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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
Novemberrundbrief 2014


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

en965 Freie Energie mit Wasserstrahl/Peltonwheel, 5 kW bis 15 kW

GDS-Technologie mit scheuerndem Kabel – Tarnprinzip

um966 Positives Wetter durch einen weiterentwickelten Cloudbuster

me967 Vegetarier leben länger

en968 Billige Brennstoffzelle aus einfachen Materialien

en969 Nachtrag Kongress "Freie Energie für Welt und Menschheit"

en970 „Auftriebskraftwerk" mit nachträglicher Photoshopbearbeitung

en971 Wirkungsgradberechnung zu Auftriebskraftwerken

ve974 Zweiter Nachtrag „zu Schüler lernen an dieser Schule ihr Wissen in extrem kurzer Zeit"

en975 Vorwort von Rolf Keppler zu „GFE-Technologie wird freigegeben"

en976 GFE-Technologie wird freigegeben

er977 Das Besslerrad von Aldo Costa

me978 Stern TV: Über 25 000 Facharztpraxen sollen geschlossen werden

me979 Geistheiler Rolf Drevermann ist nach Deutschland umgezogen

Gesammelte Links für den Novemberrundbrief 2014

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en965 Freie Energie mit Wasserstrahl/Peltonwheel, 5 kW bis 15 kW

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In Wikipedia steht zum Pelton Wheel:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lester_Pelton

„Lester Pelton hatte bei seiner Tätigkeit in Kalifornien ein Wasserrad mit stark gekrümmten Schaufeln gebaut, durch Zufall traf bei der Inbetriebnahme der Wasserstrahl nur den äußersten Teil des Schaufelkranzes.
Die Drehzahl des Rades nahm darauf hin schlagartig zu und steigerte sich derart, dass das Wasserrad von der Fliehkraft zerstört wurde."
Zitat Ende
Dies ist ein Hinweis, dass schon der Erfinder Lester Pelton, der 1908 gestorben ist, eventuell die Wirkung von Freier Energie schon indirekt erfahren hat und diese in seiner Anlage unbewusst mit verwendet hat.

Am 14.07. 2008 wurde ein Video hochgeladen, in dem eine Freienergiemaschine gezeigt wird, bei der man einen Wasserstrahl auf ein Pelton Wheel richtet.

http://youtu.be/zlinM1wAI5U

Eine Pumpe sammelt das Wasser auf und pustet den Wasserstrahl auf rotierende Schöpflöffel

Eine Eigenschaft dieser Pumpe ist, dass sie über einen Keilriemen angetrieben werden kann, da die Welle der Pumpe verwendet werden kann. Das Pelton Wheel ist über einen Keilriemen mit der Pumpe verbunden. Strom aus dem öffentlichen Netz wird nur zum Starten der Pumpe benötigt. Die Schöpflöffel haben einen Splitter bzw. eine Art Keil, damit das auftreffende Wasser nicht auf den davor liegenden Schöpflöffel gepustet wird.

Unabhängig von dieser Freienergiemaschine hat Gregory Potter eine ähnliche Freienergiemaschine mit Peltonwheel entwickelt worden. Anscheinend soll ihm diese Maschine vor 4,5 Jahren in einem Traum erschienen sein.
Das transportierbare Gerät kann man hier 5 Minuten lang in einem Video vom September 2014 sehen:
http://youtu.be/vEqSuTOKUEg

Zur Demonstration der Wirksamkeit werden ein großer Staubsauger, eine Bohrmaschine und ein Radio angeschlossen, die allerdings nicht gerade eine große Dauerleistung abverlangen.

Am Schluss dieses Videos wird die Firmenhompage eingeblendet:
http://www.gdstechnologies.ca/

Auf deren Startseite sieht man 3 Modelle von 5000 Watt bis 15000 Watt.

Die Preise reichen von 5360 bis 14885 kanadischen Dollars. (3.791 € bis 10.528 €)

Über
http://tinyurl.com/qa6emmm kann man zum Beispiel die technischen Einzelheiten für das Modell GDS5000 als PDF-Datei herunterladen. Der Wechselrichter kann anscheinend nicht nur 60 Hz für Amerika sondern auch 50 Hz für Europa produzieren Aus der herunterladbaren Broschüre unter
In den technischen Daten steht:
Energy Type - Turbine Generator 5kW.

Zwei weiterführende Links von Peswiki:
http://tinyurl.com/ohc2wbo

http://tinyurl.com/ovsz9ue

Dort findet man auch den Firmenkontakt:

http://www.gdstechnologies.ca/contact.html

GDS Technologies

727 Wilson Rd South Oshawa, ON Canada L1H 6E9

Phone: +1 905-576-4888

eMail: sales@gdstechnologies.ca

Kommentar von Rolf Keppler:

Da für mich die Sache total neu ist, kann ich im Moment keine Bewertung abgeben. Da die Sache aber wesentlich kleiner und handlicher wie das Auftriebskraftwerk ist, möchte ich es hiermit zur Diskussion stellen.

Ein Bekannter von mir will eventuell hinfliegen. Wer ernsthaft auch hinfliegen will, lasse es mich bitte wissen. Ich stelle dann den Kontakt her. Ein Flug von Stuttgart nach Toronto und wieder zurück kostet ca. 700 Euro. Vielleicht kann man die Reise gemeinsam antreten. Der Besuchstermin mit GDS Technologies muss natürlich vorher abgestimmt werden. Leider hat die Firma auf mein eMail bis jetzt noch nicht geantwortet.

Dieter schreibt mir zur GDS-Technologie:

Was mich im Video stutzig macht, sind die zwei großen Batterien im Gerät.
Für meinen Volvo V70 Diesel benötige ich eine der Batterien zum Starten.
Da kommen mir zu dem flachen Wechselrichter an der Wand ganz andere Gedanken. ...

Kommentar von Rolf Keppler:
Vielleicht sind da zwei Batterien drin, um während der Abkühlungsphase eine unterbrechungsfreie Stromversorgung zu ermöglichen.

***

In http://tinyurl.com/kx6pkxj steht:

Regarding the heat issue Greg says they have, I'm not a degreed engineer, but I would guess you could loop some kind of radiator cooling system into the water chamber so the unit could run continuously, without having the limit of 8-12 hours before a cool down of 3 hours is required for longevity.

Sinngemäß bedeutet dies, dass man nach einer Betriebsphase von 8 bis 12 Stunden ein Abkühlungsphase von 3 Stunden benötigt. Meines Erachtens (Rolf Keppler) könnte man dies dadurch kompensieren, indem man das Wasser der GDS-Anlage an eine Heizanlage über einen Wärmetauscher anschließt. Dann hätte die Abwärme der GDS-Technologie noch einen zusätzlich Nutzen.

Ein Rundbriefleser weist mich auf folgenden Link vom 26.10. 2014 hin:

http://tinyurl.com/mzmgkox

Aus diesem Link geht unter anderem hervor, dass der Erfinder Gregory Potter noch nicht „reif" für den Massenverkauf ist. Er ist überrascht über die Vielzahl der Leute, die auf ihn „einstürmen."

Die GDS-Technologie verwendet handelsübliche Pelton wheels.

Einfach bei www.ebay.de zum Beispiel „Micro Hydro PMA" eingeben. Dort gibt es die verschiedensten Verkäufer für diese Pelton Wheels. So wie es aussieht benützt die GDS-Technologie solche handelsüblichen Modelle. Es gibt Modelle von 500 Watt bis 4000 Watt und vielleicht noch mehr.
Diese kosten bei eBay zwischen 126 € und 275 €

Diese Modelle werden in der Landwirtschaft usw. für eine ganz normale standardmäßige Stromerzeugung verwendet. In folgendem Video sieht man dies wie ein Wasserstrahl auf ein Pelton Wheel gerichtet wird und den Generator antreibt:
http://youtu.be/42tglFVFVSo

Video über das Pelton Wheel:
http://youtu.be/p7h_XFjb9JI

Video über den Generator, der mit dem Pelton Wheel verbunden wird:
http://youtu.be/-c-SkAnIPb4

Soviel ich die simple GDS-Technologie verstanden habe, wird mit Hilfe einer Pumpe ein Wasserstrahl auf das Pelton Wheel gerichtet. Bei hoher Drehzahl wird mehr Energie produziert, wie hineingesteckt wird. Bei den Modellen in der Landwirtschaft hat man im Grunde genommen die gleiche Wirkungsweise wie bei der GDS-Technologie. Ich vermute daher, dass die Micro Hydro Turbine in der Landwirtschaft usw. ebenfalls einen Overunity bzw. Wirkungsgrad über 100% produziert, aber die Betreiber dies nicht wissen. Die Betreiber stellen nur fest, dass „erfreulich" viel Energie mit „vergleichsweise wenig Wasser" produziert wird.

Dies ist aber noch eine zu überprüfende Behauptung.

Ich denke, dass der Wirkungsgrad mit der Drehzahl in nicht linearer Weise zusammenhängt. Das heißt, dass bei gleicher Wassermenge in gleicher Zeiteinheit mehr Energie produziert wird, wenn der Durchmesser der Düse verkleinert wird und der Wasserstrahl schneller herausschießen kann.

Um einen Overunity der GDS-Technologie zu beweisen und zu nutzen, benötigt man also nur die oben genannte Micro Hydro Turbine von eBay und eine brauchbare Pumpe. Diesen Versuch kann man im Freien oder in der Badewanne durchführen.

In diesem oben genannten Video
http://youtu.be/zlinM1wAI5U gab es noch eine mechanische Kopplung mit Hilfe eines Keilriemens.

Ob bei der GDS-Technologie eine elektrische Kopplung von Pumpe und Generator verwendet wird, kann ich im Moment nicht sagen. Ich bin da noch unsicher.

Zumindest gestaltet sich ein Versuch zur Überprüfung des Wirkungsgrades relativ einfach. Wenn die Pumpe als Beispiel 300 Watt benötigt und die Micro Hydro Turbine 1000 Watt liefern sollte, hätten wir einen brauchbaren Overunity.

Wie ist es möglich, dass
http://www.gdstechnologies.ca auf Anfrage ein 50 kW Gerät oder ein Gerät mit noch mehr Kilowatt anbieten kann?
Ganz einfach. Meines Erachtens werden mehrere Micro Hydro PMAs mit Peltonwheels parallel geschaltet.

Folgender Artikel wurden als Vorgriff
auf den nächsten Rundbrief hier eingefügt:

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GDS-Technologie mit scheuerndem Kabel – Tarnprinzip

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In diesem Video
http://youtu.be/vEqSuTOKUEg sieht man die GDS-Technologie.

Bei 5:00 berührt ein Kabel ein stehendes Lüfterrad. Dieses Lüfterrad, das auf dem außen liegenden Gehäuserotor befestigt ist, ist direkt mit dem Peltonrad über die Generatorwelle verbunden. Beide sollten im Betrieb zusammen rotieren. Im Video sieht man dagegen, dass dieses Lüfterrad im Betrieb nicht rotiert, was aber rotieren sollte.
Höchstwahrscheinlich sitzt das Peltonrad lose auf der Rotorachse, damit auf diese Weise zumindest ein Betrieb der Microhydroengine vorgetäuscht werden kann.
(Ein Rundbriefleser ist im Besitz einer solchen Microhydroengine. Er hat mir versichert, dass dieses Lüfterrad im Betrieb mitrotiert.)

Es gibt also zwei Beobachtungen:

1.: Das Lüfterrad rotiert im Video nicht, was aber rotieren sollte, da die Anlage in Betrieb ist.

2.: Das Kabel berührt das Lüfterrad, was technisch gesehen „bescheuert" ist. Man montiert nicht ein rotierendes Lüfterrad derartig, dass das Kabel am Lüfterrad scheuert. Man befestigt normalerweise die Kabel mit Schellen derartig, dass ein Scheuern ausgeschlossen ist.

Beide Punkte zusammen lassen den Schluss vermuten, dass im Betrieb die Microhydroengine nicht rotiert, nur Staffage ist und der Tarnung dient.

Eine weitere Beobachtung lässt vermuten, dass die Energie gar nicht durch die Microhydroengine erzeugt wird, sondern durch die beiden Motoren, die durch einen Keilriemen verbunden sind.

Ab 4:45 sieht man zwei Motoren mit Keilriemen laufen. Für das Konzept der GDS-Anlage sind eigentlich nur die Microhydroengine und eine Pumpe notwendig. Im Grunde passen die zwei Komponenten mit Keilriemen absolut nicht in das gedankliche Konzept einer GDS-Anlage. Diese zwei Motorkomponenten sind eigentlich überflüssig.

Diese zwei mit einem Keilriemen verbundenen Komponenten, die wie ein Generator und ein Motor aussehen, machen nur dann Sinn, wenn dahinter ein Freienergiekonzept aus einem Motor-Generatorprinzip steht.

Ab 2:09 sieht man dass der Deckel nass ist. Dies bedeutet nur, dass die Pumpe läuft. Es bedeutet nicht, dass auch das Peltonrad zusammen mit dem Lüfterrad laufen muss.

Ich spreche daher einfach mal die nahe liegende Vermutung aus, dass in Wirklichkeit dieses Motor-Generatorprinzip bei der GDS-Technologie den Überschussstrom erzeugt.

Warum macht diese Tarnung Sinn?

Diese Tarnung macht deswegen Sinn, weil ein Motor-Generatorprinzip zu simpel wäre und nicht in Serie verkauft werden könnte. Jeder, der dieses Motor-Generatorprinzip versteht, würde es sofort selber nachzubauen versuchen. Nur tarnende aufwendige Zusatzkomponenten rechtfertigen einen hohen Preis und einen wie lange auch immer andauernden Verkaufserfolg.

Dieses Motor-Generatorprinzip gibt es als Freienergiemaschine des Öfteren im Internet:

Hier hat ein Indonesier dieses Motor-Generatorprinzip (Part2) mit Datum 09.11. 2014 veröffentlicht:

http://tinyurl.com/ko3uycw

Ob die Erklärungen in diesem Video tatsächlich stimmen, würde ich mal einfach offen lassen. Der Aufbau ist im Freien und es sind keine versteckte Kabel zu erkennen. Anscheinend hat der Erfinder einen Motor auseinander genommen und selber mit eigenen Spulen versehen.

Vielleicht hätte die Anlage des Indonesiers auch funktioniert, wenn er den Motor im Originalzustand belassen hätte. Es gibt im Internet mehrere Anlagen, bei denen einfach ein Motor und ein Generator mit einem Keilriemen verbunden sind und die zwei Komponenten zusätzlich elektrisch miteinander verkoppelt sind. Anscheinend scheint dies simple Konzept allgemein zu funktionieren.

Die Tarnung der GDS-Anlage hat mich auf die Idee gebracht, dass auch bei dem Auftriebskraftwerk eine Tarnung vorhanden sein könnte:

An dieser Stelle möchte ich die spekulative Variante andeuten, dass bei dem Auftriebskraftwerk auch ein Motor-Generatorprinzip in Wirklichkeit wirksam sein könnte. Es gibt eventuell auch die Möglichkeit, dass man ein Motor-Generatorprinzip anstatt in zwei verkoppelten Komponenten in einer Komponente verwirklicht.

Motor und Generator wären in einem Bauteil integriert. Dieses einkomponentige Motor-Generatorprinzip wäre so simpel, dass viele es sehr schnell nachbauen könnten. Möglicherweise dienen die Auftriebskörper wie bei der GDS-Anlage ebenfalls nur der Tarnung.

Wenn meine spekulative Variante stimmt, müsste man nur den Zuluftschlauch zu den Auftriebskörpern der Anlage kappen und der Generator würde weiterhin kostenlos Strom liefern. Dies würde bedeuten, dass in Wirklichkeit der Generator gleichzeitig ein Motor ist, der den Auftrieb mit unterstützt.

Bei einer Prüfung der Anlage sollte daher auch diese Möglichkeit in Betracht gezogen werden. Es ist die Frage, ob bei einer Prüfung der Belgrader Auftriebskraftanlage diese Zuluft probeweise unterbunden wurde. Auf diese Weise hätte man feststellen können, ob während der Betriebsphase die Zuluft überhaupt notwendig ist.

Ein Rundbriefleser hat mir mitgeteilt, dass bei der Veranstaltung in Bregenz eine Dichtung an einem Auftriebskörper gefehlt hat. Auf seine dahingehende Frage hat er nur eine unbefriedigende Antwort erhalten.
Dies könnte ein Hinweis dafür sein, dass die Auftriebskörper an der Energieerzeugung nicht beteiligt sind und diese nur der Tarnung dienen.

Ich habe an dieser Stelle diese spekulative Variante angedeutet, damit diese einfache Prüfungsmöglichkeit vorher in Betracht gezogen werden sollte und nicht vergessen wird, bevor man irgendwelche elektrischen Messungen durchführt.

 

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um966 Positives Wetter durch einen weiterentwickelten Cloudbuster

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Madjid Abdellaziz hatte schon in Algerien die Dürre durch einen Cloudbuster vor einigen Jahren beseitigt. Wie ich schon in einem früheren Artikel geschrieben habe, wachsen dort nun Trauben, Kartoffel und anderes. Selbst die Kamele müssen kaum mehr getränkt werden, weil sie soviel frisches Grün zum Fressen finden.

Mittlerweile macht Madjid Abdellaziz weltweit weiter.

In dem neuesten Video vom 25.10. 2104 sieht man ihn eine neue Cloudbuster-Anlage in Paraguay bauen.

Dieses 49minütige Video über Madjid Abdellaziz kann hier angeschaut werden:
http://tinyurl.com/mj5xsjt

Diese Anlage ist wesentlich komplizierter wie die alte Anlage in Algerien aufgebaut. Er kombiniert mehrere radionische Methoden. Ob diese Kompliziertheit nun notwendig oder sinnvoll ist, möchte ich an dieser Stelle nicht beurteilen. Was mich stört, dass er einen Teil der Anlage unter Beton „verstecken" will. Im Film zeigt er genau, was er verstecken will. Insofern macht es dann eigentlich keinen Sinn, die Sache unter Beton zu verstecken. Auch wenn er die Anlage nun ein bisschen „verrückter" baut, möchte ich seine Sache trotzdem unterstützen. Da diese Sache wirkt, muss diese Forschung weiter unterstützt werden, zumal sie ja eigentlich erst am Anfang ist. Die Anlage kann man auch kaufen. Somit birgt sie kein Geheimnis.

Seit Errichtung der Anlage regnet es regelmäßig im Gegensatz zu vorher in Paraguay.

Die ursprünliche Anlage zur Wetterbeeinflussung mit dem Cloudbuster wurde von Wilhelm Reich entwickelt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Reich

Haupthomepage von Madjid Abdellaziz
http://www.desert-greening.com/

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me967 Vegetarier leben länger

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Aussage aus einer Fernsehsendung des hessischen Rundfunks:

Laut einer ausgewerteten Studie der Heidelberger Universität an 1900 Personen leben Vegetarier deutlich länger wie Fleischessende Personen. Desgleichen ist das Herz-Kreislaufsystem der Vegetarier besser und die inneren Organe sind in einem besseren Zustand. Das muss aber anscheinend nicht am Nichtfleischessen liegen. Vegetarier bewegen sich mehr und dies kann zur Folge haben, dass sie gesünder und länger leben.

Vielleicht wurde der letzte Satz gesagt, damit Fleischesser noch ein Türchen offen haben, indem man sie glauben lässt, sie müssten sich nur mehr bewegen.

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en968 Billige Brennstoffzelle aus einfachen Materialien

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Brennstoffzelle für Haushalte

Brennstoffzellen erzeugen Strom und Wärme. Dieses Prinzip ist nicht neu. Möglich wird eine Produktion von bezahlbarer Brennstoffzellentechnologie durch die Entwicklung neuer Komponenten. Maßgeblich hat die Firma Sunfire aus Dresden dazu beigetragen, dass statt teurer Werkstoffe, wie seltene Erden, preiswertere Materialien wie Glas und Keramik zum Einsatz kommen. In einem bundesweiten Pilotprojekt werden jetzt Brennstoffzellen für den Einsatz in Einfamilienhäusern getestet. Familie Arndt aus Apolda ist bei diesem Projekt dabei. Sie haben keinen Stromanbieter, sondern produzieren ihren Strom selbst aus Erdgas. Was übrig bleibt, speist sie ins öffentliche Netz ein. Die Wärme, die bei der Stromproduktion entsteht, wird für Heizung und Warmwasser im Haus genutzt. Im Jahr spart Familie Arndt damit an die 1.000 Euro.

http://www.mdr.de/einfach-genial/eg_brennstoffzelle110.html

Video unter
http://www.mdr.de/einfach-genial/video230136.html

Kommentar von Rolf Keppler:

Laut diesem Video soll diese Brennstoffzelle der Firma Callux aus Glas, Stahl und Keramik bestehen.

Firma Sunfire aus Dresen:

http://www.sunfire.de/produkte/stacks/mk200-sofc-stack

Auszug aus

http://tinyurl.com/opjrsjc

Callux Praxistest fürs Eigenheim

Callux, Brennstoffzelle fürs Eigenheim der Praxistest

Am 23.September 2008 wurde Callux - der bundesweit größte Praxistest von Brennstoffzellen-Heizgeräten fürs Eigenheim ins Leben gerufen. Callux ist ein Projekt, das gemeinsam von Partnern aus der Energie-Wirtschaft und Heizungsindustrie mit Unterstützung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) verfolgt wird.

Im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, das von der NOW GmbH koordiniert wird, investiert die Industrie gemeinsam mit dem BMVBS eine Milliarde Euro, um den Einsatz der innovativen Technologie voranzutreiben.

Weiterer Link zu Callux:
http://www.callux.net/

Bei diesem Video auf dieser Seite muss man ein bisschen warten, bis es geladen ist.

Möchten Sie wissen, wo bereits Brennstoffzellen-Heizgeräte installiert wurden?
Dann schauen Sie einfach in der interaktiven Projektkarte nach:

http://www.callux.net/projektkarte.html

Es ist interessant, dass in Bayern nahezu keines installiert ist.

 

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en969 Nachtrag Kongress "Freie Energie für Welt und Menschheit"

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Adolf und Inge Schneider schreiben mir:
Vor einem Monat hatten wir Sie über den Kongress "Freie Energie für Welt und Menschheit" vom 18./19. Oktober informiert, an dem rund 150 Personen teilgenommen hatten.

Für den Fall, dass Sie nicht dabei waren oder im nachhinein nochmals die Vorträge sehen/hören wollen, empfehlen wir Ihnen, sich die DVD-Aufnahmen des Kongresses zu besorgen unter:

http://tinyurl.com/lhyxe5x

Für Abonnenten des NET-Journals, siehe
http://www.borderlands.de/inet.jrnl.php3 , weisen wir daraufhin, dass wir einen ausführlichen Bericht über den Kongress vorbereiten für das Heft 11/12, 2014. Diese Ausgabe wird etwa in der zweiten Dezemberwoche erscheinen und kann – für Nichtabonnenten  auch als einzelnes Probeheft kostenlos bestellt werden.

Die Tesla-Society war auf dem Kongress in Bregenz mit Ausstellungen und Vorträgen prominent vertreten. Auf ihrer Webseite gibt es einen ersten kurzen reich bebilderten Rückblick zum Kongress unter
http://www.teslasociety.ch/info/mercure2014/ In den nächsten Tagen werden noch weitere Bilder hinzukommen.

Freundliche Grüsse, Adolf und Inge Schneider, Jupiter-Verlag Zürich

Kommentar von Rolf Keppler:

Unter
http://www.teslasociety.ch/info/mercure2014/ gibt es ein Bild von Carsten Walloschke, in dem im Untertitel steht, „Dipl.-Ing. Carsten Walloschke Inhaber eines Auftriebskraftwerk der Firma Rosch AG". Ich denke und weiß, dass Herr Walloschke noch nicht Inhaber eines Auftriebskraftwerkes ist, er aber wohl eines bestellt hat.
Möge es dann auch funktionieren, so er wirklich einmal eines bekommen sollte.
Man kann nur hoffen, dass die Firma Rosch AG nur aus Jux und Tollerei oder was auch immer im nächsten Artikel die Photoshopbearbeitung durchgeführt hat.

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en970 „Auftriebskraftwerk" mit nachträglicher Photoshopbearbeitung

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Anscheinend hat die Firma Rosch AG es notwendig „ihre" Generatoren, so es denn „ihre" hätten sein sollen, mit Photoshop oder einem anderen Grafikprogramm nachzubearbeiten.

Diesen Bildbetrug finden Sie auf
http://gaia.ws1.eu/chronik.php

Bitte suchen Sie auf dieser Seite den Artikel mit Datum 24.10. 2014 und die Überschrift:
„Produktion per Photoshop".
Dann muss man nur noch darunter auf den entsprechenden Pfeil draufklicken, damit der ganze Artikel aufgeht.

Dieser Betrug durch nachträglich „einkomponierte Firmenlogos" in ein „geklautes" und nicht selber fotografiertes Bild zeigt, dass man die Finger von einer Anzahlung für das Auftriebskraftwerk lassen sollte.
So etwas nennt man Vortäuschung von falschen Tatsachen.

Oder kennt jemand Firmen, die dies als gebräuchliche Werbemethode ausüben?

Ich habe nichts dagegen, wenn man auf tatsächlich! gelieferte Produkte eigene Firmenlogos aufklebt.

In dieser Datei ist das Originalbild:
http://tinyurl.com/pfowkcq
Die gleichen Gegenstände und Generatoren inklusiver der Person im Bild finden Sie in folgendem Link.

Über
http://tinyurl.com/not9v6w

habe ich die PDF-Datei mit 34 MB herunter geladen.

In dieser PDF-Datei ist das getürkte Bild mit den „einkomponierten Firmenlogos" der Firma Rosch AG. Selbst bei den hinten stehenden Generatoren wurde das Firmenlogo „einkomponiert". Diese PDF-Datei sollte möglichst schnell herunter geladen und dann angeschaut werden. Vielleicht wird sie in Kürze geändert sein oder nicht mehr herunterladbar sein.

Diese beiden Links habe ich aus
http://gaia.ws1.eu/chronik.php aus dem Artikel vom 24.10. 2014 entnommen.

Das Originalfoto und das getürkte Foto sind auch auf dieser Seite zu sehen:

http://www.psiram.net/ge/index.php/Rosch

Philip Mikas hat die Bilder unter
http://tinyurl.com/nkvnpwx
dauerhaft mit Datumsstempel gesichert.

 

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en971 Wirkungsgradberechnung zu Auftriebskraftwerken

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Unter
http://tinyurl.com/qxt4c4f kann man eine PDF-Datei herunterladen, in der eine Wirkungsgradberechnung von Dipl.-Ing. Peter Bruggmüller zu einem Auftriebskraftwerk durchgeführt wurde.

Das Ergebnis ist, dass kein Energieüberschuss vorhanden ist. Am Ende der Berechnung steht:
"Der Gesamtwirkungsgrad beträgt demnach selbst bei sehr guter Konstruktion 25%.

Mit anderen Worten. Wenn der Kompressor 1000 W vom Stromnetz zieht, wird der Generator rund 250 W abgeben."

Kommentar von Rolf Keppler:

Das Auftriebskraftwerk von Gaia
http://www.gaia-energy.org/ bzw. Rosch müsste ein physikalisches Wunder eingebaut beinhalten, damit es noch einen Energieüberschuss leisten könnte.

drei weitere kritische Seiten:

http://tinyurl.com/q2gjyn3

http://tinyurl.com/mc4yol6

http://gaia.ws1.eu/

An dieser Stelle möchte Sie mit meinen Gedanken darauf aufmerksam, um was es bei freier Energie gehen sollte.

Die freie Energie bezieht ihre Energie aus einer Wechselwirkung mit dem unsichtbaren Bereich. Die Testatika ist ein Beispiel dafür. Irgendwie muss diese Maschine über das elektrische/magnetische/gravitative Feld bzw. Ätherfeld ihre Energie aus dem unsichtbaren Bereich holen. Eine solche Wechselwirkung ist bei der Testatika noch vorstellbar und gut denkbar.
Das Auftriebskraftwerk ist meines Erachtens derartig grobstofflich, dass man sich diese Wechselwirkung nicht so einfach vorstellen kann.

Es sollte im Interesse von dem Verein Gaia bzw. Rosch sein, dass alle Zweifel ausgeräumt werden. Die Zweifel könnten unter anderem dadurch ausgeräumt werden, indem man einen öffentlichen Dauerversuch des Modells von Klagenfurt über 8 Stunden durchführt. Immerhin ist ersichtlich, dass dieses Modell nicht an ein äußeres Stromnetz angeschlossen ist. Bei diesem Dauerversuch sollte man einen Blick auf den Akku werfen dürfen, damit dessen Kapazität ersichtlich und nachvollziehbar wird. Ein Blick auf den Akku und dessen Ausmaße und den Stromverbrauch des Kompressors müsste doch gestattet werden.
Oder ist dies ein derartig „schwieriges" Geheimnis?

Desto länger dieser Dauerversuch nicht vorgeführt wird, desto mehr wachsen für mich die Zweifel.

Das eventuelle Ausmaß eines Betruges durch den Verein Gaia ist noch nicht fassbar.
Leider habe ich schon erfahren müssen, wie gutgläubige Anleger bei anderen alternativen Projekten ihr Geld verloren haben.

Wie zum Beispiel der Würth AG, der Firma, die Müll in Diesel umwandelt, oder der Firma die Luftdruckschwankungen in Energie umwandeln wollte. …

An Herrn Dipl.-Ing. Peter Bruggmüller schrieb Rolf Keppler:

Ihre Berechnungen in Ihrer Wirkungsgradberechnung sind unter Einbeziehung aller Parameter sicher 100% richtig und korrekt und sind auch richtigerweise von einem Universitätsprofessor gutgeheißen worden. Der Energieerhaltungssatz der Physik ist sicher 100%ig von Ihnen richtig angewandt worden.

Leider gibt es dadurch keine Garantie, dass das Auftriebskraftwerk nicht doch funktionieren könnte. Zu der Anlage von GFE gab es auch ein Gerichtsgutachten, welches bewies, dass die oben genannten Anlagen der GFE nicht funktionieren dürften, was zur Folge hat, dass immer noch 13 Unternehmensbeteiligte meines Erachtens seit über 3 Jahren unschuldig in Untersuchungshaft sitzen. In der Praxis haben die Anlagen der GFE trotzdem funktioniert, was auch die Studiogäste bewiesen haben:

In diesem Film bringt einer der Studiogäste zum Ausdruck, dass er selbst ein Notstromaggregat mit 50% Kraftstoff und 50% Wasser betreiben konnte. Selbst mit 75% Wasser und 25% Kraftstoff soll es mit einigen Schwierigkeiten, die noch zu beheben wären, gelaufen sein.

http://youtu.be/FqC_TzECmqE

In einem früheren Rundbrief schrieb ich:
Die Testatika, das Wasserauto von Dingel:
http://www.rolf-keppler.de/wasserauto.htm

und die Finsrudmaschine sind meines Erachtens trotzdem so erforscht oder dokumentiert, dass ich die Freie Energie nach wie vor für möglich halte. Auch wenn die Finsrudmaschine keine überschüssige Energie liefert, zeigt sie doch eine eigentlich physikalische Unmöglichkeit. Sie läuft und läuft und läuft und überwindet immerhin ständig ihre eigene Rollreibung:

http://tinyurl.com/psb2b7s

An der Veranstaltung in Bregenz vom Jupiterverlag am Samstag 18.10. 2014 lief das Auftriebskraftwerk 1 Stunde und 20 Minuten am Stück. Dies ist schon mal besser wie die 4mal 15 Minuten auf der Klagenfurter Messe. Für eine ausreichende Beurteilung auf Glaubwürdigkeit wären natürlich trotzdem eine längere Laufzeit und eine Einsichtnahme in die Kapazität des Akkus und in die Verdratung von Nöten.

Prof. Turtur hatte angeboten, das transportable Auftriebskraftwerk zu untersuchen. Leider bekam er keine Untersuchungserlaubnis.

Fairerweise muss ich also sagen, dass nur die Praxis und nicht die Theorie das Funktionieren beweist, wobei Gaia/Rosch noch ihre Hausaufgaben machen müssen, damit sie für mich glaubwürdig werden. Von der Leistung einer Anzahlung rate ich vorerst nach wie vor ab.

***

Schüler bauen Auftriebskraftwerk nach. Energie wird einfacher durch einen einfachen Draht geleitet. Beschäftigen sich jetzt Schüler auch mit freier Energie?

http://tinyurl.com/ktjlmml

Ob dieses Auftriebskraftwerk ein Selbstläufer sein soll, geht aus dem Artikel nicht hervor.
Immerhin soll es einen Propeller antreiben.

 

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ve974 Zweiter Nachtrag „zu Schüler lernen an dieser Schule ihr Wissen in extrem kurzer Zeit"

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:
vielen, vielen Dank für deinen Newsletter. Ich finde darin immer wieder neue und spannende Themen.

Wobei ich diesmal über die Schetinin Schule gestolpert bin, da meine Lebensgefährtin gerade dafür einen Vortrag organisiert. Ein Gleichsetzen der Sudbury-Schulen mit dem Konzept der Schetinin-Schule ist nicht richtig.

Von meinem Verständnis her "re-wissen" die Schüler in der Schetinin-Schule in einem gemeinschaftlichen "Lernraum". Einfacher ausgedrückt findet ein Informationsaustausch über das morphogene Feld statt zwischen den Wissenden und den Nicht-Wissenden.

Hier noch der Link zum Vortrag in Pforzheim:

http://tinyurl.com/nwnvfwu
Auf dieser Seite kann man sich auch anmelden.
Dieser Vortrag findet am Samstag den 8. November 2014 um 18.00 Uhr in Pforzheim statt. Eintritt 10 Euro.
Veranstaltungsort:
Ev. Thomasgemeinde in der Karl-Bührer-Str.5
75177 Pforzheim

Auszug aus oben genannter Seite:
Das Lernen schnell gehen kann, wenn man Spaß daran hat, haben wir alle schon gemerkt.

Doch den gesamten Schulstoff von 11 Jahren in einem lernen – ist das möglich?
Ja, denn es gibt eine Schule in Russland (ein Internat) - die auch von der UNESCO als weltbeste Schule anerkannt ist, die dies geschafft hat:

http://youtu.be/RQr6-XVhvlQ (12 Minuten)

http://youtu.be/xLnz_kJXd98 (55 Minuten)

Mein Name ist Sonja Watt. Ich bin Mutter von zwei freilernenden Kindern und möchte mit Ihnen meiner langjährigen Erfahrung mit der Lernmethode der Schetinin- Schule teilen:

Seit 2007 bin ich einigen Schülern der Schetinin-Schule, mit denen ich zum Teil mehrere Monate, teils einige Tage verbringen konnte, begegnet. Ich lernte viel über dieses System des natürlichen Lernens, dass diese Kinder dort anwenden. Denn die Schetinin-Schule wird von Kindern geführt, geleitet, gelehrt, gereinigt, etc.
Dort organisieren Kinder den gesamten Alltag.

Durch einen Lehrgang mit einem der Schüler, der sich zur Aufgabe genommen hat, das System in die deutschsprachigen Länder zu bringen, durfte ich lernen wie man sich dort Wissen aneignet.
Eine sehr spannende Methode, die jedem von uns viel bringen kann.

Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen, mit zu helfen, dass unsere Kinder viel davon „abbekommen können" und so wieder mehr Natürlichkeit und Spaß ins Schulleben kommt. Es geht darum, genau diesen Zustand herzustellen und los zulegen – eine Freude für Groß und Klein! (Ich kenne dieses Gefühl aus eigener Erfahrung.) …

 

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en975 Vorwort von Rolf Keppler zu „GFE-Technologie wird freigegeben"

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Herr Hans-Ullrich Strunk hat nun kostenlos die Dateien zur GFE-Technologie per Dropbox zur Verfügung gestellt. Linkadresse im nächsten untenstehenden Artikel.

Aus einer Datei habe ich folgendes herauskopiert:

1) Wasser einspritzen in die Ansaugluft
Eigene Versuche erbrachten ca. 30 % Einsparung

2) Wasserdampf einspeisen in die Ansaugluft
Eigene Versuche erbrachten ca. 40 – 45 % Einsparung

3) Reinen Sauerstoff verwenden anstelle von Luft
Davon wird dringend abgeraten

4) HHO – Einbringung in die Ansaugluft
Lieblingsthema im Internet, soll 15 – 30 % bringen

5) Pflanzenöl vorwärmen vor der Einspritzpumpe,
Ist zur Einspritzung sowieso notwendig

6) Generator kühlen
Kann ein paar Prozent bringen

7) Additive ins Pflanzenöl, z.B. Aceton oder ähnlich
Versuche ergaben 15 – 25 % Einsparung

8) Formierung der Ansaugluft über Magnetfelder
Soll 5 – 15 % bringen, Versuche dazu waren negativ

9) Magnetische Formierung des Pflanzenöls in der Treibstoffleitung - wie beim Wasser in der Wasserleitung,
EU-Forschungsprojekt, Versuche dazu waren negativ

10) Kombinationen, z.B. reiner Sauerstoff mit Wasserdampf und mit Wasserstoff
Patentanmeldung von 1987, leider keine Erfahrungsberichte

11) Nacherhitzung des Pflanzenöls zwischen Einspritzpumpe und Düse
Versuche erbrachten 30 – 35 % Einsparung

12) Emulsion von Wasser und Pflanzenöl einspritzen
Zitat:

„ Unter Einsatz von CO2 wurde in einem Blockheizkraftwerk der Fa. SW Energie aus Hunteburg bei Osnabrück ein neuer Treibstoff aus 25% Rapsöl und 75 % Wasser produziert und anschließend in das BHKW eingespeist. Es spielt bei dieser Technologie keine Rolle, ob pflanzliche Öle oder fossile Brenn- oder Treibstoffe in flüssiger Form zum Einsatz kommen."

Ergebnis einer ausführlichen Analyse dieser Erkenntnisse :

===> Pflanzenöl im Tank lokal vorwärmen ( ===> Pflanzenöl aus Abgas zurückgewinnen )

===> Wasserdampf in die Ansaugluft einspeisen

===> Wasser und Pflanzenöl gleichzeitig einspritzen

===> reinen Sauerstoff in die Ansaugluft einspeisen

===> Kühlwasser-Wärmetauscher für die Erzeugung von Strom einsetzen ( dto. Piezo )

===> Abgaswärmetauscher einsetzen zur Wasserdampferzeugung

===> Abgaswärmetauscher einsetzen zur Rückgewinnung des Wassers aus dem Wasserdampf des Abgases mit Nutzung der Kondensationswärme

===> Verbrennungsluft kühlen und dann über den Generator führen

===> Abgase aus Verbrennung und Sauerstoffkonzentrator über den Tankcontainer ausleiten

===> vorhandenes Motoröl ersetzen durch dampfveredeltes Rapsöl

===> Zündung n a c h oberem Totpunkt (OT)

Kommentar von Rolf Keppler:

Leider haben sich meine Erwartungen an die Veröffentlichung der Dateien in technischer Hinsicht nur bedingt erfüllt. Aber auch kleine Hinweise können manch einem weiterhelfen.

Insbesondere die Datei „Sauerstoff-Motor BHKW 2010 II.wav" zum Anhören hat in technischer Hinsicht (für mich) noch etwas ergeben.
Im nächsten Artikel finden Sie den Link zum kostenlosen Herunterladen dieser und aller weiteren Dateien über die Dropbox.

Ich möchte hiermit an dieser Stelle Herrn Hans-Ullrich Strunk für die Veröffentlichung danken.

 

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en976 GFE-Technologie wird freigegeben

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Herr Hans-Ullrich Strunk, schreibt mir:

ich bewundere Ihre Zähigkeit und Ihren Einsatz im Hinblick auf die Durchsetzung der fundamental notwendigen Änderungen in unserer Naturwissenschaft und Gesellschaft.

Das beigefügte Schreiben des Landgerichtes Nürnberg-Fürth ging mir heute zu, in dem mir die Rücksendung meiner USB-Sticks mitgeteilt wurde.

Hierzu müssen Sie folgendes wissen in Sachen GFE:

1) 19 Anwälte haben beim Bundesgerichtshof Revision eingelegt.

2) Diese Revision muss über das Landgericht Nürnberg-Fürth eingelegt werden, welches diese Unterlagen sammelt und dann - zusammen mit den Prozess-Unterlagen - an den BGH weiterleitet.

3) Die beiden mir übersandten USB-Sticks ( siehe Anlage ) stellen das wichtigste Beweisstück dar zur Entlastung der GFE in allen Punkten der seinerzeitigen Anklage!

4) Sie wurden von mir erstmals am 29.11. 2010 - einen Tag vor der Razzia - an die GFE gesandt. Sie enthalten im Detail alle Technologien und Techniken, welche die GFE eingesetzt hat um den Pflanzenölverbrauch zu reduzieren!

Diese Original-USB-Sticks wurden als Beweismittel von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth unterschlagen.

5) Bei meiner unerwarteten zwangsweisen Vorführung als Zeuge in dem GFE-Prozess am 14. März 2013 habe ich in der Hektik (Polizei stand vor der Tür des Badezimmers) vergessen diese beiden Sticks mitzunehmen. Ich habe im Prozess aber auf diesen Sachverhalt hingewiesen und die USB-Sticks 2 Tage später per Post nachgereicht.

6) Das Landgericht legt anscheinend größten Wert darauf, dass diese beiden USB-Sticks den BGH nicht erreichen, ansonsten hätte man diese wohl nicht zum jetzigen Zeitpunk an mich retourniert!

7) Herr Ulrich Strunk schreibt mir:

ich habe über 400 MB an Informationen in der Dropbox zum Downlaod bereitgestellt.

Der Link hierzu lautet:
http://tinyurl.com/nw8lbk7

Hier können einzelne Dateien über die Dropbox heruntergeladen werden.

Alternativ biete ich die Möglichkeit an - wegen dem großen Datenvolumen - den Ordner " GFE-BHKW " komplett auf einem USB-Stick zu erhalten.

Das Verfahren hierzu ist wie folgt:

Bitte einen Brief senden an die untenstehende Adresse von Hans-Ullrich Strunk.

In diesen Brief die 15 Euro einlegen sowie die Adresse, an welche der USB-Stick gesendet werden soll.

Diese Adresse muss sich auf einem neutralen weißen Papier in der Größe eines Adressaufklebers befinden oder auf einem Adressaufkleber.

Diese Adresse klebe ich dann außen auf den Versandumschlag.

Hierdurch werden Übertragungsfehler vermieden.

Bitte keine USB-Sticks zusenden.

Die bei mir bereits vorliegenden Bestellungen habe ich wegen dem nunmehr möglichen Wahlrecht

storniert!

Die Technologien und Techniken werden hiermit zur kostenlosen, uneingeschränkten Nutzung freigegeben.

Mit freundlichen Grüßen

Hans-Ullrich Strunk * Postfach 1221 * D-1221 Hachenburg / Westerwald
http://genesis-enfowa.de/ **

Nachtrag zu GFE:

Verhinderte Energielösungen - Beispiel GFE Affäre |Bewusst.TV 10.2014

Veröffentlicht am 06.10.2014 – 46 Minuten.

Am Beispiel der Firma GFE zeigen Hans Peter Einberger und Rudolf Rottler auf, wie Innovationen auf dem Energiesektor mittels unsinniger Rechtskonstrukte kaputt gemacht werden.

In dem Film bringt einer der Gäste zum Ausdruck, dass er selbst ein Notstromaggregat mit 50% Kraftstoff und 50% Wasser betreiben konnte.

http://youtu.be/FqC_TzECmqE

 

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er977 Das Besslerrad von Aldo Costa

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In
http://tinyurl.com/pmgowt6
habe ich die Adresse von Aldo Costa gefunden:

Aldo Costa

5, chemin vert - 77580 VILLIERS sur MORIN
https://goo.gl/maps/xgdp9

FRANCE

Tel: 01 64 63 82 41

E-Mail: mouvement-perpetuel@bixis.com

E-Mail: contact@nseo.com

Diese Seite ist nicht mehr erreichbar:
http://nseo.com/aldocosta/

Ob von den Adressangaben noch alles gültig ist, kann ich nicht sagen.

Video über sein Perpetuum Mobile:

http://www.youtube.com/watch?v=rsBplmMDcRQ

Leider wurde am Ende des Filmes die Bewegung durch einseitig einstrahlende Sonne oder durch Wind erklärt, was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann. Ich denke, dass dieses Rad auch nachts und bei Windstille läuft.

Warum hat von unserer Gruppe noch niemand dieses Besslerrad besucht?

Das Prinzip müsste verstanden werden und es müsste auch bei einem kleineren Rad funktionieren.

Vielleicht ist dieser Artikel eine Anregung um Aldo Costa vor Ort zu besuchen.

Für einen Bericht wäre ich dankbar.
(Von Stuttgart aus ist der Ort anscheinend in 5,5 Stunden mit dem Zug erreichbar.)

Herr Cordes schreibt mir:

Nein, dieses Riesenrad schaue ich mir nicht an. Da gibt’s im Internet viel

kleinere:
http://www.veproject1.org (Diese Seite war heute nicht erreichbar)

Drei davon habe ich versucht nachzubauen - ohne Erfolg bisher. Offenbar habe ich die von mir gebauten Räder nicht genau genug erfasst.

Kommentar von Rolf Keppler zu Herrn Cordes:

Auf der Seite http://www.veproject1.org gibt es mehrere kleine „Räder". Diese Seite hat kein Impressum. Ich befürchte, dass in den Rädern ein banaler Trick eingebaut ist. Dadurch dass kein Impressum vorhanden ist, gibt es keine Möglichkeit diese „Räder" zu besuchen. Wenn diese wirklich etwas taugen würden, würde der Räderveröffentlicher die Räder und nicht nur die Bücher dazu verkaufen. Meines Erachtens dienen die getürkten Räder dazu, um den Buchverkauf anzukurbeln.

***

Herr Cordes schreibt zum Auftriebskraftwerk:

Zum Auftriebskraftwerk: Es wurde erläutert, dass nur am Anfang eine Einspeisung gebraucht wird (aus dem Akku oder Netz). Danach wird der Strom für den Kompressor offenbar aus dem Generator abgezweigt, oder? Demnach würde eine nähere Untersuchung des Akkus nichts bringen.

Das Interview auf der Messe finde ich schon sehr überzeugend.

Kommentar von Rolf Keppler hierzu:

Im Interview von der Klagenfurter Messe wurde auch erwähnt, dass im Ausland schon Auftriebskraftwerke existieren sollen. Wenn ja, wo sollen diese sein, damit man sich von der Existenz überzeugen kann?

Wenn man die Kapazität des Akkus und die Kompressorleistung kennen würde, könnte man ausrechnen, wie lange der Akku den Kompressor versorgen kann und wie lange das Auftriebskraftwerk ohne äußere Energiezufuhr laufen kann. Dann müsste man eine Vorführung machen, bei der das Auftriebskraftwerk doppelt so lange wie die errechnete Zeit laufen gelassen wird. Dann wäre ein wesentlicher möglicher Betrugsverdacht aus dem Wege geräumt.

Kommentar von Johannes Kotschner:

http://www.veproject1.org ist ein Studienobjekt. Es ist wahrscheinlich so etwas wie eine ehrenamtliche Sammlung von Anschauungsobjekten zu historischen Patentanmeldungen der vergangenen Jahrhunderte. Diese schön gebauten Modelle sollen nur veranschaulichen, wie sich der Patentanmelder die Funktionsweise vorgestellt hat.

Wenn ich mich noch richtig erinnere hat der Autor dieser Filme sogar schon ein einem Kommentar zu einem Video zugegeben, dass diese Filme keinen Anspruch erheben,

echte Selbstläufer zu sein. Bei vielen ist ein Motor versteckt, so zum Beispiel beim Betrieb einer schweren Kette, die auf der rechten Seite einen Umweg machen muss, und so angeblich immer recht mehr wiegt, wie links, und so für dauerhaften Antrieb sorgen soll. Alles natürlich nicht funktionsfähig.

Achtung: Das Miniaturmodell von Aldo Costas Prinzip könnte funktionsfähig sein! Sowohl Aldo Costa's als auch dieses Modell scheinen nicht so viel Energie zu erzeugen, da die Hebelarme kurz sein müssen. Aber es läuft! Es beruht anscheinend auf dem Kippmoment eines umklappenden Gewichts. Die eigentliche Überschussenergie entsteht durch die zusätzliche Wucht, also den Aufprall der Masse immer auf der rechten Seite des Rads in Drehrichtung des Rads. Das Ausklappen erfolgt zwar nicht verlustfrei aber effektiv, weil die Masse nur horizontal verschoben werden muss und die Gesamtbilanz der Hebelarme bezogen auf die Radmitte an dieser Stelle unbedeutend ist (Winkel ist etwa 0 °).

Michael Gruber schreibt zu obigem:

Mit Bessler hat das Rad nichts zu tun! Die Bezeichnung führt hier in die irre!

Aber ansonsten eindrucksvoll, und interessant.

Ich kenne es seit über 3 Jahren und es hat mich im Kleinen Maßstab auch animiert!

Mein Buch „Die Freien Energien" findet man unter

http://www.youtube.com/watch?v=HLFeexHgXh0

 

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me978 Stern TV: Über 25 000 Facharztpraxen sollen geschlossen werden

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Gemäß dieser Stern TV-Sendung sollen über 25 000 Facharztpraxen bundesweit geschlossen werden:
http://youtu.be/4Wcf8pAyokE

Stern TV hat bei 320 Facharztpraxen einen Termin gebucht. Relativ oft wurde ein Termin erst nach über 4 Wochen gewährt. Die genauen Ergebnisse sind in der Fernsehsendung zu sehen.

In Zukunft ist ein Gesetz geplant, wonach ein Facharzttermin innerhalb 4 Wochen gewährt werden soll. In einem Kreis sollen beispielsweise von 17 Orthopäden nur noch 11 übrig bleiben. Es ist die Frage wie bei einer derartigen Facharztreduktion die Versorgungssicherheit gewährleistet werden soll. Wenn dann zudem innerhalb von 4 Wochen ein Facharzttermin gewährt werden soll, ist die Frage, wie dann noch die Qualität der Behandlung aussieht. Am besten wäre es, wenn man die Fachärzte zudem als Hellseher und Heiler ausbilden würde. Dann wären die Behandlungen zeitlich eher zu bewältigen.

Laut einer Bekannten ist die Situation in Deutschland noch „paradiesisch". In Frankreich denkt man bei Wartezeiten nicht in Monaten sondern in Jahren.

Wie krank ist unser soziales System schon, wenn man derartige Einschneidungen plant?

 

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me979 Geistheiler Rolf Drevermann ist nach Deutschland umgezogen

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Wenn gar nichts mehr hilft, vielleicht hilft dann Rolf Drevermann.

http://www.drevermann.de/cms/

Er hat von einem Jungen mit extremer Epilepsie berichtet, dessen Eltern kaum zum Schlafen gekommen sind. 360 000 DM sind für diesen Jungen als Spende durch einen Aufruf im Fernsehen zusammen gekommen. Mit diesem Geld bekam er weltweit die verschiedensten Therapien. Als dieses Geld aufgebraucht war, kam er zu Rolf Drevermann, der ihn dauerhaft geheilt hat.

Eine Garantie für eine Heilung kann aber Rolf Drevermann nicht geben.

Er ist von Ibiza nach Deutschland nach verzogen:
Sein neuer Hotelpartner ist das "Hotel zur Brücke" in Harsewinkel-Greffen.

Ein Video von Ihm ist unter
http://tinyurl.com/mny2eza zu sehen. Dieses Video besteht aus 25 Teilen.
Je nach Geldbeutel kosten 5 Tage Behandlung zwischen Null und 850 Euro zuzüglich Hotelkosten.

Gesammelte Links für den Novemberrundbrief 2014

Ukrain - Eine unterdrückte Krebstherapie

http://tinyurl.com/k5sm2cy

http://www.ukrin.com/de

http://youtu.be/woNZ-ErGPyo

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Impfen – Risiko mit Methode

Sind Schutzimpfungen sinnvoll? Was spricht dagegen, was dafür? Die australische Autorin Sonya Pemberton geht diesen Fragen an ausgewählten Beispielen nach. Der Film zeigt anhand "klassischer" Kinderkrankheiten wie Masern, Keuchhusten und Kinderlähmung das Pro und Kontra frühkindlicher Immunisierung.

http://youtu.be/b26VEPhJQIs
http://tinyurl.com/nkysegk

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ALKOHOLSUCHT: WUNDERMITTEL BACLOFEN? Fernsehsendung Arte

http://tinyurl.com/qz2tr7d

Ein Jahr lang begleitete das Kamerateam einige der 320 Testpatienten und ihre Ärzte.

Wiederholung am Montag, 17.11. um 8:55 Uhr

Wiederholung am Dienstag, 18.11. um 2:35 Uhr

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Chemie nein danke - Geheimnis Brennessel

http://youtu.be/eMhMADHZfA8

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… Private Unternehmen führen seit mehreren Jahren im Auftrag der Nasa Versorgungsflüge zur ISS aus. Die US-Raumfahrtbehörde stellte ihr eigenes Shuttle-Programm im Sommer 2011 nach drei Jahrzehnten vor allem aus Kostengründen ein, will aber wieder einsteigen – nicht zuletzt, um die Abhängigkeit von Russland in der bemannten Raumfahrt zu beenden.   

Orbital Sciences hat einen Vertrag im Umfang von 1,9 Milliarden Dollar – umgerechnet rund 1,5 Milliarden Euro – mit der Nasa geschlossen, der insgesamt acht Versorgungsmissionen vorsieht. Der Flug am Dienstag hätte der vierte innerhalb dieses Programms werden sollen. …

http://tinyurl.com/pb9oljd

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Gute Sendung über wikileaks: Planet Wissen

http://tinyurl.com/l7sczhj

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Rückenmarksoperation geglückt - Mediziner beurteilen den Erfolg vorsichtig

http://tinyurl.com/pvkuqpt

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Nach 1945 sagten deutsche Politiker, sie würden ganz sicher nie wieder dabei helfen, Menschen zu vergasen. Das Versprechen hat nicht wirklich lange gehalten.

http://tinyurl.com/k93cdgh

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Gesundheit: Pausenloses Sitzen – wie ungesund ist es?

Bewegungslos: Bewegungsmangel macht krank

Die Erforschung der Faszien: Sind Faszien totes Gewebe? Welch ein Irrtum!

Faszien: Was das Bindegewebe leistet

Fitness: Fitness-Apps – was taugen sie?

frag SWR odysso: Wie gesund ist barfuß laufen?

http://tinyurl.com/nbkqar5

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In diesem Video findet man eine erfolgreiche Therapie für den Lagerungsschwindel:

http://youtu.be/6sL_Z00U1uI

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Die Idee eines freien Windows, auf dem die von vielen Anwendern lieb gewonnenen Anwendungen und Treiber funktionieren, begeistert seit 1996 eine kleine Gruppe von Entwicklern. Aber erst seit einigen Jahren macht das Projekt ReactOS sichtbar Fortschritte. Im Unterschied zu anderen freien Betriebssystemen verwendet ReactOS keinen vorhandenen (Linux-)Kernel, sondern ist eine komplette Eigenentwicklung, um eine größtmögliche Windowskompatibilität zu erreichen.

http://tinyurl.com/pttxmmr

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Am 16. Oktober 2014, ist der weltweit bekannte Wasser-Forscher Dr. Masaru Emoto verstorben.

http://tinyurl.com/lfkcv3k

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Warum besitzt die US-Gesundheitsbehörde ein Patent auf eine »Erfindung« von Ebola?

http://tinyurl.com/o9rpc72

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Mit Bio in die Pleite? - Ein Bauer kämpft um seinen Hof
… Karsten S. ist kein Einzelfall. Trotz steigender Nachfrage nach Bioware müssen jährlich etwa 600 Ökolandwirte in Deutschland aufgeben. Viele wechseln dann in die konventionelle Landwirtschaft, denn mit chemischer Düngung und Pflanzenschutzmitteln lassen sich bei geringerem Aufwand häufig deutlich höhere Ernteerträge erzielen. … (Fernsehsendung 30 Minuten)

http://tinyurl.com/kz9l5sl

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WIRTSCHAFT ENERGIEERZEUGUNG 16.10.14
Lockheed meldet Durchbruch bei der Kernfusion Rüstungskonzern Lockheed Martin forscht seit 60 Jahren an der Kernfusion. Binnen zehn Jahren soll dank Wasserstoffbomben-Forschung ein Reaktor marktreif sein, der Schiffe und Flugzeuge versorgt.

http://tinyurl.com/oggupud

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Liebe zwischen Mensch und Tier:

http://tinyurl.com/k2op35b

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Schüler bauen Auftriebskraftwerk nach. Energie wird einfacher durch einen einfachen Draht geleitet. Beschäftigen sich jetzt Schüler auch mit freier Energie?

http://tinyurl.com/ktjlmml