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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
September und Oktober 2006


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 


 Inhaltsverzeichnis:

ve1 Veranstaltung über Freie Energie mit Jeane Manning am 20.11.

ve2 2. Kongress „Freie Energien"

me3 Zahnpasta „ApaCare & Repair", die den Zahnschmelz repariert?

co4 Wiederherstellung von Daten einer Festplatte

ve5 Verschiedene Freienergieveranstaltungen

um6 Modellstadt ist energieautark und wohlhabend

er7 Die Idee - Pfostenanker

er8 Holzhaus aus Fertigelementen

er9 Geolen Bodenbelag

er10 Holzboden in Steinoptik

re11 Bibel in gerechter Sprache

me12 Psychotherapie bei Rückenschmerzen durchaus sinnvoll

um13 Neues Gütesiegel für Betreutes Wohnen

re14 Kirchenorganisationen und Jesus Christus

ph15 Höhenabhängige Lichtgeschwindigkeitsmessung mit transportabler Messanordnung

co16 U3 Speichersticks und Stolperfalle Outlook

co17 Daten auf CD oder DVD

um18 Schweizer Bürgerbahn statt deutschem Börsenwahn

me19 Forscherin will Bienen durch Oxalsäure schützen

so20 Die Wissenschaft vom Übersinnlichen und Küken

me22 Über künstlich zugeführte Hormone

so23 Die vergessene Mehrheit - Chinas Bauern im Elend

so24 Wenn der Staat auf dein Konto zugreifen kann …

so25 Überlastete Strafverfolgung bei Bankbetrügereien

so26 Überschuldete erhalten ein Konto bei der Ethikbank

so27 Frührentner können auf Geld hoffen

ps28 Musikerziehung beeinflusst Problemkinder sehr positiv

me29 Kombination von Kindergarten und Altersheim

um30 Gesundheitsschäden nach Giftwolke vom 11. September

co31 Wenn Scandisk nicht mehr starten kann

we32 Erstmals lässt die Nasa wieder Mondraketen bauen

re33 Fehler im Terrorsystem und keiner will mehr Krieg

um34 Leukämietod in der Elbmarsch

er35 Stirlingmotor und Heizen mit Holzpellets

ps36 "Die Pferde wollen springen, ohne dass wir sie zwingen"

me37 Dr. Stangl Willibald zu Dr. Ryke Geerd Hamer

so38 Methode zum Pflügen eines Kartoffelackers

Gesammelte Links für den September/Oktoberrundbrief 2006

 
 
me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

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ve1 Veranstaltung über Freie Energie mit Jeane Manning am 20.11.

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Sonderveranstaltung

Montag, 20. November 2006, 20.00 Uhr

Was kann "Freie Energie"?

Chancen und Hindernisse unkonventioneller Ansätze der Energieforschung im 21. Jahrhundert

Vortrag und Gespräch mit Jeane Manning, Autorin und Energieforscherin, Vancouver, Kanada. Englisch mit Übersetzung.

Die gegenwärtige Debatte um Sicherung unserer Energieressourcen berührt weitreichende Grundfragen unseres Lebens. Die Lösung der damit verbundenen Probleme sollten wir aber nicht allein den Politikern und Wissenschaftlern überlassen. So der eindringliche Appell der engagierten Energieforscherin Jeane Manning. Sie wird über einige der vielen unorthodoxe Erfindungen sprechen, die im Gegensatz zu den destruktiven Gewinnungsmethoden von Energie aus fossilen und nuklearen Brennstoffen nicht nur umweltverträglicher und preiswerter sind, sondern auch effizienter als die herkömmliche, saubere Energieerzeugung aus Sonnen-,

Wind- und Wasserkraft. Neben solchen Technologien, die mit der konventionellen Physik durchaus vereinbar sind, wird Jeane Manning auch zukunftsträchtige Ansätze ansprechen, die mit Stichworten wie "Nullpunktenergie" und "Vakuumenergie" verbunden sind.

Jeane Manning, studierte Soziologin, erforscht die Neue-Energie-Szene seit 1982 und steht mit vielen Erfindern, Theoretikern und anderen Netzwerkern in rund einem Dutzend Ländern in ständigem Kontakt. Sie ist Vorstandsmitglied zweier Freie-Energie-Organisationen und hat zahlreiche Artikel und Bücher zum Thema veröffentlicht (u.a. "Freie Energie -- Die Revolution im 21. Jahrhundert" und "Energie. Bessere Alternativen für eine saubere Welt"). Über das umstrittene H.A.A.R.P.-Projekt in Alaska schrieb sie zusammen mit Nick Begich "Löcher im Himmel". Sie ist Mutter von drei Kindern und lebt heute in Vancouver, Kanada.

Kosten: 7,- / erm. 5,- / SchülerInnen 2,-

Veranstaltungsort: Forum 3, Gymnasiumstr. 21, D-70173 Stuttgart

T: 49-711-290372

F: 49-711-291178

@: Ulrich.Morgenthaler@forum3.de

http://www.forum3.de

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ve2 2. Kongress „Freie Energien"

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2. Kongress „Freie Energien", globale Problematik und Lösungswege in der Stadthalle Neuffen.

Vortrage über: Chemtrails, HAARP und andere militärische Missbräuche, anschließend Orgonit, am 24.11. Einlass ab 18:00 Uhr Beginn 19:00 Uhr.

Am 25.11.2006 Vorträge über politsch- juristische Lösungswege, Germanische neue Medizin, Dunkelfeldblutuntersuchnung, Patenrezept (Goldring), Hintergründe, Freie Energien und die Weltformel. Referenten: Oliver Erb, Dr. M. Haug, Gertrud Müller, Jo Conrad, Günter Koch, Bernd Keßler und Uwe Behnken.

Eintritt: Freitag 7,--€, Samstag 12,-- €, beide Tage 15,--€, Vorverkauf 2,50 € Ermäßigung

Vorbestellung unter: LNC@erb-kwk.de
http://www.globalkey.de

Stadthalle Neuffen, Oberer Graben 28, 72639 Neuffen

Freitag 24.11. Einlass 18 Uhr Beginn 19 Uhr

Samstag 25.11. Einlass 8.30 Uhr Beginn 9 Uhr

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me3 Zahnpasta „ApaCare & Repair", die den Zahnschmelz repariert?

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unter http://www.cumdente.de/pages/prophy/07_apacare.html

gibt es eine Zahnpasta „ApaCare & Repair", die den Zahnschmelz wieder reparieren soll.

Kommentar von Rolf Keppler: Diese Zahnpasta muss ich mir erst noch besorgen und ausprobieren.
Hat schon jemand Erfahrung damit?

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co4 Wiederherstellung von Daten einer Festplatte

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Auszug aus c’t 22/2006

Unter Knoppix leistet das Werkzeug testdisk gute Dienste, um versehentlich gelöschte Partitionen wiederherzustellen. Es durchsucht die gesamte Platte nach der Position von Dateisystemen und trägt die gefundenen in die Partitionstabelle ein. Seine Menüs lassen sich im Terminalfenster per Tastatur steuern.

Nach dem Start mit dem Befehl testdisk wählen Sie mit den Pfeiltasten zunächst die zu untersuchende Platte aus. Als Typ der Partitionstabelle selektieren Sie „Intel". Der Menüpunkt „Analyse" führt zur Suche nach verlorenen Partitionen, die Sie im nächsten Schritt mit der Eingabetaste anstoßen. Nach wenigen Minuten sollte Testdisk eine Übersicht der gefundenen Dateisysteme zeigen. Mit dem Menüpunkt „Write" schreiben Sie die neue Partitionstabelle auf die Platte. Wenn die von testdisk ermittelten Daten stimmen, sollte der PC nach einem Neustart wieder von der Platte booten.

Kommentar von Rolf Keppler: Mit diesem Programm konnte ich die Daten einer Festplatte, die ich versehentlich formatiert hatte, wieder komplett herstellen.

Unter http://www.knopper.net/knoppix/ kann man ca. 700 MB an Daten zur Herstellung einerWiederherstellungsCD herunterladen.

Folgende 3 Dateien habe ich auf einen „funktionierenden Computer" aus dem Internet heruntergeladen:

KNOPPIX_V5.0.1CD-2006-06-01-DE.iso

KNOPPIX_V5.0.1CD-2006-06-01-DE.iso.md5

KNOPPIX_V5.0.1CD-2006-06-01-DE.iso.md5.asc

Das Programm Nero muss vorher auf diesem Computer installiert sein. Ich hatte Nero7.

Nach dem Herunterladen habe ich auf die Datei KNOPPIX_V5.0.1CD-2006-06-01-DE.iso geklickt. Durch diesen Klick brennt nun Nero eine bootfähige CD mit dem Programm Knoppix.

Nun muss man auf dem Computer im Bios die Startreihenfolge so einstellen, dass er vom CD Laufwerk startet. Beim nun sich öffnenden Knoppix-Programm gibt es ein Terminalfenster oder Konsolenfenster. Bei diesem kann man den Begriff „Testdisk" eingeben und dann auf die Eingabetaste drücken. Mit dem Programm kann man auch die Zylindergröße usw. wiederherstellen lassen, die Fat32 nochmals machen lassen usw. Was letzten geholfen hat, kann ich auch nicht mehr sagen. Zumindest war es wie ein Wunder, als ich auf alle Daten der Festplatte wieder zugreifen konnte. Ich denke, dass man bis zum Begriff „write" sich vorarbeiten muss.

(Die Knoppix-CD ist eine CD die ein eigenes Betriebssystem „virtuell" und ein Programmsystem erstellt. Mit ihr konnte ich sogar ins Internet gehen. Es sind natürlich auch noch sehr sehr viele andere Programme drauf.)

[Mit dem Programm „Easy Recovery konnte ich vorher auf der versehentlich formatierten Festplatte nur die kleinere Dateien wiederherstellen. Die größeren wurden unvollständig und unbrauchbar wiederhergestellt.]

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ve5 Verschiedene Freienergieveranstaltungen

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  1. Vierte Berliner Konferenz für innovative Energietechnologien, 19./20. Oktober in Berlin

    u.a. mit Prof. Dr.-Ing. K. Meyl, Dr. Thorsten Ludwig, Prof. Harthun, Michael Krause, Andreas Manthey,

    alles weitere inkl. Kosten, siehe Programm unter: http://www.borderlands.de/infos.events.php3 Eintrag 1

  2. Seminar von Marco Bischof: Feinstoffliche Felder als Vermittler zwischen Körper und Bewußtsein

    Berlin, 27. und 28./29. Oktober

    alles weitere inkl. Kosten, siehe Programm unter: http://www.borderlands.de/infos.events.php3 Eintrag 2+3

  3. Herbsttagung 2006, Verein für Implosionsforschung und Anwendung e.V., in Zell a.H.

    Zell a. H. 11./12. November 2006

    alles weitere inkl. Kosten, siehe Programm unter: http://www.borderlands.de/infos.events.php3 Eintrag 4

  4. Einstein–Cartan–Evans – eine neue Sicht auf die Physik

    München, 11. November 2006, Workshop unter Leitung von Dr. Horst Eckhardt

    alles weitere, siehe Programm unter: http://www.borderlands.de/infos.events.php3 Eintrag 5

  5. Kongress "150 Jahre Nikola Tesla"

    Walldorf/Heidelberg, 18./19. November 2006, zweitägige Veranstaltung mit Referenten

    aus Deutschland, Ungarn, Kanada und der Schweiz

    alles weitere inkl. Kosten, siehe Programm unter: http://www.borderlands.de/infos.events.php3 Eintrag 6

    Das Programm steht auch als pdf-File zur Verfügung unter:

    http://www.borderlands.de/Links/NET0906S23-27.pdf

    Hier findet sich auch ein Bericht zum Hotel sowie eine zweiseitigte Übersicht zu den Referaten!

  6. auf Einladung von Herrn Dipl.-Ing. Andreas Manthey, Binnotec / DVR, werde ich auf der 4. Berliner Konferenz für innovative Energietechnologien am 19. / 20. Oktober 2006 in Berlin einen Vortrag halten mit dem Thema
    " Die Vermehrung von Energie - neue Denkansätze auf Basis der Bionik "  

Der Vortrag findet am 20.10.2006 nach der Mittagspause statt und ersetzt den unter

http://www.binnotec.org/ Veranstaltungen angekündigten Vortrag von Herrn Prof. Dr. Bechmann.

Für diese Veranstaltung gibt es noch ca. 20 freie Plätze. Gemäß Vereinbarung mit Herrn Manthey werden bei Buchung bis heute 14.00 Uhr noch die Preise per " 15.10.2006 " in Ansatz gebracht.
Hans Ullrich Strunk, Leiter der Projektgruppe " GENESIS-enfowa "

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um6 Modellstadt ist energieautark und wohlhabend

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Seit sechzehn Jahren verzichtet die Kleinstadt auf fossile Energie

Die Einwohner Güssings im Burgenland sind dank innovativer Waldnutzung in nur fünfzehn Jahren energieautark und wohlhabend geworden. Die Kleinstadt im Südosten Österreichs zeigt der ganzen Welt, wie man absolut unabhängig von fossilen, ausländischen Energieträgern und steigenden Preisen wird. Der Ingenieur Reinhard Koch überzeugte vor sechzehn Jahren die Güssinger Stadtbehörde davon, aus der fossilen Energieversorgung auszusteigen.

Nun sorgt Holz als eigener Energielieferant dafür, dass das Geld in Güssing bleibt, statt es für fossile Energie an ausländische Konzerne abzuliefern. Zunächst sorgte eine optimale Erschließung und die gemeinsame, effiziente Bewirtschaftung dafür, dass die Biomasse Holz problemlos aus dem Wald gebracht werden kann. Allein im Bezirk Güssing wachsen jährlich 100 000 Tonnen Holz nach. Die Kleinstadt benötigt ein Fünftel davon, um sich mit Wärme und Strom zu versorgen. Nur fünfzehn Jahre nach dem Beschluss, aus der fossilen Energie auszusteigen, lebt Reinhard Koch in der ersten energieautarken Gemeinde Europas.

Mittlerweile kommen Gemeindevertreter aus ganz Europa, Schuldirektoren, Waldbesitzer und Bauern, um sich das Prinzip Güssing anzusehen. Sie besichtigen die große Fernwärmeanlage, die seit zehn Jahren in Betrieb ist und Vorbild für etwa ein Dutzend weiterer solcher Anlagen in der Region war. Seit kurzer Zeit produziert man in Güssing Strom und Wärme auch mit Dampf. Den benötigten Brennstoff bezieht das Kraftwerk über Transportleitungen von der benachbarten Parkettfabrik, wo Unmengen von Sägemehl und Holzspänen anfallen. Die Umstellung auf Holz lockte viele andere Unternehmen wie die Parkettindustrie nach Güssing.

Deshalb konnten über 1000 neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Auch eine Biogasanlage produziert in Güssing Energie. Treibstoffe aus der Landwirtschaft, Ethanol- und Methanolproduktion werden folgen. Auch weil man sich in Güssing zum Solartechnologiespezialisten ausbilden lassen kann, hagelt es Preise für Energie- und Umweltengagement. Doch dass nachhaltige Energiewirtschaft betrieben und die Umwelt geschont werden kann, ist nur ein Nebeneffekt. In erster Linie ging es den Initiatoren darum, die Abwanderung zu stoppen und neue Jobs zu schaffen.

 

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er7 Die Idee - Pfostenanker

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/3486643.html

Holzpfosten, die in der Erde stecken, beginnen schnell zu faulen und werden morsch. Thomas Schridde aus Mecklenburg-Vorpommern schafft mit seiner Idee Abhilfe. Er entwickelte spezielle Pfostenanker, die das Faulen des Holzes in der Bodenverankerung verhindern.

Der Halter wird in den Boden einbetoniert

Die Pfosten müssen keine bestimmte Form haben, da die Anker in sie hinein geschoben werden. Das Holz sitzt oder steht nicht direkt auf dem Boden. Die von den Ankern gehaltenen Pfosten sollten ein bis zwei Zentimeter über den Boden befestigt werden. Die Anker verhindern so ein mögliches Faulen bzw. Schimmeln. Wenn es regnet, läuft das Wasser einfach über das Holz ab. Das Wasser staut sich nicht und kann so auch nicht für Schimmel am Holz sorgen. Folge: Die Pfosten halten wesentlich länger.

Der Holzpfosten wird auf die Halterung montiert

Die Anker bestehen aus einer Eisen-Zink-Legierung, um Korrosion zu verhindern. Sie (und nicht das Holz!!!) werden in den Boden einbetoniert und die Pfosten passgenau darauf gesteckt. So bleibt alles stabil und der Besitzer freut sich über robuste Pfosten. Bis jetzt hat Schridde seine Idee nur im privaten Umfeld ausprobiert, eine spätere Serienfertigung möchte er nicht ausschließen.

Weitere Einzelheiten zu den Pfostenankern erfahren Sie bei Thomas Schridde.

Kontakt zum Erfinder:

Thomas Schridde

Tel.: 0173/1369020

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er8 Holzhaus aus Fertigelementen

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/3482051.html

Stellen Sie sich vor, Sie bauen ein zweietagiges Einfamilienhaus und das in nur drei Tagen. Sie meinen, das geht nicht? Hartmund Ziegenhorn hat es EINFACH GENIAL vorgemacht. Der gelernte Tischler nutzte als vorgefertigte Elemente aus Holz.

Passgenaue Bauteile sorgen für schnelles Aufbauen;

Eine geniale Erfindung aus Österreich, Fertig-Bauplatten aus Masivholz, ermöglichen das hohe Bautempo. Das so genannte Brettsperrholz kann vor der Bauphase genau auf die Wünsche des Bauherrn zugesägt und gefräst werden. Vor Ort ist die Montage der einzeln nummerierten Teile die eigentliche Bauarbeit. Durch die passgenaue Fertigung der Bauelemente geht das sehr schnell. So schnell, dass Ziegedorn während der Dreharbeiten kaum seinen Augen traute.

"Wenn ich mir überlege, wir haben gestern nur das Fundament gehabt und sind jetzt fast mit dem Haus fertig. Das ist schon ein tolles Gefühl."

Hartmund Ziegenhorn, Bauherr

Optimale Dämmung durch quer verleimtes Massivholz

Und dabei ist das schnelle Bautempo bei weitem nicht der einzige Vorteil, den die massiven Fertigbauplatten haben. Sie sind zudem besonders stabil und Wärme dämmend. Das verdanken sie der ausgetüftelten Verarbeitung des Massivholzes: Bei gewöhnlichen Holzhäusern dehnen sich die Fugen im Material mit der Zeit aus, weil sich das Holz bei der Trocknung zusammenzieht. Die Folge sind undichte Wände, durch die im Winter Heiz-Energie verloren geht. Bei den massiven Bauplatten können Fugen gar nicht erst entstehen. Denn die zusammen geleimten Holzschichten verlaufen quer zueinander. Dadurch halten sie sich gegenseitig fest. Das Holz verzieht sich keinen Millimeter mehr.

Die Elemente werden aus Fichten, Lärchen, Douglasien, Weißtanne und Zirbelkiefer gefertigt.

Den "Elchtest" hat die Erfindung aus Österreich bereits hinter sich. Im norwegischen Trondheim haben die Erfinder bewiesen, wie hoch ihre Holzhäuser sein können. Dort steht ein fünfgeschossiges Gebäude nur aus Holz und genauso stabil wie ein Steinhaus.

Ansprechpartner:

Rainer Hentschel

Tel.: 089/32951249

E-Mail: rainer.hentschel@kloepferholz.de

Anfrage wegen Innenansicht des Holzes:

vielen Dank für Ihr Interesse an BinderBrettsperrholz(BBS). Bezüglich der Oberflächen kann ich Ihnen mitteilen, dass es sich bei der Qualität Wohnsicht AB um eine geschlossene und glatt gehobelte Oberfläche handelt, die höchsten Ansprüchen genügt. Für die Decklagen in Sichtqualität stehen die Holzarten Fichte, Lärche, Weisstanne, Douglasie und Zirbe zur Verfügung. Auf Wunsch kann eine Seite zusätzlich geschliffen und zukünftig auch gebürstet ausgeführt werden.

Sollten Sie weitere Fragen zu unserem Produkt haben, kontaktieren Sie mich bitte.

Mit freundlichen Grüßen

Dipl.- Ing. (BA) Rainer Hentschel

Key Account Manager Holzbausysteme

Schleißheimer Str. 104

85748 Garching

Tel.: (+49) 89 / 32 951 - 249

Fax: (+49) 89 / 32 951 - 911

Funk: (+49) 172 / 8121951

Mail: rainer.hentschel@kloepfer.de

Web: http://www.nwh.de

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er9 Geolen Bodenbelag

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/3450936.html

Nachgefragt: Geolen Bodenbelag

Auf dem normalen Straßenbelag steht das Wasser deutlich, auf Geolen, rechts im Bild, versickert es sichtbar.;

Gehwege, Höfe und Strassen werden meist asphaltiert oder mit Beton vergossen. Sie sind so zwar wirksam befestigt, aber auch völlig versiegelt, so dass kein Wasser mehr ins Erdreich versickern kann. Die Folge ist meist ein Entwässerungsproblem. Das Wasser bleibt in Pfützen stehen oder bahnt sich seinen Weg und richtet Schaden an. Abhilfe schafft der Baustoff Geolen, eine Entwicklung von Peter Scholze, die wir in einer EINFACH-GENIAL-Sendung 2003 als Neuheit vorgestellt haben.

Flächen, die mit diesem offenporigen Baustoff stabilisiert werden, sind in der Lage, mehr als 95 Prozent der Niederschläge aufzunehmen und schnell versickern zu lassen. Trotz der hervorragenden Wasserdurchlässigkeit ist das Material hochbelastbar. Es lässt sich wie ein normaler Estrichmörtel verarbeiten. Pfützen, Unterspülungen und Absenkungen gehören mit Geolen der Vergangenheit an. Die innovative Bodenbefestigung ist besonders für die Uferbebauung oder für den Wegebau in Wassernähe geeignet und ist dabei fast genauso belastbar wie Betonböden. Dass er jetzt genau dort zur Anwendung kommt, zeigt unsere aktuelle "Nachgefragt"-Rubrik über Peter Scholze und seinen Baustoff: Zur Zeit entsteht der Radwanderweg um das Görlitzer Gartenreich aus seinem Geolen-Belag.

Kontakt zum Erfinder:

Peter Scholze

Tel.: 03471/628490

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er10 Holzboden in Steinoptik

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/3450809.html

Steinoptik und doch angenehm warm.

Steinfliesen auf dem Fußboden sehen schick aus, haben aber durchaus auch Nachteile. Sie sind hart und kalt, jeder Schritt ist darauf zu hören und wenn etwas darauf fällt, zerbricht es oder beschädigt den Boden. Anders ist es bei dieser Erfindung. Die Fliesen sehen zwar aus als wären sie aus Naturstein, doch beim Darübergehen fühlen sie sich an, als wären sie aus Holz. Der Grund ist leicht zu erklären: sie sind aus Holz! Genauer gesagt aus Holzspänen, die unter hohem Druck und unter Zugabe von Naturharzen und Farbpulvern zusammengepresst wurden.

Der Test mit der Kugel zeigt die Festigkeit des Materials

Der Test mit der Kugel zeigt die Festigkeit des Materials.

Mit diesem Verfahren lassen sich die Bodenfliesen mit unterschiedlichen Oberflächen und in mehreren Farben herstellen. Dadurch verbindet sich die Steinoptik mit den Vorzügen des Holzes. Die Böden dämpfen den Trittschall, fühlen sich wärmer an und sind aufgrund ihrer Beschaffenheit leichter und bruchsicherer. Weil sie zudem versiegelt sind, kann auch Nässe den Fliesen nichts anhaben.

Entwickelt wurden die Holzfliesen mit Natursteincharakter im bayrischen Stephanskirchen. Dort wurde das alte Familienunternehmen der Hambergers 1866 als Zündholzfabrik gegründet. Inzwischen wird es in fünfter Generation geführt und hat sich auf Bodenbeläge spezialisiert.

Kontakt zum Erfinder:

Angela Ihrenberger

Tel.: 08031/700-711

E-Mail: info@celenio.de

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re11 Bibel in gerechter Sprache

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 7. 10.2006

Eine neue Bibelübersetzung ist auf der Frankfurter Buchmesse vorgestellt worden. Die „Bibel in gerechter Sprache" ist von 52 Theologen in fünfjähriger Arbeit übersetzt worden, wie die Projektkoordinatorin Hanne Köhler sagte. Dabei hätten die Übersetzer die soziale Gerechtigkeit, die Geschlechtergerechtigkeit und die Ergebnisse des christlich-jüdischen Dialogs berücksichtigt. „Es ist eine wissenschaftlich verantwortete Übersetzung", sagte Verleger Ralf Markmeier vom Gütersloher Verlagshaus. Die Startauflage von 20 000 Exemplaren sei schon zu knapp zwei Drittel verkauft.

 

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me12 Psychotherapie bei Rückenschmerzen durchaus sinnvoll

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Investition in eine kombinierte Therapie zahlt sich über Jahre gesehen deutlich aus

Der volkswirtschaftliche Schaden durch Arbeitsausfälle wegen Rückenschmerzen liegt bei etwa zwanzig Milliarden Euro pro Jahr. Eine Studie der Universität Heidelberg hat nun ergeben, dass die herkömmlichen medizinischen Standardtherapien mit Unterstützung durch eine Psychotherapie auch langfristig den größten Nutzen ergeben. Bei dem Versuch war eine Hälfte der Studienteilnehmer ausschließlich mit den medizinischen Standardtherapien, wie Bewegungstherapien oder Massagen behandelt worden.

Die andere Hälfte erhielt zusätzlich eine Psychotherapie. Unmittel nach dem Ende der Therapie spürten beide Gruppen eine deutliche Erleichterung ihrer Schmerzen. Signifikante Unterschiede registrierten die Forscher allerdings ein halbes Jahr nach dem Ende der Therapie. Während sich die Gruppe, die nicht mit Psychotherapie behandelt worden war, wieder in dem gleichen Zustand wie vor der Therapie befand, ging es der Gruppe mit Psychotherapie weiterhin deutlich besser. Zwei Jahre nach Therapieende war ein großer Teil der Gruppe, die nur die medizinische Standardtherapien erhalten hatte, mehrfach wieder krank geschrieben, manchen drohte sogar die Berufsunfähigkeit.

Bei der Gruppe mit Psychotherapie sind dagegen nach der Therapie kaum noch Krankschreibungen erforderlich gewesen. Rückenschmerzen haben oftmals nicht nur etwas mit der Bandscheibe zu tun, sondern auch mit der Lebensgeschichte oder aktuellen Belastungssituationen der Patienten. Viele Betroffene probieren es folgerichtig zunächst einmal mit Krankengymnastik, Fango oder komplizierten Operationen. Doch an der Orthopädischen Universitätsklinik in Heidelberg konzentriert man sich schon länger nicht nur auf die körperlichen Leiden. Dort werden die Behandlungen oft mit einer Psychotherapie kombiniert.

Bei der Therapie in Heidelberg lernen die Patienten zunächst einmal, dass sie auch Einfluss auf den Schmerz haben und dass der Schmerz mit vielen Faktoren zusammenhängt. Manchmal nämlich haben Rückenschmerzen auch etwas mit der Lebensgeschichte zu tun. Arbeitet man Belastendes mit der Psychotherapeutin auf, spürt man schnell Erleichterung. Psychotherapie hilft tatsächlich dabei, Rückenschmerzen zu lindern. Während die eine Hälfte der Studienteilnehmer Psychotherapie und medizinische Standardbehandlung bekam, erhielt die andere nur medizinische Standardtherapien wie beispielsweise Bewegungstherapien.

Direkt nach der Entlassung hatte die Schmerzintensität in beiden Gruppen erheblich abgenommen. Die Unterschiede in den Gruppen traten erst sechs Monate später zutage. Die Patienten, die auch gleichzeitig psychotherapeutisch behandelt worden waren, verbesserten sich auch nach Therapieende weiter, während die Patienten, die die Standardtherapie bekamen, nach der Zeitspanne wieder exakt da angekommen waren, wo sie gestartet waren. Zwei Jahre nach Therapieende wiesen beide Gruppen in bezug auf die Krankschreibung die größten Unterschiede auf. Dabei wies die Gruppe, die herkömmlich behandelt worden war, eine große Anhäufung von Arbeitsunfähigkeitstagen auf.

Vielen Patienten war es gar nicht mehr möglich, zur Arbeit zu gehen, während die Arbeitsunfähigkeit bei den Patienten, die gleichrangig psychotherapeutisch betreut wurden, sich in einem geringen Ausmaß gehalten haben. Die Ergänzung der körperlichen Therapie mit der Psychotherapie führt nachweislich zu Kosteneinsparungen. Die Patienten müssen seltener medizinische Leistungen in Anspruch nehmen und sind seltener arbeitsunfähig. Das bedeutet, das sich die Investition in eine kombinierte Therapie über die Jahre gesehen auch für die Gesellschaft positiv auszahlt.

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um13 Neues Gütesiegel für Betreutes Wohnen

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Auszug aus http://www.3sat.de/rechtbrisant/

Ein erster Ansatz: Die DIN 77800

Das deutsche Normungsinstitut ist nun in die Lücke gestoßen und hat die DIN 77800 für Betreutes Wohnen veröffentlicht. Im Vergleich zu den verschiedenen, zum Teil auf bestimmte Bundesländer beschränkten Qualitätssiegeln, bietet die DIN 77800 erstmals einen bundesweiten Leitfaden, was Betreutes Wohnen bieten muss.

DIN 77800

Qualitätsanforderungen an Anbieter der Wohnform "Betreutes Wohnen für ältere Menschen". Unter anderem:

barrierefreie Anlage und Wohnung und Gemeinschaftsräume

24-Stunden-Notruf

geschulte Betreuer mit festen Sprechzeiten und Sprechzeiten nach Vereinbarung

soziale und kulturelle Anregungen

transparente Vertragsgestaltung, insbesondere für ältere Menschen

Das Problem: Die DIN ist freiwillig, niemand kann verpflichtet werden, sie anzuwenden. Nur wer künftig mit der DIN 77800 werben möchte, muss die dort festgelegten Standards einhalten. Offen also, ob sich die DIN am Markt durchsetzen wird.

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re14 Kirchenorganisationen und Jesus Christus

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Ein anonymer offener Brief:

Man muss zwischen den Kirchenorganisationen und Jesus Christus unterscheiden.

Viele herkömmliche Kirchorganisationen bringen nicht den direkten heilsbringenden Kontakt von und zu Jesus Christus.

Ich weis sogar von einem Pfarrer, der aus der evangelischen Kirche ausgeschlossen wurde, weil sich in seinem Gottesdienst Heilungen eingestellt haben.

Es gibt aber einige wenige Organisationen, bei der Jesus Christus so wirkt, dass auch Schwerkranke geheilt werden.

Bei einer dieser Organisationen werden sogar Gelähmte und Blinde geheilt.
Siehe
http://www.cfan.org

Diese Heilungen werden natürlich in den Medien verschwiegen.

http://www.cfan.org ist sogar im Fernsehen diffamiert worden.

Der ernsthafte Glaube an Jesus Christus ist meiner Ansicht nach durch eine herkömmliche Kirchenorganisation nicht zu ersetzen.

Momentan wäre ich gerne in einer gesegneteren Position. Mir könnte es aber auch besser gehen. Trotzdem macht dieser schwierige Weg noch Sinn. Die wenigen positiven Momente mit Jesus lassen mich aber trotzdem festhalten.

Ich denke, dass ich aus einer langjährigen Erfahrung mit Jesus Christus spreche. Ich selber gehöre keiner Kirchenorganisation an.

Wünsche Dir Frieden, egal wie Du ihn findest.

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ph15 Höhenabhängige Lichtgeschwindigkeitsmessung mit transportabler Messanordnung

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Ansicht von Rolf Keppler:

Zwischenzeitlich bin ich zu der Ansicht gekommen, dass die Lichtgeschwindigkeit wahrscheinlich in der Höhe eine andere ist wie im Tal, und man sich dadurch eventuell selbst ins Boxhorn jagen würde, wenn man an der Kochertalbrücke die Lichtstrecken oben auf der Brücke und im Tal mit einem elektronischen Theodoliten messen würde und daraus irgendwelche Schlüsse ziehen würde.

Daher denke ich dass man langfristig die Lichtgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Höhe messen muss, wenn man klären will, ob wir auf einer Vollkugelerde oder auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben. Falls man eine Lichtgeschwindigkeit, die mit der Höhe abnimmt, messtechnisch ermitteln würde, wäre die Theorie, dass wir auf einer Vollkugelerde leben nicht mehr haltbar.

Wissenschaftler wie Harald Lesch haben mit Hilfe von Atomuhren gemessen, dass auf der Zugspitze eine andere Zeit wie im Tal zu messen ist. Folglich kann man annehmen, dass auch die Lichtgeschwindigkeit höhenabhängig sein könnte. Dies ist aber bis jetzt von der Wissenschaft noch nicht nachgemessen worden.

Letztendlich wollen die Wissenschaftler diese Höhenabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit auch nicht nachmessen, denn das Lehrgebäude der Physik würde zusammenbrechen, wenn man in der Höhe eine andere Lichtgeschwindigkeit messen würde wie im Tal.

Mit einem Experiment zur höhenabhängigen Lichtgeschwindigkeitsmessung könnte man überprüfen, ob auch die spezielle Relativitätstheorie stimmt. In dem 520seitigen Buch „Die Relativitätstheorie fällt", erhältlich über
http://www.rolf-keppler.de kommen viele Wissenschaftler zu Wort, die die spezielle Relativitätstheorie in Frage stellen.

Um dies zu überprüfen benötigt man eine transportable Messanordnung, bei der sich der Druck und die Temperatur auf der Messstrecke konstant halten lassen. Luftdruck und Temperatur haben einen Einfluss auf die Lichtgeschwindigkeit auf der Messstrecke. Messstrecken dehnen sich bekanntlich bei Wärmezufuhr aus. Mit dieser transportablen Lichtgeschwindigkeitsmessanordnung müsste man nur die Lichtgeschwindigkeit auf einem hohen Berg, oder im Flugzeug und im Tal messen und vergleichen.

Für diesen Versuch darf oder sollte man dann keine Atomuhr transportabel an die Versuchsanordnung anschließen. Denn diese Atomuhr würde ja eventuell höhenabhängig reagieren. Man benötigt für diesen Versuch eine stationäre Atomuhr, welche das Zeitsignal an die transportable Versuchsanordnung übermittelt. Hierzu kann man das Funksignal, das zur Steuerung der Funkuhren zuständig ist, verwenden.

Dieses Funksignal wird nicht wie landläufig angenommen von Braunschweig, sondern von Mainflingen bei Frankfurt aus gesendet:

Siehe http://www.meinberg.de/german/info/atomic_clock.htm

Bei der hier vorgestellten angedachten Messanordnung geht man davon aus, dass 10 Zentimeter im Tal auch 10 Zentimeter auf dem Berg sind und keine „Schrumpfung" aufgrund einer mathematischen Transformation stattfindet.

Soviel ich weiß, hat man schon des Öfteren Lichtgeschwindigkeiten an den verschiedensten Orten gemessen, die sich minimal unterschieden haben. Die Idee, dass der Grund für die unterschiedlichen Messungen in einer Höhenabhängigkeit liegen könnte, sollte daher in Betracht gezogen werden.

Wer sich an dem Experiment aktiv beteiligen will, lasse es mich bitte wissen.

Der Physiker Wolfgang Braun hat mir in einem Telefongespräch folgende Formel für die Abnahme der Lichtgeschwindigkeit im Innenweltbild vorgeschlagen, die aber letztendlich noch die Formel für die mathematische Transformation ist. Die Abnahme in dieser Formel beinhaltet einen kreisbogenförmigen Lichtverlauf. Daher ist folgende Formel eine Formel, die der mathematischen Transformation entspricht und die nicht mit den seitherigen Messungen (Geradstreckenverleger, Lotversuche, …) zu vereinbaren ist.

c = c(0)*(r-h)²/r²

c ist die Lichtgeschwindigkeit in der Höhe h über der Erdoberfläche im Innenweltbild.
c(0) ist die Anfangslichtgeschwindigkeit mit c = 2,998 * 100000 km/s

r ist der Durchmesser der Innenwelt mit r = 6371 km (gleich dem Durchmesser der Vollkugelwelt)

Bei einem Höhenunterschied von 2 km ergäbe sich da nach meiner Berechnung ein 0,06prozentiger Unterschied in der Lichtgeschwindigkeit. (Gemäß meinem Physikbuch ist der Unterschied zwischen der Lichtgeschwindigkeit in Luft und Vakuum 0,03prozentig)

Dieser Formel gemäß der mathematischen Transformation entspricht auch die Formel

h= r*r/e
e ist die Entfernung der Planeten im Vollkugelweltbild

Gemäß dieser Formel wäre der Mond 6265 km von der Innenwelterdoberfläche bzw. 106 km vom Innenweltzentrum entfernt. Die Sonne wäre 6370,3 km von der Innenwelterdoberfläche bzw. 0,3 km vom Innenweltzentrum entfernt.

Eine Sonne, die nur 0,3 km vom Innenweltzentrum entfernt ist, ist für die Anhänger des Innenweltbildes nicht vorstellbar. Bei dieser Vorstellung hätten die anderen Planeten und die Fixsternkugel keinen Platz mehr. Diese Vorstellung ist nur für solche Menschen geeignet, die der Hohlwelttheorie mit der mathematischen Transformation anhängen.

Daher denke ich, dass die zu messende Lichtgeschwindigkeit desto mehr von dem Wert c = c(0)*(r-h)²/r²

abweichen wird, desto höher der Messort liegt.

Eine realistischere Formel könnte man aufstellen, wenn man folgende Messung aus 2006 Physik Journal 5 (2006) Nr. 1, WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KG, Weinheim, zugrunde legt:

Zur Zeit befindet sich Pioneer 10 in einem Abstand von ca. 90 AU. Beim letzten Kontakt zur Sonde im Jahre 2000 (Abb. 8) bei einem Abstand von 75 AU benötigte das Signal länger als 24 Stunden. Das stellt gewissermaßen das bisher größte je von Menschen durchgeführte Experiment dar!"

[Eine Astronomische Einheit (Astronomical Unit, AU) beträgt rund 150 Millionen Kilometer und entspricht etwa dem mittleren Abstand zwischen Erde und Sonne im Vollkugelweltbild.]

(Vom Neptun aus dauert der Funkverkehr 4 Stunden von der Voyager Sonde bis zur Erde.)

Laut Aussage der Doktoren dieses Artikels ist die Entfernung so zu verstehen, dass diese dem doppelten Lichtweg entspricht. Das heißt, dass im Vollkugelweltbild die Pioneersonde 10 sich im Jahre 2006 ca. 45 AU = 45 mal 150 Millionen Kilometer = 6750 Millionen von der Erde entfernt befindet. Gemäß dieses Artikels in 2006 Physik Journal 5 (2006) gibt es unerklärliche Messwerte, die meines Erachtens letztendlich auf der unbewiesenen Annahme einer konstanten Lichtgeschwindigkeit im Weltraum beruhen. Im Innenweltbild wird eine höhenabhängige Lichtgeschwindigkeit angenommen. Solange man die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum noch nicht gemessen hat, ist dies eine legitime Annahme. Wenn man nun im Innenweltbild annimmt, dass sich die Sonde „kurz" vor der Fixsternkugel befindet, könnte man sich in etwa vorstellen, dass die Pioneersonde 10 nun ca. 5000 km bis 5500 km sich über der Erdoberfläche (im Innenweltbild) befindet. Wenn nun für diesen Innenweltbildlichtweg von 5000 km bis 5500 km eine Zeit von 24 Stunden benötigt wird, könnte man sich eine realistischere Näherungsformel für die höhenabhängige Lichtgeschwindigkeitsabnhahme ausdenken.

Bei dem hier vorgestellten und angedachten Experiment geht es nicht darum die Lichtgeschwindigkeit vom Wert her möglichst genau zu messen. Der Versuchsaufbau muss nur so gestaltet sein, dass auf einer vorgegebenen Messstrecke eine Lichtgeschwindigkeit mit einer Wiederholgenauigkeit von besser als 0,01 % (oder noch besser) gemessen wird. Es kommt also nicht auf den Wert der Lichtgeschwindigkeit an, sondern auf die Wiederholgenauigkeit. Wenn die Wiederholgenauigkeit ausreichend genau ist, kann man mit dem transportablen Messgerät mehrfach die Zugspitzbahn rauf und runter fahren und mehrfach die eventuelle Abweichung auf dem Berg und im Tal messen. Man kann natürlich auch mit einem Flugzeug mehrfach hoch und runter fliegen. Langfristig wäre natürlich auch eine Messung in der internationalen Raumstation wünschenswert.

 

Zusätzliche hypothetische Anmerkungen von Rolf Keppler:

Wenn die Atomuhren auf der Zugspitze eine andere „Zeit" wie im Tal messen ist dies ja relativ. Selbst in einer Billion Jahren wird über dem gleichen Längengrad die Sonne im Tal und auf dem Berg zur gleichen Zeit am Mittag senkrecht über dem Kopf stehen. Man muss sich daher fragen, warum die Atomuhr im Tal und auf dem Berg anders geht. Die Atome der Atomuhr reagieren auf etwas, das in der Atmosphäre höhenabhängig vorhanden ist.

Man nimmt nun an, dass diese Höhenabhängigkeit an Ort und Stelle immer gleich bleibt, was ja naturgemäß auch nicht immer sein muss. Die Natur ist nicht immer statisch gleich. Wenn nun diese Eigenschaft am Ort veränderlich ist, müssen auch die Atomuhren verändert reagieren und nicht unbedingt immer die gleichen Zeiträume anzeigen. Soviel ich weiß, schließt man mehrere Atomuhren zwecks besserer Genauigkeit zusammen und bildet einen Mittelwert. Also gehen auch alle Atomuhren nicht gleich schnell.

Folglich könnte auch eine Atomuhr auf lange Sicht an Ort und Stelle unterschiedlich schnell gehen, da die Atomuhr auf etwas im nicht sichtbaren Bereich (z.B. Äther) reagiert. Wenn nun der Äther sich so verändern würde, dass er eine zum Beispiel eine einprozentige Veränderung der Atomuhrzeit bewirken würde, würde man dies nicht bemerken, da dann alle Uhren auf der Welt sich wahrscheinlich dementsprechend um ca. 1% verändert verhalten würden.

Die Zeit würde anders gehen und wir würden diese eine Prozent nicht bemerken, weil wir keinen Bezugspunkt haben. Man nimmt ja an, dass die Erde immer langsamer sich dreht. Dies misst man ja mit Atomuhren. Vielleicht gehen aber auch die Atomuhren immer langsamer und die Erde wird in Wirklichkeit sogar vielleicht immer schneller. Dies ist natürlich nur eine hypothetische Annahme. Diese soll nur helfen, das Phänomen Zeit verständlicher zu machen oder dazu anzuregen darüber nachzudenken, was Zeit eigentlich ist.

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co16 U3 Speichersticks und Stolperfalle Outlook

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U3 Speichersticks sind Speichersticks, auf die man speicherspezifische Programme draufladen kann. Ansonsten haben sie die gleichen Eigenschaften wie die USB-Sticks

Auszug aus http://www.computerwoche.de/heftarchiv/2006/19/1214489/

Stolperfalle Outlook

Das System wurde der oben beschriebenen Aufgabenstellung nicht gerecht. So scheiterte Thunderbird am Import der Outlook-Konten, denn fehlerfrei kommt der Mail-Client nur mit Outlook-Express-Accounts zurecht. Einen Ausweg aus diesem Dilemma bietet die knapp 39,95 Dollar teure Software "DmailerSyn V5" (www.dmailer.com). Sie beherrschte im Test die Synchronisation mit Outlook und berücksichtigte auch alle Unterordner innerhalb des Microsoft-Mail-Programms. Will der Anwender unterwegs elektronische Post abholen und versenden, so kann er dies direkt aus Dmailer heraus tun. Allerdings hat die Software einen Pferdefuß - sie arbeitet nur mit POP-3- und SMTP-Mail-Konten zusammen, nicht jedoch mit Imap-Accounts. …

Kommentar von Rolf Keppler: Ich denke, dass der Pferdefuß in der Regel unbedeutend ist. Ich denke, dass die meisten Konten sowieso POP-3- und SMTP-Mail-Konten sind.

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co17 Daten auf CD oder DVD

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Wer irgendwelche Daten auf CD oder DVD gesichert hat stößt auf folgendes Problem. Die Daten werden auf der CD/DVD schreibgeschützt abgelegt. Wenn man nun diese Daten wieder zurück auf die Festplatte spielt, sind diese Daten immer noch schreibgeschützt und können nicht verändert werden. Wenn man mit der rechten Maustaste auf den Dateinamen klickt, kann man die Eigenschaften öffnen, einsehen und bearbeiten. Nun macht man das Häkchen bei schreibgeschützt weg und fortan kann man die Datei wieder bearbeiten und verändern. Dies ist wieder mal ein Fall von überkandideltem Datenschutz zu Ungunsten des Verbrauchers. Oder hatte da ein Programmierer von Microsoft einen Haken im Hirn gehabt?

Man kann auch mehrere Dateien markieren, dann mit der rechten Maustaste auf Eigenschaften klicken, Häkchen bei schreibgeschützt entfernen, … und dann ist bei allen markierten Dateien der Schreibschutz entfernt.

 

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um18 Schweizer Bürgerbahn statt deutschem Börsenwahn

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Netzerweiterungen und Verbindungen in wenig besiedelte Gebiete bringen Kunden

Bei den öffentlichen Verkehrsmitteln in der Schweiz herrscht Kooperation statt Konkurrenz. Alle Schweizer Bahnen sind auf eine gute Zusammenarbeit angelegt und angewiesen, denn sie befahren teilweise die gleichen Netze und gehören alle zum gesamtschweizerischen Tarif- und Fahrplanverbund. Deshalb ist es auch in der Schweiz so einfach, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Eine Bahn, die auch im letzten Winkel des Landes für Mobilität sorgt, die Schweizer Bürgerbahn, ist das Ideal aller Verkehrsexperten.

Dabei bleibt der Verkehr in öffentlicher Hand, ist aber völlig dezentralisiert. In Deutschland dagegen wird Geld in gigantische Projekte gepumpt, die relativ wenig Verkehr gerieren. Die Schweizer Bahnen dagegen schaffen es, mit einfacher Technik doppelt so viele Personen auf die Strecke zu bringen und wirtschaftlich zu arbeiten.

Während die Deutschen jährlich nur durchschnittlich 800 Kilometer zurücklegen, sind es in der Schweiz etwa 2000. Die Schweizer Bahncard 100 besitzen zehn Mal so viele Schweizer wie Deutsche. Das ist auch praktisch, denn mit ihrer Bahncard können die Schweizer mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln wie der schweizerischen Bundesbahn, dem Regionalbus, dem Postbus mit einem Liniennetz von 10.000 Kilometern und auf allen Schiffen fahren, ohne sich noch um Fahrtickets bemühen zu müssen.

Das Schweizerische Generalabo ist noch dazu um rund ein Drittel billiger als die deutsche Bahncard 100. Und selbst auf den Fernverkehrsstrecken fährt die Bahn im Halbstundentakt. Doch das war eigentlich auch von der Schweizer Bahn nicht so geplant. Vor dreißig Jahren verfolgten die Verkehrsfachleute in der Schweiz noch ähnliche Ziele wie in Deutschland: Man setzte auf Hochgeschwindigkeit und wollte kleinere Städte vom Netz abhängen.

Doch die Bevölkerung verhinderte den Ausverkauf ihrer Bahn in zehn Abstimmungen in Sachen Bahnpolitik. Statt Bahnleistungen abzubauen, wurde verstärkt investiert. Weil Straßenbahnen und Busse das Stadtbild von Basel, Bern oder Zürich prägen, gibt es nicht das hohe Verkehrsaufkommen wie in vielen deutschen Städten. Bei der Schweizerischen Bahnreform, Bahn 2000, investierte man ins Netz, setzte noch mehr Züge ein und baute eine Schnellfahrstrecke. Zwischen Zürich, Bern und Basel fahren heute Züge mit 200 Kilometer pro Stunde. Seit es Bahn 2000 gibt, sind die Fahrgastzahlen um zehn Prozent gestiegen - und dass, obwohl die Schweizer Bahn überhaupt nicht den Ehrgeiz hat, auf 300 Kilometer pro Stunde zu kommen.

Auch haben die Schweizer bei ihren Abstimmungen immer wieder dafür votiert, den Güterverkehr auf die Schienen zu verlagern. Per Gesetz haben die Kantone sogar festgehalten, dass Industrie- und Gewerbegebiete ans Schienennetz angeschlossen werden. Auch deshalb ist das Schweizerische Güterverkehrsnetz das dichteste in Europa. Wenn Ende 2007 der Lötschberg-Tunnel und 2015 der Gotthardtunnel in Betrieb sind, müssen die schweren Güterzüge nicht mehr die Berge hoch und runter fahren.

Auch diese Verkürzung der Transportzeiten bringt Wettbewerbsvorteile gegenüber der Straße. Einen zusätzlichen Anreiz für die Verlagerung auf die Schiene stellt bestimmt auch die Tatsache dar, dass die Lkw-Maut in der Schweiz nicht nur auf Autobahnen gilt. Davon sind auch Lkw unter zwölf Tonnen betroffen.

Kommentar von Rolf Keppler: Die Privatisierung in England hat das Gegenteil gebracht. Viele würden dort gerne wieder die Privatisierung rückgängig machen.

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me19 Forscherin will Bienen durch Oxalsäure schützen

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Varroose wurde aus Südostasien eingeschleppt und bedroht hier die Bienenvölker

Im Kampf gegen die Bienenvölker bedrohende Varroa-Milbe setzt eine Berliner Forscherin auf Oxalsäure. "Oxalsäure ist die Substanz, die uns zukünftig helfen wird, die Bienenvölker mit ihrem hohen Nutzen für die Allgemeinheit zu erhalten", sagt die Biologin Eva Rademacher, Bienenforscherin an der Freien Universität Berlin. Für ihre Untersuchungen über die Varroose, die seit 2002 aus Südostasien eingeschleppt wurde, erhielt Rademacher 2006 den Apisticus-Preis der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.

In einem EU-weiten Forschungsverbund arbeitet die Biologin nun daran, dass Oxalsäure als Tierarzneimittel in der Europäischen Union zugelassen wird. "In Deutschland ist das offizielle Zulassungsverfahren kurz vor dem Abschluss. Seit Dezember 2005 dulden aber die meisten Bundesländer die Anwendung dieser Säure", erläutert Rademacher.

Oxalsäure kommt in vielen Lebensmitteln vor, vor allem in Gemüse wie Spinat, Rhabarber und Roter Beete. Da sie jedoch in höheren Dosierungen gesundheitsschädlich ist, mussten die Rückstandmengen im Honig zunächst genau analysiert und dann sichergestellt werden, dass sie unterhalb eines Höchstwerts blieben. Die wirksamste Methode, um den Varroa-Milben den Garaus zu machen, war es, den Bienen in der brutlosen Zeit im Spätherbst eine zuckerhaltige Lösung mit Oxalsäure direkt auf den Körper zur träufeln, so die Berliner Forscher. 95 Prozent der Milben, die die Bienen durch Blutaussagen schwächen, konnten auf diese Weise abgetötet werden. Wie genau Oxalsäure auf die Milben wirkt, wird derzeit noch erforscht.

Ein anderer Ansatz im Kampf gegen die Varroa-Milbe ist der Einsatz von resistenten Wildbienen. So läuft in Rostock derzeit ein Pilotprojekt mit der Roten Mauerbiene. Ein Ausfall der Biene als Honigproduzentin und vor allem als Bestäuberin von Nutz- und Wildpflanzen hätte ernste Konsequenzen für das ökologische Gleichgewicht.

Die Zahl der Bienenvölker in Deutschland geht seit Jahren stark zurück. Während es 1989 allein in Brandenburg noch gut 140.000 registrierte Bienenvölker gab, waren es 2003 nur noch gut 15.000. Der Rückgang hat viele Gründe: Auch andere Krankheiten und ein Mangel an Imkern sind dafür verantwortlich.

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so20 Die Wissenschaft vom Übersinnlichen und Küken

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Auszug aus http://www.arte.tv/de/Printing/1316996.html

Fernsehsendung in Arte, Sonntag, 17. September 2006 um 23.55 Uhr

Der sechste Sinn

Die Wissenschaft vom Übersinnlichen

In den Vereinigten Staaten wird die Parapsychologie als eigenständige Wissenschaft anerkannt, allen voran von der "American Association for the Advancement of Science", Herausgeberin der Zeitschrift "Science" und weltweit größte wissenschaftliche Gesellschaft.

Hierzulande hingegen betrachtet man die Parapsychologie noch als Tabu. Dabei arbeiten seit dem Ende des 19. Jahrhunderts zahlreiche private und staatliche Labors am "Psi-Phänomen", um die Geheimnisse unseres Bewusstseins zu ergründen. Marie-Monique Robin stellt Wissenschaftler vor, die Zustände des veränderten Bewusstseins erforschen. Die gezeigten Experimente und Statements können zwar weder Beweise noch endgültige Erklärungen für bestimmte Phänomene liefern, doch dieser Anspruch wird auch nicht erhoben. Die Dokumentation ist unvoreingenommen, offen und regt zum Nachdenken an. Sie liefert Beispiele, die Schwindel erregen angesichts der potenziellen Möglichkeiten unseres Geistes und vor allem in Anbetracht unseres geringen Wissens um die Vielschichtigkeit der menschlichen Existenz.

Filmemacherin Marie-Monique Robin wagt mit ihrer Dokumentation einen ehrlichen und anspruchsvollen Ansatz, eine Auseinandersetzung mit Wissenschaftlern, die - trotz ihrer begrenzten Mittel und trotz aller Zweifel an ihrem Tun - die Bedeutung von Geist und Materie zu ergründen suchen.

Kommentar von Rolf Keppler:

In dieser Sendung werden Küken auf einen künstlichen Roboter konditioniert. Es wird gezeigt, dass die konditionierten Küken den künstlichen Roboter 2,5mal mehr beeinflussen, wie die nicht konditionierten Küken. Letztendlich konnte noch nicht geklärt werden, wie es möglich ist, dass die Küken die Bewegungen des künstlichen Roboters durch „Telepathie" beeinflussen können.

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me22 Über künstlich zugeführte Hormone

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Kommentar von Rolf Keppler an einen Freund:

Sicher wirkt es sich positiv aus, wenn man dem Körper künstliches Testosteron zuführt. In Antiagekliniken macht man dies. Die Männer bekommen dann einen Leistungsschub.

Ich denke, dass dann aber die eigene Hormonproduktion dann abnimmt. Daher halte ich dies für mich für den falschen Weg.

Ich denke, dass man den geistigen Weg suchen muss und gehen muss, auch wenn dieser schwieriger erscheint.

Man muss schauen, wo wirklich die Lebenskraft und der Frieden her kommen.

Langfristig ist dies der bessere Weg.

Ich denke, dass irgendwelche Reformhauspülverchen usw. langfristig die Irre führen.

 

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so23 Die vergessene Mehrheit - Chinas Bauern im Elend

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Auszug aus der Zeitschrift „Junge Freiheit" vom 15.9.2006

China, der deutschen Medien neuestes Wunderland, boomt mit zweistelligen Zuwachsraten und ist für unsere Wirtschaft daher ein riesiger Zukunftsmarkt. Doch abseits der viel bestaunten expandierenden Megastädte leben über sechzig Prozent der chinesischen Bevölkerung in bitterer Armut. 900 Millionen Bauern, Land- und Wanderarbeiter, von denen immer mehr vor der auf dem Land herrschenden Despotie und Willkür in die Megastädte flüchten und dort das Lumpenproletariat verstärken, werden zugunsten der radikalen industriellen Entwicklung und der Prosperität der Ostküsten-Metropolen mit unsäglichen Steuern und Abgaben belegt.

Das Riesenreich ist ökonomisch und kulturell so tief zerrissen, dass selbst die Bewohner von Peking oder Schanghai kaum etwas über die elenden Lebensbedingungen der Landbevölkerung wissen. Das chinesische Schriftsteller-Ehepaar Chen Giudi und Wu Chuntao, die beide vom Land stammen, beschloss die unerträgliche Situation der Bauern und Landarbeiter zu dokumentieren, um auf diese Weise die vergessene Mehrheit der Nation vorzustellen, die wahren Modernisierungsverlierer. Bereits bei ihrer Reise in die Provinz Anhui entdeckten sie erschütternde Zustände und sahen unvorstellbare Armut und bittere Not, aber auch mutigen Widerstand gegen die Korruption, die Willkür, die Gewalt und die mafiosen Verstrickungen von Parteifunktionären, Dorfvorstehern und Polizei.

Ende 2003 erschien ein Vorabdruck ihres Textes im Literaturmagazin dangdai (Gegenwart), von dessen Ausgabe innerhalb weniger Tage in zehn Auflagen über 100.000 Exemplare verkauft wurden. Im Januar 2004 erschien die gesamte Reportage im Pekinger Volksverlag und fand in nur zwei Monaten über 300.000 weitere Käufer. Das Verbot des Buches erfolgte prompt, jegliche Berichterstattung darüber wurde ebenfalls unterbunden, und die Autoren wurden nach der Verleumdungsklage eines einflussreichen Parteisekretärs zu hohen Geldstrafen verurteilt. Ihr Buch kursiert jedoch inzwischen millionenfach als Raubkopie in China. Das Schweigen über das Elend und Leid der Bauern hat es längst gebrochen. WERNER OLLES

Chen Guidi, Wu Chuntao: Zur Lage der chinesischen Bauern. Eine Reportage. Zweitausendeins, Frankfurt a. M. 2006. 599 Seiten, broschiert. 39,90 Euro

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so24 Wenn der Staat auf dein Konto zugreifen kann …

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 14.9.2006

Personalausweis wird elektronisch

Nach dem elektronischen Reisepass kommt vom Jahr 2008 an auch der elektronische Personalausweis. Die Einführung des Ausweises ist Teil des vom Bundeskabinett gestern in Berlin beschlossenen umfassenden Programms zur Modernisierung der Bundesverwaltung. Der Staat will nach Worten von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) seinen Bürgern einen besseren Service bieten und Vorreiter für eine sichere Internetkommunikationsein.

Der neue Ausweis enthält nach Angaben des Innenministeriums einen Chip zur elektronischen Identifizierung. In Verbindung mit einer elektronischen Signatur würden Online-Banking und andere Internetgeschäfte einfacher und sicherer. Bisherige Verfahren über Identifikations- und Transaktionsnummern (PIN und TAN) könnten dadurch ersetzt werden. ….

http://www.verwaltung-innovativ.de/

Kommentar von Rolf Keppler:

Wenn der Staat und unser „bürgerfreundlicher" Geheimdienst über diesen Chip den Zugang zu unseren Kontodaten erhalten und diese „beeinflussen" können, ist der Missbrauch vorprogrammiert. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass im Bankbereich unsere Staatsanwaltschaft kein Interesse an einer Strafverfolgung hat. Anscheinend ist Unterschriftenfälschung schon ein Kavaliersdelikt im Bankbereich. Siehe nächster Artikel

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so25 Überlastete Strafverfolgung bei Bankbetrügereien

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Vor ein paar Monaten sind mir (Rolf Keppler) durch eine gefälschte Unterschrift 1400 Euro abgebucht worden. Der Betrüger hat sogar ein Formular einer anderen Bank benutzt. Desgleichen war nicht einmal mein Name auf dem Überweisungsformular vermerkt. Auch ein weiteres wichtiges Überweisungsmerkmal hatte nicht gestimmt. Trotzdem hat die Postbank den Betrag überwiesen. Zwischenzeitlich habe ich mein Geld zurück. Bei der Staatsanwaltschaft habe ich schriftlich gegen diesen Betrüger Strafanzeige erstattet. Der Betrüger ist ja bekannt, da mein Geld auf sein deutsches Konto überwiesen wurde. Ich hatte die Staatsanwaltschaft gebeten, nach Abschluss der Ermittlungen mir eine Mitteilung zu machen, die ich bis heute noch nicht bekommen habe. Die Anschrift des Betrügers ist auch nicht wegen des Datenschutzes zu erhalten. Anscheinend dient der Datenschutz eher den Betrügern als den Ehrlichen. Anscheinend hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart in der Neckarstr. keine Zeit oder kein Interesse an einer Strafverfolgung. Desgleichen hatte ich eine mir unbekannte Gesellschaft angezeigt, die ohne meine Ermächtigung Geld per Lastschrift eingezogen hat. Sicherlich werden durch diese Gesellschaft auch andere betrogen. Auch über diesen Fall habe ich nach Abschluss der Ermittlungen um Nachricht bei der Staatsanwaltschaft erbeten und keine bekommen. Es ist für mich offensichtlich, dass diese Art von Betrug Methode wird. Zwischenzeitlich sind mir dieses Jahr schon viermal unberechtigt ohne meine Ermächtigung Lastschriften von Unbekannten eingezogen worden, die ich rückgängig machen musste. Auch die Postbank wollte mir auf schriftliche Nachfrage nicht erklären, wie dies zustande kommt. Es ist ein Trauerspiel, dass die Staatsanwaltschaft anscheinend so überfordert ist, dass sie im Bankbereich nicht mehr allen Anzeigen nachgeht.

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so26 Überschuldete erhalten ein Konto bei der Ethikbank

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Wer überschuldet ist, verliert oft sein reguläres Konto. Unter bestimmten Bedingungen können überschuldete bei der Ethikbank ein Online Mikrokonto für 7,50 Euro pro Monat auf Guthabenbasis bekommen.

http://www.ethikbank.de

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so27 Frührentner können auf Geld hoffen

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Hunderttausende Frührentner können auf Nachzahlungen bei der Rente hoffen. Das geht laut „Bild "-Zeitung aus einem Urteil des Bundessozialgerichts hervor. Danach sind die 2001 eingeführten Rentenabschläge bei Erwerbsminderungsrenten gesetz- und verfassungswidrig, wenn sie bei Rentenempfängern vor dem 60. Lebensjahr abgezogen werden. Betroffene sollten daher nach Einschätzung von Experten ihre Ansprüche überprüfen. Die Kasseler Richter berufen sich laut „Bild" auf eine Gesetzeslücke bei der Rentenreform von 2001: ln der Reform seien zwar Rentenabschläge von bis zu 10,8 Prozent für Frührentner ab dem 60. Lebensjahr verankert, nicht aber für jüngere. Betroffen seien bis zu 900 000 Frührentner, die von 2001 an vor dem 60. Lebensjahr eine Erwerbsminderungsrente mit Abschlägen bewilligt bekamen. Im Höchstfall könnten Betroffene im Westen bis zu 4700 Euro, im Osten bis zu 4100 Euro zurückerhalten. Außerdem müssten sie künftig etwa 100 Euro mehr Rente bekommen. Nach Ansicht des Präsidenten des Sozialverbands Deutschland, Adolf Bauer, ist der Sachverhalt klar: „Wir erwarten von der Rentenversicherung, dass sie das Urteil buchstabengetreu umsetzt." Der Sozialverband rät allen Betroffenen, Widerspruch gegen ihren Rentenbescheid einzulegen, wenn er nicht älter als einen Monat ist, oder einen Überprüfungsantrag beim zuständigen Rentenversicherungsträger zu stellen.

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ps28 Musikerziehung beeinflusst Problemkinder sehr positiv

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Die schnellste Entwicklung stellte sich im Bereich der Sozialkompetenz heraus

Musik macht Kinder intelligenter und sozial kompetenter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Langzeitstudie des Frankfurter Musikpädagogen Prof. Hans Günther Bastian an mehreren Berliner Grundschulen. In musikbetonten Grundschulen ist die Zahl von völlig ausgegrenzten Schülern nachweislich geringer. Umgekehrt ist der Anteil der Kinder, die keine einzige Ablehnung von ihren Klassenkameraden erhalten ("Den Schüler mag ich nicht"), sensationell hoch, doppelt so hoch wie an den konventionellen Schulen.

Kinder mit Musikerziehung verfügen über Vorteile in ihrer sozialen Urteilsfähigkeit, sie sind besser in der Lage, aus Erfahrungen zu lernen und Situationen des Alltags adäquat zu erfassen und zu beurteilen. Bereits bei sechs bis sieben Jahre alten Kindern stellte die Forschungsgruppe einen monoton-steigenden Zusammenhang zwischen musikalischer Begabung und Intelligenz fest - der IQ-Wert steigt mit zunehmender Musikalität.

Damit werden frühere Forschungsergebnisse bestätigt, die einen Zusammenhang von Musikalität und Intelligenz in den Randbereichen der Streuung des Intelligenzniveaus konstatieren. Mehrjährige "erweiterte" Musikerziehung führt nachweisbar bei Kindern aus musikbetonten Grundschulen zu einem signifikanten IQ-Zugewinn. Sozial benachteiligte und in ihrer kognitiven Entwicklung wenig geförderte Kinder profitieren eindeutig von einer "erweiterten" Musikerziehung.

"Nach vier bis fünf Jahren zeichnete sich für die Modellschulkinder die Steigerung des IQ-Wertes auf einen Wert von über 110 ab. Das ist ein sehr hoher Wert, bedenkt man die soziale Herkunft der Kinder, die aus sozialen Milieus kommen, die eher benachteiligt sind. Das war erstaunlich, denn dieser Wert wurde so nicht für die Kontrollschulen ohne Musik festgestellt", so Prof. Hans Günther Bastian.

Verstärkte Musikerziehung hilft vor allem Schülern mit hohen Konzentrationsdefiziten. Kreativität und Leistungsvermögen steigen bei Kindern aus musikbetonten Grundschulen signifikant. Positive Transfereffekte für die Persönlichkeitsbildung sind somit eindeutig nachzuweisen. In den Schulen, in denen Musizieren angeboten wird, gab es keinen Vandalismus und bedeutend weniger Gewalt und Unruhe. Musikbetonte Erziehung bedeutet zusätzliche Zeitinvestition. Doch der vermehrte Zeitaufwand geht ganz eindeutig nicht zulasten der allgemeinen schulischen Leistungen.

Zu keinem Zeitpunkt der Studie waren die Leistungen der Kinder aus der musikbetonten Grundschule in den "Hauptfächern" schlechter als in der konventionellen Grundschule. Der prozentuale Anteil der Kinder mit überdurchschnittlich guten Leistungen ist in der musikbetonten Grundschule sogar oft höher als in der herkömmlichen Grundschule. Dies gilt für die Fächer Mathematik, Deutsch, Englisch.

Prof. Bastian zieht aus seiner Studie eindeutige Konsequenzen: "Unsere Ergebnisse und Erkenntnisse verlangen eine engagiertere Kultur-, Bildungs- und Schulpolitik, die in unseren allgemein bildenden Schulen das Fach Musik vom Rand in die Mitte rücken". Er fordert, dass in allen Bundesländern die Grundschüler die Chance erhalten, neben einem mindestens zweistündigen Musikunterricht in der Schule ein Instrument zu erlernen und in einem Ensemble zu musizieren. Die Vorteile liegen für ihn auf der Hand: Kreativität, Konzentration, Teamfähigkeit, Extraversion, emotionale Stabilität und Intelligenz werden eindeutig durch verstärkte musikalische Erziehung verbessert.

Diese für ihn teils sensationellen Ergebnisse seiner vom Bundesministerium für Bildung und Forschung maßgeblich unterstützten Studie müssten bei den für die Bildungspolitik Verantwortlichen künftig Gehör finden. Die Schüler der Berliner Fritzlar-Homberg-Grundschule stammen aus 26 verschiedenen Nationen. Die Umgebung der Schule in Berlin-Mitte ist einer der Armutskietze Berlins und ein krimineller Brennpunkt. Manche Kinder leben hier mit ihren Familien auf engstem Raum. Nicht selten teilen sich über zehn Personen eine Drei-Zimmer-Wohnung.

Rund 90 Prozent der Schüler sprechen zu Hause kein Deutsch. Die Schüler der Fritzlar-Homberg-Schule sind ausgesprochen aggressiv und weisen ein sehr hohes Gewaltpotenzial auf. Die Lehrer dort sollen die Kinder zu glücklichen, vielseitigen und sozialverträglichen Persönlichkeiten zu erziehen. Dabei rückt das Schulorchester in den pädagogischen Mittelpunkt. Zweimal in der Woche kommen die Kinder nachmittags zum Üben in die Schule. Ihre Arbeit im Schulorchester beurteilen sie selbst.

Dabei verbindet die Musik Kinder verschiedenster Sprachen miteinander. In der zweiten Klasse lernen alle Kinder zunächst einmal Blockflöte. Am Ende des Schuljahres dürfen sie sich ein anderes Instrument aussuchen. Zur Auswahl stehen dann Geige, Gitarre und Saxophon.

Obwohl für das Schulorchester regelmäßiges Üben zu Hause und zusätzlichen Unterricht bedeutet, wird das Musikangebot von drei Viertel der Schüler genutzt. Dort zählt nicht der, der zuschlagen kann, sondern der, der gut spielt. Um vor Publikum eventuell sogar als Solist aufzutreten, braucht man viel Mut. Das Musizieren und der Applaus stärkt das Selbstvertrauen der Kinder. Mit der Musik haben die Kinder eine gemeinsame Sprache, mit der sie Freude, Wut und Trauer ausdrücken können. Außerdem lernen sie durch die Musik eine größere Frustrationstoleranz.

Sie lernen auch dann an einer Sache dranzubleiben, wenn sie nicht sofort klappt. Und auch das ist eine wichtige Grundvoraussetzung für alle Tätigkeiten. Darüber hinaus fördert Musizieren die Konzentration und wirkt sich auf die gesprochene Sprache aus. Die Kinder können sich besser ausdrücken und verfügen über einen größeren Wortschatz. Auch das Gehirn wird durch Musik trainiert. Während die linke Hirnhälfte für Rhythmus und Takt zuständig ist, weiß die rechte um Melodien und Harmonien.

Die Untersuchung fand in den Jahren 1992 bis 1998 als Langzeitstudie an Berliner Grundschulen mit musikbetonten Zügen (zweistündiger Musikunterricht, Erlernen eines Instruments, Musizieren im Ensemble) und an zwei Vergleichsschulen mit konventionellem einstündigen Musikunterricht statt.

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me29 Kombination von Kindergarten und Altersheim

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Alt und Jung bereichern sich gegenseitig das Leben

Projekt "Glücksmomente" in Brandenburg vereint Altenheim und Kindertagesstätte

Im Projekt "Glücksmomente" in Brandenburg haben die Verantwortlichen ein Seniorenpflegeheim und eine Kindertagesstätte zusammengelegt. Kinder und Senioren leben hier jeden Tag zusammen und bereichern so ihr Leben. "Ich finde es großartig, was hier gemacht wird", findet Seniorin Hildegard Tremann. "Man sollte das überall so machen. Man wird noch einmal an seine Kinder erinnert, da kommen Träume wieder." Gemeinschaftsprogramme wie Tanzen sorgen für den Kontakt.

Doch die Kinder besuchen "ihre Opas und Omas" auch einfach so. Zwischen den Alten und den Kindern entstehen richtige Freundschaften und damit für beide das Gefühl, gebraucht zu werden. "30 Prozent der Pflegeheim-Bewohner leiden unter Depressionen", weiß Gerontopsychiaterin Annette Richert.

"Wenn das Pflegepersonal diesen Prozentsatz bessern möchte, ist es wichtig, für eine Atmosphäre zu sorgen, die anregend wirkt und die möglichst normal ist. Dazu können Kinder in jedem Fall beitragen." Lieder und Geschichten erinnern die Alten an glückliche Zeiten mit Freunden, Familie und Gesundheit, trainieren das Gehirn und wecken die Heimbewohner regelrecht auf. Auch die Kinder profitieren von dem neuen Betreuungskonzept: Die Senioren haben viel Zeit für sie, was ihre Eltern oft nicht haben. Zudem bekommen sie ein Bild davon, wie sich Menschen im Laufe der Zeit verändern und wie man mit alten Menschen umgehen muss.

"Ich denke, dass die Kinder bewusst miterleben, dass ein älterer Mensch auch krank werden kann", sagt Betreuerin Roswitha Brüll, "dass ein älterer Mensch auch nicht mehr so beweglich ist, dass ein älterer Mensch auch nicht so lange konzentriert zuhören kann und dass man die älteren Menschen auch achtet." Die Kinder stellen sich darauf ein: "Sie rutschen näher ran, wenn einer schwer hört."

"Die Kinder sind ruhiger und ausgeglichener geworden, sind gegenüber den Älteren sehr hilfsbereit, und die Heimbewohner haben Spaß daran, sich mit den Kindern zu beschäftigen", berichtet Projektleiterin Birgit Morawe. "Oft kommen bei den Senioren schöne Erinnerungen auf, und wer selten Besuch von Angehörigen bekommt, findet durch die Kinder seinen Lebensmut zurück", erzählt Pflegedienstleiterin Corina Beger. Seit Februar 2006 ist die Kindergruppe im Erdgeschoss des 2004 eröffneten Pflegeheims im Brandenburger Stadtteil Kirchmöser untergebracht.

Die 15 vier- bis sechsjährigen Kinder, die aus der ebenfalls von der AWO betriebenen Kita "Judith Auer" stammen, basteln, singen, erzählen und feiern zusammen mit den 44 Bewohnern des Pflegeheimes - alles auf freiwilliger Basis und meist spontan, betont Erzieherin Angelika Körtke. Meistens melden sich mehr Kinder als benötigt für Auftritte an.

Die Senioren sind ihnen inzwischen ans Herz gewachsen und als "Gage" gibt es Süßes. Die Rentner revanchieren sich mit so manchem Ständchen - auch auf der Mundharmonika - oder lesen Geschichten vor dem Einschlafen vor. Gemeinsam werden die Kaninchen Paul und Paula gefüttert und gestreichelt. Das Außengelände, auf dem sich bereits ein Abenteuerspielplatz befindet, soll künftig weiter ausgebaut werden: In Kürze entstehen hier eine Matschbahn und Sinnesstraße. Erzieherin Körtke und ihre Kollegin Deborah Rust haben schätzen gelernt, dass sie hier besser auf die Wünsche und Bedürfnisse der Kleinen eingehen können.

"Kinder sind mit ihrer Unbekümmertheit für viele Senioren wie eine Batterie des Lebens. Es ist immer wieder wunderbar mit anzusehen, wie es Kindern gelingt, ein Lächeln in die Gesichter der Senioren zu zaubern", meint auch AWO- Geschäftsführerin Ursula Schwinning. Gemeinsam werde unter familiären Bedingungen geübt, was für den Zusammenhalt der Gesellschaft wichtig sei: Fürsorge, Verantwortung, Bindung.

Es sei ein falsches Vorurteil, dass Senioren nur Ruhe wünschen. Der Lärm durch die Kinder störe niemanden, betont Schwinning, die das Projekt ab Juli von der Pädagogischen Hochschule und Universität Potsdam wissenschaftlich begleiten lässt. Die Forscher und Studenten wollen unter anderem herausfinden, welche Auswirkungen der ständige Umgang zwischen Jung und Alt auf Entwicklung und Lernfähigkeit bei den Kindern mit sich bringt. Es wird angestrebt, das AWO-Projekt auf andere Einrichtungen zu übertragen und neue Ideen einzubringen.

Offensichtlich glauben auch viele Eltern an dieses Konzept: Wenn sieben Kinder der jetzigen Gruppe die Einrichtung im August Richtung Schule verlassen, wollen schon wieder viele Eltern ihren Nachwuchs in die Obhut der Mini-Kita geben. Für das außergewöhnliche Projekt gab es laut Projektleiterin Morawe mehrere Gründe: "Zum einen musste die AWO Kita-Plätze einsparen, zum anderen suchten wir nach einem neuen und eigenen Charakter für unsere Pflegeeinrichtung." So kam die Idee auf, ähnlich einer Familie in der Wohnanlage zu leben. Inspiriert hat dabei Geschäftsführerin Schwinning das Beispiel Frankreich.

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um30 Gesundheitsschäden nach Giftwolke vom 11. September

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Allein 375 der Kläger seien seit dem Einsatz in den Trümmern an Krebs erkrankt

Das Heer der ehemaligen Helfer, die seit den Aufräumarbeiten auf dem Gelände des zerstörten World Trade Centers schwer erkrankt sind und die Stadt nun wegen mangelnder Vorsorge verklagen, ist auf 6000 angestiegen. Das berichtete die "New York Post" . Demnach schlossen sich jetzt weitere 1000 kranke Helfer der Sammelklage gegen die Stadt New York und den früheren Besitzer der Zwillingstürme an, die Verkehrsbehörde Port Authority. Viele leiden unter Problemen an Lunge und Atemwegen.

Allein 375 der Kläger sind nach Angaben von Anwälten seit dem Einsatz in den Trümmern an Krebs erkrankt. Mehr als 50 "Ground Zero"-Helfer, viele von ihnen aus den Reihen der Polizei und der Feuerwehr, seien an den Folgen der toxischen Rauchschwaden und des gesundheitsgefährdenden Staubs gestorben. Die Sammelkläger werfen der Stadt vor, sie nicht über die Gefahr der Arbeit aufgeklärt und an Atemmasken und anderen Schutzvorrichtungen für die Helfer gespart zu haben.

Mindestens 30 Todesfälle stehen in direktem Zusammenhang mit der Arbeit der Hilfskräfte auf "Ground Zero", sagt auch das "Komitee zur Verteidigung der Umweltsicherheit" (NYCOSH). Ärzte am New Yorker "Mount Sinai Hospital", die in einer Langzeitstudie über 70.000 New Yorker erfasst haben, starten im September 2006 Folgebefragungen starten, um die Gesundheitsfolgen der Anschläge weiter zu verfolgen. Damals hatten etwa 8000 Überlebende der Anschläge angegeben, große psychologische Probleme oder der Atemwege zu haben.

Die Ärzte befürchten, dass heute erst die Spitze des Eisberges sichtbar ist. Nach dem 11. September 2001 fraßen sich Staub, Dreck und Asbest auch in den Körpern der Helfer fest. Die Behörden blieben jedoch bei ihrer Aussage, die Luft sei sicher zum Atmen. Die meisten Helfer leiden allerdings immer noch an schweren Lungenerkrankungen.

40.000 Menschen waren nach den Anschlägen im Einsatz - Feuerwehrleute, Polizisten, Sanitäter, Freiwillige und Hilfskräfte. Das Kürzel der Ärzte für die schlimmen Atemwegserkrankungen ist "World-Trade-Center-" oder "9/11-Husten". Die Leiterin des speziell eingerichteten Betreuungsprogramm am Mount Sinai Krankenhaus, Dr. Jacqueline Moline, rechnet damit, dass über die Jahre hinweg noch weitere ihrer Patienten sterben werden. Sie geht sogar von einer höheren Zahl an Opfern in den nächsten Jahren aus. Zehntausende hatten nach den Anschlägen bei den Aufräumarbeiten geholfen und dabei oft ungeschützt Schadstoffe eingeatmet.

Im Mount Sinai Krankenhaus wurde deshalb ein spezielles Betreuungsprogramm eingerichtet. Der Leiterin, Dr. Jacqueline Moline, bereiten vor allem die Krebserkrankungen, die erst viele Jahre später auftreten können, große Sorgen. Die asthmatischen Beschwerden werden über Jahre andauern. Es gibt viele chronische Sinus-Probleme, Rachen-Irritationen und Lungen-Vernarbungen.

Selbst die Spezialisten des Mount Sinai Hospital müssen zugeben, dass sie nicht alle Komponenten des Staubs kennen, der damals entwich. Fest steht aber, dass es sich um eine giftige Mischung aus zahllosen gesundheitsschädigenden Chemikalien und krebserregenden Substanzen handelte. Wenn es angemessenen Atemschutz gegeben hätte, hätte man viele Erkrankungen vermeiden oder abschwächen können. Der Betroffene Marvin berichtet, man habe nach der Katastrophe weder sehen noch atmen können und es sei so gewesen, als würde einem ein Eimer Staub in die Kehle gestopft. Auch fünf Jahre später muss Marvin regelmäßig inhalieren und täglich fünfzehn verschiedene Medikamente schlucken.

Zu viele Opfer wurden vom Staat mit ihrer Krankheit allein gelassen. Senatorin Hillary Clinton bestätigt, dass sich die Behörden dem Druck des Weißen Hauses gebeugt haben und die ganze Nation über die wahre Gefährdung irregeführt hätten. Oppositions-Politiker werfen der Regierung und der New Yorker Verwaltung grobe Fahrlässigkeit vor.

Das Ehepaar Staffle sahen den Anschlag vom Fenster aus. Als sie evakuiert wurden, erhielten sie keine Schutzmasken. Auch als sie schließlich in ihre Wohnung zurückkehren konnten, war diese noch verseucht. Im Autopsie-Bericht von James Zadroga wird erstmals offiziell ein Zusammenhang zwischen den Arbeiten im Trümmerfeld und seinem Tod mit 34 Jahren im Januar hergestellt. Er litt demnach an einer Reihe von Erkrankungen der Atemwege und des Magen-Darm-Traktes.

Kommentar von Rolf Keppler:

Schade, dass niemand einen Eimer Staub aufbewahrt hat.

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co31 Wenn Scandisk nicht mehr starten kann

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Scandisk konnte nicht mehr ausgeführt werden, weil ein Programm im Hintergrund schrieb.

Mein Virenprogramm sagte:

C:\WIN386.SWP - Fehler (Dateizugriff gesperrt) beim Öffnen. [4]

Im Internet fand ich folgenden Hinweis:

So einfach ist diese Datei WIN386.SWP nicht zu löschen. Das geht nur über Start\Einstellungen\Systemsteuerung\System und hier Leistungsmerkmale und hier virtueller Arbeitsspeicher. Häkchen bei Virtuellen Arbeitsspeicher deaktivieren machen und Neustart. Sollte die Datei WIN386.SWP dann noch vorhanden sein, kannst Du die Datei löschen. Danach Häkchen wieder entfernen und wieder Neustart. Das wars dann.

Anschließend konnte ich Scandisk durchführen. Scandisk hat dann auch Fehler gefunden und korrigiert.

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we32 Erstmals lässt die Nasa wieder Mondraketen bauen

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Auszug aus der Bildzeitung vom 2.9. 2006

In der Raumfahrt bricht eine neue Epoche an!

Erstmals lässt die Nasa wieder Mondraketen bauen - 54 Jahre nach der letzten Mond-Expedition. Nach jahrelangem Wettstreit der Konstrukteure ging der Auftrag (5,8 Milliarden Dollar) jetzt an den US-Konzern „Lockheed Martin".

„Orion" wird die neue Raumschiff-Generation heißen, die die „Space Shuttle" ablöst. Diese schafften es nur in die Erdumlaufbahn, nicht zum Mond. Zunächst sollen zwei Raumschiffe gebaut werden: eines für Astronauten, eines als Lastenschiff. Erster Flug: 2014 geplant. Die „Orion" könnte der erste Schritt zur Besiedlung des Mondes sein. Die Nasa euphorisch: „Das All ist nicht länger ein Ziel. wo wir uns nur für kurze Zeit aufhalten wollen."

Kommentar von Rolf Keppler: Wenn mich nicht alles täuscht, gab es schon einmal im Fernsehen eine Sciencefiction Serie mit Namen „Raumschiff Orion". Ob der Name nun zufällig gewählt wurde, kann ich nicht sagen. Zumindest werde ich im Jahre 2014 die Mondlandungen aufmerksamer nach nicht unterm Raketentriebwerk aufgewirbeltem Staub usw. untersuchen.

Falls aber die Amerikaner vorhaben, die Mondlandung nochmals vorzutäuschen, werden sie sicher nicht noch einmal die Fehler der Apollomondlandung nochmals wiederholen. Die nächste getürkte Mondlandung wäre sicher perfekt inszeniert, da kein Zeitdruck mehr vorhanden wäre. Ich denke, dass sie sich nicht mehr erlauben könnten, nochmals eine mit offensichtlichen Fehlern gespickte Mondlandung zu präsentieren. Man müsste sich schon im Vorfeld etwas ausdenken, um zu sehen, ob tatsächlich auf dem Mond gelandet wird.

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re33 Fehler im Terrorsystem und keiner will mehr Krieg

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http://www.joconrad.de schreibt mir:

Fehler im Terrorsystem und keiner will mehr Krieg

Kürzlich wollten muslimische Terroristen angeblich Triaceton Triperoxid-, kurz TATP-Bomben an Bord britischer Flugzeuge schmuggeln. Seitdem dürfen Fluggäste keine Flüssigkeiten mehr mit an Bord bringen und müssen Getränke, aber auch Haargel, Rasierwasser, Deodorant usw. aus dem Handgepäck lassen. Die Körperpflege an Bord von Flügen dürfte also in Zukunft stark zu wünschen übrig lassen.

Dabei ist die ganze Hysterie blühender Unsinn, und unsere Terrorexperten sollten eigentlich wissen, dass es unmöglich ist, Triaceton und Triperoxid in einem Flugzeug anzurühren.

Das Gemisch wird aus Wasserstoffperoxid, Aceton und Schwefelsäure hergestellt. Tatsächlich könnte man diese Flüssigkeiten problemlos in Getränkeflaschen an Bord schmuggeln. Daraus jedoch einen gefährlichen Sprengstoff anzumischen, geht nur unter Laborbedingungen und ist ein extrem langwieriger Prozess. So lange dauert kein kommerzieller Flug der Welt.

Das Peroxid und Aceton kann man schon vorher zusammenmischen. Das Hinzufügen der Schwefelsäure jedoch muss in sehr sorgfältigen Arbeitsschritten geschehen. Die Säure kann nämlich nur tropfenweise zugefügt werden, und zwar unter ständigem Umrühren und bei kühlen Temperaturen zwischen 0 und 10 Grad Celsius. Dabei werden ganz massive Dämpfe frei, die die Arbeit nur mit einer guten Absaugeinrichtung überhaupt möglich machen. Das THTP kristallisiert dann wie Flocken in der Flüssigkeit und muss sorgsam gefiltert und getrocknet werden.

Nun stellen Sie sich vor, dass jemand vorhat, das auf einer Flugzeugtoilette zu versuchen. Zunächst würde der Qualm sofort Alarm auslösen, zudem fällt es sicher auf, wenn jemand sich stundenlang auf einer Toilette einschließt.

Der Prozess ist also nur unter Laborbedingungen möglich und erfordert mindestens einen, wenn nicht mehrere Tage der Prozedur des Tropfenweisen Einrührens bei Einhaltung sehr kühler Temperaturen. Übersteigt die Temperatur dabei 10 Grad, wandelt sich das Ganze zu Diperoxid um und wird für den Prozess unbrauchbar.

Das alles zeigt, wie unmöglich es wäre, diese Bedingungen bei einem Linienflug einzuhalten. Außerdem würde jemand, der Aceton, Peroxid und Schwefelsäure zu schmuggeln versucht, schon am Geruch zu erkennen sein.

All diese Panik vor diesen geplanten Terroranschlägen könnte von jedem Chemieexperten also leicht zurückgewiesen werden. Die Experten der Terrorbekämpfung aber halten die lächerliche Bedrohungskulisse aufrecht, und das Fliegen wird immer mehr zu einer Lachnummer, wenn Handgepäck jetzt nur noch in durchsichtigen Plastikbeuteln an Bord gebracht werden darf.

Selbst ein Pilot einer britischen Fluggesellschaft durfte sein Brillenetui nicht mit an Bord nehmen. An Bord hätte er Zugang zu einer Axt für Notfälle. Aber sein Brillenetui wurde ihm weggenommen, weil es möglicherweise eine Terrorwaffe sein könnte?

Wie lächerlich soll das alles noch werden?

Auch die geplanten Terroranschläge auf deutschen Bahnhöfen sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Wie die Zündvorrichtung der Propangasflaschen überhaupt ausgesehen hat, wurde der Öffentlichkeit nie gezeigt. Dass die Koffer teilweise so auffällig abgestellt wurden, dass sie kaum auf konspirativ arbeitende Terroristen hindeuten, sei nur nebenbei erwähnt. Oder würden Sie sich nicht über einen Koffer wundern, der im Zug gleich vier Sitzplätze blockiert, wie ein Bild, das veröffentlicht wurde, nahe legt? Dass Terroristen dann noch zufällig einen Einkaufszettel in dem Koffer liegenlassen, der die Ermittler in den Libanon führt, gerade zu einer Zeit, als Israel einen Krieg gegen den Libanon führt, ist mehr als offensichtlich unsinnig. Libanesen haben überhaupt keinen Grund, Terroranschläge in Deutschland zu verüben. Bis jetzt noch nicht!

Und unsere Ermittler scheinen noch dümmer zu sein, als jeder Tatort-Kommisar oder Inspektor Columbo aus dem Fernsehen. Ja dümmer noch als die meisten Krimizuschauer. Denn die wissen auch, dass die erste Spur nicht immer zum Täter führen muss, sondern gerade, wenn sie zu offensichtlich ist, eher darauf hindeutet, dass die Ermittler auf falsche Fährten gelockt werden sollen.

Dass wir durch ständige Terrorbedrohung dazu gebracht werden sollen, dem Krieg gegen den Terror, der nie zu gewinnen ist, zuzustimmen und dabei auch Einschränkungen unserer mühsam errungenen Freiheiten aufzugeben, ist für halbwegs intelligente Bürger durchaus einsichtig. Die Dummheit der Ermittler scheint aber fast noch größer zu sein als die Dummheit der Planer dieser Anschläge. Denn mit ein wenig Sachverstand lassen sich die meisten Terroranschläge der letzten Zeit als völlig unglaubwürdig erkennen.

Die Intelligenz der Massen ist offenbar nicht besonders hoch, die der Menschen, die wichtige Entscheidungen treffen, sollte es jedoch sein. Also kann man nur davon ausgehen, dass die Bedrohung dieser geplanten Anschläge durchaus absichtlich aufrechterhalten wird.

Denn offensichtlich sollen wir zustimmen, wenn unsere Soldaten wieder in Kriegsgebiete geschickt werden, obwohl wir nach dem Willen des Gesetzgebers und des überwiegenden Teils der Bevölkerung nur eine reine Verteidigungsarmee haben.

Der Dritte Weltkrieg ist geplant zwischen der arabischen und der zionistischen Welt. Gerade das, was wir gerade beobachten. Tatsächlich ist die Wurzel der Trennung im Nahen Osten in einer kleinen Sekte zu suchen, die der Ansicht ist, dass Gott Armageddon nicht nur gewollt hat, sondern dass sie aufgerufen sind, diesen Plan voranzutreiben. Die Chassidim sind von ihrer Zahl eher unbedeutend, ihr Einfluss auf die Politik Israels jedoch verheerend. Offenbar glauben sie, dass der Messias kommen wird und ein Friedensreich errichten wird, nachdem Armageddon geschehen ist. Anstatt dieses Friedensreich selber zu begründen, arbeiten sie zielstrebig darauf hin, die ganze Welt in Brand zu stecken. Und die religiöse Rechte in den USA, zu der man auch George W. Bush rechnen muss, glaubt ebenfalls, dass sie alles unterstützen muss, was die biblischen Prophezeiungen der Apokalypse des Johannes sich erfüllen lässt. Diese Besessenheit mit uralten Schriften mag als religiöser Spleen gelten, scheint jedoch genügend politische Unterstützung in Ost und West zu finden, dass sich alles dazu verdichtet, dass alle Welt wieder gegeneinander aufgehetzt wird, weil jeder im Anderen eine Bedrohung für den Frieden sieht.

Dieses bigotte Haltung sollte im weltpolitischen Geschehen eigentlich nichts zu suchen haben, aber selbst unsere Politiker scheinen erpicht darauf zu sein, deutsche Soldaten nun in jene Region der Welt zu schicken, in der sich alles zuzuspitzen scheint.

Die Pläne für die Kriege sind längst gemacht. Sie werden immer vorher am Grünen Tisch entworfen. Dann muss nur noch das dumme Volk davon überzeugt werden, dass diese Kriege unabdingbar seien, um den Frieden zu erhalten. Immer mehr Menschen scheinen auf die ständige Bedrohung aber nur noch müde lächelnd zu reagieren.

Die Massenmedien blasen immer noch ins Horn „Kampf gegen den Terror". Kritische Berichte und eigenständige Gedanken zu den geplanten Attentaten, die scheinbar gerade noch verhindert wurden, scheinen den immer mehr werdenden Internetjournalisten vorbehalten zu sein. Und gerade das ist die Hoffnung: Die Unstimmigkeiten, die sich durch sämtliche Terroranschläge der letzten Zeit ziehen, werden heute zeitnah von einer wachsenden Internetgemeinde entlarvt, und die Massen haben immer mehr das Gefühl, dass etwas nicht stimmt.

Der Dritte Weltkrieg war schon für das Ende des letzten Jahrtausends geplant. Noch während im Irak US-Soldaten angeblich die Ruhe im Land aufrechterhalten, wird nun für einen Krieg gegen den Iran getrommelt. Die US-Armee hat schon Schwierigkeiten, neue Rekruten zu finden. Die Bevölkerung hat ihre Meinung zum Irakkrieg schon weitgehend auf Ablehnung geändert.

Ich habe die Hoffnung, dass die Politiker, die uns den nächsten Krieg schmackhaft machen wollen, demnächst mit Schimpf und Schande aus den Parlamenten gejagt werden, bevor sie wieder massenhaft unschuldige Leben für ihre Armageddonziele opfern können.

Tragen Sie mit dazu bei und machen Sie Ihre Mitmenschen auf die Fehler in den Terrorszenarien aufmerksam und die auf Angst basierenden Kriegsziele. Dann können die kriegslüsternen Politiker ihre Kämpfe demnächst persönlich austragen und uns endlich in Frieden lassen.

 

Jo Conrad 1.9.2006

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Kommentar von Rolf Keppler:

Weitere Links zu diesem Unsinn:

Die "Kofferbomber" von Deutschland (31.08.06)

http://www.wahrheitssuche.org/kofferbomber.html

http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite3976.php

 

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um34 Leukämietod in der Elbmarsch

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Fernsehsendung in Phönix am Do, 31.08.06, 21.45 Uhr

http://www.phoenix.de/und_keiner_weiss_warum/2006/08/31/0/90686.1.htm

Und keiner weiß warum...

Leukämietod in der Elbmarsch

Seit 1990 sind in der Elbmarsch 16 Kinder an Leukämie erkrankt, vier daran gestorben. Jahrelang forschten Wissenschaftler im Auftrag der Landesregierungen Niedersachsen und Schleswig Holstein nach den Gründen für die unheimliche Leukämie-Serie - bis heute ohne eindeutiges Ergebnis.

Der Film zeichnet die Ereignisse nach, untersucht die vielen Merkwürdigkeiten und Ungereimtheiten bei den Untersuchungen und stellt die Frage, ob die Akte Elbmarsch nicht doch noch einmal geöffnet werden muss.

30 Kilometer vor den Toren Hamburgs stehen das Kernkraftwerk Krümmel und das GKSS Forschungszentrum, ein Institut, das einen atomaren Forschungsreaktor betreibt. Einige Experten äußern im Rahmen ihrer Untersuchungen den Verdacht, radioaktive Strahlung könnte die Krankheit verursacht haben.

Tatsächlich gab es einige Jahre vor den ersten Erkrankungen einen Zwischenfall in der Region: Am 12. September 1986 wird im Atomkraftwerk Krümmel plötzlich alarmierend hohe Radioaktivität gemessen. Eine Panne in dem Kraftwerk kann schnell ausgeschlossen werden. Die Ursache für die erhöhten Werte muss außerhalb des Kernkraftwerks gelegen haben. Radon, ein natürliches radioaktives Gas, das an diesem Tag in der Nähe des Kernkraftwerks ausgetreten sei, habe den Alarm ausgelöst, so die Erklärung des Kraftwerkbetreibers und der Landesaufsichtsbehörde.

Nicht alle Wissenschaftler, die mit der Untersuchung der Leukämie-Erkrankungen beauftragt sind, halten diese Begründung für überzeugend. Bei ihrer Suche nach anderen möglichen Ursachen fühlen sie sich behindert. Sechs der acht von Schleswig-Holstein beauftragten Experten legen deshalb im November 2004 aus Protest ihre Arbeit nieder. Kurze Zeit später schließen Schleswig-Holstein und Niedersachsen die Akte Elbmarsch.

Die "Bürgerinitiative Leukämie", unterstützt von der Vereinigung "Ärzte gegen den Atomkrieg", will sich damit nicht zufrieden geben. Sie lässt im Dezember 2004 von Geologen noch einmal Bodenproben in der Umgebung des Kraftwerks Krümmel und der GKSS Forschungsanlage entnehmen. Die Proben werden von Prof. Vladislav Mironov, einem international anerkannten Experten für Plutonium-Bestimmung an der Sacharow Universität von Minsk analysiert. Sein Ergebnis: "Die Plutonium- und Thoriumwerte, die wir festgestellt haben, sind so deutlich erhöht, dass man sagen kann, diese radioaktiven Stoffe sind künstlich hergestellt und kommen so in der Natur nicht vor."

Was ist im September 1986 in der Elbmarsch geschehen?

Film von Barbara Dickmann und Angelica Fell

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er35 Stirlingmotor und Heizen mit Holzpellets

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Auszug aus der Homepage von „Sunmachine"
Besitzer einer SUNMACHINE bekommen ihre gesamten Heizkosten zurück - plus 30% Rendite oben drauf.
Die Sunmachine ist ein Heizkessel.
Der umweltfreundlichste, den man sich vorstellen kann. Er erzeugt praktisch keine Schadstoffe mehr. Ihr Schornstein ist eigentlich nur noch Luftschacht. Das Abfallproduktder Verbrennung ist ein flüssiger, hochwertiger Mineraldünger, der alle Pflanzen in Haus und Garten prächtig gedeihen läßt.

Die Sunmachine ist ein Stromkraftwerk. Und zwar ein besonders elegantes. Ihren Strom erzeugt eine Stirlingmaschine. Das ist ein sauberer, leiser Motor. Genauso sauber und leise wie ein Elektromotor. Nur dass er keinen Strom verbraucht, sondern Strom produziert. Den speisen Sie ins Netz und verkaufen ihn an die Energieversorger. Zu staatlich garantierten Konditionen.

Die Sunmachine ist ein Geldautomat für den Hausgebrauch. Sie geben für 1 Euro Brennstoff hinein und bekommen für 1,30 Euro Strom heraus. Das heißt, je mehr Brennstoff Sie verbrauchen, um so mehr Geld verdient die Maschine für Sie.

Faustregel: Ihre Einnahmen aus dem Stromverkauf liegen immer 30% über Ihren Ausgaben für Brennstoff.

Das ist Ökonomie pur. Und dass auch die Ökologie stimmt, dafür sorgt ein Brenner, der alles bisher Dagewesene auf den Kopf stellt.
(Sogar die Flamme.)

Ab Oktober soll die Serienfertigung und der Verkauf für die Holzpelletsheizung mit Stirlingmotor beginnen.

http://www.sunmachine.de allgemeine Infos.

http://www.sunmachine.com Vertriebsfirma.

http://www.stirlingpowermodule.com/

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Unter http://www.minibhkw.de/ findet man unter anderem eine Liste von Herstellern und Lieferanten von Blockheizkraftwerken (ohne Stirlingmotor) und Schulungshilfen für Blockheizkraftwerke.

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ps36 "Die Pferde wollen springen, ohne dass wir sie zwingen"

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Jürgen Krackow lenkt sein Pferd Looping nur mit Gewichtsverlagerung und Stimme

Während die anderen Springreiter das Eisen im Pferdemaul für die einzige Möglichkeit halten, das Tier sicher über den Parcour zu lenken. "Ich sehe mich als Idealisten", sagt Jürgen Krackow.

Er wolle "den Menschen zeigen, dass ein Pferd ohne Zwang diesen Hochleistungssport machen kann. Viele Leute gehen davon aus, dass wir unsere Pferde immer nur über diese Sprünge zwingen - das ist nicht der Fall. Die Pferde entscheiden sich selbstständig so zu springen, sonst ist dieser Sport nicht möglich." Jürgen Krackow lenkt sein Pferd nur mit Gewichtsverlagerung und Stimme. Robert Cook meint, dass diese Trense viel besser für das Tier ist, denn bei den Tieren kreuzen sich Luft- und Speiseröhre. Durch die Stahltrense denkt das Tier, es müsse fressen - und bekommt darum Probleme zu atmen, weil es in einem Konflikt steckt. Der Speichel fließt immer stärker, mit der Zunge versucht das Tier, den Fremdköper wegzudrücken, die Atemfrequenz schwankt stark. So kann aber der erhöhte Sauerstoffbedarf durch das Laufen nicht gedeckt werden. Die neue Trense lässt diesen Konflikt gar nicht erst entstehen.

Kommentar von Rolf Keppler:

Jürgen Krackow ist Deutscher und reitet für Österreich, weil sein Zaumzeug im deutschen Kader nicht erwünscht ist.

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me37 Dr. Stangl Willibald zu Dr. Ryke Geerd Hamer

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Dr. Willibald Stangl (Arzt für Allgemeinmedizin), 21.08.2006 – Germanische Neue Medizin des Dr. Ryke Geerd Hamer

Seite 1 von 1

Dr. Stangl Willibald

Arzt für Allgemeinmedizin

Wildgasse 7

A-3430 Tulln

Tulln, am 21.8.2006

Betrifft: Germanische Neue Medizin des Dr. Ryke Geerd Hamer

Im Jahre 1992 hatte ich erstmals Kontakt mit jenen Erkenntnissen des Herrn Dr. Hamer, welche er in seinem Buch „Krebs – Krankheit der Seele" veröffentlichte.

Ich beschäftigte mich intensiv mit dieser Materie und konnte auch auf den CCT-Bildern (craniale

Computer Tomogramme) jene von ihm beschriebenen Einschläge in Schießscheibenform und die weiteren

Verlaufsformen finden.

Parallel dazu recherchierte ich bei den Patienten akribisch, um die Ursache herauszufinden, die derartige Einschläge (so genannte Hamer’sche Herde) hervorgerufen haben könnten.

Immer wieder fand ich heraus, dass es sich um schwerste seelische Konflikte gehandelt hat oder noch handelte, die letztendlich gravierende Veränderungen an den diversen Organen nach sich gezogen hatten (Entzündungen, Zerstörung, Funktionsausfälle, Tumore bzw. auch psychische Veränderungen).

Je nach Intelligenz und Bereitschaft der betroffenen Menschen „offen und ohne Scheu"! darüber zu sprechen, ergaben sich Chancen die Krankheit ursächlich anzugehen, um vielleicht eine Heilung zu erreichen, doch darüber später mehr.

Wenn nun diese Zusammenhänge immer wieder von offizieller Seite als Hirngespinste und Verrücktheiten des Dr. Hamer abgetan wurden, so war ich äußerst verwundert als am 18. Februar 2004 in der Medical Tribune, Jahrgang 36, Nr. 8 ein Artikel erschien, der von den Ärzten Hr. Univ. Professor Dr. Friedmann Alexander, Universitätsklinik Wien für Psychiatrie Hr. Prim. Dr. Vyssoki David, medizinischer Leiter das psychosozialen Zentrums ESRA, Wien Fr. Dr. Dozent Dr. Steinbauer Maria, Universitätsklinik für Psychiatrie, Graz veröffentlicht wurde und der posttraumatische Belastungsstörungen zum Inhalt hatte.

Darin wird darauf hingewiesen, dass ein seelisches Trauma als belastendes Ereignis außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophalen Ausmaßes fast bei jedem Menschen eine tiefe Verzweiflung hervorrufen könne.

Dieser Belastung steht der Betroffene hilflos und unvorbereitet gegenüber, seine Anpassungsfähigkeiten werden überflutet und damit ausgeschaltet. „Ein psychischer Schock erschüttert das psychische Welt- und Selbstbild dieses Menschen. Man könnte von einem deep impact sprechen, der nicht nur ein Loch schlägt, sondern auch seismische Wellen verursacht. Der ganze Mensch wird zu Katastrophengebiet. Solch schwere psychische Traumata hinterlassen auch Spuren im Gehirn, die mit Hilfe von PET/MRT Untersuchungen nachgewiesen werden können!!

Im limbischen und paralimbischen Systemkommt es zu verstärkten neuronalen Vernetzungen, die als Furchtstrukturen bezeichnet werden. Prim. Dr. Vyssoki weist darauf hin, dass als Schutzfaktoren im Umfeld das soziale Netz der Großfamilie, stabile private Beziehungen und sicheres Bindungsvermögen gelten, um den Betroffenen aus diesem Dilemma zu helfen.

Kurz zuvor erschien im offiziellen Organ der Österreichischen Ärztekammer, nämlich in der Österreichischen Ärztezeitung 1/2 vom 25. Jänner 2004 auf Seite 34 ein hochinteressanter Artikel - Überschrift:

Brain Imaging: Psychische Erkrankungen visualisierbar!!

Mit Hilfe einer funktionellen Magnetresonanztomographie können Forscher erstmals psychische Störungen

auf dem Bildschirm sichtbar machen!

Sie gehen nämlich mit charakteristischen Veränderungen

der Gehirnfunktion einher. Veränderungen wurden im Frontalhirn und limbischen System gefunden, insbesondere bei schizophrenen Patienten. Die Folgerung: Behandlungen lassen sich damit auf ein stabileres Fundament stellen.

Soweit, so gut.

Ich habe seinerzeit die Medical Tribune angeschrieben und darauf hingewiesen, dass diese in der Fachzeitschrift veröffentlichten Erkenntnisse nicht neu, sondern bereits 20 Jahre zuvor in der Habilitationsschrift des Dr. Hamer an die Universität Tübingen enthalten sind. Bis dato habe ich keine Antwort erhalten.

Wenn man die Diktion des Herrn Professor Dr. Friedmann mit jener des Dr. Hamer vergleicht, so ist sie verblüffend ähnlich, lediglich wird ein anderer Wortlaut verwendet, inhaltlich trifft sie genau das, was Dr. Hamer seinerzeit erkannt und beschrieben hat.

„Ein allerschwerstes Ereignis, das den Menschen unvorbereitet quasi auf dem falschen Fuß erwischt und dem er augenblicklich hilflos gegenübersteht!"

Einschläge sind dann in bestimmten Bereichen des Gehirns nachweisbar. Der eine sagt seismische Wellen, der andere beschreibt schießscheibenförmige Herde, wo liegt da der Unterschied?

Hamer plädiert für eine möglichst komplette Lösung der Konflikte, Prim. Vissoki verweist auf Schutzfaktoren in der Familie und stabile Beziehungen, um mit dem seelischen Trauma fertig zu werden.

Hamer geht noch weiter und beschreibt auch die Veränderungen in den diversen Organen, je nach Zuordnung der Konflikte.

Verlust- und Partnerkonflikte: Eierstöcke, Hoden, weibliche Brust,

Revierkonflikte: Herzerkrankungen mit Infarkten, Angina pectoris Anfälle

Schreckangstkonflikte: Kehlkopferkrankungen

Todesangstkonflikte: Lungenerkrankungen

Sexuelle Konflikte: Gebärmutterkrebs, Prostata

Flüssigkeitskonflikte: Nieren- Hypernephrom

Selbstwerteinbrüche: Knochen- und Bluterkrankungen, etc.

Es können hier nur wenige Hinweise gegeben werden, genauer ist alles in seinen Schriften nachzulesen.

Wenn man sich die Zeit nimmt, die Schädel-CT’s mit den Aussagen der Patienten vergleicht, die ihre Konflikte und abgrundtiefen Probleme bzw. Katastrophen in Erinnerung haben so stimmen die Erkenntnisse des Dr. Hamer verblüffend genau.

Wie bereits oben angeführt eröffnen sich bei Konfliktlösung großartige Chancen der Hilfe und möglicherweise auch Heilung. Allerdings muss ich aus meiner praktischen Erfahrung heraus realitär zugestehen, dass ein Großteil der Patienten nicht oder nicht mehr in der Lage sind ihre Konflikte zu lösen, sie verharren in dem Zustand oder schlittern in das Rezidiv und gehen daran zugrunde.

Prinzipiell wollen die Patienten beispielsweise einen bösartigen Tumor –wo immer er auch aufgetreten ist- selbstverständlich loswerden. Sobald sie operiert sind kommt dann die nächste Behandlung in Form von Strahlen- oder Chemotherapie auf sie zu. Wichtig wäre aber in erster Linie herauszufinden warum die Krankheit aufgetreten ist, um wirksam in der Zukunft gegenzusteuern.

Hier liegt der große Verdienst des Dr. Hamer, der Ursachen aufzeigen konnte. Lösen kann die Konflikte aber nur der Patient, sofern er ausreichend informiert ist und auch Hilfe von außen hat. (s.o. auch Dr. Vissoki)

Dazu wird aber meist nicht die Zeit gelassen, knallhart wird „vorbeugend bestrahlt oder harte Chemie eingesetzt" und hilft letztendlich nicht, die Patienten sterben, weil einfach die seelische Situation unberücksichtigt geblieben ist.

Diesbezüglich hat ein erfahrener deutscher Onkologe diese Art der Nachsorge mit Chemotherapie heftigst kritisiert und die Erfolge schlicht in Abrede gestellt. Kein Patient lebt mit Chemotherapie länger, lediglich seine Lebensqualität sei in dieser verbleibenden Zeit unsäglich beeinträchtigt.

So die Aussage eines anerkannten Schulmediziners!

Meine Erfahrung in der täglichen Praxis – (auch in der eigenen Verwandtschaft) – zeigt immer wieder, dass es u.U. auch ohne diese belastenden „Nachsorge-Aktionen" geht, wenn der Patient abgesichert in seiner Umgebung leben kann. (s. auch Dr. Hamer –Konfliktlösung!)

Meine Meinung ist die, dass Dr. Hamer ein Tor geöffnet hat, welches tiefen Einblick in den Ablauf von Krankheiten zulässt. Natürlich ist nichts endgültig und vollständig, es kommen immer neue Erkenntnisse dazu.

Wenn nun hochoffiziell von Schulmedizinern diese Beobachtungen ebenfalls beschrieben und veröffentlicht wurden, dann frage ich mich, warum akzeptiert man nicht auch die Leistungen des Dr. Hamer?

Offensichtlich ist es so, solange nicht Dr. Hamer tot ist und auch seine Gegner gestorben sind, kann man keinen Rückzieher machen. Einmal verurteilt und ausgestoßen, bleibt es so.

Man hat es ja erlebt mit Dr. Ignaz-Friedrich Semmelweis, erst als beide Streitparteien nicht mehr lebten hat man ihm Denkmäler gesetzt und Kliniken nach ihm benannt. Dass er aber in seiner Verzweiflung im Irrenhaus sterben musste, wissen heute die wenigsten Ärzte.

Das Drama in der Medizin ist rezidivierend.

Hier sei nur gesagt, dass mit zweierlei Maß gemessen wird, festhalten will ich aber diese Diskrepanz und unglaubliche Vorgangsweise trotzdem. Noch dazu, wo ein rechtgültiger Gerichtsauftrag an die Universität Tübingen vorliegt, diese Behauptungen des Dr. Hamer zu analysieren. Man hat die Möglichkeit, Erkenntnisse nachzuprüfen, ob sie richtig oder falsch sind und wehrt sich hartnäckig (und verzweifelt) dagegen, dazu fehlen einfach die Worte!!

Beiliegend sind in Ablichtungen die oben angeführten Artikel aus der Österreichischen Ärztezeitung und jener der Medical Tribune.

Dr. Willibald Stangl

 

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so38 Methode zum Pflügen eines Kartoffelackers

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Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in der Nähe von New York. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Er schreibt eine Email an seinen Sohn und erklärt ihm das Problem: 'Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn du hier wärest, du könntest mir helfen und für mich den Garten umgraben. Ich liebe dich. Dein Vater.'

Am folgenden Tag erhält der alte Mann eine Email: 'Lieber Vater, bitte berühre nicht den Garten. Dort habe ich *die Sache* versteckt! Ich liebe dich auch. Ahmed'.

Um 4 Uhr morgens kommen die US Army, die Marines, das FBI, die CIA und die RANGERS zu dem Haus des alten Mannes. Sie suchen überall, nehmen den ganzen Garten auseinander, suchen jeden Millimeter ab, aber finden gar nichts. Enttäuscht gehen sie weg.

Am folgenden Tag erhält der alter Mann wieder eine Email vom Sohn: 'Lieber Vater, ich hoffe, dass der Garten mittlerweile umgegraben ist und du die Kartoffeln jetzt pflanzen kannst. Mehr konnte ich für dich nicht tun. Ich liebe dich. Ahmed'

Gesammelte Links für den September/Oktoberrundbrief 2006

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Einführung zur Medizin von Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer:
http://www.neue-medizin.de/MINI.pdf

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'Phantomwolken' - jetzt ermittelt auch die Bundeswehr!

http://www.donnerwetter.de/news/specials.mv

http://www.donnerwetter.de/news/specials.mv?action=show&id=6366

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http://www.primopdf.com/

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kostenlose Wegwerf-eMailadressen zum Schutz der eigenen eMailadresse

http://www.spamgourmet.com/

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Ab 2.12. 2006 gibt es auch in Stuttgart eine Regionalwährung

http://www.roessle-regional.de

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kostenlose Messung der eigenen DSL-Geschwindigkeit

http://www.computerbild.de/dsltest

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Netter Videoclip in Deutsch "Komm, Vogel flieg"

http://www.enza-enza.de/

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Die großen Ernährungsirrtümer

http://www.bernd-leitenberger.de/ernaehrungsirtuemer.shtml

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Zuerst legte die Nato und danach Russland 1999 in ihren Militärdoktrinen fest,
dass sie neu auch Atombomben als Erstschlagswaffen einsetzen werden
anstatt Atomwaffen zu ächten.

http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4012.php

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Das Programm erkennt Spyware und andere Malware …

http://www.hijackthis.de/

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Winterfeste Wasserentnahmesäule
http://www.mdr.de/einfach-genial/aktuell/3411652.html

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Brunnenbau

http://www.mdr.de/einfach-genial/aktuell/3411794.html

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Rückenschonend im Garten arbeiten

http://www.ergobase.de

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Aufnahmen mit einem Ballon aus 40 m bis 80 m Höhe

http://www.kameraballon.de

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Gute Filmsequenzen zum Anschlag auf das Pentagon

http://www.pentagonstrike.co.uk/pentagon_ge.htm#Main

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No-Name-Produkte von Markenherstellern

http://www.stern.de/tv/sterntv/569428.html?nv=cp_L2_

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Ammenmärchen

http://www.ammenmaerchen.de/

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Telefonieren wir uns zu Tode?

http://www.mopo.de/2006/20060823/hamburg/politik/telefonieren_wir_uns_zu_tode.html

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In den USA wurde erstmals ein Virengemisch gegen Bakterien auf der Wurst

als angeblich ungefährlicher Lebensmittelzusatz genehmigt

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23390/1.html

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Gen- und Bio-Nahrung im Vergleich

http://www.wahrheitssuche.org/genfood.html

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…In 20 Jahren will die US-Hochfinanz auch das Wasser der Welt -
nach Aussage ihres Vertreters Brzezinski - monopolisiert haben. …

http://www.wahrheitssuche.org/weltgeldbetrug.html

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Gedanken über unser Geld und Geldströme

http://www.novertis.de/

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Videos kostenlos ins Netz stellen.

http://video.google.com/

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Ebbe und Flut

http://www.mahag.com/fremd/gezeiten.htm