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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
Juni-Juli 2007


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

Inhaltsverzeichnis:

um142 Hochspannungsgleichstromkabel mit nur einem Verlust von 3% auf 1000 km und warum man mehrere (Atom)kraftwerke abschalten könnte.

um143 Strom aus Afrika soll Energiebedarf der Zukunft decken

um144 Eine Stromautobahn soll Nord- und Südeuropa verbinden

ps145 "Kinder lernen besser ohne Computer"

me146 Anpassung des Embryonenschutzgesetzes gefordert

me147 „Quantenmedizin – die Medizin entdeckt die Quantenphysik"

er148 Erfinder Jens Hoppe/Flusskraftwerk ist verstorben.

en149 Prof. Dr. Konstantin Meyl lädt ein zum Vortrag "Neutrinokonverter"

co150 Programmierfehler in der Systemwiederherstellung

ps151 Wünschelruten und Geistheilung

en152 Wo kommt die Freie Energie her?

en153 Freienergiegruppe Stuttgart

en154 Energieumwandlungsanlage AirComPower von Peter Bammer

en155 Spritsparer in der Fernsehsendung Mythbusters

um156 Die angebliche „Vogelgrippe" ist mal wieder auf dem Weg

me157 Keine Schonung bei Rückenschmerzen

co158 Streaming mit MPlayer

ps159 Alle zwei Stunden Pause machen

we160 Für 2008 geplante Nasa-Mondsonde soll Licht in das Mondlandungsdunkel bringen

um161 Biolandbau bringt fast so viel Ertrag wie konventioneller

ph162 SPUR eines JAHRHUNDERTIRRTUMS

ps163 Herr Maikowski wachte als Toter 1947 wieder auf

me164 Auf jedem Geldschein befinden sich Kokainspuren.

me165 Mittel gegen Zecken

co166 So schützen Sie sich vor Datenspionen am "Hotspot"

ph167 Hubbleteleskop und Berechnungsfehler?

um168 Aufweichung der Haftungsregelung bei Gentechnik

we169 Anfragen eines Rundbrieflesers zum Innenweltbild

we170 Lotversuche und die Frage, ob wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben

um171 Gefährlicher Gen-Mais

me172 Praxis in Oberkochen setzt Disk-Implantate ein - Methode ist herkömmlichem Verfahren überlegen

ve173 Bauen und Wohnen in Einklang mit Natur und Mensch/Darmstadt

en174 Magnetmotor mit freier Energie?

um175 „Kohlendioxid ist kein Luftschadstoff" und Klimawandel

so176 Vier Filmteile über den Einkommensteuerbetrug in den USA und den Einsatz von Radiofrequenz-Identifikations-(RFID)Chips

er177 Stabilisator für alle am Ort befindlichen Erdmaterialien

ps178 Reinhard Mey und seine Ballade Sei wachsam!

Gesammelte Links für den Juni-Julirundbrief 2007

 
me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

 

 

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um142 Hochspannungsgleichstromkabel mit nur einem Verlust von 3% auf 1000 km und wie man noch einige (Atom)kraftwerke abschalten könnte.

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Anfrage zu:

In http://www.3sat.de/nano/news/110403/index.html haben Sie ein separates Gleichstrom-Netz beschrieben. Laut einer anderen Sendung habe ich gehört, dass dieses Hochspannungsgleichstromkabel nur einen Verlust von 3% auf 1000 km haben soll.

Bitte teilen Sie mir mit, ob dieses Hochspannungsgleichstromkabel eine Rückleitung aus dem gleichen Material hat. (Bei dem Hochspannungswechselstromnetz fließt ja der Rückwärtstrom nicht über eine Rückleitung, sondern dagegen über die Erde)

Folgende Antwort habe ich mit einem Auszug von Wikipedia bekommen:

Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlagen können sowohl monopolar mit einer Rückleitung durch die Erde als auch bipolar mit zwei Kabelleitungen ausgeführt sein. Letzteres geschieht u. a. aus Umweltschutzbedenken. Grundsätzlich kann die Leitung der Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung als Erdkabel oder als Freileitung ausgeführt werden. Hochspannungs-Gleichstrom-Freileitungen besitzen meist zwei Leiterseile. Bei monopolarer Ausführung sind dies ein Hochspannungsleiter und ein Niederspannungsleiter, bei bipolarer Ausführung zwei Hochspannungsleiter und eventuell ein Niederspannungsleiter für die Erdelektrode. Diese "Elektrodenleitung" befindet sich zur Verhinderung von elektrochemischer Korrosion und zur Vermeidung von elektromagnetischer Beeinflussung stets einige Kilometer entfernt von der Stromrichterstation, so dass hierfür eine gesonderte Leitungsverbindung nötig ist. Diese kann je nach Lage der Elektrode (an Land oder im Meer) als Erdkabel als Freileitung oder als Kombination von Erdkabel und Freileitung ausgeführt sein. Meistens wird sie für eine Betriebsspannung von ca. 10-20 kV (Mittelspannungsbereich) ausgelegt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungs-Gleichstrom-%C3%9Cbertragung

Kommentar von Rolf Keppler:

Physikaufgabe:

http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph10/musteraufgaben/06_schaltungen/hochspannung/hochspannungsleitung.htm

Eine 110kV-Leitung besteht aus einem siebenadrigen Strahlkern mit einer Gesamtquerschnittsfläche von Astahl = 60mm2. Der Stahlkern ist von einem Geflecht von Aluminiumadern mit der Gesamtfläche Aal = 257mm2 ummantelt.

In

http://leifi.physik.uni-muenchen.de/web_ph10/musteraufgaben/06_schaltungen/hochspannung/hochspannungsleitung_l.htm

habe ich folgende Lösung gefunden:

„Auf einem Kilometer hat man einen Verlust von 0,05%"

Auf 1000 Kilometer hätte man einen Verlust von 50 % für die Hochspannungswechselstromleitung.

In der Aufgabe b) steht:

„Wie verteilt sich der Gesamtstrom von 550A auf den Stahl- und Aluminiumleiter?"

Auszug aus

http://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungsleitung

Die Übertragungsverluste betragen etwa 6 % je 100 km bei einer 110-kV-Leitung und lassen sich mit 800 kV Höchstspannungsleitungen auf etwa 0,5 % je 100 km reduzieren. Dies bedeutet, dass man bei einer 800 kV Leitung einen Verlust von 5% auf 1000 km hätte und 60% Verlust bei einer 110 kV-Leitung.

Zusammenfassung:

Das zukünftige Hochspannungsgleichstromkabel hat einen Verlust von 3% auf 1000 km.

Die momentan verwendeten Hochspannungswechselstromkabel haben einen Verlust von 50 % bis 60% auf 1000 km bei 110 kV.

Die momentan verwendeten Hochspannungswechselstromkabel haben einen Verlust von 5 % auf 1000 km bei 800 kV.

Hier wären also noch Einsparmöglichkeiten.

Nun ein Artikel über das Hochspannungsgleichstromnetz mit dem Verlust von 3% auf 1000km:

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um143 Strom aus Afrika soll Energiebedarf der Zukunft decken

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/bstuecke/109772/index.html

In Sevilla ging vor kurzem das weltweit erste kommerzielle Turmkraftwerk ans Netz

"Strom aus der Sahara kann in Zukunft gar den Strombedarf des ganzen Erdballs decken", prognostizieren die Forscher des DLR, die in Südspanien neue, besonders leistungsfähige Kraftwerktypen entwickeln. Seit 1980 forschen Deutsche und Spanier dort gemeinsam daran, die Sonnenkraftwerke konkurrenzfähig zu bisherigen Kraftwerktypen zu machen, die beispielsweise mit Kohle oder Öl betrieben werden.

Die Plataforma im spanischen Almeria ist Europas größte Forschungsplattform für Solarenergie. In der Halbwüste von Tabernas nämlich strahlt die Sonne jährlich 3000 Stunden vom Himmel. Zwölf deutsche und zwanzig spanische Forscher wollen die Kraft der Sonne auf der Erde nutzbar machen. Den Solarforscher Christoph Richter fasziniert dabei besonders, dass die Sonne als Energiequelle ein sehr breites Spektrum an Möglichkeiten bietet und für das Leben auf der Erde die entscheidende Energiequelle ist.

Das Forschungsgelände in Almeria ist für Richters Team nur eine Art Teststrecke auf dem Weg in die Wüste. Bis 2050 wollen sie mit Strom aus Kraftwerken in Marokko, Algerien und Ägypten zwischen zehn und 25 Prozent des deutschen Energiebedarfs decken. Das Team um Christoph Richter beschränkt sich dabei auf Afrika, weil der Solarstrom dort sehr viel kostengünstiger als in Südeuropa oder gar in Deutschland produziert werden kann. Außerdem ist die solare Einstrahlung dort dreißig Prozent höher als in Spanien. Die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungstechnik ermöglicht eine Übermittlung mit sehr geringen Verlusten und dadurch auch nur sehr geringen Kosten. Auf tausend Kilometer verliert man etwa drei Prozent Energie.

Bei ihren Messungen am Parabolrinnenkraftwerk ermitteln die Forscher mit einer Infrarotkamera die Temperatur in dem Rohr, in dem die Hitze der Parabolspiegel gebündelt wird. Sie wärmt das Wasser, das darin fließt, auf 400 Grad auf. Während Parabolrinnenkraftwerke inzwischen als Standard gelten, sind Richter und sein Team besonders vom Turmkraftwerk fasziniert. Dieser neue Kraftwerktyp verspricht schließlich eine besonders hohe Leistungsfähigkeit. Dabei konzentrieren über 300 Spiegel das Sonnenlicht auf einen Brennpunkt ganz oben im Turm.

Durch die punktuelle Konzentration lassen sich sehr hohe Temperaturen von etwa tausend Grad erzielen. Das entspricht etwa einem Fünftel der Temperatur der Sonnenoberfläche. Der Strahlungsempfänger wird mehr als doppelt so heiß wie die Wasserrohre in den Parabolrinnen. Eine große Menge Wärmeenergie wird mittels Wasserdampf über die Rohre im Innern des Turms weitergeleitet. Das Transportmittel Wasserdampf treibt schließlich eine Dampfturbine an.

In Sevilla ging vor kurzem das weltweit erste kommerzielle Turmkraftwerk ans Netz. Es versorgt derzeit 6000 Haushalte mit einer Leistung von elf Megawatt. Nun will man die Leistung bis auf 300 Megawatt steigern, was für eine Stadt wie Sevilla ausreichen würde. Der Beitrag der deutschen Wissenschaftler an dem Projekt hatte auch insofern Erfolg, dass die Bewohner, die anfangs noch skeptisch waren, nun an das Turmkraftwerk glauben.

Das Faszinierende an dem Projekt ist, dass die Sonne in der Lage ist, den Energiebedarf der Menschheit mehrfach zu decken. Laut Spezialisten müssten ein Prozent der Oberfläche in der Sahara ausreichen, um den gesamten Energiebedarf der Menschheit zu decken. In Afrika befinden sich viele derartige Projekte kurz vor Vertragsabschluss oder sogar schon im Bau.

Kommentar von Rolf Keppler:

In dieser Sendung wurde auch davon gesprochen, dass man den Strom mit einem speziellen Hochspannungsgleichstromkabel nach Europa befördern kann. Dieses Hochspannungsgleichstromkabel hat nur einen Verlust von 3 % auf 1000 km.

 

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um144 Eine Stromautobahn soll Nord- und Südeuropa verbinden

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/news/110403/index.html

Die Stomschwankungen könnten über den Kontinent hinweg ausgeglichen werden

"Das norwegische System ist sehr gut zur Regulierung des Stromnetzes geeignet", sagt Lars Audun Fodstad, Geschäftsführer der Sira-Kvina-Kraftwerke in Norwegen. "Es kann Strom liefern, wenn der Wind nicht bläst und kann überschüssigen Strom aufnehmen." 99 Prozent des norwegischen Stromes werden mit Wasserkraft erzeugt. Freie Kapazitäten könnte man nutzen, um Strom der Nachbarländer zu speichern. "Man produziert den Strom dann, wenn er benötigt wird."

Zudem könne man ihn "ganz einfach regulieren. Innerhalb von wenigen Minuten kann man ihn von Null auf volle Leistung hochfahren und umgekehrt." Im Kraftwerk planen die norwegischen Ingenieure zusätzlich den Bau einer gigantischen Pumpe.

Diese soll von überschüssigem Windstrom der Offshore-Windparks oder dem Solarstrom aus Südspanien angetrieben werden. Das Wasser des nahe gelegene Sirdal-Svannet-Sees wird ein paar hundert Meter weiter hoch in ein anderes Reservoir gepumpt. Der Pegel des riesigen Sees sinkt dabei nur um wenige Zentimeter. Bei Strombedarf strömt das Wasser wieder durch die Turbine zurück. Sein Kraftwerk leistet über 600 Megawatt - genug, um eine Großstadt zu versorgen. Das Sira-Kvina Kraftwerk in Tonstad ist eines von fünfzig Wasserkraftwerken in Norwegen.

Dazu bedarf es allerdings eines europaweiten Stromnetzes, weiß Jürgen Schmid von der Uni Kassel. "Das Hochleistungsnetz der Zukunft wird von Norwegen über Europa bis Sizilien oder bis nach Südspanien reichen. Es wird in der Lage sein, die Offshore-Windenergie vom Norden mit der Solarenergie im Süden zu verbinden."

"Sie haben es versäumt", meint Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, "hier möglichst zügig das Netz auszubauen. Es gibt eine Richtlinie, die das eigentlich voranbringen sollte. Leider ist das versäumt worden, so dass wir jetzt eine Zeitverzögerung von zehn bis fünfzehn Jahren haben." In Deutschland betreiben vier große Unternehmen das Übertragungsnetz. Diese Unternehmen gehören wiederum den vier größten Stromerzeugern im Land. Sie haben darum wenig Interesse an einer "europäischen Stromautobahn", sondern ziehen es vor, ihre eigenen Kraftwerke zu betreiben. Auch sind die Investitionen der Unternehmen, die das Netz betreiben, im Vergleich zu ihren Gewinnen gering.

Um Energieverluste beim Stromtransport von Distanzen über tausend Kilometer und mehr möglichst gering zu halten, braucht es ein separates Gleichstrom-Netz. Der sonst übliche Wechselstrom ist wegen hoher Verluste für diese Aufgabe nicht geeignet. Der Gleichstrom wird später für die Verbraucher wieder in den üblichen Wechselstrom gewandelt.

Wenn zu einem Zeitpunkt mehr Strom verbraucht als erzeugt wird, dann kommt es zu Störungen im Netz, die zu vereinzelten Stromausfällen führen können - oder im schlimmsten Fall sogar zum Blackout. Die Insel Tasmanien bereits ist mit dem australischen Kontinent über ein knapp vierhundert Kilometer langes Seekabel verbunden. Pumpspeicherwerke haben eine Wirkungsgrad von 75 bis 80 Prozent, vergeuden aber damit ein Viertel bis ein Fünftel der Energie durch ineffiziente Wasserpumpen.

Bei Kohle- und Windkraftwerken ist der Wirkungsgrad unterschiedlich definiert: Besitzt ein Kohlekraftwerk einen Wirkungsgrad von 40 Prozent, wandelt es vier Zehntel der eingebrachten, fossil gebundenen Energie in elektrischen Strom um, der Rest verpufft. Bei Windkraft bedeuten 16 Prozent Wirkungsgrad, dass der Wind verlustfrei in Strom umgewandelt wird. Da Wind nicht gleichmäßig weht, ist das Verhältnis bezogen auf seine installierte Windkraftleistung, dem Jahresmitteln in Deutschland. Hier verpufft keine Energie.

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ps145 "Kinder lernen besser ohne Computer"

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Hirnforscher Manfred Spitzer

Manfred Spitzer, 49, ist Professor für Psychiatrie in Ulm und Ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik. In Fällen von Jugendgewalt tritt der Hirnforscher vor Gericht als Gutachter auf. Er kämpft gegen übermäßigen TV-Konsum, auch sein letztes Buch warnt: „Vorsicht Bildschirm!"

Herr Spitzer, von Ihnen stammt die Aussage, dass wir Westeuropäer in 30 Jahren die T-Shirts für China nähen werden. Was treibt einen Hirnforscher zu solcher Panikmache?

Das ist keine Panikmache, sondern die absehbare Folge unbestreitbarer Fakten. Der wirtschaftliche Erfolg eines Landes hängt letztlich vom Bildungsniveau ab, und das Bildungsniveau steht in direktem Zusammenhang mit dem Fernsehkonsum. Der massiv gestiegene Fernsehkonsum unserer Kinder bedroht – nach allem, was wir wissen – unsere wirtschaftliche Zukunft.

Was soll die Glotze mit der Bildung zu tun haben? hier klicken:
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Sonntag-Spitzer-Interview;art2566,2326866

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me146 Anpassung des Embryonenschutzgesetzes gefordert

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/cstuecke/96564/index.html

Deutsches Gesetz verbietet, was in anderen Ländern längst gang und gebe ist

Nach der Überzeugung von Prof. Klaus Diedrich entspricht das deutsche Embryonenschutzgesetz aus dem Jahre 1991 nicht mehr dem heutigen Stand der Wissenschaft. Das deutsche Embryonenschutzgesetz verbietet, was in anderen Ländern längst praktiziert wird. Hierzulande wünschen sich etwa zwei Millionen Paare ein Kind. Doch ihre Chancen schwanger zu werden, sind deutlich geringer als in anderen Ländern der EU. Er tritt dafür ein, die Chancen einer künstlichen Befruchtung deutlich zu erhöhen.

In Deutschland dürfen nur maximal drei Eizellen befruchtet und anschließend in die Gebärmutter implantiert werden. Im Ausland dagegen dürfen alle entnommenen Eizellen befruchtet werden. Außerdem dürfen die Reproduktionsmediziner unter dem Mikroskop unter mehreren Embryonen den auswählen, von dem sie am ehesten erwarten, dass er nach einer Einpflanzung zu einer Schwangerschaft führt.

Dieser Single-Embryo-Transfer führt nicht nur zu deutlich höheren Schwangerschaftsraten. Es werden gleichzeitig auch Mehrlingsgeburten verhindert. Mehr als ein Drittel der Schwangerschaften nach der künstlichen Befruchtung führen in Deutschland zu Mehrlingsgeburten. Dabei besteht ein besonders hohes Risiko für Fehlgeburten. Mit dem Embryonenschutzgesetz von 1991 wollte man vermeiden, dass überzählige Embryonen entstehen, die dann hinterher eingefroren werden und für die Stammzellforschung verwendet oder vernichtet werden. Die Fortpflanzungsmediziner schlagen deshalb vor, überzählige Embryonen für spätere Versuche einzufrieren.

Werden sie nicht mehr gebraucht, sollte per Gesetz festgelegt werden, dass die tief gefrorenen Embryonen auftaut und nicht mehr kultiviert werden, so dass sie auch nicht mehr weiter wachsen können. Bislang ist in Deutschland auch die Untersuchung von Embryos auf Chromosomenstörungen, bevor sie in die Gebärmutter eingenistet werden, verboten. Diese Präimplantationsdiagnostik ist aber bei Risikopatienten mit genetischenErkrankungen durchaus sinnvoll. In vielen europäischen Ländern ist sie erlaubt.

Prof. Diedrich fordert diese Möglichkeit, bei der die Zellen nur auf diese genetische Krankheit untersucht werden, auch für Deutschland. Prof. Regine Kollek mit dem Forschungsschwerpunkt Biotechnik an der Universität Hamburg gehört zu jenen Mitgliedern des Nationalen Ethikrates , die am bestehenden Embryonenschutzgesetz festhalten wollen. sie argumentiert dagegen, dass überall dort, wo die Präimplantationsdiagnostik eingeführt wurde, sie auch sehr schnell auf andere Anwendungsbereiche übertragen wurde.

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me147 „Quantenmedizin – die Medizin entdeckt die Quantenphysik"

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Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. energy medicine DGEIM

9. Symposium

„Quantenmedizin –

die Medizin entdeckt die Quantenphysik"

Samstag, 13. Oktober 2007

Heidelberg, Stadthalle

Wer den Markt energiemedizinischer Geräte kennt, ist eigentlich kaum mehr zu überraschen. Von Jahr zu Jahr findet man z.B. bei der Diagnostik Neu- oder Weiterentwicklungen von Geräten mit erstaunlichen Fähigkeiten: Nach dem Anlegen von Hautelektroden geben sie Informationen über den Funktionszustand einzelner Organe oder ganzer Organsysteme, von Meridianen oder auch des ganzen Körpers, schwache Messströme informieren über die psychische Situation, mittels kleiner Blitze aus den Fingerspitzen lässt sich das körpereigene elektromagnetische Feld rekonstruieren, berührungsfreie Feldmessungen am Körper geben Aufschluss über Therapieerfolge usw. Der schwingende Zeiger und die nüchterne Skala der alten EAV-Klassiker sind schon lange bunten Balkendiagrammen, schematisierten Abbildungen der Körpers oder anderen ausgefeilten Bilddarstellungen auf dem Monitor des PC gewichen.

Und dennoch rieb sich die energiemedizinische Szene verwundert die Augen, als vor einigen Jahren neue Geräte auftauchten, die sowohl einen Höhepunkt brillanter optischer Präsentation darstellten als auch eine kaum glaubhafte Fülle von Informationen über verschiedenste, eigentlich völlig unzugängliche Mikro- und Makrobereiche des Organismus lieferten (von den Therapieoptionen einmal abgesehen).

Diese neue Medizindimension unter dem Namen Quantenmedizin (was man darunter auch immer verstehen mag) polarisiert seitdem mehr als je zuvor irgendein anderes medizinisch angewandtes physikalisches (?) Prinzip die Energiemedizin: hier diejenigen, die einen physikalisch begründeten In- oder Output verlangen wie z.B. elektrische, akustische oder optische Signale und diesen Geräten grundsätzlich Glaubwürdigkeit absprechen, dort begeisterte und zufriedene Anwender. Immer mehr irritierende Beobachtungen und Fragen tauchen auf: welches Funktionsprinzip steckt dahinter? Sind es „nur" Radionik-Geräte? Trifft es zu, dass einige dieser Geräte auch dann funktionieren und „messen", wenn der Patient sich entfernt hat? Welche Bedeutung haben Begriffe wie Quanten-Entropielogik, photoneninduzierte Superkonduktivität oder Torsionsfelder ? Ist das Ergebnis wirklich vom Untersucher abhängig? Hier die mehr als Camouflage denn als Information zu betrachtenden spärlichen Aussagen der Entwickler, dort üppige Werbesprüche – eine klärungsbedürftige Situation !

Die DGEIM versucht nun mit diesem Kongress, Informationen aus erster Hand zu erhalten, hinter die Werbeoberfläche zu leuchten und Klarheit zu schaffen. Dabei kommen führende Vertreter der Grundlagenforschung, die über grundsätzliche Möglichkeiten einer Quantenmedizin berichten, ebenso zu Wort wie auch prominente Geräteentwickler, die zu ihren jeweiligen Systemen Stellung nehmen. Bereits im Vorfeld hat dieser im deutschsprachigen Raum erste Kongresse über Quantenmedizin mit seinen internationalen Referenten große Beachtung erlangt.

Ich darf sie herzlich zu unserem Symposium einladen und wünsche Ihnen dabei Freude, Interesse, neue Impulse und viele Kontakte.

Referentenliste

Peter Fraser (GB), Dr. MD K. Maret (USA), Prof. Dr. K. Meyl (D), Dr. rer. nat. Hartmut Müller (D), Prof. Dr. William Nelson (H), Prof. Ph.D. James Oschman (USA),

Prof. Dr. F.A. Popp (D), Kiran Schmidt (USA), Priv.-Doz. Dr. H. Treugut (D),

Dr .rer. nat. U. Warnke (D)

Weitere Informationen unter:

Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin DGEIM, Priv. Doz. Dr. med. H. Treugut, Zentrale Radiologische Abteilung, Klinikum, 73522 Schwäbisch Gmünd, 07171 701 1502,

Fax 07171 701 1509,
h.treugut@t-online.de,

http://www.dgeim.de/

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er148 Erfinder Jens Hoppe/Flusskraftwerk ist verstorben.

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Ein Leser schreibt mir: Leider ist Jens Hoppe verstorben, und seine Erfindung (das Patent ist schon 2001 erloschen) wird wohl nicht weiter verfolgt werden. http://www.rolf-keppler.de/hoppe.htm

Ich glaube, er ist schon Ende 2005 gestorben, sein Patent ist schon seit 2001 gelöscht worden wegen Nichtzahlung des Jahresbeitrages (war gestern beim Patentamt hier in Berlin). Ich hatte noch im Oktober 2005 eMail-Kontakt.

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en149 Prof. Dr. Konstantin Meyl lädt ein zum Vortrag "Neutrinokonverter"

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Zeit: 17.07.2007

Uhrzeit habe ich auf Anfrage nicht bekommen.

Ort:

Forum/Konferenzraum im Technologiepark VS

Am Krebsgraben 15, Tor B

78048 Villingen-Schwenningen

Deutschland

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Kontakt/Infos über

Fax: 07732-919911 oder 07721-503336

Email: prof@k-meyl.de

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Kosten

Teilnahmegebühr: frei, Anmeldung erbeten

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weitere Infos

Aktueller Anlass ist der Start des Forschungs- und Entwicklungsprojekts

„Schienenkonverter".

Dabei geht es um die Umsetzung der Schienenkanone (Railgun) aus der militärischen Forschung in die zivile Nutzung als Schienenkonverter zur energietechnischen Nutzung solarer Strahlung.

Es wird über neueste Erkenntnisse zur Neutrinoforschung berichtet und an die Schienenkanone der NASA erinnert, die als der leistungsfähigste Konverter aller Zeiten für freie Energie gelten darf. Es war eine abgegebene Energie gemessen worden, die 24000 mal größer war als die aus einem Hochspannungskondensator eingespeiste Energie.

Wer sich für Neue Energietechnologie im Allgemeinen oder für Neutrino-power im Speziellen interessiert, der sollte den Vortrag nicht versäumen.

Die besondere Herausforderung besteht zunächst in der Miniaturisierung des Geräts unter Beibehaltung des lawinenartigen Einsammel-Effekts kosmischer Strahlung. Wer sich in der Konstruktion oder der feinwerktechnischen Ausgestaltung einbringen will, oder wer sich auch nur finanziell beteiligen will, ist ganz herzlich im Team (und einer im Erfolgsfall zu gründenden Kapitalgesellschaft) willkommen.

Veranstaltungsort: Forum/Konferenzraum im TechnologiePark VS, (www.tpvs.de) D-78048 Villingen-Schwenningen, Am Krebsgraben 15, Tor B

Anmeldung erbeten an: prof@k-meyl.de oder Fax: 07732-919911

oder bei TP VS: borgmann@technologiepark-vs.de / Fax: 07721-503336

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co150 Programmierfehler in der Systemwiederherstellung

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Im Betriebssystem Windows 98/XP gibt es unter Programme – Zubehör - Systemprogramme eine Systemwiederherstellung, mir der man die Partition C, in der sich nur die Programme und das Betriebssystem befinden sollten, wiederherstellen kann. Man kann anklicken, bis zu welchem Datum man die Partition C wiederhergestellt haben möchte. [Die „Eigenen Dateien" sollten zur eigenen Sicherheit sich in einer anderen Partition befinden. Ebenso sollten sich die eMailadressen und die anderen Inhaltes des eMailprogramms in den Eigenen Dateien befinden.]

Das ist ja oftmals praktisch, hat aber folgenden Haken. Falls man irgendwelche Dateien in einer anderen Partition D, E usw. zur Sicherheit speichert, anschließend eine Systemwiederherstellung durchführt, und den Computer nicht vorher wieder heruntergefahren hat, können diese Dateien teilweise oder ganz nach einer Systemwiederherstellung flöten gehen. Dies habe ich des Öfteren schon erlebt und ist echt ärgerlich.

Bei einer Wiederherstellung der Partition C durch ein Image-Programm habe ich meines Wissens noch keinen Verlust in einer Partition D, E usw. erlebt.

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ps151 Wünschelruten und Geistheilung

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Auszug aus einer RTL-Sendung vom 24.6. 2007, die ich leider nicht gesehen habe:

'Oh, hier haben wir was', Ulf-Ingo Krohns Rute schlägt aus. Der Frührentner läuft Kilometer für Kilometer über die Landstraßen in Ostfriesland. Geschieht ein Unfall, rückt der Rutenrentner aus: 'Wasseradern sind Schuld an den Unfällen', behauptet der 61-Jährige, 'Wenn man darüber fährt, fällt der Fahrer in Sekundenschlaf und schon kracht es.' Polizei und Straßenbauamt halten die Theorien des rüstigen Ostfriesen für Humbug. Ulf-Ingo Krohns baut sich seine Wundermittel gegen Wasseradern und Erdstrahlen selbst: ein simples Kupferrohr oder eine Plastikplatte aus dem Baumarkt reichen und schon sind Straßen und ganze Häuser sicher. Der Rentner mit der Rute kann aber noch mehr: Er findet unterirdische Brunnen und weiß sogar, wie tief sie im Erdreich liegen: Denn Krohns spricht mit seiner Wünschelrute.

Manchmal passieren Geistheiler Werner Hartung aus Hannover ganz merkwürdige Dinge. Allein durch seine Gedanken lässt der 42-Jährige dann Schmerzen seiner Patienten verschwinden. Der ehemalige Unternehmensberater empfängt 'Signale und Bilder' seiner Patienten, nimmt Seelen wahr und spricht mit ihnen. Krebsleiden oder chronische Erkrankungen - das Spektrum der Krankheiten, die Hartung behandelt, ist groß. Hartung hat in Hannover eine große Praxis: vier Behandlungszimmer, die Patienten stehen Schlange. Allgemeinmediziner Beermann ist Hartungs schärfster Kritiker. Der Hausarzt glaubt nicht an die übernatürlichen Methoden - bis seine Patientin ihn zum Geist-Doktor mitnimmt.

Anne Kunst braucht ein Pendel, Fachbücher, ein Foto ihrer Patienten und wenige Minuten Konzentration, dann ist klar: 'Pferd Lady wird wieder gesund, sie braucht nur Heidelbeeren.' Die 28-jährige Tierheilerin hilft Herrchen und Frauchen per Telefon-Hotline - abgerechnet ... .. wird im Minutentakt. Manchmal muss sie aber auch 'Handanlegen', so wie bei Hund Spanky: Der Hund hat böse Wucherungen am Bauch - für sein Herrchen ist Anne Kunst die letzte Hoffnung.

Kommentar von Rolf Keppler: Vor kurzem waren zwei meiner Bekannten bei den Geistheilern Pjotr Elkunoviz und Anne Hübner.

http://www.spinehealing.de

Bei beiden Bekannten sind teilweise langjährige Beschwerden verschwunden.

 

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en152 Wo kommt die Freie Energie her?

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Ein Rundbriefleser schreibt mir hierzu:

Ich schicke Ihnen noch meine Gedanken zu den Freienergie-Maschinen, und wie ich die Sache von einer eher philosophischen oder technischen Seite her sehe. Ich bin nicht Physiker. Seien Sie deshalb nicht überrascht, wenn einiges nicht verlässlich ist.

Man muss immer aufpassen, damit man den Leuten nichts erzählt, was sie schon wissen : Ich hoffe, Sie können vielleicht etwas daraus gebrauchen, ansonsten kann es vielleicht zu anderen Überlegungen anregen. Ich weiß auch, dass Ich Ihnen wahrscheinlich nichts unbedingt neues erzähle, da Sie sicher schon länger nach diesen Themen abgrasen.

Viel Spass beim Lesen !

...Ich möchte Sie aber noch auf eine andere Homepage aufmerksam machen. Bis jetzt haben alle Forscher oder Beobachter alles aus einem anderen Blickwinkel geschildert, und man kann nicht sagen, dass jeder Autor nun mehr Recht hat, als der andere : Die große Kunst besteht nun darin, dass man für die "Freie Energie" alle Informationen zusammenträgt, und guckt, was das Gleiche sein könnte, was aber von versch. Leuten auf verschiedene Arten beschrieben worden ist.

Bei freier Energie handelt es sich nach meiner Meinung um irgend einen Ausgleicheffekt der Natur, den man durch irgend einen Symmetriebruch ausnutzen kann, und der dann dazu führt, dass aus einem noch nicht bekannten System Energie mobilisiert werden kann, die so lange fließt, wie die Symmetrieverletzung bestehen bleibt. Wenn dieser Symmetriebruch durch eine Kraft, die gegen die Primärkraft wirkt, länger aufrecht erhalten werden kann, oder sogar in einen stabilen "Loop" gebracht werden kann, so hat man eine Freie-Energiemaschine, die permanent, und nicht nur bloß für ein paar Sekunden "Overtunity" liefern kann...

Die Natur hat ein Bestreben, alles in einem optimalen oder streng mathematisch definierten Bereich zu halten, z. B. strebt auch eine Seifenblase immer diese Krümmung an, die am Besten die Oberflächenspannung und Winkelanforderungen in Beziehung bringt, oder können gewisse Sachen nicht konstruiert werden, weil sie nachher unstabil werden. Zum Beispiel will die Natur immer alles in einem 120° Grad-Optimum-Winkel anordnen (Städteplanung funktioniert übrigens auch so, das haben 7sich die Architekten der Natur abgeschaut).

Alles hat ein Optimum, und auch die meisten Freienergie-Maschinen brauchen immer zuerst eine Hilfsenergie, damit sie in Gang gesetzt werden können. Diese Impuls- oder Initialenergie kommt dann aber in vielfachen Mengen wieder zurück, und ist quasi eine "gute" Investition, um den Energiegewinnungsprozess zu starten.

Man kann das in etwa so vergleichen, dass für einen Wassertank mit einem Ausgussanschluss ein Druckventil kurz eingedrückt werden muss, damit der Fluss läuft und nachher das Ventil durch den Wasserflussdruck von alleine offen gehalten wird, oder z. B. mit einem Beispiel aus der Elektronik, dass zuerst ein kleiner Basisstrom für einen Thyristor fließen muss, dass dieser dann den Hauptstrom leiten kann. Wird aber der Hauptfluss nur für kurze Zeit unterbrochen, so muss der Thyristor wieder von neuem gezündet werden, da das Ventil wieder zu springt.

Für eben diese unterbundenen Unterbrüche haben jetzt die Freienergie-Maschinen zu sorgen, die dafür sorgen müssen, dass es keine Unterbrüche geben darf.

Die meisten Maschinen funktionieren also mit einer Initialenergie. Auch die Testatika. (Aber auch das Wasserauto von Dingle)

Was mir auch noch aufgefallen ist : Die meisten Maschinen sind auf irgendeine Art so gebaut, dass sie zyklische, aber nicht genau symmetrische Prozesse oder Bewegungen erzeugen : Diese sind aber so gemacht, so dass sie in ein Einkoppeln in andere Felder oder andere Systeme ausgelegt sind, z.B. Elektromagnetismus, und dass mit Hilfe irgend eines Resonanz- oder Austauschprozesses von gleichen Merkmalen etwas "angezapft" oder angesprochen werden kann : Wie wenn man Gläser von weit her dazu bringen kann, mit einer Eigenschwingung zu schwingen...

(http://de.wikipedia.org/wiki/Schwingung#Selbsterregte_Schwingungen)

Bei den Freien Maschinen kommt es gar nicht drauf an, welches Medium man anspricht; es herrschen in der Natur auf fast allen Ebenen die gleichen Naturgesetze, die in sich selber durch die Mathematik, und jene durch die heilige Geometrie, und letztendlich durch die Zahlen beschreibbar ist; Einen guten Einstieg in das Naturverständnis ist bis jetzt schon Ansatzweise Peter Plichta mit seinem primären Primzahlkreuz gelungen : Die Zahlen geben alles vor, auf ihnen baut die Welt und alle Naturgesetze auf - Also vererben auch die Strukturen und der Zahlenraum elementare Gesetze oder Merkmale an alle aufbauenden Systeme oder Atome und Elementegruppen weiter, welche wiederum die Materie, die Welt und die Universen aufbauen, usw.

http://www.plichta.de/

Auf was ich hinaus will: Man muss nur das Prinzip der Maschinen und der Schwingungsbeschaffung einmal verstanden haben, dann kann man auch Freienergie-Maschinen nicht nur für die Medien Elektromagnetismus und Mechanik (Würth, etc.) nachbauen, sondern z.B. auch für Wasser, Wetter, Holz, Luft, etc. Leider ist es aber noch nicht ganz so weit, aber die Seite, von der ich spreche, ist da schon extrem weit vorangekommen. Die meisten Forscher haben noch nicht verstanden, dass sie alle eigtl. vom "Gleichen" reden, das aber auf zig viele verschiedene Arten auftaucht und erscheint, und das sich in verschiedenen Formen ausdrücken kann...

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Eine höchst interessante Seite oder Webseite hat Gabi Müller aus Norath erstellt : Nach ihr besteht alles aus Torkados, von der kleinsten Ebene bis ins Universum.

Korrekt gesagt, sind alle Dinge durch Spiralen beschrieben, auch die Planetenbahnen ähneln eher Eiformen oder Ovalen, sind also ganz korrekt nicht Kreisumlaufbahnen (auch das Atommodell nicht?).

Eine sehr unkonventionelle, weil interessante und höchst bemerkenswerte Entdeckung macht Gabi Müller beim Vergleich von elektronischen Induktivitäten und Kapazitäten mit den Umlaufbahnen von Planetensystemen; Ähnliche Energie-Wechsel- und Schwankungssysteme, und natürlich wieder "wie im Grossen, so im Kleinen". Diese Seiten setzen schon ein Grundverständnis für Mathematik und Elektrotechnik voraus, was aber leicht durch einen Fachmann zu bestätigen oder für jedermann zu erklären ist.
http://www.torkado.de/torkado_sonnensystem.htm

 

Mein Tipp: Müllers Theorien sind es wert, möglicherweise grobe, sehr schwammige Grundlagen für das noch immer nicht verstandene Universum-/Atommodell und die FREIE-Energie zu beschreiben, oder zumindest grob zu umreißen.

Ganz richtig stellt Müller nämlich fest: "Die Freie Energie ist falsch verstanden worden, und der Gleichsatz "Perpetuum Mobile" = freie Energie ist falsch." Vielmehr könnten sich hinter diesem Effekt ein System aus Energie- und Teilsystemen stehen, die wie aus dem "Unsichtbaren" Energie vom nächst höheren System ans nächst untere weiter schaufeln (pumpen), ohne dass wir aber wissen, welches das nächst höhere System ist, noch wie die Energie-Schaufelung aus anderen Systemen funktioniert.

Von den Thermo-Sätzen muss hier gar nicht die Rede sein : Denn wir wissen gar nicht, ob das Universum selber ein in sich "geschlossenes" System ist, noch dazu ist das Universum in der untersten, ja Quantenebene, ja selber auch nicht wirklich "geschlossen", wenn man den neuesten Forschungen von Teilchen im leeren Vakuum und Zufallsentladungen trauen kann. Der Thermosatz kann also nur für einen bestimmten Definitionsbereich im Makro- oder Mittelbereich gelten, sagen wir einmal, wenn wir definieren, dass in einem Raum oder Haus eine bestimmte Energie vorhanden ist, kann diese nicht vernichtet oder neue zusätzlich erzeugt werden, wenn die Wände absolut isoliert sind. Aber wissen wir wirklich, dass das "Haus" (Universum) wirklich dichte oder genau "definierte" Wände hat?

Einen Überblick geben die eher (unwichtigen) Thermo-Sätze auf Wikipedia :
http://de.wikipedia.org/wiki/Thermodynamik

 

Es wird angenommen, das alles mit den Spiralen und der mathematisch-theoretischen Weltanschauung zu tun haben muss; Energie kann angezapft, transferiert und abgegeben werden.

"Alle Freienergie-Maschinen lassen erkennen, dass die Energie nicht aus dem NICHTS kommt. Sie kommt nur aus einer nicht genau erkannten Quelle." Möglicherweise wird Energie dauernd aus dem "Nichts" erzeugt, oder irgendwie kann das Vakuum immer einen Gleichstand von Teilchen / Energie erzeugen. Die Spekulationen, das unebne Terrain, und vor allem die immer noch nicht festgelegte "wahre" Physik laden gerne zur spannenderen Weiterforschung oder Knobelei ein... Einführung :
http://www.torkado.de/torkado.htm#Ein

 

Die Torkado-Modelle sind einfach zu genial, auch wenn noch nicht alle Sachen damit klar sind.

Hinweis: Gabi Müller ist gelernte Physikerin, was beim ersten Lesen der Seiten zuerst für etwas Verwirrung und Verblüffung sorgt, wenn man dies noch nicht weiß...

 

Höchst interessant sind auch die beiden Überlegungen zu den beiden Naturbewegungen, die sich mit Erkenntnissen und Beobachtungen von Schauberger überschneiden:


http://www.torkado.de/torkado5.htm#nat

Hauptseite : http://www.torkado.de/

Kommentar von Rolf Keppler:

Mein Rundbriefleser schreibt, dass Gabi Müller aus Norath der Meinung ist, dass Planeten in Wirklichkeit sich auf Eibahnen oder Ovalen bewegen. Schon mein Vorfahre Johannes Kepler hat um das Jahr 1600 herum aufgrund den Planetenbahnmessungen von Tycho Brahe bewiesen, dass Planeten sich nicht auf Kreisbahnen sondern auf Ellipsenbahnen bewegen, was auch heute noch Stand der herkömmlichen Wissenschaft ist.
Leider hat sich mein Vorfahre Johannes Keppler auch geirrt: Meines Erachtens leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde.

Siehe http://www.rolf-keppler.de

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en153 Freienergiegruppe Stuttgart

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Nächstes Treffen der Freienergiegruppe Stuttgart findet am Samstag 14.7.07 um 13.30 Uhr im Mehrgenerationenhaus WABE, Mahatma Gandhi Straße 17, 70376 Stuttgart-Cannstatt, auf dem Burgholzhof statt. Bitte im Gemeinschaftsraum klingeln! (auch bei Zimmermann-Thönges) Bus Nr. 57 und 52, (Bei Anreise mit PKW bitte schon vorher im Wohngebiet Parkplätze suchen, das Haus befindet sich links am Ende der kleinen Stichstraße, Achtung: die Mahatma Gandhi Straße ist ansonsten als Ringstraße angelegt!)

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Protokoll „Freie Energiegruppe Stuttgart" Treffen am 16.6.2007 im KISS Selbsthilfezentrum, Marienstraße Stuttgart

 

  1. 25 Teilnehmer. Begrüßung und Kurzvorstellung der 5 neuen Teilnehmer Das Spektrum reicht von Interesse am Thema als Laie bis hin zum Elektroingenieur, der Versuchsreihen von Prof. Konrad Meyl nachgebaut hat.

  2. Johannes Kotschner stellt das für unsere Gruppe eingerichtete Webforum vor. Unter http://www.energie.freeforums.org kann sich jede(r) einloggen. Man muss unter „Registrieren" ein Passwort und einen Benutzernamen anlegen um selber veröffentlichen zu können.

  3. Johannes hat zusammen mit A. L. Kontakt zu Klaus Jebens in Hamburg aufgenommen. Das Angebot, einen Magnetmotor zu bauen der 30% Energieüberschuss liefert, besteht nach wie vor. Ein Modellplan ist zugesendet worden und konnte eingesehen werden. A. erläutert das Modell bei unserem nächsten Treffen im Juli.

  4. Heiner Beck stellt das Organisationsentwicklungsmodell der „Wertanalyse" vor. Das Modell wurde in Deutschland entwickelt, wieder vergessen und vor 20 Jahren erneut von einem deutschen Autor (Name?!) aufgegriffen. Die Japaner haben nach dem Krieg damit ernsthaft und breit gearbeitet und damit maßgeblich ihre Vorreiter-position in der Industrie erreicht. Es enthält psychologische Komponenten der Mitarbeiterführung genauso wie Kreativitätstechniken und Arbeitstechniken die erfolgreiche Teamarbeit entwickeln helfen. Die Gruppe hatte den Wunsch, dass unsere „Philosophengruppe" ein Extrakt aus dem dreibändigen Kompendium erstellt, das uns dann konkreter vorgestellt wird. Die Auswahl sollte insbesondere mit Schwerpunkt auf unsere freie Gruppensituation erfolgen. Also welche der ange-gebenen Techniken, Umgangsweisen und Arbeitsstile für uns zutreffend und besonders hilfreich sind.

  5. Im Anschluß erfolgte wieder Kleingruppenarbeit. Das „Organisationsteam" (Winfried, Gerald, Heiner) erarbeitete für die kommenden Treffen beigefügten Strukturplan.

  6. Wer berichtet im Juli über die Bammerpräsentation? Ansonsten Hausführung. Der einzige Programmpunkt bislang ein Film über das Wasserauto von Daniel Dingel.

Protokoll: Winfried Zimmermann
und Rolf Keppler,
http://www.rolf-keppler.de Tel.: 0711/55 93 87

Strukturplan für die (Nachmittags)-Treffen: (Gesamtdauer ca. 3-4 Stunden)

a.) Begrüßung der Teilnehmer und kurze Selbstvorstellung (vor allem die Neuen)

b.) „Einsammeln" der Tagesordnungspunkte und finden eines Protokollführers

c.) Gruppe 1 (z.B. „Praxisgruppe") oder Referent hält Kurzvortrag von 15-30 Minuten Länge. (auf Wunsch auch länger)

    • anschließend Diskussion und Raum für Fragen (ca. 30 Minuten)

d.) Gruppe 2 (z.B. „Philosophengruppe") oder 2. Referent hält Kurzvortrag von 15-30 Minuten Länge. (auf Wunsch auch länger)

    • anschließend Diskussion und Raum für Fragen (ca. 30 Minuten)

e.) Festlegung des Termins, der Verantwortlichen und der Referenten für das nächste Treffen. (ev. auch schon mit Themenvorschlägen)

f.) Zeigen eines Videos, Filmes oder praktischen Beispiels zum Thema Freie Energie. Oder auch Raum für News und Unvorhergesehenes. Dauer: 10 – 120 Minuten.

g.) Raum für private Gespräche, offenes Ende

Erläuterungen: (auf ein persönliches Wort)

Es ist Tatsache, dass wir eine recht inhomogene Gruppe mit unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen und Bedürfnissen sind. Darüber hinaus eint uns aber das gemeinsame Interesse am Thema und der Wunsch nach Vertiefung. Nur, wer soll dieses „Bildungsabenteuer" vornehmen?

Unser Kreis, als ein selbstlernendes System, bedarf des Inputs aller. Wir selbst müssen uns Form, Inhalt und Struktur schaffen. Es versteht sich von allein dass wir, in Anerkennung dieser Verschiedenheit, jeden vorbereiteten Beitrag würdigen. Natürlich bestehen Unterschiede im Vermögen des Einzelnen, frei zu sprechen oder eine Präsentation zu halten. Aber das ist gar nicht wesentlich. Die Gruppe wird solche Ängste und Vorbehalte wohlwollend aus dem Weg räumen und ermutigen. Ort und Charakter unserer Treffen bringen es mit sich, dass wir Informations- und Bildungsarbeit an diesen Tagen machen müssen. Praktische Arbeit findet bei Wolfgang Czapp oder anderswo statt. Aus den Gesprächen mit Teilnehmern wissen wir, dass ein großer Wissensdurst zum Thema Freie Energie besteht. Nicht alle reden über- und meinen dasselbe. Aber jede(r) kann uns etwas mitteilen.

Deshalb unser Vorschlag regelmäßig über Themen wie Gravitation, Raumenergiekonverter, Implosionsmotoren, Wirbelprinzip, Brennstoffzelle, Kalte Fusion, Magnetmotoren, Skalar-wellen, Tachyonen etc. zu hören. Aber auch wer sich nicht in der Lage fühlt über solche technischen Dinge zu referieren, kann uns helfen, indem er vielleicht zu Wilhelm Reich, Tesla, Schauberger oder Walter Russell und deren Biografien spricht, Filme zeigt oder einen Diavortrag. Erst in zweiter Linie sehe ich z.B. Themen aus Heilmedizin, Geomantie etc.

Die Treffen sind ein Chance, neue Fähigkeiten in und an sich zu entwickeln und sich im geschützten Rahmen auszuprobieren. Es sollte in der Regel jedem möglich sein auch zeitlich eine solche Einführung zu halten. Bei konstant ca. 25 Teilnehmern und einer derzeitigen Gruppenstärke von 59(!) angemeldeten Mitgliedern und Interessenten, sind genügend Ressourcen vorhanden. Rein rechnerisch kommt bei 12 Treffen pro Jahr und 2 Vorträgen pro Zusammenkunft jeder ca. einmal pro Jahr dran. Durch die große Mitgliederzahl aber natürlich weniger.

Ohne vorbereitete Beiträge und Verantwortliche mutiert unser Kreis zu einem Stammtisch. (was eine andere Qualität hat) Durch das Webforum sehe ich zusätzlich die Gefahr völliger Unverbindlichkeit. Jede(r) weiß, persönliche Begegnung und Gespräche können nicht durch ein anonymes Internet ersetzt werden. Bei der Beratung, Themensuche etc. stehen ich und das Orgteam gerne zur Verfügung. Allen eine gute Zeit!

Achtung! Zum Abschluss noch die Bitte mir unbedingt geänderte Emailadressen mitzuteilen. Ich bekomme sonst nur die Fehlermeldungen. Unidentifizierbare Emailadressen werden aus meinem Verteiler gelöscht.

Winfried Zimmermann
quadro arte
musik-theater-kabarett & Meer...
Mahatma-Gandhi Straße 17, 70376 Stuttgart
tel: 0711-26861834
fax: 0711-2629931
email:
quadro.arte@gmx.de

Forum für die Freienergiegruppe Stuttgart

http://energie.freeforums.org/

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en154 Energieumwandlungsanlage AirComPower von Peter Bammer

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(Siehe auch meine beiden vorigen Rundbriefe)

Kommentar von Rolf Keppler:

Auf dem Treffen am 23.6. 2007, bei dem Herr Peter Bammer seine Energieumwandlungsanlage mit einem Funktionsmodell in Ehningen auf einem Parkplatz gezeigt hatte, war ein Ingenieur anwesend, der Herrn Bammer dieses Jahr in Wien besucht hatte. Bei diesem Besuch hatte er den Wunsch geäußert, eine stationäre Anlage sehen zu dürfen. Dieser Wunsch wurde ihm nicht erfüllt.

Solange eine stationäre Anlage nicht angeschaut werden kann, rate ich von einer Investition in eine solche Energieumwandlungsanlage ab.

Es ist doch offensichtlich: Wenn Herr Bammer behauptet, dass schon über 40 Anlagen existieren, sollte er doch in der Lage sein, seine eigene stationäre Anlage zu zeigen. (Auch wenn Herr Bammer zum Ausdruck bringt, dass die Anlagenbetreiber keinen Besuch wünschen, sollte er doch seine eigene Anlage vorführen können.) Da er dies nicht kann oder tun will, ist er schlichtweg ein Betrüger. Mir tun die Menschen leid, die anscheinend schon Anzahlungen gemacht haben. Auch die Veranstalter, welche die Vortragstouren organisieren, machen sich mitschuldig, da diese nicht das Bestreben haben, die Wahrheit zu herauszubringen. So wie es aussieht, will man wieder einmal gutgläubige Menschen in das offene Messer laufen lassen, wie es schon bei anderen angeblichen Freienergiemaschinen (RQM und Würth) zelebriert wurde. Ich kenne jemanden, der durch RQM und Würth (nicht der Schrauben-Würth) viel Geld verloren hat.

Da ich mit meiner Meinung in unserem Freienergiekreis Stuttgart nahezu alleine dastehe, werde ich dem nächsten Treffen am 14. 7. 2007 wahrscheinlich fernbleiben. Erstens ist die Anlage von Herrn Bammer keine Freienergieanlage und zweitens habe ich den Eindruck, dass ich beim Kampf einer gegen alle unterlegen sein würde. Bei zuviel Gegenwind habe ich einfach keine Chance mehr.

 

Ein anderer Ingenieur schreibt mir zu der Anlage von Herrn Peter Bammer:

Was Herr Bammer hier offensichtlich versucht, ist tatsächlich haarsträubend. Die gleiche Menge an Gas (5L 200bar, 1000L 1bar) wird mal um 1°, mal um 200° erhöht und da soll die gleiche Energie (Wärmemenge) zugeführt worden sein?
Die Wärmemenge Q ist proportional der Masse und proportional zur Temperatur, multipliziert mit einem Faktor c, nämlich der stoffabhängigen und prozessabhängigen spezifischen Wärmekapazität.

Hiervon gibt es verschiedene, vornehmlich cv und cp (ermittelt bei konstantem Druck und konstantem Volumen). Beide sind unterschiedlich aber von gleicher Größenordnung (der eine vielleicht doppelt so groß wie der andere, zuweilen auch fast gleich). Es ergibt sich:

Q=mcT

(mit c=cv (isochor) oder c=cp (isobar) oder irgendein anderes c, abhängig vom Zustandsübergang!)

Da in beiden Fällen m konstant ist (!!!) und T einmal um das 200-fache größer ist, kann selbst bei verschiedenen Zustandsübergängen (c verschieden) unmöglich ein energetischer Ausgleich erfolgen.

 

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en155 Spritsparer in der Fernsehsendung Mythbusters

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In der Fernsehsendung Mythbuster vom 1.7. 2007, RTL2, wurden 4 Spritsparer auf einem Rollenprüfstand bei 55 km/h und 90 km/h getestet:

1.) Magnete hatten keinen Einfluss auf den Benzinverbrauch

2.) Aceton im Mischungsverhältnis 1 zu 500 bewirkte sogar eine leichte Erhöhung des Benzinverbrauchs.
Die Kilometerleistung sank von 27 auf 26,8 bzw. von 41 auf 38,6 km beim Vergaserauto.

Die Kilometerleistung sank von 30 auf 29 bzw. von 43 auf 41 km beim Einspritzer
.

3.) Eine Art Supervergaser hat die Kilometerleistung von 27 auf 19 bzw. von 41 auf 27 km erniedrigt. (also auch den Benzinverbrauch erhöht.)

4.) Eine Wasserstoffzelle hat einfach nicht genug Wasserstoff erzeugt, damit der Motor damit lief.

Laut Aussage der Mythbusters hat eine Behörde 104 Spritsparer getestet. Davon hatten nur 7 Spritsparer eine Benzinverbrauchsminderung zur Folge. Diese 7 Stück hatten eine maximale Verbesserung von 6% hinsichtlich des Benzinverbrauchs. Besser wäre natürlich gewesen, wenn die Mythbusters diese 7 Spritsparer in ihrer Sendung vorgestellt und getestet hätten.

[Aus einer gekauften Wasserstoffflasche hatten sie als Zusatzexperiment Wasserstoff in den Vergaser eingeleitet. Damit lief dann der Wagen. Sie brachten zum Ausdruck, dass man auf diese Weise wahrscheinlich bei jedem Vergaserauto damit fahren könne. Es gab dann allerdings eine unangenehme Knallgasreaktion. Also bitte Finger davon lassen, wenn man nicht Bescheid weiß.]

Mit gefiltertem Abfall-Frittenöl war ihr Verbrauch mit einem Dieselauto nur 10 % höher als mit reinem Diesel.

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um156 Die angebliche „Vogelgrippe" ist mal wieder auf dem Weg

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klein-klein-verlag-Newsletter 29.06.2007
Vorankündigung
Sonder-Ausgabe Nr. 1 Juli 2007 Leben mit Zukunft

64 Seiten 4,00 Euro

In der Sonder-Ausgabe informieren wir noch einmal zusammenhängend über das Medikament Tamiflu, das aktuell bereits in Tschechien an die Bevölkerung ausgegeben wird.
Anlass war folgende Information:

Die Vogelgrippe ist auf dem Weg

In Tschechien sind aufgrund der Wochen andauernden extremen Hitze und Trockenheit in einem ostböhmischen Zuchtbetrieb von 6000 Truthähnen 1800 verendet. Vier Tage später, ab dem 21.06.2007, wurden die Hitzeschläge der Truthähne als Vogelgrippe verkauft. Die Bevölkerung begann prophylaktisch das Zell- und Atemgift Tamiflu zu schlucken.
Sollten Menschen daran sterben, wird auch in Deutschland der Katastrophenalarm ausgerufen und massenhaft Tamiflu geschluckt werden. So macht man die Vogelgrippe-Pandemie!


Schwerpunkte der Sonder-Ausgabe:

Offenbarung durch die Gesundheitsbehörden:
Die schulmedizinische Medizinwissenschaft ist hermeneutisch-wissenschaftlich und damit nicht empirisch-wissenschaftlich nach-gewiesen.

Der Begriff hermeneutische Wissenschaft wird in der Sonder-Ausgabe Nr. 1 Juli 2007 Leben mit Zukunft ausführlich erklärt. Mit dieser Erklärung wird jedem Menschen klar, warum es für die medizinische Wissenschaft unerheblich ist, dass die behaupteten Erreger nicht wissenschaftlich nachgewiesen sind. Ebenso, dass für die medizinische Wissenschaft die Risiko-Nutzen-Analyse, die ein BGH-Urteil zur ärztlichen Aufklärung vor jeder Impfung fordert, für die zugelassenen und empfohlenen Impfstoffe irrelevant sind.

Hyperneonazis in der Justiz?
Dr. Stefan Lanka wird in Stuttgart angeklagt, weil er mahnend an die Ermordung Behinderter durch die Nazis erinnert hat.

AIDS:
Weitere Beweise des hermeneutischen AIDS-Verbrechen.

Aktuell:
Vogelgrippe-Influenza - Blödimpfung für alle und Tamiflu.

Virusfotos:
Die Pharmaindustrie rudert zurück.

Diese Sonder-Ausgabe macht die Hintergründe zur Vogelgrippestrategie und Tamiflu-Politik klar!

http://www.klein-klein-verlag

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Newsletter-klein-klein-verlag vom 27.06.2007
Vogelgrippe-Tamiflu-Prozess am Landgericht Stuttgart

Am 11.6.2007, dem 4. Prozesstag teilte mir die Vorsitzende Richterin vor erstaunter Öffentlichkeit mündlich wie schriftlich mit, dass ich als Angeklagter nun selbst beweisen muss, dass Dr. Schönauer, der in Baden-Württemberg seit dem 1.1.2001 alle Impf-, AIDS- und Hepatitis-B-C-Tote und alle Impfschäden zu verantworten hat, ein Mörder ist.

Bei staatlichen Tötungen weigert sich die Justiz, wie in der Nazi-Zeit, gegen die Verantwortlichen und Ausführenden von staatlichen Körperverletzungen und Morden vorzugehen und diese zu unterbinden. Sie warten offensichtlich darauf, dass aus der Bevölkerung Reaktionen und Unterstützung kommen. Bleiben diese aus, wird auch die Justiz weiterhin nichts machen.

Ich habe deswegen ein Flugblatt entwickelt, dass möglichst flächendeckend in Baden-Württemberg verteilt werden soll. Die Abteilung Sicherheit und Ordnung des Amtes für öffentliche Ordnung der Landeshauptstadt Stuttgart hat mit Schreiben vom 27.6.2007 mitgeteilt, dass keine Einwände gegen die Verteilung des Flugblattes bestehen. Die haben wohl auch keine Lust auf eine Vogelgrippe-Pandemie.

Wenn endlich gegen Dr. Schönauer und andere Verantwortliche ermittelt wird, wird es ganz schnell still um die Vogelgrippe werden und das Impfen wird der Vergangenheit angehören. An einer Stelle wird der Damm des Schweigens und Mitmachens brechen. Helfen Sie mit beim bohren – verteilen Sie bitte das Flugblatt, auch an Behörden, möglichst flächendeckend in ganz Baden-Württemberg.

Das Flugblatt finden Sie unter folgendem Link:
http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Hilfe.pdf  - Unbedingt lesen!!!

In diesem Sinne!
Ihr Dr. Stefan Lanka

Auszug aus dem Flugblatt:

H i l f e !

Spätestens seit dem 1.1.2001 sind in Baden-Württemberg alle Impfungen und anti-virale Chemotherapien, zum Beispiel beim sogenannten HIV/AIDS, Hepaitits B und C rechtlich nicht mehr zulässig. Das Gesetz fordert empirisch-wissenschaftliche Rechtfertigungen, von der die zuständigen Behörden wissen, dass es diese nicht gibt.

Das bedeutet, dass in Baden-Württemberg alle Impfungen und Maßnahmen der hermeneutisch-wissenschaftlichen Infektionstheorie, weil nur philosophisch begründet, als Körperverletzungen anzusehen sind. Daraus resultierende Todesfälle müssen, je nach dem Grad des nachweisbaren Vorsatzes, rechtlich als Totschlag oder als Mord gewertet werden, wie die hermeneutisch-wissenschaftlich gerechtfertigten Verbrechen der Nazizeit (Euthanasie,

Holocaust usw.).

Ab dem 1.1.2001 gilt für das Land Baden-Württemberg in Bezug auf zu leistenden Schadensersatz die Beweislastumkehr, d.h. bei Impfschäden und Todesfällen in Folge der Maßnahmen der Infektionstheorie, muss das Land und nicht der Betroffene oder die Hinterbliebenen beweisen, ob Impfschäden und Todesfälle ursächlich in den nicht zu rechtfertigenden Maßnahmen gründen.

Einer der Hauptverantwortlichen ist der ehemals zuständige Referatsleiter im Sozialministerium und ehemalige Gesundheitsamtleiter der Stadt Stuttgart, Dr. Thomas Schönauer, der sein Handeln wider besseres Wissen zugab, sich aber immer noch auf freiem Fuß befindet.

Als sogenannter Pandemiebeauftragter kaufte er für die Stadt Stuttgart für 670.000 Euro das Zellgift Tamiflu, was zum langsamen Ersticken führt, in dem Wissen, dass dieses Chemotherapeutikum keinen positiven Nutzen haben kann.

Am 11.6.2007 forderte im Verfahren AZ 41 Ns 4 Js 91553/05 das Landgericht Stuttgart, Vorsitzende Richterin Arnold, mich und die Öffentlichkeit auf, Beweise für Tötungen, Morde und Körperverletzungen durch Dr. Schönauer vorzulegen.

Hierzu rufe ich die gesamte Bevölkerung Baden-Württembergs auf, unter Angabe des Aktenzeichens 41 Ns 4 Js 91553/05 dem Landgericht Stuttgart, Urbanstraße 20, 70182 Stuttgart, Fax: 0711 / 212 – 3491, Impfschäden und Todesfälle nach Impfungen und antiviraler Chemotherapie (Z.B. HIV/AIDS, Hepatitis B und C) zu melden.

Bitte senden Sie uns zur Dokumentation eine Kopie Ihrer Meldung zu.

Herzlichen Dank!

Dr. Stefan Lanka, Virologe und Virus-Entdecker, Inh. klein-klein-verlag

Weitere Informationen unter: http://www.klein-klein-verlag.de

Dieses Blatt ist unter www.klein-klein-verlag, auf der Seite aktuelles als pdf-Datei zu finden.

Wenn Sie dieses Blatt verteilen möchten und über keinen Kopierer verfügen, wenden Sie sich bitte an mich, ich sende Ihnen die gewünschte Anzahl an Kopien gerne kostenlos zu:

klein-klein-verlag, Dr. Stefan Lanka, Ludwig-Pfau-Straße 1-B, 70176 Stuttgart, Anrufbeantworter: 0711-2265607, Fax: 0711-2220600,
E-Brief:
vertrieb@klein-klein-verlag.de

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me157 Keine Schonung bei Rückenschmerzen

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Auszug aus http://www.arte.tv/de/geschichte-gesellschaft/1605402.html

90% aller Rückenschmerzpatienten sind nach vier Wochen auch ohne Behandlung schmerzfrei, etwa die Hälfte aller Bandscheibenoperationen überflüssig. Warum zu viel Rückenschule uns krank gemacht hat und warum man sich mit Rückenschmerzen auf keinen Fall ins Bett legen sollte, erklärt Experte Dr. Marnitz im Interview.

Dr. Ulf Marnitz ist Facharzt für Orthopädie und seit 2004 am Berliner Markgrafenpark tätig. "Hilfe zur Selbsthilfe", lautet das Motto der Tagesklinik, in der verschiedene Fachdisziplinen interdisziplinär zusammenarbeiten.

ARTE : Was ist neu an der "neuen" Rückenschule ?

Dr. Marnitz : Die klassische skandinavische Rückenschule empfahl Ende der 60er Jahre, den Rücken möglichst wenig zu belasten. Man befürchtete, dass eine zu starke (Ab)nutzung des Rückens letztendlich zu Bandscheibenvorfällen führen könnte. Diese sehr technikorientierten Vorstellungen sind in der Folge sehr stark verschult worden, alle kennen die Empfehlung, die Wasserkiste mit geradem Rücken zu heben. Diese dogmatischen Vorgaben sind mittlerweile durch biomechanische Untersuchungen widerlegt und haben mehr Leid gebracht als Nutzen. Rückenschmerzen haben sich von Anfang der 70er Jahre bis heute verdreißigfacht, und Menschen, die den Rücken beim Sitzen oder Heben krumm machen, haben wesentlich weniger Rückenschmerzen als diejenigen, die sehr auf den geraden Rücken achten. Die neue Rückenschule ermutigt die Menschen, ihre natürlichen Bewegungsabläufe wieder zu finden und zu nutzen, die sich aus einer Kombination aus Bein- und Rückenarbeit ergeben.

Den Rücken also möglichst wenig schonen – auch bei einem Bandscheibenvorfall?

Bei dem einfachen Bandscheibenvorfall handelt es sich sehr häufig um einen natürlichen altersbedingten Verschleiß. Vereinfacht ausgedrückt: So wie wir Falten im Gesicht bekommen, bekommen wir auch Falten in den Bandscheiben - ohne dass der Patient unter Rückenschmerzen leiden muss. Auch heute noch sind schätzungsweise 50 % der Operationen überflüssig. Ein schwerer Bandscheibenvorfall mit Lähmungen, Problemen beim Wasserlassen oder beim Stuhlgang muss natürlich operiert werden, aber auch und gerade bereits Betroffene sollten sich möglichst wenig schonen, selbst nach einer Operation.

Sport treiben, auch wenn’s weh tut?

Auf jeden Fall. Früher hat man niemals "in den Schmerz hinein" trainiert. Heute trainiert man trotz Schmerzen noch etwas weiter, natürlich nicht bis zum bitteren Ende. In der Anfangszeit wird der Patient in der Regel mehr Schmerzen haben als vorher, aber letztendlich hat noch jeder von den neu erlernten Bewegungsabläufen profitiert.

Kann man den Rücken nicht doch zu sehr belasten ? Auch schwer körperlich arbeitende Menschen leiden unter Rückenschmerzen…

Bis zum 50. Lebensjahr leiden schwer körperlich arbeitende Menschen deutlich weniger unter Rückenschmerzen als die eher sitzenden Berufsgruppen. Über 50 ist der Arbeiter aufgrund des altersbedingten Verschleißes dann körperlich etwas weniger leistungsfähig als vorher – und bekommt bei einem schweren Job dann natürlich ein Problem, dem man unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten Rechnung tragen müsste. Man sollte dann etwas kürzer treten, der größte Fehler wäre aber auch in diesem Fall eine völlige Schonung.

Die rückenschonenden Hilfsmittel der "alten Rückenschule" sind demnach auch überflüssig?

Eine europaweite Untersuchung konnte keinen Zusammenhang zwischen der Art der Matratze und der Häufigkeit von Verschleißerscheinungen oder Bandscheibenvorfällen herstellen. In dieser Frage gibt man heute dem Patienten Recht, die meisten tendieren zur mittelharten Matratze, andere schlafen besser auf einem Wasserbett.

"Aktive" Stühle hingegen, wie sie mittlerweile angeboten werden, sind durchaus sinnvoll. Sie animieren dazu, sich nach vorne, hinten, oder zur Seite zu bewegen und zu wippen, und verhindern eine Verkrampfung. Wichtig für jemanden, der den ganzen Tag sitzt, ist eine Rückenlehne – anderenfalls hängt man sich nach einer kurzen Zeit zu sehr in Bänder und Knochen.

Welchen Einfluss haben psychische Faktoren?

Rückenschmerz wird emotional bereits deshalb anders bewertet als z.B. Knieschmerz, weil das Rückenmark zum zentralen Nervensystem gehört. Psychologische Faktoren wie Stress können wiederum zusätzlich schmerzverstärkend wirken. Hinzu kommen soziale Faktoren wie Isolation und Berufsunfähigkeit - wenn Rückenschmerzen länger als drei Monate andauern, reagieren 60 % der Patienten darauf mit einer Depression. Andererseits können auch bereits depressive Patienten aufgrund von Verspannungen oder "Sich-hängen-lassen" Rückenprobleme entwickeln, zum Beispiel den berühmten "Schulter-Nacken-Schmerz".

Welchen konkreten Tipp geben Sie bei starken Rückenschmerzen?

Zunächst eine beruhigende Botschaft: Ein starker Rückenschmerz verschwindet in den ersten vier Wochen mit 90prozentiger Wahrscheinlichkeit, egal wie man ihn behandelt. Diesen Patienten kann man eigentlich nur den Tipp geben, trotz Schmerzen aktiv zu bleiben, und langfristig einen Sport auszuüben, der ihnen Spaß macht. Ein Therapeut kann helfen, die vier Wochen so angenehm wie möglich gestalten - ob das mit Schmerzmitteln, Massage oder Akupunktur geschieht, ist sekundär. Die übrigen 10 % benötigen fachärztlichen Rat und eventuell eine physiotherapeutische Betreuung. Wenn Rückenschmerzen nicht innerhalb von sechs Wochen deutlich rückläufig sind, sollten diagnostisch Kernspinaufnahme erfolgen, und –natürlich abhängig vom Ergebnis der Kernspinaufnahme- mit einer intensiven, aktivierenden Therapie begonnen werden.

Wie kann man Rückenschmerzen bei Kindern vorbeugen?

Wir dürfen Kinder nicht daran hindern, die notwendigen motorischen Fertigkeiten auch zu erlernen. Aber aus Angst, sie können beim Klettern vom Baum fallen oder sich die Zähne ausschlagen, werden viele Kinder heute zu sehr behütet. Anstatt im Hinterhof Fußball oder Fangen zu spielen, sitzen sie zu Hause am Computer und werden einmal pro Woche zu irgendeiner schicken Sportart gefahren. Das ist eine traurige Entwicklung, unter der nicht nur die Motorik leidet. Die Diagnose ADHS wird meiner Meinung nach nicht selten missbraucht, um den natürlichen Zappel- und Bewegungsdrang der Kinder ruhig zu stellen. Kinder möchten sich bewegen– und zu den notwendigen Erfahrungen gehört auch mal ein blutiges Knie. Somit ist das natürliche Erlernen von motorischer Geschicklichkeit die beste Prävention für spätere Rückenschmerzen. Diese funktionell bedingten Rückenschmerzen sind dann im Erwachsenenalter die Rückenschmerzursache Nummer Eins.

Es gibt aber auch erfreuliche Neuigkeiten: Zunehmend entdecken Mediziner die erstaunliche Heilkraft von Bewegung. Körperliches Training wird immer öfter zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt, gezielt und präzise dosiert wie ein Medikament. Die Erfolge sind verblüffend, selbst bei schwerkranken Herz- oder Krebspatienten.

Sich ausreichend zu bewegen ist in jedem Alter wichtig. Bei Erwachsenen reicht eine halbe Stunde moderater körperlicher Aktivität pro Tag, um deutliche gesundheitliche Effekte zu erzielen. Es ist auch nie zu spät, damit anzufangen. Selbst 90jährige sind noch trainierbar. "Was oft als Alternsvorgang verstanden wird", sagt der Sportmediziner Heinz Mechling von der Deutschen Sporthochschule in Köln, "ist in hohem Maße das Resultat von Inaktivität".

In ihrer Dokumentation lässt Marion Schmidt Ärzte, Wissenschaftler und Praktiker zu Wort kommen, die sich mit den verschiedensten Aspekten des Themas 'Bewegung' beschäftigen. Der Film stellt Projekte zur Förderung körperlicher Aktivität vor, unter anderen den "Schulbus zu Fuß" in Rom, eine bewegungsfreudige Schule in Bonn, die "10 000-Schritte"-Kampagne im belgischen Gent und das Krafttraining für Hochaltrige im Modellprogramm "Fit für 100". Was bei lebenslangem Training möglich ist, zeigt der Film am Beispiel von Konrad Thurano. Mit seinen 98 Jahren steht der älteste Artist der Welt noch jeden Abend auf der Bühne.

Kommentar von Rolf Keppler: Mir hat ein Sportler erzählt, dass er früher trotz Fahrradfahren, Laufen usw. trotzdem Rückenschmerzen hatte. Erst durch regelmäßige Fitnessgymnastik ist er seine Rückenschmerzen losgeworden. Fitnessgymnastik gibt es schätze ich mal erst seit ca. 15 bis 20 Jahren. Bei der Fitnessgymnastik wird unter anderem auch Wert darauf gelegt, dass die Rückenmuskulatur verstärkt mittrainiert wird. Sicherlich gibt es Menschen, denen der alltägliche Sport ausreicht, um die Muskulatur fit zu halten. Für manche Menschen aber könnte vorbeugend speziell die Fitnessgymnastik eine Hilfe und ein Segen sein.

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co158 Streaming mit MPlayer

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Wie kann man die von einigen Fernsehsendern (z. B. ZDF mediathek) zur Verfügung gestellten Videostreams aufzuzeichnen beziehungsweise zu speichern?

Eine Liste entsprechender Software finden Sie unter
http://www.all-streaming-media.com . Bei Kenntnis der tatsächlichen Streaming-URL (keine solchen mit der Endung „.asx" oder ähnlichem Redirector) können Sie alle Streams mit dem
MPlayer (
http://www.mplayerhq.hu ) abspeichern, indem Sie den Player mit dem Parameter ,,-dumpstream" starten.

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ps159 Alle zwei Stunden Pause machen

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 19.6. 2007
Bei langen Autofahrten sollte mindestens alle zwei Stunden eine ausgedehnte Rast eingelegt werden. Denn je länger die Fahrt ohne Pause dauert, desto müder und erschöpfter wird der Fahrer und desto mehr lässt seine Konzentration nach und desto größer wird somit das Unfallrisiko. Das sagt Sven Rademacher vom Deutschen Verkehrssicherheitsrat (DVR). Eine Studie des Instituts TNS Automotive (Bielefeld) hatte jüngst ergeben, dass lediglich 20 Prozent der deutschen Autofahrer bei langen Touren Entspannungspausen einlegen. Oft werde erst dann angehalten, wenn einer der Insassen zur Toilette muss - und dann sofort weitergefahren. Damit eine Rast entspannt, brauche es mehr als nur diese „typische Pinkelpause", sagt Rademacher. „Es sollten schon 20 bis 25 Minuten mit Bewegung an der Luft sein." Auch Lockerungsübungen außerhalb des Autos sind nach Worten des DVR-Sprechers sinnvoll. Sind Kinder an Bord, wird das Pausieren noch wichtiger - sonst werden sie leicht quengelig und damit zum Störfaktor.

Übermüdung am Steuer und als Folge der tückische Sekundenschlaf droht laut Rademacher nicht nur nachts - obwohl viele das glauben. „Das ist ein gefährlicher Trugschluss." Denn auch am Tag können einem Autofahrer kurz die Augen zufallen - mit möglicherweise tödlichen Folgen. „Es gibt zum Beispiel das „Mittagsloch" zwischen etwa 13 und 14 Uhr, währenddessen viele müde werden." Wer immer wieder gähnen muss oder sich auch nur erschöpft oder verspannt fühlt, sollte deshalb den nächsten Rasthof oder -platz ansteuern - selbst wenn die zwei Stunden bis zur geplanten nächsten Pause noch nicht um sind.

Kommentar von Rolf Keppler:

Aus meiner Erfahrung empfehle ich schon nach spätestens einer Stunde mindestens 5 Minuten Pause machen.

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we160 Für 2008 geplante Nasa-Mondsonde soll Licht in das Mondlandungsdunkel bringen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/diverses/105514/index.html

An der Mondlandung von 1969 scheiden sich die Geister

2008 will die Nasa die Mondsonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" auf den Weg bringen. Die soll Fotos von der Mondoberfläche - mit Apollolandungsstelle - machen. Damit wäre eines der Argumente der Mondlandungsbezweifler entkräftet: es gäbe dann Fotoaufnahmen von der Landestelle. Die Nasa vermeidet es, sich zu den Vorwürfen, dass die Mondlandung vor 38 Jahren gar nicht statt gefunden habe, zu äußern. Ihrer Meinung nach liegt die Beweislast auf der Seite der Kritiker.

Diese taten sich bisher schwer ein Argument aufzuführen, welches nicht durch physikalische Gegebenheiten aufgeklärt werden konnte. Der US-Amerikaner Bill Kaysing ist einer dieser Kritiker.1976 machte er seine Haltung in dem Buch "We Never Went to the Moon: America’s Thirty Billion Dollar Swindle" deutlich.

Darin nahm er sich der veröffentlichten Nasa-Materialien an und extrahierte scheinbare Widersprüche. Insgesamt hielt er die Mondlandung für eine Täuschung. Die Szenen auf dem Mond seien vielmehr in einem Fernsehstudio gedreht worden, was sich durch verschiedene Fotos belegen lasse. Auf vielen Aufnahmen sind im Hintergrund immer wieder dieselben Hügel zu sehen, mal mit, mal ohne Mondlandungsfähre.

Für die Mondlandungslüge-Vertreter ist klar: hier wurde nur eine Kulisse gebaut und für verschiedene Aufnahmen benutzt. Diesem Argument wird begegnet mit der Feststellung, dass auch die Alpen sich auf Fotgraphien, obwohl in verschiedenen Tälern aufgenommen, nicht viel verändern. Für den Menschen sei es schwierig, nur anhand von Fotos, ohne festen Bezugspunkt Größen und Entfernungen einzuschätzen. Aber durch die hohe Tiefenschärfe und Detailgenauigkeit der Originalaufnahmen sei die Theorie einer Kulisse nicht haltbar. Auch dass auf den Fotos vom Mond im Hintergrund keine Sterne zu sehen sind, stört viele.

Aber heute sieht man auf Bildern von der Raumstation ISS oder dem Hubble-Teleskop keine Sterne im Hintergrund. "Der Belichtungsumfang der Filme ist dafür nicht hoch genug" sagt Knut Schulz, Fotograf aus Hamburg. "Das muss man sich vorstellen, als würde man versuchen von durchs Fenster Sterne zu fotografieren bei einer dreißigstel Sekunde Verschlusszeit. Unmöglich!"

Auch das Aufstellen der US-amerikanischen Flagge ist ein Streitpunkt. Bestreiter der Mondlandung sehen auf dem Video, welches diesen wichtigen Augenblick der Geschichte festhält, ein Lüftchen wehen. Und dass, obwohl es auf dem Mond keine Atmosphäre, also keinen Wind gibt. Die Fahne hängt in der Tat nicht einfach schlaff herunter, sondern wirft, an eine Querstrebe befestigt, verdächtige Falten. Doch auch dieses Indiz lässt sich laut dem Raumfahrtjournalisten Werner Büdeler leicht erklären. Die Flagge sei mit Absicht so an der Querstange befestigt worden, dass sie dynamisch wirkte, so als ob sie im Winde wehen würde.

Tatsächlich gibt es zwei Fotos, die, wie man am darauf mit abgebildeten Astronauten sehen kann, zu verschiedenen Zeitpunkten aufgenommen wurden. Trotzdem ist die Flagge in derselben "Weh"-Haltung erstarrt. Auf dem dazu gehörigen Video ist deutlich zu sehen, dass die Bewegung der Fahne darauf zurückzuführen ist, dass immer einer der Astronauten an der Stange hantiert. Damit ist die Bewegung der Fahne nachvollziehbar.

Ein Argument der Mondlandungsleugner sind die Schatten auf den Fotos. Die Schatten auf mehreren Aufnahmen seien teilweise verschieden lang, der Einfallwinkel der Sonnenstrahlen unterschiedlich und die Schatten somit nicht parallel. Dies alles würde auf künstliche Lichtquellen aus verschiedenen Beleuchtungswinkeln hinweisen. Verfechter der Mondlandung begegnen diesem Argument, indem sie auf die unebene Mondoberfläche hinweisen, die verschieden lange Schatten verursacht.

Wenn mehrere Lichtquellen ein Objekt beleuchten, dann gibt es auch mehrere Schatten. Auch auf Fotos auf der Erde kann man Beispiele finden, wo der Schattenwurf nicht parallel angeordnet ist. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn der Boden uneben ist. Unbeschwert laufen und hüpfen die Astronauten auf der Mondoberfläche.

Doch für Kritiker springen sie nicht hoch genug, nämlich 40 bis 60 Zentimeter und damit nicht viel höher, als man auch auf der Erde springen könnte. Dies sei nicht vereinbar mit der geringeren Anziehungskraft der Mondes. Die Fallgeschwindigkeit dort beträgt 1,62 Meter pro Quadratsekunde- also rund ein Sechstel von der Fallbeschleunigungskraft der Erde mit 9,81 m/s². Das, so die Gegenargumentation, sei ganz einfach erklärt. Das Gewicht verändert sich zwar, wird leichter, nicht aber die Masse der Gegenstände.

Auch die Trägheit der Masse ist dieselbe, egal ob auf dem Mond oder auf der Erde. Man muss also weniger Arbeit gegen die Anziehungskraft verrichten, aber trotzdem noch mit derselben Kraft die Masse in Bewegung setzen. Unterm Strich kann man deswegen auf dem Mond sechs Mal höher hüpfen, als auf der Erde. Ein Mensch mit einem 80 bis 90 Kilo schweren Raumanzug kann auf der Erde keine besonders hohen Sprünge machen.

Auf dem Mond sind die Hüpfer dann sechs Mal höher. Warum, fragen die Verschwörungstheoretiker, fotografieren denn die Amerikaner nicht einfach mit einem ihrer Hochleistungsteleskope die Landungsstelle mit den zurückgelassenen Gerätschaften der Apollo. Damit könne die NASA doch alle Zweifel ausräumen. Das es kein solches Foto gibt, wird als Beweis für eine Verschwörung gewertet, die den Menschen nur vorgaukelte, dass es eine Mondlandung gab.

Dabei wird übersehen, dass sehr leistungsfähige Apparaturen, wie zum Beispiel das Hubble-Weltraumteleskop, Gegenstände auf dem Mond erst ab 60 Metern Größe abbilden könnte. Die Hinterlassenschaften der Amerikaner sind aber nur etwa 10 Meter groß. Am 20. Juli 1969 verfolgten Millionen Fernsehzuschauer gebannt wie Neil Armstrong den ersten menschlichen Fußabdruck auf den Mond machte. Die Amerikaner sahen bewegt, wie ihre Flagge auf dem Mond platziert wurde. Kinder freuten sich über die großen Hopser, die man offensichtlich auf dem Mond machen konnte. Nach zwei Stunden und 31 Minuten endete der Mondspaziergang, doch auf der Erde fingen die Spekulationen erst richtig an

Kommentar von Rolf Keppler:
Wenn die NASA bei der damaligen Mondlandungsserie von Apollo tatsächlich nicht auf dem Mond gelandet ist und sie damals geschwindelt hat, wird die NASA bei der oben genannten Mission ebenfalls schwindeln.

Die Europäer hatten diese Mission auch schon durchgeführt. Nach der europäischen Mission wurde das Ergebnis nicht offiziell veröffentlicht. Ich musste damals zweimal per eMail bei der europäischen Raumfahrtorganisation ESA nachhaken, um zu erfahren, dass die Auflösung der Kamera „nicht gereicht" hätte. Als ob die Wissenschaftler so blöd gewesen wären, eine Kamera zum Mond zu schicken, um erst im Nachhinein „festzustellen", dass die Auflösung nicht hoch genug war.

Wenn die NASA sich dessen sicher ist, dass sie bei den Apollolandungen auf dem Mond waren, müsste sie im Jahre 2008 nicht noch einmal den Beweis dafür antreten. Da will sich anscheinend eine Katze in den Schwanz beißen. Wenn die NASA bei den Apollolandungen absichtlich eine Mondlandung vorgetäuscht haben, müssen Sie bei den Mondaufnahmen im Jahre 2008 die Mondlandungsgegenstände ebenfalls als Fotomontagen in die Bilder mit integrieren.
Welchen Grund hätte die NASA im Jahre 2008 ehrlich zu berichten, wenn sie bei den Apollomondlandungen unehrlich gewesen war? Es wäre ein Wunder, wenn die NASA vom Saulus zum Paulus werden würde.
Hoffen wir also trotzdem auf ein Wunder!

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um161 Biolandbau bringt fast so viel Ertrag wie konventioneller

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano/cstuecke/108398/index.html

Mikroorganismen, Schädlingsbekämpfer und Regenwürmer verbessern die Ernte

Forscher des Schweizer Instituts für Biologischen Landbau haben gezeigt, dass im Biolandbau die Ernte 80 Prozent des konventionellen Anbaus betragen kann. Zudem schützt der naturbelassene Boden die Pflanzen. Dazu untersuchten das Team um Dr. Andreas Fließbach 30 Jahre ein vormals konventionell bewirtschaftetes Forschungsfeld in Therwil bei Basel. Helfer wie Mikroorganismen, Schädlingsbekämpfer und Regenwürmer verbessern den Boden und Fruchtbarkeit ebenso wie Herbizide, Pestizide und Kunstdünger.

Landwirte, die konventionellen Landbau betreiben, argumentieren oft gegen den Biolandbau, indem sie ihm einen niedrigeren Ertrag zuweisen und behandeln ihre Felder mit allem was die Industrie hergibt. Dies ist teuer und für die Umwelt stark belastend. Die Forschungsgruppe untersuchte die Unterschiede auf einem ehemals konventionell bewirtschafteten Feld in Therwil bei Basel. Nachdem sich der Boden nach mindestens einem Jahrzehnt erholt hatte, werteten sie vor sechs Jahren die ersten Messungen aus.

Regenwürmer verwerten durch ihre Lebensweise als Destruenten abgestorbende Biomasse in neue Nährstoffe und bilden Wanderungsröhren, die den Boden belüften. Als weiterer Effekt wird der Boden aufgelockert, wodurch Wasser in tiefere Bodenschichten vordringt und die eine stärkere Versorgung der Pflanze mit dem kostbaren Gut erfolgt. Beide Wirkungen fördern das Pflanzenwachstum. Bei gerichteten Untersuchungen beobachteten sie auf den Bio-Parzellen ein signifikante Erhöhung der Regenwurm-Populationsdichte.

Sie untersuchten außerdem die Anwesenheit von Schädlingsbekämpfern wie Laufkäfer, Kurzflügler oder Spinnen, die sich auf dem Bio-Acker in doppelt so großer Anzahl tummelten als auf dem konventiellen Feld. Zwar haben sie keine direkte Wirkung auf die Bodenqualität, jedoch sehr wohl einen Effekt auf die Gesundheit der Pflanzen.

Neben dem sichtbaren Helfern spielen besonders Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze eine große Rolle für die Bodengüte. Ihre Aktivität ist entscheidend für den Verdau des biologischen Düngematerials zu neuen Nährstoffen, wie Stickstoffverbindungen und Phosphaten und davon ist in Gülle und Mist weitaus weniger vorhanden als im Kunstdünger. Tests zeigten einen hohen Umsatz und lassen den Schluss zu, dass die Gemeinschaft der Bakterien die Ressourcen im Bioacker höchst effizient nutzt.

Pilze bilden durch ihre Hyphen ein fein verästeltes Netz und können an die Wurzeln der Pflanzen andocken. Es entsteht eine Symbiose, wobei der Pilz von der Pflanze Zucker erhält und die Pflanze durch das vergrößerte Netzwerk mehr Wasser und darin gelöste Nährsalze aufnimmt. Dieser Verbund ist im Bioboden um 40 Prozent häufiger zu finden, als in den verdichteten Böden des konventionellen Landbaus.

Nicht nur dass der Bioboden den fehlenden Dünger wettmachen kann, er kann aber auch die Pflanzen gegen Krankheiten schützen. Noch ist nicht bekannt, wie diese "Gesundheitspolizei" funktioniert, aber die Forscher bewiesen ihre Funktion, indem sie die Pflanzen mit Krankheitskeimen aus der Luft oder dem Boden infizierten. Die Pflanzen auf dem konventionellen Acker gerieten in starke Bedrängnis, währenddessen die Pflanzen auf dem Bioboden gesund blieben.

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ph162 SPUR eines JAHRHUNDERTIRRTUMS

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Die folgenden Seiten sind die HTML-Version eines Buches, das im Spur-Verlag Dresden erschienen ist: "Spur eines Jahrhundertirrtums" (ISBN 3-9803360-4-2). Der Autor befasst sich mit dem Fundament unseres heutigen physikalischen Weltbildes und zeigt dessen Widersprüche zur Einstein'schen Relativitätstheorie auf. Dabei "reist" er durch 500 Jahre europäische Physik und bietet eine beweisbare Alternative an.

http://www.miriup.de/spur/

Kommentar von Rolf Keppler:

Dieses Buch „wirkt" sehr gut geschrieben. Ich möchte dem Autor auch nur Gutes unterstellen. Von meinem Standpunkt macht aber dieses Buch folgenden fundamentalen Fehler:

Der Autor geht von der unbewiesenen Annahme aus, dass wir auf einer Vollkugelerde leben und diese durch das Weltall rast. Aufgrund dieser nicht bewiesenen Annahme möchte er den Michelson- Versuch im Weltall durchführen. Falls wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben, wofür physikalische Experimente zeugen, würde er bei einer Wiederholung des Michelson- Versuches daher zu einer falschen Schlussfolgerung kommen, da der angestrebte Versuch auf der Annahme beruht, dass wir auf einer Vollkugelerde leben.

Desgleichen wird in dem oben genannten Buch davon ausgegangen, dass Michelson keine „Relativbewegung gemessen hat. Er hat sehr wohl folgendes gemessen, was ich auch schon im Dezember/Januarrundbrief 2006 geschrieben habe:

Auszug aus dem Buch „Die Relativitätstheorie fällt", 1. Band, Verlag Kritische Wissenschaft, 2005

Seite 45

Der Michelson-Morley-Versuch von 1887 soll ein Null-Ergebnis gehabt haben: darauf beruhen zentrale Annahmen der Theorie. Die Wahrheit ist jedoch, dass dieser Versuch keineswegs ein Null-Ergebnis gehabt hat. Michelson hat von der erwarteten Äther-Drift von ca. 30 km/sec ungefähr ein Viertel gemessen: 8 km/sec. Die Wiederholungen in den nächsten 30 Jahren haben folgende Werte ergeben (alle Zahlen nach Dayton C. Miller):

1902: 10 km/sec 1904: 7,5 km/sec 1905: 8,7 km/sec

1913: Sagnac, rotierendes Interferometer, deutliche Verschiebungen der Interferenzstreifen
1921: 10 km/sec 1924: 10 km/sec
1925/26: 9,3 / 10,1 /11,2 / 9,6 km/sec. …

Dieses Buch ist bei Rolf Keppler zum Preis von 25 Euro erhältlich.

siehe http://www.rolf-keppler.de/buchliste.htm

Bevor man den aufwendigen Michelson- Versuch wiederholt, sollte man die Lichtgeschwindigkeit auf der Zugspitze und im Tal messen. Wenn schon Prof. Lesch misst, dass die Zeit auf der Zugspitze eine andere wie im Tal ist, sollte man auch in Erwägung ziehen, dass wahrscheinlich auch die Lichtgeschwindigkeit auf der Zugspitze eine andere wie im Tal ist.

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ps163 Herr Maikowski wachte als Toter 1947 wieder auf

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Herr Maikowski schreibt mir:

vielen Dank für Ihre Information bezüglich der Sendung am 11.6.07! Nun ist zu den bekannten Lügen von Perl Harbour, der Mondlandung, dem Welttradecenter noch die Lüge vom Klima und dem CO2 dazugekommen. Sollte es so etwas wie "Wahrheit" in der internationalen Politik und Wissenschaft überhaupt noch geben?

So musste ich darauf antworten, was denn bei der Innenweltlehre außerhalb der Erdschale existiert; denn je tiefer wir nach unten bzw. oben in diese Schale eindringen, je heißer wird es. Nun habe ich gesagt: "Außerhalb dieser Erdschale befindet sich das heiße Sein der Gottheit", die ich als Licht oder Feuer als Liebe und Freude empfinde.

Immerhin bin ich am 5.7.1947 nach einem Malariaanfall im Krankenhaus von Mytho am Mekong gestorben. 5 Ärzte hatten den Totenschein unterschrieben.

Herz- und Atemstillstand. Und ich bin in dieser Gottheit im Himmelsglobus aufgewacht.

Gegen Morgen wurde mir klar gemacht, dass ich auf die Erde zurückmüsste.
So bin ich am 6.7. 1947 am Morgen in der Leichenkammer des Krankenhauses aufgewacht.

Ich habe so lange an die Tür geklopft, bis mir eine Schwester geöffnet hat.

Sie fiel sogleich in Ohnmacht. Kein Wunder beim Anblick eines Mannes im Leichenhemd.

Auf eine weitere Anfrage schreibt mir Herr Maikowski:

Das Ausbauen dieser Geschichte würde einen Auszug aus den 100 Din-A-4-Seiten meines Lebenslaufes erfordern. Ich bin im Leben als französischer Soldat weit gereist und war 1947 in Mytho im heutigen Vietnam. Ein paar Jahre war ich in Nordafrika.

Das mit den Auszügen aus meinem Lebenslauf konnte ich bis gestern nicht durchführen. Denn eine Gruppe von Leuten aus ganz Deutschland traf sich gestern in meiner psychologischen Praxis in Kaiserslautern.

Sie fragen nach meinem Erlebnis mit der Gottheit?

Meine Ankunft in einer unendlichen formlosen Wesenheit aus Milliarden von Lebensfunken aller nur möglichen Geschöpfe dieser Erde.

Bewußtseine nahmen mich in diesen unendlichen und mir unverständlichen Ozean aus Licht, Liebe und Freude auf.
"Gottheit", das kann ich nicht beschreiben. Es gibt keine Worte dafür.

Diese Wesenheit beschreiben zu können, das zu können, glauben nur die sog. Geistlichen aller Sekten dieser Welt.

Von Beruf war ich am Anfang Kunstmaler. Erst nach meiner Heimkehr 1950 aus Frankreich zu meinen deutschen Verwandten habe ich 1951 das Abitur gemacht und dann Medizin, Psychologie und Politologie an der Humboldt-Universität in Berlin studiert und 1958 meine Examina mit Doktorprüfung abgelegt.

Am 17.Juni 1953 bin ich als Student zusammen mit den Arbeitern gegen die DDR und die damaligen Zustände dort marschiert, bis die russischen Panzer kamen, und uns, die die Russen für Westagenten hielten, niedergewalzt haben. Ein Wunder, dass ich entkam!

In allen Zeitungen und Fernseh-Radiosendungen ist kein Wort von diesem Volksaufstand enthalten. Welche Schande? Und am 3.Oktober 1983 war ein Herr Kohl zufällig an der Macht, der gar nichts für die deutsche Einheit getan hat. Die Entschädigung, die uns ehemaligen Häftlingen und DDR-Geschädigten versprochen hat, hat er bis heute vergessen.

Ihre Frage bezüglich der Gottheit zu beantworten, fühle ich mich heute noch nicht befugt.

So verbleibe ich für heute mit herzlichen Grüssen Ihr Innenweltfreund Johannes Maikowski.

Kommentar von Rolf Keppler:

Montag 11. Juni 2007, Fernsehsender RTL, 22.15 Uhr

Information, 55 Min.

RTL rollt mit dem 'EXTRA Spezial: Der Klima-Schwindel' und einer anschließenden Diskussionssendung das Thema Klimawandel unter einem völlig konträren Blickwinkel auf. In einer Aufsehen erregenden Dokumentation bestreiten namhafte internationale Wissenschaftler massiv die These, wonach der Mensch durch das industriell produzierte Kohlendioxid verantwortlich sei für den weltweiten Temperaturanstieg und seine Folgen. Die Anzeichen für einen Klimawandel sind unverkennbar: Weltweit berichten die Medien fast täglich über neue, verheerende Naturkatastrophen. In Deutschland ist das Frühjahr 2007 das wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Gehen wir sehenden Auges einer apokalyptischen Zukunft entgegen? Und haben wir tatsächlich nur noch wenige Jahre, um den Planeten Erde zu retten? Nein!, behaupten die Wissenschaftler und Experten in der überarbeiteten Fassung der Channel 4-Dokumentation, die nach der Ausstrahlung in Großbritannien hitzige Diskussionen ausgelöst hatte. Die so genannten Klimaskeptiker pochen darauf, dass es für derlei Szenarien keinerlei Beweise gibt. Ihre These: Schon immer war das Erdklima größeren Veränderungen unterworfen, an dem Anstieg der Temperaturen ist nichts Ungewöhnliches. Das Schreckgespenst von der Klimakatastrophe ist nichts anderes als Panikmache und eine Klimalüge. In einer packenden Beweisführung plädieren die Wissenschaftler und Experten in dem 'EXTRA Spezial: Der Klima-Schwindel' für eine neue Beweisaufnahme in der Verhandlungssache Mensch gegen Erde.

Das Ergebnis der Fernsehsendung war, dass Klimaschwankungen nicht durch den Menschen verursacht sind. Die Klimaschwankungen werden durch Sonnenaktivitäten verursacht.

Desto mehr Sonnenflecken zu beobachten sind, desto wärmer wurde es. Wenn die Sonnenfleckenanzahl geringer wurde, wurde es auch wieder kälter.

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me164 Auf jedem Geldschein befinden sich Kokainspuren.

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Auszug aus der Sendung „Welt der Wunder" Spezial, RTL II, vom 10.6.2007, 19 Uhr:

Auf nahezu jedem Geldschein findet man in Deutschland Kokainspuren. Letztes Jahr wurden 90 Tonnen Kokain in Europa konfisziert. Daran kann man ungefähr die tatsächliche Konsummenge ersehen. Das Kokain wird durch diese gerollten Geldscheine in die Nase gesogen. Allerdings verteilt sich das Kokain auf den Geldscheinen auch auf die sauberen Geldscheine im Geldbeutel. Auf einem Geldschein befinden sich 23 Mikrogramm Kokain. Dies reicht allerdings nicht für eine Wirkung aus. Die durchschnittlich gefundene Kokainmenge hat in den letzten Jahren in Deutschland zugenommen. Auf einem Geldschein befinden sich 23 Mikrogramm Kokain. Dies reicht allerdings nicht für eine Wirkung aus. Die durchschnittlich gefundene Kokainmenge hat in den letzten Jahren in Deutschland zugenommen.

100 000 Tote jährlich durch legale Zigaretten

40000 Tote jährlich durch legalen Alkohol.

keine Tote jährlich durch Terroristen in Deutschland im Jahre 2006.

Welch Aufwand wird aber gegen die vermeintlichen Terroristen gemacht? Bei Neuanträgen für einen Reisepasse wird ab diesem Jahr von jedem Zeigefinger sogar ein Fingerabdruck gemacht. usw.

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me165 Mittel gegen Zecken

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/4570155.html

Antizeckenmittel

Zecken leben vom Blut anderer. Das allein macht sie noch nicht gefährlich. Doch mit ihrem Biss können sie gefährliche Krankheitserreger übertragen. Deshalb ist ein effektiver Schutz sinnvoll. Prävention ist auch hier die beste Variante. Nicola Huppmann aus Potsdam weiß, wie es geht.

Nicola Huppmann geht mit ihren Hunden jeden Tag mindestens zwei Stunden durch Wald und Wiesen. Früher war das Fell danach ein Pflegefall – stumpf und dreckig. Und Zecken hatten die Hunde außerdem noch. Es sollte also ein Fellpflegemittel her. Die Apothekerin wusste, dass reines Kokosöl für schönes, glänzendes und gepflegtes Fell sorgt. Dass das Kokosöl noch viel mehr kann, entdeckte sie erst später.

"Ich habe ein Fellpflegemittel auf Kokosölbasis entwickelt, weil ich wusste, dass Kokosöl die besten pflegenden Eigenschaften hat und habe bereits nach kurzer Zeit festgestellt, dass meine Tiere überhaupt keine Zecken mehr hatten, wenn wir aus dem Wald oder von der Wiese kamen."

Nicola Huppmann, Apothekerin

Ein Wunder? Keineswegs! Denn in reinem Kokosöl steckt ein Wirkstoff, den Zecken offensichtlich fürchten wie der Teufel das Weihwasser: Laurinsäure.

Ein Experiment bestätigt die Wirkung von Laurinsäure

Der Biologe Dr. Hans Dautel hat die Wirkung der Laurinsäure auf Zecken entdeckt. Dabei stellte er fest: Sie hält Zecken nicht nur von Hunden ab, sondern auch von Menschen!

"Insgesamt haben wir bestimmt über 100 Extrakte oder Einzelsubstanzen getestet, bis wir dann letztendlich auf die Laurinsäure gekommen sind, die in diesem Test am besten abgeschnitten hat. Und da haben wir uns gedacht, das wäre doch eigentlich der ideale Kandidat, um ein Anti-Zeckenmittel zu entwickeln."

Hans Dautel, Biologe

So ist es auch geschehen – einige Hersteller von Zeckenschutzmitteln haben sich diese Erkenntnis zunutze gemacht, und zwar mit Erfolg. In einer Studie der Stiftung Warentest von 2001 schnitten die Mittel, die auf Kokosfett basieren und folglich Laurinsäure enthalten, am besten ab. Die Laurinsäure in diesen Mitteln wird synthetisch hergestellt. Aber sie kommt auch natürlich vor: Kokosöl besteht zu 50 Prozent aus dieser Substanz.

Das erklärt die Zeckenschutz-Wirkung von Frau Huppmanns Fellpflegemittel für ihre beiden Hunde. Es ist zwar nicht wissenschaftlich getestet, aber ihre Erfahrung zeigt: Es schützt Tier und Mensch wirksam vor Zecken.

Ansprechpartnerin:

Nicola Huppmann

Tel. 0331/ 64 95 10

E-Mail: info@huppmannproducts.com

Kommentar von Rolf Keppler:

In obigem Film konnte man sehen, wie die Zecken zuerst Richtung Versuchsfell liefen und dann aufgrund des Duftes der Laurinsäure umkehrten und nicht auf das Versuchsfell übersprangen. Ohne Laurinsäure sprangen sie auf das Versuchsfell über.

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co166 So schützen Sie sich vor Datenspionen am "Hotspot"

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Auszug aus http://www.stern.de/tv/sterntv/590388.html?nv=cp_L2_

Immer mehr Menschen gehen in Cafés und Bars über kostenlose WLAN-Netze ins Internet. Was die wenigsten wissen: An den meisten "Hotspots" können Fremde problemlos E-Mails und Passwörter mitlesen. stern TV erklärt, wie Sie sich vor den Datendieben schützen.

Ob in Cafés, Hotels, in Bahnhöfen oder an Flughäfen: Die sogenannten Hotspots, an denen man kostenlos per WLAN im Internet surfen kann, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Doch dabei setzen sich die meisten Nutzer einem erheblichen Sicherheitsrisiko aus: Die Mehrzahl der öffentlichen Hotspots sind nicht extra gesichert.

So können Fremde in Reichweite mit einem einfachen Programm sämtlichen Datenverkehr mitlesen - solange man nicht spezielle Sicherungen aktiviert hat. Besonders gefährlich ist das E-Mail-Empfangen und -Verschicken in öffentlichen Netzen. Denn auch die Login-Passwörter können mitgelesen und gekapert werden. Dann ist allerlei Missbrauch möglich: Der "Hacker" kann sich unter dem fremden Namen auf dubiosen Seiten anmelden, Bekannte aus der Adressenliste belästigen, das Passwort ändern. Dann hat man komplett die Kontrolle darüber verloren, was im eigenen Namen geschieht.

Besonders heikel ist es auch, Hotspots beruflich zu nutzen: Firmengeheimnisse, Betriebsinterna, die Korrespondenz mit Kunden oder Vorgesetzten können ausspioniert werden. Von den fremden Mitleser bekommt man nichts mit.

Dabei lässt sich der Datenverkehr ganz einfach sichern - allerdings muss man wissen, wie. Denn die Verschlüsselung bei E-Mailprogrammen wie zum Beispiel MS Outlook ist nicht automatisch voreingestellt. Auch wer direkt auf der Website von Anbietern wie etwa GMX seine E-Mails verwaltet, muss bestimmte Sicherheitskniffe kennen.

 

So verschlüsseln Sie Ihre E-Mails über Outlook:

Letztendlich müssen im eMailkonto unter „Erweitert" bei „Dieser Server verwendet eine Sichere Verbindung (SSL)" zwei Häkchen gemacht werden. Den genauen Pfad finden Sie unter:

http://www.stern.de/tv/sterntv/590496.html?nv=ct_rl&backref=%2Ftv%2Fsterntv%2F590388.html%3Fnv%3Dcp_L2_

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ph167 Hubbleteleskop und Berechnungsfehler?

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"Vielen wird noch in Erinnerung sein, dass die ersten Bilder, die das Weltraumteleskop Hubble 1990 lieferte, samt und sonders unscharf waren. Das Problem bestand offensichtlich darin, dass die Spiegel auf der Erde und nicht im Weltraum justiert worden waren. Erst nachdem 1994 der Optik eine Sehbrille verpasst worden war, konnten scharfe Bilder zur Erde gefunkt werden. Irgendwie hatte sich der Abstand zu den Sternen verändert. Das Teleskop war kurzsichtig geworden, bzw. der Abstand zum Sternenhimmel schien größer geworden zu sein. "

 

Ein Rundbriefleser schreibt mir hierzu:
Ja, Sie sprechen da wirklich einen Ansatz an, der einem wieder ins Zweifeln bringt: Wenn nämlich der Hubble-Teleskop-Zwischenfall kein Fertigungsfehler war, dann war er ein Berechnungsfehler aufgrund eines falschen Weltbildes !

Da ist schon was dran....

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um168 Aufweichung der Haftungsregelung bei Gentechnik

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Seehofer will unbedingt noch vor der Sommerpause des Parlaments, die Aufweichung der Haftungsregelung auf den Weg bringen. Um es kurz zu sagen: dem Einzug der Agrogentechnik sollen Tür und Tor geöffnet werden !!! Dagegen müssen wir uns wehren und alles unternehmen was uns möglich ist. Dieses Ziel muss in den nächsten Monaten Priorität haben !!

Der Erfolg wird wohl ganz wesentlich von den Aktiven vor Ort abhängen ! Die Unterstützerliste schaut ja ganz vielversprechend aus ! Wir dürfen uns aber nicht auf irgendwelche Unterstützerlisten verlassen und auf eine E-Mail-Aktion vertrauen. Hier muss jeder aktiv werden - das hier ist mehr als eine Wahlveranstaltung oder ein Bürgerbegehren - ES IST VIELLEICHT UNSERE LETZTE CHANCE DIESE RISIKOTECHNOLOGIE ZU STOPPEN !!!

Bitte beachtet diese Internetseiten: http://www.campact.de/gentec/plakate/ingolstadt

Verteilt diese E-Mail bitte weiter !

Viele Grüße

Helmut Riedl

Eine geplante Änderung des Gentechnikgesetzes bedroht die gentechnikfreie Landwirtschaft und damit Ihre Wahlfreiheit als Verbraucher.

Gentechnik-Produzenten sollen in Zukunft nicht mehr haften, wenn Pollen ihrer Pflanzen Nachbarfelder bis zu einem Schwellenwert von 0,9 Prozent gentechnisch verunreinigen. Damit will die Große Koalition eine wichtige Hürde entscheidend senken, die Bauern vor großflächigen Gentech-Anbau zurückschrecken lässt -- das hohe Haftungsrisiko.

Gentechnisch verändertes Erbgut darf dann legal auf die Felder von gentechnikfrei arbeitenden Landwirten gelangen, ohne dass Schadensersatz droht. Gentechnische Kontamination würde zur Regel. Wir könnten uns nicht mehr für vollständig gentechnikfreie Lebensmittel aus Deutschland entscheiden.

Um diese Entwicklung zu verhindern, hat das Online-Netzwerk gemeinsam mit über 30 weiteren Organisationen eine Kampagne gestartet.

 

Wahlkreisaktion: "Schützen Sie die gentechnikfreie Landwirtschaft!"

Fordern Sie die Bundestagsabgeordneten bei Ihnen vor Ort auf, sich für die gentechnikfreie Landwirtschaft einzusetzen und die geplante Änderung des Gentechnik-Gesetzes im Bundestag abzulehnen!

Machen Sie mit:

http://www.campact.de/gentec/abg1/abgmail

 

 

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we169 Anfragen eines Rundbrieflesers zum Innenweltbild

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Rundbriefleser:

1. Der Streit um das richtige "Weltbild" ist ein Streit unter Theoretikern. Es ist ein Fachsimpeln, dass meiner Meinung nach keine große Auswirkung auf das tägliche Leben hat, da wir deshalb immer noch Essen, Trinken und aufs WC gehen müssen.

Dennoch lohnt sich die Auseinandersetzung für diejenigen Menschen, die auf der Suche nach der Wahrheit sind, oder die sich intellektuell mit speziellen Themen befassen wollen.

Rolf Keppler: Meines Erachtens ist es kein Streit unter Theoretikern. Sicherlich nehmen an der Auseinandersetzung einige Theoretiker teil. Oftmals nehmen Physiker teil, die das theoretische Modell mit der mathematischen Transformation bevorzugen. Genau diese Physiker wollen aber nicht wahrhaben, dass es mit dem Versuch mit dem Geradstreckenverleger und de Lotversuchen von Prof. Mac Nair Experimente gibt, die für das Innenweltbild sprechen. (Siehe nächster Artikel)

Falls sich das Innenweltbild bewahrheiten würde, hätte dies Auswirkungen auf unseren Alltag. Die Klimadebatte, die ich persönlich für Nonsens halte, würde anders geführt werden. Mit der Anerkenntnis des Innenweltbildes würde auch die Anerkenntnis des Äthers eingehen. Die Anerkenntnis des Äthers würde weitere Grundlagenforschung im Bereich der Freien Energie nach sich ziehen. Man sieht daran, dass auch eine Änderung in der Weltbildfrage Änderungen im täglichen Leben nach sich ziehen würde.

Rundbriefleser:

2. Ein Argument für oder wider eine der Theorien zu finden, ist schwierig: Für beide Weltbilder gibt es Gelehrte und Vertreter, und für jedes Argument das gesagt wird, kann man Tausende von Ausreden oder Möglichkeiten in beiden Weltbildern erfinden, die das Argument entkräftigen, oder weg erklären.

Rolf Keppler: Dadurch dass man glaubt und nicht nachgemessen hat, dass die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum ebenfalls 300 000 km/s ist und dadurch dass man glaubt, dass der Lichtgeschwindigkeit prinzipiell gerade ist und dies nicht nachgemessen hat, gibt es keinen Beweis für das Vollkugelweltbild.

Rundbriefleser:

3. Ein Indiz oder Argument gegen die Hohlwelttheorie zu finden, ist praktisch unmöglich: Man kann nämlich die Vollwelttheorie und die Hohlwelttheorie wie 2 Spiegelbilder vergleichen: Das, was in der einen Theorie positiv ist, ist in der anderen negativ, und umgekehrt. Zudem gibt es nichts fehlendes, oder etwas zusätzliches, das man in der einen Theorie finden könnte, was man als Unterscheidungsargument oder als "Haarspalter" für eine Beweisführung gebrauchen könnte.

Rolf Keppler: Sie zielen auf die mathematische Transformation der beiden Weltbilder ab. Falls die Versuche mit dem Geradstreckenverleger und die Lotversuche richtig durchgeführt wurden, kann man diese Anschauung mit der mathematischen Transformation ad acta legen.

Dieser Meinung ist auch der Physiker Werner Lang,
http://www.langw.de welcher eine Homepage bezüglich der mathematischen Transformation der beiden Weltbilder hat.

 

Rundbriefleser:

4. Die Experimente mit dem Licht und das Allais-Experiment im Speziellen, sagen nur etwas über die "Lichtkrümmung" aus: Eine Kopplung mit Schwerkraft und der Erdkrümmung ist in keinster Weise gegeben, und die Widerlegung des normalen Weltbildes erzwingt noch lange nicht, dass dann das Hohlweltmodell in Kraft tritt. So kann zwar das Licht gekrümmt sein, aber wir trotzdem auf einer Vollerde leben. Die Koppelung von einem Problem lässt sich nicht mit dem anderen lösen.

Rolf Keppler: Wenn die Lichtbewegung nach Allais mit Ebbe und Flut zeitlich synchron laufen, ist eine Koppelung mit der Schwerkraft gegeben. Für die theoretischen Vollkugelweltbildanhänger ist eine Vollkugelerde mit gekrümmten Lichtstrahlen nicht mit dem Vollkugelweltbild vereinbar.

Rundbriefleser:

5. Die Weltbilder Hohlwelt und Vollwelt widersprechen sich theoretisch nicht: Man kann sich immer noch vorstellen, dass in einem "Vollweltbild" eine Kugel, genannt Erde, existiert, und dass in dieser Kugel eine Hohlwelt existiert. Umgekehrt kann man sich auch vorstellen, dass in einer Hohlwelt immer noch Planeten und so weiter existieren, die für sich genommen ein eigenes Weltbild oder mehrere Vollwelten haben.

Die Frage ist also nicht nur nach dem Weltbild gestellt, sondern wann, wo und in welchem Bereich das Weltbild seine Gültigkeit hat, und Anwendung findet.

Rolf Keppler:

Auch im Innenweltbild existieren die Planeten. Sie sind nur so groß, dass sie in die Innenwelt mit einem Durchmesser von 12800 km reinpassen. Die europäische Raumfahrtorganisation ESA hat mir in einem eMail bestätigt, dass sie vor Ort nicht den Durchmesser vom Mars gemessen hätten. Sie teilten mir mit, dass sie den Durchmesser vom Mars vom Hubbleteleskop aus gemessen haben. Wenn man natürlich annimmt, dass die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum ebenfalls 300 000 km/s hat und man diese nicht gemessen hat, kommt man natürlich vom Hubbleteleskop aus zu falschen Schlüssen, zumal man auch noch glaubt, dass Lichtstrahlen abgesehen von Lichtkrümmungen um die Sonne prinzipiell gerade sind. Wenn der Mars tatsächlich einen Durchmesser von 6800 km hätte, würde er natürlich nicht in das Innenweltbild passen. Daher schlage ich vor, dass bei weiteren Missionen zum Mars oder Mond deren Durchmesser vor Ort gemessen werden sollte. Hierzu reichen schon grob die Brennweite einer Kamera und die Messung von Höhe und aus. Die Messung sollte die planetennah vonstatten gehen.

Rundbriefleser:

6. Es gibt doch einen Unterschied, der das Vollweltbild vom Hohlweltbild unterscheidet: Das Vollweltbild ist räumlich "offen", während das Hohlweltbild "geschlossen" ist. Zumindest ist es in der Theorie so : Wenn sich alle Planeten im freien Raum im Vollweltmodell ausdehnen und bewegen können, so ist im Hohlweltmodell der Platz irgendwann mal aufgebraucht und beschränkt : Man kann Materie nicht unendlich verdichten, und irgendwo müssen ja die Milliarden von Planeten und Sterne ja hin, wenn sie sich von uns weg bewegen, oder ?

Rolf Keppler: Hier gebe ich Ihnen Recht.

Rundbriefleser:

7. Wenn wir das Gleichnis "Spiegel" für beide Theorien einmal weiter verfolgen, so können wir nur herausfinden, ob wir auf der Spiegelaußenseite oder "im" Spiegel leben, wenn wir auf die Symmetriekante stehen können, wo sich beide Spiegelbilder gegenüberstehen.

In beiden Spiegelbildern haben wir keine Chance, heraus zu finden, wo wir uns gerade befinden. Erst, wenn wir eine Symmetriekante oder eine Gerade besitzen, (oder einen Hebel zum Ansetzen) anhand dem man feststellen kann, ob die Krümmung positiv oder negativ ist, werden wir zu Lösungen kommen.

Das bedeutet in Beziehung zur Erde: Wenn wir das Hohlweltbild "beweisen" wollen, müssen wir beweisen, dass die Erde eine negative Krümmung hat, und wir in der Erde leben. Wenn wir lediglich beweisen, dass das Licht eine falsche Krümmung hat, beweist das noch nicht, dass die Erde auch so beschaffen ist.

Daher wäre das Experiment mit der Geradenstreckenvermessung angebracht, aber unmöglich, da zu teuer und logistisch zu anspruchsvoll (Temperaturkühlung, Bewilligungen, Anfertigung der geraden Metallstücke, etc.) Außerdem haben Sie noch kein einziges Mal angesprochen, ob denn die Metallstäbe, sollten sie auf der Erde vermessen werden, überhaupt absolut "gerade" sein können, wenn schon das reflektierte Licht uns über die Geradlinigkeit der Metallstücke täuschen könnte ?

Rolf Keppler: Der Geradstreckenverleger bestand nicht aus Metall sondern aus speziellem Holz, das mit Metalldrähten verspannt war. Eventuell minimalste Fehler wurden dadurch ausgeglichen, dass die Gevierte bei jeder Weiterverlegung gewendet wurden.

Rundbriefleser:

8. Andere Versuche, wie man noch die negative Erdkrümmung widerlegen oder bestätigen könnte, wären Versuche mit Durchlaufszeiten mit GPS, mit einem Sternenhimmel, und mittels statistischen Erhebungen.

Da die ganze Erde mit GPS vermessen werden kann, müssten eigentlich Unterschiede zwischen Licht und elektromagnetischen Signalen zu untersuchen sein, wenn "nur" Licht gekrümmt wird, aber Radio- oder Mikrowellen nicht (da keine Photonen).

Da es theoretisch Satteliten gibt, die Fotoaufnahmen machen können, sollte man mal an den Versuch denken, dass man 2 Raketen aufeinander los fliegen lassen könnte, die sich in einer bestimmten Höhe treffen könnten, und die dann explodieren sollten.

Die Raketen schießen in einem bestimmten Winkel aufeinander zu, so dass man sich ein geometrisches Dreieck vorstellen kann. Wenn sich beide Raketen nie zerstören werden, leben wir in einer Vollwelt, und falls doch, in einer Hohlwelt. Da sich Geraden in der Unendlichkeit bekanntlich nicht treffen können, ist dies die Weiterentwicklung dieses Theorems.

Rundbriefleser:

Rolf Keppler: Das GPS arbeitet mit Referenzpunkten auf der Erde. Die Laufzeiten der Signale werden im Rahmen des Vollkugelweltbildes umgerechnet. Daher ist GPS für die Beantwortung der Weltbildfrage unbrauchbar.
Statistische Erhebungen sind für mich kein Maßstab.

Die Idee mit dem Sternenhimmel ist folgende: Da heutzutage bei den Astronomen bereits schon fast der gesamte Sternenhimmel abkartografiert wurde, gibt es kaum mehr einen Stern, der nicht bekannt ist (außer ganz weit entfernte). Mithilfe der Stereo-Berechnung kann man die Entfernung von Sternen und Objekten berechnen, wenn man z.B. 2 Sternwarten hat, und beide das gleiche Objekt beobachten. (Fragen Sie mal dazu ein paar Astronomen an, und was diese zur Hohlwelttheorie denken). Wenn sich also alle Objekte immer weiter von der Erde weg bewegen, so bedeutet das, dass doch quasi kein Gegenstand zur Erde hingezogen werden kann, und dass sich alle Sternmassen im Weltbild in der Mitte verdichten.

Warum ist es aber Kometen und Asteroiden dennoch möglich, die Erde zu treffen, und die Schwerkraft der Zentralmitte auszuschalten? Anders gesagt, kann man mittels dreidimensionalen Computermodellen recht schnell berechnen, wenn man alle Sterne und bekannten Planetenläufe simuliert, dass die Erde nicht eine Schale sein kann, da immer neue Sternbilder auftauchen, und / oder der Platz oder die Geometrie ganz anders aussehen müssten, wenn man in einer Hohlwelt leben würde.

Rolf Keppler: Im Innenweltbild ist es für Kometen und Asteroiden kein Problem die Erde zu treffen. Es gibt ja keinen offenen Weltraum. Wenn die Kometen und Asteroiden in den Schwerkraftbereich der Erdrinde gelangen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie auf der Erdrinde auftreffen.

Man braucht ja die Rotlichtverschiebung um die Probleme bei ihrer Stereoberechnung zu kompensieren.

 

Rundbriefleser:

9. Die abschließenden Fragen sind:

  • Können Sie die Rotverschiebung und Ausdehnung des Universums erklären, ohne Probleme zu bekommen?

  •  

Rolf Keppler:

Ja. Die Rotlichtverschiebung und die angebliche Ausdehnung des Universums werden aus der Annahme geschlossen, dass die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum 300 000 km/s beträgt. Ihre Stereobeobachtungen müssen durch die angebliche Rotlichtverschiebung kompensiert werden.

 

Wenn die Rotverschiebung keine Entfernung der Sterne bedeutet, was dann?
Und: Wenn die Erde schon ein "paar" Jährchen auf dem Buckel hat: Seit wie lange hätten sich die Sterne schon entfernen können, und gibt es nicht irgendwann mal ein Ende ?

Rolf Keppler: Die Sterne existieren seit Anbeginn der Erde im Zentrum des Innenweltbildes. Die Sterne sind „Leuchterscheinungen" auf der Fixsternkugel, die sich im Zentrum der Innenwelterde befinden.

- Wie ist die Schale der Erde entstanden?

Rolf Keppler:

Prof. Meyl liefert dazu eine Expansionstheorie, die auch für das Vollkugelweltbild meines Erachtens richtig ist. Diese wurde kürzlich im Fernsehen vorgestellt.

- Was ist "außerhalb" der Erdschale?

Rolf Keppler:

Meines Erachtens schließen sich an die Innenwelt weitere Innenwelten an. Wie in einem Wabensystem.

Etwa der Mann im Mond ?

Rolf Keppler:

Den Mann im Mond kenne ich nicht. Existiert dieser nur im Märchen?

Warum wird Licht auf der Erde gebogen, aber im Weltall nicht um die Zentralmitte?

Rolf Keppler: In der Zentralmitte befindet sich die Fixsternkugel. In deren Nähe ist der Lichtstrahl sicher auch nicht gerade.

 

- Wie kann der Jupiter oder Saturn, obwohl er kleiner als die Erde ist, seinen Einfluss auf die Erde ausüben (z.B. kurzzeitig kleinere Erdanziehungskraft)?

Rolf Keppler:

Vielleicht weil sie im Innenweltbild ungefähr die gleiche Größe wie der Mond haben? ( Wie gesagt nur ungefähr)

- Und ist ihnen schon das theoretische, aber doch logistisch einfach zu bewältigende Experiment mit dem gleichzeitigen Sprung aller Menschen vom Stuhl schon bekannt gewesen? http://www.worldjumpday.org/ Wahrscheinlich würden sich durch neue Messungen das Vollweltbild dadurch bestätigen lassen.

Rolf Keppler:

Anscheinend lässt sich ja wissenschaftlich beweisen, dass sich die Erddrehung durch den Laubfall im Herbst sich ändert.

Meines Erachtens ließe sich durch den gleichzeitigen Sprung aller Menschen die Weltbildfrage nicht klären lassen, da dies im Innenweltbild und Vollkugelweltbild gleiche Folgen hätte.

 

10. Abschließend sei zu bemerken : Wenn die Tatsache nicht stimmte, dass die Welt wirklich "rund" sei, (in Wahrheit ist sie das nur annähernd und eher ein Ellipsoid), dann ist es auch sonst schwierig, das richtige Weltbild zu verkünden, egal ob dies die Wissenschaftler machen, die Kirche, oder auch sonstige Privatleute...

Rolf Keppler:

In Wahrheit ist die Erde kein reines Ellipsoid.

Sowohl die Innenerde als auch die Vollkugelerde sind gleich rund bzw. nicht rund. Laut dem Geoforschungsinstitut Potsdam soll die Erde ja eine „Kartoffelerde" sein. Auch die Innenwelt kann eine „Kartoffelform" haben. (Die Kartoffelform ist ja nur ein Ausdruck, der die Beulenform der Erde ein bisschen plastischer darstellen soll.)

Bilder zu dieser Kartoffelform finden sich unter

http://www.rolf-keppler.de/wbraun.html

[Die in Abb. 1 plastisch dargestellte Abweichung des Geoids vom Bezugsellipsoid (»Beulen und Dellen«) in ihrer geographischen Verteilung. Die Werte der Abweichung liegen zwischen -110 m (dunkelblau) und +90 m (dunkelrot).]

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we170 Lotversuche und die Frage, ob wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben

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Auszug aus dem Buch „Das neue Weltbild der Hohlwelttheorie" zweiter Teil,

Die Lotmessungen von Professor McNair.

Seite 16:

Es ist wohl auf die Erdmessungen des Professors der Geodäsie ü. G. Morrow (New-Orleans) in den Jahren 1897 und 1898, die zugunsten der Hohlwelt ausgingen, zurückzuführen, dass Professor McNair vom „Michigan College of Mines" in den Jahren 1901 und 1902 diesbezügliche Lotmessungen anstellte. Vermutlich wollte er durch den Nachweis eines nach unten erfolgenden Zusammenlaufens zweier Lote endlich einen Beweis für den Kopernikanismus schaffen, den man dann gegen die zugunsten der Hohlwelt ausgegangenen Messungen von Prof. Morrow hätte ausspielen können. Prof. McNair ließ also zwei Lote in Schächte der Tamarack-Mine (Calumet, Michigan, USA) in 1300 Meter Tiefe hinab und maß die Abstände oben und unten. Ungewollt erbrachte Prof. McNair damit einen weiteren Beweis für die Hohlwelt, denn die Lote liefen unten nicht zusammen, sondern auseinander.

Prof. McNair gab sich die denkbar größte Mühe, in monatelang immer wiederholten Versuchen ein anderes Resultat zu erzielen. Er wechselte die Schächte, die Drähte, die Gewichte (50 Pfund schwer!), dichtete einen Schacht gegen die Zugluft ab, bettete die Gewichte in öl usw. Vergeblich! Immer wieder zeigte es sich, dass die Lote unten auseinander statt zusammenliefen. Prof. McNair brach dann die Versuche ab und redete sich — allerdings in sehr vorsichtiger Form — darauf aus, dass vielleicht doch die Zugluft im Schacht die Lote auseinandergedrückt und in dieser Stellung konstant gehalten haben könne. Er war aber ehrlich genug, auch zu berichten, dass die anwesenden Vermessungsfachleute diese Vermutung mit „ungenügender Höflichkeit" (also wohl schallendem Gelächter) aufgenommen haben.

Seite 19:

(Auseinandersetzung zwischen Johannes Lang und der Zeitschrift „Kosmos"

Warum haben Sie diese Stellen in Ihrer Veröffentlichung wohl weggelassen?

Sie führen in obigem Aufsatz die Tatsache, dass die Lote bei den Messungen in der Tamarack-Mine unten auseinander liefen (Divergenz der Lote) auf die Zugluft im Schacht zurück. Ein Zusammenlaufen (Konvergenz der Lote) trat nach Ihrer eigenen Angabe »nur einmal* während der ganzen Serie der Messungen in den Monaten September 1901 und Januar/Februar 1902 ein. Offensichtlich hatte diese Erscheinung ihre Ursache in einer Behinderung des westlichen Drahtes, wodurch wohl auch das Reißen dieses Drahtes zu erklären ist. Als Prof. McNair den westlichen Draht weiter von der Schachtwand ab nach innen verlegte, ergab die Messung wiederum ein Auseinanderlaufen der Lote, worauf Prof. McNair die Messungen in diesem Schacht bezeichnenderweise abbrach (am 9. Januar 1902). Er schreibt darüber in einem Aufsatz (»Ingeneering and Mining Journal' vom 26. 4.1902);

»Die kürzere Entfernung zwischen den Bronze-Drähten, wie sie das zweite Mal aufgehängt wurden, hatte seinen Grund in der Notwendigkeit, den westlichen Draht zu verlegen, um einen Kontakt mit Stücken von Stahldrähten zu vermeiden, welche in dem westlichen Abteil steckten seit dem Bruch der Leine, welche am 6. Januar in diesem Abteil hing. Nachdem das Abteil als klar angenommen, wurde der westliche Draht ostwärts verlegt, um seine Freiheit weiter zu sichern.'

Mitte Januar 1902 nahm Prof. McNair die Versuche wieder in einem anderen Schacht auf und führte sie bis Februar 1902 fort. Obwohl er dann den Schacht oben völlig abdichtete (zudeckte), ergab sich immer wieder ein Auseinanderlaufen der Lote (Hohlerde) und in keinem einzigen Falle das gewünschte Zusammenlaufen (Konvexerde). Worauf Prof. McNair die Versuche endgültig aufgab und die Divergenz der Lote mit der Einwirkung von Luftströmungen in den Schächten zu erklären versuchte. Ganz wohl scheint es aber dem Wissenschaftler in ihm dabei nicht gewesen zu sein, denn er drückt sich sehr vorsichtig folgendermaßen aus:

»Wir sind nun überzeugt, dass das Verhalten der Drähte durch die Annahme erklärt werden muss, dass einer oder beide von der normalen Lage abgelenkt wurden durch die Luftströme, welche in dem Schacht zirkulierten. Diese Vermutung von Luftströmen ist schon früher in dem Werk geäußert worden. Sie wurde zuerst mit ungenügender Höflichkeit behandelt, weil es nicht wahrscheinlich schien, dass die Luftströme beständig genug sein könnten, sowohl im Volumen als auch in der Richtung, um die Beständigkeit der mittleren Position zu ermöglichen, welche beobachtet worden ist. Jedoch, nachdem diese Hypothese einmal zugelassen worden war, scheint es, dass sie für alle beobachteten Phänomene herangezogen werden kann.

Man beachte die Ausdrücke „Annahme", „Vermutung", „Hypothese" und „scheint es".
Was Prof. McNair mit »ungenügender Höflichkeit* bezeichnet, wird wohl das schallende Gelächter gewesen sein, das die „Hypothese" von dem Divergieren der Lote infolge von Luftströmen (auch noch in vertikaler Richtung verlaufender!) bei den anwesenden Fachleuten verursacht haben mag. Eine andere Antwort auf die Vorstellung, dass die Zugluft im Schacht in Ölbassins gebettete 50 Pfund schwere Eisen- bzw. Bleilote auseinanderdrücken und in dieser Stellung stundenlang konstant halten könnte, zumal ihr als Angriffsfläche nur ein dünner Klaviersaitendraht zur Verfügung stand, kann es wohl auch nicht geben.

Um sich das Absurde dieser „Hypothese" von Prof. McNair und ihre ganze Kläglichkeit anschaulich vor Augen zu führen, hänge man ein Gewicht von 50 Pfund an einen Klaviersaitendraht und blase mittels eines Propellers einen beliebig starken Luftstrom gegen den Draht. Es wird nicht gelingen, das Gewicht dadurch in eine bestimmte Richtung abzudrängen und in dieser Stellung zu erhalten, trotzdem dieser Luftstrom viel stärker als die Zugluft im Schacht ist.

Vertreter der Hohlwelt-Idee in Amerika machten Prof. McNair den Vorschlag, die Lote in einem Abstand von 3200 Fuß in zwei (vorhandenen) Schächten, die unten durch einen geraden Stollen verbunden sind, in 4 250 Fuß Tiefe hinabzulassen und dann die Abstände oben und unten zu messen. Hierbei ergibt sich zwischen konvexer und konkaver Erdoberfläche theoretisch eine Differenz von 35 Zentimeter, die groß genug ist, um alle denkbaren Fehlerquellen bei den Messungen als unbedeutend für das Resultat erscheinen zu lassen. Bedauerlicherweise unterließ Prof. McNair diese Messungen, die zweifellos ebenfalls eine Divergenz der Lote ergeben hätten, also zugunsten der Hohlwelttheorie ausgegangen wären. Dann aber hätte Prof. McNair noch nicht einmal mehr das Problem mit der »Annahme*, der „Vermutung", der „Hypothese" einer Ablenkung der 50 Pfund schweren Lotgewichte durch die Zugluft in den Schächten abtun können.

Ich aber fordere nach wie vor, dass die Messung der Lotabstände unter einwandfreien Bedingungen wiederholt wird und jeder Freund wahrer Wissenschaft — einerlei ob Anhänger oder Gegner der Hohlwelttheorie — wird diese meine Forderung unterstützen.

Selbstverständlich verweigerte die Schriftleitung des „Kosmos" die Aufnahme der „Entgegnung", obwohl sie durchaus sachlich und, betont maßvoll gehalten ist. Als Begründung für die Ablehnung gibt der „Kosmos" u. a. folgendes an:

„ . . . sind wir der Ansicht, dass genau wie auf jedem anderen Gebiet, auch auf dem der Wissenschaft nur der Fachmann etwas zu den Erörterungen beizutragen hat. Die Kombinationen von Laien sind hier wie überall belanglos und interessieren niemanden. Ihre Entgegnung ist in Wirklichkeit eine volle Bestätigung unserer Feststellungen im Dezember-Heft 1941 und der von uns daraus gezogenen Schlüsse. Deshalb erübrigt sich die Veröffentlichung Ihrer Einsendung, die wir Ihnen in der Anlage zurücksenden.

Schriftleitung des „Kosmos" . gez. Dr. Fleischmann"

Seite 20:

Übrigens schrieb mir ein früher in der Tamarack-Mine beschäftigter Ingenieur, dass ihn diese Messungen von der Hohlwelttheorie überzeugt hätten und er überall für diese eintreten würde. Hätte damals schon meine Hohlwelttheorie vorgelegen, dann würden die bei den Messungen anwesend gewesenen Ingenieure vermutlich einhellig gegen die Ausrede von der „Zugluft im zugedeckten Schacht" protestiert haben. Da sie aber von der Hohlwelt noch nie gehört hatten, so standen sie vor einem Rätsel, für das sie keinerlei Erklärung wussten. Immerhin besaßen sie genügend geistige Freiheit, um die „Ausrede" (von Prof. McNair) mit schallendem Gelächter aufzunehmen.

Das Buch ist unter http://www.rolf-keppler.de/buchliste.htm erhältlich.

Weitere Ausführungen zu den Lotversuchen:
http://www.rolf-keppler.de/tamarack.html

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um171 Gefährlicher Gen-Mais

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Französische Wissenschaftler der Forschergruppe CRIIGEN haben Fütterungsversuche mit der seit Januar 2006 in der EU zugelassenen Gen-Mais-Sorte MON863 durchgeführt. Sie fütterten Ratten mit dem Gen-Mais. Die Ratten erlitten Vergiftungssymptome und Schädigungen an Leber und Nieren.

„Der Mais muss sofort vom Markt genommen werden", sagte Christop Then, Gentechnikexperte von Greenpeace. Der Gen-Mais MON863 enthält ein Protein eines Bodenbakteriums Bacillus thuringiensis, das gegen die Larven des Wurzelbohrers wirkt. (Siehe zum Thema Gentechnik den Beitrag „Gentechnik ist nicht harmlos" von Heinz Scholz im Märzheft der Reformrundschau).

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me172 Praxis in Oberkochen setzt Disk-Implantate ein -
Methode ist herkömmlichem Verfahren überlegen

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 30.5.2007

Neue Zähne - schnell und einfach

Oberkochen (red) - Die Praxisklinik „zahn und gesund" in Oberkochen ist eine der modernsten implantologischen Kliniken in Deutschland. Ihr Schwerpunkt liegt auf Disk- oder BOI-Implantologie - einem Verfahren, das der herkömmlichen Implantat-Technologie in vielen Fällen überlegen sein und schneller, schonender und letztendlich günstiger zu neuen, festsitzenden Zähnen verhelfen soll.

Wer schlechte Zähne hat oder wem Zähne fehlen, der weiß, wie sehr das Selbstbewusstsein darunter leidet. Man traut sich nicht mehr, den Mund zu öffnen, zu erzählen, zu lächeln. Auch der Gedanke, die Lücken durch eine Teil- oder Vollprothese zu schließen, ist alles andere als erhebend.

Welchen Fortschritt hier doch die Implantat-Technologie gebracht hat. Durch sie ist der Wunsch nach festsitzenden, ästhetischen Zähnen (fast) für jeden Menschen realisierbar. Doch das herkömmliche Verfahren der Schraubenimplantologie hat seine Grenzen. Bei Rauchern, Diabetikern oder anderen Risikogruppen ist die Gefahr groß, dass das Implantat nicht anwächst.

Wo über eine längere Zeit Zähne fehlten, hat sich oft der Knochen zurückgebildet und muss erst wieder aufgebaut werden - mit eigenen Knochen, zum Beispiel aus der Hüfte, oder mit künstlichen Knochen. Mehrere chirurgische Eingriffe und eine Leidenszeit von vielen Monaten, in der der Kiefer nicht voll belastet werden darf, sind die Folge. Thomas Maier von der Praxisklinik „zahn und gesund" in Oberkochen geht hier gänzlich andere Wege. Er hat sich auf minimalchirurgische Implantatbehandlungen mittels Disk- beziehungsweise BOI-Implantaten spezialisiert, welche eine ganze Reihe entscheidender Vorteile bieten: Ihr Einsatz ist quasi in jedem Kiefer möglich, auch bei minimaler Knochensubstanz. Nachblutungen und Schmerzen sind viel seltener, sofortige Belastung und problemlose Nahrungsaufnahme sind schon nach kurzer Zeit möglich. Wie kommt das? BOI heißt „Basal-Osseo-Integration" - Einfügung in den Knochen mittels einer flachen Basis.

Die Implantate in Form eines umgedrehten „T" werden individuell angefertigt, mit einem kleinen Schnitt seitlich in den Kiefer eingeschoben und verankert. Der chirurgische Eingriff ist erheblich minimiert und kann ambulant durchgeführt werden. Durch die Fundamentplatte werden die Kaukräfte sehr viel gleichmäßiger verteilt als bei Schraubenimplantaten, weshalb das Knochengewebe erheblich weniger belastet wird. Die Implantate können sofort die volle Kaukraft aufnehmen und sind vom ersten Tag an funktionsfähig. Es ist nicht so, dass Schraubenimplantate überhaupt nicht mehr zum Einsatz kommen. Fehlen lediglich ein oder zwei Zähne sind sie den Diskimplantaten überlegen. Wichtig ist, für jeden Patienten die optimale Gesamtlösung zu finden.

Zeit sparen, Kosten sparen

Disk-Implantate wurden bereits vor rund 30 Jahren von Ingenieuren an der Universität Paris entwickelt. Dass sie trotz aller Vorteile in Deutschland bisher relativ selten eingesetzt werden, liegt zum einen daran, dass die wissenschaftliche Literatur überwiegend in Französisch oder bestenfalls in Englisch verfasst ist. Zudem ist das Verfahren sehr anspruchsvoll. „Wir haben zehn Jahre in die Entwicklung und Perfektionierung dieser Methode investiert", erzählt Maier. Obwohl die BOI-Implantationsmethode deutlich preisgünstiger ist als die herkömmliche, handelt es sich definitiv um kein „Schnellverfahren", das auf Kosten der Qualität geht. Doch weil aufwändige Knochenverpflanzungen, Freilegungsoperationen und zahlreiche Nachbehandlungen komplett entfallen, weil die Zähne der Patienten sofort belastbar und die Einheilzeiten stark verkürzt sind, beträgt die gesamte Behandlungszeit gerade einmal sechs bis acht Wochen - statt drei bis sechs Monate bei Schraubenimplantaten. Nicht nur, dass sich die Operationsrisiken dadurch deutlich verringern, es wird auch eine Menge Zeit und somit Geld gespart. Der Preis für ein einzelnes Implantat beträgt rund 2300 Euro, für einen gesamten Ober- oder Unterkiefer etwa 14 500 Euro. Das Verfahren ist wissenschaftlich anerkannt, BOI-Implantate werden von fast allen Krankenkassen bezuschusst.

„Die Menschen sollen bei uns einen möglichst angenehmen Aufenthalt haben." Die Philosophie der Praxisklinik „zahn und gesund" spiegelt sich schon in den offenen, großzügigen Praxisräumen wider. Die Ausgeglichenheit und absolute Professionalität der Zahnärzte, die Freundlichkeit und Kompetenz des Teams, all dies trägt zu einer äußerst positiven Atmosphäre bei und gibt den Patienten das Gefühl, sich in besten Händen zu befinden.

Selbst das in Oberkochen verwendete Narkoseverfahren ist schonend und angenehm: „Analgosedierung"- Schmerzausschaltung im Entspannungsschlaf.

Kein Wunder, dass die Menschen teilweise von weit her in die Praxisklinik kommen. Aus Stuttgart, das etwa 60 Auto- oder Bahnminuten von Oberkochen entfernt ist, aus Nürnberg, Augsburg oder München. „Doch selbst aus Goslar im Harz hatten wir schon einmal einen Patienten", erzählt Maier. Wenn man bedenkt, wie viel Zeit und Geld die Leute insgesamt sparen, lohnt sich der Weg allemal.

http://www.zahnundgesund.de

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ve173 Bauen und Wohnen in Einklang mit Natur und Mensch/Darmstadt

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5. Symposium der Darmstädter Community

14.07.2007 - 15.07.2007

Die Gemeinschaft ist die Seele der Menschheit. In ihr verwirklichen wir die Visionen unserer Zukunft. Wir brauchen andere Formen des Zusammenlebens, um den Herausforderungen der Zukunft begegnen zu können. Die Grundlage unseres Lebens ist die Erde und ihr Wohlbefinden ist die Grundlage unseres Wohnens ist. Die derzeit herrschenden Bauformen sind nicht dazu geeignet, neue Formen der Gemeinschaft zu bilden.

Das 5. Darmstädter Symposium steht im Zeichen des Bauen und Wohnen im Einklang. Fachübergreifend sollen sich verschiedene Referenten ergänzen, Anregung zur Diskussion und (weiter-)Entwicklung von Ideen und Konzepten bieten und Möglichkeiten in der Praxis aufzeigen.

Konstantin Kirsch wird über seine Konzepte zu Naturbauten mit Weidenhölzern sprechen. Außerdem wird, neben vielen anderen, Marcus Schmieke einen Vortrag mit dem Titel "Wie ich meine Wohnung systematisch mit der Kraft der Planeten verbessern kann" halten. Hans-Joachim Aderhold, Gandalf Lipinski und Sigmund Schuster werden Workshops anbieten, mit Tilman Schäberle und Wolfgang Körner gibt es geomantische Wanderungen.

Weitere Themen des Symposiums werden sein:

- Umweltschonende Bauweisen mit Ökologische Materialien (Lehm, Stroh, Bambus, Vollwertholz…)

- Neue Energietechniken, ökologische Zukunftsregionen

- Natur, Selbstversorgung, Permakultur

- Direkte Demokratie, Tauschringe

- Rundbauten, Pyramiden, Zelte

- Ökoregionen und Lebensprojekte

- Liebe, Spiritualität, Freizügigkeit

Darmstadt / Jugendhof Bessunger Forsthaus

Andreas Bleeck, Darmstadt Community

Tel. 06154-697788, eMail: andruid@gmx.de Mobil: 01577/ 3937995

Veranstaltungsort:

Jugendhof Bessunger Forst, Roßdorf, Aschaffenburgerstr. 143, Darmstadt
10.00 - 18.00 Uhr an beiden Tagen

Eintritt: 25 Euro für beide Tage, 15 Euro für einen Tag

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en174 Magnetmotor mit freier Energie?

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Immerhin werden in diesem Film mit Hilfe von 4 Messgeräten die Eingangs- und Ausgangsenergie gemessen und angezeigt. Dies ist ein löbliches Auftreten, was sonst nicht immer in der Freienergieszene der Fall ist. Die Ausgangsenergie ist höher wie die Eingangsenergie. Weiteres wird die Zeit zeigen.

http://video.google.com/videoplay?docid=-5692003346670523637

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um175 „Kohlendioxid ist kein Luftschadstoff" und Klimawandel

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„Kohlendioxid ist kein Luftschadstoff"

Interview: Der Meteorologe Wolfgang Thüne hält den Treibhauseffekt für eine Erfindung der Atomlobby Helena Schäfer / Steffen Königer

Herr Dr.Thüne, wie stehen Sie zur aktuellen Diskussion über den zu hohen Kohlendioxid-Ausstoß in den Industrieländern und die damit zusammenhängende Erderwärmung?

Thüne: Als Meteorologe halte ich die ganze Treibhaus-Diskussion für absurd. Als Soziologe nehme ich sie überaus ernst, verbirgt sich doch hinter dem Konzept Klimaschutz ein gewaltiges, ja globales kulturrevolutionäres Projekt zum ökologischen Umbau der Industriegesellschaften. Dies steckt versteckt in der Behauptung, allein die reichen Industrieländer seien über den Kohlendioxid-Ausstoß für die Erderwärmung verantwortlich.

Sind sie das also nicht?

Thüne: Nein, das ist physikalisch unsinnig! Es gibt keine guten und keine bösen Kohlendioxidmoleküle! Kein Körper, der unaufhörlich wie auch die Erde Energie abstrahlt, kann sich in einer kälteren Umgebung von selbst erwärmen. Auch die Atmosphäre bringt dieses Wunder nicht zustande. Die darin befindlichen Kohlendioxid-Moleküle, die einen winzigen Teil von 0,03 Prozent am Gesamtvolumen der Luft ausmachen, verhalten sich energetisch völlig passiv. Sie müssen erst Energie absorbieren, und dies können sie nur sehr selektiv, bevor sie diese wieder mit Verlust emittieren. Sie können unmöglich die Erde von -18 Grad um 33 Grad auf +15 Grad erwärmen. Die Behauptung vom natürlichen Treibhauseffekt ist eine raffinierte wissenschaftliche Lüge!

Woran liegt es denn, daß die Meinungen der Wissenschaftler zum Thema Treibhaus-Emissionen so weit auseinandergehen?

Thüne: Die hochgradigen Meinungsverschiedenheiten unter den Wissenschaftlern sind Folge der unterschiedlichen politischen Gesinnung und der Tatsache des „Wes Brot ich eß, des Lied ich sing"! Ursprünglich ist der Treibhauseffekt eine Erfindung der Atomlobby. Er ist eine intellektuelle Glanzleistung der Kernphysiker. Sie verteufelten speziell das Kohlendioxid als Klimakiller, um die fossilen Energieträger Kohle, Erdöl und Erdgas aus dem Strommarkt zu verdrängen. Dann beschworen sie die globale Klimakatastrophe herauf, um den atomaren Sündenfall von Hiroshima und Nagasaki als winzig erscheinen zu lassen im Vergleich zum drohenden globalen Klima-GAU.

Ihr Buch „Der Treibhausschwindel" hat den Untertitel „Die Erde steckt in keinem Glashaus". In der Schule wurde aber gelehrt, daß die Ozonschicht mit einem Glashaus vergleichbar ist, das Wärme und Sauerstoff speichern kann …

Thüne: Sollten Sie das tatsächlich so in der Schule gelernt haben, dann ist das ein Zeichen dafür, wie erfolgreich die 68er Kulturrevolution gewesen ist. Die Existenz der Lufthülle verdanken wir der Masse der Erde und ihrer Schwerkraft!

Wie kommt es, daß Sie mit ihrem Standpunkt zu der Minderheit der Wissenschaftler gehören?

Thüne: Ich glaube keineswegs, daß ich zu einer Minderheit gehöre. Ich repräsentiere eher die schweigende Mehrheit, der der Zugang zu den Medien erschwert wird und die daher öffentlich nicht wahrgenommen wird. Die Dominanz der Treibhaus-Protagonisten in den Medien spiegelt den Zeitgeist wider. Auch handeln die Medien nach dem Gesetz bad news are good news; das Abnormale verkauft sich besser als das Normale. Normale Wetterkatastrophen werden daher einfach zu Klimakatastrophen umfunktioniert und doppelt vermarktet! Klimakatastrophen sind auch deswegen ein Renner, weil jeder Journalist seiner Grusel-Phantasie freien Lauf lassen kann. Er braucht sich um keine Folgen zu kümmern, denn sein Tun ist straffrei, zumal er sich immer auf Wissenschaftler berufen kann, die ihm diesen Unsinn eingeflüstert haben. Das Märchen von der Sintflut, die den Kölner Dom in den blauen Meeresfluten versinken läßt, stammt keineswegs vom Spiegel, sondern der Deutschen Physikalischen Gesellschaft!

Nach Aussagen von Dr. Mojib Latif pendelte der Kohlendioxid-Gehalt in der Atmosphäre in den letzten 500.000 Jahren zwischen zweihundert und dreihundert parts per million, also millionstel Volumenteilen. Nun werden 370 ppm gemessen, Tendenz steigend. Gibt es also doch den „Effekt Mensch" auf dem Planeten?

Thüne: Niemand bestreitet die erdgeschichtlichen Schwankungen des Kohlendioxid-Gehaltes. Wie Feinanalysen an Eisbohrkernen zeigen, waren sie jedoch immer Folge und nie Ursache von Temperaturschwankungen! Hier wird einfach die Wahrheit verdreht. Herr Latif kennt bestimmt den Report Nr. 287 seines Institutes vom Februar 1999. Darin steht klipp und klar, daß während der letzten 8.000 Jahre der Kohlendioxid Gehalt auf einem konstanten Niveau von ungefähr 288 ppm verweilte. War das Klima etwa in den letzten 8.000 Jahren auch

konstant? Hier wird klar, warum ich die Industrienationen davon freispreche, Klimakiller zu sein. Jeder Klimaänderung gehen Wetterveränderungen voraus. Wer wie Kanzler Schröder den Klimawandel stoppen will, müßte zuerst Herr über das Wettergeschehen sein!

Was sollten aber Wissenschaftler davon haben, die Klimalüge zu verbreiten?

Thüne: Politiker sind vom Naturell aus Gestalter- und Machertypen. Sie fühlen sich als soziale Glücksbringer. Sie haben daher den Auftrag von Wissenschaftlern, das Weltklima schützen und den Klimawandel stoppen zu müssen, durchaus gern aufgenommen. Sie fragen nicht nach Sinn oder Unsinn, sondern wetteifern untereinander um die Vorreiterrolle beim Klimaschutz! Doch in dem ganzen Klimapoker sind die Mehrzahl der Journalisten wie Politiker nur Statisten. Hinter vorgehaltener Hand werden sie von den Klimaexperten als nützliche Idioten belächelt, denen man jeden Bären aufbinden kann. Jährlich werden Hunderte von Millionen Mark allein in Deutschland in die sogenannte Klimaforschung gesteckt, auf Nimmerwiedersehen. Einen Erkenntnisfortschritt gibt es nicht, denn Klima ist nur eine statistische Größe, die vom Wetter abgeleitet wird. Doch Wetterforschung ist mühsam und unpopulär! Während vom Staat der Deutsche Wetterdienst finanziell ausgehungert wird, die Wettervorhersagen in die verbale Beliebigkeit abgleiten, kassieren die Klimaexperten für Prognosen, die nichts als numerische Spielereien, ganz ohne Wert sind. Wundert es, wenn sich die Mehrzahl der jungen Wissenschaftler konform verhält und in das lukrative Klimaprognosengeschäft einsteigt?

Sollten dann nicht wenigstens die Klimagipfel abgeschafft werden?

Thüne: Der in Den Haag begonnene und in Bonn weitergeführte 6. Klimagipfel ist ebenso überflüssig wie seine fünf Vorgänger. Es ist ein teurer politischer Wanderzirkus, der inzwischen jeden Unterhaltungswert verloren hat. Was auch immer an immer fauleren Kompromissen zu Papier gebracht wird, nirgendwo auf der Erde wird sich etwas am Klima ändern, weil das Wetter nicht die geringste Notiz von den Beschlüssen nimmt.

Was halten Sie von dem Ausstieg der USA aus dem Kyoto-Protokoll?

Thüne: Der Ausstieg von George W. Bush aus dem Kyoto-Prozeß war keine Gegenreaktion auf Bill Clinton, er folgte einem 95:0-Votum des US-Senats! Es war ein mutiger Schritt, wenn ich auch eine physikalische Widerlegung erwartet hätte. Aber selbst Bush ist zuerst Politiker, der Medienstimmungen berücksichtigen muß. Nur weil er konservativ ist, entlud sich auf ihn als Kyoto-Spielverderber der ganze Haß der medial global vernetzten Linken. Ich hätte mir gewünscht, daß Bush als Ablehnungsgrund nicht nur auf die ökonomischen Folgen für die USA verwiesen hätte, sondern das Treibhaus als ideologisches Hirngespinst entlarvt hätte. Doch dies haben wiederum amerikanische Wissenschaftler verhindert aus Angst, die Milliarden für die Klimaforschung könnten gestrichen werden. Beim Geld wiederum sind sich alle Wissenschaftler einig, es muß fließen, egal wohin! Auch läßt im Moment der öffentliche Mediendruck es noch nicht zu, daß an dem Mythos der Erde als Treibhaus ernsthaft gerüttelt wird. Ich appelliere daher an die eher konservativen Medien, mutig den notwendigen Paradigmenwechsel anzustoßen und zu beschleunigen.

Das hieße also, wir hätten in der Zukunft nichts zu befürchten - wenn ich da an den steigenden Meeresspiegel denke, bei dem die Prognosen ja von bis zu 50 Meter ausgehen?

Thüne: Als Wetterfrosch gebe ich nur Prognosen ab, die ich auch verantworten kann. Jeder weiß, daß der numerischen Berechenbarkeit des Wetters zwei grundsätzliche und unüberwindbare Grenzen gesetzt sind infolge der Unberechenbarkeit chaotischer Systeme. Und das Wetter ist der Prototyp eines chaotischen Systems! Kohlendioxid ist kein Luftschadstoff! Es ist absolut unverzichtbar in der Luft. Ohne Kohlendioxid keine Pflanzen und damit keine Nahrungs- und Sauerstoffproduzenten, kurz, es gäbe kein Leben auf der Erde. Wenn die Grünen das atmosphärische Kohlendioxid als umweltschädlich bezeichnen, dann zeigen sie, daß sie auch in Biologie nicht die geringsten Kenntnisse besitzen und reine Ideologen sind. Allen Abgeordneten aller Parteien, die dem Zeitgeist gehuldigt und das Scheitern des Klimagipfels bedauert haben, empfehle ich eine Führung durch den Botanischen Garten in Berlin. An der Eingangspforte steht der Satz: „Hab’ Ehrfurcht vor der Pflanze, alles lebt durch sie!" Der Satz ist wirklich des Nachdenkens wert.

Dr. phil. Wolfgang Thüne, geboren 1943 in Rastenburg, Ostpreußen. Er studierte von 1962 bis 1967 in Köln und Berlin Meteorologie und Geophysik sowie Mathematik, Physik und Geographie. Abschluß als Diplom-Meteorologe. Moderierte von 1971 bis 1986 den Wetterbericht im ZDF. 1981 bis 1986 Zweitstudium der Soziologie und Politikwissenschaften, dann Promotion. 1986 bis 1990 Repräsentant der Konrad-Adenauer-Stiftung in Brasilien.

 

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so176 Vier Filmteile über den Einkommensteuerbetrug in den USA und den Einsatz von Radiofrequenz-Identifikations-(RFID)Chips

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Der jüdische Filmproduzent und Regisseur Aaron Russo (u.a. Mad as hell, Trading Places mit Eddie Murphy und Dan Akroyd) wollte herausfinden, ob die Einkommenssteuer ein Betrug der Steuerbehörde IRS ist. Was er im Laufe seiner Recherchen herausfand, war um einiges bedrohlicher… und von Bedeutung für den gesamten Planeten.

Sehen sie wie die Einkommenssteuer trotz unmissverständlicher Urteile des obersten Gerichtshofes verfassungswidrig eingefordert wird und die Einnahmen vollständig an die privaten Zentralbanker fließen.

Sehen sie wie sich Sheldon Cohen, ehemaliger Comissioner des IRS, in einem Interview mit Aaron Russo um Kopf und Kragen redet.

Die US-Notenbank Federal Reserve ist, genau wie die anderen Zentralbanken der Welt, ein Kartell aus Privatbanken die sich illegalerweise das Monopol auf das Drucken der Dollars beschafft und Stück für Stück die Deckung der Währung aufgehoben hatten bis der Dollar genausowenig abgesichert wie Spielgeld war.

Geld wird aus dem Nichts hergezaubert, an die Regierung verliehen und es werden immense Zinszahlungen dafür kassiert.

Die hinter verschlossenen Türen ausgeheckte Nordamerikanische Union (NAU) soll die Agenda der neuen Weltordnung, eine globale Superdiktatur ohne Beschränkungen, vorantreiben. Eine Handvoll Medienkonzerne lenken währenddessen die Bevölkerung von diesen Entwicklungen ab und predigen die Vorzüge eines Orwell’schen Überwachungsstaates wo durch Radiofrequenz-Identifikations-(RFID)Chips in jedem Gegenstand und in jeder Person alle Handlungen der Bürger kontrolliert werden.

http://antistaat.freehostia.com/wordpress/2007/05/07/america-freedom-to-fascism/

Ganz wichtig sind für Europäer vor allem die Teile 3 und 4 !!!

Der jüdische Filmproduzent und Regisseur Aaron Russo -
http://de.wikipedia.org/wiki/Aaron_Russo - (u.a. Mad as hell, Trading Places mit Eddie Murphy und Dan Akroyd) wollte zunächst herausfinden, ob die Einkommenssteuer ein Betrug der US- Steuerbehörde IRS ist.

Was er im Laufe seiner Recherchen herausfand, ist um einiges bedrohlicher und von Bedeutung für den gesamten Planeten. Vor allem für Europa!

Die hinter verschlossenen Türen ausgeheckte Nordamerikanische Union (NAU) soll die Agenda der neuen Weltordnung, eine globale Superdiktatur ohne Beschränkungen, vorantreiben.

Eine Handvoll Medienkonzerne lenken währenddessen die Bevölkerung von diesen Entwicklungen ab und predigen die Vorzüge eines Orwell'schen Überwachungsstaates wo durch Radiofrequenz- Identifikations-(RFID)Chips in jedem Gegenstand und in jeder Person alle Handlungen der Bürger kontrolliert werden.

Sehen Sie sich das heute noch an! Denn es kann sein, dass Sie ihn sonst nie mehr zu Gesicht bekommen!

Sehen Sie, was in den USA läuft. Sie werden erkennen, dass die Gemeinsamkeiten mit den Entwicklungen in Deutschland kein Zufall sind. Und Sie werden die Politik besser verstehen, wenn Sie die Auswirkungen auf Ihr Leben, Ihre Familie und Ihre Freiheit kennen.

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er177 Stabilisator für alle am Ort befindlichen Erdmaterialien

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UNDERBOLD ist ....

... ein Stabilisator für alle am Ort befindlichen Erdmaterialien

... ein organisches Gemisch

... eine aktive Substanz mit HYDROPHOBIER- und AGGLOMORIER - Wirkung

... flüssig und wasserabweisend

UNDERBOLD

... plastifiziert die Mischung und erhöht die Widerstandsfähigkeit der bearbeiteten Erdmaterialien gegen aggressive Einflüsse.

Die Wasserundurchlässigkeit wird bei geeigneter Mischungszusammensetzung durch feine Verteilung wasserabweisender Partikel nahezu vollständig erzielt.

Feuchteschäden werden erheblich verringert.

Die Lebensdauer der Tragschicht wird erhöht.

Vielseitige Anwendung von UNDERBOLD z.B. zur Stabilisierung von Feld/Waldwegen

Ortsstraßen

Landstraßen

Autobahnen

unter anderem auch von ...

Sportanlagen

Fußballplätze u. ä. - Tennisplätze - öffentl. Spielflächen - Spielplätze

Parkflächen

private Stellplätze - öffentl. Parkplätze

Wegebau

Radwege - Gehwege - Bürgersteige

Flugplätze

Start - und Landebahnen - Abstellflächen für Flugzeuge - Abstellflächen für Servicefahrzeuge u.ä.

Hallenböden

Gerätehallen - Fuhrparkhallen - Lagerhallen

und allen Arten von Flächen, die einer dauernden Belastung ausgesetzt sind.

UNDERBOLD bietet/bewirkt:

- Vermeidung von Zersetzung, Rissbildung, Unterspülung;

- sowie Verhinderung von Frost- oder Hitzeschäden;

- keine teuren Zusatzstoffe wie Sand, Kies, Schotter, Split, Asphalt und Bitumen;

- Wegfall der Kosten für lange Anfahrtswege für Untergrundmaterialien;

- kein aufwendiger mehrschichtiger Untergrundbau;

- teilweiser bis vollständiger Ersatz für die bituminöse Tragschicht (je nach späterer Belastungsanforderung)

- vollständiger Ersatz für die Frostschutzschicht;

- vollständiger Ersatz für die eventuell notwendige zusätzliche Untergrundstabilisierung;

- das Material kann in örtlicher Beschaffenheit (Einschränkung hierzu siehe Beschreibung) verarbeitet werden;

- die Fertigstellung der zu bearbeitenden Fläche erfolgt in kürzerer Zeit;

Wichtiges Argument für den Einsatz von UNDERBOLD:

Gegenüber der konventionellen Bauweise beträgt die Kostenreduzierung in Bezug auf den Untergrundbau bei Verwendung von UNDERBOLD bis zu 50 % (örtlich sogar mehr)

Anfragen an R.-Peter Köhn

MobilNr.: 0049(0)173 1950347

eMail: underbol-info@strassenuntergrundstabil.de

R.-Peter Köhn ; Beauftragter der UNDERBOLD GmbH

http://www.underbold.de/

 

 

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ps178 Reinhard Mey und seine Ballade Sei wachsam!

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Siehe http://www.youtube.com/watch?v=BU9w9ZtiO8I

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Ein Wahlplakat zerrissen auf dem nassen Rasen,

Sie grinsen mich an, die alten aufgeweichten Phrasen,

Die Gesichter von auf jugendlich gemachten Greisen,

Die dir das Mittelalter als den Fortschritt anpreisen.

Und ich denk' mir, jeder Schritt zu dem verheiß'nen Glück

Ist ein Schritt nach ewig gestern, ein Schritt zurück.

Wie sie das Volk zu Besonnenheit und Opfern ermahnen,

Sie nennen es das Volk, aber sie meinen Untertanen,

All das Leimen, das Schleimen ist nicht länger zu ertragen,

Wenn du erst lernst zu übersetzen, was sie wirklich sagen:

Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:

Halt du sie dumm - ich halt' sie arm!

Sei wachsam,

Präg' dir die Worte ein!

Sei wachsam,

Fall nicht auf sie rein!

Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt,

Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!

Sei wachsam,

Merk' dir die Gesichter gut!

Sei wachsam,

Bewahr dir deinen Mut.

Sei wachsam

Und sei auf der Hut!

Du machst das Fernsehen an, sie jammern nach guten, alten Werten.

Ihre guten, alten Werte sind fast immer die verkehrten.

Und die, die da so vorlaut in der Talk-Runde strampeln,

Sind es, die auf allen Werten mit Füßen rumtrampeln:

Der Medienmogul und der Zeitungszar,

Die schlimmsten Böcke als Gärtner, na wunderbar!

Sie rufen nach dem Kruzifix, nach Brauchtum und guten Sitten,

Doch ihre Botschaft ist nichts als Arsch und Titten.

Verrohung, Verdummung, Gewalt sind die Gebote,

Ihre Götter sind Auflage und Einschaltquote.

Sie biegen die Wahrheit und verdrehen das Recht:

So viel gute alte Werte, echt, da wird mir echt schlecht!

Sei wachsam,

Präg' dir die Worte ein!

Sei wachsam,

Fall nicht auf sie rein!

Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt,

Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!

Sei wachsam, merk' dir die Gesichter gut!

Sei wachsam, bewahr dir deinen  Mut.

Sei wachsam und sei auf der Hut!

Es ist  'ne Riesenkonjunktur für Rattenfänger,

Für Trittbrettfahrer und Schmiergeldempfänger,

'ne Zeit für Selbstbediener und Geschäftemacher,

Scheinheiligkeit, Geheuchel und Postengeschacher.

Und die sind alle hochgeachtet und sehr anerkannt,

Und nach den Schlimmsten werden Straßen und Flugplätze benannt.

Man packt den Hühnerdieb, den Waffenschieber lässt man laufen.

Kein Pfeifchen Gras, aber 'ne ganze Giftgasfabrik kannst du kaufen.

Verseuch' die Luft, verstrahl' das Land, mach ungestraft den größten Schaden,

Nur lass dich nicht erwischen bei Sitzblockaden!

Man packt den Grünfried, doch das Umweltschwein genießt Vertrau'n,

Und die Polizei muss immer auf die Falschen drauf hau'n.

Sei wachsam,

Präg dir die Worte ein!

Sei wachsam,

Fall nicht auf sie rein!

Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt,

Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!

Sei wachsam,

Präg dir die Worte ein!

Sei wachsam,

Fall nicht auf sei rein!

Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt,

Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!

Sei wachsam,

Merk' dir die Gesichter gut!

Sei wachsam, bewahr dir deinen Mut.

Sei wachsam und sei auf der Hut!

Wir ha'm ein Grundgesetz, das soll den Rechtsstaat garantieren.

Was hilft's, wenn sie nach Lust und Laune dran manipulieren,

Die Scharfmacher, die immer von der Friedensmission quasseln

Und unterm Tisch schon emsig mit dem Säbel rasseln?

Der alte Glanz in ihren Augen beim großen Zapfenstreich,

Abteilung kehrt, im Gleichschritt marsch, ein Lied und heim ins Reich!

"Nie wieder soll von diesem Land Gewalt ausgehen!"

"Wir müssen Flagge zeigen, dürfen nicht beiseite stehen!"

"Rein humanitär natürlich und ganz ohne Blutvergießen!"

"Kampfeinsätze sind jetzt nicht mehr so ganz auszuschließen."

Sieh zieh'n uns immer tiefer rein, Stück für Stück,

Und seit heute früh um fünf Uhr schießen wir wieder zurück!

[Kommentar von Rolf Keppler: Deutschland hat seit 1945 immer noch keinen Friedensvertrag und hat daher in Afganistan nichts zu suchen.]

Sei wachsam,

Präg dir die Wahrheit ein!

Sei wachsam.

Fall nicht auf sie rein!

Pass auf, dass du deine Freiheit nutzt,

Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!

Sei wachsam,

Merk' dir die Gesichter gut!

Sei wachsam,

Bewahr dir deinen Mut.

Sei wachsam

Und sei auf der Hut!

Ich hab' Sehnsucht nach Leuten, die mich nicht betrügen,

Die mir nicht mit jeder Festrede die Hucke voll lügen,

Und verschon' mich mit den falschen Ehrlichen,

Die falschen Ehrlichen, die wahren Gefährlichen!

Ich hab' Sehnsucht nach einem Stück Wahrhaftigkeit,

Nach 'nem bisschen Rückgrat in dieser verkrümmten Zeit,

Doch sag die Wahrheit und du hast bald nichts mehr zu lachen,

Sie wer'n dich ruinier'n, exekutier'n und mundtot machen,

Erpressen, bestechen, versuchen dich zu kaufen.

Wenn du die Wahrheit sagst, lass draußen den Motor laufen,

Dann sag sie laut und schnell, denn das Sprichwort lehrt:

Wer die Wahrheit sagt, braucht ein verdammt schnelles Pferd.

 

Sei wachsam ... 

 

Gesammelte Links für den Juni-Julirundbrief 2007

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Iren wollten Perpetuum Mobile vorführen (Steorn-maschine). Vorführung klappte nicht.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,492838,00.html

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Der älteste und vielfältigste Knotenpunkt zwischen Gemeinschaften & Gemeinschaftssuchenden
http://www.gemeinschaften.de./

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Zitat aus dem Film über die Verführung der Suchmaschine Google:
„Wenn Du den Namen des Herrn suchst, dann google ihn."
http://video.google.com/videoplay?docid=-3389980029353435416

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bedingungsloses Grundeinkommen

http://www.initiative-grundeinkommen.ch/

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Google droht mit Schließung von Mail-Dienst in Deutschland

http://www.heise.de/newsticker/meldung/91627

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USA bauen neue Basen

http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4383.php

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Biogas könnte russisches Erdgas komplett ersetzen

http://www.3sat.de/nano/astuecke/103824/index.html

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"Hyperscore" lässt Kinder Musikstücke gleichsam malen

http://www.3sat.de/nano/bstuecke/105080/index.html

http://www.3sat.de/nano/cstuecke/43674/index.html

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Eine neue Knochenverbindung für die Unfallchirurgie

http://www.3sat.de/nano/cstuecke/106454/index.html

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Stirling-Motor als Block-Heizkraftwerk fürs Eigenheim

http://www.3sat.de/nano/cstuecke/107570/index.html

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Ein System aus Zeolith-Kügelchen speichert die Wärme

http://www.3sat.de/nano/cstuecke/106993/index.html

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Affen kennen den Wert des Geldes und betrügen auch

http://www.3sat.de/nano/astuecke/109243/index.html

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"Die Energieerzeuger blockieren Kraft-Wärme-Kopplung"

http://www.3sat.de/nano/bstuecke/109307/index.html

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Deutschland startet eigenen Aufklärungssatelliten

http://www.3sat.de/nano/astuecke/102166/index.html

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Das Neueste von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd HAMER

http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2007/20070606_Hamer_an_Diefenbach.htm
http://www.pilhar.com/Hamer/Korrespo/2007/20070611_Hamer_an_Schaefer.htm

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Wenn Sie sich nicht mehr zu helfen wissen - BILD kämpft für Sie!

http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/06/15/bild-kaempft/schicksale-hilfe.html
Herr Helm war mit seinem Fall persönlich dort.
Ihm wurde nicht geholfen und er hat auch keine Antwort von Bild bekommen.

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Kälte aus der Riesen-Thermoskanne

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,487537,00.html

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Hilfe fürs Gedächtnis

http://www.clemens-mayer.com/m_pic117.jpg

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Test: Festplattenrekorder mit DVD

http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/digital-leben/bams/2007/06/03/tuev-test/festplattenrekorder.html

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Kochen mit Sonne: Solarkocher

http://www.eg-solar.de/d_home.htm ****************************************************

Download für die kostenlose Knoppix CD

ftp://ftp.cs.uni-frankfurt.de/pub/linux/knoppix

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Unter anderem kostenloses Telefonieren auch mit dem Handy in der Betaversion.
(Sechs mal 5 Minuten pro Tag)

http://www.jubii.de/jubii-partner-1.0/viewSimpleLogin.do

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kostenlose Fernsehzeitung

http://www.texxas.de/

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Interessante Kreditkarte

http://www.gebuhrenfrei.com

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