Startseite von
Rolf Keppler

Bestellübersicht
 

Gesammelte Rundbriefe für
August 2012


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

er786 Erdgas wird in Wasserstoff und Strom fürs Eigenheim umgewandelt

ve787 Kongress: Energiewende mit E-Cat-Technologie in Zürich

we788 Kann der Mond einen Durchmesser von 3480 km besitzen?

we789 600 km tief nach Syrien blicken - Hinweis fürs Innenweltbild?

ve790 Unheilbare Krankheiten? - Symposium am 29.9. 2012 - DGEIM

um791 Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück

we793 Googlemoon für den Mond der Erde

we794 Foucaultpendel und die Erddrehung

um795 Sardiniens tödliches Geheimnis

en796 Nachtrag Wassereinspeisung bei Kraftstoffen

Gesammelte Links für den Augustrundbrief 2012

 

=====================================================

er786 Erdgas wird in Wasserstoff und Strom fürs Eigenheim umgewandelt

=====================================================

Mit einer Milliarde Euro (= 1000 Millionen Euro) wird eine Brennstoffzellenheizung gemäß Fernsehfilm finanziert.

Bei dieser Brennstoffzellenheizung wird Erdgas in Wasserstoff umgewandelt. Als Nebenprodukt entsteht CO2. Es wird aber nur 1,7 kW Strom erzeugt. Ein Haushalt in Karlsruhe erhält in diesem Film die Heizung zur Probe.

Die notwendige restliche Heizungswärme wird konventionell erzeugt.

Fernsehsendung, Wasserstoff - Die Energie der Zukunft? kann hier eine Zeitlang angeschaut werden:
http://tinyurl.com/cx8xeng

Auch bei weiteren Haushalten wird diese Heizung installiert. Auf dem Kessel steht: ENBW, Callux
Link zu Callux, Praxistest Brennstoffzelle fürs Eigenheim:
http://www.callux.net/
… Die Partner des Konsortiums sind optimistisch, dass in der ersten Phase des Projektes bis zum Jahr 2012 bereits so viele Brennstoffzellen-Heizgeräte bundesweit installiert sind, dass anschließend in der zweiten Phase die Marktvorbereitungen anlaufen können. …

 

=====================================================

ve787 Kongress: Energiewende mit E-Cat-Technologie in Zürich

=====================================================

Energiewende
mit E-Cat-Technologie

Revolutionäre umweltfreundliche Energiesysteme

Kongress vom Samstag, 8. September, bis Sonntag, 9. September 2012

Technopark Zürich, Technoparkstr. 1, 8005 Zürich, Auditorium

http://www.technopark.ch/start.cfm?p=90&s=0

Veranstalter:

TransAltec AG, E-Cat Deutschland i.Gr. und E-Cat Schweiz i.Gr.

Samstag, 8. September 2012

14.00 Uhr Eröffnung und Überblick

Adolf und Inge Schneider, TransAltec AG, Zürich/CH

14.15 Uhr E-Cat-Technologie für Industrie und Haushalt

Der alternative Weg zu einer nachhaltigen und schadstofffreien Energieversorgung

Adolf Schneider, Dipl.-Ing., CEO/POB TransAltec AG, Zürich/CH

15.15 Uhr Geschichte, Theorie und Praxis der Kalten Fusion

Energie-Konversion über Prozesse der Schwachen Wechselwirkung

Dr. sc.nat. Hans Weber, Dipl.-Physiker, London/GB und Zug/CH

16.30 Uhr Kaffeepause

17.00 Uhr Wirtschaftlichkeit von 1-MW-E-Cat-Anlagen zur Wärmeerzeugung

Zentrale Heizung für Kleinsiedlungen, Hotels, Gewerbe- und Einkaufszentren u.a.

Hartmut Dobler, Geschäftsführer Dobler Heiztechnik, Weinstadt/DE

17.45 Uhr Vorteile von 1-MW-E-Cat-Anlagen zur Erzeugung von Prozesswärme

Einsatzmöglichkeiten von E-Cat-Anlagen für industrielle und gewerbliche Prozesse

Uta Stechl, Dipl.-Ing. (FH), Stechl GmbH, Tüssling/DE

18.30 Uhr Abendessen

20.00 Uhr Entwicklung und Zukunftspotenzial der E-Cat-Technologie

- Überblick über die neue umweltfreundliche Nickel-Wasserstoff-Technologie

Magnus Holm, CEO Hydrofusion, Grossbritannien/Schweden (englisch)

- Testergebnisse zum 600-Grad-E-Cat, Bericht einer neutralen Untersuchungsfirma

Andrea Rossi, CEO Leonardo Corporation Inc., Miami/USA und Bologna/IT (englisch)

- Parameter des automatisierten Steuerungssystem der E-Cat-Anlage

Fulvio Fabiani, Ingenieur, Leonardo Corporation, Miami/USA (englisch)

(Fremdsprachige Referate werden live übersetzt)

Sonntag, 9. September 2012

10.00 Uhr Strategien und Konzepte von Lizenznehmern in Europa

Web-Auftritt und Einführung des E-Cat in den skandinavischen Märkten

Magnus Holm, CEO Hydrofusion, Grossbritannien/Schweden (englisch)

10.30 Uhr Marktpotenziale der E-Cat-Technologie in der Schweiz und in Liechtenstein

Adolf Schneider, Dipl.-Ing., CEO/POB TransAltec AG, Zürich/CH

11.15 Uhr Marktpotenziale der E-Cat-Technologie in Deutschland

Gerd Neumann, New Man Consult, Kaufungen/DE

12.00 Uhr Mittagspause

13.30 Uhr Einsatz der Nickel-Wasserstoff-Technologie für Entsalzungsanlagen

Entwicklungen mit Wärme-Strom-Umwandlung und Applikationen für Entsalzungssysteme

William Donovan, Erster Technischer Berater, E-Cat-Australia, USA (englisch)

Roger Green, Geschäftsführender Direktor, E-Cat-Australia, Australien (englisch)

14.30 Uhr Neue Konzepte zur Konversion von Wärme in Elektrizität mit Demo

Hocheffizientes Verfahren zur Stromerzeugung über Niedertemperaturwärme

Dr.sc.nat. Hans Weber, London/GB und Zug/CH

15.15 Uhr Alternative Primärenergiequellen für Wärme und Strom

Prognosen zur Entwicklung der Energiemärkte mit Kalte-Fusions-Technologien

Dr. rer.oec. Daniel Kellenberger, QM-Systems, Nürendorf/CH und Berlin/DE

16.00 Uhr Kaffeepause

16.30 Uhr Paneldiskussion mit Andrea Rossi und anderen Referenten

Moderation: Dr. rer.oec. Daniel Kellenberger

17.30 Uhr Ende der Veranstaltung

(Fremdsprachige Referate inkl. Diskussion werden live übersetzt)

Anmeldung und Kongress-Organisation

TransAltec AG

PF 1111, CH 8032 Zürich, info@transaltec.ch, www.transaltec.ch

Tel. +41 44 252 7734, Fax +41 44 252 77 36

Informationen zu Teilnahmekonditionen

siehe unter: www.borderlands.de
Rubrik „Terminkalender" anklicken

Informationen zu Hotels:

http://www.technopark.ch/pdf/Hotelliste_2012.pdf (Preise in SFr.)

Veranstaltungsort:

Technopark Zürich, Technoparkstr. 1, 8005 Zürich, Auditorium

Lageplan: http://www.technopark.ch/pdf/TPZ_situationsplan_d_2011.pdf

Parkhaus Pfingstweid, Parkhaus P West:
http://www.pls-zh.ch/geb_3.jsp?gebid=3

Tel. +41 44 445 10 00, Fax +41 44 445 10 01

info@technopark.ch, www.technopark.ch

Anmeldung mit Talon via E-Mail, Fax, Post auf nachfolgender Seite 

Anmeldetalon mit Preisen

Talon bitte kopieren und ausfüllen und per Post oder Fax oder als Scan-Datei einsenden an:

TransAltec AG

PF 1111, CH 8032 Zürich

info@transaltec.ch

Normal Rentner/Stud. [ ] [ ]

< > Teilnahmepreis für alle zwei Tage inkl.

Tagungsunterlagen, Nachmittags-Kaffees,

Verpflegung, exkl. Übernachtung 290.- € / 350.-. Fr. 230.- € / 280.- Fr.

< > Teilnahmepreis für alle zwei Tage inkl.

Tagungsunterlagen und Nachmittags-Kaffees,

exkl. Verpflegung und Übernachtung 220.- € / 260.- Fr. 160.- € / 190.- Fr.

< > Reduktion für Mitglieder DVR, ÖVR, SVR, SAFE 10% 10%

Einzeltag in Prozenten der Gesamt-Kongressgebühren aller Varianten

< > Samstag: 60%

< > Sonntag: 60%

Einzelvorträge

Eintritt an Tageskasse 25.- € / Fr. 30.- 20.- € / Fr. 25.-

Abendveranstaltung 40.- € / Fr. 50.-

Achtung: 10% Frühbucher-Rabatt für Anmeldung und Bezahlung bis 15. August 2012!

Abrufbereite Zimmerkontingente:

Novotel:

Block-Code: TRA070912 Zimmer abrufbar bis 10. August 2012, EZ 175.-/DZ 205.00 inkl. Frühstück

E-Mail: h2731-re@accor.com, Tel.: +41 44 276 2200 Fax: +41 44 276 2299

Ibis-Hotel:

Block-Code: TRA080912 Zimmer abrufbar bis 8. August 2012, EZ 132.50/DZ 134.00 inkl. Frühstück

E-Mail: h2942@accor.com, Tel.: +41 44 276 2100 Fax: +41 44 276 210

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Anmeldung:

Name: ………………………………………….. Vorname: ……………………….………………

Strasse: ………………………………………………………………………………………………………

PLZ: …………………… Ort: ………………………………………………………………………….

Tel.: …………………… Fax: ………………… E-Mail: …………………………………………..

 

=====================================================

we788 Kann der Mond einen Durchmesser von 3480 km besitzen?

=====================================================

Im landläufigen Vollkugelweltbild besitzt der Mond einen Durchmesser von 3480 km. Im Innenweltbild und im Vollkugelweltbild besitzt die Hohlkugelerde einen Äquatorradius von 6378,16 km. Der Durchmesser der Hohl- oder Vollkugelerde beträgt also am Äquator ca. 12756 km. Der Mond mit seinen 3480 km dürfte also nicht in eine Hohlkugelerde passen. Er müsste wesentlich kleiner sein. Um abschätzen zu können, wie groß der Mond ist, wurde eine Messung einer russischen Mondlandung herangezogen.
Folgende Messung mit Hilfe eines Kilometerzählers auf dem Mond wurde mir von einem Physikstudenten im August 2012 mitgeteilt:

**********************************

Der russische Rover Lunokhod 2 bei Luna 21 verfügt(e) über einen mechanischen Odometer (Kilometerzähler) und hat während seiner Mission fleißig seine zurückgelegten Kilometer gemessen. Insgesamt hat er nach offiziellen Angaben eine Gesamtstrecke von 37 Kilometer zurückgelegt. Diese Strecke kann nun sehr einfach mit den Aufnahmen der LROC (NASA) verglichen werden. Den Weg von Lunokhod mit Angaben der Längen- und Breitengrade kann man auf
http://www.planetology.ru/lunokhod2position.php?language=english einsehen.

Nun kann (bis auf projektive und perspektivische Abweichungen) der Weg mit den Längenangaben verglichen werden und der Radius des Mondes bestimmt werden.

Lunokhod 2 hat etwa 60 Bogenminuten = 1 Grad zurückgelegt.

Mit R=1740 km für den Mondradius ergibt sich eine Strecke von
d=(1740*2pi/360)=30 km.
Diese Strecke würde grob mit den oben genannten 37 km übereinstimmen.
Mit R= 100 km für den Mondradius im Innenweltbild ergäbe sich nur eine Strecke von
d= (100*2pi/360)=1,7 km.

Damit ist die Größe des Mondes grob bestimmt und würde mit dem Vollkugelweltbild übereinstimmen.

 

Quellen:

http://www.planetology.ru/lunokhod2position.php?language=english

http://www.nasa.gov/mission_pages/LRO/multimedia/lroimages/lroc-20100318.html

http://en.wikipedia.org/wiki/Lunokhod_2

**********************************

In http://www.rolf-keppler.de/wbraun.html findet man einen Beweis dafür, dass wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben.

Ein Mond mit einer Größe von 3480 km könnte nicht in dieses Innenweltbild passen.

Folglich dürfte der oben genannte russische Rover Lunokhod 2 auch nicht 37 km gemäß der oben aufgeführten Berechnung zurückgelegt haben. Beides kann nicht gleichzeitig richtig sein.

Es ist also die Frage, ob die Russen eventuell wie auch die Amerikaner gefälscht haben. Desgleichen kann es sein, dass die Russen tatsächlich mit Lunokhod 2 auf dem Mond gelandet sind, und nur die 37 km gefälscht haben. Ich glaube nicht, dass die Russen eine Messung veröffentlicht hätten, aufgrund der sich eine stark abweichende Mondgröße hätte rekonstruieren lassen. Die Weltbildfrage ist ja derartig so ein heißes Eisen, dass sich Professoren während ihrer Dienstzeit nicht für eine Klärung einsetzen können. Ansonsten wäre ihr Job gefährdet. Das gleiche würde sicher für die russischen Wissenschaftler gelten.

Ich habe im Fernsehen gesehen, wie Neil Armstrong, der als erster Mann auf dem Mond gilt, mit einer Landefähre schätze ich mal ca. 100 m bis 200 m über der Erdoberfläche trudelte. Da diese Landefähre nicht steuerbar war, ist er mit dem Fallschirm abgesprungen. Die Landefähre zerschellte und ging in Flammen auf.

Ich kenne keinen Film der NASA, auf dem weitere Flüge mit einer Landefähre erfolgreich durchgeführt wurden. Ich nehme an, dass dies mit ein Grund dafür war die Mondlandung zu fälschen. Ich glaube, dass kein Astronaut mit einer Landefähre auf dem Mond hätte landen wollen, die nicht auch auf der Erde funktioniert hätte. Die Benützung eines Fallschirmes auf dem Mond ist für eine Rückkehr zur Erde nicht hilfreich.

Falls die NASA glaubt auf dem Mond gelandet zu sein, soll sie Filme präsentieren, bei denen die Landefähre erfolgreich über der Erdoberfläche zu steuern war.

Neil Armstrong ist am 25. August 2012 gestorben.
http://tinyurl.com/bn6mjqu

Sind die NASA Bilder vom Mond ein Fake bzw. gefälscht?

Hier hat sich jemand die Mühe gemacht, die Mondfotos mit bestimmten Verfahren zu untersuchen:
http://youtu.be/m0n9pDD28Cc

In http://www.bernd-leitenberger.de/luna.shtml steht:

Drei Stunden später rollte das Lunochod 2 von der Rampe. Von 5950 kg Startmasse machte es 840 kg aus. Der Lander wog nach Verbrennen des Treibstoffs noch 1814 kg mit Lunochod 2."

Ich nehme also an, dass 5950 kg – 1814 kg = 4136 kg Brennstoff für das Abbremsen mitgeführt wurde.

Bei Apollo 17 wurden 110,4 kg Mondgestein zur Erde zurücktransportiert.

Auch wenn man den Lander auf dem Mond zurücklassen konnte, dürfte man beim Apolloflug 17 die doppelte Treibstoffmenge (= 8272 kg) für den Hin- und Rücktransport vom Mondorbit zur Mondoberfläche und wieder zurück ansetzen. Immerhin wurden Menschen und nicht irgendeine Hardware transportiert.

Wer eine verlässliche Quellenangabe kennt, die für diesen Vorgang die mittransportierte Treibstoffmenge angibt, lasse es mich bitte wissen!!!

Diese enormen Massen hätte man mit Hilfe von Bremsdüsen abbremsen müssen. In Anbetracht dieser Massen darf man schon nach einer einem vergleichbaren Versuch auf der Erde nachfragen. Den Versuch auf der Erde hätte man mit einer auf ein sechstel reduzierten Masse durchführen müssen und filmen können. Auf dem Mond soll ja die Anziehungskraft ein sechstel der Erdanziehung betragen.

Da ich bis jetzt noch keine funktionierende Technologie im Film gesehen habe, bei der ein vergleichbares Gerät mit Bremsdüsen steuerbar war, stelle ich diese Technologie bei der Mondlandung in Frage. Ein Film (der Russen) mit einer funktionierenden Technologie wäre ein Nachweis, der doch mal in einer Diskussion über die Glaubwürdigkeit verlangt werden kann.

Ich kann mich nur daran erinnern, dass die Amerikaner ein Flugzeug mit schwenkbaren Düsen gebaut haben, welches wie ein Hubschrauber starten und landen kann. Diese Düsen hingen an den Flügeln und das Flugzeug war vergleichsweise groß.

Der russische Rover Lunokhod 2 müsste eine Vorrichtung gehabt haben, welche sich automatisch mit Hilfe von steuerbaren Bremsdüsen in der Waagerechten hält. Eine Steuerung von der Erde aus dürfte aufgrund des Laufzeitunterschiedes nicht in Frage kommen. Zumindest soll laut dem was ich gelesen habe, ein Kreiselinstrument mit an Bord gewesen sein. Mit diesem könnte eine automatische Steuerung funktionieren.

Wie gesagt ein Film der Russen aufgenommen auf der Erde mit einer funktionierenden Technologie bzw. mit funktionierenden Bremsdüsen wäre ein Nachweis für die Glaubwürdigkeit.

Ein Foto über die russischen Bremsdüsen bei Luna 17 und 21 konnte ich nicht finden, wobei durch dessen Nichtexistenz man auch nichts beweisen kann.

Eine gute Übersicht über alle russischen Mondflüge und Landungen findet man in
http://www.bernd-leitenberger.de/luna.shtml

Wie Herr Leitenberger richtig schreibt, ist das Ausmaß der vielen russischen Mondlandungen nicht in jedermanns Bewusstsein. Das Ausmaß war auch mir nicht bekannt.

Gut wäre es daher auch, wenn nicht nur die amerikanischen sondern auch die russischen Mondlandungen auf
http://www.google.com/moon/ zu finden wären.

Mögen meine Ausführungen eine Anregung sein, dass weitere Anstrengungen zur Klärung der Weltbildfrage unternommen werden.

An meinem Vortrag an der Uni Stuttgart zum Innenweltbild konnte der auch anwesende Professor keinen Beweis dafür nennen, dass wir auf einer Vollkugelerde leben. Auch das Geoforschungsinstitut Potsdam hat in einer Korrespondenz im Jahre 2012 zum Ausdruck gebracht, dass es keinen Beweis dafür gibt, dass wir auf der Oberfläche einer Vollkugelerde leben.

Vielleicht finden sich noch einige Professoren oder Gelehrte, die nach Abschluss ihrer Dienstzeit sich für die Klärung der Weltbildfrage einsetzen wollen. Zumindest wäre es in Anbetracht des Wissenstandes unserer heutigen Zeit angebracht, dass diese Frage auf irgendeine Weise geklärt wird.

In der Ausgabe von Spektrum der Wissenschaft / Dossier 5/10 ist ein Bericht über das Innenweltbild

http://www.spektrumverlag.de/artikel/1043245

Der Artikel lautet:
"Das Äußerste nach innen gekehrt - Die Theorie ist absurd - aber unwiderlegbar"

Im August 2012 war dieses Heft am Kiosk erhältlich. Man kann es auch online bestellen.

Dieser Artikel beschreibt die Weltbildfrage mit Hilfe der mathematischen Transformation, die solange „herhalten" muss, bis die Weltbildfrage geklärt ist.
In
http://www.langw.de wird diese mathematische Transformation erklärt.

Wer glaubt, dass er einen Beweis für die Vollkugelerde kenne, möge mir bitte einen Versuch mit Quellenangabe nennen, in dem die Messung (nicht Berechnung) der Lichtgeschwindigkeit im Weltraum (nicht auf der Erdoberfläche) beschrieben ist.
Mit der Messung der Lichtgeschwindigkeit im Weltraum könnte man z. B. die Weltbildfrage eindeutig klären.

    Der nächste Artikel soll auch zum Nachdenken anregen:

=====================================================

we789 600 km tief nach Syrien blicken - Hinweis fürs Innenweltbild?

=====================================================

Am Montag 20. August 2012 stand in der Cannstatter Zeitung, dass die Bild am Sonntag berichtet hatte:

„mit der Technik an Bord ließen sich Truppenbewegungen bis zu 600 km tief in Syrien beobachten."

Diese Aussage bezieht sich auf ein deutsches Aufklärungsschiff im Mittelmeer.

Falls wir auf einer Vollkugelerde mit abwölbender Erde leben, ist solch eine Aussage nicht vorstellbar.

Im Innenweltbild, bei dem sich die Erde hochwölbt ist solch eine Aussage vorstellbar.

http://tinyurl.com/97gl9kn

Falls jemand über diese Technik Bescheid weiß, lasse er es mich bitte wissen.

Mit Infrarot soll man weiter durch den Dunst hindurch sehen können. Ob diese Technik auf dem Aufklärungsschiff verwendet wurde, kann ich nicht sagen.

Zumindest habe ich auf dieser Seite
http://eye.de/infrarotfoto-grundlagen.shtml erfahren, dass man auch mit Digitalkameras mit Infrarot fotografieren kann. Der Vorteil ist, dass der unbekannte Faktor Belichtung bei der Infrarotfotografie sofort und nicht erst nach dem Belichten des Filmes entschieden werden kann.

=====================================================

ve790 Unheilbare Krankheiten? - Symposium am 29.9. 2012 - DGEIM

=====================================================

Deutsche Gesellschaft für Energetische und InformationsMedizin e.V.

energy medicine

www.dgeim.de

Symposium mit Fachausstellung in Heidelberg am29. September 2012

Einladung

Liebe Freunde unserer Gesellschaft,

liebe Mitglieder,

liebe Teilnehmer/Innen des Symposiums!

Dieses Symposium wird ein Kongress der Fragezeichen, nicht nur im Titel, sondern auch hier in unserer Einladung und in den Vorträgen…

Unheilbare Krankheiten wie Krebs, Multiple Sklerose (MS), Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) usw.? „Natürlich, das sind doch die, an deren Heilung weltweit mit Hochdruck geforscht wird!" Vorsicht, so einfach ist es nicht und da muss man ein wenig ausholen: ‚unheilbare Krankheiten‘ können chronisch oder akut verlaufen. Die chronischen Krankheiten sind der ganz große Geldtopf der Medizin und aller dranhängenden Industrien; in den USA erfolgen ca. 80 % aller stationären Klinikaufenthalte wegen akuter Verschlechterungen von chronischen Erkrankungen wie z.B. von Diabetes oder Koronarer Herzkrankheit (KHK). Und chronisch Kranke brauchen doch ständig teure Medikamente und medizinische Hilfe, ob da wirklich jeder Interesse daran hat, dies zu ändern? Verläuft die ‚unheilbare Krankheit‘ akut, ist erst recht das ganze Arsenal medizinischer Möglichkeiten gefordert und da schaut man nun wirklich nicht aufs Geld, oder doch? Kann es wirklich sein, dass – so wird immer wieder vermutet – wissenschaftliche oder wirtschaftliche Interessen (wo hört das eine auf, wo fängt das andere an?) wirksame Therapien dann ins

Abseits stellen, wenn sie die Interessen der etablierten Anbieter stören? Und gibt es wirklich wirksame Therapien gegen ‚unheilbare Krankheiten‘, von denen „man" nichts weiß?

Meine Damen und Herren, holen Sie sich selbst die Antworten auf diese Fragen auch bei unserem Symposium, aber gehen Sie davon aus, dass manche Antwort offen bleiben wird. Wir stellen Ihnen einige weitgehend unbekannte, aber hochinteressante medizinische Ansätze vor, die z.T. als erprobt gelten können, z.T. noch erheblichen Forschungsaufwand verlangen bzw. ihre Wirksamkeit noch belegen müssen. Und vergessen Sie bitte nicht (das wird gelegentlich miteinander verwechselt): die DGEIM will nicht propagieren, sondern informieren. Aber das dann auch gründlich und immer wieder auch über Dinge, die „man" nicht kennt.

Ich darf sie herzlich zu unserem Symposium einladen und wünsche Ihnen dabei Freude, Interesse, neue Impulse und viele Kontakte.

Ihr

Hendrik Treugut

Präsident der DGEIM

Albrecht Hempel

Vorstandsmitglied der DGEIM

Bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg zur zertifizierten Fortbildung angemeldet

Symposium am Samstag 29.09.2012 , Kongresshaus Stadthalle Heidelberg, Eingang IV,

Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg

Leitung und Moderation: Treugut, Hempel

Vormittag:

9.15 Uhr – 9.30 Uhr Eröffnung
Treugut

9.30 Uhr – 10.30 Uhr Einführungs- und Festvortrag

Nichtinvasive Therapie „unheilbarer" Krankheiten über das Wellengenom

(russisch mit Übersetzung)

Gariaev

10.30 Uhr – 10.50 Uhr Pause (mit Besuch der Ausstellung)

10.50 Uhr – 11.50 Uhr Neue nichtinvasive Therapien bei tief-liegenden Tumoren:

Sonophotodynamische Therapie SPDT und Pankreas-Proenzyme (englisch mit Übersetzung)

Kenyon

11.50 Uhr – 12.10 Uhr Pause (mit Besuch der Ausstellung)

12.10 Uhr – 12.40 Uhr Diskussion

12.40 Uhr – 13.40 Uhr Mittagspause

Nachmittag:

13.40 Uhr – 14.40 Uhr Medizinische Möglichkeiten der Keshe-Technologie bei „unheilbaren" Krankheiten

(englisch mit Übersetzung) Keshe

14.40 Uhr – 15.00 Uhr Pause (mit Besuch der Ausstellung)

15.00 Uhr – 16.00 Uhr Spezifische energiemedizinische Frequenztherapie nach Nuno Nina bei „unheilbaren" Krankheiten (portugiesisch mit Übersetzung)

Nina

16.00 Uhr – 16.20 Uhr Pause (mit Besuch der Ausstellung)

16.20 Uhr – 17.20 Uhr GcMAF bei „unheilbaren" Krankheiten

(englisch mit Übersetzung) Noakes

17.20 Uhr – 17.40 Uhr Pause (mit Besuch der Ausstellung)

17.40 Uhr – 18.40 Uhr Spezialmedizinisches Qigong aus China bei Krebserkrankungen Qi Duan Li

18.40 Uhr – 19.30 Uhr Diskussion

Ende der Veranstaltung

 

Referenten und Moderatoren

Peter Gariaev, Prof. Dr. biol., St. Petersburg (RU)

http://www.wavegenetic.ru

Mitglied der Russischen Medizin-Technik-Akademie (RAMTN) Moskau und der Russischen Akademie für Angewandte Wissenschaft (RAEN). Vorsitzender des Instituts für Quantengenetik in Kiev/Ukraine. Wissenschaftlicher Leiter der Wave Genetics Inc. in Canada/Moskau. Gariaev und seine Kollegen entwickelten in den Jahren von 1990-1999 ein Modell der Arbeitsweise des Genoms höherer Biosysteme, in dem sie die Ideen von Gurvich weiterführten. Sie haben dieses als eine Quelle genetischer Chromosomen bestätigt. Gariaev hat auch die Grundlage der linguistischen Genetik entwickelt; er stellt die Chromosomen als eine Struktur dar, welche die wellenartigen Raum- und Zeitvektoren der Biomorphogenese zusammen mit den führenden Texteinheiten des Genoms bildet. Gariaevs Publikationen, insbesondere über das Phänomen der Phantom-DNA, haben weltweite Beachtung gefunden.

Albrecht Hempel, Priv. Doz. Dr. med. habil., Dresden (D)

http://www.zeums.de

Facharzt für Innere Medizin, Subspezialist für Kardiologie. Chefarzttätigkeit 1997 bis 2005 (Herzzentrum und Kliniken in Brandenburg und Dresden). Forschungsarbeit über Diabetes und Endothelzellfunktion (DFG He 3119/1-5). Leitung des Zentrums für Energie- und Umweltmedizin Sachsen (Dresden) seit 2006. Nationale und internationale Publikationen und Vorträge. Beteiligung am EU-Masterstudiengang „Integrative Medizin" unter besonderer Berücksichtigung der Energie- und InformationsMedizin. Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Energetische und InformationsMedizin seit 2011.

Julian Kenyon, Dr., London (UK)

http://www.doveclinic.com

Kenyon ist Arzt für Integrative Medizin und Medical Director der Dove Clinic for Integrated Medicine in Winchester und London. Er ist Gründer und seit 1980 Präsident der British Society of Integrated Medicine, Gründer/Präsident der British Medical Acupuncture Society sowie Mitbegründer des Center for the Study of Complementary Medicine in Southampton und London, wo er vor Gründung der Dove Clinic im Jahre 2000 gearbeitet hatte. Er ist ebenso Gründer/Präsident der British Society for Integrated Medicine. Kenyon gilt als herausragende Autorität im Bereich komplementärmedizinischer Behandlungsansätze für ein breites Spektrum von (auch schwersten) Erkrankungen, die Dove Clinic gilt international als kompetente Adresse für neueste Therapieansätze.

Mehran Keshe, Ninove (B)

http://www.keshefoundation.org

Geboren im Iran studierte Keshe seit Mitte der 70er-Jahre Nuklearphysik. Abschluss 1981 als Nuklearingenieur am Queen Mary Institute an der Universität London. Buchautor, mehrere Patente. Seit Jahrzehnten Entwicklung der Keshe-Plasma-Reaktor-Technologie. Diese bietet nach Angaben von Keshe in mehreren Bereichen. u.a. in Raumfahrt, Energiegewinnung und Medizin völlig neuartige sciencefiction-artige Lösungen an, die z.Z. erhebliche wissenschaftliche und politische Unruhe hervorrufen. Ebenfalls nach Keshes Angaben wurden seit 2005 mehrere statische und dynamische Prototypen seines Plasmareaktors gebaut. Die Keshe- Plasma-Therapie, über deren Wirksamkeit bei diversen schweren Krankheiten Berichte vorliegen, ist in Belgien vom Berufsverband „Naturopathika" als neue Art einer Bioenergetischen Therapie anerkannt. Keshe lädt alle interessierten Nationen ein, über die volle Offenlegung und Nutzung seiner Technologie zu verhandeln, um sie überall zum Wohle der Menschheit einzusetzen.

Qi Duan Li, Berlin (D)

http://www.qi-net.de

Ärztin für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Studium der TCM und Schulmedizin in China sowie in Qigong bei Krebskrankheiten bei Frau Goulin/China. Seit 1990 tätig in Deutschland mit Aufbau einer Praxis für TCM und Medizinischem Qigong in Berlin sowie in Potsdam, bekannt geworden durch erfolgreiche Behandlungen von Tumorpatienten mittels TCM und Goulin-Qigong. Öffentliche Auftritte und Vorträge, u. a. in Medizinischen Fachgesellschaften, in Fernsehen und Film (z.B. „Am Anfang war das Licht"). Langjährige Ausbildungstätigkeit in TCM, Medizinischem Qigong und Goulin-Qigong. Frau Li ist Vizepräsidentin der Internationalen Qigong-Gesellschaft/China.

Nuno Nina, Lissabon (P)

http://www.int-medicine.com

Geboren in Portugal. Zunächst Ausbildung in Mathematik, systems engineering und Biochemie. Verfasser von Lehrbüchern, die heute noch Standardliteratur für Studenten sind. Ausbildung in Homöopathie und Entwicklung eines Therapiekonzeptes, bestehend aus einem hochentwickelten elektromagnetischen Frequenzsystem in Kombination mit Pflanzenwirkstoffen und Enzymen mit Wirkung auf verschiedenen Ebenen des Organismus. Nina leitet integrativmedizinisch Kliniken in Lissabon und mehreren anderen Standorten, u.a. in Oslo und in Mozambique. Sehr erfolgreich bei schweren Erkrankungen betreut er mit einem großen Ärzte- und Therapeutenteam Patienten aus aller Welt, darunter viele Prominente, Politiker und Sportler.

David Noakes, Guernsey

http://www.gcmaf.eu

Geboren in London. Ausbildung, Kenntnisse, Erfahrungen und Tätigkeiten in unterschiedlichsten Bereichen: über 20 Jahre lang Beschäftigung mit Computern, die letzten 10 Jahre als Computer Consultant, zuletzt bei der BBC in London. Tätigkeit bei Banken in New York und der EU in Brüssel. Kenntnisse in Verwaltung, Buchhaltung, Gesetz- und Steuerwesen. Überführte Hochseejachten in den USA, war Pilot mit Speziallizenzen in den USA und England. Noakes kandidiert in England für politische Funktionen. Zusammen mit seiner Partnerin - eine Biochemikerin - besitzt er eine Gesellschaft, die GcMAF herstellt und weltweit vertreibt.

Hendrik Treugut, Priv. Doz. Dr. med. habil,

Schwäbisch Gmünd (D)

http://www.dgeim.de

Mediziner. Chefarzt (em.) einer Radiologischen Abteilung eines kommunalen Klinikums. Tätigkeit in Kliniken und Großkliniken in Deutschland und USA, der Universität Tübingen und Lund (Schweden). Forschungsschwerpunkt komplementärmedizinische Diagnoseverfahren u. medizinische Grenzbereiche; internationale Referententätigkeit. Stipendiat der Carstens-Stiftung. Entwicklung und Durchführung des Moduls energy medicine innerhalb eines EU-Masterstudienganges. Mitglied im Direktorium der ISSSEEM (USA). Gründer und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Energetische und InformationsMedizin e.V. DGEIM.

Organisatorische Hinweise

Tagungsort:

Kongresshaus Stadthalle

Heidelberg, Eingang IV,

Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg

Termin:

Samstag 29.09.2012

9.15 Uhr – ca. 19.30 Uhr

Veranstalter:

DGEIM

Deutsche Gesellschaft für

Energetische und Informations-

Medizin e.V. energy medicine

Leitung des

Symposiums:

Privatdozent Dr. med. H. Treugut

Privatdozent Dr. med. A. Hempel

DGEIM-Sekretariat

Eugen-Bolz-Straße 42

73525 Schwäbisch Gmünd

www.dgeim.de

Auskunft,

Organisation,

Ausstellung:

Dietmar Sieber, Schubertstraße 2,

69198 Schriesheim

Telefon 0 62 03 / 6 87 12

Fax: 0 62 03 / 66 17 54

E-Mail: d.sieber@t-online.de

Teilnehmer-

gebühr:

Mitglieder der DGEIM 110,- €

Nichtmitglieder 130,- €

Studenten: freier Eintritt

Anmeldung:

Anmeldung vor Ort beim Tagungsbüro; schnellere Abwicklung durch vorherige Überweisung der Teilnehmergebühr auf das Tagungskonto unter Angabe des Namens und der Adresse für die Zusendung der Karten.

Tagungskonto:

Sonderkonto DGEIM

Symposium 2012

Kto-Nr.: 8446, BLZ: 600 201 00

Schwäbische Bank, Stuttgart

IBAN: DE52 6002 0100

   0000 0084 46

BIC: SCHWDESS

Parken:

Tiefgaragen P4, P6, P7, P8

(Kongresshaus)

Verpflegung:

Mittagessen, Getränke usw.

im Kongress-Restaurant.

Kaffee, Getränke und kleiner Imbiss direkt neben dem Tagungsraum

Übernachtung:

Hotel- und Zimmerreservierung bei

Heidelberg Marketing GmbH,

Telefon: 0 62 21/14 22-24

Fax: 0 62 21/14 22-22

E-Mail: info@heidelberg-marketing.de

Fachausstellung

Ausstellungen von Geräten und Produkten sind stets mit allseitig hohem Aufwand verbunden. Wir freuen uns, Ihnen eine besonders interessante und themen-bezogene Präsentation von vielen Ausstellern bieten zu können und bitten Sie um regen Besuch.

Organisation der Fachausstellung: Dietmar Sieber,

Schubertstraße 2, D-69198 Schriesheim,

Tel. 06203 / 6 87 12, Fax: 06203 / 66 17 54,

E-Mail: d.sieber@t-online.de

Weitere Informationen unter http://www.dgeim.de

********************************************

********************************************

Seminarservice der DEIM:

Vorschau 2012

Seminar 1-tägig: Samstag, 10.00 bis 17.00 Uhr

Kosten: € 270,- / Mitgl. DGEIM € 250,- inkl. MwSt.

Seminar 11/2-tägig: Samstag, 10.00 bis 17.00 Uhr

Sonntag, 10.00 bis 14.00 Uhr

Kosten: € 340,- / Mitgl. DGEIM € 320,- inkl. MwSt.

Tagungsorte: Veranstaltungen finden statt im Höhenhotel Molkenkur (Heidelberg) und/oder im SRH-Zentrum (Heidelberg)

***************

Rest-Seminare 2012

KIRCHNER, Claus und Christiane (MSc) 15. September

Optimierung der Selbstheilungskräfte durch den Einfluss von

Mikrokristallen auf den Vortex Spin der Materie

(Sonderpreise !!)

Symposium der DGEIM (Heidelberg, Stadthalle)

29. September (Sa.)

Das HEMPEL-Seminar ist nachgeschaltet zum Symposium (mit 1 x Anfahrt: 2 Termine wahrnehmen!!!):

 

HEMPEL, Privatdozent Dr. med. Albrecht 30. September

Biophysikalisch-feinstoffliche Medizin (Termin verlegt !!) (So.)

– eine neue und nützliche Wissenschaft

**************

WARNKE, Dr. rer. nat. Ulrich 10. und 11. November

Krebsgeschehen evolutionär

Ganzheitliche Behandlung und erfolgreiche Prophylaxe nach dem Vorbild der Natur (Bionik-Medizin)

Anmeldung und Information

(auf Anforderung erhalten Sie gerne ausführliche Inhalte zu jedem Seminar)

SeminarService der DGEIM, Dietmar Sieber, Schubertstraße 2, 69198 Schriesheim

Telefon 06203-68712, Fax 06203-661754, Mail: d.sieber@t-online.de

 

=====================================================

um791 Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück

=====================================================

Interessante Dokumentation, die zeigt, dass vieles nicht so ist, wie man es erwartet bzw. wie es die Wissenschaft vorgibt zu wissen.

am 1.9.2012 um 12:25
Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück
(Frankreich, 2010, 90mn)
Fernsehsender ARTE
Regie:
Luc Riolon

Im Jahre 2010, 24 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl scheint die Natur in die Sperrzone zurückgekehrt zu sein. Dabei ist die Radioaktivität in Tschernobyl stellenweise mehrere tausend Mal höher als die natürliche Strahlung. Für Menschen ist der Zutritt immer noch streng verboten, nur manche Tiere leben hier völlig unbeeinträchtigt durch die Strahlung. In dem Dokumentarfilm "Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück" versuchen Wissenschaftler, die oft widersprüchlichen Forschungsergebnisse zu erklären.

Für Wissenschaftler ist die Gegend um Tschernobyl, diese auf so tragische Weise entstandene Sperrzone um den ehemaligen Reaktor, ein Forschungslabor unter freiem Himmel. Auf dem riesigen Gelände beobachten Zoologen und Radioökologen äußerst überraschende Strategien der Ökosysteme: Trotz der, wie es heißt, "schwach dosierten", aber dennoch ständig vorhandenen Radioaktivität, haben Flora und Fauna erneut Besitz von Tschernobyl ergriffen.

Für Wissenschaftler wie Sergei Gaschak vom Internationalen Labor für Radioökologie gibt diese Gegend viele Rätsel auf. Warum werden in der Sperrzone in kaum hundert Meter voneinander entfernten Wäldern und Feldern so unterschiedliche Strahlungswerte gemessen? Warum könnte man Kirschen aus Tschernobyl relativ bedenkenlos verzehren, nicht aber die Kirschkerne? Wieso wird eine Maus, die in einem stark verstrahlten Wald lebt, selbst radioaktiv, ohne dabei gesundheitlichen Schaden zu nehmen? Und wie ist die Resistenz der Przewalski-Pferde zu erklären? Diese vom Aussterben bedrohte Wildpferdrasse wurde 1998 versuchsweise in Tschernobyl angesiedelt.

Die Dreharbeiten zum Dokumentarfilm erstreckten sich über ein Jahr. Gefilmt wurde innerhalb der Sperrzone, an jenen aufwühlenden Orten, an denen menschliches Leben 1986 so plötzlich und brutal ausgelöscht wurde. Wissenschaftler, die seit Jahren immer wieder nach Tschernobyl kommen und das Gelände wie ihre Westentasche kennen, erläutern die oft sehr widersprüchlichen Forschungsergebnisse, die ihnen so manches Rätsel aufgeben.

 

=====================================================

we793 Googlemoon für den Mond der Erde

=====================================================

Der Mond ist nun auch wie die Erde per Google einsehbar.

Hier ist Googlemoon für den Mond der Erde:
http://www.google.com/moon/

Wer glaubt, dass die Mondautos zu sehen sind, kann sie ja mal suchen gehen. Ich glaube nicht, dass Sie die Mondautos finden werden, da man ja nicht auf dem Mond gelandet ist. Außerdem ist offensichtlich die Auflösung zu gering.

Hier ist ein Link von Googlemaps, bei dem Sie sogar Menschen mit deren Schatten auf dem Stuttgarter Schlossplatz sehen können:
http://goo.gl/maps/fn7l4

Hier sehen sie Autos auf der Erde in Stuttgart:
http://goo.gl/maps/kRQ5I

Hier entsprechen 5 m ungefähr 3 cm auf meinem Bildschirm.

Warum will man die Menschen auf der Erde für dumm verkaufen und ist nicht einmal in der Lage den Mond in ausreichender Auflösung wiederzugeben und verwendet für Googlemoon Aufnahmen von 1966 bis 1968?

Ca. 8 km auf dem Mond entsprechen ca. 3 cm auf meinem Bildschirm in der höchsten Auflösung bei Googlemoon.

Die Auflösung des Mondes bei Googlemoon ist also umgerechnet ca. 1600mal schlechter wie die Auflösung der Erde bei Googlemaps. Vielleicht müsste man mit Hilfe einer Spendenaktion eine gescheite Kamera spendieren.

Hier ist eine kreisrunde „Tropfenformation" in Googlemoon zu sehen:
http://tinyurl.com/ckexphh

Diese Tropfenformation ist mit einem roten Fragezeichen von Googlemoon (nicht von Rolf Keppler) gekennzeichnet. Beim Klick auf das Fragezeichen erkennt man, dass es ein Artefakt sein soll und dass die Aufnahmen vom Lunar Orbiter gemacht sind:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lunar_Orbiter

Dieser Lunar Orbiter hat zwischen 1966 und 1968 die Aufnahmen gemacht. Sind die hinterm Mond, dass sie so alte Aufnahmen verwenden müssen? Wie wäre es mit neueren Aufnahmen mit besserer Auflösung?

Auch der Mond hat eine Einteilung in Längengrad und Breitengrad.

http://de.wikipedia.org/wiki/Selenografie

Warum sind diese Längen- und Breitengrade in Googlemoon nicht erkennbar? Ist es nur fehlendes Engagement? In Googlemaps kann man für jeden Ort Längen- und Breitengrad ermitteln.

Der Mond im Vollkugelweltbild hat einen Durchmesser von 3480 km.

Der Mond im Innenweltbild hat vielleicht einen Durchmesser von 100 bis 200 km.

Vielleicht hat man deswegen vor den Missionen zum Mond geglaubt, dass die Auflösung aufgrund der fehlerhaften Umrechnung ausreichend ist, um die Hinterlassenschaften auf dem Mond zu erkennen. Da die Raumfahrtorganisationen sich ja keinen kleineren Mond vorstellen können, stehen die vor einem echten Problem.

Im Jahre 2008 ist sogar Indien zum Mond geflogen, um diesen mit einer Sonde zu untersuchen:
http://tinyurl.com/ckfq97g

Laut dieser Seite haben schon die USA, die UdSSR, Japan, China und Europa Sonden zum Mond gesandt.

Und warum hatte keine dieser Sonden eine Kamera dabei, die den Mond in einer Auflösung wie die Googlesonde der Erde fotografiert hat?

Vielleicht sind es rechtliche Probleme, die verhindern (sollen), dass die NASA an Google Karten mit ausreichender Auflösung zur Verfügung stellen will.

Ich erinnere aus einem früheren Rundbrief daran, dass man bei einer früheren Mondsondenmission vor der Mission behauptet hat, dass die Auflösung ausreichend wäre, um die Hinterlassenschaften auf dem Mond zu fotografieren. Unerklärlicherweise hat man dann nach der Mondsondenmission die Auflösung doch nicht als ausreichend beschrieben. Dies hat man mir gegenüber damals in einer Korrespondenz mit der ESA freundlicherweise zugegeben.

Weiterer Kommentar von Rolf Keppler

In http://www.astronews.com/news/artikel/2011/09/1109-007.shtml sieht man ein angebliches? Bild.
Beim besten Willen kann ich auf diesem Bild nur die Fahrzeugspuren erkennen. Die Landefähre ist trotz Vergrößerung für mich nicht erkenntlich. Geschweige denn Stiefelabdrücke.

Diese Landestation kann man unter verschiedenen Beleuchtungsstationen herunterladen:

http://featured-sites.lroc.asu.edu/lroc_features/Apollo%2017/feature_highlights

Kommentar aus dem Septemberrundbrief 2011 von Gernot L. Geise, Sachbuch-Autor, der das Buch "Die dunkle Seite von APOLLO" geschrieben hat:

Die NASA geht in die Offensive, um es den ungeliebten "Verschwörungstheoretikern" jetzt richtig zu zeigen - so könnte man glauben. Zu den jetzt neu veröffentlichten angeblichen Bildern der Apollo-Landestellen ist zu sagen: Seit 2009 (die ersten veröffentlichten Bilder der Landestellen) hatte die NASA ja Zeit genug, um mit Photoshop die Bilder nachzubearbeiten.


Es bleiben jedoch immer noch die dieselben Diskrepanzen:
Im Vergleich zur metergroßen Landestufe sind die "Fußspuren" und "Fahrspuren" viel zu groß und breit (oder die Landestufe zu klein)!
Beispiel: Bei Apollo 14 kam ein Karren zum Einsatz, der viel Ähnlichkeit mit einem Einkaufswagen hat und von den Astronauten mitgeschleppt wurde. Die Räder sind nicht wesentlich größer als die eines Einkaufswagens. Betrachtet man jedoch die NASA-Fotos, sind die Reifenspuren im Vergleich zur Landefähre mindestens einen halben Meter breit (geschätzt). Und hatten die Astronauten etwa Stiefel an, welche die Größe von Skiern hatten, um solche Spuren zu hinterlassen?
Das hätte den NASA-Grafikern auffallen müssen und mit Photoshop problemlos angepasst werden können.
Hauptsache, die Normalbürger merken nichts und fallen darauf herein!

Gernot L. Geise, Sachbuch-Autor

Kommentar von einem Physikstudenten August 2012:

Der Unterschied zwischen den Auflösungen von der Mondoberfläche und dem Stuttgarter Schlossplatz ist leider nur einer: Geld.
Und wir reden hier nicht von ein paar Euro welche durch eine Spendenaktion für eine bessere Kamera drin wären. Die Auflösung wird vorwiegend durch die Apertur begrenzt. Ein einigermaßen moderner Erdbeobachtungssatellit (z.b. GeoEye-1) hat eine Apertur von 1,1 m. Er wurde designed nur um eines zu tun: Bilder von der Erde zu schießen und diese dann kommerziell zu verkaufen. Z.B. hat google seine Finger im Spiel. Dieser Satellit hat etwa 200 Millionen USD gekostet.

Ganz im Gegensatz stehen wissenschaftliche Missionen. Dort ist das Ziel eine Vielzahl an Informationen zu bekommen. Daher versucht man maximal viele Sensoren und Systeme zu integrieren. Es ist dann einfach ein Trade-Off. Jedes kg Richtung Mond zu senden kostet unglaublich viel Geld. Da wäre kein Platz für eine 2000kg schwere Kamera wenn der ganze Orbiter nur etwa soviel wiegen darf. Die ganze Terrain Camera vom SELENE (Japan) mit der meines Wissens Google-moon geschossen wurde, ist nur 0,3 m groß, die Objektive (stereographische Aufnahmen!) ein Bruchteil davon. Es soll also niemand für dumm verkauft werden, sondern die Steuergelder wurden in eine sinnvolle Ausrüstung investiert. Es hätte kein Wissenschaftler etwas davon nur detailreiche Bilder vom Mond zu haben ohne restliche Sensordaten.

Um ein Gefühl für die Apertur zu bekommen und die entstehende Beugungsbegrenzung kann man es mal mit dem Hubble-Weltraumteleskop durchrechnen. Selbst dieses Monster wäre in seiner jetzigen Position physikalisch nicht in der Lage Objekte mit 100 m zu erkennen egal welche Auflösung der Sensor hat.

Es ist zwar frustrierend dass es noch immer keine Bilder von den Apollo Landeflächen gibt, aber meiner Meinung nach sind die Erklärungen dafür plausibel. Aber vielleicht ändert es sich bald durch googles Lunar XPrice?

Ein kleiner Nachtrag zu meiner letzten Mail über google moon und die schlechte Auflösung des Mondes:

Es existieren wesentlich hochauflösendere Aufnahmen des Mondes welche durch das Lunar Reconnaissance Orbiater Projekt der NASA entstanden sind. Das war mit 500 Millionen USD auch dementsprechend teuer :-)

Ich kannte nur das japanische Projekt welches von Google verwendet wird.

Die LRO Camera schafft eine Auflösung des Mondes von 0,5 Meter pro Pixel. Auf der LROC Homepage sind alle Informationen zusammengefasst.

http://lroc.sese.asu.edu/

Dort kann man Bilder mit ca. 50 bis 120 MB herunterladen.

Dort finden Sie dann auch Fotos von den Landestellen der Apollo Missionen bei denen man die Grundstrukturen der Ausrüstung erkennen kann. Das sollte dann eigentlich alle Fragen klären.

Abschließender Kommentar von Rolf Keppler:

Wer ein Foto findet, auf dem man das Mondauto als solches erkennen kann, lasse es mich bitte wissen.
Die Raumfahrtorganisationen müssen sich also noch anstrengen, wenn sie die Hinterlassenschaften auf dem Mond per Satellitenfoto nachweisen wollen. Warum sind wohl 700 Kisten mit Originalaufnahmen vom Mond unerklärlicherweise verschwunden? Vielleicht oder wahrscheinlich haben diese Originalaufnahmen nie existiert.

Die russischen Landungen auf dem Mond sind auf Googlemoon nicht wiedergegeben. Warum?

****************************************************

NASA-MISSION

Sonden sollen Mond neu vermessen

Die jüngste Mondmission der Nasa ist in ihre nächste Phase eingetreten: Nun soll die Oberfläche des Mondes genau untersucht werden.

http://tinyurl.com/8ntgk9x

****************************************************

2020 - Rückkehr zum Mond

2020 soll wieder eine bemannte Mondmission unternommen werden. Dieses Mal mit dem Ziel, dort eine permanente Basis zu errichten. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.

http://www.bild.de/video/clip/mond/mond-22756262.bild.html

******************************

Auf folgendem Youtubevideo kann man 7 unbekannte Flugobjekte in einem Farbfilm sehen:
http://youtu.be/H5ZL1zfnasg

Zumindest ist da der Himmel blau. Dies nur als Hinweis dafür, dass man den Mond bei Mondmissionen auch in Farbe fotografieren könnte.

Hier ist ein Video mit ähnlichen Flugobjekten:
http://youtu.be/yvDnrXVYpbY

Vielleicht müsste man den Mond auf diese Weise öfters filmen. Wer eine Videokamera hat, kann dies ja mal probieren.

 

=====================================================

we794 Foucaultpendel und die Erddrehung

=====================================================

Zwei Pendel sollten zukünftig bei diesen Versuchen verwendet werden!

Landläufig wird geglaubt, dass durch das Foucaultpendel die Erddrehung nachgewiesen ist.

Prof. Maurice Allais hat um die 220 000 Pendelversuche durchgeführt und unter anderem behauptet, dass diese nicht unbedingt die Erddrehung nachweisen, sondern auch von Sonne, Mond und den Planeten beeinflusst wird. Ich hoffe, dass ich Allais einigermaßen richtig interpretiert habe.

Ich empfehle die Fernsehsendung „ZDF-Film zu Neutrino-Power und zu dem Skalarwellenexperiment, welche in ARTE am Mittwoch, den 7. Februar 2007 um 16.50 Uhr wiederholt wurde:
 Und sie bewegt sich doch!, Dokumentation, Frankreich / Italien 2006, Ein Film des ZDF, Regie: Franz Fitzke"

Diese Sendung kann man in Youtube unter
http://youtu.be/inPEHBvdsOA anschauen.
In ihr sieht man auch ein parakonisches Pendel, welches auch von Allais bei seinen Versuchen benutzt wurde.

Bezüglich eines Pendelversuchs mit einem Fadenpendel im Zusammenhang mit der Sonnenfinsternis im Jahre 1999 schaue man sich den Film von 1:10 bis 2:20 und von 30:45 bis 36:00 an.

In diesen Abschnitten wird mit Hilfe eines Fadenpendel mit einem nach unten gerichteten Laserstrahl zwecks besserer Richtungserkennung nachgewiesen, dass gerade während der Sonnenfinsternis dieses die Erddrehung nicht mehr gänzlich mitmacht. Wenn sich die Erde dreht, sollte sich das Pendel eigentlich genauso weiterdrehen. 6 Stunden nach Ende der Sonnenfinsternis schwingt das Pendel deutlich außerhalb des erwarteten Bereiches.
Eine mögliche Erklärung wird genannt: Die Erde schwinge ein wenig schneller?

Als möglicher Beweis wird angeführt, dass in den folgenden Jahren keine Schaltsekunde mehr eingeführt werden musste.

In dem Film wird auch erwähnt, dass das Fadenpendel „falsch" geschwungen haben soll. In dem Film wird zum Ausdruck gebracht, dass das Fadenpendel einen Defekt haben soll. Ich persönlich glaube aber eher, dass man diesen Defekt behauptet, weil man sich die Abweichung nicht erklären kann. Man hätte ja in weiteren Versuchen unabhängig von der Sonnenfinsternis klären können, ob das Fadenpendel tatsächlich einen Defekt gehabt hätte. Bei weiteren Versuchen kann es aber sein, dass es dann ebenfalls zu (schwächeren) Abweichungen kommt. Zumindest habe ich in der Literatur schon Hinweise zu älteren Versuchen gefunden, die zeigen, dass das Foucaultpendel nicht kontinuierlich seine Drehbewegung fortsetzt.

Um diese Pendelproblematik auszuschließen oder zu verringern, empfehle ich zwei Fadenpendel pendeln zu lassen. Wenn beide Fadenpendel gleichzeitig die gleichen Abweichungen vollführen, kann man nicht mehr von einem „defekten" Pendel sprechen.

(Auch wenn man die Versuche von Allais mit einem parakonischen Pendel wiederholen wollte, sollte man zwei baugleiche parakonische Pendel verwenden. Wenn beide parakonische Pendel einigermaßen synchron schwingen, kann man davon ausgehen, dass sie nicht irgendwelche „wilde Eigenschwingungen" vollführen, sondern auf Einflüsse aus der Umgebung bzw. aus dem Weltall reagieren. Auch Allais hätte seine Versuche mit 2 baugleichen parakonischen Pendel durchführen müssen. Wenn er dieses gemacht hätte, und seine Pendel einigermaßen synchron gewesen wären, wären die Ergebnisse nicht so einfach wegzudiskutieren gewesen.)

Angeregt durch einen Artikel von Johannes Lang in seinem Buch über Kreiselkompasse habe ich weiter darüber nachgedacht. Laut Johannes Lang sollten sich äußere Einflüsse durch die Bahnen im Weltall auf den Kreiselkompass auswirken. Aufgrund der Trägheit des Instrumentes halte ich dieses für ungeeignet.

Mit Laserkreiseln sollte sich meines Erachtens dagegen ein Effekt messen lassen. Laserkreisel werden in
http://de.wikipedia.org/wiki/Laserkreisel beschrieben.

Diese funktionieren trägheitsfreier.

Bei der nächsten totalen Sonnenfinsternis am 20.03.2015 in Europa
(
http://www.sonnenfinsternis.org/total_eu.htm) sollte man bei der Wiederholung des Versuches mit dem parakonischen Pendel und dem Fadenpendel auch einen Laserkreisel auf seine Abweichungen hin mit einbeziehen.

In den Tropen gibt es die nächste Ringförmig-Totale Sonnenfinsternis am 03.11.2013
http://www.sofi2013.de/

Ob sich diese Sonnenfinsternis in den Tropen auch auf einen Laserkreisel und auf ein Fadenpendel bzw. parakonisches Pendel, welche in Europa stationiert sind, auswirkt, könnte man noch zusätzlich überprüfen.

Ob es Sinn macht einen Faserkreisel siehe
http://de.wikipedia.org/wiki/Faserkreisel mit in die Pendelversuche während der Sonnenfinsternis einzubeziehen, sollte zusätzlich überlegt werden

Bei der Interpretation der Pendelbewegungen bzw. Laserkreiselbewegungen sollte berücksichtigt werden, dass wir eventuell oder wahrscheinlich auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben

Das Institut für Gravitationsforschung hatte mir zurück geschrieben, dass zwei gleichzeitige Pendelversuche geplant waren. Aufgrund von „unglücklichen" Umständen kam es nur zu einem Versuch.

=====================================================

um795 Sardiniens tödliches Geheimnis

=====================================================

Der Film kann eine Zeitlang hier angeschaut werden:

http://tinyurl.com/d8rcywc und hier:
http://tinyurl.com/buccr67

Ungewöhnlich viele Missbildungen und Krankheiten treten rund um den größten Truppenübungsplatzes der NATO in Europa auf. Uranmunition, Thorium oder Nanopartikel werden als mögliche Ursache untersucht.

Sardinien gilt als Bilderbuchinsel mit traumhaften Sandstränden und kristallklarem Wasser. Was aber kaum jemand weiß: Auf der Mittelmeerinsel liegt der größte Truppenübungsplatz der NATO in Europa: "Poligono Sperimentale Interforze del Salto di Quirra". Das circa 130 Quadratkilometer große Sperrgebiet erstreckt sich im Osten Sardiniens bis weit in das Meer hinein.

Sendezeit: Sonntag, 26.8.2012 um 13.30 Uhr

Hier trainieren die Truppen der NATO-Mitglieder und anderer Staaten für den Ernstfall. Und sie nutzen das Gelände zur Erprobung neuer Raketen und Munition. Waffen, deren Zusammensetzung und Bau in der Regel nur sie kennen. Was dabei in die Luft, den Boden oder das Wasser gelangt, weiß niemand so genau.

Die Suche nach den Ursachen

Seit Jahren beklagen die Hirten der Region Missbildungen bei neugeborenen Schafen und Kühen. Ungewöhnlich viele Zivilisten und Soldaten erkranken an Lymphomen und Leukämie. War es abgereichertes Uran in so genannter DU-Munition, das hier zum Einsatz kam? Vieles spricht dafür. Denn abgereichertes Uran ist extrem giftig und es ist radioaktiv. Eine andere Quelle von Radioaktivität könnte Thorium sein, ein ebenfalls radioaktives Gift.

Hintergrund: Uranmunition

Uranmunition oder DU-Munition (engl.: depleted uranium), sind panzer- und bunkerbrechende Projektile, die durch abgereichertes Uran den benötigten Härtegrad erhalten. Uran hat eine hohe Dichte von um die 19 g/cm². Daher können Geschosse aus diesem Material Stahl besonders gut durchdringen. Zum Vergleich: Die Dichte von Eisen beträgt 7,9 g/cm², die von Blei 11,35 g/cm².

Der Sarde Pitzente Bianco lebt in Berlin und setzt sich seit langem dafür ein, dass die Missbildungen und Erkrankungen in der Umgebung von Salto di Quirra bekannt werden. Während seiner Reise nach Sardinien hat "planet e." ihn bei seinen Recherchen begleitet. Bianco geht der Frage nach, was die Menschen und Tiere so krank gemacht hat beziehungsweise noch immer krank macht.

Gefährlicher "Kriegsstaub"

Bianco trifft den Staatsanwalt Dr. Domenico Fiordalisi, der seit Januar 2011 wegen Umweltverschmutzung und fahrlässiger Tötung ermittelt. Fiordalisi setzte die umfangreichste Untersuchung, die es je auf einem militärischen Gelände gab in Gang. Er fördert zu Tage, dass auf einem bestimmten Sektor des Militärgebiets alte, unbrauchbare Waffen per Explosion entsorgt worden sind. Selbst Napalmbomben sollen dort vernichtet worden sein.

Jede weitere Explosion in der Umgebung wirbelte mit Giften und Schwermetallen belasteten Staub auf, den der Wind in die umliegenden Dörfer trug. Diesen sogenannten "Kriegsstaub" untersucht die Wissenschaftlerin Antonietta Gatti. Er enthält gesundheitsschädliche Partikel, die gefährlich klein sind. Diese Nanopartikel können eingeatmet werden und ins Blut gelangen. Mit dem Blutkreislauf können sie an alle Stellen des Körpers transportiert werden, sogar ins Gehirn.

Thorium im Körper:

Neben der Analyse des Geländes ordnete Fiordalisi die Exhumierung von 20 verstorbenen Hirten an. Er ließ ihre Knochen auf abgereichertes Uran und Thorium hin untersuchen. Abgereichertes Uran wird dort nicht gefunden. Doch die Wissenschaftler entdecken erhöhte Werte von Thorium.

Thorium hat eine Halbwertszeit von 14,05 Milliarden Jahren. Nach etwa 25 bis 30 Jahren hat es seine maximale Gefährlichkeit erreicht, weil es nach Ablauf dieser Zeit Radionuklide bildet, die noch gefährlicher sind als es selbst. "Wir erleben jetzt die Konsequenzen der Waffen, die in den 80er Jahren hergestellt worden sind", bemerkt der Staatsanwalt in seinem Gespräch mit Pitzente Bianco.

Deutsch-Französische Raketen:

Nach Angaben des Staatsanwaltes ist der Thoriumgehalt auf dem Sperrgebiet dort erhöht, wo MILAN-Raketen der Baureihe vor 1999 zum Einsatz kamen. Bis 1999 enthielten diese Lenkflugkörper aus deutsch-französischer Entwicklung Thorium. In Salto di Quirra wurden sie in großer Zahl getestet.

Kommentar von Rolf Keppler:
Wer weiß, wo sonst noch wo in Europa derartige Munition verschossen wird. Deutschland sollte aufhören, solche Munition zu produzieren. Im Film ist auch ein einäugiges Tier zu sehen.

=====================================================

en796 Nachtrag Wassereinspeisung bei Kraftstoffen

=====================================================

Stefan Farwick schreibt mir zu dem Link aus
http://tinyurl.com/dx3td3k:

Kommentar Zum Papenburger Kraftstoff/Strunk:
1. EGM: Wir, SW Energie haben das Gutachten bezahlt, welches im Endeffekt wie sich später herausstellte eine Fehlmessung war. Die beiden Blockheizkraftwerke in Coesfeld haben auch keine nachweisbare signifikante Ersparnis gebracht.

2. GFE: Hier gibt es eine Menge Zeugen, die etwas gesehen haben wollen. Aber es gibt auch hier keinen vernünftigen Nachweis.

Gruss
Stefan Farwick
GF: SE-TECH Energie GmbH & Co. KG

 

Kommentar von Rolf Keppler:
Ich habe bei Herrn Witte angerufen. Er hat seine Anlagen auf Biomethan umgestellt. Warum er die Wassereinspeisung aufgegeben hat, ließ sich nicht genau entlocken.

Gesammelte Links für den Augustrundbrief 2012

****************************************************

Termin der ESOTERIK-Tage 2012:

31. Aug. - 2. Sept.

STUTTGART / Liederhalle, Eingang "SCHILLERSAAL" (Berliner Platz 1-3; 70174 Stuttgart)

Die Messe-Öffnungszeiten:

Freitag, 31. Aug. von 14 - 19 Uhr

Samstag, 02. Sept. von 11 - 19 Uhr

Sonntag, 03. Sept. von 11 - 18 Uhr

Die Eintrittspreise:

Eintritt: 9,00 €; ermäßigter Eintritt: 7,50 €; Kinder bis 14 Jahre in Begleitung Erwachsener frei.

Hier kann man das Veranstaltungsprogramm herunterladen:

http://esoterikmesse.de/esoterikmesse/cms/160.0.Aktuelles.html

****************************************************

Kontakte zu den Heilern aus dem Film: „Rätselhafte Heilung"

http://www.das-heilende-bewusstsein.de/6.html

Hier kann man den vollständigen Film mit 43 Minuten mit verschiedenen Methoden von Geistheilung anschauen:
http://tinyurl.com/6y4ovlt

****************************************************

Todmorden – eine Stadt in England, die sich selbst versorgt

http://tinyurl.com/cteay9u

****************************************************

Weitere Schäden durch Glyphosat von deutschem Wissenschaftler nachgewiesen

http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/24208.html

****************************************************

IKA-Kristallschädel-Konferenz

ZURÜCK ZU DEN STERNEN

am 21./22. Dezember 2012 im Hotel am Solegarten

Luisenstrasse 14, 78073 Bad Dürrheim (am Kurpark)

http://www.ika-international.org/211212.php

****************************************************

Nocebo ist das Gegenteil von Placebo – unbedachte Äußerungen von Ärzten können krank machen.

http://abundanthope-deutschland.de/?AbsAdr=joeheko%40t-online.de&NewID=4454

****************************************************

Generationswechsel bei Viren und Trojanern:
Der neueste Virus – DORIFEL – zerstört jetzt nicht nur einzelne Dateien oder das Windows, sondern attackiert auch Ihre privaten Daten und verschlüsselt die Daten.

http://tinyurl.com/9hfbn2s

****************************************************

Manfred Spitzer: ''Internet macht dumm''

Auslagerung des Denkens auf Maschinen schadet dem Gehirn

http://www.pressetext.com/news/20120818003

****************************************************

Fernsehsendung über Supercookies und wie man diese beseitigt.

http://tinyurl.com/cflekz5

Link um direkt im Flashplayer Seiten usw. zu löschen:
http://tinyurl.com/6c5dty

****************************************************

Auszug aus dem Film:
http://youtu.be/k0vubZcmFsM
90 % aller Onkologen würden sich bei Lungenkrebs nicht bestrahlen lassen.
Bei Magendarmkrebs würden 84 % auf eine Chemotherapie verzichten. (Onkologen sind Spezialisten, die glauben, Krebs diagnostizieren zu können.)

In dem Film wird auch die Arbeit von dem Nobelpreisträger Dr. Warburg erkärt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Warburg-Hypothese

Die Aussage vom Film und die Aussage in Wikipedia widersprechen sich meines Erachtens. Zumindest stimmen sie meines Erachtens nicht überein. In Wikipedia steht nichts davon, dass Krebs einhergeht mit einem zu niedrigen Blut-PH-Wert.

Über Laetril (Bittermandeln) wird in dem Film berichtet, und dass durch die Anordnung der FDA Bittermandeln verkauft werden, die so chemisch behandelt sind, dass die positive Gesundheitswirkung umkehrt wird.

Auf den seelischen Aspekt von Krebs und anderen Erkrankungen wird meines nicht ausreichend in dem Film eingegangen.

Wer sich mehr mit diesem Aspekt befassen will, sollte sich mit der Arbeit von Dr. Hamer auseinandersetzen:
www.gnm-info.de
www.gnm-forum.de ,
www.germanische-heilkunde.at
www.bionatur-krebstherapie.de ,
www.neue-medizin.de
www.neue-mediz.in

****************************************************

Epigenetik: Der Mensch ist mehr als die Summe seiner Gene

http://tinyurl.com/cbomeac

****************************************************

USA: Virologen klagen gegen Merck & Co. wegen langjähriger Fälschung von Testergebnissen für Mumps-Impfstoff

http://tinyurl.com/6naus9k

****************************************************

Das Geheimnis des Gruselfingers aus Ägypten

GEHÖRTE DER RÄTSELHAFTE FUND ZU EINEM RIESENWESEN?

http://tinyurl.com/7z8eaxp

****************************************************

Giftiges Licht

Die dunkle Seite der Energiesparlampe

"Das Ding gehört in keine Fassung, sondern auf den Sondermüll!" Wolfgang Maes ist Sachverständiger für Umweltanalytik und entsetzt über die Ergebnisse seines Energiesparlampen-Tests.

2 Videos über die Gefährlichkeit der Energiesparlampen:

http://tinyurl.com/cl2367u

****************************************************

Hilfe: Bettwanzen mehrere Tage in der Tiefkühltruhe einfrieren.

http://tinyurl.com/cg7axjh

****************************************************

US-Studie: Chemotherapie könnte kontraproduktiv wirken

http://tinyurl.com/bwfbzyp

****************************************************

Die Regierenden werden meines Erachtens die letzten sein, die die Freie Energie veröffentlichen:

http://tinyurl.com/d8oh4no

****************************************************

Die Deutschen sind Weltspitze im Verzehr von Milchprodukten. Doch mittlerweile mehren sich die kritischen Stimmen. Milch steht unter Verdacht, Krankheiten auszulösen.

http://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/lebensmittel/minuten577.html

http://youtu.be/PTf9F7nTYg4

****************************************************

Nebenwirkung: Tod - Ein ehemaliger Pharmamanager packt aus

http://www.sein.de/archiv/2012/maerz-2012/nebenwirkung-tod.html

****************************************************

Rettungsfonds ESM kann Berliner Milliarden auch ohne Bundestagszustimmung abfordern

http://tinyurl.com/ce2sn6s

Immer mehr Politiker geben zu: Ich habe den ESM nicht gelesen…

http://tinyurl.com/bo6bmx7

ESM-Vertrag von US-Kanzlei? – Bitte lesen und weiterverbreiten

http://www.antizensur.de/esm-vertrag-von-us-kanzlei/

****************************************************

... bei einem Fotoflug haben wir heute am 1.8.2012 in der Nähe von Herrsching am Ammersee den ersten Kornkreis in Bayern 2012 entdeckt und fotografiert:
http://www.m-luftbild.de/luftbild/kornkreis-2012-360.html

Ein schöner 12-zackiger geometrischer Stern etwa 50 Meter Durchmesser.

Siehe auch:
http://www.kornkreise-forschung.de/textGermany2012.htm

+++++++++

Weiterer Kornkreis:
http://tinyurl.com/bmfyhy6

***************************************************

Impfungen – ein Angriff auf das Immunsystem
http://tinyurl.com/clqmov9

****************************************************

Geithner: Deutschland darf Euro nicht verlassen
http://tinyurl.com/cj65ntj

****************************************************

Was ist wirklich dran an der so genannten "Kanzlerakte". Demnach müssen Kanzler der Bundesrepublik Deutschland eine geheime Unterwerfungserklärung gegenüber den Alliierten unterschreiben.

http://www.mmnews.de/index.php/politik/8779-die-kanzlerakte

****************************************************

Denver: War der »Amoklauf« ein Staatsverbrechen?

Gerhard Wisnewski
http://tinyurl.com/cc393dt

Der unsichtbare Geist des Terrors
http://tinyurl.com/buvq8mh

****************************************************

Merkwürdige "Selbstmordattentate"

http://tinyurl.com/bwpb4ge

****************************************************

Unterschied zwischen Hochvolt und Niedervolt Halogenlampen

http://tinyurl.com/co9gkdj

****************************************************

Der Dieselmotor hat die besten Tage hinter sich

http://www.zeit.de/auto/2012-06/diesel-zukunft

Man sollte nicht vergessen, auf dieser Seite auch die Folgeseiten 2 bis 4 zu lesen. Da steht auch noch viel Wissenswertes über die Zukunft vom Diesel.

****************************************************

Wie wurde das World Trade Center (WTC1, 2 und 7) gesprengt?

Robert Stein - Nuked Into Reality -

http://youtu.be/zcYfyKnjuD8

****************************************************

alternative Krankenkasse

http://www.artabana.de

****************************************************

50 % an der Klinik in Isny können auf Insulin ganz verzichten, wenn Sie ganz auf Kohlenhydrate verzichten und sich mehr bewegen. Die anderen 50 % können auf ihre normale Insulinspritzen verzichten und bekommen ein Langzeit Insulin.

http://tinyurl.com/c8265yv

****************************************************

10000 bis 13000 Tonnen Uran sollen in den letzten 60 Jahren auf Deutschlands Äckern gelandet sein. Dieses Urans ist natürlicher Bestandteil des Phosphates, der u.a. in Marokko abgebaut wird und zur Herstellung mineralischer Düngemittel für die industrielle Landwirtschaft benötigt wird. Aus eben solchem Uran aus Phosphat soll z.B. Israel seine Atomwaffen herstellen.

http://youtu.be/Vfq1G-NTt88