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er830 Rutherford – Verwandlung von Stickstoff in Sauerstoff

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In der wissenschaftlichen Fernsehsendung „Faszination Chemie" in Arte vom 20.5. 2011 um 22.55 Uhr wurde berichtet, dass Rutherford im Jahre 1919 in einem Experiment festgestellt hatte, dass bei Beschuss von Stickstoff mit radioaktiven Strahlen Sauerstoff entsteht. Dies ist doch eine gewaltige Verwandlung eines Elementes in ein anderes, von der ich bislang nichts gewusst hatte.

Hier ein paar Links, in denen von dieser Verwandlung berichtet wird:

Bis jetzt schenkte man nur der Umwandlung von Uran Beachtung. Die zuerst gefundene künstliche Kernreaktion bzw. Kernumwandlung von Stickstoff in Sauerstoff müsste viel mehr Beachtung finden. Dieser Grundlagenversuch von Rutherford ist der Beweis dafür, dass Transmutationen möglich sind.

Ich vermute und halte es für wahrscheinlich, dass bei dieser Elementumwandlung nicht nur zweiwertiger Sauerstoff, sondern auch dreiwertiger Sauerstoff genannt Ozon entsteht. Die gleiche Elementumwandlung findet auch wahrscheinlich in unserer Atmosphäre statt. Unser Ozonschutzschild in unserer Atmosphäre entsteht wahrscheinlich ebenfalls zu einem gewissen oder überwiegenden Teil aus dem Stickstoff.

Ich habe den Eindruck, dass diesem Versuch der Umwandlung von Stickstoff in Sauerstoff bis jetzt zu wenig Beachtung geschenkt wurde. Dieser Versuch legt doch nahe, dass noch viele andere Elementumwandlungen beziehungsweise Transmutationen möglich sind.

Der historische Versuch von Rutherford sollte wiederholt werden und das wahrscheinlich auch entstehende Ozon sollte gemessen werden. Desgleichen sollte man falls noch nicht geschehen in diese historische Versuchsanordnung andere Gase einleiten und untersuchen, ob ebenfalls Elementumwandlungen vonstatten gehen. Die historische Versuchsanordnung ist in diesem Bild zu sehen:

Links im Bild ist das Fenster am Gerät, an dem Rutherford diejenigen Lichtblitze entstanden durch den Sauerstoff sehen konnte, die nicht von den Alphateilchen stammten. Über die beiden Röhren konnte er den Stickstoff einfüllen

Diese Verwandlung legt nahe, dass sich wahrscheinlich noch viele andere Elemente in andere Elemente umwandeln lassen. Vielleicht haben die Alchemisten doch recht, wenn sie glauben, dass man Gold usw. aus anderen Elementen erzeugen kann.

Hier eine Seite, auf der von solchen experimentellen Verwandlungen berichtet wird:

In der Zeitschrift „Zeitgeist" ist in der Ausgabe 2-2006 ein Artikel über Transmutationen geschrieben worden:

Wahrscheinlich haben die Chemieprofessoren Angst, dies in Betracht zu ziehen, weil sie um ihre Stelle fürchten müssten. Genauso wie die Physikprofessoren Angst haben, die Versuche, die dem Innenweltbild zu Grunde liegen, zu untersuchen. Das angstbehaftete Kleben an einer materiellen Weltsicht lässt sich leider nun auch in der Chemie wieder finden.

Bei der Umwandlung von Uran wird ziemlich viel Energie frei. Man stelle sich ein Zehntel einer Münze vor. Nur diese Masse wurde laut der oben genannten Fernsehsendung bei der Atombombe von Hiroshima in andere Elemente gespalten. Welche Energie wird bei der Umwandlung von Stickstoff in Sauerstoff frei? Ich vermute mal vorsichtig gesagt, dass gar keine Energie frei wird, sondern Energie bei dieser Elementumwandlung benötigt wird, da der Stickstoff ein Proton weniger wie der Sauerstoff enthält. Der Vorgang ist keine Kernspaltung sondern eine Kernergänzung. Wer weiß etwas über diese Energiebilanz bei der Kernergänzung?

Beim Cern werden mit Milliardenaufwand kurzlebige Transmutationen erzeugt. Die Natur zeigt uns, wie es billiger und einfacher geht.

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Herr Adolf Schneider schreibt mir:
Ja, das ist natürlich sehr interessant, aber in der Wissenschaft schon lange bekannt. Mich hatte etwa um 1999 Nelson Camus auf die Arbeiten von Rutherford aufmerksam gemacht. In der Zusammenstellung:

Schön, wenn Sie auf diese Tatsache hinweisen. Allerdings braucht es zum Beschuss von Carbon (Kohlenstoff) natürlich eine gewisse Energie. Ob das in der Natur automatisch abläuft bzw. die aus dem Weltall kommende radioaktive Strahlung ausreicht, ist eine offene Frage.

Schöne Grüsse

Adolf Schneider

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en831 Lichtgeschwindigkeit in (gegensätzlichen) Richtungen

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Ich (Rolf Keppler) war der irrigen Meinung, dass der Laserstrahl in einem CD-Player durch elektromagnetische Felder beeinflusst wird. Ein Rundbriefleser schreibt mir hierzu:

Zu dem CD-Player haben Sie aber einen Denkfehler:

Die Schärfe (Fokus) des Lasers wird durch eine dynamisch einstellbare Optik erreicht.

Die seitliche Ausrichtung wird mittels Elektromagnete erreicht. Dazu ist der Lesekopf frei gelagert. Grob wird der Kopf über Führungen und Motor verstellt. Die genaue Ausrichtung erfolgt dauerhaft über dynamisch bestromte Spulen. Die Regelung erfolgt sehr schnell. Selbst wenn die CD "eiern" würde, würde dieses trotz hoher Geschwindigkeit ausgeregelt. Ebenso würde ein Höhenschlag (in Grenzen) ausgeregelt.

Der Lichtstrahl selbst wird definitiv nicht über Elektromagnete abgelenkt! Sondern die gesamte Strahleinheit.

Übrigens wird die CD nicht wie bei einer Langspielplatte von außen nach innen abgespielt, sondern ungekehrt von innen nach außen.

Das Thema wurde vor sehr vielen Jahren in einer Vorlesung während meines Studiums behandelt. Ich habe seitdem schon viele CD- Player repariert. (Am besten lassen sich alte Player von Phillips herrichten. Da ist noch alles "konventionell zu Fuß" aufgebaut)

Weiter berichtet dieser Rundbriefleser von diesem Link:

In diesem steht:

… Der technologische Fortschritt hat es jetzt möglich gemacht, diese Effekte in einem Gas (in diesem Fall Stickstoff) nachzuweisen. Um sie zu beobachten, entwickelten Forscher vom CNRS und der Université Paul Sabatier einen optischen Resonator, in dem die Lichtstrahlen ein Gerät mit Magneten und Elektroden passieren, welches die Erzeugung starker elektrischer und magnetischer Felder ermöglicht (das angelegte Magnetfeld ist 20.000 mal stärker als das der Erde). Auf diese Weise konnten sie zum ersten Mal erfolgreich experimentell demonstrieren, dass sich Licht in einem Gas, wo ein elektromagnetisches Feld herrscht, nicht mit derselben Geschwindigkeit in gegensätzliche Richtungen ausbreitet. Der gemessene Geschwindigkeitsunterschied beträgt rund ein Milliardstel Meter pro Sekunde (10^-9m/s, was dem 10^-18-fachen der Lichtgeschwindigkeit entspricht). Dieser winzige, von der Theorie vorausgesagte Unterschied wird durch die magnetischen und elektrischen Felder hervorgerufen. …

Kommentar von Rolf Keppler:

Interessant wäre für mich natürlich noch die Frage, ob sich ebenfalls ein Lichtgeschwindigkeitsunterschied in senkrechter Richtung ohne oder mit Gas bzw. ohne oder mit zusätzlichen magnetischen und elektrischen Felder einstellen würde.

Der Versuch erinnert mich auch an den Versuch, als man zwei Verkehrsflugzeuge mit Atomuhren an Bord in gegensätzlicher Richtung um die Erde hat fliegen lassen und eine unterschiedliche Flugzeit gemessen hatte.

Dieser Versuch geht von einer sich im Weltraum bewegenden Erde aus. Da es keinen Beweis für die Vollkugelerde gibt, gibt es auch keinen Beweis für eine sich im Weltraum bewegende Erde. Wenn wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben und die Erde als „feststehend" betrachtet würde, müsste und würde man die Messergebnisse des Michelson-Morley-Experimentes sicher anders interpretieren.

An dieser Stelle möchte ich auch nochmals an den Versuch von dem Professor und Fernsehpapst Lesch hinweisen, der auf der Zugspitze und im Tal eine unterschiedliche Zeit mit Atomuhren gemessen hat. Auf meine Frage hin, ob man dann nicht auch in Erwägung ziehen müsste, dass die Lichtgeschwindigkeit im Tal eine andere wie auf der Zugspitze sein müsste, habe ich keine Antwort von ihm bekommen. Dies ist wohl ein zu heißes Eisen. Das nicht bewiesene Dogma einer konstanten Lichtgeschwindigkeit im Weltraum würde dann ins Wanken geraten. Die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit im Weltraum ist noch nicht gemessen worden. Die Innenweltbildtheorie oder Hohlwelttheorie probagiert eine Lichtgeschwindigkeit, die zu den Sternen und Planeten hin drastisch abnimmt.

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um832 Die Biospritlüge

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Im Fernsehsender NDR wird am Mittwoch, 25. Mai 2011, 00:30 bis 01:15 Uhr die Sendung „Die Biosprit-Lüge" gesendet.

Biotreibstoffe gelten als "Wundermittel" im Kampf für ein besseres Klima. Doch ihre ökologische Bilanz ist noch mäßig und sie binden Ackerfläche, die der Nahrungserzeugung dienen sollte.

Menschen in der Dritten Welt müssen hungern, damit wir unsere Autos mit ökologisch gutem Gewissen tanken können. Allein in Indonesien geht durch die Palmölproduktion Lebensraum und Nahrung für Millionen von Menschen verloren. Immer mehr Ureinwohner und Kleinbauern werden aus dem Regenwald vertrieben, weil hier riesige Flächen für die Palmölproduktion gerodet werden. Großkonzerne eignen sich das Land an, ohne die ursprünglichen Besitzer zu entschädigen oder zu beschäftigen.

Während das Öl mit Gewinn nach Europa exportiert wird, müssen die Menschen in Indonesien um Nahrung betteln. In Indien bahnt sich eine ähnliche Entwicklung an. Finanziert durch europäische Entwicklungsgelder wird hier ein neues Biospritprogramm von Mercedes Benz gefördert. Auf angeblich ungenutztem Brachland wird die giftige Jatropha-Nuss angebaut. Die Bauern haben ihre Viehweiden verloren, die ersten Kinder haben sich mit den Nüssen vergiftet. Rinder und Schafe sind verendet. Jean Ziegler, der ehemalige UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, hat die Biotreibstofffabrikation als "Verbrechen gegen die Menschheit" bezeichnet.

Kommentar von Rolf Keppler:

Es ist mal wieder bezeichnend, dass solch eine kritische Fernsehsendung nicht um 20.15 Uhr sondern erst nach Mitternacht gesendet wird.

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um833 Die Partei der Vernunft in Hessen hat die Anti-Euro-Demonstrationen ins Leben gerufen

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Völlig zurecht schreibt die „Süddeutsche": eine „Reichweite der Ermächtigung ist kaum absehbar". Es handelt sich um ein Ermächtigungsgesetz, dass die nicht demokratisch gewählte EU-Kommission ermächtigt, dass Vermögen jedes Deutschen zu konfiszieren.

Bürger wacht auf! Wir müssen den vollständigen Ruin unseres Landes verhindern. Die Partei der Vernunft in Hessen, hat die Anti-Euro-Demonstrationen ins Leben gerufen. Jeden Samstag um 11.00 Uhr gehen couragierte Menschen in Frankfurt auf die Straße, um gegen die Situation aufmerksam zu machen. Die Demonstrationen sind ausdrücklich überparteiliche Veranstaltungen.

[....] weiter hier: sonst knurrt Cheffe.....

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re834 Geistheiler Gary Mannion kommt nach Stuttgart am 26. Mai 2011

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Am Dienstag 07. Dezember 12.15 bis 13.15 Uhr wurde der Film „Abrahams Wunderheiler" nochmals gesendet

(Fernsehsender EinsPlus) 60 Min. Dokumentarfilm.

Der Film beschreibt einen Geistheiler mit Namen Gary Mannion in England, der glaubt, dass Abraham der Prophet aus der Bibel durch ihn heilt. Auch ca. 36 weitere Wesen sollen ihm aus der geistigen Welt helfen.

Sein Manager heißt Kevin Young. In einer Woche behandelt Gary Mannion ca. 80 Menschen.

Ich empfinde Gary als herzerfrischend ehrlich.
Bei einer Frau hätte eigentlich der Gallenstein aufgelöst sein müssen. Bei einer Nachuntersuchung nach einem Jahr war er dennoch noch da. Es wurde aber nicht vorher dessen Größe getestet. Es kann also durchaus sein, dass der Gallenstein sich verkleinert hat. Man muss einfach festhalten, dass sich die Patientin nach der ersten Behandlung schmerzfrei empfand, auch wenn der Gallenstein noch da war. Dies ist doch das was mindestens genauso zählt.

Den Film habe ich als einigermaßen ehrlich recherchiert empfunden. Untersuchungen durch eine Medizinerin ergaben, dass es den meisten Patienten besser ging. Geistheiler Gary ist erst 22 Jahre alt. Ich denke, dass wir noch weiter von Gary hören werden.

Hier ist die oben genannte Fernsehsendung von der BBC in Englisch in 6 Teilen:

Homepage von Gary Mannion

Dauer ca. 25 Minuten, Preis 45 €.
Personen in Not, die das nicht bezahlen können, wird gegen jede Spende geholfen:

Es sind noch ein zwei Plätze um 16 Uhr und 17.40 Uhr frei.

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re835 Vortrag über Heilung auf dem geistigen Weg durch die Lehre Bruno Grönings

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In den letzten Jahren besuchten weltweit mehr als 100 000 Menschen die Vorträge. Immer mehr Kollegen haben auf diesem Weg einen Zugang zu einer Quelle der Kraft und Heilung für sich und ihre Patienten gefunden. Die Vorträge sind kostenlos, die gesamte Arbeit finanziert sich durch freiwillige Spenden.

Thema der Vortragsreihe:

Der Vortrag findet statt am Samstag, dem 28. Mai 2011, 15.00 Uhr (Dauer ca. 180 Minuten inkl. Pause),

Referenten: Dr. M. Knöringer, Arzt (Schweiz); U.-M. Thrun, Diplom-Psychologe (Deutschland).

Mit freundlichen Grüßen

Dr. med. G. Blättner

Haidauer Str. 6

93107 Thalmassing

P.S.: Vor einigen Jahren wurde nach neunjähriger Arbeit der Dokumentarfilm "Das Phänomen Bruno Gröning - auf den Spuren des Wunderheilers" abgeschlossen. In abwechslungsreichen, teilweise dramatischen Szenen ergeben Originaldokumente, aufwändige Spielfilmpassagen, Fernsehausschnitte aus damaliger Zeit und nicht zuletzt über 50 Zeitzeugenberichte eine ausführliche Dokumentation der Lebensstationen und des Wirkens Bruno Grönings. Der Film wurde bisher in mehr als 30 Sprachen übersetzt und läuft in vielen Ländern weltweit mit Erfolg. In den Wochen nach der Vortragsveranstaltung können Sie diesen Film in Stuttgart und Sindelfingen sehen.

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so836 Reduzierung der Weltbevölkerung – WBGU – Volker Kaulfuß

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Herr Volker Kaulfuß hat mich gebeten auf folgendes weiterzuleiten:

Liebe Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

was können/sollen wir zum Inhalt der folgenden Nachricht für eine Meinung haben und welche Konsequenzen dürfen wir für uns ziehen?

Es gab Gerüchte:
Es solle eine Weltregierung eingerichtet werden, die durch Entindustrialisierung und totale Verarmung der Menschen, Zerstörung der Volksgemeinschaften, den Einzelnen ohnmächtig als Wirtschaftsobjekt der Ausbeutung (wessen?) ausliefert.
Nur höchstens jeder Zehnte dürfe überleben.
Hier ist der Beweis:
Entindustrialisierung durch Ausstieg aus Kernkraft, Kohle, Erdgas und Öl „Decarbonisierung" der Energieproduktion.

Es gibt einen „Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen" - WBGU - verantwortlich ein Prof. Schellnhuber:

Prof Schellnhuber spricht sich für eine Reduzierung der Weltbevölkerung aus.

Der Büso-Sprecher hat mit seiner Meinung völlig recht, es sei ein Quatsch, dass aus einer Erhöhung des CO2-Gehaltes in der Atmosphäre eine Klimaerwärmung resultiere. Dass der WBGU daraus dann auch gleich eine notwendige Reduzierung der Erdbevölkerung ableitet, hat wohl ganz andere Hintergründe.
Es erhebt sich schon die Frage, zu welchen Aktionen global und destruktiv agierende Gruppierungen im Angesicht ihres kommenden Untergangs noch fähig sind und welche Lügen uns noch vorgesetzt werden sollen.
Welche Chance haben wir, diese Misere zu beenden?
Mit Petitionen wird das wohl nicht funktionieren, auch wenn diese ihren Sinn haben. Das hat die Erfahrung gezeigt. Direkt dagegen ankämpfen hat ebenfalls keinen Sinn. Wer kämpft, kann verlieren und schenkt im Kampf seinem Widersacher seine Energie und stärkt ihn noch.
Wir sollten diese Machenschaften als einen Spiegel erkennen und daraus resultierend, endlich ganz zielgerichtet unseren eigenen Weg gehen. Das wäre aus meiner Sichtweise wohl die beste Entscheidung. Mit der Kenntnis und der Anwendung der Hermetischen Gesetze können wir unsere eigene Schöpferkraft "ent-Wickeln" und in unsere eigene volle Kraft kommen. Wir haben dann keine Resonanz zu diesen Machenschaften und auch nicht zu irgendwelchen Krisensituationen, die damit ausgelöst werden sollen. Wir sind in und durch uns selbst geschützt! Denn es ist, wie innen, so außen! So kann jeder seine eigene friedliche Welt errichten, unabhängig davon, was von destruktiven Kräften inszeniert wird! Das funktioniert, denn es entspricht dem Gesetz.
Dieser Umstand ist für mich der entscheidende Beweggrund den Vortrag/Workshop "Hermetische Gesetze" und das Seminar "Glück im Leben, selbst gemacht!" anzubieten.

Folgende Termine, auch zum Thema "Zähne", sind zurzeit angesetzt:

Bitte den Link anklicken um die jeweilige Ankündigung zu erreichen.

In der letzten Zeile der Ankündigung befindet sich ein weiterer Link zur Präsentation mit weiteren Hinweisen zum Thema.

Auf einen interessanten Austausch, auf lebhafte Diskussionen und viele Erkenntnisse in den Veranstaltungen mit Euch/Ihnen freue ich mich.

Herzlichen Gruß

Volker Kaulfuß

Dipl.-Ing. Karl Volker Kaulfuß, Heilpraktiker, Stuttgart- West

Kommentar von Rolf Keppler:

Dipl.-Ing. Karl Volker Kaulfuß behandelt auch nach Dr. Hamer

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er837 Straßenasphalt wird durch Zusatz von Kunststoff haltbarer

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Auszug aus

"Einfach genial" ist in Freital auf eine besondere Straße gestoßen. Im Volksmund wird sie die "Joghurtbecherstraße" genannt. Der Straßenbelag besteht nämlich aus einem besonderen Asphalt. Vom Erfinder erfahren wir, dass das Bitumen dafür mit gehäckselten Plastikabfällen versetzt wurde. Das ist preiswerter als der Zusatz anderer Stoffe, die den Asphalt verbessern sollen, und macht den Belag sogar noch stabiler. Seit sieben Jahren liegt der neuartige Belag auf der einen Hälfte der Straße und musste bisher noch nicht geflickt werden.

Ansprechpartner:

Jörg Bredemeyer

Tel.: 0163 3250758

Kommentar von Rolf Keppler:

In Indien sind schon ein paar hundert Kilometer von diesem Kunststoffasphalt verlegt. In Deutschland erfunden. Im Ausland wird es angewendet. Die deutschen Politiker schlafen mal wieder. Irgendwelche deutsche TÜV-Paragraphen mit den dazugehörigen Betonköpfen müssen mal wieder überwunden werden.

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um838 60% mehr Ertrag durch die Kombination von Bäumen und Äcker.

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Durch die Kombination von Pappeln und Äcker profitieren beide. In einem Vergleichsfeld nebenan konnte gezeigt werden, dass die Pappeln nicht so gut wachsen, wenn man die gleiche Anzahl von Pappeln pro Feld pflanzt und den Raum zwischen den Pappeln nicht als Acker verwendet. Die Baumreihen waren gerade so weit auseinander, dass ein Mähdrescher dazwischen passte, um optimal das Getreide mähen zu können.

100 Bäume pro Hektar oder Ar waren optimal. (die Fläche hatte ich nicht mehr genau in der Erinnerung).

Auch eine Beeinträchtigung durch den Schatten der Bäume war nicht gegeben.

Überschüssiger Dünger gelangt nicht ins Grundwasser.

Wiedergabe aus der Fernsehsendung vom Donnerstag, 12. Mai 2011 um 09.15 Uhr

„Wankende Riesen", Deutschland, 2006, 43mn, Fernsehsender Arte

Kommentar von Rolf Keppler:

Dieses Verfahren sollte mehrfach in der Tagesschau im Fernsehen gesendet werden, bis dieses Wissen Allgemeingut wird. 60% mehr Gesamtertrag sollte doch für Bauern etwas erstrebenswertes sein. Der Film wurde erstmalig schon im Jahre 2006 gesendet. Nun habe ich durch Zufall diese Sendung gesehen.

Außerdem wäre dieses Verfahren für das Auge sicher angenehmer. Stellen Sie sich Äcker mit Baumreihen vor anstatt der jetzt oft vorherrschenden Monotonie der Äcker.

Dr. Christian Dupraz (Organisation INRA) ist der Initiator des Projektes

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er839 Dachplatten aus Kunststoff

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Einfach genial | 10.05.2011 | 19:50 Uhr

Nachgefragt: Kunststoffschindel

Im Herbst 2000 hatte "Einfach genial" Alfred Frank im thüringischen Floh-Seligenthal getroffen und seine Alternative zu Schieferschindeln vorgestellt: Schindeln aus recyceltem Kunststoff. Schiefer ist ein alter Baustoff. Doch nach und nach schließen die Bergwerke, in denen er abgebaut wurde, der Rohstoff wird knapp. Außerdem macht das aufwendige Behauen beim Verlegen die Dächer und Fassaden teuer.

Die Kunststoffschindeln von Alfred Frank werden zwar aus Recyclingmaterial hergestellt, sehen aber aus wie echte Schindeln. Sie sind für die Fassadenverkleidung gedacht und lassen sich schnell und leicht verarbeiten.

An der Wand punkten die Kunststoffschindeln mit ihren Vorteilen: Sie bleiben in Form – selbst bei großer Kälte und Hitze. Zudem prallt UV-Strahlung daran ebenso ab wie Regen. Und schließlich ist das Material zugleich elastisch und schlagfest.

Elf Jahre später trifft "Einfach genial" Alfred Frank wieder. Er stellt noch immer Recycling-Schindeln her – inzwischen gemeinsam mit seiner Tochter. Mittlerweile haben die beiden ihre Idee weiterentwickelt: Nun gibt es die Schindeln auch fürs Dach. Sie sind größer als die Wandschindeln. Um die 30x30 oder 30x40 Zentimeter großen Kunststoff-Platten trotzdem leicht und stabil zu halten, haben sie auf der Unterseite eine Wabenstruktur. Diese sechseckigen Stege dienen der Schindel als festes Rückgrat.

Der Rohstoff für die Dachschindeln stammt aus dem Abfall alter Auto-Stoßstangen. Das hochwertige Material ist eine Mischung aus Plaste und Kautschuk. Alfred Frank nennt seine patentierte Schindel deshalb "Kautscherit". Ein Leichtgewicht

Durch den wabenförmigen Aufbau seiner Schindeln spart Alfred Frank auf der einen Seite Material ein, auf der anderen Seite werden die Platten so auch leichter. Der Unterschied zu Schieferplatten ist erheblich. Während Schiefer pro Quadratmeter rund 35 Kilo wiegt, belasten die Kunststoff-Schindeln ein Dach pro Quadratmeter nur mit acht Kilo. Die Recycling-Schindeln eignen sich deshalb auch für Leichtbau-Dächer oder für Dächer, deren Unterkonstruktion nicht so tragfähig ist.

Eines der ersten Häuser, das komplett mit den Kunststoff-Schindeln gedeckt ist, gehört dem Erfinder selbst. Seit drei Jahren schützen die Recycling-Platten sein Dach, ohne dass sie sich verformt oder verfärbt haben.

Weitere Informationen erhalten Sie vom Erfinder.

Ansprechpartner

Alfred Frank

Tel.: 03683 788662

E-Mail: frank@kautschurit.de

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we840 Neues Buch zur Hohlwelttheorie/Innenweltbild Mai 2011

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Herr Dieter von Reeken und Herr Galle haben ein neues Buch zur Hohlwelttheorie/Innenweltbild aufgelegt. In diesem Buch werden Bücher aus den Jahren 1949, 1956, 1940, 1955, und 1959 wiedergegeben.

Hier folgt nun eine Zusammenfassung des Buches „Welträtsel Universum:

Erst wenn man seine theoretischen Schriften kennt, wird deutlich, wie ernst es Müller mit diesem „neuen Weltbild" war. Der geradezu inflationäre Gebrauch von Hervorhebungen im Text durch Fettdruck, der sendungsbewussten „Propheten" oft eigen ist, findet sich auch hier.

Mehr wollen die Herausgeber mit der Wiederveröffentlichung nicht erreichen, vor allem nicht Argumente und Gegenargumente der Vertreter des etablierten kopernikanischen und des sogenannten „kosmozentrischen" Weltbilds diskutieren. Die Gründe liegen auf der Hand:

Beide Systeme haben ihnen eigene Axiome, also Grundannahmen, die die Basis für das jeweilige Weltbild bilden. Auf der Grundlage der Axiome des einen Weltbildes kann man gegenüber den Anhängern des anderen Weltbilds das eigene nicht beweisen und das andere (das abweichende, meist entgegengesetzte Axiome hat) nicht wiederlegen. Es ist nämlich so, dass beide Theorien bei entsprechender Weiterentwicklung mit unseren Erfahrungen in Einklang zu bringen sind: Auch die nach 1957 und 1969 in ihren Axiomen ergänzte Hohlwelttheorie lässt Erdsatelliten und Mondreisen zu; man braucht sich nicht einmal in Fälschungs- oder andere Verschwörungstheorien zu flüchten.
Das Thema kann und soll hier nicht vertieft werden. Wie die Welt „wirklich" ist, das hängt doch von der Erfahrung ab: Ein Mensch erfährt „die Welt" anders als ein Grottenolm oder ein Tiefseefisch; leben und handeln können sie alle, unabhängig davon, was „wirklich" ist.

Ist denn das Zebra weiß und hat schwarze Streifen – oder ist es umgekehrt? Bildet beim Fotografieren das Negativbild oder das abgezogene Positivbild, nur weil es unserer Erfahrung entspricht, die „wirkliche" Welt ab? Beide Bilder enthalten – mit jeweils anderen Vorzeichen – die gleichen Informationen. Ist der additive oder subtraktive Farbkreis „richtig"? In beiden können alle Farben dargestellt werden.

Die Herausgeber fühlen sich jedenfalls in der „kopernikanischen" Welt „zu Hause" und vermissen kein anderes Weltbild. Jeder kann es damit halten wie er will; in Schule, Studium und Beruf sollte man sich allerdings genau überlegen, ob sich das dauernde „Schwimmen gegen den Strom" lohnt. Sie empfehlen daher, die Hohlwelt in Müllers Romanen als fiktive durchstrukturierte Alternativ- oder Parallelwelt zu verstehen. Diese Welt nachvollziehbar zu machen soll Aufgabe des Wiederabdrucks von Welträtsel Universum und der anderen Schriften sein.

Paul Alfred Müller wurde am 18. Oktober 1901 als Sohn eines Eisenbahn-Angestellten in Halle geboren. Von 1916–1922 besuchte er das Lehrerseminar in Merseburg. In den Jahren 1923/24 arbeitete er als Volksschullehrer und begann dann ein Studium an der Technischen Hochschule in Leipzig, das er mit der Staatsprüfung als Gewerbelehrer abschloss. Von 1927–1930 arbeitete er als Berufsschullehrer und danach als Fachlehrer für Baugewerbe an der Meisterschule des Deutschen Handwerks in Leipzig.

In dieser Zeit startete er auch seine schriftstellerische Laufbahn, zuerst mit kleineren humoristischen Beiträgen für das Neue Verlagshaus für Volksliteratur in Berlin und den Bergmann-Verlag in Leipzig. Ab 1933 schrieb Müller für eben diesen Leipziger Bergmann-Verlag die Serie, die ihn bekannt machen sollte: SUN KOH – Der Erbe von Atlantis. Mitte der 1930er Jahre begann er sich hauptberuflich der Schriftstellerei zu widmen. Die als Heftromane entstandenen Sun-Koh-Geschichten erschienen nun auch in Buchform, es folgte eine weitere Heftserie um die Titelfigur JAN MAYEN. Daneben veröffentlichte er weitere „Phantastische Romane" und verdiente so gut, dass er sich ein eigenes Haus leisten konnte.

Im Jahre 1943 wurde er gemustert, aber aufgrund seines Hüftleidens vom Militärdienst freigestellt. In der 1945 entstandenen Sowjetzone fühlte er sich nicht wohl und floh über die Grenze in den Westen. Er ließ sich in Murnau am Staffelsee (Oberbayern) nieder; seine Frau, die er 1934 geheiratet hatte, folgte ihm kurz darauf nach.

In den 1950er Jahren engagierte sich Paul Alfred Müller für die sog. „Hohlwelttheorie", was sich auch in diversen Romanen niederschlug. Mit dem erfolgreichen Start des ersten künstlichen Erdsatelliten („Sputnik 1", 1957) nahm sein öffentliches Engagement für diese Theorie, nach der wir nicht auf der Außenseite der Erdkugel, sondern auf der Innenseite einer Hohlkugel leben sollen, zwar ab, aber er hielt weiter an ihr fest.

Müller war in jenen Jahren einer der erfolgreichsten und beliebtesten deutschsprachigen Autoren von Zukunftsromanen. Neben seiner Mitarbeit an diversen utopischen Heftserien (darunter RAH NORTEN, UTOPIA-ZUKUNFTSROMAN, UTOPIA-GROSSBAND und MARK POWERS) verfasste er eine große Anzahl utopisch-phantastischer Bücher. Dabei bediente er sich in den letzten Jahren überwiegend des Pseudonyms „Freder van Holk", nachdem er seine frühen Heftserien schon als „Lok Myler" verfasst hatte. 1961 war daran gedacht worden, ihn als Mitarbeiter für die gerade konzipierte PERRY RHODAN-Serie zu gewinnen. Hierzu kam es aber vor allem wegen Müllers Beharren auf der Hohlwelttheorie nicht.

P. A. Müller war ein Schriftsteller im Wortsinn, ein Handwerker, der die Schrift stellte, der von der Arbeit an der Schreibmaschine lebte und leben musste. Er schrieb daher auch, was verlangt wurde, darunter Kriminal-, Abenteuer- oder Liebesromane. In den letzten Lebensjahren arbeitete er hauptsächlich für den Pabel-Verlag und schrieb Kriminalromane für die Serie KOMISSAR X.

Erstaunlich ist, dass diese Theorie auch heute noch Anhänger hat und findet. Noch verblüffender ist, das selbst die Hohlwelttheorie in der heutigen Zeit, in der Astronauten um die Erde und zum Mond fliegen, noch diskutiert und verteidigt wird.
Johannes Lang (1899–1967) baute auf den Vorarbeiten Karl Neuperts auf, der Ende der 1920er Jahre in mehreren Werken den „Sturz des kopernikanischen Weltsystems" prophezeit hatte. Lang machte die Theorie mit Hilfe des Frankfurter Verlages Schirmer & Mahlau allgemein bekannt. Hier erschienen u. a. seine Bücher Welt, Mensch und Gott (2. Aufl. 1934) sowie Die Hohlwelttheorie (2. Aufl. 1938).

Es gibt Theorien die leicht fasslich sind, wie etwa die Atlantis-Theorie oder Erich von Dänikens These vom Besuch Außerirdischer auf Erden, und es gibt sperrige Theorien wie die Hohlwelttheorie. Der Leser jener einschlägigen Werke wird mit einer Flut von Berechnungen und Behauptungen überschüttet, die er selber überhaupt nicht nachvollziehen kann. So konfrontiert auch Johannes Lang in seinem Buch die Leser mit Messungsbeweisen, Radio-Phänomenen, magnetischen Kräften, den Bahnen der Himmelskörper, Parallaxen, Aberrationen und dem Doppler’schen Prinzip. Nicht umsonst heißt es im Volksmund: „Die Menschen sind immer bereit sich für etwas zu engagieren – vorausgesetzt, das Thema ist ihnen nicht ganz klar!"

Aber Johannes Lang beschäftigte sich nicht nur mit Himmelsmechanik, sondern in seinem schon erwähnten Hauptwerk Welt, Mensch und Gott u. a. auch mit Platos Atlantis-Version und stellte die These auf, dass Atlantis die Mutter der weißen Menschheit gewesen und von ihr die Herkunft der „nordischen Rasse" abzuleiten sei.
Von Johannes Lang führt ein direkter Weg zu Paul Alfred Müller. Beide Männer waren lange Zeit befreundet. Müller stellte seinem Hohlweltroman Und sie bewegt sich doch nicht (Frankfurt am Main: Schirmer & Mahlau, 1939), in dem er Lang in erzählender Form ein literarisches Denkmal setzte, folgende Widmung voran: „Johannes Lang, dem Schöpfer der Hohlwelt-Theorie in dankbarer Verehrung gewidmet."

Und ebenso wie Lang betätigte sich auch Müller als „Titan"; es grenzt schon an Hybris, wenn ein noch verhältnismäßig junger Mann wie er in vier umfangreichen Manuskripten („Welträtsel Universum", „Welt rätsel Materie", „Welträtsel Leben", „Welträtsel Mensch") der gesamten etablierten wissenschaftlichen Welt den Fehdehandschuh hinwirft: Wie sein Vorbild Lang schlug er einen weiten Bogen und beschäftigte sich in den vier Manuskripten mit einem neuen Bild des Kosmos, der Unzulänglichkeit physikalischer Forschung, widerlegte Darwins Evolutionstheorie und gab seine Sicht auf die Einstein’sche Relativitätstheorie preis.

Am 12. März 1949 hatte der Bielmannen-Verlag in München mit Müller einen Vertrag über die Veröffentlichung der vier besagten Manuskripte abgeschlossen. Nachkriegsbedingt war der § 8 des Vertrags:

„Der Verlag verpflichtet sich, das Werk WELTRÄTSEL UNIVERSUM nicht später als 9 Monate nach Vertragsabschluß erscheinen zu lassen. Voraussetzung für die Einhaltung ist jedoch die Möglichkeit der Beschaffung des notwendigen und geeigneten Papieres."

Dem Verfasser wurden in dem Vertrag fünf Freiexemplare zugestanden; § 11 wies allerdings bereits darauf hin, dass nach Ablauf von zwei Jahren beide Parteien das Recht hätten, diesen Vertrag zu kündigen. Eine Vertragslösung wurde ebenfalls für den Fall vorgesehen, dass der Absatz in zwei aufeinander folgenden Jahren unter 150 Exemplare sinken würde.
Die Vorsicht des Verlages bestätigte sich im Laufe der Zeit, denn einige Jahre später bekannte der Unternehmer, dass er mit der Herausgabe dieses ersten „Welträtsel"-Werkes über 5000,00 DM Verlust gemacht habe und dass von den gedruckten 2100 Exemplaren nur 758 verkauft worden seien.

Dabei war das Projekt von beiden Seiten mit großen Hoffnungen gestartet worden. Welträtsel Universum. Astronomie im Kreuzverhör. Eine kritische Untersuchung von P. A. Müller-Murnau, so lautete der angriffslustige Titel. Und ebenso wie Lang beschäftigte sich auch Müller mit den angeblichen Schwierigkeiten kopernikanischer Forschungsergebnisse, kreidete unbewiesene Voraussetzungen an, deckte astronomische Widersprüche auf und bestritt im Prinzip jegliche astronomische Messmethode. Vorahnend heißt es bei ihm:

Toleranz ist eine schöne menschliche Eigenschaft. Wir begrüßen sie mit Freuden, wo sie immer auftritt, und würden uns besonders glücklich schätzen, wenn sie auch uns zugute käme.

Nun – es gehört Mut dazu, einen Satz wie „Die Erde kreist eben nicht um die Sonne, sondern ruht." in den Raum zu stellen. Die Schlussworte des gesamten Werkes versöhnen uns dann wieder mit dem Verfasser:

Wir vermuten auf Grund des dargestellten Materials, dass die Hohlwelttheorie der kosmischen Wirklichkeit entspricht, aber wir sind für jeden gegenteiligen Nachweis dankbar, denn schließlich geht es nicht um Kopernikus oder die Hohlwelttheorie, sondern um die wissenschaftliche Wahrheit.

Nach seinem theoretischen Hauptwerk Welträtsel Universum veröffentlichte Müller im Rahmen seiner Mitgliedschaft in der „Gesellschaft für Erdweltforschung" (zeitweise auch „IN-Club genannt) mit Sitz an seinem Wohnort Murnau am Staffelsee neben Werbeblättern und mehreren Beiträgen in den Vereinsmitteilungen u. a. die Schriften Bewegungsgesetze und Entfernungen im Geokosmos (1955), in überarbeiteter Fassung 1957 neu veröffentlicht unter dem Titel Kosmozentrische Bewegungsgesetze und (als Zusammenfassung des unveröffentlicht gebliebenen Manuskripts „Welträtsel Materie") 1961 Der Mikrokosmos. Ebenfalls als Auszug aus „Welträtsel Materie" mit dem Hinweis „Exclusivvorabdruck" erschien 1959 in ANDROMEDA, der Zeitschrift des „Science Fiction Club Deutschland" (Nr. 17), der Beitrag Zur Relativitätstheorie.

Im ersten Heft der Hauszeitschrift des Berliner Gebr.-Weiß-Verlages, DIE WELT VON MORGEN, veröffentlichte P. A. Müller 1955 den eher werbenden Beitrag Soll man Zukunftsromane lesen? Im gleichen Heft findet sich ein Beitrag ohne Verfasserangabe über den Hausautor „Freder van Holk". Neben den beiden letztgenannten Beiträgen wird auch dieser anonyme Beitrag im vorliegenden Sammelband wieder veröffentlicht, weil Müller den Text wahrscheinlich (zumindest teilweise) selbst verfasst haben dürfte.

Weitere theoretische Schriften wie z. B. „Welträtsel Leben", „Welträtsel Materie" und „Welträtsel Mensch" sind nicht oder nur auszugsweise (siehe oben) veröffentlicht worden. Die Manuskripte sind größtenteils verschollen.
Abschließend soll aber nun dem Paul Alfred Müller Gerechtigkeit widerfahren: Der Psychologe Dr. Jürgen vom Scheidt stuft Müller in seinem Buch Zeittafel zur Psychologie von Intelligenz, Hochbegabung und Kreativität als hochbegabt ein, und schreibt dazu:

Die Serie [SUN KOH] läuft über 150 Etappen, … sie ist zunächst eine unglaublich physische und intelligente Leistung Müllers, der dies neben seinem Vollzeitberuf als Direktor einer Berufsschule bewältigt. … Darüber hinaus ist die Serie eine unglaublich spannende und zudem lehrreiche Geschichte. …der Autor zeigte deutliche Merkmale eines Hochbegabten (u. a. war er auch ein exzellenter Schachspieler.).

P[aul] A[lfred] Müller: Kritik der Hohlwelttheorie. – Frankfurt am Main: Schirmer & Mahlau, 1940. 40 S. – Heft, ca. 23,5 x 16,5 cm, mit Abb.

P[aul] A[lfred] Müller-Murnau: Welträtsel Universum. Astronomie im Kreuzverhör. Eine kritische Untersuchung. – München: Bielmannen, 1949. 272 S. zuzüglich 2 S. Literaturverzeichnis und 2 S. Werbung. – Ganzleinen, ca. 23,0 x 16,5 cm, Goldprägung, farbiger Schutzumschlag von O. Schmailzl.

[Anonym:] Freder van Holk. – In: DIE WELT VON MORGEN 1 (1955), Heft 1, S. 8. – Hauszeitschrift des Gebrüder-Weiß-Verlags, Berlin, für die Freunde technischer Zukunftsromane, ca. 31,0 x 21,5 cm.

P[aul] A[lfred] Müller: Soll man Zukunftsromane lesen? – In: DIE WELT VON MORGEN 1 (1955), Heft 1, S. 4. – Hauszeitschrift des Gebrüder-Weiß-Verlags, Berlin, für die Freunde technischer Zukunftsromane, ca. 31,0 x 21,5 cm.

Freder van Holk: Zur Relativitätstheorie. – In: ANDROMEDA 5 (1959), Nr. 17, S. 1–7. – Mitgliederzeitschrift des Science Fiction Club Deutschland, 29,7 x 21,0 cm, hektografiert.

Der Text selbst ist, da es sich nicht um Erzählungen, sondern um (wenn auch „grenzwissenschaftliche") Sachliteratur handelt, hinsichtlich der Rechtschreibung einschließlich der Zeichensetzung, unangetastet geblieben. Offensichtliche Druck satz fehler im Original sind stillschweigend berichtigt worden. Aus technischen Gründen erfolgte die Silbentrennung nach den seit 1996 geltenden neuen Regeln. Im Original fett, unterstrichen oder gesperrt gesetzte Texte werden hier entsprechend wiedergegeben. Bei der Wiedergabe einiger Abbildungen (insbesondere Fotos) waren Qualitätsverluste leider nicht zu vermeiden.

Wir hoffen, dass diese Neuausgabe dazu beiträgt, den in mehrfacher Hinsicht außergewöhnlichen Menschen und Schriftsteller Paul Alfred Müller und seine Werke vor dem Vergessen zu bewahren, auch wenn es oft schwer fällt, seinen Gedankengängen in diesem Buch zu folgen.

Heinz J. Galle / Dieter von Reeken

Toleranz ist eine schöne menschliche Eigenschaft. Wir begrüßen sie mit Freuden, wo immer sie auftritt, und würden uns besonders glücklich schätzen, wenn sie auch uns zugute käme. Leider haben wir jedoch feststellen müssen, dass sich unsere Akademiker in dieser Hinsicht zum Opfer einer frommen Selbsttäuschung machen.

Das, womit sie sich schmücken, ist keine schöne menschliche Toleranz, sondern eine kollegiale Rücksichtnahme innerhalb eines geschlossenen Kreises von Standesgenossen. Die fremde wissenschaftliche Theorie wird nicht geschont oder nur mit behutsamen Worten angegriffen, weil eine wissenschaftliche Toleranz dazu drängt, sondern weil der Akademiker gleicher Graduierung hinter ihr steht. Das wird augenfällig, sobald eine wissenschaftliche Theorie von einem Außenseiter kommt. Dann ist nämlich von jener sagenhaften Toleranz nichts mehr festzustellen.

Die Theorie des Außenseiters wird durchaus nicht mit Achtung hingenommen und mit ruhiger Sachlichkeit auf ihre Bestandhaftigkeit geprüft, sondern der Außenseiter wird sehr schnell zum Scharlatan erklärt und seine Darstellung verworfen, bevor man sie überhaupt recht kennt. Das behaupten wir nicht blindlings, sondern auf Grund bestimmter historischer (siehe etwa das Urteil über Daguerre, das wir zitierten) und gegenwärtiger Erfahrungen.

Die wissenschaftliche Haltung dem Außenseiter gegenüber ist sogar eine ausgesprochene Intoleranz, die sonst übliche menschliche Verhaltungsweisen annulliert und weder vor gröbsten Mitteln noch vor Existenzschädigungen zurückschreckt. […] So angenehm eine kollegiale Rücksichtnahme innerhalb eines Fachkreises sein mag, so darf doch nicht übersehen werden, dass sie zu schweren Schädigungen führen kann, die das betreffende Sachgebiet und darüber hinaus die Öffentlichkeit treffen.

Es ist zweifellos nett, wenn ein Arzt nachsichtig über die falsche Diagnose seines Kollegen hinweggeht, aber dem Kranken, der an ihr stirbt, wäre die harte Korrektur und die rücksichtslose Feststellung der Wahrheit zweifellos lieber. In der Astronomie hat eben diese Bereitwilligkeit, die Auffassung des Kollegen anzuerkennen, zu dem gegenwärtigen absurden Zustand geführt — dass nämlich ganze Serien von Theorien vorliegen, die sich einander mehr oder weniger widersprechen und dass zugleich niemals an eine ernsthafte Überprüfung der Ausgangsstellung gedacht wird.

Es ist ja klar: Wenn eine Theorie Spielraum für die abseitigsten und gegensätzlichsten Deutungen lässt, dann entsteht kein Anlass, die Theorie selbst anzugreifen. Wenn das kopernikanische Weltbild erlaubt, die Erde bald als Sonnenspritzerchen oder bald als Kern eines Explosionsherdes entstanden zu sehen, ihr ebenso ein Alter von einigen hunderttausend wie von einigen Milliarden Jahren zuzuschreiben, die Sonne bald als Gasball, bald als Feuerkugel und bald als kühles, bewohnbares Gestirn zu betrachten usw., dann sieht sich der Astronom eben niemals genötigt, seine Fundamente zu überprüfen.

Wir meinen, es wäre wahrhaftig besser, weniger rücksichtsvoll zu sein und eine Aussage scharf und deutlich als unvereinbar mit den kopernikanischen Thesen zu kennzeichnen, wenn sie mit ihnen unvereinbar ist. Solche Rücksichtslosigkeit würde bald dazu führen, dass die Astronomie ihren Grundlagen erhöhte Aufmerksamkeit zuwendet und damit erkennt, dass sie sich wohl in einem historischen Zirkel, nicht aber innerhalb der modernen Wissenschaft bewegt. […]

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en841 Nachtrag zu dem Kino-Dokumentarfilm "Die vierte Revolution - EnergyAutonomy

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Der Kino-Dokumentarfilm "Die vierte Revolution - EnergyAutonomy", der am 19.05.2011 um 14:45

in Arte wiederholt wurde, ist bei Amazon für 19,90 Euro erhältlich

In diesem Film wurde auch die (Redox-)Flussbatterie oder Redox-Flow-Zelle vorgestellt., welche das Problem der Speicherung beheben soll.

Info über die (Redox-)Flussbatterie oder Redox-Flow-Zelle gibt es hier.

NaS Batterie:
In einem Pilotprojekt mit Vattenfall nehmen wir seit 2010 mit unserer 1 MW NaS Batterie (Natrium-Schwefel-Batterien ; NaS-Batterie) im Inselteststand erfolgreich am Stromhandel teil.

Ein Rundbriefleser hat mich auf folgenden Link in diesem Zusammenhang aufmerksam gemacht:

Methangas als Stromspeicher | ZDF.umwelt

Im Grunde genommen ist das Speicherproblem der erneuerbaren Energien gemäß dieser Fernsehsendung gelöst:

Nur ein politischer Wille wäre notwendig, damit man dieses verwirklichen könnte.

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…Dieses Manko aber lässt sich angesichts einer weiteren Stärke des grünen Sprits verschmerzen. Der nämlich eignet sich nicht nur als Benzinersatz, sondern auch als Speicher für erneuerbare Energien: Heute besteht oft das Problem, dass Windräder und Solarzellen gerade dann besonders viel Strom produzieren, wenn wenig verbraucht wird - mittags zum Beispiel, wenn die Sonne brennt, oder in stürmischen Nächten. Die grünen Stromkraftwerke werden bei zu geringer Nachfrage mitunter sogar vom Netz genommen.

Diese überschüssige Energie will Solarfuel-Chef Waldstein künftig nutzen. 2013 will der Unternehmer in der Nähe einer Windkraftanlage eine Gasproduktion aufbauen, die immer dann mit dem Windstrom Gas erzeugt, wenn andere Abnehmer fehlen. Bis zu zwei Millionen Kubikmeter Erdgas im Jahr soll die Anlage so mit bisher überschüssigem Strom erzeugen. Das entspricht etwa der Energiemenge von zwei Millionen Liter Diesel. Bei fünf Liter Verbrauch pro 100 Kilometer kämen 4000 Autos damit 10 000 Kilometer weit. Vorerst will Solarfuel sein Produkt aber ins Erdgasnetz einspeisen. …

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Alexander Krajete, Gründer von Green Thiutan aus Linz entwickelt eine Methanerzeugung aus Wasserstoff und Kohlendioxid mit Hilfe von Archaebakterien. Der Wirkungsgrad des Verfahrens liegt mit 65 % höher als bei Wettbewerbern, die auf chemischem Wege aus Wasserstoff und Kohlendioxid Methan erzeugen. Ein 10 l Testreaktor erzeugt bei 65°C und 1 bar Druck 150 l Methan pro Stunde (1 kW). Künftig hält der Entwickler 1 MWh je m³ Reaktorvolumen für möglich.

Windstrom treibt Erdgasfahrzeuge an, VDI-Nachrichten 6. Mai 2011, Nr. 18, Seite 15

… Eine Speicherlösung für Wind- und Solarstrom,die CO2 bindet – das klingt nach eierlegender Wollmilchsau. Doch Alexander Krajete, Gründer von Green Thitan aus Linz, plant genau das. Der promovierte Chemiker hat ein biotechnologisches Verfahren entwickelt, um mit Hilfe von Archaebakterien Methan (CH4) aus CO2 und Wasserstoff (H2) herzustellen.

Seine Vision: per Elektrolyse wird aus grünem Strom H2, den seine Ureinzeller unter Zufuhr von CO2 zu Methan verstoffwechseln.

„Für die Wasserstoffwirtschaft muss eine komplett neue Infrastruktur her.

Für Erdgas ist sie schon da", erklärt er den zentralen Vorteil. Auch als Treibstoff sei Methan geeigneter, weil er dreimal mehr Energie pro Kubikmeter enthalte als Wasserstoff. Allerdings haben die Vorteile ihren Preis: Schon die Elektrolyse frisst ein Fünftel der Energie. Weitere 15 % gehen bei der Methanisierung verloren.

„Dafür liegt unser Wirkungsgrad mit 65 % höher als bei Wettbewerbern, die Strom auf chemischem Wege zu Methan verarbeiten wollen. …

…Gegen 20 % bis 40 % der Firmenanteile sollte dieser 3 Mio. € bis 5 Mio. € einbringen und möglichst auch etwas von der Materie verstehen. Auch Rat und Kapital von Business Angels wären ihm willkommen. Gleichzeitig räumt er ein, dass es für Finanzinvestoren, denen es auf schnellen Return ankomme, geeignetere Investments gebe.

Krajetes Ziel ist es, Mitte des Jahrzehnts erste Anlagen zu verkaufen. Als Kunden hat er kommunale Betriebe im Blick. Die würden teils händeringend Speicherlösungen für erneuerbare Energien suchen. Die will ihnen Green Thitan bieten – und obendrein die Option, mit Erdgasfahrzeugen Windstrom zu tanken. …

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er842 Scheint das Luftauto nun gestorben zu sein?

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Mitteilung des Verwaltungsratspräsidenten der Catecar SA

Die MDI ist seit dem 12. Januar 2011 durch Zustellung per Gerichtsvollzieher mit der Lieferung ihrer Technologie in Verzug gesetzt.

Sie liefert nicht und, aus welchen Gründen das geschieht, interessiert uns nicht wirklich.

Uns interessiert, ob die Mehrheitsaktionäre der MDI, d.h. die Familie Negre und Herr Paul Durand, ehrlich sind oder nicht. Zu behaupten, der Grund dieser Nichterfüllung sei Finanzierungsmangel der Catecar SA ist eine unverschämte Lüge.

Im Übrigen schuldet Catecar der MDI keinerlei Geld, solange deren Technologie nicht errichtet ist, was bis heute nicht der Fall ist.

Angesichts Herrn Guy Negres unwahrer, illoyaler und verunglimpfender Beschuldigungen sind wir es uns schuldig, all diejenigen in Erinnerung zu rufen, die in der Vergangenheit, wie die Catecar SA, Mittel bei MDI investiert haben: Mexikaner (Coppel), Amerikaner (Shiva Vencat), Spanier (Miguel Celades), Italiener (Eolo), Inder (Tata Motors), Andorraner (Patrick Dupin) und die noch immer auf die versprochene Technologie warten. Coppel ist Milliardär: auch er wartet noch.

Die Catecar SA hat ein Projekt: leichte, urbane, preisgünstige, abgasfreie Fahrzeuge für die neue Mobilität der erstickenden Stadtbevölkerung zu bauen.

Sie wird alles daran setzen, um dieses Projekt 2011 in Reconvilier, mit oder ohne MDI, deren Minderheitsaktionäre langsam wach werden sollten, zu konkretisieren.

Henri-Philippe Sambuc

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so843 Ein Schweizer Verlag äußert Zweifel an der Osama Bin Laden Story

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Ein Schweizer Verlag äußert Zweifel an der Osama Bin Laden Story.
Eine Doku belegt diese ....

Ohne diese Seite gelesen zu haben, hatte ich mich auch gewundert, wie schnell Osama bin Laden im Meer bestattet (oder entsorgt) worden sein soll. Laut Cannstatter Zeitung hat er sogar ein „islamisches Begräbnis" bekommen. Ist eine Bestattung im Meer überhaupt für die Islamisten überhaupt ein anzustrebendes Begräbnis? Viele Islamisten können sich doch gar nicht den Transport einer Leiche bis zum Meer hin finanziell leisten. Wie viele Islamisten sind überhaupt schon im Meer bestattet worden, die mitten im Land gelebt haben? Werden diese Friedhöfe im Meer von Tauchern besucht? Wie weit vom Meeresufer entfernt werden diese Islamisten bestattet, falls überhaupt solche Bestattungen üblich sind?

Wer war bei der Beerdigung dabei? Waren nur die Amerikaner dabei?
Waren irgendwelche Angehörigen dabei? Haben die Amerikaner das „islamische Begräbnis" im Meer organisiert?
Wer hat den Transport der Leiche zum Meer hin organisiert?

Was war an dem Begräbnis islamisch?

Laut dem Fernsehsender n-TV sollen 4 Hubschrauber in dem umzäunten Anwesen gelandet sein. 30 bis 40 Minuten lang soll es ein Feuergefecht gegeben haben. Warum sind die Hubschrauber nicht beschossen worden? Sind diese aus unverletzbarem Stahl oder Glas? Ein Hubschrauber soll von den Amerikanern selber zerstört worden sein. Gibt es Fotos von den Überresten dieses zerstörten Hubschraubers?
Liegen die Überreste immer noch dort?

Haben die 3 Hubschrauber auch die Besatzung des 4. Hubschraubers aufgenommen?

Warum hat das Feuergefecht nach 30 bis 40 Minuten aufgehört? Ist den Pakistanern die Munition ausgegangen? Sind die Schützen des Feuergefechtes ebenfalls getötet worden? Oder sind diese abgehauen? Haben sich die Amerikaner während des so lange dauernden Gefechtes hinter ihren Hubschraubern versteckt?

Im Fernsehsender habe ich eine Luftaufnahme des umzäunten Anwesens gesehen. Soll dort tatsächlich soviel Platz gewesen sein, damit 3 Hubschrauber dort hätten landen können? Einer soll außerhalb der Umzäunung gelandet sein.

Der Leichnam von Osama bin Laden soll mit dem Hubschrauber abtransportiert worden sein.

Warum hat die Militärakademie, die in der Nähe war, nicht eingegriffen? Haben diese die Hosen voll gehabt?

Bei dem Anschlag sollen ja auch noch weitere Menschen getötet worden sein.

Wo sind diese bestattet worden?

Wer von der Presse war bei dem Begräbnis dabei? Gibt es Filme oder Fotos zum Begräbnis? An welchem Ort am Meer soll Bin Laden bestattet worden sein?

Wurde der Leichnam direkt aus dem Hubschrauber gekippt?
So eine angebliche Seebestattung ist als Nichtnachweis doch ganz praktisch.

Dies sind noch offene Fragen, die Hinweise auf den (Un)Wahrheitsgehalt geben können.

Bei diesem Link auf den 18. Oktober 2006 klicken, der zeigt, wie die Seite damals aussah:

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en844 Freienergiekongress ab 25.6. 2011 in Frankfurt

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Kongress vom Samstag, 25.Juni, bis Sonntag, 26. Juni 2011

Steigenberger Hotel Frankfurt-City, Lange Str. 5-9, 60311 Frankfurt

Veranstalter: Jupiter-Verlag und TransAltec AG

Samstag, 25. Juni 2011

Wegweisende Konzepte für eine menschen- und umweltfreundliche Technik

Klaus Rauber, Dipl.-Ing., Verein für Implosionsforschung, Zell a.H./DE

12.30 Uhr Mittagspause

Umweltfreundliche Technologie ohne Treibhausgasemission mit hohen Einspareffekten

Dr. Theo Almeida-Murphy, Düsseldorf/DE

Erforschung und praktische Anwendung der Wirbelwandler-Technologie

16.00 Uhr Kaffeepause

Joe Spiteri-Sargent, Erfinder und Geschäftsführer der Sargent Enterprise Ltd, Malta

19.00 Uhr Abendessen

Dr. sc. nat. Hans Weber, Nuklearphysiker und Thermodynamiker, Zürich/CH

Sonntag, 26. Juni 2011

Globale Aspekte und Projekte für eine hoffnungsvolle Zukunft

Adam Trombly, Physiker, Institute for Advanced Studies (IAS), Aspen/USA

Rechnerische Simulation und Optimierung praktisch einsetzbarer Magnetmotoren

Prof. Dr. Claus W. Turtur, Fachhochschule Braunschweig-Wolfenbüttel/DE

12.30 Uhr Mittagspause

Jeane Manning, Journalistin und Buchautorin, Kelowna, Kanada

Experimente und Messungen mit Motor-Generatoren nach dem Bedini-Prinzip

Stephan Becker, Dipl.-Inf. (FH), TeslaPuls, Wiesbaden/DE

Martin, Lutz, TeslaPuls, Köln/DE

Thomas Kirschner, Verleger/Organisator NEXUS-Seminare, Immenstadt/DE

16.00 Uhr Kaffeepause

Beispiele und Experimente mit N-Maschinen, Browns Gas u.a.

Steffen Finger, RaFöG Raumenergiefördergesellschaft, St. Georgen/DE

Carl C. Jachulke, RaFöG Raumenergiefördergesellschaft, St. Georgen/DE

Ausblick auf eine hoffnungsvolle Zukunft im Lichte eines spirituellen Managements

Jupiter-Verlag/TransAltec AG

Tel. +41 44 252 7734, Fax +41 44 252 77 36

Steigenberger Hotel Frankfurt-City, Lange Str. 5-9, 60311 Frankfurt

auf nachfolgender Seite

Talon bitte kopieren und ausfüllen und per Post oder Fax oder als Scan-Datei an den Jupiter-Verlag weiterleiten. Adresse und E-Mail sind unten angegeben.

[ ] [ ]

< > Teilnahmepreis für alle zwei Tage inkl.

Tagungsunterlagen und Nachmittags-Kaffees,

Verpflegung, exkl. Übernachtungen 290.- Euro 250.- Euro

< > Teilnahmepreis für alle zwei Tage inkl.

Tagungsunterlagen und Nachmittags-Kaffees,

exkl. Verpflegung und Übernachtungen 230.- Euro 190.- Euro

< > Reduktion für DVR, ÖVR, SVR, SAFE 10% 10%

< > Samstag: 60%

< > Sonntag: 50%

Eintritt an Tageskasse 25.- Euro 20.- Euro

Informationen zum Abonnement des NET-Journals und Mitgliedschaften:

www.borderlands.de "NET-Journal"

Mitgliedschaft bei der DVR: http://www.dvr-raumenergie.de/about/member.html

Mitgliedschaft bei der ÖVR: http://www.oevr.at/association/members.html

Mitgliedschaft bei der SVR: http://www.svrswiss.org/

Mitgliedschaft bei SAFE: www.safeswiss.ch

(zwischen 65 und 85 Euro/EZ)

Steigenberger Hotel Metropolitan, Poststraße 6

60329 Frankfurt/Main, Deutschland

Telefon +49 69 506070-0, Telefax +49 69 506070-555

Hotel Ibis, Speicherstrasse 4 (beim Bahnhof),

60327 Frankfurt a.M., Tel. 0049 69/273030

InterCityHotel Frankfurt, Poststraße 8

60329 Frankfurt, direkt am Hauptbahnhof

Name: _________________________________ Vorname __________________________________

Strasse: ___________________________________________________________________________

PLZ ___________ Ort: _______________________________________________________________

Telefon: _____________ Fax: __________________ E-Mail: _______________________________

< > Erbitte Hotelliste!

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um845 Industrielle Herstellung der ertragreichen Erde Terra Preta

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Eine Erde, die südamerikanische und auch asiatische Hochzivilisationen jeweils früher nach dem Abbrennen der Felder zurück ließen:

Diese wird Terra Preta genannt.

"Seit 2005 beschäftigt sich ein Expertenkreis um Joachim Böttcher mit Terra Preta do Indio, einer anthropogenen Schwarzerde aus dem Amazonasbecken. Durch intensive, anwendungsorientierte Forschung ist es gelungen, die einstigen Herstellungsmethoden zu identifizieren und die Erfindung auf einen modernen großtechnischen Maßstab zu übertragen. Das Ergebnis sind hochwertige Kultursubstrate, Bodenhilfsstoffe und organische Dünger, die mit den Eigenschaften der nativen Terra Preta weitgehend identisch sind und diese teilweise sogar übertreffen."

"10.09.2010 | Presse (Bio)

Am Hengstbacherhof in Rheinland-Pfalz wird weltweit zum ersten Mal das humusreiche Bodensubstrat Terra Preta produziert.

Wörrstadt / Hengstbacherhof, 10. September 2010. Die Palaterra GmbH & Co. KG hat heute am Hengstbacherhof (Donnersbergkreis) die weltweit erste Produktionsanlage zur Herstellung der neuen Terra Preta eingeweiht. Die Demonstrationsanlage wird jährlich 1.250 Kubikmeter der neuen Terra Preta produzieren – eine sehr humusreiche Erde, die am Hengstbacherhof nun erstmals industriell nach dem jahrtausende altem Rezept der Amazonasindianer hergestellt wird. Die Palaterra GmbH & Co. KG, die das Humussubrat unter dem Namen Palaterra® („Erde aus der Pfalz") vertreibt, ist ein Joint Venture aus dem Wörrstädter Projektentwickler juwi und Joachim Böttcher, Geschäftsführer der areal GmbH. Die Hersteller versprechen sich großes Potenzial von Palaterra®: Da sie sehr fruchtbar ist und CO2 bindet, kann sie einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Welternährung leisten."

"Zu Terra Preta Palaterra® verbessert Nutzböden umfassend – ohne Natur und Umwelt zu belasten. Sie steigert die Flächenproduktivität und schont gleichzeitig die Ressourcen. Zudem fördert sie die ökologische Nahrungsmittelproduktion, weil mit ihr deutlich weniger Mineraldünger eingesetzt werden. Böden bleiben mit der „schwarzen Erde" über viele Jahre fruchtbar: Nährstoffe werden deutlich länger im Boden gehalten und nicht einfach ausgewaschen, Humus wird dauerhaft gebildet. Darüber hinaus kann die neue Terra Preta deutlich mehr Wasser speichern als andere Böden."

Gesammelte Links für den Mairundbrief 2011

Das Ende und die Abschaffung des Geldes wie wir es kennen. Des Geldes Nachfolger (der CHIP)

Einen wichtigen Gedanken aus diesem Video habe ich gelernt:
Durch eine Abschaffung des Bargeldes wird verhindert, dass die Leute in einer Panik zur Bank rennen könnten und ihr Geld abheben wollen. Dies ist meines Erachtens ein wichtiger dahinter stehender Gedanke.

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Namensänderung: Aspartam heißt nun AminoSweet

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The Intelligence traf Prof. Franz Hörmann zu einem längeren Gespräch in Wien. Hörmann sieht einen zehnmal größeren Zusammenbruch der Weltbörsen als 2008 für August dieses Jahres nahen. …

Lebensalternativen im 2. Teil

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13.05.2011 | Barack Obamas Geburtsurkunde ist eine Fälschung!

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Mit diesem Pulstest kann man unter anderem Nahrungsallerigen, Milbenallergien usw. aufspüren und testen.

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Hoax-Liste (ein Hoax ist eine absichtliche Falschmeldung)

Zu diesem Thema: Petition gegen Heilpflanzenverbot

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Archiv mit Filmen über die alternative Therapie nach Dr. Hamer

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Den Duden gibt es nun kostenlos im Internet:

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… Aus dem Hause Mazda kommt der RX-8, das erste Fahrzeug mit Wasserstoffverbrennungsmotor. Interessant ist diese auch, weil er einen Wankelmotor enthält und keinen der sonst üblichen Hubkolbenmotoren. …

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Erinnern Sie sich, als der damalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld vor aller Welt erklärte, im Gefängnis in Guantanamo seien »die gefährlichsten, am besten ausgebildeten und bösartigsten Killer weltweit« inhaftiert und dann versicherte, dennoch »behandeln wir diese Leute so, wie es die Genfer Konvention« verlange? Nun wurden die Akten über jeden Gefangenen durch einen Regierungsmitarbeiter an WikiLeaks weitergegeben und sind nun weltweit verfügbar. Sie beweisen über jeden Zweifel hinaus, dass Rumsfeld gelogen hat, ebenso wie Präsident George W. Bush und Vizepräsident Dick Cheney logen, als sie diese Lügen wiederholten.

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Die Wärmepumpen der Zukunft brauchen keine Kältemittel mehr, können in ihrer Form an den Einsatzort angepasst werden und haben zudem keinen Verschleiß. Das behaupten Techniker der norwegischen Universität Stavanger, deren Wärmepumpe laut eigenen Angaben "unendlich lange" laufen soll.

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Auswirkungen der Uranmunition: Kriegsversprechen TEASER (der neue Film von NuoViso)

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Versand personalisierter E-Mails an mehrere Empfänger

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Beeindruckende Fähigkeiten von Tieren:
ORANG-UTAN UND HUND WERDEN BESTE FREUNDE

HÜHNER SCHLICHTEN DEN STREIT ZWISCHEN ZWEI KANINCHEN

KOGNITIVE LEISTUNGEN VON SCHWEINEN UND HÜHNERN

BONOBOS LERNEN ZEICHENSPRACHE, SCHNEIDEN SICH DIE HAARE UND MACHEN FEUER

ELEFANTEN MALEN ELEFANTEN

HUNDEMUTTER ADOPTIERT KATZENBABYS

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Tetanus stellt für die meisten Eltern das Schreckgespenst schlechthin dar und ist auch in impfkritisch eingestellten Familien in der Regel die letzte Impfung, die fällt.

Tatsächlich sind jedoch weder Nutzen noch Unbedenklichkeit der Impfung jemals belegt worden. Im Gegenteil: Jahr für Jahr werden allein in Deutschland Hunderte von Impfkomplikationen und im Durchschnitt 15 Todesfälle – vor allem von Säuglingen – gemeldet, ohne dass die zuständigen Behörden aktiv werden. Dazu kommt eine völlig unbekannte Dunkelziffer. …

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Auch wenn der Film in Spanisch zu hören ist:
In diesem Film ergeben zwei übereinander gelegte Kornkreise das Gesicht von Jesus. Zufall?
Auch viele weitere interessante Kornkreise sind zu sehen.