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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
Oktober-November  2011 


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

um688 Wahnsinn Wärmedämmung

ve689 Freienergietreffen in Stuttgart am Donnerstag 22.12. 2011

we690 Fernsehvortrag übers Innenweltbild bzw. Hohlwelttheorie

er691 Multiplaz: neues Schweißgerät zum Schweißen mit Brownsgas

me692 Die Heilkraft des inneren Arztes

en693 Gott kontra Torus?

re694 Heilerin Lena Loliszwili aus Litauen

me695 Schmerzen lindern ohne Pillen: Biofeedback

me696 E-Nummern E1201 PVP / E1202 PVPP - krankmachende - die nicht in den Verzeichnissen stehen

um697 Auswirkungen von Funk auf Bienen und Menschen

um698 Der Stuttgarter Kopfbahnhof, so wie er heute besteht, kann 56 Züge in der Stunde abfertigen …

um699 Mini-Farming (In Deutsch: Mini-Landwirtschaft)

we700 Korrektur der Lichtbewegung nach Allais von 1,5 mm auf 0,013 mm

ve702 Geistheiler Braco im Fernsehen

me703 Jede schwangere Frau sollte diese Ultraschallproblematik kennen.

re704 Pater Kentenich – sein Werk – Auseinandersetzung mit der kath. Kirche

ps705 Lösung des Euro- und Geldproblems

re707 Zeugnis über die Heilungen des Fratel Cosimo

Gesammelte Links für den Oktober-Novemberrundbrief 2011

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um688 Wahnsinn Wärmedämmung

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Die Fernsehsendung „Wahnsinn Wärmedämmung" kann man anschauen, wenn man in der Mediathek:
http://www.ndr.de/mediathek/index.html die Begriffe „Wahnsinn Wärmedämmung" eingibt und die Sendung vom 28.11. 2011 anklickt.

Oder Teil 1 in youtube ansehen:

http://www.youtube.com/watch?v=uTmnswCcrK4

Teil 2 in youtube ansehen:

http://www.youtube.com/watch?v=zukN7-F67Is

Teil 3 in youtube ansehen:

http://www.youtube.com/watch?v=tNLCGIcljOA

Mit immer strengeren Vorgaben für die Altbausanierung soll der Energieverbrauch bei Gebäuden gesenkt werden. Immer öfter verschwinden nicht nur in Norddeutschland Klinkerfassaden von Häusern hinter dicken Dämmschichten, die meist aus Styropor bestehen. Die Wärmedämmung gilt als wichtiger Baustein für die Ziele des Klimaschutzes, die sich unser Staat gesetzt hat.

45 Min fragt: Ist Wärmedämmung der richtige Weg? Fest steht: Die Industrie verdient sich eine "goldene Nase" dank üppiger staatlicher Förderung. Kritiker sprechen bereits vom "Dämmstoffwahn" und bezweifeln, dass es dabei um Klimaschutz geht. Die versprochenen Einsparungen für die Bewohner werden oft nicht erzielt. Und Bauherren handeln sich bei der Wärmedämmung gar vielfältige Risiken ein, an die sie nicht im Traum gedacht hätten.

Die Autoren Güven Purtul und Christian Kossin befragen Experten, die überraschende Warnungen mit Blick auf die Energiesparverordnung aussprechen. Außerdem haben sie einen Bausachverständigen zu sanierten Häusern begleitet, bei denen die Dämmung mehr Schaden als Nutzen gestiftet hat. Für ihn handelt es sich dabei nicht um Einzelfälle, sondern um systematischen Pfusch. Auch die angeblich makellose Ökobilanz der Dämmung bekam bei den Recherchen Kratzer: Offenbar belasten die energetisch sanierten Häuser nicht nur den Geldbeutel der Eigentümer, sondern auch die Gewässer. Andererseits bieten die Wände aus Styropor Nistraum für Vögel, die die von Spechten aufgeklopften Löcher besiedeln.

Kommentar von Rolf Keppler:

Wer diese Sendung gesehen hat, wird sicher kaum mehr sein Haus dämmen wollen.

Ein Dach zu dämmen kann eventuell trotzdem sinnvoll sein. Wie wäre es mit
http://www.neptutherm.de/ ?

 

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ve689 Freienergietreffen in Stuttgart am Donnerstag 22.12. 2011

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Das nächste Treffen unserer "Freie-Energie-Gruppe Stuttgart" findet am Donnerstag 22. Dezember 2011, um 19:30 Uhr im Raum 3, 4. Stock im KiSS, Tübingerstr. 15, 70178 Stuttgart-Stadtmitte statt. Falls noch eine Gruppe vorher im Raum Nr. 3 ist, bitte warten.

Details für die Veranstaltung werden erst kurz vorher bekannt gegeben.

Lageplan für das KiSS:

http://www.kiss-stuttgart.de/index.php?docid=58

Ansprechpartner Michael Hanke und Rolf Keppler

Anmeldung ist nicht erforderlich.

Offene Gruppe, Teilnahme für jedermann.
Eintritt frei/Spendenbasis

Tel.: +49 (0)711 / 55 93 87 (Rolf Keppler)
Tel.: 015256244118 (Michael Hanke)

 

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we690 Fernsehvortrag übers Innenweltbild bzw. Hohlwelttheorie

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Ein Fernsehvortrag übers Innenweltbild bzw. Hohlwelttheorie kann man unter

http://www.youtube.com/playlist?list=PL70B10E6ADFB57B10 ansehen.

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er691 Multiplaz: neues Schweißgerät zum Schweißen mit Brownsgas

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Multiplaz erzeugt beim Schweißen eine Temperatur von 8000 °C und wird mit Wasser befüllt und betrieben.

Strom zerlegt dieses Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff. Mit diesem Gemisch können unter anderem auch Edelstähle geschweißt werden. Ein Vorteil ist, dass nicht umständlich riesige Flaschen transportiert werden müssen.

Video unter
http://www.youtube.com/watch?v=oWzZFz3iStA

Die deutsche Firma swedex GmbH industrieprodukte
http://www.swepro.de verkauft den Multiplaz für 1785 Euro inklusive MwSt versandkostenfrei. Der Multiplaz ist noch nicht auf deren Homepage eingefügt.

Ein Mitarbeiter der Firma hat mit dem Multiplaz auch Fliesen geschnitten. Ein Künstler hat ein Kunstwerk geschaffen, bei dem er Stein und Metall mit dem Multiplaz miteinander verbunden hat.

Bei www.ebay.de einfach Multiplaz eingeben. Dort kann man dieses auch kaufen.

Informationen zum Multiplaz kann man auch auf der Herstellerhomepage einsehen:
http://www.multiplaz.cn/ger/about.asp

Der MULTIPLAZ-3500 schneidet alle nicht brennbaren Materialien (nicht wie beim Gasschweißen), inklusive hoch legiertem Stahl, Aluminium, Titan, Stein, Beton und Keramik. …

 

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me692 Die Heilkraft des inneren Arztes

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„Die Heilkraft des inneren Arztes" kann unter
http://www.youtube.com/watch?v=top5EHjrluo angeschaut werden.

Die Fernsehsendung kam in Arte am 22.11. 2011 um 20:15 Uhr.

Wenn man richtig hinhört, hört man auch die Thesen von Dr. Hamer heraus:

Positiv gestimmt sein. Dran glauben, dass man wieder gesund wird.

Ein Onkologe, der selber krebskrank geworden und wieder gesund geworden ist, hat erkannt, wie wichtig die persönliche Selbstfindung ist.

Desgleichen wurde gezeigt, wie enorm wichtig der von den Ärzten übermittelte Glaube an die Medikamente und die Heilbehandlung ist. Ohne diese Übermittlung dieser Überzeugung sind Medikamente und Heilbehandlungen wesentlich weniger wirkungsvoll.

 

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en693 Gott kontra Torus?

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Unter
http://www.youtube.com/watch?v=amgOp-IsZoY

ist ein über 2stündiger Film sehen.

In diesem Film auf Deutsch wird über Kornkreise, Ufos, Freie Energie, gentechnikfreien Zonen, Geldwesen, Chipisierung usw. berichtet.

Filmtitel: "Thrive What on earth will it take deutsch"

Ab Minute 34 ist 9 Minuten lang ein guter Beitrag zur Freien Energie zu sehen.

Die Darstellungen sind qualitativ sehr gut. Es wurde sehr viel Zeit in den Film investiert.

Die die Erde durchfließende Energie wird als eine Art Torus dargestellt. So wie ich es im Film verstanden habe, soll man an diese Torus Energie glauben, auch wenn dies nur umschrieben so ausgedrückt wird. Der Glaube an Gott wird unter den Tisch fallen gelassen. Wie man mit dem Glauben an Gott zu Recht kommen soll, wird nicht in dem Film behandelt. Aikido als Lösungsmöglichkeit wird ebenfalls angeboten. Auch wenn Aikido eine gewaltfreiere Kampfsportart ist, so ist sie doch eine Kampfsportart. Das Wesen des Aikidos ist, dass da etwas ist oder sein soll, auf das man dementsprechend mit einer speziellen Gegenwehr reagieren muss. Meine Kinder möchte ich nicht mit Aikido aufs Kreuz legen müssen. Wenn dem so wäre, hätte ich sie falsch erzogen.

Man kann den Film unter dem Aspekt anschauen, dass er in Punkto „auf unserem Weg zu Gott" nicht die richtige Lösungsmöglichkeit anbietet.

Mann muss aufpassen, dass die Darstellung von Wahrheit nicht dazu missbraucht wird, um auf eine falsche Fährte gelockt zu werden.

Meine Äußerungen wirken vielleicht übertrieben drastisch. Sie sollen nur zum Nachdenken anregen.

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re694 Heilerin Lena Loliszwili aus Litauen

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Das Phänomen Loliszwili

Fernsehsendung: Wunder geschehen

DOSSIER

Samstag, 26. November 2011 um 03.35 Uhr

Das Phänomen Loliszwili

(Polen, 2008, 57mn)

ARTE / TVP

Regie: Vita Zelakeviciute

Lena Loliszwili ist eine umstrittene Frau. In der Sowjetunion wurde die Heilerin von Wissenschaftlern verehrt, in Polen, Litauen und in der Ukraine ist sie heute als das "Phänomen Loliszwili" berühmt. Sie gilt als Heilerin mit besonderer Gabe, die Menschen mit schweren Erkrankungen zur Gesundung verhelfen kann. Doch ein Teil der katholischen Kirche sieht sie als Scharlatanin an. Die Regisseurin Vita Zelakeviciute begleitet die Heilerin auf ihren Reisen zu Patienten, Politikern und Priestern. Der Film wirft essenzielle Fragen zur Existenz übernatürlicher Kräfte und zum heutigen Glauben auf.

Lena Loliszwili - berühmt als das "Phänomen Loliszwili" - wuchs in ärmlichen Verhältnissen in der Ukraine auf. Früh entdeckte sie ihre besondere Gabe zur Heilung von schwer erkrankten Menschen. Die Patienten strömen zu ihr, lassen sich von ihr die Hand auflegen, trinken ihr energetisch aufgeladenes Wasser und beten mit ihr. Auf der filmischen Reise der Regisseurin Vita Zelakeviciute begegnen ihr Menschen, deren Krebsleiden oder Lähmungen von Lena geheilt werden. Doch Lena bezweifelt, dass sie Wunder vollbringen kann. Sie ist überzeugt vom Glauben als heilende Kraft, von der Heilung des Körpers durch die Reinigung der Seele.

Lena Loliszwili ist eine berühmte, jedoch umstrittene Frau. Von einem Teil der katholischen Kirche wird ihr Schaffen als "Teufelswerk" bezeichnet, in Fernsehdebatten wurde sie denunziert. Sogar der offizielle Kurien-Exorzist des Vatikans wurde auf die Heilerin angesetzt.

Der Film wirft wesentliche Fragen über Glauben, Leben und Krankheit auf. Wie viel Glauben schenken wir übernatürlichen Kräften, für die die Wissenschaft keine Erklärungen findet und die von Teilen der katholischen Kirche vehement zurückgewiesen werden? Welche Bedeutung hat der Glaube an alternative Heilungsmethoden heute?

Rolandas Paksas, 2003/2004 litauischer Präsident, jetzt Mitglied des Europäischen Parlaments und als Patient von Lena Loliszwili geheilt, erklärte das "Phänomen Loliszwili" so: "Lenas Verdienst in meinem Fall besteht darin, dass sie den Glauben in mir entfacht hat, dass alles wirklich doch ein gutes Ende nehmen kann. Die Worte 'Alles wird gut!' beinhalten so vieles: Deine körperliche und geistige Gesundheit, deine Seele, deine Umgebung, deinen Glauben und deinen Weg nach vorn."

http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=1343184,day=1,week=48,year=2011.html

Film ist noch nicht auf youtube zu sehen.

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me695 Schmerzen lindern ohne Pillen: Biofeedback

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Auszug aus
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/visite/naturheilverfahren/biofeedback102.html

(Auf dieser Internetseite kann man auch hierzu die Fernsehsendung anschauen)

Beim Biofeedback handelt es sich um ein Verfahren der Verhaltensmedizin und -therapie, mit dessen Hilfe unbewusst ablaufende physiologische und psychologische Prozesse und Körperfunktionen wahrnehmbar gemacht werden. Autonome Körperfunktionen wie zum Beispiel Herzschlag, Blutdruck, Schweißdrüsenaktivität oder Hirnströme werden dabei in sicht- oder hörbare Signale umgewandelt. Durch ein regelmäßiges Training von Entspannungstechniken (operante Konditionierung) können die unbewusst ablaufenden Körperprozesse schließlich gezielt beeinflusst und aktiv reguliert werden.

Biofeedback

Mit elektronischen Hilfsmitteln werden zum Beispiel schmerzhafte Verspannungen gezielt durch den Patienten beeinflusst und damit gelindert.

Insbesondere zur Behandlung chronischer Schmerzsyndrome wie Migräne, Fibromyalgie oder chronischer Rückenschmerzen hat sich die Methode bewährt. Ihre positive Wirkung lässt sich jedoch auf weitere Bereiche wie Angst- oder Aufmerksamkeitsstörungen, Stressmanagement, Bluthochdruck, Asthma und neurologische Erkrankungen ausweiten. So beeinflussen Stress, Ängste und Schmerzen körperliche Prozesse in einem nicht unerheblichen Maße.

Die körperlichen Folgen wie zum Beispiel Muskelverspannungen oder Veränderungen der Durchblutung werden zunächst vom Betroffenen nicht bewusst wahrgenommen. Dabei haben zahlreiche Studien belegt, dass diese autonomen Körpervorgänge durch Lernprozesse willentlich beeinflusst werden können.

Keine Nebenwirkungen

Durch das Biofeedback können physiologische Prozesse verändert werden, die für bestimmte Krankheiten relevant sind, während der restliche Körper von diesen Vorgängen unbeeinflusst bleibt. Während viele Medikamente im gesamten Körper wirksam sind und neben den erwünschten auch unerwünschte Wirkungen auftreten können, kann Biofeedback ohne relevante Nebenwirkungen eingesetzt werden.

Interviewpartner im Beitrag:
Dr. Bastian Steinberg
Facharzt für Allgemeinmedizin

Am Sooren 1a, 22149 Hamburg

Tel. (040) 672 30 43

Autorin des Fernsehbeitrags: Sigrun Damas

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me696 E-Nummern E1201 PVP / E1202 PVPP - krankmachende - die nicht in den Verzeichnissen stehen

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Teilweiser Auszug aus der Worddatei:
http://tinyurl.com/62tpmpz

… Meine nun wieder nochmals nacherstellte damalige Recherche erstmals im internet:

(Achtung: es gibt weder in irgendeiner bisherigen "E-Nummern Liste" noch in wiki diese hier dargestellte Brisanz...)
—EU-weit (weltweit) deklarationsfrei gestelltes Plastik in der Nahrung (PVP: Polyvinylpyrrolidon - E1201, vielfältige, phantasievolle Handelsnamen: Povidon, Kolidon, Peridon, Copovidon, &
PVPP: Polyvinylpolypyrrolidon - E1202)
welches durch mittlerweile erfolgtem produktions- u. verfahrenstechnologischen Fortschritts bspw. unter Aziditätserhöhung vernetzungs- und zu längerkettigen Molekülen verkettungsfähig reagieren kann – - siehe hierzu die überall in unverständlichem Überfluß den Nahrungsmitteln beigefügte, aus genmanipulierten Aspergillus Niger-Stämmen (Schwarzschimmel) synthetisierte Zitronensäure...!,

...und ab einer Molekülgröße über 20.000 Dalton nicht mehr aus dem Körper ausgeschieden werden kann.
Der einstmals ironisch-provokativ gemeinte Spruch aus den 1980ern "Plastic food for plastic people" gewinnt hiermit an erschreckend brisanter Wahrheit !
»Polyvinylpyrrolidon ist ein Polymergemisch aus synthetischem Kunststoff, welches 1940, im 2.Weltkrieg, entwickelt wurde, in der deutschen Armee verbreitet als Plasmaersatz zum Einsatz kam und in der Literatur als Periston oder Kollidon bezeichnet wurde (Hecht, 1943). Polyvinylpyrrolidon kann im Körper nicht abgebaut werden, da entsprechende Enzyme nicht vorhanden sind.

Interaktion im Körper:

1) Knochenzerstörung, Hautbildungsfehler, Arthritis, Polyneuropathy Patienten Fall in Taiwan,  - Amerikanisches Hämatologisches Journal,

1998 Januar


2) Fünf Patienten mit Hautbildungszerstörung - Amerikanisches Chirurgisch-Pathologisches Journal, 1997 November


3) 58-Jähriger nach Magenresektion, Gewebe komplett eingelagert mit PVP; - Pathologie Journal, 1988, Januar


4) elektronenmikroskopisch ersichtliche PVP-Einlagerungen in Gewebeproben von Haut- Muskel- Knochen- und Leber-Gewebe bei Patienten - Journal Acta Pathologie Microbiologie, Scandinavia 1976


5) Hauteinlagerungen, nie zuvor gesehene "mimicking cheilitis granulomatosis" - Journal für HautPathologie, 2006


6) 14 Patienten mit PVP-Einlagerungs-Histiocyten,  - Amerikanisches Journal für Chirurgische Pathologie, 1984 Juni


7) 24jährige Frau mit basophilen und histochemischen PVP-Einlagerungen im Bauchgewebe - Israelisches Journal medizinischer Wissenschaft, 1975 Oktober
...und eine nette Konklusion: "No effective treatment" - Keine Behandlungsmöglichkeit ….

Kommentar von Rolf Keppler:

Die herunter geladene Worddatei ist sehr umfangreich und würde den Rahmen des Rundbriefes sprengen.

So wie es aussieht ist PVP auch in Fruchtsäften, Suppen, … drin
In Medikamenten wie Diclofenac-Natrium, Voltaren, „Frauenpillen", Vitaminen, …

In Brustimplantaten, Kontaktlinsenmittel
Wird bei der Bier-, Wein- und Fruchtsaftherstellung verwendet. Ist in Bierhefe drin.

Die aufgelisteten Problematiken sind der einzige Horror. Der Verfasser dieser Worddatei hat seine Ernährung umgestellt und ist gesund geworden.

 

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um697 Auswirkungen von Funk auf Bienen und Menschen

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Auszug aus
http://tinyurl.com/c62m7s3

… Wir haben in Laborversuchen das Verhalten der Bienen in künstlich aufgebauten elektrischen Feldern untersucht. Schon bei 50-Hertz-Wechselfeldern mit Feldstärken von 110 Volt pro Quadratzentimeter werden die Bienen in ihrer Behausung sehr unruhig. Nach und nach erhöht sich die Temperatur im jeweiligen Volk. Ihr Verteidigungsverhalten, das die Natur bei ihnen gegen Fremde entwickelt hat, beginnt sich gegen die eigenen Individuen zu kehren.

Sie erkennen sich nicht mehr und stechen sich quasi gegenseitig ab. Nach einigen Tagen reißen sie ihre Brut aus den Zellen. Neue Brut wird nicht mehr angelegt. Honig und Pollen werden verbraucht und nicht mehr eingetragen. Doch das sind nur einige der abnormen Verhaltensweisen, die sich unter dem Einfluss des elektrischen Feldes zeigen. Am Ende steht letztlich der Tod des ganzen Stockes. Muss man hierbei nicht einräumen, dass es sich vielleicht um extreme Laborbedingungen handelt, die im „normalen" Lebensraum der Bienenvölker so nicht vorkommen?

So „normal" sind leider unsere aller Lebensräume, also auch die der Bienen, nicht mehr. Die Versuchsbedingungen in unserem Labor waren zunächst den Feldern angepasst, die bereits beim Fließen unseres gewöhnlichen Haushaltstroms entstehen - nämlich bei 50 Hertz. In anderen wissenschaftlichen Arbeitsgruppen und von Praktikern wurden aber auch die Wirkungen der elektromagnetischen Strahlung von DECT-Funktelefonen und von Basisstationen getestet.

Dabei stellte man deutliche Unterschiede in der Gewichtsentwicklung, aber auch beim Heimfindevermögen und bei anderen typischen Verhaltensmerkmalen von dauerbestrahlten im Gegensatz zu nicht bestrahlten Bienenvölkern fest. …

 

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um698 Der Stuttgarter Kopfbahnhof, so wie er heute besteht, kann 56 Züge in der Stunde abfertigen …

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Auszug aus

http://tinyurl.com/6evw7to

Von Ingenieure22 für den Kopfbahnhof | 20.Oktober 2011

Stuttgart: Der Stuttgarter Kopfbahnhof, so wie er heute besteht, kann 56 Züge in der Stunde abfertigen, sieben mehr als der für Stuttgart 21 geplante Tiefbahnhof. In Zusammenarbeit mit den unabhängigen Verkehrsexperten Vieregg&Rössler haben die Ingenieure22 – Für den Kopfbahnhof ein gerichtsfestes Gutachten über die Leistungsfähigkeit des bestehenden Bahnhofs erstellt.

Das Ergebnis zeigt die klare Überlegenheit des Kopfbahnhofs: Für Stuttgart 21 konnten im Stresstest nur 49 Züge in der Spitzenstunde nachgewiesen werden – trotz häufiger Doppelbelegungen der Gleise. Der Kopfbahnhof kann schon heute 56 Züge in der Stunde leisten, d.h. sieben Züge mehr – ohne Doppelbelegungen. Das nun erstellte Gutachten von Vieregg&Rössler zeigt, der bestehende Kopfbahnhof ist leistungsfähiger als Stuttgart 21. Das Gutachten wurde finanziert durch Spenden engagierter Bürger.

„Die Bahn hat eine Verdopplung der Leistung durch Stuttgart 21 versprochen", sagt Alexander Käck, Initiator der Untersuchungen zur Leistungsfähigkeit. „Mit dem Stresstest sollte die Bahn wenigstens 30% Leistungssteigerung nachweisen – vorsichtshalber haben weder die Bahn noch die zuständigen Ministerien geklärt, was der bestehende Bahnhof denn eigentlich leisten könnte. Mit vielen Doppelbelegungen hat die Bahn für S21 schließlich 49 Züge in der Spitzenstunde nachgewiesen, also viel weniger als die 56 Züge die unser bewährter Kopfbahnhof und seine Zulaufstrecken leisten können. Weit über 4 Mrd. € für einen neuen Bahnhof, der schlechter ist als der, den wir schon haben. Wir sagen ‘JA’ zum Ausstieg aus Stuttgart 21!"

Grundlage der Berechnungen ist der heute bestehende Kopfbahnhof mit seinen bestehenden Zulaufstrecken. Bezüglich des Gleisvorfeldes, das derzeit ohnehin umgebaut wird, wurde der Zustand nach Abschluss dieser laufenden Arbeiten unterstellt, wobei allerdings zusätzlich der Um- bzw. Neubau von 8 Weichen einschließlich der dazu gehörenden kurzen Gleisstücke und Oberleitungen berücksichtigt wurde. Diese Änderungen lassen sich mit minimalem Aufwand realisieren (Baukosten unter 3 Millionen Euro) und sind auch nach einem Projektstopp von Stuttgart21 sofort umsetzbar und dauerhaft nutzbar.

Die Leistungsfähigkeit war immer das zentrale Argument für den Tiefbahnhof Stuttgart 21. Mit Verweis auf eine Leistungssteigerung von 50% wurde 2007 das von 67.000 Stuttgartern unterschriebene Bürgerbegehren gegen S21 abgeschmettert. Nachdem die tatsächliche Leistungsfähigkeit sowohl des Kopfbahnhofs als auch des Tiefbahnhofs nun bekannt sind, ist eine öffentliche Finanzierung des Milliardengrabs Stuttgart 21 nicht mehr zu verantworten.

Experten und nicht zuletzt der ehemalige Bahnhofsvorsteher Egon Hopfenzitz gehen seit langem davon aus, dass der bestehende Kopfbahnhof leistungsfähiger ist als Stuttgart 21 es je sein könnte. Um dies nachzuweisen haben die Ingenieure22 in Zusammenarbeit mit Vieregg&Rössler in monatelanger Arbeit Verkehrs- und Infrastrukturdaten ermittelt. Auf dieser Grundlage konnte nun eindeutig nachgewiesen werden, dass der bestehende Kopfbahnhof tatsächlich leistungsfähiger ist als Stuttgart 21.

Rückfragen: Wolfgang Kuebart, Physiker, Tel. 0171 9822742

 

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um699 Mini-Farming (In Deutsch: Mini-Landwirtschaft)

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Auszug aus
http://www.weltbild.de/3/16759134-1/buch/mini-farming.html

Buchbeschreibung zu dem Buch "Mini-Farming"
Auf 1.000 Quadratmetern autark werden und eigene Lebensmittel anbauen Dieses Buch bietet Ihnen einen ganzheitlichen Zugang, wie Sie im eigenen Garten autark werden und den Großteil Ihrer Lebensmittel selbst anbauen können. Auf nur 1.000 Quadratmetern decken Sie 85 Prozent des Lebensmittelbedarfs einer vierköpfigen Familie und können - wenn Sie Ihre Produkte auch auf dem Markt anbieten - obendrein noch rund 7.000 Euro jährlich verdienen. Dabei handelt es sich durchaus nicht um eine Zurück-zur-Natur-Utopie, sondern um eine pragmatische und bewährte Methode, die sowohl auf dem Land als auch im städtischen Umfeld Anwendung finden kann. Und auch wenn Sie weder Landwirt noch Gärtner sind - Brett Markham vermittelt Ihnen alles, was Sie wissen müssen: - Die richtige Auswahl von gekauftem oder selbst gezogenem Saatgut - Methoden zur Verbesserung und Erhaltung der Bodenqualität - Vorbeugung und Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen - Alles Wissenswerte über Kompost, Fruchtfolge und das optimale Zeitmanagement - Voraussetzungen für den biologischen Anbau - Planung des Gartens, um allen Ernährungswünschen gerecht zu werden - Geflügelaufzucht - Anbau und Pflege von Obstbäumen und Nusssträuchern - Wie Sie die Lebensmittel durch Einkochen, Einfrieren und Trocknen konservieren - Verkauf überschüssiger Produkte und vieles mehr Das Buch ist mehr als nur ein Gartenratgeber. Es zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie Ihre eigene kleine Farm gründen können, und bietet Ihnen somit die idealen Voraussetzungen, um eigene Erfahrungen zu machen. Eine Vielzahl von Fotos, Tabellen, Listen und Grafiken vermittelt Ihnen detailliert das A und O der Materialien, Werkzeuge und Techniken. Brett Markham ist Ingenieur, Farmer in der dritten Generation und Universalgebildeter. Mit den Methoden, die er in diesem Buch vorstellt, führt er eine eigene profitable Bio-Mini-Farm auf weniger als 1.000 Quadratmetern. Hauptberuflich arbeitet er für einen Breitband-Internetdienstanbieter, in seiner Freizeit bewirtschaftet er seine Farm.

Buch ist m Buchhandel oder hier erhältlich:

http://www.amazon.de/Mini-Farming-Autark-auf-1000-Quadratmetern/dp/3942016494

 

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we700 Korrektur der Lichtbewegung nach Allais von 1,5 mm auf 0,013 mm

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Landläufig wird geglaubt, dass durch das Foucaultpendel die Erddrehung nachgewiesen ist.

Prof. Maurice Allais hat um die 220 000 Pendelversuche durchgeführt und unter anderem behauptet, dass diese nicht unbedingt die Erddrehung nachweisen, sondern auch von Sonne, Mond und den Planeten beeinflusst wird. Ich hoffe, dass ich Allais einigermaßen richtig interpretiert habe.

 

Ich empfehle die Fernsehsendung „ZDF-Film zu Neutrino-Power und zu dem Skalarwellenexperiment, welche in ARTE am Mittwoch, den 7. Februar 2007 um 16.50 Uhr wiederholt wurde:
 Und sie bewegt sich doch!, Dokumentation, Frankreich / Italien 2006, Ein Film des ZDF, Regie: Franz Fitzke"

Diese Sendung kann man in Youtube unter
http://www.youtube.com/watch?v=inPEHBvdsOA anschauen.
In ihr sieht man auch ein parakonisches Pendel, welches auch von Allais bei seinen Versuchen benutzt wurde.

Bezüglich eines Pendelversuchs mit einem Fadenpendel im Zusammenhang mit der Sonnenfinsternis im Jahre 1999 schaue man sich den Film von 1:10 bis 2:20 und von 30:45 bis 36:00 an.

In diesen Abschnitten wird mit Hilfe eines Fadenpendel mit einem nach unten gerichteten Laserstrahl zwecks besserer Richtungserkennung nachgewiesen, dass gerade während der Sonnenfinsternis dieses die Erddrehung nicht mehr gänzlich mitmacht. Wenn sich die Erde dreht, sollte sich das Pendel eigentlich genauso weiterdrehen. 6 Stunden nach Ende der Sonnenfinsternis schwingt das Pendel deutlich außerhalb des erwarteten Bereiches.
Eine mögliche Erklärung wird genannt: Die Erde schwinge ein wenig schneller?

Als möglicher Beweis wird angeführt, dass in den folgenden Jahren keine Schaltsekunde mehr eingeführt werden musste.

Kommentar von Rolf Keppler:
Im Innenweltbild wird die Erdschale ruhend gedacht. In diesem Weltbild muss als Erklärung nicht eine schneller sich drehende Erde als mögliche Erklärung angeführt werden.
Dies stützt ein bisschen das ruhend gedachte Innenweltbild, in welchem die Passatwinde nicht durch die Erddrehung verursacht werden, sondern durch die sich im Inneren der Hohlkugelerde bewegenden Planeten, zu denen im Innenweltbild auch die Sonne und der Mond zählt. Im Innenweltbild lässt sich die Pendelanomalie während einer Sonnenfinsternis leichter erklären, da die Hohlkugelerde als ruhend gedacht wird und die Pendelbewegungen nur von den Planeten verursacht werden.

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Prof. Maurice Allais behauptet, dass zwischen den Pendelbewegungen mit dem parakonischen Pendel und der Allaisschen Lichtbewegung eine zeitliche Synchronizität besteht.

Im Folgenden erläutere ich die Allaissche Lichtbewegung, die auch eine Korrektur meinerseits beinhaltet:

Dipl. Ing. Engler hatte in der Zeitschrift Geokosmos 9/10 aus dem Jahre 1963 einen Versuch von Prof. Maurice Allais beschrieben, wonach sich ein Lichtstrahl um 1,5 mm auf eine Entfernung von 8,3 m in 24 Stunden bewegt und diese Lichtbewegung als beträchtlich bezeichnet. Da diese Lichtbewegung tatsächlich als beträchtlich anzusehen gewesen wäre, bin ich dem nachgegangen und habe Kontakt zu Prof. Maurice Allais aufgenommen. Telefonisch hat er mir diese Lichtbewegung bestätigt. Wie sich jetzt im Oktober 2011 herausstellte, muss es am Telefon vor über 10 Jahren ein Missverständnis gegeben haben, als ich ihn bezüglich der 1,5 mm Lichtbewegung befragte. Wie sich jetzt herausstellte, habe ich über 10 Jahre an dieses falsche Versuchsergebnis geglaubt und dies dementsprechend in die Hohlwelttheorie bzw. Innenweltbild einfließen lassen. Es tut mir für alle leid, die ich auf diese Weise falsch informiert habe. Es kommen da Gefühle auf, wo man auf schwäbisch gesagt, am liebsten den Bättel hinschmeißen will.

Aus irgendeinem unbekannten Grund muss bei Dipl. Ing. Engler beim Studium der Schriften von Allais eine Lichtbewegung von 1,5 mm in „seinem Kopf angekommen" sein. Vielleicht hat er einen Fehler bei der Umrechung des Winkels gemacht oder sich in zwei Kommastellen vertan. Anstatt 1,5 mm beträgt die Lichtbewegung nur 0,013 mm, was ich im folgenden darstelle:

Auch der im letzten Rundbrief erwähnte Versuch von Kieberger muss unter diesem Fehler gesehen werden.

Der Physikstudent Florian Vogelbacher hat sich mit der Materie befasst. Er hat festgestellt, dass in dem Buch von Allais ("L'Anisotropie de L'Espace") auf Seite 341 ein Lichtbewegungswert von 1,571 mikro-rad angegeben ist. (Ein mikro ist gleich 10 hoch minus 6)

Auf eine Entfernung von 8,3 m entspricht dies einer Lichtbewegung von 0,013 mm anstatt 1,5 mm.

Ich hatte damals diesen Wert auch gelesen, mich gewundert und mir aber nur dabei gedacht, dass es sich letztendlich wahrscheinlich um einen anderen Versuch handeln müsste. Zudem kann ich kein Französisch und habe daher diesen Wert nicht richtig eingeordnet.

Am 17.11. 2011 hat Physikstudent Florian Vogelbacher Prof. Kasser in der Schweiz in Yverdon-les-bains besucht und interviewt. Er ist dort als Professor an der HEIG-VD tätig. Er hat im Jahre 1993 den Versuch von Allais am Institut IGN wiederholt. Prof. Kasser hat zum Ausdruck gebracht, dass die Lichtbewegung im mikro-radianten Bereich liegt und damit den Wert von 1,571 mikro-rad von Prof. Maurice Allais bestätigt.

Herr Vogelbacher hat mir geschrieben:

… ich komme gerade vom Treffen mit Herrn Prof. Michel Kasser. Es war sehr informativ und Prof. Kasser hat sich auch außerordentlich gefreut, dass Interesse an diesem von ihm durchgeführten Experiment besteht.

… Er hat das Experiment 1993 am IGN im Auftrag von Prof. Allais ausgeführt. Verwendet wurde ein Theodolit NA2000 oder NA3000. Die Kompensation wurde ausgeschaltet. Das Gerät wurde seitlich an der Wand befestigt.

In den Versuchen von Prof. Kasser zeigten sich periodische Verschiebungen im mikro-radiant Bereich. Er konnte aber durch Korrelation mit einem Temperaturfühler zeigen, dass diese eine thermische Ursache haben. Daher wurde auch nie ein Bericht geschrieben oder ein Papier veröffentlicht. Prof. Kasser ist ein herausragender experimenteller Physiker. Seine Erfahrung in der Geophysik führen leider zum Schluss, dass die Messergebnisse von Prof. Allais aus dem Jahre 1958 nicht aussagekräftig sind. Allein ein Temperaturgradient in der Luft zwischen den Messgeräten könnte solche minimalen Abweichungen verursachen.

Herr Prof. Kasser war jedoch schon immer äußerst interessiert an den parakonischen Pendelversuchen von Herrn Prof. Allais. Er würde dort eine Anomalie nicht kategorisch ausschließen. Er selber hatte aber nie Versuche damit gemacht.

Um eine aussagekräftige Messung in einem Experiment zu betreiben, müsste ich Auflösungen bis in den zehntel oder hundertstel Mikrometer Bereich vornehmen. Die Wellenlänge von Licht mit ca. 500 nm wäre da schon zu berücksichtigen. Mit den üblichen Laboreinrichtungen aus dem Quantenelektronik (!) Labor [1] ist dies nicht zu bewerkstelligen. Es zeigt sich auch keine Evidenz, dass ein positives Messergebnis zu erwarten ist. Ich werde daher den Versuch nicht durchführen.

Herzliche Grüsse aus der Schweiz

Florian Vogelbacher

Zitat von Herrn Vogelbacher Ende.

Prof. Kasser führt die Allaissche Lichtbewegung auf Temperaturänderungen zurück. Prof. Allais hat mir geschrieben, dass bei einer Versuchswiederholung die Temperatur auf 1/25 Grad konstant gehalten werden soll.

Warum hat Prof. Kasser den Temperatureinfluss nicht eliminiert?

Vielleicht wäre nach der Elimination immer noch genügend Lichtbewegung übrig geblieben.

Solche Fragen klingen vielleicht unangenehm. Wenn aber Prof. Kasser die Lichtbewegung auf Temperaturänderung zurückführt und es für mich um die Wahrheit bei einer solchen Sache geht, erlaube ich mir, solche Fragen zu stellen. Aufgrund dieses nicht eliminierten Temperatureinflusses ist die Aussage von Prof. Kasser für mich nicht ausreichend.

Anscheinend hat Prof. Allais eine Synchronizität zwischen Ebbe/Flut und seinen Pendelversuchen festgestellt. Wenn die Synchronizität an Hand der vielen Versuche über lange Zeit nachweisbar war, kann man Temperaturänderungen über diese lange Zeit nicht mehr so einfach als Grund für die Lichtbewegung annehmen.

Bei einer Versuchswiederholung wäre es sicher das Beste, wenn man über den Versuchsaufbau eine durchsichtige Plexiglashaube stülpen würde. Wenn man einen sehr guten Theodoliten benützen würde, könnte man auch sicher unter eine Zielweite von einem Meter kommen, was den Versuchsaufbau und den Bau der Plexiglashaube über einer optischen Bank sicher erleichtern würde.

Weiterer Kommentar von Rolf Keppler:

Der Physikstudent Vogelbacher ist der Meinung, dass man bei weiteren Versuchen den Theodoliten auf einer optischen Bank befestigen soll. Allais hatte hierfür einen Tisch aus Granit verwendet.

Meine Bewertung ist die, dass die Allaissche Lichtbewegung noch nicht abgeschrieben ist und nach meinem Dafürhalten weiter untersucht werden müsste.

Abschließender Kommentar von Rolf Keppler:

Die Allaissche Pendelbewegung mit dem parakonischen Pendel ist für mich mit obiger Fernsehsendung öffentlich bestätigt worden.

Die Allaissche Lichtbewegung benötigt noch bessere und weitere Versuchwiederholungen und eine öffentliche Anerkennung.

 

 

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ve702 Geistheiler Braco im Fernsehen

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Ab der zehnten Minute ist Braco hier im Fernsehen im ZDF vom 5. August 2011 zu sehen:
http://tinyurl.com/6h8v5wk

Bracos gebender Blick in Spiegel Online:
http://www.spiegel.de/video/video-1138935.html

Braco in Honolulu:
http://www.youtube.com/watch?v=EhtPiSFDoRk&feature=player_embedded#at=15

Am Samstag 3. Dezember ist Braco wieder in Böblingen bei Stuttgart:
http://www.braco-info.com

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me703 Jede schwangere Frau sollte diese Ultraschallproblematik kennen.

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… Sämtliche relevanten regulierenden Behörden in den USA wie auch die WHO raten von routinemäßigem Gebrauch von Ultraschall ab, weil ihnen die Gefahren längst bekannt sind.(13)

Brisant ist übrigens, wie Frau Lynne Mc Taggart in ihrem Buch „ Was Ärzte ihnen nicht erzählen" schreibt, dass Ultraschalldiagnostik als der größte Wachstumsbereich der Radiologie-Industrie ein unvorstellbar boomendes Geschäft geworden ist. (14)

Was uns die gut verdienenden Hersteller jedoch nicht sagen, und was das Fachpersonal und die Eltern immer noch nicht wahr haben wollen, sind die immensen Nebenwirkungen, die diese unnatürliche Strahlungstechnik für unsere Kinder mit sich bringt. …

… Es gibt sogar inzwischen Studien, die zeigen, dass es jenen Kindern, bei denen frühzeitig mit Ultraschall Fehlbildungen entdeckt werden, während und nach der Geburt schlechter geht, als jenen, bei denen die Fehlbildungen erst bei der Geburt entdeckt werden. …

Problematik Ultraschall bei der Geburt, usw.

http://www.natuerliche-geburt.com/upload/Ultraschall_die_verkannte_Gefahr.pdf

Aus http://www.natuerliche-geburt.com/

Weiterer Artikel in
http://www.alpenparlament.tv/mensch-und-gesundheit/486-natuerliche-geburt

und Video in
http://www.alpenparlament.tv/playlist/487-natuerliche-geburt

Kommentar von Rolf Keppler: Ich habe ein Ultraschallgerät, mit dem ich unter anderem Brillen reinigen kann.
Dieses wirkt fett- und schmutzlösend.
Was bewirkt diese Schmutz- und Fettablösung bei einem ungeborenen Kind?

 

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re704 Pater Kentenich – sein Werk – Auseinandersetzung mit der kath. Kirche

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Auszüge aus
http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6nstattbewegung

… Aus dem Konzentrationslager heraus gründete Pater Kentenich das Institut der Schönstatt-Familien und die Marienbrüder. Am 20. Mai 1945 kehrte Kentenich nach Schönstatt zurück, trotz aller Strapazen bezeichnete er die Zeit später als „Hoch-Zeit"[2] für die Bewegung. Nach seiner Rückkehr aus dem Konzentrationslager verfolgte Kentenich drei Ziele, die die Entwicklung der Bewegung in den folgenden Jahren prägten: …

… In der Folge erlebte die Bewegung eine lange kirchenamtliche Prüfung, deren Höhepunkt die päpstliche Visitation durch das Heilige Offizium von 1951 bis 1953 bildete.[2]
Infolgedessen wurde Kentenich am 30. September von seinem Werk getrennt und verbrachte sein Exil ab dem 21. Juni 1952 in Milwaukee.

Da er sich nicht als Ankläger oder Bekämpfer, sondern als Erneuerer und Freund der Kirche sah, befolgte Kentenich alle Auflagen, bis das Zweite Vatikanische Konzil 1965 seine Ideen bestätigte und Papst Paul VI. ihn rehabilitierte. …

… In der Folge erlebte die Bewegung eine lange kirchenamtliche Prüfung, deren Höhepunkt die päpstliche Visitation durch das Heilige Offizium von 1951 bis 1953 bildete.[2] Infolgedessen wurde Kentenich am 30. September von seinem Werk getrennt und verbrachte sein Exil ab dem 21. Juni 1952 in Milwaukee.

Da er sich nicht als Ankläger oder Bekämpfer, sondern als Erneuerer und Freund der Kirche sah, befolgte Kentenich alle Auflagen, bis das Zweite Vatikanische Konzil 1965 seine Ideen bestätigte und Papst Paul VI. ihn rehabilitierte. …

… Die Schönstattbewegung ist heute in über 130 Ländern der Erde verbreitet, neben dem deutschsprachigem Raum besonders in Lateinamerika, Spanien, Portugal, den Vereinigten Staaten und Indien sowie einigen afrikanischen Ländern. Der Gründungsort Schönstatt ist das spirituelle Zentrum und Mittelpunkt der inzwischen internationalen Bewegung. Jährlich pilgern zehntausende Wallfahrer zum Urheiligtum, dem Ort der Entstehung der Schönstattbewegung. …

Liste der deutschen Schönstatt-Zentren

http://tinyurl.com/6k44kf2

 

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ps705 Lösung des Euro- und Geldproblems

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Fließendes Geld

Von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger,
http://www.business-reframing.de/www/cms/single_de_59

22.09.2011

Alle – auch die, die Santorini, Kreta oder Rhodos in traumhafter Erinnerung haben – reden über Griechenland. Und wer nicht darüber redet sorgt sich: Wie machen wir es richtig? Ich habe den Göttervater Zeus befragt: Pandora, die erste Frau nach der griechischen Mythologie, ist von berauschender Schönheit und holdseligem Liebreiz. Zeus gibt ihr einen großen, irdenen Vorratskrug für Wein, Öl und Getreide. Diesen „píthos" (πίθος, lateinisch: dōlium) verwandelt Erasmus von Rotterdam in seiner Übersetzung in eine „pyxís" (πυξίς, lateinisch: vāsculum) – eine „Büchse". Pandora soll den Menschen den Krug mit der Auflage schenken, ihn unter keinen Umständen zu öffnen. Aber wie das so ist mit unserer Neugier: Noch bevor Pandora zur verführenden Eva wird, öffnen die Menschen den Krug und alle Plagen kommen über die Welt.

Die Wut über ihr Kerkerdasein führt die Untertanen von Despoten und die Bürger von demokratischen Staaten in die Rebellion. Macht zerbröckelt allenthalben. Täuschungen und Lügen fliegen auf, Geheimnisse werden enttarnt. Die Menschen schauen hinter die Kulissen. Dieser Prozess, der sich weltweit anbahnt, stellt sogar das in den Schatten, was wir 1989 mit dem Fall der Mauer erlebt haben. Ich möchte nun über 3 Dinge schreiben:

1. Welche Plage aus Pandoras Krug hat unsere Finanz- und Wirtschaftsordnung verseucht?

2. Was können wir tun, um die Plage dieser falschen Lehre wieder in Pandoras Krug zu versenken?

3. Wie kann eine Ordnung ohne diese Plagen aussehen – eine Ordnung, die dem Leben dient?

1. Welche Plage aus Pandoras Krug hat unsere Finanz- und Wirtschaftsordnung verseucht?

Seit 3 Jahren erleben wir, dass die Gewinne der Banken Privatsache sind und z. B. John Paulson ein persönliches Jahreseinkommen von fünf Milliarden Dollar ermöglichen (kalendertäglich das Jahreseinkommen von Josef Ackermann!). Die Zahl der Milliardäre weltweit hat sich im letzten Jahrzehnt von 200 auf 1.000 verfünffacht. Für Verluste und Nebenwirkungen aber haften wir alle, weil die Staaten dafür aufkommen müssen.

Die Nettoarbeitseinkommen in Deutschland sind seit zehn Jahren gesunken.

Das ist kein Zufall und keine naturgesetzliche Notwendigkeit, sondern logische Folge der unser Zeitalter beherrschenden Ideologie. Für die ist vor allem ein inzwischen verstorbener Nobelpreisträger verantwortlich. In seiner Dankesrede für den Nobelpreis für Ökonomie sprach Milton Friedman 1976 davon, dass seine Disziplin eine präzise Wissenschaft sei wie die Naturwissenschaften und die Schlüsse dieser reinen Lehre („pure economics") sich mit gleicher mathematischer Präzision aus einer Zielfunktion ableiten ließen.

Es gebe einen stabilen und komfortablen Zustand – ein „makroökonomisches Gleichgewicht" – wenn eine gegebene Verteilung nicht geändert werden kann, ohne dass einer der Beteiligten schlechter gestellt werde. Dieses Gleichgewicht sei das „soziale Optimum".

Die von Friedman maßgeblich mitgeprägte neoklassische Wirtschaftstheorie weist mit Hilfe eines anspruchsvollen mathematischen Apparats nach, dass eine optimale Zuteilung verfügbarer Produktionsfaktoren dieses Allgemeine Gleichgewicht bewirkt und dass die Optimierung voraussetzt, dass drei wirtschaftspolitische Stoßrichtungen gleichzeitig konsequent verfolgt werden:

(a) Privatisierung: Nur private Eigentümer wirtschaften gut und erschaffen Wohlstand _ Kapitalismus pur.

(b) Deregulierung: Nur unkontrollierte Märkte gleichen Angebot und Nachfrage aus _ Marktwirtschaft pur.

(c) Rückbau des Staates: Nur Eigenverantwortung und Eigeninitiative bringen Fortschritt _ Wettbewerb pur.

Nach Friedmans Lehre erfüllt der Unternehmer seine soziale Verantwortung, indem er Gewinn erzielt. Je höher sein Gewinn, desto größer sein Beitrag zum „sozialen Optimum". Wer sein Eigeninteresse konsequent verfolgt, erschafft damit automatisch auch den größten Nutzen für die Allgemeinheit.

Und wenn etwas nicht so ist, wie es sein sollte – z.B. Konjunkturkrisen, Arbeitslosigkeit, Wachstumsschwäche, Inflation – dann nur deshalb, weil noch nicht alles Kapital in privaten Händen ist, weil der Markt noch nicht wirklich frei ist oder weil sich noch immer Leute in „staatlichen Hängematten" sonnen.

Nach dem Zusammenbruch des Kommunismus wurde dieses Credo der Ökonomen mit „Freiheit" gleichgesetzt und weltweit an 90 % der Universitäten gelehrt. Die ökonomische Fakultät in Chicago ist zum Wallfahrtsort für Studenten der Volkswirtschaftslehre aus allen Kontinenten geworden. Friedmans Schüler sitzen auf den höchst dotierten Lehrstühlen, sind Minister und Berater von Regierungen in aller Welt, Führungskräfte bei der Weltbank und beim Internationalen Währungsfonds.

Er selbst beeindruckte und beriet viele Präsidenten und Regierungschefs – unter ihnen Ronald Reagan, Margaret Thatcher und Augusto José Ramón Pinochet. Ziel seines Kreuzzugs für den freien Markt war es, weltweit Druck für Reformen zu schaffen („create irresistible pressure for change"), um vollständige Privatisierung und radikale Deregulierung durchzusetzen, und um staatliche Funktionen wenigstens so weit zurückzubauen, dass keinerlei Sozialpolitik mehr betrieben werden kann. Mit einer Fülle brillanter wissenschaftlicher Fachveröffentlichungen untermauerte er seine Forderungen. Und so geschah es:

Ein Kapitalismus pur privatisierte das Staatseigentum.

Eine Marktwirtschaft pur öffnete die Grenzen für Importe und drückte einheimische Arbeitseinkommen auf „Weltlohnniveau".

Ein Wettbewerb pur kastrierte den Staat, der immer weniger eingreifen oder sozialen Ausgleich schaffen konnte.

Herrschende Ideen wirken sich immer sehr konkret aus:

Die Physiokraten sehen im Boden den einzigen produktiven Faktor und ordnen ihm den gesamten Ertrag zu. Adel und Geistlichkeit waren zufrieden, die Leibeigenschaft war nicht nur rechtens, sondern auch „wissenschaftlich" als richtig bestätigt.

Die Marxisten sehen in der Arbeit den einzigen produktiven Faktor, ordnen ihr den gesamten Ertrag zu und enteignen die Besitzenden. Die kommunistischen Funktionäre oder Arbeiterführer waren zufrieden, konnten sie doch nun mit „wissenschaftlichem" Segen den Ertrag zuteilen.

Die Neoliberalen sehen im Kapital den entscheidenden produktiven Faktor. Und weil es knapp ist, müssen freie Finanzmärkte es dahin lenken, wo es den größten Nutzen stiftet. Das setzt weltweit nicht regulierte Kapitalbewegungen ohne jede Einschränkung voraus. Für Kapital und Investitionen darf es keine Grenzen geben. Dass die Grenzen für die

Opfer – Menschen – dann geschlossen werden müssen, ist evolutionäre Auslese. In 2001 drohten die deutschen Großbanken der rot-grünen Bundesregierung, ihre Zentralen nach London zu verlegen, wenn der Finanzmarkt nicht auch hier liberalisiert werde. Die Regierung hat dem Druck nachgegeben. Wir können uns in diese Zeit zurückversetzen und uns ausmalen, was geschehen wäre, wenn die Regierung dem Druck widerstanden hätte und die Banken ausgewandert wären. Die Medien hätten zum Sturm auf Berlin geblasen, die Regierung wäre darüber gestürzt und die Entscheidung revidiert worden.

Nach der 2008er Krise plant die schweizerische Regierung jetzt in 2011 eine schärfere Regulierung des Finanzmarkts. Nach dem Vorbild der großen deutschen Banken damals hat auch dort die UBS damit gedroht nach London auszuwandern, sollten die Pläne der Regierung umgesetzt werden.

Seit dem Wegfall der Kapitalverkehrskontrollen hat das Kapital die Möglichkeit zur Flucht – oder auch zur Erpressung, wenn ein Staat sich weigert, seine Forderungen zu erfüllen. Seitdem erobert die Finanz-„industrie" ganze Nationen; die Finanzmärkte beherrschen die Welt. Unsere reale Industrie entwickelt und produziert technischen Fortschritt. Die Finanz- „industrie" aber entwickelt oder produziert nichts, was irgendjemandem das Leben erleichtert. Im Gegenteil: sie vernichtet Arbeitsplätze, Ersparnisse, Altersversorgungen, Ausbildungshoffnungen, Lebenschancen, ja Leben und vermehrt Not, Verzweiflung und Hunger auf der Welt.

Der weltweite Handel mit seltsamen, für die Realwirtschaft nutzlosen Wertpapieren hat inzwischen ein Volumen von mehr als $ 600.000 Milliarden p. a. erreicht – das Zehnfache des Bruttoinlandsproduktes der ganzen Erde. Solange die Regeln dieses Spiels bleiben wie sie sind, sind die Finanzinstitutionen, die diese Papiere herausgeben und mit ihnen handeln, allmächtig: sie können die Welt jederzeit in den Abgrund zu stürzen – oder zumindest damit drohen und so erzwingen, was immer ihnen in den Sinn kommt.

Im Sommer 2007 war auf den Finanzmärkten zu spüren, dass die bisherigen Geschäftsmodelle gegen die Wand fahren. Da hat das Bankhaus Goldman Sachs Agrarrohstoffe als Spekulationsobjekt eingeführt und damit seit 2008 eine Preisexplosion bei Nahrungsmitteln ausgelöst. Der Reispreis hat sich verdreifacht, der Weizenpreis verfünffacht – ausgerechnet in 2008, dem Jahr mit der besten Weizenernte in der Menschheitsgeschichte. Wer von zwei Dollar pro Tag leben muss, gibt 60 bis 80 Prozent seines Einkommens für Nahrungsmittel aus. Solche Preissteigerungen sind für viele ein Todesurteil.

Jean Ziegler spricht von „stillem Massenmord". Wenn Weizen eher Waffe als Ware ist, erscheint es zufällig, wenn nach vielen komplizierten Geschäften am Schluss noch etwas

Essbares übrig bleibt.

In den letzten fünf Stunden hat unser globales Finanzsystem 7.500 Menschenopfer gefordert – Hungertote! Das ist entpersonalisierte Kriegsführung: Der Techniker, der Drohnen auf den Weg schickt oder der Pilot, der aus 15.000 m Höhe Bomben abwirft, muss die Zerstörung, die er auslöst, nicht sehen. Der Fondsmanager, die durch feindliche Übernahmen solide Unternehmen zerschlägt (Hochtief ist das letzte große Beispiel), gewachsene Kunden- und Lieferantenbeziehungen kappt und die Existenzgrundlage von Tausenden von Menschen zerstört, sieht das Elend, das er auslöst, auch nicht.

Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein hat von sich gesagt: „Ich bin ein Banker, der Gottes Werk verrichtet". Für 40 Milliarden Dollar hat er nicht werthaltige Hypothekenpapiere verkauft – vornehmlich an die AIG – sich gleichzeitig gegen die Insolvenz der AIG versichert und auf den Zusammenbruch des Hypothekenmarktes gewettet. Als Kongressabgeordnete ihm das in einer Anhörung als verbrecherisch vorgehalten haben, meine er bloß: „Im Zusammenhang mit Marketingoptimierung ist das kein Verbrechen." Und sein Kollege von der Citibank sekundierte mit: „Wir müssen tanzen, solange die Musik spielt".

Die Wirklichkeit hat sich von den Modellrechnungen der Ökonomen weit entfernt. Als einer der Wirtschaftsnobelpreisträger in den letzten Jahren einmal gefragt worden ist, warum die Modelle der Ökonomen offensichtlich falsch seien, hat er geantwortet: Die Modelle sind richtig, die Wirklichkeit ist falsch.

2. Was können wir tun, um die Plage der Lehre, die das verantwortet, wieder in Pandoras Krug zu versenken?

Wenn eine Maschine nicht funktioniert, verbessern Ingenieure ihre Konstruktion. Wenn unsere Geld- und Finanzordnung Ergebnisse produziert, die uns nicht gefallen, läge es nahe, dass die Ökonomen sie neu konstruieren. Nun hat Max Planck aber schon darauf hingewiesen, dass eine neue wissenschaftliche Erkenntnis sich nicht durchsetzt, weil die Vertreter der veralteten Lehrmeinung überzeugt werden, sondern erst nachdem sie ausgestorben sind. Vielleicht sind ja auch Nichtökonomen hier im Saal und denen möchte ich ein Geheimnis verraten, das kein prominenter Vertreter meines Faches kennt:

Der Nobelpreisträger George Joseph Stigler, der Ökonom Steve Keen und der Mathematiker Jürgen Kremer haben nachgewiesen, dass die neoklassischen Schlüsse der „reinen Lehre", die ich Ihnen geschildert habe, auf einem mathematischen Ableitungsfehler beruhen. Die Lehrbücher der Mikroökonomik lehren, dass vollständiger Wettbewerb zu maximaler Wohlfahrt führt, dass die optimalen Produktionsmengen diejenigen sind, bei denen „Grenzkosten = Marktpreise" sind.

Diese Lehrbuchweisheit ist falsch. Wettbewerb pur maximiert den Wohlstand nicht. Nach der Korrektur des mathematischen Ableitungsfehlers kehren sich die Aussagen der Theorie in ihr Gegenteil um. Damit bleibt von der neoliberalen Theorie nichts von Substanz übrig.

Mathematikstudenten lernen das.

Die volkswirtschaftlichen Lehrbücher aber nehmen diesen Fehler einfach nicht zur Kenntnis; würden sie es tun, müssten fast alle Wirtschaftspolitikberater auf der Welt ihre Jobs kündigen. Sie würden wohl nicht mehr auf dem Scheiterhaufen verbrannt wie Giordano Bruno. Vielleicht aber müssten sie vor der Inquisition widerrufen wie Galileo Galilei, damit die Machtverhältnisse bleiben können, wie sie sind.

Der große Wissenschaftstheoretiker Thomas Kuhn hat mit den Instrumenten der formalen Logik nachgewiesen, dass jede Wissenschaft auf Paradigmen aufbaut – auf Grundüberzeugungen, die derjenige, der die Wissenschaft betreiben will, erst einmal glauben muss. Das Paradigma der Ökonomen, das sie den Politikern der ganzen Welt einflüstern ist eingängig: T.I.N.A. – There is No Alternative. Seit dem Zusammenbruch des Kommunismus gibt es zu unserer Geld- und Finanzordnung keine Alternative. Nun hat es aber vor der Zeit des Kommunismus Alternativen gegeben, welche die Zunftvertreter der Ökonomie nur noch für dogmengeschichtlich interessant halten. Viele Beispiele weisen uns auf die Relevanz auch für uns heute hin. So verfügte die Hanse zu Lübeck im Jahre 1417: „Niemand soll Hering verkaufen, ehe er gefangen, Korn, ehe es gewachsen, Gewand, ehe es gemacht." Die Amsterdamer Börse hat mit einem „Plakat" (= Dekret) vom 26. Februar 1610 verboten, Aktien zu verkaufen, die gar nicht im eigene Besitz sind. Das Verbot ist schon damals umgangen worden.

1949 verkaufte Alfred Winslow Jones Aktien, die er noch gar nicht hatte. Es ist der erste „Leerverkauf" in der Neuzeit. Das Spiel wird perfektioniert und erlaubt es sowohl bei fallenden als auch bei steigenden Kursen Gewinne zu realisieren.

Fonds, die sich darauf spezialisieren, nennen sich „Hedge Funds". Der Begriff ist mit Bedacht gewählt und nimmt Bezug auf das Privatisierungsgebot der neoliberalen Doktrin. In früheren Jahrhunderten werden Grund und Boden, Gewässer und Bodenschätze, Heiden und Moore, Wald und Wege al(ge)meinde – Allmende – von allen Gemeindemitgliedern gemeinschaftlich genutzt. Die erste Welle der Privatisierung überrollt Europa vor einem halben Jahrtausend. Weltliche und kirchliche Herrscher eignen sich die Allmende an und markieren ihren Besitzanspruch mit Hecken (Hedges). Die Verelendung der Opfer führt zu den Bauernkriegen.

Die Verhältnisse haben sich nur wenig geändert. Futures Trader Ann Berg meinte vor kurzem lt. der englischen Zeitung The Guardian: „Was für einen Armen das tägliche Brot, ist für einen Reichen eine verbriefte Geldanlage".

Wie funktionieren solche Anlagen? In der Schule haben wir gelernt, was eine Exponentialfunktion ist, und trotzdem sehen die meisten nicht, was das praktisch bedeutet: Die Verdoppelung in einem bestimmten Zeitraum, dessen Dauer von der Höhe des Zinses abhängt. Damit Sie es sich vorstellen können: Falten Sie ein Blatt, das Sie vor sich haben (oder Ihre Zeitung), dann haben Sie zwei Lagen. Mit jedem weiteren Faltvorgang verdoppelt sich die Zahl der Papierlagen: nach zwei Mal sind es vier, nach sechs Mal 64, nach zehn Mal 1.024, nach 42 Mal 350.000 – und das ist schon die Entfernung von der Erde zum Mond. Statt Ihre Zeitung zu falten, können Sie auch jedes Mal die Zahl der 500-Euro-Scheine verdoppeln, die Sie stapeln. Auch dann reicht der Stapel bis zum Mond. Das ist die eine Seite der Medaille.

Und nun zur anderen Seite: Die sich exponentiell erhöhenden Geldvermögen werden verzinst. Sie können aber nur verzinst werden, wenn es Schuldner gibt, die die Zinsen zahlen. Das ist der umgekehrte Stapel von 500-Euro-Schuldscheinen, die in ein Erdloch gepackt werden müssten, das den Planeten durchbohrt. Die exponentiell steigende Verschuldung von irgendjemandem ist also systembedingt notwendig. Wenn Privatleute oder Unternehmen das nicht übernehmen wollen oder können, müssen es die öffentlichen Haushalte tun. Wenn sie sich weigern, bricht das System zusammen. Nur wenige sind sich darüber im Klaren: Eine sich exponentiell wachsende Verschuldung ist systemnotwendig. Als Bill Clinton den Bundeshaushalt der USA ausgeglichen hatte, hat der damalige Notenbankchef Alan Greenspan ihn dafür kritisiert und zu bedenken gegeben, dass die großen Fonds nicht mehr wüssten, wo sie ihr Geld anlegen sollten, wenn der Staat sich nicht mehr verschuldet. Von Alan Greenspan abgesehen sehen nur wenige sehen diesen einfachen Zusammenhang. John Perkins belegt es konkret: Staats- oder Regierungschefs, die sich dem Erfordernis des globalisierten Finanzkapitals widersetzen, ihre Länder zu verschulden, überleben das nicht.

In reifen Volkswirtschaften übersteigt das Angebot die Nachfrage. Jede Ausweitung der Produktion verschärft die Situation. Die Welt schwimmt in Kapital, es herrscht Anlagenotstand, die großen Vermögen verlangen nach rentabler Verwertung. Wenn auch Staatshaushalte zur Aufnahme weiterer Schulden nicht mehr zur Verfügung stehen, ermöglichen bei gesättigten Märkten allein Rüstungsgüter ein weiteres Wachstum. Kriege vergrößern das Warenangebot auf zivilen volkswirtschaftlichen Märkten nicht, sie führen nicht zur Bedarfsdeckung und drücken somit nicht die Zinsen. Eine reduzierte Produktion ziviler Güter befriedigt den Bedarf an Konsum- und Investitionsgütern nur unzureichend und dieser Mangel erhält die Rentabilität des Kapitals.

Die Kundenzeitschrift „Sparkasse" des deutschen Sparkassenverbandes weist im Jahre 1891 auf diesen Zusammenhang hin: „Die Ursache für das Sinken des Zinsfußes wird vorzüglich darin gefunden, dass die besonders rentablen Capitalanlagen großen Maßstabes heute erschöpft sind und nur Unternehmungen von geringer Ergiebigkeit übrig bleiben… Nur ein allgemeiner europäischer Krieg könnte dieser Entwicklung Halt gebieten durch die ungeheure Capitalzerstörung, welche er bedeutet".

Das deutsche Bruttoinlandsprodukt ist seit 1950 stetig in absolut etwa gleicher Höhe – also linear – gewachsen. Das bedeutet, dass in einer reifen Volkswirtschaft die Wachstumsrate ab nimmt. 15 von 100 sind 15 Prozent, 15 von 1.000 nur noch 1,5 Prozent. Solange die Wachstumsrate über dem Zinssatz lag, konnte das darüber hinaus erwirtschaftete Bruttoinlandsprodukt zwischen den Tarifparteien verteilt werden. Sobald der Zuwachs unter dem Zinssatz liegt, muss der Fehlbetrag Arbeitnehmern und Arbeitgebern – also denen, die ihn erarbeiten – weggenommen werden. Deshalb musste der Anteil der Arbeitseinkommen am Bruttoinlandsprodukt trotz eines stetigen Wachstums im letzten Jahrzehnt um 10 Prozent fallen. In den USA sind die Reallöhne schon seit 30 Jahren nicht mehr gestiegen.

Viele träumen von einer stabilen Welt. Die aber kann es im gegenwärtigen System nicht geben. Ein System stellt sich nicht selbst in Frage, es erzwingt eher den Zusammenbruch von Staaten und den Tod von Menschen. Von 1970 bis 2005 ist die Weltproduktion realer Güter und Dienstleistungen um das Vierfache gewachsen, das Weltfinanzvermögen aber hat sich um das Zwölffache vergrößert. Der Finanzsektor verschlingt quasi die gesamte reale, Werte erschaffende Wirtschaft.

Führer ohne Kreativität schaffen immer wieder tote Institutionen, die das System erhalten. Aber jetzt ist etwas anders. Die Welt, in der wir leben, wird gerade komplett umgekrempelt. Nichts bleibt, wie es war, kein Stein bleibt auf dem anderen. Darin steckt eine große Chance für jeden, der sich persönlich in Resonanz mit den globalen Veränderungen entwickelt und sich durch sie tragen lässt.

Wir können diese Plagen, die unsere Geld- und Finanzordnung uns aufbürdet nur dann im Krug der Pandora versenken, wenn wir unser System umbauen. Tun wir das nicht, entsteht ein revolutionäres gesellschaftliches Gebräu. Einen Vorgeschmack darauf haben wir in England, Griechenland und Spanien schon bekommen. Revolutionen haben aber die Situation nie verbessert. Ein Umbau ist für alle angenehmer, vor allem auch für diejenigen, die sich am meisten dagegen wehren.

3. Wie kann eine Ordnung ohne diese Plagen aussehen – eine Ordnung, die dem Leben dient?

In der kaufmännischen Buchhaltung kennen wir das Instrument der Abschreibung. Nach etwa 15 Jahren müssen wir die meisten unserer Anlagen, unseres materiellen Besitzes erneuern, weil die Vergänglichkeit einen Teil davon aufgezehrt hat: er ist veraltet, verrostet, reparaturanfällig, renovierungsbedürftig, technisch überholt, unmodern. Die Abschreibung verteilt den Werteverzehr über die Zeit, wird in die Preise einkalkuliert und bereitet so die Finanzierung von Ersatzinvestitionen vor.

Der Eigner von Finanzmitteln behält dieses „meiste" unseres materiellen Besitzes in ungeschmälerter Höhe und bekommt zusätzlich noch einen Kapitalertrag – Dividende auf Eigenkapital, Zinsen auf Fremdkapital. Damit entfernt er sich in doppelter Geschwindigkeit von den Unternehmern und Arbeitnehmern, die diese Werte mit ihrer Arbeit erschaffen. Im heutigen System ist der Zins absolut notwendig. Wenn er niedrig ist, schafft er allein es nicht einmal, die Geldvermögen wieder in den Kreislauf zu locken, damit sie von den Banken als Kredit vergeben werden können. Wir brauchen außerdem noch Inflation, die das Geld entwertet. Praktisch alle Notenbanken der Welt produzieren absichtlich Inflation. Ohne Zins und Inflation, würden die Geldvermögen kaum wieder angelegt werden, denn jede Anlage ist mit einem Risiko verbunden; auch Banken können insolvent werden. Der Zins ist 7 Systembestandteil; er hat Nebenwirkungen, die deshalb auch Systembestandteil sind – schreckliche Nebenwirkungen.

Alte Sprichwörter sagen uns, worauf es ankommt: „Der Rubel muss rollen" oder „Taler, Taler, du musst wandern, von der einen Hand zur andern". Geld erfüllt seine Funktion nur, wenn es reibungslos umläuft – also fließt – und in dem Maße vermehrt wird, in dem auch die reale Wirtschaft wächst: linear, nicht exponentiell.

Geld schafft Wohlstand, sobald es zinsfrei fließt. Die Zentralbank kann die Rahmenbedingungen für die Geschäftsbanken neu festlegen und von Girokonten monatlich Gebühr von z. B. ½ Prozent abbuchen lassen. Bei Terminanlagen kann sich der Satz auf bis zu ¼ reduzieren und bei langfristigen Investitionen ganz entfallen. Bargeld gibt es entweder nur in Form von Geldkarten und mit dem Mobiltelefon können wir im Online Banking Gutschriften entgegennehmen. Oder aber in die Geldscheine werden Chips eingebaut, die die monatlich fällige Gebühr jedes Mal anzeigen, wenn der Schein im Prüfgerät der Bank oder des Einzelhändlers auf seine Gültigkeit überprüft wird. Dann muss die Gebühr bezahlt werden und das Gerät aktualisiert den Schein.

Wenn auf dem Finanzmarkt noch ein Zins gezahlt wird, erhöht die Zentralbank die Gebühr geringfügig, bis der Marktzins Null ist. Wird der Marktzins negativ, reduziert die Zentralbank die Gebühr, bis der Zins wieder Null wird. In Verbindung mit dieser Feinsteuerung kann die Zentralbank den Geldwert durch die Steuerung der Geldmenge stabil – die Inflation also exakt auf Null – halten.

Geldwertstabilität macht finanzielle Dispositionen langfristig berechenbar und bietet Sicherheit für Vorsorgemaßnahmen aller Art. Unternehmen können sich – gegen Sicherheiten wie heute – zinslos Kredite beschaffen und das löst einen beispiellosen Investitionsschub aus. Der Staat kann sich teilweise aus der Geldgebühr oder -steuer finanzieren und andere Steuern senken. Die öffentlichen Haushalte vermeiden langfristig den heute zweithöchsten Budgetposten – den Schuldendienst – und können in Infrastruktur investieren.

Die großartigste Konsequenz fließenden Geldes aber ist, dass unsere Arbeitseinkommen erheblich anwachsen: Jedes Produkt, das wir kaufen, hat viele Verarbeitungsstufen in der Wertschöpfungskette hinter sich. In jeder dieser Stufen sind Investitionen erforderlich, die finanziert werden müssen und immer gehen diese Investitionen mit ihren Zinsen in die Kalkulation und damit in den Preis ein. Wenn wir die Zinsanteile in der Kalkulation aus allen Wertschöpfungsstufen zusammenzählen, erhalten wir den Zinsanteil im Endprodukt. Im Durchschnitt aller Endpreise kommen wir dabei auf ungefähr 40 Prozent. Bei Getränken ist es weniger (ca. 30 Prozent), bei Mieten und Immobilienkäufen mehr (75 bis 80 Prozent). Wenn wir zusätzlich berücksichtigen, dass der Schuldendienst der zweithöchste Posten im Bundeshaushalt und der höchste in den meisten Kommunal- und Länderhaushalten ist, kommen wir mit der Mehrwertsteuer auf ungefähr 50 Prozent Zinsanteil in den Preisen. Auch wer schuldenfrei ist, zahlt im Durchschnitt ungefähr die Hälfte von jedem ausgegebenen Euro für Zinsen. Nach einer Übergangszeit finanzieren Unternehmen ihre Investitionen zinsfrei und der Staat nimmt – wenn er es noch will – bei seinen Bürgern zinsfrei Kredite auf. Ein großer Teil der Anpassung an die neuen Rahmenbedingungen wird wohl über höhere Löhne und Gehälter erfolgen. Das bedeutet, dass die Umverteilung von unten nach oben über die Zinsanteile in den Preisen beendet ist und die Bevölkerung zum heutigen Preisniveau die doppelte Kaufkraft hat. Viele sind mit ihrem heutigen Lebensstandard zufrieden, wenn er durch langfristig stabile Verhältnisse abgesichert ist. Sie brauchen nicht die doppelte Kaufkraft und arbeiten lieber nur halb so lang. Wenn die Zahl derer so groß ist wie die Zahl der Arbeitslosen, ist das Problem unfreiwilliger Arbeitslosigkeit und auch prekärer Beschäftigungsverhältnisse statistisch gelöst.

Wahrscheinlich sinkt das Angebot an Arbeitsleistung, so dass die Unternehmen ihre Mitarbeiter besser bezahlen müssen, um sie zu halten. Leistungslose Einkommen gibt es nicht mehr. Reichtum kann nur noch durch Arbeit erschaffen werden, Geld vermehrt sich nicht mehr „von selbst" – und das heißt ja schließlich: durch die Arbeit von anderen. Jetzt noch zahlt jemand, der monatlich 3.000 Euro netto verdient und ausgibt, davon ungefähr 1.500 Euro Zinsen. Wenn er auf frühere Ersparnisse monatlich 1.500 Euro Zinsen kassiert, ist noch immer nichts gewonnen, und um monatlich 1.500 Euro (im Jahr 18.000 Euro) Zinsen zu bekommen, müssen Sie zum gegenwärtigen Ausgabesatz von Bundesanleihen nahezu eine Million Euro angelegt haben. Die Verlierer machen weit mehr als 90 Prozent der Bevölkerung aus und von ihnen (also von „unten") gibt es eine ständige Umverteilung nach „oben" – zu den wenigen Gewinnern, deren Zinseinkünfte die Zinsausgaben deutlich übersteigen.

Alle, deren Zinseinkünfte niedriger sind als die Arbeitseinkommen, gehören zu den Verlierern unseres heutigen Systems. Nur die kleine Minderheit, die mehr durch Zinsen einnimmt als sie durch Arbeit verdient, gehört zu den Gewinnern. Der zunehmende Reichtum dieser wenigen wird von der großen Mehrheit erarbeitet, die dafür in Deutschland seit zehn Jahren netto einen immer geringeren Anteil am Bruttoinlandsprodukt erhält, sich aber gegen diese Ungerechtigkeit aus einem einfachen Grunde nicht wehrt: Sie weiß und versteht es nicht. Im frühen Mitteleuropa, etwa von 1150 bis 1450 hat es in ganz Mitteleuropa dieses fließende Geld gegeben, das ich propagiere. Die Münzen der damaligen Zeit (Brakteaten) waren aus dünnem Blech, dem das Konterfei des jeweiligen Fürsten und die Jahreszahl ihrer Gültigkeit aufgeprägt waren. Am Ende des Jahres mussten sie gegen die im neuen Jahr gültigen Münzen umgetauscht werden. Bei diesem Umtausch behielt der Herrscher 20 Prozent ein. Das war die einzige Steuer, mit der er den Staatshaushalt finanzierte, seine Schlösser baute, die Bediensteten bezahlte und das Militär unterhielt.

Die reichen mittelständischen Unternehmer dieser Zeit waren Handwerksmeister, und sie waren wenig geneigt, mit dem „Schlagsatz" (so hieß das damals, was wir heute Demurrage nennen) das Luxusleben ihres Herrschers zu finanzieren. Und so investierten sie ihr Geld in ihr eigenes Luxusleben: prachtvolle Fachwerkhäuser, die wir heute noch in unseren mittelalterlichen Städten bewundern können. Nach der Bauzeit für ein solches Haus (ich schätze um die zehn Jahre) haben sie weiter viel Geld verdient, mit dem sie den Fürsten nicht unterstützen wollten. Was konnten sie damit anfangen? Mietshäuser gab es damals nicht, nur Häuser für den eigenen Bedarf. Und so spendeten sie es der Kirche, in der Erwartung nicht nur hier auf Erden, sondern auch hernach im Himmel alles für die Seligkeit getan zu haben. Die Kirche wurde reich und baute mit diesem Reichtum die eindrucksvollen Dome und Kathedralen, die wir an vielen Orten in Mitteleuropa bestaunen können. In diesen drei Jahrhunderten sind aus ärmlichen Fischerdörfern rund um die Nord- und Ostsee reiche Hansestädte geworden. Und es waren dreihundert Jahre ohne Krieg; der Geschichtsunterricht zu meiner Schulzeit hat sie übersprungen. Da ist nichts passiert; Geschichtsunterricht war Kriegsberichterstattung.

Nun könnten wir meinen, die Menschen müssten sich kaputt gearbeitet haben, um dies alles zu erschaffen. Ja, sie waren fleißig – wir sind es ja heute auch. Aber sie hatten neben dem Sonntag am „blauen Montag" frei; darüber hinaus gab es über hundert kirchliche Feiertage. Die Reichtümer dieser Epoche sind mit einer Wochenarbeitszeit von vielleicht 30 Stunden erschaffen worden. Der Kulturhistoriker Egon Friedell hat das Leben an den arbeitsfreien Tagen beschrieben: mit Tanz und Gesang, mit Troubadouren und Geschichtenerzählern, mit Fress- und Saufgelagen. Er hat die üppigen Met-, Wein- und Speisekarten ausführlich zitiert, da läuft einem heute noch das Wasser im Munde zusammen.

Die Phase der Hochkultur ging zu Ende, weil die Fürsten gierig geworden waren: Sie haben die Demurrage von 20 auf 30 und mehr Prozent erhöht und die Münzen dann nicht mehr für ein ganzes, sondern nur noch für ein halbes Jahr ausgegeben. Ein solches Geld war nutzlos, die Leute haben es nicht mehr angenommen und sind zum Tauschhandel zurückgekehrt.

Das war schwierig; der Handel ist eingebrochen.

Das Volk hat „richtiges Geld" verlangt – Edelmetall – und es auch bekommen. Der Joachimsthaler (später Thaler) aus den Silberbergwerken im böhmischen Joachimsthal wurde geprägt, dessen Wert seinem Metallwert entsprach. Es gab auch Goldmünzen, bei denen der Prägestempel den Materialwert bestätigte. Dieses Geld behielt jeder gern. Es war werthaltig, brauchte nicht mehr ausgegeben zu werden und wurde gern „auf die hohe Kante" gelegt – die oberen Balken in den Fachwerkhäusern, ein sicheres Versteck. So ist die Wirtschaft vollends zusammengebrochen. Die folgenden Hungersnöte haben Kriege ausgelöst, in denen die Herrscher die Ernte der Nachbarn erobern wollten.

Es folgte die düstere Phase des Mittelalters, die unser Bild dieser Zeit geprägt hat: Die rothaarigen Frauen schienen an dem Elend schuld und wurden auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Der Ketzer wegen hatte Gott offenbar seinen Schutz aufgekündigt; sie wurden gerädert – in Holzfässer gesteckt, in die von außen lange Nägel getrieben waren und darin den Berg heruntergerollt. Die Pest brach aus, die einen großen Teil der Bevölkerung hinwegraffte und der dreißigjährige Krieg, in dem alles zerstört wurde.

 

Wir können diese Plagen in dem Krug der Pandora versenken und ein System mit fließendem Gelde auch heute haben.

Die Konsequenzen sind:

1. Die Schere zwischen Arm und Reich öffnet sich nicht noch weiter, sondern schließt sich sehr langsam wieder. Wie erhalten nach und nach eine ausgewogene und faire Einkommens- und Vermögensverteilung, die die unterschiedliche Leistungsfähigkeit der Menschen spiegelt. Das ist fair.

2. Spekulation kann sich allenfalls als eine Schaumkrone auf den Wellen des Meeres halten – eines Meeres von real wirtschaftenden Menschen und Unternehmen, die den Reichtum erhalten und vermehren, von dem alle Menschen profitieren wollen. Das ist vernünftiges Haushalten (oikos nomos, was Ökonomie auf Griechisch bedeutet).

3. Hohe Einkommensunterschiede destabilisieren nicht länger die Nachfrage. Damit gehört das Auf und Ab von Konjunkturschwankungen der Geschichte an. Die Wirtschaft entwickelt sich stetig und gleichmäßig.

4. Die neue Geld- und Finanzordnung macht plötzlich langfristige Investitionen rentabel. Das hat zur Folge, dass Unternehmen für die Zerstörung der Umwelt von den Finanzmärkten nicht mehr belohnt werden (wie es jetzt noch der Fall ist). Nachhaltiges Wirtschaften lohnt sich und setzt sich deshalb durch.

5. Kriege zur Erhaltung des „Systems" sind unnötig und werden deshalb auch weitgehend verschwinden. Wir können einer anhaltenden Friedenphase entgegen sehen, in der es der Menschheit gelingen kann, den wunderschönen Planeten Erde in das zu verwandeln, als das er erschaffen worden ist: Ein Paradies für zehn Milliarden Menschen.

Ich möchte auf Griechenland zurück kommen. Die Griechenland von der „Troika" EU–EZB– IMF aufgezwungenen Brüning’schen Sparmaßnahmen führen zum Kollaps des Landes. Der Ausschluss aus der Eurozone würde den Euro sprengen. Die Folgen wären für Deutschland (den größten Nutznießer) fatal, weil es unter den großen Währungen keine solide Anlagealternative gibt: Dramatische Aufwertung der deutschen Währung, Einbruch des Exports, Insolvenzen exportorientierter Unternehmen, Arbeitslosigkeit, einbrechende Steuereinnahmen. Eurobonds wären von Anfang an die für Deutschland preiswerteste Lösung gewesen (im Gegensatz zu wirkungslosen „Rettungsmaßnahmen"), offenbar fehlt aber der Wille, sie innenpolitisch durchzusetzen.

Griechenland – ja ganz Europa – wäre jetzt mit fließendem Geld zu retten:

Das Land wird für drei Jahre EU- Sonderwirtschaftszone.

In dieser Zone wird der Hellas-Euro (H€) mit den Merkmalen fließenden Geldes eingeführt: Banknoten sind identisch, haben aber nur griechische Schriftzeichen und sind mit einem Chip versehen.

Griechische Guthaben (Bürger und juristische Personen) in der EU und alle Guthaben in Griechenland werden in H€ umgeschrieben.

Die EZB belastet H€-Guthaben mit monatlich 0,5% (= „Demurrage").

Die Chips der H€-Noten zeigen im Prüfgerät den jeweils aktuellen Wert an.

Die Demurrage wird von den Geschäftsbanken eingezogen und von der EZB an den griechischen Staatshaushalt weitergeleitet.

Der H€-Kapitalverkehr wird reguliert, Transfers aus der Eurozone heraus sind für die Dauer von drei Jahren genehmigungspflichtig.

Die griechischen Staatsschulden werden für drei Jahre eingefroren und weder verzinst noch getilgt.

Das in Griechenland laufende Programm zur Privatisierung öffentlichen Eigentums wird für drei Jahre ausgesetzt.

Griechenland verpflichtet sich zu einer tiefgreifenden Reform seiner öffentlichen Verwaltung und unterwirft sich dabei der Federführung der Troika.

Die Demurrage wird den Geldumlauf verstetigen, den Konsum anregen und die wirtschaftliche Entwicklung in Griechenland fördern. Nach drei Jahren wird sich das Land stabilisiert haben und seine Verpflichtungen erfüllen können. Vielleicht ist das Programm so erfolgreich, dass es dann auf die gesamte Eurozone übertragen werden kann. Dann könnte

der Euro Weltleitwährung werden.

Die Vorschläge von mir und meinen Kollegen werden vom Mainstream totgeschwiegen. Es gibt eine einzige Zeitschrift, die unsere spannenden Beiträge veröffentlicht: Die HUMANE WIRTSCHAFT
(
http://www.humane-wirtschaft.de ).

Um praktisch etwas zu bewirken, habe ich eine gemeinnützige GmbH mitgegründet, die Großveranstaltungen organisiert, um die Zusammenhänge, die hier erklärt sind, bekannt zu machen und öffentlichen Druck auszuüben. Die erste Veranstaltung mit tausenden von Teilnehmern ist am 9. Juni 2012 in der Arena in Leipzig. Danach wollen wir nach Stuttgart kommen:
http://www.neuesgeld.net
Sie können uns mit Aktivitäten unterstützen, bekannt machen oder auch spenden. Wir sind nicht allein, es gibt viele Mitstreiter – wir können es schaffen und unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Welt übergeben.

Sobald die Minderheit ihr ganzes Gewicht einsetzt, wird sie unwiderstehlich", hat Henry David Thoreau geschrieben. Ich lade Sie ein, dabei zu sein.

 

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re707 Zeugnis über die Heilungen des Fratel Cosimo

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Auszug aus http://www.medizin-ethik.ch/publik/zeugnis_cosimo.htm

Sascha M. Fopp

Eremit mit dem Charisma der Wunderheilungen, Fratel Cosimo geb. 27.01.1950

Ich kann unmöglich schweigen, von dem was ich gehört und gesehen habe.[1]

Sehr geehrte Damen und Herren geschätzte Kollegen der Wissenschaft.

Mit diesen Worten der Apostel Johannes und Petrus eröffne ich meinen Vortrag "Zeugnis über die Heilungen des Fratel Cosimo". Gleich zu Beginn möchte ich aber festhalten, dass der Titel meines Vortrages, so wie er steht, nicht ganz korrekt ist. Vielmehr sollte er eigentlich lauten "Zeugnis über die Heilungen Jesu Christi durch seinen treuen Diener Fratel Cosimo".

Fratel Cosimo ist also:

kein "Heiler," weder "Natur- noch Geistheiler",

kein Zauberer,

kein Magier.

Fährt man im südlichsten Italien mit dem Auto entlang der Küste des Ionischen Meeres in Richtung Reggio Calabria, so fällt auf, dass Brückenpfeiler, Bahnübergänge, Mauern etc. mit Parolen wie Dio c'è (es gibt Gott),

sono guarito (ich wurde geheilt) oder ero morto oggi vivo (ich war tot, heute lebe ich) vollgesprayt sind.

Das lässt darauf schließen, dass junge Menschen eine tiefe Gotteserfahrung gemacht haben; dies in einer Welt in der kaum jemand noch wirklich glaubt. Wo das? In "Madonna dello Scoglio", einem einsamen, verlassenen Hügel in der Nähe der Küste Kalabriens.

Fragt man die Leute nach dem warum, so bekommt man einhellig zur Antwort: In Madonna dello Scoglio spüre man die Gegenwart der heiligsten Dreifaltigkeit sowie Mariens. Überdies sei der Boden und die ganze Umgebung durch die ständigen Gebete geheiligt. Die Wunder, welche hier geschehen, könne man mit den eigenen Augen beobachten, was nicht zuletzt auch Fratel Cosimo zu verdanken sei, durch welchen der Herr zu ihnen spreche.

I Wer ist Fratel Cosimo ?

1. Fratel Cosimos Leben

Fratel Cosimo wurde vor rund 50 Jahren in einem Örtchen Namens Placanica geboren. Wie jedes andere Kind besuchte er die Grundschule. Jedoch zog er schon bald das tiefe Gebet den täglichen Vergnügungen mit seinen Kameraden vor. In seiner Freizeit hütete er die Schafe. Dies auch, als ihm am 11. Mai 1967 erstmals die Jungfrau Maria erschien und ihn bat, sein Leben für die Bekehrung der armen Sünder zu ihrem Sohne Jesus Christus aufzuopfern. Auf Fürbitte der Muttergottes erklärte ihm Jesus während einer Erscheinung, dass seine Sendung begleitet werde durch Zeichen, so wie es im Markus-Evangelium geschrieben stehe [2] . Seitdem führt er als Franziskaner-tertiär ein Eremitendasein, in strengem Fasten und im Gebet. Madonna dello Scoglio ist zur Pilgerstätte von Menschen geworden, die im Gebet mit Fratel Cosimo Heilung suchen. Er selbst bezeichnet sich als "nichts besonderes, ...ein einfaches Werkzeug in Gottes Hand".

2. Die Gaben, bzw. Charismen Fratel Cosimos [3]

Fratel Cosimo werden u.a. folgende Charismen nachgesagt, welche sich anhand unzähliger Zeugnisse verifizieren:

Gabe der Krankenheilung

Gabe Wunder zu wirken

Gabe der Seelenschau [4]

Gabe der Xenoglossie [5]

Gabe der Bilokation bzw. Ubiquität [6]

Gabe der Prophetie

Phänomen der "himmlischen Düfte" [7] (Lilien, Rosen, etc.)

Etc.

Was sollen wir "rationalen" Menschen nun aber davon halten?

II. Indizien für die "Echtheit" Fratel Cosimos

1. Das Symbol des "einfachen" Schafhirten

Wie wir bereits wissen, wählte Gott immer wieder Schafhirten und somit Personen aus der niedrigsten sozialen Stufe als seine Botschafter aus. So z.B. in

La Salette (1846),

Lourdes (1858),

Fatima (1917),

Garabandal (1961-1965),

Medjugorje (seit den 90ern tag-tägliche Erscheinungen mit Botschaft),

Padre Pio (1887 -1968), etc.[8] .

Diese Liste könnte wohl beliebig verlängert werden. Kann dies ein Zufall sein??? Wohl kaum! Warum wählt Gott seine Seelen aber immer wieder aus dem einfachen Volke aus?

Wir erinnern uns daran, dass es auch vor 2000 Jahren die Schafhirten waren, denen sich die Wahrheit zuerst offenbarte[9]. Sie waren die ersten Anbeter des Leibes Christi[10] . Sie waren einfach. Christus war einfach. Die Umgebung in der er geboren wurde, war einfach. Seine Familie war einfach. Vor allem aber ist die Heilsgeschichte einfach - und das muss sie auch sein - und zwar dermaßen einfach, dass sie auch das simpelste Gemüt bzw. der Hinterste und Letzte verstehen kann.

Das Symbol des Schafhirten bestätigt also nichts anderes als das Wort, welches besagt, dass Gott sich die Einfältigen und Machtlosen aussucht, um die Klugen und Mächtigen zu demütigen[11] .

So betete Jesus denn auch: "Vater, Herr über Himmel und Erde, ich preise dich dafür, dass Du den Unwissenden zeigst, was Du den Klugen und Gelehrten verborgen hast[12] ". Und sagt weiter: "Glücklich sind die geistig Armen" sowie "glücklich diejenigen, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen".

Gott spricht also nicht zu uns, die wir uns Wissenschaftler, Studierte und "Zivilisierte" nennen, sondern eben vorzüglich zu den Kindern reinen Herzens, was in etwa folgendermaßen aussehen kann:

Exkurs: Hirtenkinder von Garabandal während einer Erscheinung in den 70ern

Da die Hirtenkinder von Fatima und ihre mehrfachen Erscheinungen [13] der ganzen Welt bekannt sind und sich die dortigen Botschaften auch weitgehend verifiziert haben, werden nachstehend die Hirtenkinder von Garabandal [14] , im Alter zwischen 11 und 12 Jahren während einer "Erscheinung" gezeigt. Diese Bilder sollen veranschaulichen, dass hinter solchen "Phänomenen" mehr steckt, als eine ausgeprägte Kinderphantasie:

 

2. Ständige Kuratel (Aufsicht) der Kirche

a) Prüfet alles sorgfältig und behaltet nur das Gute [15]

Auffallend und m. E. äußerst wichtig ist, dass die Kirche derartige Ereignisse mit einer ungeheuren Akribie und Sorgfalt untersucht. So werden z. B. bei "Erscheinungen" wie in Garabandal die verschiedensten (auch nicht-religiösen) Wissenschaftler zur Untersuchung beigezogen. Ein endgültiges Urteil fällt die Kirche aber meist erst, nachdem die "Erscheinungen" endgültig beendet sind. Und dann kann es noch Jahre dauern. Auf jeden Fall kann es sich die "offizielle" Kirche nicht leisten, in diesen Dingen ungeprüfte Informationen an Ihre Gläubigen weiterzugeben, weshalb Sie bis zu Ihrem Urteil äußerst vorsichtig ist. Zumal kommt es somit auch vor, dass eine Angelegenheit zwar echt ist, aber als solche nicht erkannt wird und somit auch nicht an die Öffentlichkeit gelangt.

Aufmerksam geprüft wird aber vor allem deshalb, da nach dem christlichen Glauben auch der Teufel Wunder wirken kann. Dieser, - ehemals schönste Engel Gottes und sein Gefolge [16] - setzt dabei alles daran um die Menschen irrezuführen. Nach den großen Mystikern der Christenheit [17] ist es ihm gar möglich, für eine kurze Zeit die Gestalt Jesus oder Marias anzunehmen. Verschiedene Dinge würden ihn jedoch verraten. So könne er u.a. z.B. folgendes nicht (mehr) tun:

Lieben

Das Kreuz küssen (vgl. Bild oben Mitte)

Das unbefleckte Herz Marias loben

Den Herrn anbeten

Den Fragenden allfällige Sünden 3ter offenbaren

etc.

Diese Prüfungen durch die Visionäre selbst sowie durch die Kirche sind somit unbedingt notwendig.

b) An den Früchten werdet ihr sie erkennen [18]

Für weiter Außenstehende Dritte sowie auf Dauer, gilt aber vor allem der Grundsatz, dass man die "heiligmäßigen" Personen an ihren Früchten erkennen wird. Natürlich handelt es sich dabei nicht etwa um Bananen, Äpfel oder Birnen sondern um Früchte des Glaubens, die folgendermaßen aussehen:

-IN DER PERSON:

Demut [19] (als wichtigstes Merkmal)

Gehorsam [20]

Tugendhaftigkeit schlechthin

Weisheit, Erkenntnis

(Bei Kindern, welche weder lesen noch schreiben können, ein unwahrscheinliches

theologisches Wissen, wozu ein Erwachsener vielfach ein jahrelanges Studium benötigen würde.)

Etc.

-IM UMFELD:

Bekehrungen (Personen, die seit 30 J u. mehr nicht mehr gebeichtet haben, beichten)

Rückführung der einzelnen Personen zum täglichen Gebet

Rückführung in die Kirche, zur Eucharistie

Stärkung und Erweckung eines lebendigen Glaubens,

Bildung von Gebetsgruppen

Heilungen, Verifizierung von Prophetien,

Etc.

3. "Madonna dello Scoglio" und "Madonna von Guadalupe" - Parallelen sowie wissenschaftliches Indiz für die Existenz Gottes

a) Wer malte den Kopf der Madonna dello Scoglio?

Dieses Bild der Madonna dello Scoglio wurde nach den Anweisungen Fratel Cosimos gemalt. Als es allerdings um die Fertigstellung des Gesichtes ging, konnte Fratel Cosimo sich nicht mehr an die Züge erinnern, weshalb der Maler das Bild nicht fertig stellen konnte. Nach Aussagen einiger Gemeindemitglieder war dieses Bild eines Morgens einfach vollendet. Ohne menschliches Zutun wäre das Gesicht nun einfach gemalt gewesen. Es handle sich dabei eben um ein Wunder.

Als ich dies gehört hatte, lachte ich für mich und dachte sogleich, dass ein paar "Lausbuben" Fratel Cosimo einen Streich gespielt hätten. Um ihn geschehen eben so viele Wunder, dass er in seiner kindlichen Einfalt womöglich auch daran ohne weiteres geglaubt hätte. Jedoch kam es dazu, dass ich ihn eines Abends, als man im kleineren Kreise über dieses Bildnis sprach, gleich selbst danach fragte, was denn nun an dieser Geschichte wirklich dran sei. Darauf bestätigte er mir, zu meinem Erstaunen, dass tatsächlich alles stimme. Nachdem das Bildnis in einer abgeschlossenen

Kammer gestanden wäre, sei der Maler eines Morgens mit tränenüberströmtem Gesicht vor ihm gestanden und hätte kaum Worte gefunden für das, was im Laufe der Nacht vorgefallen sei. Es handle sich also tatsächlich um ein Wunder. Was sollen wir aber von dieser Geschichte halten?

b) Wer malte das Bildnis der Madonna von Guadalupe von 1531?

Nun schon bald darauf stieß ich auf die Geschichte der Madonna von Guadalupe. Obschon es sich hierbei um den größten Marianischen Wallfahrtsort der Christenheit handelt, ist die Geschichte, welche sich in Mexiko im Jahre 1531 zugetragen hat, den meisten leider unbekannt. Aus diesem Grunde werde ich sie hier in kurzen, rudimentären Zügen resümieren:

ZERSTÖRUNG DER AZTEKISCHEN KULTUR UNTER HERNAN CORTES

Die spanischen Conquistadores zerstörten unter der Führung von Hernan Cortés im Jahre 1521 die ehemalige Hauptstadt der aztekischen Kultur Tenochtitlan, das heutige Mexiko. Die aztekischen Ureinwohner, welche eine bemerkenswerte und zu dieser Zeit auch in Europa kaum erreichte hohe Kultur hatten, wurden gnadenlos verfolgt, niedergemetzelt und als Sklaven verkauft. Tempel und religiöse Gegenstände wurden zerstört, die Azteken zur Konvertierung gezwungen, obschon - wie sich später herausstellte - ihre Religion frappante Parallelen zum Christentum aufwies und geradezu eine Vorbereitung zu einer Konvertierung zum Christentum in sich verbarg. All dies geschah u.a. im Namen der Kirche, obschon diese ihre ersten Missionare erst Jahre später entsandte.

SOLIDARISIERUNG DER FRANZISKANER MIT DEN UREINWOHNERN MEXICOS UND ERSCHEINUNG DER JUNGFRAU MARIA

Einige dieser Missionare solidarisierten sich sodann mit den Azteken, ob all dem Unrecht das geschah. Als sich die Lage beruhigte und das Christentum die ersten Wurzeln fasste, erschien einem einfachen aztekischen Hirten Namens Juan Diego die Jungfrau Maria in der Gestalt einer Aztekin am Fuße des Hügels Tepeyac. Sie wünschte, dass Juan Diego zum hiesigen Bischof ginge um eine Kirche zu Ehren ihres Sohnes Jesus Christus zu errichten. Der Bischof aber schenkte ihm keinen Glauben und trug ihm auf, mit diesem Anliegen ein anderes Mal vorzutreten. Juan Diego kehrte im Glauben an seine Erscheinung zum Tepeyac zurück. Erneut erschien ihm Maria, worauf er sie bat, die Botschaft doch einer wichtigeren Persönlichkeit zu übertragen, einer, die in der Gesellschaft etwas gelte. Maria allerdings bestätigte seinen Auftrag und bat ihn erneut beim Bischof vorstellig zu werden. Dieser erklärte allerdings, dass er ein Zeichen benötige, um dem heiligen Auftrag nachzukommen. Auch dies trug Juan Diego, der Jungfrau vor, worauf ihm diese antwortete: "Mein vielgeliebter Sohn, komme morgen wieder und ich gebe dir den Beweis, welchen du zum Bischof bringst."

ERSCHEINUNG UND HEILUNG JUAN DIEGOS ONKEL VON DER PEST

Am nächsten Tag jedoch bedurfte Juan Diegos Onkel, welcher an der (ebenfalls von den Spaniern eingeführten) Pest erkrankte und nun im Sterben lag, dringend eines Priesters für die letzte Salbung. Juan Diego machte sich sofort auf den Weg. Um nicht von einer Vision aufgehalten zu werden, wählte er jedoch eine andere Strasse. Doch Maria erschien ihm auf dem neuen Weg und während sie voller Liebe seine Entschuldigung entgegennahm, versicherte sie ihm, dass sein Onkel in demselben Augenblick von der Pest geheilt sei. Diesem teilte sie auch ihren Namen, "die immerwährende Jungfrau von Guadalupe", mit. In der Sprache der Azteken (nahuatl.) bedeutet "Coatlaxopeuh": diejenige, welche der Schlange den Kopf zertrampt. Es ist dieselbe Frau, die auch bereits in der Genesis (3,15) sowie in der Offenbarung (12,1ff. ;12,17) auftaucht.

DAS ZEICHEN FÜR DEN BISCHOF (UND DIE GANZE WELT)

Juan Diego solle nun aber auf den Hügel Tepeyac gehen und die Blumen, die er dort finde, hierher bringen. Dieser begab sich auf den Hügel und fand zu seinem erstaunen, trotz des felsigen Untergrundes eine größere Anzahl Blumen, welche zu dieser Jahreszeit (12. Dezember 1531) gar nicht wuchsen. Er sammelte sie ein, legte sie in seinen rauen, aus Agaven gefertigten Mantel (Tilma) und trug sie zur Jungfrau Maria. Diese ließ ihn wissen, dass diese Blumen das erwünschte Zeichen für den Bischof seien. Er dürfe den Mantel aber erst in seiner Gegenwart öffnen.

Erneut ließen die Wachen des Bischofs Juan Diego nicht eintreten, worauf sich dieser in seiner Demut hinsetzte und abwartete. Als die Wachen jedoch die Blumen, aus der Tilma des Juan Diego herausragen sahen, welche zu dieser Jahreszeit nicht wuchsen (Gewächshäuser gab es damals noch keine), verschafften sie ihm endlich Einlass.

Als ihn Bischof Fra Zumarraga nun endlich empfing, entschuldigte sich Juan Diego unter Tränen, dass er "nur diese Blumen" als Beweis der Echtheit seiner Vision hätte. Beim Öffnen seines Mantels war allerdings das obenstehende Bildnis einer Maria mit "aztekischen" Gesichtszügen abgedruckt. Der franziskanische Bischof fiel auf die Knie und bat um Verzeihung.

In den folgenden 2 Jahren bekehrten sich über 8 Millionen Ureinwohner zur Kirche Jesus Christi.

WISSENSCHAFTLICHE UNTERSUCHUNG DES MANTELS (TILMA) .[21,22,23]

Dieses Bildnis, welches trotz allen äußeren Einflüssen bis heute auf unerklärliche Weise in einwandfreiem Zustand erhalten ist, wurde von den verschiedensten Wissenschaftlern u.a. von Philip Serna Callahan, der Universität Kansas USA, sowie von Jody B. Smith der Universität Miami untersucht. Und zwar mit folgendem Ergebnis:

1789 wurde eine Kopie des Mantels samt Bild angefertigt und in der Nähe des Originals, unter denselben klimatischen Bedingungen, ausgestellt. Die Kopie zerfiel innert kürzester Zeit. Das Original hingegen blieb auf unerklärliche Weise bis heute unbeschädigt und intakt.

Niemandem käme es in den Sinn auf einer derart ungeeigneten und rauen Unterlage (Mantel von 168 cm auf 130 cm) ein Bild zu malen.

Unter Infrarot sind keine Spuren von Skizzen oder Entwürfen ersichtlich.

Verwendete Farben und Pigmente sind weder tierischer noch organischer Herkunft und der heutigen Wissenschaft weitgehend unbekannt.

Obschon kein Lack verwendet wurde bleiben die Farben leuchtend.

"Lebendige Augen": Unter starker Vergrößerung wird im rechten sowie im linken Auge die Spiegelung Juan Diegos sichtbar. Zusätzlich ist im rechten Auge eine aztekische Familie sichtbar. Keinem menschlichen Wesen wäre es möglich ein Bildnis in dieser Größenordnung darzustellen; dies ganz abgesehen von der ungeeigneten Unterlage. Des Weiteren lassen sich auf dem Augenlid des Bildes Kapillargefässe, wie sie bei Menschen vorliegen, erkennen.

7. Mit Hilfe moderner Astronomieprogramme wurde ersichtlich, dass die Konstellation des Himmelsgewölbes mit Sternen zur Zeit der Erscheinung am 12. Dez. 1531 den abgedruckten Sternen auf Marias Mantel entspricht.

Das Fazit der Wissenschaft lautet somit: "Der Ursprung des Bildes der Madonna von Guadalupe ist unerklärlich".

Bereits für die Entstehung des Abdruckes des gekreuzigten Mannes auf dem Turiner Grabtuch [24] blieb die Wissenschaft eine Erklärung schuldig. Jedoch konnte anhand der gefundenen Blütenpollen [25]sowie der Münzen [26] einwandfrei festgestellt werden, dass sich dieses Tuch einst in Jerusalem befand und aus der Zeit Christi stammt.

Weshalb sollte demnach also nicht auch der Kopf der "Madonna dello Scoglio" auf übernatürliche Art zustande gekommen sein?

Auf jeden Fall zeigt uns Menschen dies, dass vielmehr hinter der Marienverehrung steckt, als dies der Anschein macht. Hat sie nicht 8 Millionen Azteken und in der ganzen Welt Millionen von Menschen zu ihrem Sohn zurückgeführt?

4. Wichtigkeit Marias für die Ökumene

Immer wieder musste ich (wie oben) feststellen, welch wichtiger Stellenwert Maria an all den Erscheinungsplätzen sowie in der gesamten Geschichte der Kirche eingeräumt wird.

a) Mein Irrtum

Allerdings konnte ich dies nicht verstehen, denn ich ging davon aus, dass Maria eine ganz normale Frau war und Jesus noch andere Brüder hatte, zumal dies vermeintlich auch so in der Bibel zu lesen ist. Dass Maria also die "Unbefleckte" bzw. die immerwährende Jungfrau sei, konnte ich nicht glauben (Dazumal hatte ich jedoch noch nicht eine einzige "Botschaft eines modernen Mystikers gelesen - ich hatte also nicht geprüft - und wusste auch nicht, dass es überall solche Erscheinungsplätze gibt). Als ich eines Tages bei Fratel Cosimo war, sagte ich ihm, dass ich diese "Maria-Geschichte" einfach nicht nachvollziehen könne und mir Jesus eigentlich genüge, ich aber trotzdem gerne verstehen würde. Fratel Cosimo legte mir seine Hand auf die Stirn, betete und sagte sodann in etwa: "Der Heilige Geist wird's dir zeigen" und "viele Reformierte werden Maria erkennen".

b) Meine Erkenntnis im Sinne einer spirituellen Heilung

Schon als ich draußen auf dem Platz war, erklärte mir jemand, dass sie hier im südlichen Italien ihre näheren Verwandten und Cousins auch "Brüder" nennen würden. Zuhause stieß ich sodann auf verschiedene Bibelstellen, die für mich alles klärten. Hier kann ich allerdings nur auf einige, für ein besseres Verständnis hinweisen:

Am Kreuz sagte Jesus zu Johannes. "Dies ist deine Mutter." Von da an nahm er sie zu sich nach hause. Jeder weiß, in welch engen Familienverbänden die Juden früher gelebt haben. Wie ist es also möglich, dass Johannes, Maria von da an zu sich nach hause nahm, wenn sie noch andere Kinder neben Jesus gehabt hätte?

Zweimal sagt der Engel zum Nährvater Josef: "nimm das Kind und seine Mutter..." [27] Er sagte also nicht, nimm deine Frau oder dein Kind, was auf eine "physische Distanz" zwischen Maria und Joseph schließen lässt.

Obschon, oder eben gerade weil, Elisabeth voll vom Heiligen Geist war, als sie Maria besuchte, sagte sie: "wie habe ich es verdient, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt." Sie wusste, dass Maria "Gott" zu ihr trug und verdemütigte sich trotzdem vor der Mutter!!

Zudem steht geschrieben, dass der Drache diejenigen bekämpft, welche zu der Frau gehören. Es sind die Menschen, die nach dem Geboten Gottes leben und sich zu Jesus bekennen.[28] Etc.

Zwei Gedanken:

Stellen sie sich vor, sie hätten zwei Freunde. Freund A hätte sie zwar gerne, würde aber mit ihrer Mutter nichts zu tun haben wollen. Freund B hätte sie auch gerne, würde aber auch ihre Mutter über alles lieben und sie loben für den wunderbaren Freund (sie selbst), den sie ihm geschenkt hat. Wen haben sie nun lieber? Die Frage ist ganz klar. Das genau gleiche gilt auch bei Jesus. Niemand hat die 10 Gebote perfekt erfüllt außer ihm. Also auch das Gebot "Liebe deinen Vater und Mutter". Wenn wir ihm nun also nachfolgen und ähnlich werden wollen, sollten wir da nicht dasselbe tun? Wenn Jesus also in uns lebt, was ja alle Christen glauben, kann man dann nicht sagen, dass gar nicht mehr wir, sondern Jesus in uns seine Mutter liebt, die er ja persönlich ausgesucht hat?

Stellen sie sich weiter vor, sie wären in einer Bildergalerie. Sie würden das Meisterwerk des Malers aber nicht beachten, die andern Bilder auch nicht. Sie wollen sich nur mit dem Künstler unterhalten. Was wird er da sagen? Er wird wohl ein wenig enttäuscht sein. Was wird er aber sagen, wenn sie sein Meisterwerk rühmen und vielleicht ein spezielles Bild ganz in ihr Herz schließen? Sie werden ihn, als Schöpfer jedes Bildes, erfreuen und ihm schmeicheln. So wie man jeden Maler an seinen Bildern erkennt, so erkennt man aber auch Gott in seinen "Kreationen". Sein Meisterwerk ist dabei wohl unbestritten Maria, die Bundeslade "voll der Gnade"; die Bilder sind die Heiligen. So wie bei einem Maler, nicht er selbst, sondern z.B. der Mäzen bestimmt, welche Bilder in die Galerie kommen, so bestimmt bei Gott die Kirche, welche Bilder (Heiligen) ihren Schöpfer am besten "promoten". Sicherlich gibt es dabei solche, die nicht in der Galerie stehen, ihm aber trotzdem sehr gefallen. Die Bilder (Heiligen) neben dem Meisterwerk (Maria) sind somit unentbehrlich, um den Meister in seiner wahren Tiefe zu erkennen.

c) Kann man all diese Erscheinungsorte ignorieren?

In Kürze seien hier nur einige, der heutigen Erscheinungsorte genannt: Naju, Venezuela, Medjugorje, Fatima, Lourdes, Manduria, Marpingen, El Escorial, San Nicolas, etc.. Vgl. www.christ.at.

Überall ruft die Muttergottes zur Umkehr auf, wieder ein christliches Leben zu führen. So ist auch folgende Reaktion der Lutheraner in Argentinien nicht verwunderlich: "Gott allein kann bewirken, dass Maria durch Erscheinungen zur Welt spricht. Laufen wir nicht das Risiko, einem verhängnisvollem Irrtum zu verfallen, wenn wir diesen Realitäten gegenüber die Augen verschließen und ihnen keine Aufmerksamkeit schenken? Oder sollten wir nicht im Gegenteil unsere Herzen diesem Licht öffnen, dass Gott zu unserer Rettung aufleuchten lässt? Sind nicht all diese Fakten ein unleugbarer Beweis für die entscheidende Rolle, die Maria zu spielen hat, indem sie uns heute zu unserer Rettung aufruft?"

Soviel zum besseren Verständnis für die "Marienverehrung".

III Die "Heilungen" in Madonna dello Scoglio

1. Sinn der Heilungen

Die Heilungen, die in "Madonna dello Scoglio" geschehen, dienen:

zur Bestätigung des Evangeliums bzw. des Wortes Gottes [29],

zum Lohn und Trost vieler Gläubiger,

die Menschheit bzw. die entlaufenen "Schafe" zur Umkehr zu bewegen,

zur Beschämung derjenigen, die sich in der Welt "Weise" nennen,

als Zeichen der Zeit,

als Beweis der Barmherzigkeit Gottes.

2. Arten der Heilungen

Es gibt nichts, was Gott nicht auch heilen könnte. So gibt es Heilungen von Tauben, Blinden, Lahmen, allerlei Arten von Krebs, Arthritis, Wirbelsäulenverkrümmungen (Skoliosen), aber auch von viralen Erkrankungen wie AIDS, Hepatitis etc., Krankheiten, bei denen auch die moderne Medizin schlichtweg nichts mehr auszurichten hat. Selbst Gliedmassenverlängerungen sind keine Seltenheit.

3. Wer wird geheilt?

Fratel Cosimo weist bei seinen Segnungen darauf hin, dass die Leute nach ihrem Glauben geheilt werden. Voraussetzung für eine Heilung ist also der Glaube an Jesus Christus. Jedoch werden manchmal auch Personen geheilt, die nicht glaubten und sich in der Folge ihrer Heilung sodann bekehren. Sicher gibt es noch andere Fälle. Wer also tatsächlich geheilt wird, entscheidet Jesus Christus selbst. Weshalb er so entscheidet können wir Menschen jedoch nicht immer verstehen.

4. Daten der Segnungen und Gebetstreffen

a) Persönlicher Empfang [30] und gemeinsames Gebet

Fratel Cosimo empfängt jeden Mittwoch und Samstag 100 Personen, welche mit ihren Anliegen und Problemen zu ihm kommen. Darunter sind nicht wenige Wissenschaftler, die in einem bestimmten "Fall" nicht mehr weiterwissen. Aber auch Gläubige aus dem Ausland, welche kein Wort Italienisch sprechen, werden empfangen und erhalten Hilfe. Fratel Cosimo versteht sie, soweit es ihm der Heilige Geist offenbart. Die Antwort erhalten sie jedoch auf Italienisch, wobei es nichts ausmache, wenn sie es nicht verstehen. In der Folge segnet Fratel Cosimo die ca. fünf- bis zehntausend Anwesenden, welche zweimal pro Woche zum gemeinsamen Rosenkranzgebet auf dem "Scoglio" zusammenkommen.

b) Grossanlässe vom 11. Februar und 11. Mai jeden Jahres

An den zwei großen Heilungsgottesdiensten, welche am 11. Februar und am 11. Mai jedes Jahr stattfinden, nehmen zwischen 80- und 120'000 Personen teil. Äußerst beeindruckend ist dabei, dass die Leute z. T. schon zwei, drei Tage vor dem Gottesdienst zu Tausenden auf den "Scoglio" pilgern und sodann auf mitgebrachten Stühlen übernachten. Schlechte Witterungsbedingungen, wie Regen oder Kälte kümmern sie dabei nicht, vielmehr wollen sie einen guten Platz, ganz in der Nähe Fratel Cosmios ergattern. Fratel Cosimo erwähnt aber immer wieder, dass die Hand Gottes lang sei und er auch diejenigen heilen könne, welche infolge der Distanz nicht nach vorne sehen könnten. Sodann beschreibt er während des Heilungsgottesdienstes die Krankheiten einzelner Personen sowie deren Heilungsverlauf. Dabei werden die Symptome und Heilungen von ca. 20-40 Personen explizit genannt. Jedoch werden immer auch noch weitere Personen geheilt, welche nicht alle erwähnt werden können. Fratel Cosimo fordert die Geheilten sodann auf, Jesus zu loben und ihm treu zu bleiben, allenfalls aber auch mit ärztlichen Zeugnissen und Röntgenbildern zurückzukommen, um Zeugnis abzulegen.

5. Über 8'000 dokumentierte Krankenheilungen ("Guarigioni prodigiosi")

In den letzten 30 Jahren gab es nach Angaben der Comunità über 8'000 (achttausend), mit ärztlichen Zeugnissen dokumentierte, Heilungen. Zurzeit würden durchschnittlich fünf neue Zeugnisse aus aller Welt pro Tag hinzukommen. Archiviert und sortiert sind die unzähligen Zeugnisse auf der ehemaligen Schafweide allerdings noch nicht. Damit würde erst nächstes Jahr begonnen. Diese Heilungen werden "Guarigioni prodigiosi" genannt. Um ein "miracolo" (Wunder) handelt es sich dabei jedoch noch nicht und so kommt es, dass diese Heilungen der Menschheit weitgehend unbekannt bleiben. Dasselbe geschieht jedoch auch in Lourdes, in Fatima, Medjougorje, Mandurien, San Damiano, Escorial sowie bei all den anderen großen "Stätten des Heiligen Geistes". Den Medien konnte man in letzter Zeit des öfteren entnehmen, dass es in Lourdes nur 67 Wunder gegeben hätte, was relativ wenig sei, für die Menschenmassen, die dahin strömen. Den Lesern wird somit irrigerweise suggeriert, dass es lediglich 67 Heilungen gab, die nicht erklärbar sind. Dies entspricht aber nicht den Tatsachen. Tatsächlich gab es in Lourdes nämlich über 10'000 Heilungen, von denen aber kaum jemand spricht.

6. Wunder ("Miracoli")?

Wie bereits erwähnt, prüft die Kirche Ereignisse wie die nachstehenden mit einer derartig peinlichen Genauigkeit, dass nur die allerwenigsten Heilungen jemals als "Wunder" anerkannt werden. So bedarf es für ein "Heilungswunder" z.B. einer spontanen Heilung, welche innert 24 Stunden vollständig eintritt, dauernd anhält und jeglicher wissenschaftlichen Erklärung entbehrt [31] . Aber auch das genügt noch nicht. Sodann wird nämlich das Leben der betroffenen Person unter die Lupe genommen. Man prüft, wie sie gelebt hat, war sie fromm, hat sie gebetet, zu wem hat sie gebetet, etc.. Eine solche Prüfung der Kirche dauert bekanntlich Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte und man kann sich dabei berechtigterweise die Frage stellen, ob dies dem Glauben dienlich sei. Auf jeden Fall haben es die Leute auf dem "Scoglio" nicht nötig, darauf zu warten, bis die Kirche ein Wunder als solches anerkennt, für sie ist eine Heilung eben ein Wunder und damit "basta".

Nun, nachdem ich selbst nach einer Sakralgelenksprengung mit Bänderriss über ein Jahr im Bett lag und nun wieder gesund bin, kann ich dem nur zustimmen.

IV Einzelne Ereignisse und Beobachtungen

1. Physische Heilungen

a) Meine eigene Heilung

Im Januar 1997 erlitt ich einen schweren Unfall im Kraftraum. Während dem Training mit einer "Legpress-maschine" riss mir das Sakralgelenk aus. Das klang etwa so, wie wenn man einen Grasbüschel ausreißen würde. In der Folge ging es mir immer schlechter. Mein Sakralgelenk begann immer mehr zu "lottern" (subluxieren). Mein ganzes rechtes Becken wurde nach und nach immer instabiler und verschob sich beim Gehen entlang der Wirbelsäule.

SCHMERZEN UND DEPRESSION

Die Schmerzen waren beinahe unerträglich. Nichts half. Nachdem ich über 22 Ärzte und Heilpraktiker aufgesucht hatte und mir niemand mehr weiterhelfen konnte, wurde ich förmlich immer depressiver. Es kam soweit, dass ich nicht einmal mehr fähig war, meine eigene Post durchzulesen. Zudem konnte ich absolut keinen Sport mehr betreiben; auch nicht schwimmen. So fehlten mir wohl auch die Endorphine. Vielleicht hätten hier konzentriertere Medikamente bzw. Antidepressiva geholfen, aber solche wollte ich keine nehmen. Die Hemmschwelle war für mich trotz der Beschwerden zu groß.

DIE GEPLATZTE OPERATION

Sodann wurde ich von der Schulthess-Klinik das erste Mal für eine Sakralgelenk- Versteifung aufgeboten. Ich fühlte mich aber psychisch zu schwach und ging davon aus, dass die Wundheilung in dieser Verfassung arg verzögert würde. Als ich bereits rasiert war, eine Darmspülung über mich ergehen lassen musste und vom Chirurgen nochmals über die Risiken aufgeklärt wurde, zog ich es doch vor wieder nach hause zu gehen. Eigentlich war es mehr ein Humpeln. In der Folge wurde ich noch zweimal zu einer Operation aufgeboten. Ich konnte mich aber einfach nicht dazu durchringen, zumal man bei Sakralgelenkversteifungen, der Seltenheit wegen, praktisch keine Erfahrungswerte hatte.

WENN DU MICH NICHT SCHLAFEN LÄSST...

Es gab eine Zeit, da konnte ich nicht einmal mehr schlafen. Diese Zeit dauerte fast zwei Wochen und ich glaubte wahnsinnig zu werden. Ich mag mich noch erinnern, dass ich damals in den Wald ging um erstmals richtig zu beten. Ich sagte damals, wenn Du mich heute nicht schlafen lässt, dann bin ich morgen tot. Es war nach langer Zeit die erste Nacht, in der ich vielleicht 2 bis 3 Stunden schlafen konnte. (Damals kapierte ich noch nicht, dass mein Gebet erhört wurde). WARUM GERADE ICH? DIE SUCHE Ich weilte beinahe ein Jahr zwischen Bett und Stuhl. Mehr als 200m zu Fuß lagen kaum drin. Das Leben war ungerecht. Es ergab keinen Sinn. Warum hat´s gerade mich erwischt? Warum kann mir niemand helfen? Auch eine Aussicht, dass z.B. in vier Jahren alles wieder gut sei, wäre mir ein ungeheurer Trost gewesen. Aber nichts. Ich begann esoterische Bücher, den Koran, buddhistische Lehren etc. zu lesen aber alles war höchst unbefriedigend. Sodann stieß ich auf das Evangelium und begann allmählich zu glauben, da ich immer mehr "Zeichen" erhielt. Eines abends sah ich den Film von Fratel Cosimo im Fernsehen und ich entschloss mich hinzugehen.

MEIN ERSTER HEILUNGSGOTTESDIENST BEI FRATEL COSIMO

Ich mag mich noch erinnern, dass ich ungeheure Schmerzen hatte und auf einem kleinen Stühlchen ganz vorne saß. Während des Heilungsgottesdiensts überkamen mich die verschiedensten Zweifel. Als Fratel Cosimo sagte, dass nun zwei Drogensüchtige von ihrem Suchtproblem geheilt würden, dachte ich mir, das kann jeder sagen. Darauf sagte er, Jesus würde nun eine Frau mit einem Leber-Tumor heilen. Sie solle in ein paar Tagen zum Arzt gehen, sich erneut röntgen lassen und die Bilder sodann zum Beweis mitbringen. Ehrlich gesagt - ich hatte Mühe zu glauben. Doch die Emotionen der "Geheilten" machten mir schon Eindruck. Dies konnte keine Show sein. Auch an den Zeugnissen, welche mit Röntgendokumentationen gemacht wurden, gab es nichts auszusetzen. Geheilt wurde ich allerdings nicht. Nach dem Gottesdienst kam jedoch jemand von der Comunità zu mir und sagte, Fratel Cosimo würde mich gerne sehen. Ich war ein wenig erstaunt, würden ihn doch sicher alle Personen gerne sprechen. Und woher wusste er, dass ich hier war? Ich trat in sein Räumchen, wo er von vielen Kindern umgeben war. Er schaute mich an und sagte: "Ah, du bist nicht katholisch!" Woher wusste er dies nun schon wieder? Drauf erzählte er mir eine Geschichte von einem Mann der geheilt wurde und nachher in die Welt ging, um zu erzählen, was er gesehen, gehört und gefühlt hatte. Darauf schickte er mich hinaus. Ich verstand nichts! Und dummerweise hatte ich vergessen, ihn zu fragen, ob er nicht für mein Sakralgelenk beten könne.

EINE FREUDE, DIE SICH MIT WORTEN NICHT BESCHREIBEN LÄSST

Als ich mit meinem Auto nach hause fuhr überkam mich eine derartige Freude, die sich mit keinen Worten der Welt beschreiben lässt. Die Schmerzen waren m. E. noch schlimmer geworden, aber es machte mir nichts mehr aus. Ich war glücklich; ja glücklich wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich hatte erkannt, dass es Gott tatsächlich gibt und er somit auch mich heilen kann. Den besten Zeitpunkt würde er wohl schon wissen.

DIE HEILUNG BEGINNT

Einige Tage später spürte ich plötzlich eine ungeheure Wärme um mein Becken. Jedes Mal wenn ich zu beten begann, spürte ich diese sonderbare, nicht zu erklärende Empfindung noch stärker. Dies musste der Heilige Geist sein. Von da an gingen meine Schmerzen tagtäglich zurück. Es war kaum zu glauben. Dies nach so langer Zeit. Als ich ein halbes Jahr später wieder einmal zu Fratel Cosimo ging, packte ich meine "Inlineskates" in die Tasche, obschon es mir zu diesem Zeitpunkt, der Schmerzen wegen, noch nicht möglich war, zu "skaten". Doch ich hatte das Gefühl, dass nun irgendetwas geschehen würde. Ich trat erneut vor Fratel Cosimo und wollte ihn etwas fragen. Doch er ließ mich nicht zu Worte kommen, sondern sagte mir, Jesus spreche zu seinem Herzen. Er hätte mir schon viel mit meinem Rücken geholfen. Ich war perplex. Nachdem er mich gesegnet hatte, bedankte ich mich und ging. Danach stand ich noch ein bisschen auf dem Platz. Auf einmal hatte ich das Gefühl, dass mir jemand eine Hand auf den Rücken legen würde. Ich drehte mich um, aber es war niemand zu sehen. Meine Schmerzen waren weg. Am nächsten Tag schon "montierte" ich meine Inlineskates. In der Folge ging auch der Spielraum im Gelenk fortwährend zurück. Hier sei allerdings erwähnt, dass ich mich auch einer "Sklerosierungstherapie" unterzog, welche vielleicht das ihre beigetragen hat. Ich würde dies zwar eher verneinen, aber ausschließen tu ich's nicht. Heute, fast 4 Jahre nach dem Unfall, kann ich wieder jederlei Sport betreiben und zwar ohne Beschwerden.

MEIN FAZIT: 26 Jahre meines Leben habe ich vergeudet. Ich habe gottlos gelebt; aber Gott los geworden bin ich zum Glück nicht. Dazu hat er mich wohl zu gern gehabt. Heute sage ich: "Zum großen Glück gibt es noch die Leiden und Schmerzen." Ich denke, unser Vater hat mich so nach Hause führen können. Dafür bin ich ihm ewig dankbar.

b) Heilung der Rita Tassone [32]

(Zeugnis aus erster Hand. Ich habe die Fam. Tassone mehrmals besucht und stehe mit ihr in regelm. tel. Kontakt)

Wir werden in der Pause u.a. das Zeugnis von Rita und Michele Tassone im Film "Der Eremit in den Bergen Fratel Cosimo und das Wunder im Aspromonte" [33] sehen, welcher von Herrn Cadeggianini in einer Koproduktion des Bayrischen Rundfunks entstanden ist.

An dieser Stelle möchte ich jedoch das Ereignis für diejenigen, welche den Film nicht sehen, kurz zusammenfassen. Rita Tassone litt 13 Jahre lang an Osteomyelitis sowie an einem bösartigen Knochensarkom. Sie konnte sich nur noch im Rollstuhl bewegen. Am 13. August 1988 lag sie im Sterben. Doch sie fühlte den Drang, nach "Madonna dello Scoglio" zu gehen, selbst wenn sie die Fahrt nicht überstehen würde. Ihr Mann Michele fuhr sie darauf hin. Dort angekommen sieht sie plötzlich Maria im Himmel und macht ihren Mann darauf aufmerksam. Er sieht jedoch nichts und glaubt, dass seine Frau durchgedreht sei. So geht er zu Fratel Cosimo und bittet ihn um Rat. Fratel Cosimo macht zwei Schritte auf der Treppe, sieht in den Himmel und sagt: "Ja, die Madonna ist wirklich am Himmel. Bringt Rita in das Empfangsräumchen, wir werden beten und euren Glauben auf die Probe stellen".

In der Folge beginnt Fratel Cosimo in fremden Sprachen zu beten. Rita sieht, wie sich das Gesicht Fratel Cosimos in das Gesicht Jesus verwandelt [34] . Er sagt: "Von nun an bin es nicht mehr ich der spricht, sondern es ist Jesus Christus der dir die selben Worte sagt, wie dem Gelähmten in Galiläa. Steh auf und gehe!" In diesem Augenblick hob sie eine Kraft aus dem Rollstuhl und stellte sie auf die Beine. Die am Gebet beteiligten Personen glaubten aber ihren Augen nicht, denn Rita schwebte über dem Boden. Fratel Cosimo wies darauf hin, dass man Rita nicht berühren solle, bis der Heilige Geist sein Werk beendet hätte. Von diesem Zeitpunkt an, kann sich Rita jedoch an nichts mehr erinnern. Sie schwebte hinaus zum Madonnenfels und sprach danach mit dem Bildnis der Maria in der Kapelle. Als sie zu sich kam, bemerkte sie, dass sie auf ihren eigenen Füssen stand und geheilt war. Selbst nachdem ich das beinahe unglaubliche Zeugnis von Rita gelesen hatte und auch mit ihr selbst und ihrem Mann darüber gesprochen hatte, konnte ich mir schlicht nicht vorstellen, wie sie aus der Kapelle geschwebt sein soll. Die Heilung hingegen war eine Tatsache an der es anhand der ärztlichen Berichte und Fotografien nichts zu rütteln gab. Es ergab für mich keinen Sinn, dass nur die Hälfte der Geschichte wahr sein sollte, aber "fliegen" das war zuviel. Als ich mir nochmals vorzustellen versuchte, was sich am 13. August 1988 ereignet hatte, stieß mich eine Franziskanernonne, welche neben mir saß, in die Seite und fragte mich, ob ich denn das Wunder von Rita kenne. Ich antwortete ihr dabei, dass ich mir gerade etwas darüber überlegt hätte. Die Nonne erklärte mir, dass sie am 13. August, am Tage des Wunders, fast an derselben Stelle gewesen sei, an der sie heute sitze; plötzlich hätte sie eine Frau (Rita) aus Fratel Cosimos Räumchen schweben sehen. Sie hätte selbst kaum geglaubt, was sie da gesehen hätte. Die Geschichte war also wahr. Nachdem ich mich ein bisschen in die Literatur vertieft hatte, stellte ich bald fest, dass es im Laufe der Geschichte genügend "Heilige" gab, welche die Gabe der "Levitation" besaßen. Insbesondere sei hier auf San Giuseppe da Copertino (1603-63) verwiesen, welcher wegen seiner regelmäßigen "Flugeinlagen" während der heiligen Messe auch der "fliegende Bruder" genannt wird [35] .

Was die Größe dieses Wunders anbelangt, verweise ich auf Johannes (vgl. Joh. 14, 12), welcher festhält: "Wer an mich glaubt wird die gleichen Wunder vollbringen wie ich, ja noch größere, denn ich gehe zum Vater".

c) Heilung der Carmela Lombardo

(Zeugnis aus der ital. Sendung "Miracoli" auf Rete 4 vom Juni 2000 / "Sclerosi a placche")

Die Krankheit (Multiple Sklerose in der schlimmsten Form) wurde im Jahre 1995 diagnostiziert. Ihr Gesundheitszustand verschlimmerte sich zusehends. Seit dreieinhalb Jahren war sie an den Rollstuhl gefesselt. Im Mai des letzten Jahres wurde sie nochmals in Bologna untersucht. Zu diesem Zeitpunkt konnte sie kaum mehr atmen. Die Ärzte schickten sie nach Hause mit dem Befund, dass sie keine 3 Monate mehr zu leben hätte.

Carmela kam seit Jahren nach "Madonna dello Scoglio" zum gemeinsamen Gebet, welches jeden Mittwoch und Samstag stattfindet. Carmela ließ sich von Fratel Cosimo immer wieder segnen. M.E. wichtig dabei ist, dass sie Fratel Cosimo nie um eine "physische" Heilung gebeten hat. Vielmehr bat sie ihn um eine Führung in ihren Leiden sowie um spirituelle Heilung. Die erste Gnade, welche sie erhalten hätte, wäre ihre Krankheit zu akzeptieren und zwar mit Freude. Ja sie haben richtig verstanden - mit Freude. Eine Krankheit mit Freude zu tragen, kann man jedoch nur, wenn man den Sinn der Leiden versteht, auf welchen wir nachgehend (III.11) eingehen. Am 11. August 1999 während eines Gebetstreffs mit Fratel Cosimo hört Carmela die Stimme Jesu Christi "Steh auf und geh, du bist geheilt". Carmela war komplett geheilt und ihre Beine trugen sie. Ein weiterer Rollstuhl auf dem "Scoglio".

d) Heilung eines von Geburt an taubstummen Mädchens

Eines Abends traf ich eine Familie, welche mir von ihrem Ereignis erzählte. Ihre Tochter, welche ich auf ca. 12 Jahre schätzte, wurde taubstumm geboren. Im Frühling 1999 gingen sie zu Fratel Cosimo. Heute höre das Mädchen vollständig und könne auch sprechen. Die Mutter (voller Freude und ein wenig emotional) forderte das Mädchen auf mit mir zu sprechen. Dies war mir ein bisschen unangenehm, da ich sah, wie scheu sie war. Jedoch begann sie tatsächlich mit mir zu sprechen. Die Stimme "quietschte" zwar ein bisschen und die Tonlage war auch nicht perfekt, aber ich konnte mich mit ihr unterhalten. Das mit der Stimme würde sich dann schon noch ergeben, jetzt, da sie die Leute ja auch hören könne.

e) Heilung der Cosimina Tassone

(Röntgendokumentation fürs Forum vorhanden)

Cosimina hatte Krebs im Eierstock mit Metastasen (maligne metastasierte Dermoidzyste). Der Tumor hatte die benachbarten Organe sowie die beidseitigen Leistenlymphknoten befallen. Für Cosimina gab es keine Hoffnung mehr und nur ein Wunder konnte sie noch retten. Als sie zu Fratel Cosimo ging, sagte ihr dieser, dass sich nun der "höchste Arzt" dem Problem angenommen hätte. Wieder beim Doktor, war der Tumor samt Metastasen verschwunden.

f) Heilung eines kleinen Mädchens (Gliedverlängerung)

Die Nichte der Carmela Agostino, welche selbst von einem Tumor und Krebs im letzten Stadium geheilt wurde, war ohne Finger an der rechten Hand geboren. Nach der Begegnung mit Fratel Cosimo begannen ihr die Finger zu wachsen. Auf der Videodokumentation ist deutlich ersichtlich, dass die Fingerchen noch nicht vollständig entwickelt sind.

g) Heilung des Gian-Franco da Paluda aus Salerno (Gliedverlängerung)

Gian-Franco hatte einen folgenschweren Autounfall mit komplizierten Becken- und Oberschenkelbrüchen mit nachfolgender Verkürzung eines Beines. Während eines großen Heilungsgottesdienstes am 11. Mai 1999 wuchs das Bein 3cm! Obschon er das erste Mal nach Madonna dello Scoglio kam und sich nichts Besonderes dabei dachte wurde er geheilt. Er rannte nach vorne und umarmte Fratel Cosimo voller Freude. Jetzt ist er jede Woche auf dem "Scoglio" anzutreffen. Diese, sowie alle weiteren Heilungen an den Grossanlässen sind übrigens auf Video dokumentiert.

Exkurs: Wer Mühe damit hat, dass Gott selbst Glieder wachsen lassen bzw. ausgleichen kann, sei auf das Wunder verwiesen, welches in Calanda (SP) am 29. März 1940 auf Fürbitte der Muttergottes von Pilar (Saragossa) geschehen war. Miguel Juan Pellicier, einem einfachen Bauern, welchem ca. zweieinhalb Jahre vorher der Unterschenkel amputiert worden war, wurde in der Nacht das komplette Bein ersetzt. Dieses Wunder ist durch einen Prozess mit unzähligen Zeugen bestätigt und notariell beurkundet worden. Gar wurde Miguel vom spanischen König Filippo IV empfangen, welcher sein Bein küsste. Im Jahre 1940 wurde eine Briefmarke zur Erinnerung an dieses Wunder gedruckt. [36]

h) Heilung des Don Giuliano (Hirntumor)

Don Giuliano, welchen ich im Hotel kennen lernte, litt an einem bösartigen Hirntumor. Er war so stark angeschlagen, dass er kaum mehr einen Bleistift halten konnte. Freunde von ihm gingen zu Fratel Cosimo und baten um Gebet. Innert kürzester Zeit wurde er komplett geheilt.

i) Heilung eines kleinen Jungen zu Hause (Skoliose)

(Zeugnis aus der ital. Sendung "Miracoli" auf Rete 4 vom Juni 2000 / "Scoliosi")

Die Mutter eines kleinen Jungen, welcher an einer verbogenen Wirbelsäule (Kyphose und Skoliose) litt und seit Jahren ein "Eisen"-Korsett trug, kam zum ersten Mal auf den Scoglio zum Gebet. Gegen Abend als sie nach Hause gehen wollte, hielt sie jedoch etwas zurück. Sie hörte Fratel Cosimo sagen, dass heute Eltern hier wären, deren Kinder an einer Skoliose litten. Die Kinder seien zwar nicht hier, aber Jesus würde sie nun zuhause heilen. Als sie um halb fünf Uhr morgens zuhause ankam, legte sie sich schlafen. Um halb neun wurde sie von ihrem Sohn geweckt, der nicht wusste, dass sie auf dem Scoglio gewesen war. Seine Schultern waren gerade. Die Mutter konnte es kaum fassen, ebenso wenig der Orthopäde. Doch dieser glaubte an solche Wunder.

2. Psychische Heilungen

a) Depressionen/ Ängste/ etc.

Nach Aussagen der Comunità von Fratel Cosimo handelt es sich bei den "psychischen" Heilungen um weitaus größere Wunder, als bei den physischen, für jedes Auge sichtbaren Heilungen. Zumal eine solche Heilung meistens auch mit einer spirituellen verbunden sei.

b) Besessenheit oder Schizophrenie?

Während den Segnungen durch Fratel Cosimo kommt es des öfteren vor, dass "belastete" Personen mit einer nicht eigenen Stimme (z. B. eine Männerstimme bei einer Frau) zu sprechen beginnen. Manchmal geben diese Personen tierische Laute von sich, beginnen um sich zuschlagen und Fratel Cosimo mit Flüchen oder anderen hasserfüllten Parolen zu überhäufen. Es hätte auch schon Fälle gegeben, da solche Personen nach vorne gelaufen seien und das Bildnis der Madonna dello Scoglio bespuckt hätten, begleitet von äußerst aggressivem Verhalten und gleichnamigen Ausrufen wie "Ich hasse dich, du hast mich bereits besiegt", etc.. Dies seien eben Manifestationen des Teufels, welcher wirklich existiere. Darüber lässt auch Fratel Cosimo keine Zweifel. Nach ihm glaubt nämlich derjenige, der nicht an den Teufel glaubt, auch nicht an Gott. Denn Jesus selbst hat ja mit ihm gekämpft.

In der Zwischenzeit habe ich selbst mehrere solche Fälle erlebt und mich mit verschiedenen Ärzten und Psychologen darüber unterhalten, welche "ohne jeden Zweifel" von einer Besessenheit durch den Teufel sprechen. Auch ehemals betroffene Personen, welche in der Zwischenzeit durch die Gebete Fratel Cosimos befreit wurden, geben ohne sich im Geringsten zu schämen offen Auskunft über ihre "Krankheit". In vielen Fällen haben sich die Betroffenen mit okkulten Praktiken beschäftigt, in der Folge plötzlich Stimmen gehört, "Gestalten" gesehen und Visionen bekommen. Vielfach setzten in der Folge auch selbstzerstörerische und destruktive Gedanken ein. Medikamente könnten zwar immerhin ein wenig helfen, lösen würden sie das Problem allerdings nicht. In unseren "Breitengraden" handelt es sich bei diesen Symptomen wohl um eine Schizophrenie und dabei wird es wohl auch bei den meiste Patienten belassen.

Die Psychiater und Ärzte auf dem Scoglio hingegen prüfen, ob sich die Patienten mit okkulten Praktiken beschäftigt haben. Ganz oben auf der Liste sei dabei das "Gläserrücken", was besonders bei jungen Leuten an Beliebtheit zunehme. In Frage kämen aber Spiritismus ganz allgemein, Tische bewegen, Geister anrufen, Hellsehen (Tarot-) Kartenlegen oder sog. "Heiler" aufsuchen, Feuerlaufen, archaisch- bzw. naturreligiöse Praktiken [37], Esoterik sowie Freimaurerei etc., was sich mit dem Christentum nicht vereinbaren ließe. Hätten sich die Patienten mit solchen Dingen beschäftigt, sei die Wahrscheinlichkeit umso größer, dass es sich um eine "spirituelle Angelegenheit" handle. Bringe man diese Personen sodann in die Nähe Fratel Cosimos, allenfalls zu einer anderen Persönlichkeit, welche mit der Gabe des Exorzismus beschenkt sei, müsse sich der Geist zu erkennen geben. Dies sei selbst bei Personen der Fall, welche im Alltag als mehr oder weniger "normale" Menschen auftreten und keine Symptome einer Schizophrenie zeigen würden.

Wichtig sei aber, neben dem täglichen Gebet, dass sie sich bewusst von derartig "abgöttischen" Praktiken lösen und freisprechen lassen.

Exkurs: Zeugnis für die Existenz des "Widersachers" in der CH

An dieser Stelle möchte ich auf den Fall der Frau M. aus G verweisen, welcher sich hier und heute in der Ostschweiz vor jeder heiligen Messe abspielt. Frau M. wurde im Herbst 1994 in der Gnadenkapelle von Einsiedeln von der heiligen Muttergottes angefragt, ob sie bereit sei, von der Existenz des Teufels sichtbares Zeugnis abzulegen. Nach längerer Überlegung willigte Frau M. aus überwältigender Liebe zu Maria und Jesus ein. Bald darauf wird Frau M. vor der Messe vom Teufel Kopf voran über und zwischen die Kirchenbänke geworfen. Sodann flucht und lästert "er" durch die Stimme von M. über Priester und die katholische Kirche. Er gibt sich siegessicher, da er nun der Herrscher der Welt sei.....

Univ.-Prof. Dr. Reinhold Ortner schreibt in seiner wissenschaftlich- psychologischen Abhandlung folgendes dazu: [38]

"Die körperlicherseits von Frau M. hinzunehmenden Attacken durch Schläge, Springen über Bänke und dumpfkrachendes Niederfallen zwischen Sitzbänke und Kniebänke, die normalerweise große Schmerzen, Brüche oder Verletzungen hervorrufen würden, sind nicht als Ausbrüche hysterisch-emotionaler Verdrängungen zu diagnostizieren. Deren Zustandekommen und relative physische Folgefreiheit in Bezug auf gesundheitliche Schädigungen sind weitgehend unerklärlich. Frau M. steht ganz offensichtlich in der beobachteten Phase ihres Kirchenbesuches unter enorm quälenden Zwangsbelastungen, denen sie nicht entrinnen kann. Eine Simulation erscheint ausgeschlossen"....."Das Auseinander-gezogen-werden der Arme bei der Wandlung in der heiligen Messe, in welcher nach katholischem Glauben das Kreuzesopfer Christi sich immerwieder vergegenwärtigt (vgl. Joh. 9.48ff.;1 Kor. 11.29), kann der Beobachter als (mystische) Parallele zum Gekreuzigtwerden deuten. Eine selbstevozierte (etwa theatralische) Gestik ist auszuschließen. Vielmehr findet in diesem Moment eine (wie und wodurch auch immer) mit Gewalt erzwungene schmerzhafte Verrenkung statt."

Ziehe ich einen Vergleich zu "Besessenen", welche mir in Erinnerung sind, kann es sich bei Frau M. keinesfalls um eine "Besessenheit" im herkömmlichen Sinne handeln. Vielmehr legt sie freiwillig auf Anfrage Marias ein Zeugnis ab. Ebenso zeigen sich hier deutliche Parallelen zu "Mystikern", welche von der Kirche bereits "heilig" gesprochen wurden [39] . Neben den täglichen Sühneleiden, fastet Frau M. auf Bitte der Muttergottes seit 1991 und lebt lediglich von 1l Wasser und 1l Milch sowie der hl. Eucharistie. Auch Niklaus von Flüe und Therese von Konnersreuth lebten Jahrzehnte lediglich von der Kommunion. Mit vorschnellen Urteilen ist also äußerste Vorsicht geboten.

HYPOTHESE:

Es ist kein Geheimnis, dass Frau M den Auftrag erhalten hat, insbesondere für die Bischöfe und Priester ihre Sühneleiden aufzuopfern [40] . Da zumindest in verschiedenen Kreisen davon ausgegangen wird, dass dem auch tatsächlich so ist, stelle ich hier die Frage, ob es nicht christlichen Grundsätzen der Nächstenliebe entsprechen würde, dass diejenigen, für welche Frau M. leidet, zumindest als Zeichen der Anerkennung einmal einer Messe mit Frau M. beiwohnen würden? Sicherlich ist es mit großem Aufwand verbunden, wenn nun die Schweizer Bischöfe samt ihren Priestern einmal in diese Schule der Praxis gingen. Doch hat uns nicht Jesus Christus selbst, welcher über allen Menschen steht, mit seinem Kreuzestod gezeigt, dass kein "Aufwand" für die Liebe zu groß ist? Würde er es versäumen jemanden zu trösten, der wegen ihm zu leiden scheint? Ich glaube nicht. Vielmehr hat er doch gesagt: "Wer jemandem in meinem Namen ein Glas Wasser gibt, der gibt es mir selbst". Würden nun die Bischöfe und Priester der Schweiz bei Frau M. z. B. einer Messe beiwohnen, gehe ich davon aus, dass ihre Sühneleiden schon in Bälde abnehmen würden; sie zumindest aber vom Himmel einen anderen Auftrag erhalten würde. Wäre es nicht sinnvoll, wenn Frau M. ihre Leiden, z.B. für die Schweizer Jugend (unsere Zukunft) einsetzen könnte? (Natürlich vorausgesetzt, der Himmel wünscht dies so.) Dies wäre m. E. ein Lichtblick für die Schweiz. Aber selbst im Falle, dass keine Besserung bei Frau M. eintritt, dürfte man sodann von sich aus sagen, dass man etwas "Gutes" getan, zumindest aber ein exemplarisches Zeichen der Nächstenliebe gesetzt hat. M.E. wäre es nämlich äußerst ungeschickt, diese Gnade abzulehnen und den Fall M. zu "schubladisieren".

c) Befreiung von okkulten Gegenständen

Am 11. Februar 2000 weist Fratel Cosimo die Leute darauf hin, dass Jesus ihm sagte, es würden sich 14 Personen auf dem Platz befinden welche "Talismane" tragen. Sie sollen sich bitte davon entledigen, Jesus würde ihnen vergeben. Gleichzeitig werde er jetzt 3 Leute befreien, die in ihren okkultistischen Praktiken gefangen wären und sich somit den Zugang zu Gott abgeschnitten hätten. Leider konnte ich nicht sehen, welcher Art die Talismane waren, derer sich die Leute zum Teil öffentlich entledigten.

d) Umsessenheit oder Sucht?

Eine "Umsessenheit" käme bei weitem häufiger vor als eine "Besessenheit" und werde von den Betroffenen selbst auch kaum je bemerkt. Vielfach sei es sehr schwierig abzuschätzen, ob es sich um eine spirituelle oder psychische Krankheit handle. Jedoch fällt an den Heilungsgottesdiensten [41] immerwieder auf, dass Fratel Cosimo davon spricht, dass Jesus Christus Personen vom "Spirito" (Geist) der Drogen bzw. vom "Spirito" des Alkoholismus befreien würde. Zurecht muss man sich sodann die Frage stellen, ob sich hinter einer "Suchterkrankung" vielleicht nicht doch eine spirituelle Angelegenheit verbirgt, zumal verschiedene Personen sich nach dem Gebet auch tatsächlich von ihrer "Sucht" befreit fühlten.

Beispielsweise fiel am 11. Mai 1999 ein Junge samt Stuhl auf den Boden (wie, ist mir bis heute nicht erklärlich) und verblieb ca. 2 Minuten im sog. "Sonno nello Spirito Santo". Später fragte ich ihn, was er denn gehabt hätte. Er erzählte mir, dass er Marihuana sowie Kokain geraucht hätte und seine Eltern, welche neben ihm saßen, bestohlen hätte. Nie mehr in seinem Leben würde er auch nur eine einzige Zigarette anrühren.

Auch solche Beispiele gibt es genügend !

3. Die Kraft der Ehe

am Beispiel der Maria-Catena u. Tomaso Monterosso

(Zeugnis aus erster Hand. Catena ist die Tochter von obengenannter Rita u. Michele Tassone.)

Catena erwartete im Jahre 1998 ihr zweites Kind. Allerdings hatte sie plötzlich große Probleme mit ihrem Herzen und war ans Bett gefesselt. Gegen Ende des Jahres wurden die Komplikationen derartig, dass sie ins Spital gebracht werden musste. Ihr Leben sowie dasjenige ihres Kindes waren in akuter Gefahr. Fratel Cosimo erklärte Michele (Vater von Catena), dass das Leben seiner Tochter tatsächlich gefährdet sei und es nicht gut aussehe. Am 10. Dezember kam ihr Kind mit Kaiserschnitt zur Welt. Am 11. Dezember erlitt Catena einen Herzanfall und verlor das Bewusstsein. Man rechnete mit dem Schlimmsten. Michele fuhr mit seinem Schwiegersohn Tomaso (welcher nicht zu tief gläubig war) sofort zu Fratel Cosimo. Dieser erklärte, dass er das Herz von Catena schlagen höre. Es rase. Ihr Leben hänge nur noch an einem dünnen Faden. Tomaso bat ihn um ein Wunder. Fratel Cosimo antwortete: "Ich kann hier nichts mehr machen" Tomaso ist verzweifelt. Er verliert womöglich seine Frau. Fratel Cosimo schaut Tomaso an und sagt ihm: "Ihr seid ein Fleisch und ein Blut. Es liegt nun an Dir, nur Dein eigenes Gebet kann sie vielleicht noch retten". Zur selben Zeit im Spital, war es den Ärzten mit all ihrer Medizin nicht möglich, Catenas Herz, welches mit 230 Schlägen pro Minute schlug, in einen normalen Zustand zu bringen. Als die beiden Fratel Cosimo verließen, fragte Tomaso Michele, ob er diesen Rosenduft nicht rieche? Der Duft sei so stark, dass man in noch hundert Meter entfernt riechen müsste. Michele, welcher neben ihm stand roch nichts. Er sagte mir aber, dass er gerade deshalb eine Sicherheit bekommen hätte, dass seine Tochter gerettet wäre. Er begab sich mit Tomaso in die Kapelle zu einem langen Gebet. Zur gleichen Zeit begann das Herz Catenas wieder normal zu schlagen. Dies zum Erstaunen der Ärzte und ohne ihr Zutun. Ein paar Tage später musste sie sich einem chirurgischen Eingriff unterziehen. Doch Fratel Cosimo versicherte ihr, dass nun alles überstanden sei und der Eingriff gut gehe. Er werde für sie beten.

4. Totenauferweckung

und Kraft der Taufe, als Zeugnis eines Franziskanerpriesters

Nachdem ein junger Franziskanerpriester namens Francesco von Fratel Cosimo darauf hingewiesen wurde, dass er schon bald nach Afrika in die Mission abgeordnet werde, berichtete er folgendes: Er hätte nicht damit gerechnet, aber schon 3 Wochen nach seinem Besuch bei Fratel Cosimo wäre er tatsächlich in Afrika in der Mission gewesen. Da sei er in ein Eingeborenen-Dorf gekommen. Alle Leute wären in Klagen und Tränen im Kreis versammelt gewesen. Er drängte sich durch die Masse und sah in der Mitte ein Mädchen mit einem offenen Schädelbruch liegen, daneben lag ein Baum, welcher dem Mädchen auf den Kopf gefallen war. Das Mädchen war tot, seit längerer Zeit schon, wie er vermutete. Dies hinderte ihn jedoch nicht daran, das Mädchen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes zu taufen. Kaum wäre er mit der Spruchformel fertig gewesen, hätte der Körper des Mädchens zu beben begonnen. Die Schädelwunde hätte sich vor seinen Augen regeneriert. Dieses Mädchen war die erste Christin in diesem Dorf. In der Folge hätten sich aber ausnahmslos alle bekehrt und taufen lassen.

5. Ein aufrichtiges Herz

Für Personen, welche Fratel Cosimo in einem persönlichen Gespräch nach Rat fragen, ist Aufrichtigkeit zu empfehlen.

Eines Tages verließ eine Frau mit Parolen wie "Scharlatan" oder "Betrüger" das Empfangsräumchen von Fratel Cosimo. Dies zum Erstaunen einiger Leute. Als Fratel Cosimo am Abend in der kleineren Runde saß, ließen seine Mitbrüder und Schwestern ihm keine Ruhe, bis er erklärte, was denn vorgefallen sei. Sodann berichtete er, dass diese Frau mit einer Fotografie ihres Ehemannes gekommen sei und ihn gefragt hätte, ob ihr Mann "geheilt" werde. Er hätte die Fotografie angeschaut und ja gesagt. Als die Frau an der Türe seines Kämmerchens stand, hätte ihn der Herr aber wissen lassen, dass ihr Mann bereits gestorben sei. Als diese Frau am nächsten Tag bei der Comunità anrief um sich zu beschweren, wurde ihr zu ihrem Erstaunen mitgeteilt, dass Fratel Cosimo schon gewusst hätte, dass ihr Mann bereits tot [42] wäre. Der Fehler würde bei ihr liegen, denn sie sei unaufrichtig gewesen und hätte Fratel Cosimo versucht.

6. Was machen die "Gesunden" eigentlich auf dem Scoglio?

Meiner Erfahrung nach gibt es praktisch niemanden, der ein Leben lang ohne Probleme und wunschlos glücklich wäre. Diejenigen, die sich aber "gesund" nennen, beten in "Madonna dello Scoglio" vor allem für:

Die Bekehrung ihrer Angehörigen, Verwandten, Freunde und Bekannten

Die Heilung Kranker, welche nicht anwesend sind (Vgl. Bsp. oben)

Spirituellen Wachstum

Spezielle Gnaden, wie z.B. Charismen [43], die der Heilige Geist nach seinem Belieben gewährt.

7. Der Zölibat?!

Eines Tages, als ich mir überlegte, ob der Zölibat denn überhaupt berechtigt sei, wurde mir folgendes zuteil: Zu Fratel Cosimo wurde eine Frau, auf einer Bahre getragen. Sie lag im Sterben. Ihre Cousine begleitete sie, da dieser mitgeteilt wurde, dass Fratel Cosimo vielleicht noch helfen könne. Fratel Cosimo empfängt die Personen normalerweise in seinem "Empfangsräumchen", ohne irgendwelche Zuhörer. Hier war es aber zu umständlich oder unmöglich, die Bahre um die Ecke hinein zu tragen. Er betrachtete zuerst die im Sterben liegende, sodann die scheinbar "gesunde" Cousine und sagte zu dieser sodann: "Die Kranke sind sie! Sie sind hinter einem Priester her. Er ist durch das Sakrament der Priesterweihe mit Gott verbunden und selbst wenn sie ihn heiraten, können sie die Bindung nicht trennen, die er freiwillig mit Gott eingegangen ist. Die Frau rannte Hals über Kopf davon. Meine Frage war beantwortet.

8. Bekehrungen bzw. spirituelle Heilungen als größte und wichtigste Wunder [44]

a) Ex-Mafioso

(vgl. Samuel 19, 18-24)

Eines der beeindruckendsten Zeugnisse gab m. E. ein junger Ex-"Mafioso". Vor ca. 10'000 Personen berichtete er von seinem früheren Leben, wie er in allen möglichen Bereichen delinquierte. Von Diebstahl über Raub, Waffenschmuggel usw.. Auch hätte er über 30 Autos angezündet und verbrannt. Mehrmals war er bereits eingesperrt und fand keinen Frieden. Seine Mutter war verzweifelt und empfahl ihm, doch mal zu Fratel Cosimo zu gehen. Er entschloss sich hinzugehen, wollte Fratel Cosimo aber erschießen. Als er auf dem "Scoglio" angekommen war, überkam ihn eine ungeheure Wut. Vier Kugeln hätte er für Fratel Cosimo vorgesehen gehabt. Aber als Fratel Cosimo die Menschenmenge segnete, wäre dieser Hass von ihm gefallen und ein großer Friede über ihn gekommen. Im Car hätte er sodann zu beten begonnen, ohne dass er es wollte. Zu Hause angekommen, warf er alle seine Waffen ins Meer. Er musste zurück auf den Scoglio zu Fratel Cosimo. Seine Kumpane machten ihm jedoch das Leben schwer und verfolgten ihn bis auf den Scoglio, um sicherzugehen, dass er sich auch bekehrt hätte. Sodann wurde er, da er nun den Rosenkranz betete als altes "Mütterchen" ausgelacht. Während seinem Zeugnis ersuchte er die Menschenmenge, für die jungen Männer zu beten, denen es wie ihm ergangen sei. Alle begannen zu beten.

b) Eine Atheistin wird Karmelitin

Vor 3 Wochen soll eine 30 Jährige ehemalige Atheistin Zeugnis darüber abgegeben haben, wie sie auf dem "Scoglio" durch Fratel Cosimo zum Glauben kam und in der Folge einem Karmelitenkloster beigetreten sei.

c) Priester und Bischöfe

Auch Priester und Bischöfe, die es heute so schwierig haben, finden bei Fratel Cosimo zuweilen Rat und "spirituelle Heilung" sowie zurück zu einem lebendigen Glauben. Solche Zeugnisse vor 10-tausenden von Personen erfordern von den Betroffenen ungeheuren Mut, aber auch eine gehörige Portion an Demut. Doch der Jubel und Beifall der Menschenmenge ist ihnen gewiss. Es ist eben kein Mensch unfehlbar. So wird auf dem "Scoglio" z.B. auch die Geschichte eines Bischofs erwähnt, welcher gegen Fratel Cosimo war. Fratel Cosimo betete aber trotzdem (oder gerade deswegen?) viel für ihn, worauf ihn der Herr eines Tages in einer Vision sehen ließ, dass er an einem Leber-Tumor litt. Er ließ den Bischof durch sein Comunità benachrichtigen, dass er zum Arzt gehen sollte. Dort angekommen teilten ihm die Ärzte mit, dass es höchste Zeit gewesen sei. Es werde nun aber alles gut kommen. Der Bischof bedankte sich sodann bei Fratel Cosimo.

9. Erziehung zur spirituellen Selbständigkeit

Viele Leute ersuchen Fratel Cosimo um Rat. Fratel Cosimo weist sie aber (wo notwendig) darauf hin, dass sie selbst viel beten müssten um zu erreichen, was sie sich wünschten. Einer meiner Kolleginnen aus der Schweiz, welche ihn in einer Angelegenheit um Rat fragte, sagte er ganz liebevoll: "Aber Du weißt doch, dass Du Jesus direkt selbst fragen kannst. Er gibt dir schon Antwort". Dabei segnete er sie und schickte sie wieder raus.

10. Bildung von Gebetsgruppen (Schneeballeffekt)

Wie auch an anderen Stätten des Gebetes ist festzustellen, dass die Gläubigen dem "Ruf des Heiligen Geistes" folgen und kleinere Gebetsgruppen (Hauskreise) im Sinne der Urchristen bilden. Diese treffen sich ein oder mehrmals pro Woche zu gemeinsamem Gebet und Lobpreis. Es handelt sich dabei um Gefäße, in denen ein lebendiger Glaube gelebt wird und nicht wenige Gläubige mit ganz außerordentlichen Charismen beschenkt werden. Wichtig ist dabei, dass hier vor allem auch wieder junge Leute Spaß am Glauben bekommen und merken, dass jeder Mensch eine persönliche Beziehung zu Gott haben kann, dieser uns über alles liebt und uns nicht nur in schwierigen Situationen beisteht. Äußerst wichtig, vor allem für die "Jungen" im Glauben, sind sodann die Zeugnisse von Gebetserhörungen, über welche man in der Kirche kaum spricht. Sie stärken den Glauben, was sich sodann natürlich auch auf die christlich-ethischen Werte (der Jugendlichen) auswirkt.

Zu bemerken ist dabei, dass sich diese Gruppen nicht etwa von der Kirche abspalten, sondern im Gegenteil die Gläubigen geradezu motiviert werden, wieder in die Kirche zu Jesus in der Eucharistie zu gehen und im Sakrament der Beichte Vergebung ihrer Sünden zu erhalten.

11. Der Sinn des Leidens

Gibt es also Gott, dann hat alles einen Sinn, selbst die Leiden. Denn Gott hat "allem" einen Sinn gegeben. Den Sinn des Leidens können wir somit also nur im (bzw. mit) dem Glauben verstehen. Fratel Cosimo fährt hierin denn auch ganz auf der Linie des Papstes, welcher am 11. Februar, dem Welt-Krankentag, sagte, dass das Kreuz des Kranken die Türe für den Eintritt in das Paradies sei. So lässt er die Patienten manchmal nicht nur wissen, wie lange sie noch zu leiden hätten, sondern auch, dass sie durch ihre Leiden viele Seelen vor dem Verderben gerettet hätten. So wird der einfache, sündige Mensch plötzlich zum Miterlöser. Ist das etwa kein Trost? (vgl. dazu insbes. www.home.t-online.de/home/dllnad/kranke.html). Im Übrigen würden sie ihrem Gott, Jesus Christus, dem Mann des Schmerzes aber auch immer ähnlicher werden, was eine zusätzliche Ehre sei.

Fratel Cosimo ist dabei für alle Kranken ein Vorbild. Obschon er die Gabe hat, durch die Gnade Gottes Kranke zu heilen, erlebt er selbst die Passion Christi am eigenen Leib, mit all ihren Schmerzen und Ängsten, so dass er wirklich von niemandem beneidet wird. Solche sog. Opferseelen (vgl. auch Frau M aus G in der Ostschweiz) gibt es heutzutage zuhauf und sie sagen sich: "Für die Welt sind wir Unbekannte, aber Gott kennt uns [45] ". Sodann kann sich die Kraft Gottes besonders an ihnen zeigen, wenn sie schwach sind [46] : Auch bleiben sie in ihren Leiden demütig, trotz ihren großen Gaben [47].

Doch denke ich, würden sie nicht zögern, bei Vernachlässigung der Christlichen Ethik in der Medizin doch wenigstens auf einen Ausschnitt des Eides von Hyppokrates, "Vater aller Ärzte", hinzuweisen, welcher lautet: "Auch werde ich keinem, und sei es auf Bitten, ein tödliches Mittel verabreichen, noch einen solchen Rat erteilen, desgleichen werde ich keiner Frau ein abtreibendes Zäpfchen geben." und uns die Frage stellen: "woher hatte dieser Mann wohl solch hohe ethische Werte?"

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Der Eremit in den Bergen

Fratel Cosimo und das Wunder im Aspromonte

Ein Film von Gino Cadeggianini

Mit Neugier und Skepsis hat sich der Filmautor Gino Cadeggianini auf den Weg gemacht nach Madonna dello Scoglio, einem kleinen Dorf in den Bergen des Aspromonte in Kalabrien, wo ein sonderbarer Eremit lebt: Fratel Cosimo. Hier prägen Aberglaube und Magie das Leben der Menschen. Seit er eine wunderbare Heilung durch Fratel Cosimo erlebte, wurde Cadeggianini nur noch neugieriger. Es gelang ihm, ein langes Gespräch mit Fratel Cosimo zu führen. …

http://solarisweb.at/weg/cosimo.htm
http://www.medizin-ethik.ch/publik/zeugnis_cosimo.htm

Film über Fratel Cosimo in Deutsch:
http://www.youtube.com/watch?v=GSkYCDSodGo

Auszug aus
http://tinyurl.com/coo7nmx

am 18.2.09 habe ich Fratel Cosimo besucht.

eine Freundin, die gut italienisch spricht hat mich angemeldet. Anmeldungen für Ausländer sind nur am Donnerstag 17 Uhr möglich

Anmeldung und Kontaktnahme aus:

http://www.sfdavos.ch/cosimo.htm

Aufgrund der vielen Menschen die mit Fratel Cosimo sprechen möchten, ist es zu empfehlen, sich mindestens einen Monat vor der Reise telefonisch zum persönlichen Gespräch anzumelden (Adressen siehe weiter unten). Für Personen, denen es nicht möglich ist, nach Kalabrien zu reisen, oder die sich nicht früh genug zu einem persönlichen Gespräch bei Fratel Cosimo anmelden konnten, besteht die Möglichkeit, Fratel Cosimo ihr Anliegen schriftlich zu unterbreiten. Es ist zu empfehlen, den Brief auf Italienisch zu verfassen und eine Fotografie beizulegen. Fratel Cosimo hat die Gabe, anhand von Schreiben und von Fotografien Krankheiten und Probleme der Menschen zu erkennen. Sein Gebet wirkt auch "auf Distanz". Es ist nicht möglich, dass alle Briefe schriftlich beantwortet werden. Fratel Cosimo und seine Helfer (die "Communità") lesen aber die Briefe sehr sorgfältig und beten für die Anliegen.

Anschrift:

Fratel Cosimo Fragomeni

Maria SS. dello Scoglio

Santa Domenica

I-89040 Placanica (R.C.)

Telefonische Anmeldung:

Tel.: ++39-0964-380-702

Die Anmeldung zum persönlichen Gespräch erfolgt über Sign. Rosa Bolognina (spricht nur italienisch).

(Tel. ist oft besetzt. Immer wieder probieren.)

Kontakte in CH und D:

In Deutschland:

Adrian H.B. Fopp

Tel. ++49 173 251 05 89

e-mail: adrianfopp@yahoo.com

In der Schweiz:

Sascha Fopp

Tel. ++41 81 41 33 447

e-mail: foppsa@bluewin.ch

Weitere Heilungen durch Fratel Cosimo:

http://www.parvis.ch/maria_heute/mh_398_Cosimo.html

Aus der Schweiz, Deutschland oder Österreich ist das Flugzeug die einfachste Verbindung zu Fratel Cosimo. Man fliegt über Mailand oder Rom nach Lamezia Terme oder nach Reggio Calabria. Von dort fährt man mit dem Auto (Mietwagen, Taxi) in etwa anderthalb Stunden bis nach Caulonia Marina. Von hier erreicht man Madonna dello Scoglio in ca. 20 Minuten auf eher schlechten, unbefestigten Strassen.

Kommentar von Rolf Keppler:

Falls jemand Lust hat, Fratel Cosimo zu besuchen, bitte ich um Mitteilung. Eventuell will ich auch hingehen.

 

Gesammelte Links für den Oktober-Novemberrundbrief 2011:

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Geschützte Musik, Filme & DVDs legal aufnehmen, konvertieren & überall genießen

http://tinyurl.com/c3uv6wu

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WLAN tötet laut neuer Studie Spermien ab

LAPTOPS ALS GEFAHR?

29.11.2011, 14:47

Argentinische Wissenschaftler lassen mit einer neuen, beunruhigenden Studie aufhorchen. Ihren Forschungen zufolge tötet WLAN schnell und effektiv Spermien ab, zudem wird die DNA beschädigt. Daran schuld sei die elektromagnetische Strahlung, die vom drahtlosen Internet ausgehe, so die Wissenschaftler. Sie warnen, WLAN könne - etwa beim Gebrauch eines Laptops auf dem Schoß nahe an den Reproduktionsorganen - die Spermienqualität verschlechtern. …

http://tinyurl.com/cduue2b

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Junkies enteignen Sparer!

Am 31. Oktober 2011 meldete das US-Finanzunternehmen MF Global Insolvenz an. Die Tragweite dieses Ereignisses, das mittlerweile als »zweiter Fall Lehmann« bezeichnet wird, ist so unvorstellbar groß, dass erst kaum jemand eingehend darüber berichtete. Kurz zusammengefasst: Mehr als 50.000 Kunden wurden »enteignet«, ihre Einlagen in Höhe von etwa 1,2 Milliarden US-Dollar sind verschwunden. Viele europäische Banken (wie die Deutsche Bank) sind in diesen Skandal verwickelt, und die Gefahr ist groß, dass in Europa bald Ähnliches passiert. Wer also jetzt noch Banken vertraut, dem ist nicht mehr zu helfen! …

http://tinyurl.com/d5bssqy

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Material für "unsterbliche" Akkus scheint gefunden

An der Stanford University arbeitet ein Forscherteam an Akkus, die quasi unsterblich sind. Die Basis bildet ein Material aus Nanopartikeln, das so gut skalierbar sein soll, dass die Batterien auch groß genug für den Einsatz als Zwischenspeicher im Stromnetz sind.

http://winfuture.de/news,66803.html

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Versteckte RFID-Chips unter der TÜV-Plakette zur totalen Überwachung

http://tinyurl.com/csa8le3

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Schulen sollten auf WLAN-Netze verzichten und kabelgebundene Alternativen installieren!

http://tinyurl.com/d5vpgt9

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Bush und Blair als Kriegsverbrecher schuldig gesprochen

http://tinyurl.com/bsvx7ro

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Europaabgeordnete verdienen mehr wie unsere Bundeskanzlerin Frau Merkel

Kassieren zusätzliches Geld, auch wenn sie im Europaparlament nicht erscheinen. Mit Video:

http://dotsub.com/view/01ad2718-073c-474a-ac40-c7a72e199d55

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Professor Dipl. Ing. Karl-Dieter Bodack: Interview zu Stuttgart 21

http://www.interview-mit-bahnexperte-bodack-zu-stuttgart-21.de/

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Energiesparlampen geben Töne von sich, die auch Fledermäuse hören:

http://www.youtube.com/watch?v=e4XqENi8bRU

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Mit diesem Programm kann man Cookies finden und löschen

http://www.maxa-tools.com

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Gefängis, weil 55 Patientinnen nicht in den Renditentod getrieben werden konnten?
Eine Linzer Krankenschwester bekommt 5 Monate Gefängnis bedingt, da sie "Renditen-Therapien" verhinderte und 140 Patientinnen ohne Ängste überlebten: …

http://tinyurl.com/83ceohz

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Neues von der Finanzkriegsfront: Weshalb Island in den Nachrichten nicht mehr vorkommt

http://tinyurl.com/chk493v

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Wenn man einen deutschen Personalausweis oder Reisepass hat, ist man nicht automatisch deutscher Staatsbürger

http://www.stmi.bayern.de/buerger/staat/staatsangehoerigkeit/detail/05788/

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Unfreiwilliges Bekenntnis der Medizinindustrie: Heutige Grippeimpfungen sind nutzlos

Ethan A. Huff

Die medizinische Community will schon bald einen »Universal«-Grippeimpfstoff vorstellen, der nach ihren Angaben mit einer einzigen Impfung alle Influenza-Stämme unschädlich macht. Dabei gibt es nur ein Problem: Das System räumt damit unabsichtlich ein, dass die heutigen Grippeimpfungen medizinisch nutzlos sind, weil sie häufig nicht gegen den richtigen Erregerstamm gerichtet sind und selbst wenn sie es sind, keine natürliche Immunantwort ankurbeln. …

http://tinyurl.com/d9akhqy

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Der Bilderberger Mario Monti als Berlusconi Nachfolger

http://tinyurl.com/cmfkpu4

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Pharmakonzern BAYER: Heroin-Anzeigen in spanischen Zeitungen aus dem Jahre 1912

http://tinyurl.com/brbctrb

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Geheimvertrag zw. Uni Köln und BAYER: Coordination reicht Klage ein

http://tinyurl.com/c77q8aq

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Schwere Nebenwirkungen und Todesfälle durch BAYER-Antibaby-Pille

http://tinyurl.com/bppavfb

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Fertiggerichte: Behälter geben alarmierend hohe Giftsstoffmengen ab

http://tinyurl.com/d69x4o8

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Der Löwe Christian wurde von Menschen aufgezogen. Als er zu groß wurde, wurde er in Afrika ausgewildert. Nach einem Jahr wurde er von seinen vorigen Erziehern in Afrika in der Wildnis besucht. Er hat sich auch zwei Löwinnen in der Wildnis gesucht. Der einminütige Film zeigt das herzhafte Wiedersehen nach einem Jahr mit dem nun 150 kg schweren Löwen Christian.

http://www.youtube.com/watch?v=tdtodB9F-lQ

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1. Es gab keine Stromrechnung in Libyen. Strom war kostenlos für alle Bürger.

2. Es gab keine Zinsen auf Kredite. Die staatlichen Banken vergaben Darlehen an alle Bürger zu null Prozent Zinsen per Gesetz.

3. Ein Heim/Zuhause zu haben galt als ein Menschenrecht in Libyen.

4. Alle Frischvermählten in Libyen erhielten 50.000 US-Dollar. Dieses Geld sollte den Menschen ermöglichen ihre erste Wohnung zu kaufen. Die Regierung wollte so zum Start einer Familie beitragen. …

http://www.seite3.ch/Die%20Gaddafi%20Luege/515827/detail.html

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Wenn man diesen Film sieht, dürfte man eigentlich keine Schokolade mehr essen.

Trotz Abkommen gibt es noch Kinderhandel. Kinder werden ohne Wissen der Eltern an die Elfenbeinküste verschleppt und müssen für unsere Schokolade kostenlos arbeiten.

Schmutzige Schokolade - 1/3 - Dokumentation

http://www.youtube.com/watch?v=7OETunSFgsQ

2. Teil: http://www.youtube.com/watch?v=5Q24GEYrIp4

3. Teil: http://www.youtube.com/watch?v=lui4_rk9LNk

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Stefan Hell trickst ein physikalisches Gesetz aus

Stefan Hell hat ein optisches Mikroskop entwickelt, unter dem noch zehn Mal winzigere Strukturen zu sehen sind - Proteine etwa in einer lebenden Zelle.

Zu Beginn seiner Laufbahn hat Hell sich als Außenseiter im Wissenschaftsbetrieb gefühlt. Seine Theorie, wonach Lichtmikroskope sehr viel detailliertere Beobachtungen möglich machen können als angenommen, stieß auf Skepsis. Niemand habe geglaubt, dass sich das Abbesche Gesetz überwinden lasse. In allen Lehrbüchern steht die Formel des Thüringer Physikers Ernst Abbe (1840-1905), nach der unter dem gewöhnlichen Lichtmikroskop nichts zu sehen ist, was kleiner ist als ein fünftausendstel Millimeter. Nach dem Urteil der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) eine "bahnbrechende neue Idee zur Verbesserung der Lichtmikroskopie". …

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/astuecke/100445/index.html

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Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) rät davon ab, Nanosilber in Lebensmitteln, Textilien und Kosmetika einzusetzen.

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/astuecke/103254/index.html

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Katzen bekommen keine Borreliose durch Zecken

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/medizin/158101/index.html

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Ein warmes Bad gegen einen tödlichen Pilz

Der Chytridpilz bedroht tausende Amphibien

http://www.3sat.de/page/?source=/nano/cstuecke/117855/index.html

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Kachelmann nennt Chemtrail-Kritiker Neonazis: Gerichtsverhandlung in Berlin

http://tinyurl.com/62akhfp

Kommentar von Rolf Keppler:

Nicht jede besondere Wolkenformation ist ein Beweis für Chemtrails

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Auch wenn nur ein Teil davon stimmt, ist es schlimm genug

http://stopptmindcontrol.lima-city.de/Artikel/Genozid.pdf

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Der Krieg gegen Libyen seit 10 Jahren geplant (deutsche Untertitel)

http://www.youtube.com/watch?v=Xd7wwMCOMQ8&NR=1

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Bundesverfassungsgericht setzt EFSF-Sonderparlament im Bundestag außer Kraft

http://tinyurl.com/6azaazn

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Orthopädische Flipflops

http://www.mdr.de/einfach-genial/bequeme-flipflops104.html

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… Eine neue Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, zeigt: Grippeimpfstoffe verhindern nur bei 1,5 von 100 geimpften Erwachsenen eine Erkrankung. Trotzdem wird dieser Bericht von der »wissenschaftlichen« Quacksalber-Gemeinschaft, der impfstoffverrückten amerikanischen Gesundheitsbehörde CDC und den wissenschaftlich völlig unqualifizierten Mainstream-Medien als Beweis dafür gepriesen, dass »Grippeimpfstoffe zu 60 Prozent wirksam« seien. …

http://tinyurl.com/6jmjcqn

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Fliegen Flugzeuge mit oder gegen die Erddrehung schneller?

http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2011/1030/welt.jsp

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Was ist ein Trojaner und wie gefährlich kann er mir auf dem Computer werden?

http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2011/1030/trojaner.jsp

Oder Kommentar von Rolf Keppler:

Anstatt eines zweiten Computers kann man auch diese Software benützen:
http://www.heise.de/ct/projekte/Sicheres-Online-Banking-mit-Bankix-284099.html

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Bleiben gepikste Eier beim Kochen eher heil als ungepikste?

http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2011/1030/eier.jsp

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In den Mainstream-Medien herrscht regelrechte Euphorie über den jüngsten Beitrag von GlaxoSmithKline (GSK), ein Malariaimpfstoff-Kandidat, der nach Angaben des Unternehmens bei Kindern das Risiko einer klinischen oder schweren Malaria um 56 beziehungsweise 47 Prozent mindern kann. Was GSK und die Medien dabei allerdings verschweigen, sind die tödlichen Nebenwirkungen, die dieser Impfstoff hervorrufen kann.

http://tinyurl.com/6xuj68a

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Frau läuft durch einen Geist

http://www.youtube.com/watch?v=B_cKDdpRn24&feature=related

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Ungeimpfte Kinder sind gesünder - Jetzt ist es amtlich! 1 von 4

http://www.youtube.com/watch?v=ivfv0YttOas

… Im Zusammenhang mit der Impfung gegen Windpocken gingen bei der deutschen Zulassungsbehörde für Impfstoffe, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bisher 572 Meldungen von Impfkomplikationen ein, darunter 7 Todesfälle. …

http://unglaublichkeiten.com/unglaublichkeiten/htmlphp/linkimpfen.html

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In diesem Buch hat Martin Balluch seine erschütternden, persönlichen Erlebnisse der letzten Jahre verarbeitet: 4 Jahre lang ist er von der Polizei observiert, seine Telefongespräche abgehört, sein E-Mail-Verkehr überwacht und sein Auto mit einem Peilsender ausgestattet worden. 3,5 Monate musste er in U-Haft verbringen. 2 Jahre bespitzelte eine Undercoveragentin der polizeilichen Sonderkommission die Aktionen des "Vereins Gegen Tierfabriken", dem er vorsteht. Angeklagt war er als Chef einer "kriminellen Organisation" nach § 278a des österreichischen Strafgesetzbuches.

Über 1 Jahr stand er -- mit weiteren 12 Angeklagten -- an insgesamt 100Prozesstagen vor Gericht. Der Tierschützer Martin Balluch wurde zum Staatsfeind gemacht. Systematisch hat ihn die Exekutive zu kriminalisieren versucht. Von 2006 an befand sich Balluch im Visier von Polizei und Justiz.  Schon die Dauer des Prozesses haben aus dem Gerichtssaal de facto eine Verwahranstalt für die Angeklagten gemacht, die auf die Zerstörung jeden normalen Lebensalltags abzielte.

Über den Autor: Martin Balluch studierte Astronomie, Mathematik und Physik in Wien und Heidelberg, wo er 1989 promovierte. 2005 erhielt der Obmann des Verein Gegen Tierfabriken mit einer Arbeit über Tierethik einen 2. Doktortitel in Philosophie an der Universität Wien.

Von ihm stammt auch das Buch "Widerstand in der Demokratie. Ziviler Ungehorsam und konfrontative Kampagnen".   Das Buch ist seit 1. Oktober im Handel erhältlich!

http://tinyurl.com/c6nut39

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Film mit 13 Meter hohen Riesenkristallen über die Höhle Naica -

1-3 Rückkehr zur Kristall-Höhle:

http://www.youtube.com/watch?v=KdeOngcHGlM (Teil 1)

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Für Bäckereien: Verwirbeltes Wasser

http://www.youtube.com/user/infokrieger23#p/u/54/zWtMK5c5hKQ

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Diese Versuche in dem Video kann ich bestätigen: (Rolf Keppler)

Pyramidenenergie - Geheimnisse der Wissenschaft

http://www.youtube.com/watch?v=iJI0bV8NWCg&feature=mfu_in_order&list=UL

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Was ist mit den synthetischen Formen von Vitamin B17, die unter den Bezeichnungen Amygdalin und Laetril bekannt sind? Hier besteht noch weniger Grund zur Besorgnis. Seit über 100 Jahren wird die Substanz in den Lehrbüchern der Pharmakologie als ungiftig beschrieben. In fast zwei Jahrhunderten der Anwendung überall in der Welt gab es nicht einen damit verbundenen Todes- oder ernsthaften Erkrankungsfall. …

http://www.healthcare-2000.info/front_content.php?idart=157

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Das Wunder von Stuttgart

Mit einem Gegenentwurf zum umstrittenen Bahnhofsprojekt S21 tut sich eine Lösung auf, die dem Land Baden-Württemberg seinen Frieden bringen kann. Und Stuttgart einen leistungsfähigeren und günstigeren Bahnhof:

http://www.stern.de/wirtschaft/news/neue-ideen-fuer-s21-das-wunder-von-stuttgart-1735762.html

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Michael Vogt im Gespräch mit dem Experten für prähistorische Artefakte Klaus Dona über prähistorische Funde, die es nicht geben dürfte.

http://www.alpenparlament.tv/playlist/497-die-welt-des-unerklaerlichen

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Schweinegrippenimpfung rufte Narkolepsie bei Kindern hervor

http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2011/1011/001_autoimmun.jsp

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Unser deutscher Staatstrojaner

http://www.faz.net/aktuell/politik/staatstrojaner-code-ist-gesetz-11486546.html

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Wunder aller Art, unter anderem mit Pater Pio

http://kath-zdw.ch/maria/wunder.aller.art.html

Wallfahrt zu Pater Pio usw.
http://www.pater-pio.de/content/index.php?id=367

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Wichtiger Augenöffner!

Die Bank gewinnt immer

Hier der wiso-beitrag, der von der deutschen Regierung auf YouTube geblockt wurde.

http://tinyurl.com/3zzamez

Anscheinend hat noch jemand diesen Film hochgeladen:
http://www.youtube.com/watch?v=X9Glmm3sR-4

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Vorsicht Plünderer: Pleite-Griechen kaufen mit Geld aus dem nächsten EU-Rettungsschirm 400 Kampfpanzer

http://tinyurl.com/6kcwtjy

… Hellenic Defence ist eine griechische Webseite, die sich mit Fragen der Landesverteidigung befasst. Und dort wurde jetzt die Bombe veröffentlicht: Die USA haben einem Ersuchen der Griechen nach Lieferung von 400 amerikanischen Kampfpanzern des Typs M1A1Abrams zugestimmt. Zudem werden die USA den Griechen etwa 100 gepanzerte Militärfahrzeuge liefern. Schwedische Journalisten reiben sich verwundert die Augen, Wirtschaftsjournalisten kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus – und in Deutschland schweigen die Medien dazu. …

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Nato hat 8 Rote Kreuzkrankenwagen in Lybien beschossen.

Anscheinend ist es gerade anders herum im Vergleich den Medienberichten in Europa.
Film aus dem Juni 2011

http://www.youtube.com/watch?v=aBhdbDC0h3I

Warum werden keine Karten veröffentlicht, auf denen der momentane Stand der Besetzung durch "Rebellen" und Gadaffitreuen zu sehen ist?

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Stellungnahme des Umweltbundesamtes zu Chemtrails

http://www.umweltdaten.de/publikationen/fpdf-l/3574.pdf

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Brite baut Hobbit-Haus – für nur 3000 Pfund!

http://tinyurl.com/683akl3

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Sendung vom 29. September 2011

Ahnungslose Abgeordnete: Rettungsschirm? "Irgendwie teuer..."

Nicht nur für Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) war es die wichtigste parlamentarische Entscheidung dieser Legislaturperiode - die Abstimmung über die Aufstockung des so genannten europäischen Rettungsschirms. Eine Sternstunde der Volksvertretung, ein großer Tag für die Abgeordneten.

Ahnungslose Abgeordnete Rettungsschirm

Was wissen die Abgeordneten über das Gesetz, über das sie abgestimmt haben?
Panorama hat nachgefragt:

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/rettungsschirm111.html