobilität

Umweltfreundliche Alternativen zu fossilen Treibstoffen

Andreas Manthey, Dipl.-Ing., DVR-Vorstandsmitglied, Berlin/DE

17.30 Uhr 50% Treibstoffeinsparung durch optimierte Luftströmung

Erfolgreicher Nachbau des RAM-Wings nach Robert Patterson

Jürgen Rabura, Firma IsoShip, Ense-Waltringen/DE

18.30 Uhr Abendessen

20.00 Uhr Magnetmotor der Kedron Corporation, USA

Entwicklung eines autonomen Energieaggregats auf der Basis von Neodym-Permanentmagneten

Dr. Kenneth C. Kozeka, Tennessee/USA (angefragt)

Ausstellung von Büchern, Demonstrationsmodellen und Produkten

An Büchertischen steht einschlägige Literatur zur Verfügung, Referenten zeigen Ausstellungsmodelle

und Produkte, über die sie zum Teil in ihren Vorträgen referieren,

und beantworten Fragen der Besucher.

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Sonntag, 23. November 2008

10.00 Uhr Ausserordentliche Technologien aus USA

Bericht über die Extra-Ordinary-Conference, das Symposium "New Energy Technology"

der Amerikanischen Chemischen Gesellschaft sowie die 14. Tagung zur Kalten Fusion

Dr. Thorsten Ludwig, Präsident Deutsche Vereinigung für Raumenergie DVR, Berlin/DE

11.00 Uhr Techniken zur Nutzung der Raumenergie - mit Demo!

Dargestellt in Versuchen am Beispiel des Vakuums

Hans-Ulrich Strunk, Dipl.-Wirtsch.-Ing., Genesis-enfowa-AKADEMIE, Hachenburg

12.00 Uhr Mittagessen

14.00 Uhr Vakant

15.00 Uhr Minikraftwerk mit Nutzung der Enthalpie der Luft

Projekt eines 2,3 kW-Generators mit neuartiger Nutzung des Organic Rankine Cycle OCR

Jürgen Schmeiduch, Dipl.-Ing., Niederkassel/DE

Klaus Rauber, Dipl.-Ing., Zell a.H./DE

16.00 Uhr Kaffeepause

16.30 Uhr Serienreife Entwicklung eines Permanentmagnetmotors

Leistungsstarke Magnetmaschinen für stationären und mobilen Einsatz

M.Y., Deutschland

17.30 Uhr Schlussworte des Veranstalters

18.00 Uhr Kongressende

Adresse des Kongressveranstalters

Jupiter-Verlag Adolf und Inge Schneider, Postfach 1111, CH 8032 Zürich

Tel. 0041/44/252 77 33, Fax 0041/44/252 77 36

e-mail: adolf.schneider@vtxmail.ch

http://www.jupiter-verlag.ch

Preise

Talon (kopieren, ausfüllen und an Veranstalter faxen oder per e-mail als Scan-Datei

oder beiliegende Antwortkarte ausfüllen und an Jupiter-Verlag schicken!)

Tagung und Kongress vom 21. bis 23. November 2008

< > Gesamtpreis für alle drei Tage

inkl. Tagungsunterlagen, Verpflegung

exklusiv Übernachtung 230.- Euro/Fr. 370.-
Studenten und Rentner 200.- Euro/Fr. 320.-

< > Preis für Abonnenten des "NET-Journals" 210.- Euro/Fr. 330.-
Studenten und Rentner 180.- Euro/Fr. 290.-

< > Gesamtpreis für alle drei Tage, auch für Abonnenten

inkl. Tagungsunterlagen, exklusiv Verpflegung

und exklusiv Übernachtung

inkl. Kaffeepausen und Tagungsunterlagen 140.- Euro/Fr. 230.-
Studenten und Rentner 120.- Euro/Fr. 190.-

Preise für Einzeltage in Prozenten der Gesamt-Kongressgebühren aller obiger Varianten:

< > Freitag: 30%,

< > Samstag: 50%,

< > Sonntag: 40%

Für Einzelvorträge:

Eintritt an Tageskasse: 15.- Euro/Fr. 25.-

Übernachtung: 69.- Euro für Einzelzimmer

65.- Euro für Doppelzimmer pro Person

(Anmeldung der Zimmerreservation über Veranstalter, Abrechnung über Hotel)

< > Reservation Doppelzimmer zusammen mit:

...................................................................................

< > Ich bin bereit, ein Doppelzimmer mit einem beliebigen anderen Teilnehmer zu teilen.

Bei Anmeldung und Begleichung der Rechnung bis 30. September 2008:

10% Rabatt

Tagungs- und Kongressorganisation inkl. Zimmeranmeldung:

Jupiter-Verlag, PF 1111, CH 8032 Zürich

Tel. 0041/44/252 77 33, Fax 0041/44/252 77 36

e-mail: adolf.schneider@vtxmail.ch

Kongressort:

Hotel "Bel-Air",

Brandrüttel 26

D-77887 Sasbachwalden/Schwarzwald

Tel. 00497841/6440

info@bel-air-sasbachwalden.de

http://www.bel-air-sasbachwalden.de

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ve396 Erlebnis-Vortrag mit Vorführung am 11.10. 2008

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SAMSTAG, 11.Oktober 2008

15 Uhr: Erlebnis-Vortrag mit Vorführung:
über Selbstheilung mit Stephan Rädler

(Heilpraktiker und Physiotherapeut)

www.livinginhealth.de (Eintritt: Frei/Spendebasis)

Im Familienzentrum des Generationenhauses, 3. Stock

Gebr. Schmid-Weg 13, Stuttgart – Heslach

(Haltestelle: Schreiberstr. U1, U14 & Bus 42)

Erlebnis-Vortrag mit Vorführung:

EINFACH – PRÄZISE – EFFEKTIV:Die "SEQUENZ der SELBST-HEILUNG"

Genaue Diagnose von Problemen, Blockaden und Krankheiten aller Art, sowie effektive und natürliche Behandlung - durch die Aktivierung der Selbstheilungskräfte in uns!

Heilpraktiker Stephan Rädler aus Augsburg stellt eine Methode vor, mit der es möglich ist, die tatsächlichen, tiefliegenden Zusammenhänge und Ursachen von allen Arten körperlicher, emotionaler, mentaler oder spiritueller Blockaden aufzuspüren und diese sofort effektiv und ohne technische Hilfsmittel zu lösen. Die Kraft der heilenden Absicht wirkt erstaunlich und aktiviert die Selbstheilungskräfte auf der Stelle!

Er wird dies an Freiwilligen demonstrieren! Ein überraschendes Erlebnis!

Seine 12-jährige Erfahrung als Kinesiologe, Physiotherapeut und Heilpraktiker sowie mehrjährige Studien in Asien ermöglichten es ihm eine neuartige Methode zu entwickeln, die er nun der Öffentlichkeit präsentiert.

Die Dinge sind viel einfacher zu lösen, als man allgemein denkt. Heilung und Auflösung vieler Probleme und Blockaden bedarf „nur" des Aufspürens bestimmter wichtiger Informationen („Passwörter") und der gezielten, kräftigen Heilungs-Absicht. Dies aktiviert die Selbstheilungskräfte und der Körper kann sich im Weiteren selbst befreien und regulieren.

Lassen Sie sich überraschen – von sich selbst und den Selbst-Heilungskräften in sich!

Erfahrungsbeispiel:

Inge S. aus B: "Nachdem Herr Rädler die 4 Informationen per Armtest herausgefunden hatte, spürte ich sofort, wie Wellenbewegungen in meinem Körper aktiv wurden. Nach ca. 5 Minuten fühlte ich mich total entspannt, wie selten. Als ich etwas später aufstand und mich bewegte, bemerkte ich, dass meine jahrelangen

Knieschmerzen völlig verschwunden waren. Ein bereits festgesetzter Operationstermin konnte abgesagt werden! Auch fühlte ich mich innerlich völlig leicht und frei."

(Ein älterer Vortrag vom 28.3. 2008 von Stephan Rädler kann unter

http://www.rolf-keppler.de/raedler.htm heruntergeladen werden.)

 

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ve397 Forum Bewusstsein und Erkenntnis am 8.11. 2008

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Forum Bewusstsein und Erkenntnis

Samstag, 8. November 2008, 14.00 Uhr

A - 6911 Lochau bei Bregenz, Wirtshaus Messmer, Landstr. 3

 

Programm:

14.00 - 14.15 Uhr: Begrüßung, Einführung (Boris Sunson Schneickert)

14.15 - 14.30 Uhr: Die Kraft der Gedanken (Julia Rose Schneickert, Konstanz)

14.30 - 14.45 Uhr: Gehirn und Matrix (Lutz Warneck, Insel Reichenau)

14.45 - 15.30 Uhr: Pause

15.30 - 16.00 Uhr: Die Begegnung mit dem Götterbär (Urs Wendel, Nürnberg) 

16.00 - 16.30 Uhr: Sinn des Lebens & All-Bewusstsein (Boris Sunson Schneickert)

16.30 - 17.00 Uhr: Pause

17.00 - 18.00 Uhr: Moderiertes Forum zu den Themen Bewusstsein, Realität,

Illusion, Sinn des Lebens usw.

18.00 - 18.30 Uhr: Gruppenmeditation zur Förderung des Bewusstseins

auf unserem Planeten (Kristallwesen RoseHeart, Brasilien)

18.30 Uhr: Vision: Erschaffung eines Kristall- und Bewusstseinszentrums Bodensee

anschließend gemeinsames Abendessen und Ausklang

 

Programmänderungen vorbehalten.

Energieausgleich: 20 Euro (ohne Essen) - keine Anmeldung erforderlich

ermäßigt 15 Euro (bei Anmeldung bis 01.11.2008)

Infos: http://www.ika-international.org

info@ika-international.org

Tel. (+49) 07531 8020950

Mobil (+49) 0178 4596330

Eine Veranstaltung der IKA International

 

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we398 Müsste der Mensch am Äquator hinausgeschleudert werden?

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Ein Rundbriefleser fragt an:

Im Internet bin ich auf die Behauptung gestoßen, dass wir Menschen aufgrund der Zentrifugalkraft der sich angeblich drehenden Erde, eigentlich von ihrer Oberfläche geschleudert werden müssten. Wie sehen Sie das?

Kommentar von Rolf Keppler:

Das Gewicht eines m= 60 kg schweren Menschen beträgt F = 588 N.

Damit am Äquator der Mensch hinausgeschleudert werden müsste, müsste diese Fliehkraft mehr als 588 N betragen.

Nach der Formel Z= m* V²/r beträgt die Fliehkraft am Äquator ca. Z = 2 N.

V ist die Umdrehungsgeschwindigkeit der Erde am Äquator.

r ist der Erdradius

Am Äquator wäre die höchste Fliehkraft zu bemerken.

Da die Fliehkraft mit Z = 2 N im Vergleich zur Gewichtskraft F = 588 N verschwindend gering ist, wird man am Äquator nicht ins Weltall geschleudert.

Unabhängig davon ist die Geschwindigkeit der Vollkugelerde am Äquator 1668 km/h. Die Differenz zu den Polen mit einer Geschwindigkeit von Null km/h sollen die Passatwinde erzeugen. Bei der Höhe dieser Differenz im Vollkugelweltbild könnte man denken, dass diese Differenz zu weitaus stärkeren Passatwinden führen müsste. Die Nichtexistenz dieser stärkeren Passatwinde ist meines Erachtens das Problem. Bei der Höhe dieser Geschwindigkeitsdifferenz im Vollkugelweltbild können einem doch Zweifel kommen. Aber dies ist für mich nur Spekulation. Es gibt genügend andere Experimente, die zeigen dass wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben.

Als ich über dieses Thema einen Vortrag an der Universität Stuttgart gehalten habe, hat der anwesende Professor keinen Beweis dafür gewusst, dass wir auf einer Vollkugelerde leben. Immerhin war er ehrlich. Es ist doch eine Tragik, dass die Wissenden trotz ihres Wissens sich nicht um weitere experimentelle Beweise bemühen. Die Wissenden, die sich mit dieser Weltbildfrage auskennen, wissen Bescheid. Nur das Volk versucht man für dumm zu verkaufen.

Einen experimentellen Beweis zum Innenweltbild findet man unter:
http://www.rolf-keppler.de/wbraun.html

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ps399 Ein Witz zu unserer begrenzten Denkweise

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Ein Betrunkener tastet sich an einer Litfasssäule entlang. Er sucht den Weg nach Hause.
Nach einer halben Stunde schreit er: „Wer hat mich hier eingeschlossen. Hilfe, Hilfe!"

 

Gesammelte Links für den Septemberrundbrief 2008

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Google bietet einen neuen Browser an. Ein Rundbriefleser meint, dass dieser sehr schnell ist.

http://tinyurl.com/6gw5cn
und schon gibt es ein Gegenmittel für Googles Spionagesystem:

Kill-ID für Chrome: Mehr Privatsphäre für Google Chrome-Nutzer!

http://typemania.de/presse/index.php/archives/2781/

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Michael Musil, Zukunftstechnologien, 18. August 2006

http://www.politik-poker.de/zukunftstechnologien.php

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»Dobryj den, Wahrheit«: 30 Millionen Russen sehen kritischen Film über 11.9.

Gerhard Wisnewski

http://tinyurl.com/6eexfg

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Der Grund dafür, dass wir seit 2006 an den Flughäfen gezwungen werden alle Getränke, Shampoos, Cremes usw. vor der Sicherheitskontrolle abzugeben, Mütter keine Babyflaschen mitnehmen dürfen, und wir übermäßig schikaniert werden, hat sich in Luft aufgelöst. Alle Verdächtigen des so genannten "Flüssigbomberkomplotts" wurden vom Vorwurf freigesprochen, sie hätten Flugzeuge sprengen wollen. Dieses Terrorszenario ist eine "unhaltbare Hypothese".

"Die Idee, dass diese Leute in der Toilette eines Flugzeugs sitzen und übliche Haushaltsflüssigkeiten zusammenmischen, um eine Explosion zu verursachen, um ein ganzes Flugzeug zu sprengen, ist unhaltbar," sagte Oberstleutnant Wylde, der als Munitionsexperte, zuständig für die Entsorgung von Bomben, im Royal Army Ordnance Corps in Sandhurst ausgebildet wurde. …

… Zahlreiche Airlines, sowie die britischen Flughafenbetreiber verlangen jetzt von der Regierung, die Aufhebung der absurden Sicherheitsmassnahmen.

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/

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Abofallen im Internet

http://tinyurl.com/68nad5

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Viele Beiträge zum 11. September 2001

http://www.exopolitik.org/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=17&Itemid=33

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Für die Freunde der Seefahrt: Neuartige Takelage nach Kapitän Prölss.
24 Knoten werden locker erreicht.

http://www.symaltesefalcon.com

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Die Bundesagentur für Arbeit will arbeitslose Manager zu Unternehmern umschulen.

http://tinyurl.com/6etlg8

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Warum Charisma erlernbar ist

http://tinyurl.com/5hoh5a

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Patentschrift für thermoakustische Generatoren bzw. Resonatoren.

http://v3.espacenet.com/origdoc?DB=EPODOC&IDX=US6385972&F=0&QPN=US6385972

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Windkrafträder auf Wolkenkratzern

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,573284,00.html

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Der Stromriese RWE steigt bei einer Firma ein, die Häuser mit Windrädern bestückt.
Ein neues Geschäftsmodell?

http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,575389,00.html

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Manches Lebensmittel ist noch Wochen später bedenkenlos essbar.

http://www.stern.de/tv/sterntv/636064.html

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Interessante Musikauswahl

http://www.fuellhornleben.de/Musik.html

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Thunderbird Portable im Themen-Special USB-Stickware: Ein USB-Stick nimmt in der Hosentasche weniger Platz als ein Klappmesser in Anspruch und es passt alles drauf, was man unterwegs an Software brauchen könnte, vom Audio-Editor über Systemdiagnose-Tools, Fotobearbeitungsprogramme und Browser bis hin zur kompletten Office-Suite. Die wichtigsten Vertreter haben wir hier zusammengestellt.

http://www.heise.de/software/download/special/usb_stickware/7_1

http://www.heise.de/software/download/thunderbird_portable/48781

Ein Rundbriefleser schreibt hierzu: der Memorystick braucht keine speziellen Funktionen oder eine bestimmte Software. Als Mailprogramm benutze ich Thunderbird, es läuft seit Jahren problemlos.

(http://www.heise.de/software/download/thunderbird_portable/48781 )

Beim Installieren habe ich das Programm in einen seperaten Ordner installiert, z.B. C:\anwendung\mail. Zum sichern kopiere ich mit dem Explorer den ganzen Ordner auf den Memorystick oder einen anderen Wechseldatenträger.

Zusätzlich habe ich unter den Ordneranwendungen noch den Firefox-Browser und ein Dateiübertragungsprogramm (filezilla), die werden mit kopiert.

Als nächstes Mail Programm werde ich novell evolution verwenden sobald es als portable Version erhältlich ist. Dieses Mailprogramm hat eine tolle Anbindung an Google, speziell die Kalenderfunktion.

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Unter Windows XP und Vista kann man dem Computer abgewöhnen, dass man sich mit einem Passwort anmelden muss. Im Startmenü unter Ausführen gebe man ein:

control userpasswords2
Anschließend tut sich ein Fenster auf, wo man das spezielle Häkchen dafür entfernen muss oder kann.