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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
Oktoberrundbrief 2014


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en957 Prototyp Auftriebskraftwerk soll Mitte November 2014 errichtet werden.

en 958 Freienergiemaschine mit Auftriebskörper

re959 Die Physik sucht den Schöpfer

me960 Das Geheimnis der Heilung

we961 Unser Polarstern

ps962 Nachtrag zu Schüler lernen an dieser Schule ihr Wissen in extrem kurzer Zeit

en963 GFE: Was schon möglich gewesen wäre

en964 Dr. Klaus Volkamer: Kann man freie Energie aus Wasser erzeugen?

Gesammelte Links für den Oktoberrundbrief 2014

 

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en957 Prototyp Auftriebskraftwerk soll Mitte November 2014 errichtet werden.

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Wenn es gemäß untenstehendem Newsletter von Gaia stimmt, dass Mitte November 2014 ein funktionierender Prototyp eines Auftriebskraftwerkes im Umfeld des Köln/Bonner Flughafens installiert werden soll, hätte ich mir die Diskussion um die untenstehenden 45 Minuten ersparen können.
Leider ist die Zeichnung derartig schwach, dass Einzelheiten nicht erkannt werden können.
Ob dieses Absicht ist, dass man nichts aus der Zeichnung entnehmen kann?

Das Foto befindet sich momentan auf der Startseite von
http://www.gaia-energy.org/
(Der Termin Mitte November ist von Rolf Keppler aus den 6 Wochen errechnet worden. Ist es Absicht, dass ein Zeitraum und kein Termin angegeben wurde?
Das Ende des Zeitpunktes von 6 Wochen schiebt sich automatisch durch die Angabe des Zeitraumes immer weiter nach hinten, desto länger die Zeit fortschreitet und schreitet und schreitet… .)

Fellbach:

Im Rahmen der Top Info Veranstaltung Austria am Samstag 25.10 2014 hält Herr Roberto Reuter (Vorstand des Gaia-Vereines) einen Vortrag über sein Auftriebskraftwerk um 17.40 Uhr in Fellbach bei Stuttgart.

http://tinyurl.com/k63bax8

Da aus dem Text des Veranstalters (Herr Furtner) für mich nicht klar hervorging, ob das Auftriebskraftwerk mit vorgeführt wird, habe ich bei dem Veranstalter nachgefragt. Laut seiner Aussage wird das Funktionsmodell mit anwesend sein und soll mindestens 45 Minuten im Betrieb vorgeführt werden.

45 Minuten Laufzeit während eines Vortrages würden nämlich eher für die Tauglichkeit sprechen als die unten erwähnten 15 Minuten in Klagenfurt.

Vorverkauf 59 Euro

Halbtageskarte 45 Euro

Tageskasse 70 Euro

Herr Furtner schreibt mir, dass Leser meines Rundbriefes einen Rabatt von 20% (auch für die Halbtageskarte) bekommen:

Der Gutscheincode ist nun eingerichtet.
Im Warenkorb bekommt dann für Produkte in Stuttgart automatisch 20 %, wenn man im Feld "Gutscheincode" dort "Keppler1" eingibt.
Die Aktion ist gültig von ab sofort bis zum 18. Oktober um 23:59 Uhr.

17:40 Uhr: Roberto Reuter

Vorstellung des Auftriebskraftwerkes - Live

Die neueste Entwicklung des Vereines Gaia.

Die weiteren Vorträge an diesem Veranstaltungstag findet man unter

http://tinyurl.com/k63bax8

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Klagenfurt:

Stefan Hartmann schreibt mir:

Der Prototyp läuft jetzt auf der Messe in Klagenfurt. Aus dem aktuellen GAIA Newsletter:

Zitat: „ ROSCH hat das Funktionsmuster in den letzten Tagen weiter verbessert.

Um letzte Zweifel auszuräumen, trennen wir jetzt am Messestand auch die Starterbatterie von der Anlage. Damit läuft das Modell völlig autark. Es versorgt sich selbst und produziert auch genügend Energie für die beiden 30 W Lampen."

Auf der Messe in Klagenfurt wurde das Auftriebskraftwerk leider nur alle 2 Stunden für 15 Minuten eingeschaltet. Umgekehrt wäre es besser gewesen. 15 Minuten Pause und 2 Stunden Betriebszeit wären für mich akzeptabel gewesen. Dann hätte ich nicht eine Pufferbatterie für den Energieüberschuss verantwortlich machen können.

In diesem Video können Sie im Text lesen, dass die Anlage nur 15 Minuten in Betrieb war:

http://youtu.be/iBUqJ9oVObk

Weiteres Video zum Auftriebskraftwerk:
http://youtu.be/hlSPxLuc5Ls

In Klagenfurt hätte man die Umlaufdauer mit einer Stoppuhr für einen Auftriebskörper zu Beginn und am Ende der 15 Minuten messen müssen. Wenn diese Umlaufdauer mehr als 10 % unterschiedlich gewesen wäre, wäre dies eventuell kritisch zu betrachten gewesen.

Die zu kurze Testphase war bis jetzt für mich der größte Kritikpunkt. Auch die Anlage in Belgrad von der Firma Rosch wurde mit einer 20minütigen Betriebszeit meines Erachtens zu kurz vorgeführt. Die Behauptung in dem Youtube-Video, dass die Anlage in Belgrad schon 3 Jahre durchläuft glaube ich nicht. Dies ist auch nirgendwo so schriftlich dokumentiert.

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Hier ist noch eine kritische Seite zum Auftriebskraftwerk von Wolfgang Süß:
http://gaia.ws1.eu/

Wolfgang Süß schreibt mir:
Das "Funktionsmodell" des Auftriebskraftwerks lief in Klagenfurt mit einer Akku-Ladung täglich 4 Vorführungen lang (eine Vorführung dauerte jeweils zwischen 10 und 15 Minuten). Wenn man die Größe des Akku-Pakets, das im Schaltschrank eingebaut ist, berücksichtigt, dann geht sich das rechnerisch aus, dass die Anlage mindestens 1 Stunde zirkulieren kann, ohne dass der Akku aufgeladen werden muss.
Die 45 Minuten Vortragsdauer in Fellbach würde GAIA also vor kein Problem stellen. Das Wasser als "Schwungmasse" taugt übrigens nichts. Die Energie, die hieraus gewonnen werden könnte, würde nicht einmal für eine Minute Betrieb reichen.

Was den Prototypen in Belgrad betrifft, so schaut die Lage komplett anders aus, denn dort gibt es keinen Akku. Aber es handelt sich um eine fix installierte Anlage, bei der Manipulationen sehr leicht möglich sind (Generator fix am Boden verschraubt, Schaltkasten/Steuerung fix an der Wand montiert, keine Überprüfungsmöglichkeit der tatsächlichen Verdrahtung ...).

Weiters schreibt mir Wolfgang Süß:

ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der "Vorführung" in Fellbach. Herr Reuter wird das ganz bestimmt so hinbekommen, dass das Auftriebskraftwerk in bestem Licht dastehen wird. Ich habe Ihnen ja schon geschrieben, dass die 45 Minuten kein Problem sein werden, weil die eingebaute Batterie stark genug ist.

Und die Batterie abklemmen etc.?

In Klagenfurt wurde ja auch für die Leute "die Batterie abgeklemmt".

Aber das ist ein glatter Schwindel, denn man sieht lediglich, dass hier zwei Drähte mittels Steckverbindung getrennt werden.
Das Akku-Paket ist fest verbaut, und Sie werden garantiert nicht die Gelegenheit bekommen, den Schaltschrank auseinander zu nehmen. :-)

Leider handelt es sich hier um glatten Betrug. Wer als Person hinter diesem Betrug steckt, kann ich nicht definitiv sagen. Fest steht, dass das Modell von ROSCH gebaut wurde ...

Herr Wolfgang Süß hat auf seiner Chronikseite
http://gaia.ws1.eu/chronik.php

am 4.10. eine Stellungnahme zu dem Bau des Prototypen im Kölner Raum abgeben.

*** ***

Der Veranstalter Herr Franz Furtner von obiger Veranstaltung am 25.10. in Fellbach schreibt mir am 1.10. 2014:

Ich habe bei Herrn Reuter und der Firma Rosch angefragt, ob das Auftriebskraftwerk während des Vortrages von Roberto Reuter für zumindest 45 Minuten läuft.
Soeben habe ich die Zusage bekommen. Schriftlich: "Das bekommen wir hin."

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hiermit übermitteln wir die neuesten Informationen über das Projekt "Auftriebskraftwerk"!
Der Newsletter vom Verein GAIA wird von uns eins zu eins weiter übermittelt. Der Eine oder Andere hat den Newsletter bereits vom Verein GAIA erhalten.
Anmeldungen und Anfragen betreffend das AuKW bitte direkt an den Verein GAIA
info@gaia-energy.org stellen. (Diese Information kann man momentan auch auf der Startseite von
http://www.gaia-energy.org lesen)

Das Projekt AuKW. Die nächsten Schritte.

 Herzlichen Dank für das Vertrauen in das Projekt AuKW und die zahlreichen Anmeldungen dazu!
Obwohl wir noch keine 500 Pioniere für das AuKW gewonnen haben, bleiben wir unserem Zeitplan treu. Denn wir sind gemeinsam angetreten, ein wichtiges Ziel zu erreichen: Energieunabhängigkeit.

Beim Besuch von ROSCH in Asbach konnten wir das neue Firmengebäude besichtigen und folgende Vorgehensweise fixieren:

1. Errichtung eines Prototypen
Im Umfeld des Köln/Bonner Flughafens wird in ca. 6 Wochen der Prototyp unserer Anlage errichtet.
Der Aufbau wird von ROSCH vorgenommen. Die Konstruktion des Bausatzes ist so gut wie fertig. Fest steht auch bereits, dass der Prototyp über den Zeitraum von einer Woche zugänglich gemacht wird. Details zu Terminen und dem genauen Ablauf teilen wir noch rechtzeitig mit.

2. Bildung einer Arbeitsgruppe zur Abklärung von Fragen
Zu folgenden Themen möchten wir die Kraft des Vereins GAIA nutzen und laden kompetente Fachleute mit folgenden Arbeitsschwerpunkten ein:
- Energieeinspeisung
- Inselbetrieb
- Speicherung von Strom
- gesetzliche Regelung
Hier gehts Anmeldung zum Arbeitstreffen in Kuchl am 11.10.2014.

http://www.gaia-energy.org/veranstaltungen/aukw-arbeitstreffen/

Wir danken jedem, der dieses Projekt unterstützt und jedem, der die Idee weiter trägt. Wir freuen uns insbesondere auf weitere Anmeldungen. Der Anmeldeschluss mit 30.09.2014 ist bis auf weiteres aufgehoben.

Der größte Gewinn für alle Menschen:
Unlimitierter Zugang zu eigenem Strom. Mach mit und melde Dich an.
Gemeinsam schaffen wir es, dieser Technologie zum Durchbruch zu verhelfen!

Folge diesem Link für noch mehr Details und die Bestellung Deines Kraftwerkes:
http://www.gaia-energy.org/es-ist-soweit-mach-dich-energieautark

Kommentar von Rolf Keppler:

Auf der Seite
http://tinyurl.com/olw582x von dem Verein Gaia steht:
steht:
„Ihre Auftriebskraftwerke werden vornehmlich im Ausland in großen Stückzahlen installiert. …"

Diese unglaubliche Behauptung macht Gaia nicht gerade vertrauenswürdig.

Diese Behauptung hatten sie auch auf dem Video zur Klagenfurtmesse wiedergegeben.

Diese Behauptung ungeprüft auf ihren Wahrheitsgehalt auf der Homepage von Gaia lesen zu können ist mir echt zuviel. Vielleicht will jemand mal nachfragen, wo denn diese Auftriebskraftwerke im Ausland stehen sollen.

Ich kann nur jedem raten, mit der Anzahlung zu warten, bis ein funktionierender Prototyp besichtigt werden kann.

Hier sind die Firmenstandorte von der Rosch AG:
http://tinyurl.com/m6hsyc4

Dort finden Sie den Ort Asbach, der in der oben erwähnten Mitteilung von Gaia als neuer Standort für den Prototypen genannt wird. Dieser Standort ist ein Firmenstandort.
Soll dieser Prototyp mit Anschluss ans Stromnetz wie in Belgrad gebaut werden? Dann könnte der Prototyp eventuell wieder nicht aus eigener Kraft sondern mit Hilfe der Kraft aus dem Stromnetz laufen. Falls ja, warten Sie lieber ab, bis bei einem Privatmann ein Prototyp gebaut wird, oder bis zum Beispiel Prof. Turtur diesen Prototypen untersuchen darf. Prof. Turtur hatte angeboten, das Funktionsmodell von Klagenfurt bei sich untersuchen zu dürfen, was ihm nicht ermöglicht wurde.

Im Jahr 2013 habe ich schon einmal über eine Freienergiemaschine mit Auftriebskörper geschrieben.
Der Vollständigkeit halber gebe ich diesen Artikel hier nochmals wieder:

 

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en 958 Freienergiemaschine mit Auftriebskörper

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Ein Rundbriefleser schreibt mir: Konnte jetzt mehr herausfinden, der aserbaidschanische Erfinder S.A. Mammadov sucht Kooperation ...

Die Ballons sind für den Auftrieb zuständig. Aber warum diese außerhalb einen hydrostatischen Motor und keinen Luftkompressor hat, ist mir unklar.
Dies hängt vielleicht mit der Kernfunktion zusammen.

http://www.youtube.com/watch?v=TcXj333bbYQ

http://www.youtube.com/user/elitklub/videos

Veröffentlicht am 11.04.2013

Experiment of hydrostatic motor: in Baku by the first and second stages of the experiment, related to "WATER PERPETUUM MOBILE" yielded successful results. At this moment the inventor S.A. Mammadov is willing and is looking forward to entering into an agreement to work together (or the issuance of the licence, or sale of a patent) with a partner that respects national and international laws and financial capabilities.

Detailed information is available at:

E-mail: sadaim@mail.ru

Skype: sadaim195

Kommentar von Rolf Keppler:

Bei der Maschine sieht man, dass die Auftriebskörper, wenn sie am obersten Punkt sind, zum Teil aus dem Wasser ragen. Dies ist meines Erachtens nach wichtig. Wenn die Maschine funktioniert, dann deshalb.
Der Auftrieb ist dann im obersten Punkt größer. Im untersten Punkt haben die Ballons der Auftriebskörper durch den größeren Wasserdruck ein kleineres Volumen. Im untersten Punkt haben die Auftriebskörper also einen kleineren Auftrieb. Die Differenz im Volumen zwischen den oberen und unteren Auftriebskörper bewirkt, dass die Maschine von selber läuft. (Die herkömmliche Physik würde dem natürlich widersprechen, da diese der Meinung wäre, dass die Kräfte sich ausgleichen würden. Aber wenn die Maschine läuft, dann müsste man halt die herkömmliche Physik korrigieren.)

Leider gibt es keine Angabe zur erzeugten Leistung. Man muss noch mit dem Erfinder Kontakt aufnehmen.

Ob die Maschine wirklich einen Energieüberschuss erzeugt, muss noch geklärt werden.

Hier ist noch ein 19minütiges Video bezüglich einer Maschine mit Auftriebskörper:

http://www.youtube.com/watch?v=dD97Jn14Xf8

 

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re959 Die Physik sucht den Schöpfer

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SENDUNG VOM 06.10.14 | 10:15

Morgan Freeman: Mysterien des Weltalls - Gibt es einen Schöpfer?
45minütiges Video:
http://tinyurl.com/oevpalt

Ab 20:00 zu sehen:

Der Wahrnehmungsforscher Olaf Blanke hat bei einer Versuchsperson eine bestimmte Gehirnregion elektrisch stimuliert. Durch diese Stimulation erfuhr die Versuchsperson eine außersinnliche Wahrnehmung:
Sie konnte von der Decke aus auf sich und andere herabsehen.

Ein anderer Forscher produziert mit einem magnetischen Feld am Kopf außergewöhnliche Erlebnisse.

Martin Luther ist anscheinend mal von einem Blitz getroffen worden. War dies die Anregung für seine göttliche Mission?

 

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me960 Das Geheimnis der Heilung

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Ein unsichtbares Netzwerk verbindet Körper, Geist und Seele. Es ist unberechenbar, aber es strebt nach Kohärenz, nach dem Einklang. Innere Bilder steuern es, und sie nehmen Einfluss auf Krankheit und Heilung.

Seit die Neurowissenschaften die Macht des Geistes mehr und mehr belegen, kehrt uraltes Wissen in die Heilkunst zurück: Unikliniken arbeiten mit Heilern zusammen, Mediziner lernen selbst das Handauflegen, Onkologen unterstützen ihre Patienten mit Bewusstseinsreisen zu verborgenen inneren Bildern, Psychologen verbinden Trance und Feldenkrais-Arbeit, Ärzte helfen ihren Patienten, mit traditioneller chinesischer Medizin und Hypnose tief verborgene Ursachen chronischer Erkrankungen aufzuspüren.

Der ARD-Film und das Begleitbuch nehmen Sie mit auf eine spannende Forschungsreise. In bewegenden Patientengeschichten, persönlichen Erfahrungen und Begegnungen mit Wissenschaftlern, Ärzten, Therapeuten und Heilern zeigt sich ein ermutigender Wandel, der noch vor wenigen Jahren undenkbar schien.

Auf dieser Website finden Sie Hintergrundinformationen und alle wichtigen Adressen und Links zu Film und Buch:
http://das-geheimnis-der-heilung.de/

Den Film hierzu können sie unter
http://youtu.be/HJeQkkly6kQ anschauen. Er wurde schon über 150 000mal angeschaut.

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we961 Unser Polarstern

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In http://de.wikipedia.org/wiki/Polarstern steht:

Der Polarstern befindet sich derzeit nur etwa 0,7° vom nördlichen Himmelspol entfernt und ist daher auf der Nordhalbkugel der Erde ganzjährig sichtbar (zirkumpolar), auf der Südhalbkugel hingegen nie.

Die Entfernung soll 431 plus minus 27 Lichtjahre betragen. In unserem Vollkugelweltbild sehen wir also das Licht vom Polarstern, das ca. im Jahr 1583 von ihm ausgesandt wurde. Diese 431 Jahre wurden aufgrund der Rotverschiebung errechnet. Im Innenweltbild ist diese Hilfskonstruktion nicht notwendig.

 

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ps962 Nachtrag zu Schüler lernen an dieser Schule ihr Wissen in extrem kurzer Zeit

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Schüler lernen an dieser Schule ihr Wissen in extrem kurzer Zeit. Ein Schüler hat 11 Jahre auf 1 Jahr Lernen reduziert.

Schetinin Schule TEKOS Russisches Lyzeum am Schwarzen Meer 1

http://tinyurl.com/mm3tc6c

Hoffentlich wird in Deutschland bald eine ähnliche Schule eröffnet.

Roman Urban,
http://1hal-de.blog.de/, erwähnt diese Schule in seinen Vorträgen.

Auszug aus:
http://tinyurl.com/as95dmk

Die Schetinin-Schule in Russland: Stille Revolution

Ein Video über 55 Minuten über diese Schule:
http://youtu.be/xLnz_kJXd98

Eine Rundbriefleserin schreibt mir zu oben genanntem:

Diese Schulen heißen auch Sudbury-Schulen.

Eine existiert in Hamburg und eine andere eröffnet gerade bei Dießen am Ammersee (Raum München).

http://www.sudbury-muenchen.de/

Hamburg:

http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Schule_Hamburg
http://neue-schule-hamburg.org/

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en963 GFE: Was schon möglich gewesen wäre

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Auszug aus
http://www.horstkirsten.de/

2. In meiner Verteidigungsschrift gab ich bereits zu Anfang des Prozesses folgende Fakten bekannt:

a. Das favorisierte Rapsöl-Wasser-Gemisch 1:3 wurde mehrmals erprobt und hat sich im Übrigen auch schon anderweitig auf dem Weltmarkt bewahrt. Eine Emulsion, genau in diesem Mischungsverhältnis, für den Betrieb von BHKWs, kann man schon seit Jahren auf dem Weltmarkt erwerben.

b. Im Augenblick läge der Fokus, It. Herr Gesen, des Unternehmens EGM jedoch bei einem Großprojekt in Malaysia. Dort sollen täglich mehrere Millionen Liter Kraftstoff mit Wasser gestreckt werden, der dann problemlos in üblichen Motoren verbraucht werden könne.

c. Dieser Herr, der hierfür viele Auszeichnungen erhielt, wurde hier in Deutschland jedoch derart behindert, dass er mit seiner „Idee" ins Ausland abwandern musste. So stellt er heute in Malaysia Millionen Liter dieser Emulsion bzw. dieses Treibstoffs her und betreibt damit u.a. auch in Dubai mehrere große Blockheizkraftwerke.

3. In meinem Schlusswort am 93. Verhandlungstag (19.02.2014) gab ich dem Landgericht wiederholt folgendes zu verstehen:

a. Wenn ich also mein diesbezügliches Wissen also jedermann zugänglich gemacht hätte, dann wäre von heute auf morgen die GFE-Group ohne ein Alleinstellungsmerkmal dagestanden. Jedem Mitarbeiter und Kunden wäre es möglich gewesen, Dieselmotoren und den entsprechenden Treibstoff anderweitig einzukaufen. Diesen Marktvorteil wollte ich in keinem Falle aufgeben und aus diesem Grund gab es bei uns eine Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Diese Abteilung hat innerhalb von gerade mal 5-6 Monaten beachtliche Ergebnisse eingefahren, die hier vor Gericht mit Vehemenz bestritten werden.

b. Zum anderen kann ich dem hohen Gericht nur versichern, dass die Vermittler allesamt – bis auf unser bereits hier im Gericht angesprochenes Betriebsgeheimnis – aufgeklärt wurden. Sie wussten also, dass wir mit Wasserbeimischung arbeiten, jedoch nicht, wie wir dies bewerkstelligen. Auch dass dieser Rapsöl-Wasser-Treibstoff anderweitig besorgt werden kann, wurde ihnen aus den bereits erwähnten Gründen nicht mitgeteilt.

c. Inzwischen sei die Technik auch soweit gediehen, dass es sich nicht mehr um eine Emulsion handeln soll, sondern um normal flüssigen Kraftstoff, der auch problemlos in allen Diesel­motoren eingesetzt werden kann. Man hätte mehrere PKWs damit am Laufen.

Übrigens: Die GFE-Group verwendete ausschließlich Dieselmotoren. [...]

d. Hohes Gericht, gleichgültig, welchen handelsüblichen Dieselmotor sie auch erwerben, er wird die technischen Voraussetzungen erfüllen, die wir in unseren Prospekten angeboten haben. Die einzige Frage, die sich Ihnen stellen wird, ist die Frage nach dem Treibstoff. Wenn Sie sich den schon damals in Malaysia hergestellten Treibstoff besorgen und ganz normal in Ihren Tank einfüllen, dann läuft dieser Motor. Die Zeugen Herr Dipl.-Ing. Ahlers und Herr Dipl.-Ing. Ritter bejahten am 01.10.2013 meine Frage, ob denn mit diesem Treibstoff (Gemisch 25% Rapsöl und 75% Wasser) jedweder Dieselmotor laufen könne. Sie bestätigten weiter, dass der Motor für einen solchen Betrieb nicht einmal umgerüstet werden muss.

  1. Einem neueren Presse-Artikel vom Oktober 2013 ist zu entnehmen, dass dieser bzw. ein ähnlicher Treibstoff mittlerweile auch hier in Deutschland hergestellt wird. (…} Derzeit werden alleine in Deutschland täglich zig-tausend Liter dieses Treibstoffes hergestellt, wobei schon weitere Produktionsstätten in Planung sind oder sogar schon aufgebaut werden. Natürlich können Sie jetzt sagen, es handele sich hier um Diesel, nicht um Rapsöl. Viele der gehörten Zeugen und auch die vom Gericht bestellten Sachverständigen haben bestätigt, dass Diesel ohne weiteres durch Rapsöl ersetzt werden kann, was auch dem hier erwähnten Artikel in der Presse zu entnehmen ist. Im Übrigen ist dieser Treibstoff nicht mehr als Emulsion anzusehen, es ist definitiv schon ein Treibstoff, der sich auch auf Dauer nicht mehr entmischt. …

 

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en964 Dr. Klaus Volkamer: Kann man freie Energie aus Wasser erzeugen?

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http://youtu.be/ymWFxdqq0XA

In diesem 53minütigen Film hören Sie einen Vortrag von Dr. Klaus Volkamer.
Unter anderen hat er nachgewiesen, dass man im Schlaf leichter wird. Sobald man wieder aufwacht und an die grobstoffliche Materie angeschlossen wird, hat man das ursprüngliche Gewicht zu Beginn des Schlafes.

Dies ist eigentlich physikalisch unmöglich.

Gesammelte Links für den Oktoberrundbrief 2014

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Es muss nicht immer fossil sein, es geht auch elektrisch: Das ist die zentrale Botschaft der eRuda, die am Wochenende zum zweiten Mal stattfand. 165 Fahrzeuge waren dabei.

http://tinyurl.com/kgzbezp

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Doku: Atomfriedhof Arktis

http://youtu.be/XFOGNRz8uRc

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Raumbeleuchtung mithilfe eines Sandsacks

http://tinyurl.com/l52sdlx

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In Argentinien steigt die Zahl schwerer Krankheiten rund um Gen-Anbaugebiete, wo viele Spritzmittel eingesetzt werden. Report München über eine fragwürdige Entwicklung.

http://tinyurl.com/nbrbg4e

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Erfolg: 75 Prozent für pestizidfreie Gemeinde

http://tinyurl.com/mtzokjm

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9/11: Ex-CIA-Pilot sagt unter Eid aus, dass die Zwillingstürme nicht von Flugzeugen getroffen wurden

http://tinyurl.com/owdnha3

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Warum Elektroautos vernichtet wurden - Auto, das mit Wasser fährt.

http://youtu.be/O4RxyN6Q4Vc

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Stromerzeugung mit Wasser

Aufgrund der weltweit schwindenden Ressourcen und einer stetig wachsenden Weltbevölkerung kommt es zu immer größeren Aufwendungen welche für Roh- & Betriebsstoffe gezahlt werden müssen. Auch in den Industrieländern steigen die Kosten für Energie seit Jahrzehnten kontinuierlich an und sind längst zu einer "zweiten" Miete angewachsen.

Wie wäre es wenn der Kostentreiber Energie wieder etwas in den Hintergrund treten könnte?

Der hier dargestellte Stromerzeuger wurde entwickelt um die Aufwendungen für fossile Brennstoffe zu reduzieren. Unser Generator läuft mit 1/3 Benzin oder Diesel sowie 2/3 Wasser. Was dies bedeutet liegt auf der Hand. Es wird nur noch 1/3 des teuren Kraftstoffes benötigt um die gleiche Leistung zu erzeugen. Als Forschungszentrum verkaufen wir Ihnen diese Technologie. Sie können diese dann in beliebiger Anzahl und Größe fertigen und vertreiben.

Bei Interesse treten Sie bitte mit uns in Kontakt:

http://www.herrensteinrunde.de/entwicklungen/stromerzeuger/

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Der Banker - Master of the Universe (1/2)
Unser unmögliches Bankwesen:

http://tinyurl.com/m3tostj
Teil2:
http://tinyurl.com/q7dw2es

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Reiten ja – aber bitte pferdefreundlich:

Tiere suchen ein Zuhause vom 14.09.2014

Pferde, die freiwillig folgen, Reiten mit feinen Hilfen, pferdefreundliche Trends auch im Turniersport. Davon träumen viele Pferdefreunde. Doch lässt sich das auch umsetzen? Auf der ersten „Cavallo Academy" am Niederrhein haben Reiter dafür neue Inspirationen gefunden. Video:

http://tinyurl.com/predhus

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Fernsehsendung über Regionalgeld ab 25.9. 2014

http://tinyurl.com/mkvclb5

Auf dieser Seite gibt es auch den Link zu der 58minütigen Sendung

Warum das Geld die Welt regiert

"Das verstehe ich sowieso nicht" denken viele Menschen, wenn es in den Nachrichten um Geld- und Zinspolitik geht. Doch so schwer ist das mit dem Geld gar nicht – man muss es nur gut erklärt bekommen. Der Börsenexperte Dirk Müller, alias Mr. Dax, und der Erfinder der bayrischen Regionalwährung "Chiemgauer", Christian Gelleri, beherrschen diese Kunst.

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Über 3000 Arbeiter dürfen in der Firma Semco zeitlich arbeiten wie sie wollen oder können:

http://tinyurl.com/y64lkn4