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Rolf Keppler

Bestellübersicht
 

Gesammelte Rundbriefe für
November 2010 


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

um684 Nachtrag zu „Pflanzen nehmen auch Sauerstoff auf"

en685 „Innovative Technologien" in Frankfurt am 11.12. 2010

ps686 Kinofilm über Lichtnahrung

me688 Gesundheitsgefahr - wenn Laserdrucker krank machen

ps689 Kriegsbeute Mensch - Wie Regierungen ihre Soldaten verraten

so690 Lebensmittel und Welthunger

ps691 Schusswaffenmordrate in den USA

we692 Wie weit ist der Horizont vom Strand entfernt?

um693 ICE-Halt in Stuttgart-Bad Cannstatt und Minilärmschutzwand

me694 Phagen und Antibiotika

me695 Täuschung mit der ESL-Milch und der „länger haltbaren" Milch

ps696 Vermisste werden durch Pendeln über Landkarten gefunden.

er697 Produktion von Druckluftfahrzeugen in der Schweiz ab März 2011

me698 hitec-Fernsehsendung "Bizeps, Trizeps & Co"

um699 Nachtrag zur digitalen Fälschung der Flugzeuge zum 11.9 2001

um700 Nanotechnologie und die Auswirkungen auf Politiker und Menschen

en701 Nachtrag Energiesparlampen und Radioaktivität - Apophis

so702 Maurice Allais - Thyl Steinemann – Bärbel Mohr

Gesammelte Links für den Novemberrundbrief 2010

 

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um684 Nachtrag zu „Pflanzen nehmen auch Sauerstoff auf"

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Laut
http://www.fehler-der-wissenschaft.de

nehmen Pflanzen wie die Menschen Sauerstoff auf und geben wie die Menschen Kohlendioxid ab.

In der neuesten Zeitschrift Raum & Zeit 168/ 2010 ist hierzu ein 6seitiger Artikel zu lesen.

Raum & Zeit schreibt:
…Die raum&zeitredaktion hat den beschriebenen Aquariumversuch mit 3 Wasserpestpflanzen, zwei 150 Watt Halogenstrahlern nachgestellt und konnte die Ergebnisse zumindest tendenziell bestätigen. Der Kohlendioxidanteil stieg innerhalb von 3,5 Stunden von 600 ppm auf 1800 ppm. (Abbildung 2).

Bei einem Experiment ohne Pflanzen mit abgekochtem Wasser blieb der CO2 Gehalt konstant bei etwa 480 ppm. …

… Ebenso kann man nachmessen, dass die CO2 Werte im Wald tendenziell höher liegen als an Plätzen mit hohem Verkehrsaufkommen wie etwa am Münchner Stachus (von der raumzeitredaktion eigenhändig nachgemessen)…

… Der Autor Dipl. Phys. Detlef Scholz studierte Physik in Münster. …

Link in dieser Raum&Zeit
http://www.stroudcenter.org/about/aufdenkampe/pdf/richey02.pdf

Bei http://tinyurl.com/3x76zv4 gibt es schon für 24,95 Euro folgendes CO2 Messgerät, welches man an einen Computer anschließen kann. Mit einem kostenlosen Programm kann man auch eine zeitliche Aufzeichnung des CO2 Gehaltes erstellen. Mit diesem Programm lässt sich eine ppm-Messung darstellen.:

USB-Luftqualitätsfühler CO-20

Highlights & Details

Luftqualitätsanzeige (Rot/Gelb/Grün)

Reagiert innerhalb von Sekunden

Computer- oder Netzteilbetrieb möglich

Ideal bei Arbeiten, bei denen oft unangenehme Dämpfe entstehen

Beschreibung

Sorgt dafür, dass im Büro und zu Hause keine dicke Luft aufkommt. Das kleine USB-Tool reagiert nicht nur auf Raumluftveränderungen wie unangehmen Gerüche, sondern zeigt sogar kleinste Mengen giftiger Kohlenwasserstoff-Verbindungen (VOCs) in der Luft an – ein echter Gesundheitsschutz im Kleinformat. Die integrierte LED-Anzeige leuchtet bei guter Luftqualität grün, bei mäßig bis schlechter Raumluftqualität zeigt Ihnen das Gerät das gelbe bzw. das rote Licht. Somit sind Sie immer informiert, wann es Zeit wird, die Fenster zu öffnen. Ideal bei Löt-Arbeiten, bei denen oft unangenehme Dämpfe entstehen, sowie bei der Verwendung von Klebstoffen. Betrieben wird der Luftqualitätssensor per USB-Netzteil oder am USB-Slot des PC. Optional können sogar die Messdaten am Computer mitgeschrieben werden, die zugehörige Software finden Sie kostenlos im Download-Bereich.

Ausstattung

Anzeige der Luftqualität (Rot/Gelb/Grün)

Reagiert innerhalb weniger Sekunden

Betrieb auch ohne PC möglich.

 

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en685 „Innovative Technologien" in Frankfurt am 11.12. 2010

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Herr Adolf Schneider und Frau Inge Schneider schreiben mir:

Es freut uns, Sie auf 11. Dezember in Frankfurt zu einem Informations-Meeting über neue Technologien einzuladen. Anlass dazu ist die Tatsache, dass neuartige und bisher grösstenteils unbekannte Technologien in eine marktreife Phase treten:

  • Vielen Energieinteressenten ist der Stelzer-Vielstoff-Motor bekannt. Zeit seines Lebens konnte Frank Stelzer diesen Linearmotor nicht fertig stellen, aber dies ist seinem engsten Mitarbeiter Johannes Schild von Spannenberg jetzt gelungen. Bei der Vorstellung des Motors vor einem der weltgrössten Elektrokonzerne stiess er auf sehr positive Resonanz (es wurde ihm sogar ein dreistelliger Millionenbetrag geboten, so dass der weltweiten Verbreitung dieses Motors der Weg geebnet ist!). Zur Entwicklung der Steuerung braucht er noch Kooperationspartner/ Produzenten/Financiers;

  • Der Hamburger Unternehmer Klaus Jebens hat im März 2005 den 20-kW-Perendev-Magnetmotor in einwandfreier Funktion gesehen. Nachdem dessen Erfinder Mike Brady als Folge der Nichtauslieferung der 100-kW-/300-kW-Motoren verhaftet wurde, haben sich einige Gruppen – so auch Klaus Jebens (Autor des Buches „Urkraft") und die Arbeitsgruppe „Magnetmotoren" der Schweiz. Vereinigung für Raumenergie SVR unter Adolf Schneider – daran gemacht, das Patent nachzubauen. Die Ergebnisse werden (neben anderen erfolgreichen Magnetmotoren) am Meeting vorgestellt. Hier können Kontakte zu Forschern/Bastlern/Experten helfen, die Motoren gemeinsam fertig zu stellen, damit die Umwelt mit autonomen Motor-/Generatorsystemen entlastet werden kann;

  • Ein einfacher, speziell gebauter Metallstift – der BE-Fuelsaver – soll eine Reduktion des Spritverbrauchs von bis zu 36 Prozent ermöglichen. Das ist kein Witz, sondern die Zahlen wurden durch namhafte Institute bestätigt. Demnach soll der Fuelsaver jetzt in grossen Autozulieferkonzernen zu Tausenden direkt vertrieben werden. Jedenfalls ein total praxisorientiertes Projekt, das Herbert Renner, Chef der Firma New Generation Bio, vorstellen und demonstrieren wird;

  • Hans Weidenbusch wurde in „raum & zeit" von Juli/Aug. 2010 wie folgt angekündigt: „Energie-Revolution: Erfinder präsentiert Perpetuum Mobile". Es ist ihm gelungen, den Kapillareffekt so zu nutzen, dass ein selbstlaufendes Gerät entstanden ist. Er wird dieses PM demonstrieren! IKEA ist interessiert, dieses Gerät als Spielzeug in zigTausend Exemplaren auf den Markt zu bringen. Zur Produktion braucht der Erfinder noch Kooperationspartner, die dann am Erfolg beteiligt werden!

  • Zu den innovativen Projekten der TransAltec AG gehört das sogenannte „Plutoprojekt" von Dr. sc.nat. Hans Weber, mit dem aus Waffen (AKWs) Pflugscharen (Freie-Energie-Kraftwerke) werden, indem radioaktive Stoffe durch Transmutation reduziert werden kann. Die Weiterentwicklung dieses Konzepts zielt dahin, bestehende Atomkraftwerke ohne strahlende Stoffe zu betreiben! Die AKWs werden nur zur thermisch-elektrischen Energieumwandlung genutzt, während die thermische Energie über Vibronenanregung nicht radioaktiver Isotope generiert und so ein völlig neues Freie-Energie-Konzept realisiert wird. Damit wären auch die Entsorgungsproblematik von radioaktivem Müll (Gorleben!) und die Energieprobleme gelöst! Adolf Schneider (der zusammen mit dem Erfinder und dem Patentanwalt die Patentanmeldung formuliert hat) wird über dieses revolutionäre und bereits durch experimentelle Tests bestätigte Konzept der Firma TransAltec AG informieren.

Wegen beschränkter Platzzahl bitten wir um rasche Anmeldung! Alle weitere Angaben finden Sie im Programm in der Beilage. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und grüssen Sie freundlich.

Adolf und Inge Schneider

Konferenzgebühren: Tagungsunterlagen inkl. Kaffeepause € 90.- Mittagessen: 30.- Euro

Konferenzort:

Hotel "Intercity", Poststr. 8, 60329 Frankfurt a. M.

Tel : +49(0)69 27931-0, Fax : +49(0)69 27931-999

Frankfurt@intercityhotel.de, http://www.intercityhotel.com/

Veranstalter/Anmeldung:

Jupiter-Verlag, TransAltec AG, Postfach 1111, CH 8032 Zürich

Tel. +41(44)252 77 33, Fax +41(44)252 77 36

e-mail: adolf.schneider@vtxmail.ch

http://www.jupiter-verlag.ch/ und http://www.transaltec.ch/

Achtung:

Anmeldung – mit kompletter Adresse – wegen begrenzter Platzzahl ist unbedingt erforderlich!

Programmänderungen vorbehalten

Wegen beschränkter Platzzahl bitten wir um rasche Anmeldung!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und grüssen Sie freundlich.

Adolf und Inge Schneider

 

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ps686 Kinofilm über Lichtnahrung

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Auszug aus http://www.kino-zeit.de/filme/am-anfang-war-das-licht

Am Anfang war das Licht

Kinostart: 28.10.2010

FSK: keine Angabe

Genre: Dokumentarfilm

Leserbewertung:

Satt werden, ohne zu essen

Es klingt unglaublich: Der indische Yogi Prahlad Jani soll sich seit mehr als 70 Jahren von Licht "ernähren" - er nimmt weder Nahrung noch Flüssigkeit zu sich. Berichte über Menschen, die über Monate, Jahre oder sogar Jahrzehnte nichts essen, gibt es immer wieder. Aber sie sind im öffentlichen Bewusstsein wenig präsent. Der österreichische Regisseur P.A. Straubinger hat deshalb die Zeugnisse über das Phänomen der „Lichtnahrung" in einer beeindruckenden Dokumentation zusammengestellt.

Woher beziehen Menschen, die nichts essen, ihre Energie und Nährstoffe? Das weiß niemand genau, ein definitives Erklärungsmuster gibt es nicht. Die Anhänger der Lichtnahrung glauben, dass sie fähig sind, wie eine Pflanze die Energie des Lichts auf direktem Wege zu nutzen. Sie gehen davon, aus, dass sie per Bewusstseinsveränderung ihre Körperfunktionen entsprechend umstellen können.

Auf derartige Theorien mag man unterschiedlich reagieren. Entweder man legt sie als Humbug ad acta. Oder man wird neugierig. So wie P.A. Straubinger. Der stellt zu Beginn seines Films klar, dass auch er die Berichte über Lichtnahrung zunächst nicht geglaubt habe. Doch dann hat er Menschen besucht, die das praktizieren. Hat Fragen gestellt und Antworten bekommen, die zu neuen Fragen führten und damit zu neuen Reisen und neuen Gesprächspartnern.

Genauso gestaltet der Filmexperte und Kritiker des Österreichischen Rundfunks (Ö 3) auch seinen Debütfilm. Er entführt den Zuschauer in unbekanntes Terrain und strukturiert die Etappen der Erkundung dabei so, dass die Fragen eines interessierten Skeptikers zu ihrem Recht kommen. Zuerst also will man die Menschen überhaupt einmal kennen lernen, die behaupten, vom Licht zu leben. Dann mag man fragen, was die westliche Wissenschaft zu solchen Phänomenen sagt. Und wenn die High-Tech-Medizin eine Art empirischen Beweis findet, möchte man wissen, wie die seltsamen Fakten zu erklären sind.

Straubinger trifft bei seiner spannenden Reise zwar ständig auf Menschen, die als Esoteriker gelten. Aber er nimmt selbst keine esoterische Haltung ein. Seine Position ist die eines wohlwollend Fragenden, der deutlich durchblicken lässt, dass für ihn das materialistische Weltbild der modernen Wissenschaft zu kurz greift. Aber er lässt die Argumente, die gegen die "Lichtnahrung" sprechen, nicht unter den Tisch fallen. Und macht die Vertreter der Schulmedizin auch nicht lächerlich.

So hat Straubinger keine Hemmungen, von den Todesfällen zu berichten, die eingetreten sind, nachdem Menschen die 21-Tage-Methode der australischen Bestseller-Autorin Jasmuheen ausprobiert hatten. Hier soll man in den ersten sieben Tagen weder essen noch trinken, erst am achten Tag ist die Flüssigkeitsaufnahme erlaubt. Das ist höchst umstritten. Sogar ein bekannter Fastenbefürworter wie Rüdiger Dahlke hält den Verzicht aufs Trinken für sehr gefährlich.

Am Anfang war das Licht schafft das Kunststück, unterschiedliche Meinungen gegeneinander zu stellen, ohne im Chaos der Beliebigkeit zu landen. Der Film verfolgt das klare Anliegen, das herrschende wissenschaftliche Denken zu erschüttern. Doch er ersetzt nicht einfach eine Doktrin durch eine andere. Sondern gibt die Mittel an die Hand, sich sein eigenes Bild zu machen. Nur vor einem muss gewarnt werden. Die Dokumentation soll keine Aufforderung sein, nur noch von Licht und Liebe zu leben. Selbst die Anhänger der Lichtnahrung gegen davon aus, dass das nicht bei jedem funktioniert. Schon gar nicht ohne die richtige geistige Vorbereitung. Sonst wäre das Hungerproblem dieser Erde längst gelöst.

Link zur Lichtnahrung:

http://www.rolf-keppler.de/lichtnahrung.htm

 

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me688 Gesundheitsgefahr - wenn Laserdrucker krank machen

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Auszug aus
http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157_sid-863221.html

Gesundheitsgefahr - wenn Laserdrucker krank machen

Laserdrucker gelten als schnell und leise, ihre Druckqualität außerdem als besonders hoch. In Deutschland stehen über Hunderttausende von ihnen. Hauptsächlich in Schulen, Privathaushalten und Büros. Dass diese Laserdrucker durchaus gesundheitsgefährdend sein können bestreitet die Industrie seit Jahren. Doch neuste Untersuchungen des Freiburger Universitätsklinikums weisen erstmals nach, dass die feinen Partikel aus den Druckern offenbar Krebs verursachen können. Sie lagern sich in der Lunge ab und schädigen das Gewebe. Hamburger Forscher fanden sogar heraus, dass aus den Druckern diverse Schwermetalle entweichen. Partikel, die dort eigentlich nichts zu suchen haben. Auch die Bundesregierung weiß von der Gefahr. Maßnahmen zum Schuztz der Verbraucher hat sie bisher kaum ergriffen.
Elke Gentemann hat jahrelang neben einem Laserdrucker gesessen und gearbeitet. Heute leidet sie unter schwerer Atemnot. Susanne Stichler spricht mit ihr über ihre gesundheitlichen Folgen und lässt sich von einem Experten erklären, wo genau die Partikel entweichen und wie man sich vor der Gefahr schützen kann.

Kommentar von Rolf Keppler

Ich selber habe leider noch einen Laserdrucker im Moment. Vielleicht wäre der Canon Pixma IP ???? das richtige. Kann dieser Drucker kaputt gehen, wenn die Patronen leer sind?

Farbpatronen und Schwarzweißpatronen sind bei diesem Drucker getrennt.
Es gibt Methoden, wie man den Chip, der einen an die Originalpatronen bindet, umgehen kann.

 

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ps689 Kriegsbeute Mensch - Wie Regierungen ihre Soldaten verraten

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Fernsehsender Arte, Mittwoch, 27. Oktober 2010 um 20.15 Uhr

Wiederholungen:

09.11.2010 um 10:45

Kriegsbeute Mensch - Wie Regierungen ihre Soldaten verraten

(Deutschland, 2006, 89mn)

ZDF

Regie: Dirk Pohlmann

Jeder Krieg geht einher mit Gefangenen, Vermissten und Geiseln, deren Verbleib nicht aufgeklärt werden kann. Der Dokumentarfilm berichtet über das Schicksal verschollener amerikanischer Soldaten, die trotz der staatlichen Zusicherung, jeden Kriegsteilnehmer in die Heimat zurückzuholen, für immer verschollen sind.

In jedem Krieg gibt es Gefangene, Vermisste und Vertriebene. Sie werden von der Politik oft als Beute, Geiseln oder Belastung betrachtet. Alle Nationen haben Soldaten in der Hand des Feindes aufgegeben und deren Schicksal verschwiegen. Allein nach dem Zweiten Weltkrieg verschwanden auf dem europäischen Kriegsschauplatz Hunderttausende in der Sowjetunion, darunter viele Soldaten der Westalliierten und Zwangsarbeiter, die sich in deutschen Gefangenenlagern befanden und beim Vormarsch der Sowjets überrannt wurden.

Nirgends ist der Abstand zwischen Schein und Wirklichkeit größer als in den USA. Die Söhne Amerikas kämpften in den letzten hundert Jahren ausschließlich in fernen Ländern. Bis heute heißt ein unantastbarer Grundsatz der USA: "Nobody is left behind! Wir lassen keinen zurück!"

Aber wie ist es wirklich um diesen ehernen Grundsatz bestellt?
Der Dokumentarfilm zeigt die planmäßige Geheimhaltung der Wahrheit, in die alle US-Regierungen, die Militärbürokratie des Landes sowie Politiker aus beiden US-Parteien verwickelt waren und sind. Dass niemand bei diesem Thema ohne Schuld ist, hat bis heute die Enthüllung der historischen Tatsachen verhindert.

Wiedergabe aus der Fernsehsendung von Rolf Keppler:
Bis in die achtziger und neunziger tauchten auf Satellitenbilder die Codes von vermissten abgeschossenen Piloten auf. Offensichtlich glaubten diese immer noch, dass sich die amerikanische Regierung irgendwann einmal für deren Schicksal interessieren würde. Es geht nicht um ein paar hunderte. Anscheinend geht es um zigtausende von nicht heimgeholten Amerikanern. Auch Jelzin hat in einem Interview zugegeben, dass es in russischen Lagern noch Amerikaner als Kriegsgefangene gibt, die vom Ausland dort „abgegeben" wurden. Damit man sich nicht um diese kümmern musste, stellte man Jelzin als Lügner hin.
Gedenken wir dieser zigtausenden von persönlichen Schicksalen. Auch die Aussagen von einem, der 14 Jahre lang in Vietnam gefangen war und dem die Flucht gelang, werden „offiziell" in Zweifel gezogen.

Es lohnt sich also nicht, für irgendeine Regierung in den Krieg zu ziehen.

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so690 Lebensmittel und Welthunger

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In der Fernsehsendung in Einsextra am Dienstag 26.10. 2010 gegen Mitternacht wurde gesagt, dass die Lebensmittel, die in Europa und Nordamerika weggeworfen werden, reichen würden, um die Hungernden in der Welt 3mal satt zu machen. Unsere Verschwendungssucht führt dazu, dass der Weizenpreis in Afrika für viele dort inzwischen fast unbezahlbar ist. In Anbetracht dieser Tatsache sollte jeder nur soviel einkaufen, wie er auch essen kann und tut. Jedes Wegwerfen von Essen ist ein Affront gegen die Hungernden in dieser Welt.

 

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ps691 Schusswaffenmordrate in den USA

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Laut dem Dokumentarfilm „Bowling for Columbine" kommen folgende Anzahl von Menschen durch Schusswaffen ums Leben:

Japan: 39

Australien: 65

England: 68

Frankreich: 255

Kanada: 165

Deutschland: 381

USA: 11127

Die Hauptperson in dem Film ist mit zwei überlebenden Opfern eines Schulmassakers in einen Supermarkt gegangen und hat alle Munition aufgekauft. Auch 16jährige können in einem Supermarkt Munition kaufen. Durch eine Presseaktion wurde erreicht, dass dieser Supermarkt keine Munition verkauft, was ein unerwarteter Erfolg war.

Laut diesem Film werden alleinerziehende Mütter 80 Meilen mit einem Bus werktags transportiert, damit sie ihre Sozialhilfe abarbeiten können. Solche Mütter sehen ihre Kinder kaum. Das sechsjährige Kind einer solchen Mutter hat ein anderes sechsjähriges mit einer Pistole erschossen. Diese Mutter kam mit einem Zweitjob auf 70 Wochenstunden und trotzdem wurde ihre Wohnung gekündigt, weil sie die Miete nicht mehr bezahlen konnte.

In Deutschland versucht man die Kinder mit Hilfe der Ganztagesschule ebenfalls der Familie zu entfremden. Ich bin froh, dass ich als Kind mit meiner Familie habe Mittagessen können und meine Hausaufgaben dann machen konnte, als ich Lust dazu hatte.

 

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we692 Wie weit ist der Horizont vom Strand entfernt?

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Fernsehvideo auf
http://www.wdr.de/tv/kopfball/sendungsbeitraege/2010/1024/horizont.jsp

Mit Erscheinen dieses Rundbriefes ist das Video noch zu sehen.

In diesem Film ließ man ein Boot aufs Meer hinausfahren. Der Meereshorizont wäre bei geradem Lichtstrahl in einer Entfernung von ca. 4,6 km gewesen. Das Boot konnte aber noch in 5,4 km Entfernung gesehen werden. Es wird dies (natürlich) in der Fernsehsendung mit einem nach unten gekrümmten Lichtstrahl infolge von Lichtbrechung erklärt.

Falls wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben, gäbe es auch noch eine natürlichere und einfachere Erklärung.

Interessant ist auch der zweite Versuch. Einen Tanker sieht man auf dem Meereshorizont schwimmen. Nachdem man ein paar Meter die Böschung hinaufgeklettert hat, sieht man den Meereshorizont wesentlich höher. Dies lässt sich ja noch im Vollkugelweltbild erklären. Im Innenweltbild hätte man ja auch den höheren Wasserhorizont sehen müssen, wenn man am Strand steht und der Lichtstrahl gerade wäre. Wenn der Lichtstrahl aber prinzipiell leicht nach oben gekrümmt ist, kann man auch im Innenweltbild erklären, dass man weiter sehen kann, wenn man die Böschung am Strand hinaufklettert.

In Zusammenhang mit dieser Fernsehsendung möchte ich auf meinen ähnlichen Versuch am Bodensee hinweisen:
http://www.rolf-keppler.de/fernbod.htm

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um693 ICE-Halt in Stuttgart-Bad Cannstatt und Minilärmschutzwand

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Im Fernsehen kam von einem Fernsehmoderator ein guter Vorschlag:

Den Hauptbahnhof in Bad Cannstatt einrichten. Von Stuttgart-Feuerbach eine direkte zweigleisige Strecke nach Bad Cannstatt für den ICE einrichten. In Bad Cannstatt fährt alle 5 bis 10 Minuten eine S-Bahn zum Stuttgarter Kopfbahnhof. In Kassel hat man es auch so gemacht. Der ICE hält nicht in Kassel, sondern in Kassel-Wilhelmshöhe.

Die Probleme eines Volkentscheides kann man an Hand von dem Flughafen Tempelhof ersehen:

Auszug aus http://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Berlin-Tempelhof

Dazu wurden zunächst seit Ende November 2006 Unterschriften für die Unterstützung eines Volksbegehrens gesammelt.
Am 8. Mai 2007 bestätigte der Berliner Senat die Sammlung von knapp 30.000 gültigen Unterschriften. Damit wurde der nach der Verfassung von Berlin erforderliche Nachweis von mindestens 20.000 Unterstützern für die Einleitung eines Volksbegehrens erbracht.[19] In der Zeit vom 15. Oktober 2007 bis zum 14. Februar 2008 konnte jeder wahlberechtigte Berliner per Unterschrift in einem der Berliner Bürgerämter das Volksbegehren unterstützen. Bereits am 30. Januar 2008 wurde das nötige Quorum von 170.000 Unterschriften erreicht.[20] Insgesamt wurden gut 200.000 Zustimmungserklärungen abgegeben.[21] Der anschließende Volksentscheid fand am 27. April 2008 statt.

Er wurde abgelehnt, da bei einer Wahlbeteiligung von 36,1 % zwar 60,1 % der Teilnehmer dafür stimmten, jedoch bezogen auf alle Wahlberechtigten sich damit nur eine Zustimmung von 21,7 % ergab; notwendig wäre ein Viertel der Abstimmungsberechtigten gewesen. [22]

Die Kosten für die Durchführung des Volksentscheides betrugen rund 2,5 Mio. Euro.[23]
Gegen das festgestellte Ergebnis des Volkentscheides wurde von der ICAT Verfassungsbeschwerde beim Verfassungsgerichtshof eingelegt.[24]
Am 28. Oktober 2008 entschied dieser, dass der Volksentscheid nicht wiederholt werden muss.[25]

Kommentar von Rolf Keppler:

Hieran sieht man, dass man die Grundlage für einen Volksentscheid im Grunde genommen ändern muss. Dies gilt es auch für einen eventuellen Volksentscheid für oder gegen Stuttgart 21 zu beachten.

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Laut einer Fernsehsendung in ZDFInfo vom 18.11. 2010 in der Reihe „Wissen und entdecken" mit Untertitel „Lärmschutz im Gleisbett" kostet der normale Lärmschutz mit 3 Meter hohen Wänden 2000 Euro pro Meter. Diese bieten aber kein schönes Bild.

Am Karlsruher Institut hat man eine Mini-Lärmschutzwand entwickelt.

Durch eine Mehrfachreflexion wird der Schall eher nach oben geleitet. Sie stehen direkt neben den Gleisen und sind nur 38 cm hoch.

Durch eine Einbettung der Gleise in Beton hat man eine Reduzierung des Lärms um ein Zehntel erreicht. Die Schienen sind mit einem Kork-Kunststoffgemisch in dem Beton eingebettet.
In Kombination mit einer speziellen Mini-Lärmschutzwand konnte man den Gesamtlärm auf ein Hundertstel reduzieren.

 

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me694 Phagen und Antibiotika

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Wiedergabe aus einer Fernsehsendung in ARTE vom 15.10 Oktober 2010 um 21.45 Uhr.

In Georgien werden viele Patienten und Kinder anstatt mit Antibiotika mit Phagen behandelt. Phagen sind Viren, die in Bakterien eindringen, sich dort vermehren und das Bakterium zur Auflösung bringt. Weltweit strömen schon Patienten nach Georgien, um sich dort behandeln zu lassen.

Gemäß dieser Fernsehsendung könnte die Behandlung mit Phagen eine neue Alternative zur Behandlung mit Antibiotika darstellen.

Kommentar von Rolf Keppler

Jeder Mensch hat auch Phagen im Körper, die die Bakterien im Schach halten. Besteht dann nicht die Gefahr, dass das eigene Immunsystem schwächer wird, wenn man ständig Phagen zu sich nimmt?

Bei Cortison und anderen Hormonen besteht ja auch die Gefahr, dass der Körper selber die Produktion verringert. Daher sollte auch die Phagentherapie nur mit Bedacht eingesetzt werden.

Laut der Fernsehsendung teilen sich die Bakterien im Körper alle 20 Minuten. Desgleichen besitzt der Mensch 10mal mehr Bakterien wie er eigene Körperzellen hat. Dies ist sicherlich schon seit tausenden von Jahren so.
Was bewirkt, dass unsere eigenen Bakterien sich nicht weiter ins Uferlose vermehren?
Sind unsere körpereigenen Bakterien mittlerweile auch mehr oder weniger resistent gegen Antibiotika?

 

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me695 Täuschung mit der ESL-Milch und der „länger haltbaren" Milch

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Als ich heute bei Rewe Milch einkaufen wollte, stellte ich fest, dass es fast nur noch Milch in den üblichen Tetrapacks gab, auf denen „länger haltbar" stand. Nur die Firma „Ja" bot Milch in Tetrapaks an, auf denen nur „pasteurisiert und homogenisiert" zu lesen war. Es gab auch noch pasteurisierte Biomilch in Flaschen. Diese war nicht homogenisiert und kann noch einen Rahm bilden.
Bitte passen Sie aber auf. Von der Firma Landliebe gibt es Milch in Flaschen, die pasteurisiert, homogenisiert und länger haltbar ist. Flaschenmilch bedeutet nicht automatisch bessere Milch.

Daher bin ich dem nachgegangen, was „länger haltbar" bedeutet.

Bitte lesen Sie hierzu folgendes durch:

http://de.wikipedia.org/wiki/ESL-Milch

Laut Wikipedia darf sie noch als „pasteurisiert" bezeichnet werden.

Dort steht auch noch:
… In einem Geschmackstest[6] der Sendung „Servicezeit: Essen & Trinken" des WDR wurde ESL-Milch von den nicht repräsentativ ausgewählten Testern fast immer identifiziert und schnitt deutlich schlechter ab als traditionell hergestellte, nicht homogenisierte Frischmilch.

Der Geschmack verdorbener ESL-Milch geht ähnlich wie bei H-Milch zunächst nur leicht ins Muffig-Bittere über, und nicht deutlich ins Saure wie bei rein pasteurisierter Milch. Es ist daher schwieriger, durch den Geschmack festzustellen, ob die Milch verdorben ist. …

… Wenn die Kühlung nicht ausreichend ist, verdirbt sie schnell, ohne dass dies sofort deutlich am Geschmack zu erkennen ist. …

… In der Praxis ist es jedoch häufig so, dass auf den meisten Milchverpackungen pasteurisiert angegeben wird, obwohl der Inhalt hocherhitzt (fallstromerhitzt) wurde. …

Ich bin sicher, dass noch sehr wenige Verbraucher darüber Bescheid wissen. Ich kann mich an keine Veröffentlichung hierüber in einer Zeitung erinnern. Klammheimlich hat man die übliche pasteurisierte Milch abgeschafft und verkauft nun „länger haltbare" Milch.
Ich habe auch den Eindruck, dass die Verpackungsfarben gleich gehalten wurden und nur um den Zusatz „länger haltbar" ergänzt wurden.
Die Täuschung am Verbraucher besteht meines Erachtens darin, dass nicht definiert ist, bis zu welcher Temperatur die „länger haltbare" bzw. die ESL-Milch erhitzt werden muss. Die Erhitzungstemperatur liegt zwischen der pasteurisierten Milch (30 Sekunden bei 72–75 °C, gekühlt 5–6 Tage haltbar) und der H-Milch (1–4 Sekunden auf 135 °C, bei Zimmertemperatur 3–6 Monate haltbar). Wie lange die „länger haltbare" Milch erhitzt worden sein muss, weiß ich nicht.

So wie es aussieht, liegt es im Ermessen der Molkereien, auf welche Temperatur sie ihre „länger haltbare" Milch erhitzen.

Fazit:

Klammheimlich ohne öffentliches Aufbegehren wird nun dem Verbraucher eine halbtotere Milch untergejubelt.

 

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ps696 Vermisste werden durch Pendeln über Landkarten gefunden.

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Am Donnerstag 14.10. 2010 wurde im Fernsehsender ORF2 in der Barbara Karlich Show eine Vermisstenfindung vorgestellt. Seit zwei bis 3 Tagen wurde eine Person vermisst und von der Bergrettung als vermisst ausgeschrieben. Bei dieser Bergrettung rief ein Mann an und sagte, dass dieser Vermisste auf einem Wanderweg bei Kufstein sich befinde. Die genaue Stelle auf diesem Wanderweg wurde auch beschrieben. Im Nachhinein stimmte diese Ortsangabe bis auf 40 Meter genau. An dieser Stelle wurde der Vermisste lebendig gefunden. Dann rief die Bergrettung nochmals bei dem Anrufer an und erfuhr erst dann, dass der Anrufer über mehreren Landkarten mit immer kleiner werdendem Maßstab gependelt hat. Die Art des Pendelns wurde in der Fernsehsendung vorgeführt. Der 64jährige Anrufer wurde mit dem Vornamen Fritz und dem Beruf Elektromeister betitelt. Er brachte zum Ausdruck, dass er auf diese Weise schon 19 Personen gefunden hat und dass er vorher bei einer Suche bei der jenseitigen Welt anfragen muss, ob er für die Suche eine Zustimmung erhält.
Die Bergrettung, der Finder und der Pendler kamen in der Fernsehsendung zu Wort.

http://tv.orf.at/program/orf2/20101014/478063401/303849/

 

Ich, Rolf Keppler, kannte einen Pendler, der schon vor ca. 30 Jahren bei Tübingen per Pendeln einen Toten gefunden hat. Dieser Pendler lebt wahrscheinlich nicht mehr. Damals wurde der Pendler von der Polizei „natürlich" verdächtigt, Verursacher für den Tod des Toten zu sein. Das ist die typische Denkweise unserer materialistisch eingestellten Gesellschaft. Die Polizei täte gut daran, öfters die Fähigkeiten von befähigten Pendlern in Anspruch zu nehmen. Viele Suchaktionen mit hunderten von Polizisten könnten vereinfacht werden. Gemäß einer Fernsehserie werden in den USA öfters von der Polizei Aufträge an Hellsehern vergeben.

 

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er697 Produktion von Druckluftfahrzeugen in der Schweiz ab März 2011

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Auszug aus
http://catecar.ch/de_news.html

Pressemitteilung

Produktion von Druckluftfahrzeugen in der Schweiz ab März 2011

Catecar richtet Montagestrasse in Reconvilier ein

Reconvilier (BE), 5. Oktober 2010 – Die Catecar SA wird in der Halle Nr. 2 des ehemaligen Boillat-Werks des Swissmetal-Konzerns Druckluftfahrzeuge fertigen. Die Installationsarbeiten für die erste Montagestrasse werden in diesem Monat beginnen und das erste vollständig in der Schweiz gefertigte Fahrzeug wird das Werk im März 2011 verlassen.

„Ungefähr ein Jahr lang werden dank dieser vorindustriellen Fertigungsstrasse 150 Fahrzeuge pro Monat das Werk verlassen", freut sich Rechtsanwalt Henri-Philippe Sambuc, Förderer des Catecar-Projekts. Danach wird die industrielle Fertigungsstrasse die Kapazität auf 700 Fahrzeuge pro Monat erhöhen.

Der Airpod wird das erste „Made in Reconvilier"- oder „Swiss Made"-Modell sein. Dieses für den Stadtverkehr ideale Fahrzeug kann Personen oder Waren transportieren. Mit seiner sehr kompakten Bauweise entspricht es sowohl den Bedürfnissen privater Nutzung als auch denjenigen von Firmenfuhrparks. Der Genfer Flughafen und einige Westschweizer Städte haben bereits sehr lebhaftes Interesse bekundet.

Der von der französischen Gesellschaft MDI entwickelte Druckluftmotor wird insbesondere mittels einer in das Fahrzeug geladenen Druckluftreserve betrieben. Je nach gewählter Motorvariante, wird die Autonomie durch die Erhitzung der Umgebungsluft auf Überlandstrecken erhöht. Dieser Motor ist abgasfrei (weder Feinpartikel noch Stickoxide) und produziert kein CO2.

Autonomie und Nachfüllung

Die Autonomie des Airpod kann 200 Kilometer bei weitem übersteigen und für die Nachfüllung des Fahrzeugs mittels des integrierten Kompressors werden 4 Stunden benötigt. An einer Servicestation wird dieser Vorgang nur zwei Minuten dauern. Für die Wartung und den Kundendienst wird ab April 2011 ein Netz von 200 „Catecar"-Werkstätten in den Grossstädten eingerichtet werden.

Die Zulassung des Airpod in der Schweiz wird bis Frühjahr 2011 erfolgen. Diese Etappe wurde für die EU-Länder bereits im vergangenen Frühjahr, mit der Zulassung durch die luxemburgischen Behörden, erreicht.

Ausgewählte Partnerschaften

Die Catecar SA hat mittels einer Lizenz die Exklusivrechte für die Produktion und den Verkauf der MDI-Fahrzeuge unter 500 Kilo in der Schweiz und in Liechtenstein erworben. Catecar hat das Glück, für die Einführung dieses neuen Fahrzeugtyps mehrere Partnerschaften nutzen zu können. So bietet das über bewährte Kompetenz verfügende Unternehmen Bobst SA Beratung in Produktionsfragen an, während auf dem Automobilmarkt erfahrene namhafte Profis sich bezüglich des Marketings in das Projekt einbringen. Für Spezialmärkte wie Flughäfen ist der internationale Flughafen Genf ein wertvoller Verbündeter.

Die Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) sieht in der Druckluft eine bedeutende Energiequelle und arbeitet mit MDI an der Entwicklung der Nachfüllstationen. Mehrere Start-ups der EPFL werden ebenfalls mit Catecar kooperieren, insbesondere im Bereich der Formtechnik und des Fuhrparkkonzepts in Mitfahrsystemen als Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr.

Hinweise für die Redaktuere:

Diese Pressmitteilung ist auch in PDF verfügbar :
PDF Pressmitteilung:
http://catecar.ch/docs/pressemitteilung_051010.pdf

Auskünfte sind erhältlich bei Rechtsanwalt Henri-Philippe Sambuc, 079 202 19 52

Bilder und ein vollständiges Pressdossier sind verfügbar bei Frédéric Burnand, 021 614 77 74 und 079 417 09 65,
frederic.burnand@ftc.ch

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me698 hitec-Fernsehsendung "Bizeps, Trizeps & Co"

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Die ganze Fernsehsendung vom 11. Oktober 2010 kann man unter
http://www.3sat.de/hitec/hitec_titel.html

anschauen.

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Auszug aus

http://www.3sat.de/mediathek/frameless.php?url=/hitec/143999/index.html

Das wichtigste Stoffwechselorgan

Thema zu der hitec-Sendung "Bizeps, Trizeps & Co."

Wissenschaftler haben entdeckt, dass die Skelettmuskeln bei körperlicher Aktivität eine Vielzahl von Botenstoffe aussenden, die einen ungeahnten Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Jetzt ist man diesem Mechanismus auf der Spur.

Das Zentrum der Erforschung dieser geheimnisvollen Botenstoffe liegt in Dänemark. In Kopenhagen wird möglicherweise gerade Medizingeschichte geschrieben. Denn hier hat die Medizinerin Bente Pedersen einen Teil der Sprache der rätselhaften Botenstoffe der Muskeln entschlüsselt.

 

Botenstoffe "Myokine"

Bente Pedersen ist überzeugt: Der Skelettmuskel ist nicht nur für unsere Bewegung zuständig. Für sie ist er das wichtigste Stoffwechselorgan des Menschen. Die Botenstoffe, die der Skelettmuskel aussendet regulieren auch die Fettverbrennung im Körper. Bente Pedersen hat ihnen den Namen "Myokine" gegeben.

Die ehemalige Notfallmedizinerin leitet heute das größte Zentrum Dänemarks für Entzündungs- und Stoffwechselkrankheiten. Am Anfang jeder Untersuchung steht eine Maschine, der nicht das kleinste Fettpölsterchen entgeht. Der unbestechliche Scanner liefert genaue Angaben über die Verteilung von Knochen, Muskeln und Fettmasse.

Bente Klarlund Pedersen, Internistin, Reichshospital Kopenhagen:

"Wenn man seine Muskeln nicht trainiert, dann produziert man auch nicht genügend Myokine. Beim Muskeltraining, kommen Myokine aus dem Muskel und beeinflussen alle anderen Organe. Sie gehen zum Fett und verbrennen genau das Fett, dass an den falschen Stellen sitzt. Sie beeinflussen die Gefäße und auch die Leber und halten sie gesund. Myokine beeinflussen sogar das Gehirn und schützen vor Demenz."

Signalstoffe des Muskels

Erst von rund einem Dutzend Myokine ist die Wirkungsweise bekannt. Sie sind Signalstoffe des Muskels und aktivieren die Fettverbrennung. So gibt es hormonähnlichen Myokine, sie regen die Leber zum Abbau der Glukosedepots an und helfen damit der Bauchspeicheldrüse. Auch die Neubildung von Blutgefäßen und Muskelzellen wird durch bestimmte Myokine gefördert. Und viele haben entzündungshemmende Eigenschaften, die Herz- und Kreislauferkrankungen vorbeugen.

Fast 400 verschiedene Substanzen produziert der Muskel. Sie sind Teil eines komplizierten Mechanismus, der tief in die Stoffwechselprozesse des Körpers eingreift. Der Großteil ist jedoch noch unerforscht.

Auszug aus:
http://www.3sat.de/mediathek/frameless.php?url=/hitec/143999/index.html

Die körpereigene Gesundheitsfabrik

Thema zu der hitec-Sendung "Bizeps, Trizeps & Co."

Wir wissen: Sport ist gesund. Wir wissen auch, dass der Mangel an Bewegung die zweithäufigste Todesursache in Europa ist und die Lebenserwartung im Schnitt um fünf Jahre verringert. Wir wissen aber wenig darüber, was genau im Körper passiert.

Diese Wissenslücke wollen die dänischen Wissenschaftler nun schließen. Ständig suchen sie nach neuen Forschungsansätzen. So verordneten sie gesunden, jungen, sportlich aktiven Männern die ungesunden Lebensgewohnheiten des Durchschnittsdänen: auf keinen Fall mehr als 1500 Schritte pro Tag gehen.

Auswirkungen von geringer körperlicher Aktivität

Nach 14 Tagen werden die Schrittzähler und Beschleunigungsmesser, die Tag und Nacht jede Bewegung der Probanden kontrollierten, ausgewertet. Ein Belastungstest soll die Auswirkungen der geringen körperlichen Aktivität feststellen. Schließlich sind 1500 Schritte umgerechnet nur ungefähr 1,2 km.

Bente Klarlund Pedersen, Internistin, Reichshospital Kopenhagen:

"Gesunde Menschen sind normalerweise jeden Tag aktiv. Wir wollten aber sehen, was passiert, wenn junge gesunde Menschen, faul werden und sich wie chronisch Kranke bewegen, wie etwa Menschen die kurz vor einer Diabetes oder Herzerkrankung stehen. Typischerweise wird die Bewegungsreduzierung ihre Befindlichkeit verändern - sie werden ein bisschen depressiv. Wir suchen nach den Mechanismen warum Inaktivität Krankheiten auslöst."

Die Auswirkungen des zweiwöchigen Faulseins auf die jungen Männer sind frappierend. Unter Belastung sank ihre Ausdauerleistung schon nach zwei Wochen um über sieben Prozent. Und das Körpergewicht reduzierte sich um 1,2 kg. Was sich positiv anhören mag, ist allerdings in Wirklichkeit ein dramatischer Verlust an Muskelmasse.

Tests mit zucker- und fetthaltigen Lösungen zeigen, dass der Organismus der trägen Probanden Zucker und Fett wesentlich schlechter abbauen kann als zuvor. Die Blutfett- und Blutzuckerwerte sind deutlich gestiegen. Der Körper entwickelt eine Insulinresistenz, das heißt, er benötigt wesentlich höhere Dosen Insulin, um den Blutzuckerspiegel normal zu halten. Mit anderen Worten: Wir können jederzeit eine Vorstufe von Typ-II-Diabetes entwickeln. Durch Nichtstun.

Fett im Bauchraum ist besonders gefährlich

Die Schnittbilder aus dem Körperscanner zeigen, dass der Fettgehalt in nur zwei Wochen um 7 Prozent gestiegen ist. Vor allem im Bauchraum. Und dieses Fett ist besonders gefährlich, denn es steht im Verdacht, Auslöser vieler Krankheiten zu sein. Die gute Nachricht ist: Wir können unsere körpereigene Gesundheitsfabrik jederzeit in Gang setzen. Treppensteigen, mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, Spazierengehen. Denn: Nicht auf sportliche Höchstleistungen und Muskelpakete kommt es an, sondern darauf Bewegung in den Alltag zu integrieren.

Die Evolution ist eigentlich auf Optimierung angelegt. Warum bekommen wir dann heute überhaupt noch Krankheiten wie Diabetes? Die Antwort liegt wiederum in unserer evolutionären Vergangenheit. Unsere Muskeln verwerten nur Zucker aus dem Blut, wenn sie aktiv sind, wenn also Energie verbrannt wird. Nur dann sind sie empfänglich für das Hormon Insulin, das für die Verwertung von Zucker notwendig ist. Bei Inaktivität laufen wir im Energiesparmodus: Statt Zucker abzubauen, werden Fettreserven angelegt. Für unsere steinzeitlichen Vorfahren durchaus sinnvoll. Denn niemand wusste, wann die nächste Jagdbeute erlegt würde.

Ein Überangebot an Nährstoffen

In unserer heutigen Zeit steht jedoch Nahrung im Überfluss zur Verfügung und wir bewegen uns kaum noch. Durch das Überangebot an Nährstoffen lagert der Körper Fett ein. Und weil durch unseren Bewegungsmangel der Blutzuckerspiegel ständig zu hoch liegt, überschwemmt die Bauchspeicheldrüse den Organismus Tag und Nacht mit Insulin. Unsere Körperzellen reagieren schließlich nicht mehr auf Insulin, sie werden resistent. Die allzu häufige Diagnose: Typ 2 Diabetes.

Das in Jahrmillionen sinnvoll austarierte System bricht bei unserer modernen Lebensweise binnen kürzester Zeit zusammen. Und auch der Krebs gilt mittlerweile als Zivilisationskrankheit, die bei Naturvölkern viel seltener auftritt. Während in den reichen Industrienationen jede zehnte Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs erkrankt, ist Brustkrebs bei Naturvölkern fast unbekannt.

Detlev Ganten, Pharmakologe, Charité Berlin:

"Das Erbe des Lebens auf dieser Welt steckt noch im Erbgut, in unseren Genen. Und so fragen wir gewissermaßen die Evolution: was lernen wir daraus? Und daraus lernen wir viel. Daraus lernen wir zum Beispiel, dass wir entstanden sind als Läufer, dass ohne einen guten Bewegungsapparat, der aus Muskeln und Knochen besteht, wir überhaupt nicht lebendfähig wären. Und insofern steckt die Steinzeit uns in den Knochen."

 

Auszug aus

http://www.3sat.de/mediathek/frameless.php?url=/hitec/143999/index.html

BDNF - Dünger für das Gehirn

Thema zu der hitec-Sendung "Bizeps, Trizeps & Co."

Bewegung ist ein Mittel gegen körperliche Erkrankungen. Doch selbst auf unser Gehirn scheinen die Botenstoffe der Muskeln Einfluss zu nehmen. Wissenschaftler erforschen die Auswirkungen körperlicher Aktivität auf das Gehirn. Und fokussieren damit die Sportmedizin neu.

Forscher wie Helge Knigge beginnen die genauen Mechanismen allerdings gerade erst zu verstehen. Testpersonen wie Uwe Odenthal helfen ihm dabei. Odenthal gehört zu den klassischen Durchschnittstypen: Anfang vierzig, viel sitzende Tätigkeiten, leicht übergewichtig und völlig unsportlich. Sonst ist er gesund. Helge Knigge hat seiner Testperson ein ehrgeiziges Trainingsziel gesetzt: in 188 Tagen soll Uwe Odenthal fit für den Kölner Halbmarathon sein. Dreimal pro Woche muss er dafür schwitzen.

Helge Knigge, Sportmediziner, Deutsche Sporthochschule Köln: "Im Bereich Gesundheit galt das Gehirn lange Zeit als ein Gewebe, das durch körperliche Aktivität kaum beeinflusst worden ist. Man war sich aber eigentlich immer klar, dass diejenigen, die körperlich aktiv sind, andere Befindlichkeiten hatten, die sich wohler fühlten. Und dass es da möglicherweise eine Verbindung gibt. Und die Untersuchungen werden diesbezüglich immer eindeutiger. Sodass wir uns gedacht haben, es wäre intelligent mal nachzufragen, wie sich Training auswirkt auf kognitive Funktionen und auf Wohlbefinden."

Aufbau neuer Nervenzellen und Synapsenverbindungen

Helge Knigge und seine Kollegen suchen nach einem geheimnisvollen Stoff im Blut und Gehirn ihrer Probanden: dem Brain Derived Neurotropic Factor, dem so genannten BDNF. Sind unsere Muskeln aktiv, wird im Gehirn, aber auch in den Muskeln, BDNF gebildet. Die erst teilweise erforschte Substanz hat verschiedene Funktionen. Sie regt den Aufbau neuer Nervenzellen und Synapsenverbindungen im Gehirn an. Sie ist also ein regelrechter Dünger für das Gehirn; ohne BDNF würde das Gehirn verkümmern.

Menschen mit Depressionen und Alzheimer haben einen geringeren BDNF-Gehalt im Blut. Die Ärzte beginnen auf diese neuen Erkenntnisse zu reagieren. Rund ein Viertel der englischen Mediziner stellt depressiven Patienten bereits Sportrezepte aus. Und laut neuesten amerikanischen Forschungen senkt schon dreimal die Woche 15 Minuten Spazierengehen das Risiko, an Alzheimer zu erkranken um 30 bis 40 Prozent. Können wir uns also tatsächlich schlau und glücklich trainieren? Und lässt sich das beweisen?

Helge Knigge, Sportmediziner, Deutsche Sporthochschule Köln: "Wir wollen also schauen, ob körperliche Aktivität im Sinne einer Hochregulation der Ausdauerleistungsfähigkeit positive Effekte auf Wohlbefinden und kognitive Funktionen hat. Zum Beispiel Merkfähigkeit, zum Beispiel Originalität des Gedankens, möglicherweise auch strategisches Vermögen und dererlei. Also eigentlich Kapazitäten, von denen wir bisher immer gedacht haben, man kann sie durch Gedächtnistraining zum Beispiel verbessern. Wir sind aber der Meinung, dass das rein körperliche Training mitunter diese Kapazitäten stark verbessern kann und das hätte natürlich große Auswirkungen auf therapeutische Wege zum Beispiel."

Ausdauersport führt zu besseren Lernleistungen

Die Sportwissenschaftler aus Köln kooperieren mit Neurowissenschaftlern der Universität Bonn, um genau diesen Zusammenhang aufzuklären. Denn schon mehrere Studien haben bewiesen, dass regelmäßiger Ausdauersport zu besseren Lernleistungen führt.

Henning Boecker´s Spezialgebiet ist der Blick ins lebende Gehirn. Er untersucht, ob es tief im Gehirn von Uwe Odenthal und den anderen Teilnehmern der Kölner Marathonstudie Veränderungen durch Sport gegeben hat. Hinterlässt der durch Sport vermehrte Ausstoß von BDNF seine Spuren? Kann ein Couchpotatoe wie Uwe Odenthal nun die Merkfähigkeitstests besser bewältigen als vor der Studie, weil er mittlerweile fit für einen Halbmarathon ist?

Henning Boecker, Neurologe, Uniklinik Bonn:

"Wir haben gezielt auch Lernen untersucht, wir haben eine assoziative Lernaufgabe durchgeführt, und wir können dann mit der Bildgebung die Hirnaktivität in der Region, von der wir auch wissen, dass dieser Brain Derived Neurotrophic Factor ausgeschüttet wird, nämlich im Hippocampus, untersuchen, und wir hoffen jetzt Unterschiede zwischen diesen beiden Zuständen, also als nicht sportlich aktiver versus sportlich aktiver Proband darstellen zu können."

Erste Ergebnisse zeigen: Je trainierter die Probanden sind, desto besser schneiden sie bei den Tests ab. Noch sind die Studien nicht abgeschlossen, doch schon heute sind die Vorteile von Ausdauersport offensichtlich.

Henning Boecker, Neurologe, Uniklinik Bonn:

"Wenn Sie längere Zeit Risikofaktoren haben wie Bluthochdruck, Diabetes und andere Risikofaktoren, die sind nicht nur schlecht für Ihr Herz und ihre Gefäße, die sind auch schlecht für ihr Gehirn. Und die beeinflussen ihre Gehirnfunktionen über die Zeit negativ. Wenn sie jetzt anfangen Sport zu treiben, dann verbessern sie diese Risikofaktoren und haben einmal über diese Verbesserung der Risikofaktoren weniger Schädigungen für ihr Gehirn. Gleichzeitig produzieren sie über diese neurothrophen Faktoren neues Hirnwachstum und eine vergrößerte Konnektivität in bestimmten Arealen die sehr wichtig sind für kognitive Prozesse und dadurch profitieren sie letztlich über zwei Wege."

Auszug aus

http://www.3sat.de/mediathek/frameless.php?url=/hitec/143999/index.html

Auf der Suche nach der Wunderpille

Thema zu der hitec-Sendung "Bizeps, Trizeps & Co."

Immer mehr Wissenschaftler gelangen zu der Erkenntnis: Wir wären schlau, gesund und glücklich, wenn wir uns genug bewegten. Doch die meisten Menschen tun das nicht. In Deutschland ist über die Hälfte der Bevölkerung übergewichtig. Gibt es Möglichkeiten die Natur auszutricksen?

Müssen wir wirklich schwitzen, um die heilende Kraft unserer Muskeln zu aktivieren? Können wir das lästige Training nicht durch die Tricks der modernen Pharmakologie umgehen? Und uns mit Hilfe einer Pille, unseren Wunschkörper designen? Amerikanische Wissenschaftler sind diesen Fragen auf der Spur. Wir besuchen den Herzspezialisten Kenneth Walsh an der Boston University School of Medicine. Er hat eine erstaunliche Entdeckung gemacht.

"Happymeal" für Mäuse

Walsh und sein Team haben Labormäusen einen Genschalter eingebaut, mit dem sie das Gen, das das Muskelwachstum der Tiere steuert, aktivieren können. Dann fütterten sie die Mäuse mit einer extrem fett- und zuckerhaltigen Tiernahrung - eine Art Mäuse "Happymeal". Die Tiere werden erwartungsgemäß fettleibig, entwickeln nach acht Wochen Diabetes und haben sehr schlechte Blutfettwerte.

Durch die Aktivierung des manipulierten Muskel-Gens wird das Wachstum der so genannten TypII-Muskelfasern angeregt. Diese Muskeln wachsen normalerweise vor allem durch Krafttraining. Nun wachsen den Mäusen Muskeln wie von alleine. Die genetische Vermehrung der Muskeln hat erstaunliche Folgen.

Kenneth Walsh, Kardiologe, Boston University School of Medicine:

"Als wir das Gen in den Muskeln dieser fettleibigen Mäuse anschalteten wuchsen ihre Muskeln und die Tiere wurden stärker. Gleichzeitig verloren sie ihr Fett. Wir haben ausgerechnet, dass sie für jedes Gramm Muskelwachstum ungefähr fünf Gramm Fett verloren haben. Sie reagierten plötzlich wieder auf Insulin und auch ihre Fettleber wurde wieder normal. Unsere Messungen im Labor bestätigten, dass die Tiere im Grunde metabolisch wieder normal sind."

Gutes Doping?

Das Entscheidende: die Tiere wurden "gesund", obwohl sie weiter fett- und zuckerhaltig ernährt wurden und sich nicht mehr bewegten. Selbst der natürliche Alterungsprozess der Mäuse verlangsamte sich. Pharmafirmen haben großes Interesse an den Forschungen von Kenneth Walsh. Und auch Sportler interessieren sich für die wundersame Vermehrung von Muskelmasse. Müssen wir jetzt, was Doping angeht, umdenken? Doping ist gut für dich?

Kenneth Walsh, Kardiologe, Boston University School of Medicine:

"Es ist nicht so einfach wie Medizin ins Trinkwasser zu geben. Wir hatten diese Mäuse schließlich genetisch manipuliert. Um das bei einem Menschen zu schaffen, müsste dieser auch genetisch verändert werden und das können wir heute einfach noch nicht. Und ehrlich, diese wäre auch keine gute Idee. Das wäre ja so etwas wie Gen-Doping, und das macht heute noch niemand."

Es wird immer besser sein zu trainieren

Auch am Reichshospital in Kopenhagen bleibt die Myokin-Expertin Bente Pedersen skeptisch, ob etwa eine "Sport-Pille" der Weisheit letzter Schluss ist. Sie glaubt nicht an den Erfolg ohne Mühe. Doch die Forscherin ist optimistisch, was die Myokin-Forschung für neue Therapien bedeuten könnte.

Bente Klarlund Pedersen, Internistin, Reichshospital Kopenhagen:

"Die magische "Sport-Pille" wäre für viele Leute natürlich sehr verlockend. Aber sie wird nie so gut sein wie tägliches Training. Jedes mal, wenn wir unsere Muskeln belasten, schalten wir mehrere Tausend Gene an - nicht auf einmal, sondern wie bei einem Orchester wird ein Gen durch an anderes aktiviert. Das ist sehr ausgeklügelt. Es wird immer besser sein zu trainieren, als zu versuchen pharmakologisch die Effekte des Trainings nachzuahmen. Und trotzdem bin ich absolut davon überzeugt, dass wir durch das Studium der positiven Effekte die dem Sport zugrunde liegen und die uns vor Krankheiten schützen, auch Medizin entwickeln werden, um den Menschen zu helfen, die selbst keinen Sport treiben können oder durch Inaktivität schon krank geworden sind."

Wer gesund bleiben will, kommt um Bewegung also nicht herum. Schon unsere Gene wollen, dass wir uns bewegen. Wie wir das tun, ist den Muskeln letztlich egal. Aber wenn wir die hormonelle Funktion des Muskels nicht anregen, kommt es zu dramatischen Fehlfunktionen anderer Organe und schließlich zum Systemversagen.

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um699 Nachtrag zur digitalen Fälschung der Flugzeuge zum 11.9 2001

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Das ganze Video:
http://tinyurl.com/36py9zg

Ein Teil des Videos:
http://www.youtube.com/watch?v=W9Ht4ARqEm8&playnext=2&p=7B1A8A806E01549A

Wenn man persönlich mittlerweile davon überzeugt ist, dass die Twintowers gesprengt wurden,
dann ist es doch auch logisch, dass man rechtzeitig einen Grund hat planen müssen,
um das Zusammenstürzen der Twintowers zu erklären.

Es ist doch einfacher eine Videosimulation zu machen, anstatt wirkliche Flugzeuge dort rein fliegen zu lassen. Die Gefahr, dass sich Piloten oder sonstige Flugzeugmitglieder gewehrt hätten und es hierdurch nicht zu einem Einschlag von Flugzeugen hätte kommen können, wäre viel zu groß gewesen. Wenn ein Flugzeug nicht rein geflogen wäre, hätte man diesen Twintower nicht sprengen können.
Wenn die beiden Flugzeuge nicht in die Twintowers mit Hilfe einer digitalen Videosimulation reingeflogen wären, hätte es keine medientaugliche Erklärung für das Zusammenstürzen der Twintowers gegeben.

Fazit: Die Videosimulation war die sicherste und billigste Variante um Flugzeuge medientauglich vorzutäuschen. Wenn Leute planmäßig die Twintowers mit Zündschnüren und Sprengstoff versehen, dann brauchen sie auch eine sichere Methode für eine Erklärung.
Bei wirklichen Flugzeugen hätte zuviel schief gehen können.

Oder glaubt jemand, dass irgendwelche Ausländer mit Hilfe von Flugzeugen freiwillig für die amerikanischen Sprengmeister in den Tod gegangen wären?
Warum hätte man die Twintowers sprengen sollen, wenn Flugzeuge ausgereicht hätten?
Die aufwendige Logistik und das planmäßige Verlegen der Sprenganlagen konnte nur von den Amerikanern selbst organisiert werden.
Dies geschah vom früheren World Trade Center 7 aus, das selbst am 11.9. 2001 gesprengt wurde, um alle Spuren zu vertuschen:
http://de.wikipedia.org/wiki/7_World_Trade_Center_(alt)

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:
Dieser Rundbrief möchte auf eine Neuveröffentlichung auf dem deutschen Buchmarkt aufmerksam machen, die bislang kaum bekannt geworden ist. Das Buch heißt „Osama Bin Laden – tot oder lebendig?" und ist in der Tat eine Neuheit für den deutschen Buchmarkt. Erstmals wird dem deutschen Publikum durch den Verlag Peace Press eine Veröffentlichung des wohl anerkanntesten und seriösesten Forschers auf dem Gebiet der kritischen Aufarbeitung des 11. Septembers 2001, David Ray Griffin, zugänglich gemacht.

Der Religionsphilosoph David Ray Griffin, der für seine Arbeit bereits zweimal für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wurde, prüft in diesem Buch die Echtheit der verschiedenen Videobotschaften Bin Ladens und trägt die unterschiedlichen Indizien zusammen, die auf Leben bzw. Tod Bin Ladens hindeuten. In einem sachlich nüchternen Stil wird der Mythos Bin Laden entkleidet.
Dadurch werden nicht nur die Kriege und Interventionen infrage gestellt, die sich auf die angebliche Täterschaft Bin Ladens stützen, sondern auch der seit dem 11. September zu beobachtende Demokratieabbau, der ohne die ständige Angst vor dem Terror politisch kaum durchsetzbar wäre. Was Griffins Buch im Vergleich zu anderen Publikationen auf dem Gebiet so besonders macht, ist seine an Werken der Philosophie geschulte genaue Argumentationsweise, deren Überzeugungskraft man sich kaum entziehen kann. Denn Griffin gilt seit Jahrzehnten als einer der bedeutendsten Religionsphilosophen und Theologen der USA.

In den zurückliegenden sechs Jahren hat Griffin jedoch nicht nur das nun in Übersetzung vorliegende Buch über Osama Bin Laden veröffentlicht, sondern insgesamt zehn weitere Bücher über andere Aspekte des 11. Septembers verfasst. Sie alle beschäftigen sich aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven mit der Widersprüchlichkeit der offiziellen Deutung des politisch einflussreichsten Ereignisses der jüngsten Geschichte. Hinzu kommen mehrere dutzend Aufsätze Griffins, die oft Nebenaspekte seiner Buchrecherchen genauer beleuchten sowie eine Reihe von Vorlesungen.
Aufgrund dieser umfangreichen Pionierarbeit gilt David Griffin heute als der wichtigste Forscher auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Aufarbeitung des 11. Septembers 2001.

Der Verlag Peace Press wurde mit dem Ziel gegründet, nach und nach alle 9/11 gewidmeten Bücher, Aufsätze und Vorlesungen Griffins ins Deutsche zu übersetzen. Der Verlag möchte mit seinen Büchern die Grundlage für eine kritische Debatte in Deutschland über den 11. September und seine Folgen bereitstellen. Leider verfügt der neu gegründete Verlag zurzeit noch nicht über die notwendigen Netzwerke, um das Buch einer breiten Öffentlichkeit bekannt machen zu können.
Erschwerend kommt die Weigerung der etablierten Presse hinzu, die Öffentlichkeit über ein kritisches Verlagsprojekt wie dieses zu informieren. Zwar kann das Buch für 9,80 € auf der Homepage des Verlags bestellt werden
(

http://www.peace-press.org/).
Doch damit genügend Internetnutzer auch den Weg zur Webseite finden, ist manches an Öffentlichkeitsarbeit nötig.

Dieser Rundbrief versteht sich als unkonventioneller Versuch, auf die Arbeit des Verlags aufmerksam zu machen. Alle Mitbürger, die sich für die kritische Aufarbeitung des 11. Septembers interessieren und diese unterstützen wollen oder sich einfach einer kritischen Buchkultur verbunden fühlen, werden hiermit gebeten, diesen Rundbrief weiter zu versenden.

Helfen Sie David Ray Griffin und dem neu gegründeten Verlag Peace Press, indem Sie diese E – Mail an einige Ihrer Freunde und Bekannten weiterleiten. Unterstützen Sie ein Verlagsprojekt, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, auf die zunehmende Entdemokratisierung der politischen Prozesse mit der Veröffentlichung kritischer und unbequemer Literatur zu reagieren. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und eventuelle Unterstützung.

 

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um700 Nanotechnologie und die Auswirkungen auf Politiker und Menschen

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Laut der Fernsehsendung in 3sat am 15.10 2010 über Nanotechnologie wird ein Viertel des Etats für Nanotechnologie für Verteidigungszwecke verwendet.
Und wenn ich Verteidigung höre, dann ist dies ein Wort von Politiker, mit dem sie Kriegsvorbereitung meinen.

Laut dieser Fernsehsendung soll Nanotechnologie helfen können einen Aufstand zu bekämpfen.
(Dies wurde tatsächlich wortwörtlich in der Fernsehsendung von einem Experten gesagt.)

Wie soll das wohl gehen?

Wird man die Menschen dann mit chemischen Nanopartikel besprühen, so dass sie sich beruhigen und von dem Aufstand ablassen?
Oder will man die Nanopartikel ins Essen tun, damit die Menschen von dem Aufstand ablassen?
Was haben diese Idioten mit uns vor?

Laut diesem „Experten" sieht dieser die Probleme auch darin, dass die Nanopartikel sich schwierig entsorgen lassen und lange toxisch bleiben.

In dieser Sendung wurde auch Nanotechnologie in Zusammenhang mit dem Verichip gesehen.. Es wurde auch gezeigt, wie man solch einen Verichip einem Menschen injiziert.

Laut dieser Fernsehsendung sind in Waschmaschinen, Kühlschränken und Geschirrspülern Nanopartikel aus Silber enthalten. Diese Nanosilberpartikel können dann ins Abwasser geraten.

Kann man noch Waschmaschinen, Kühlschränken und Geschirrspüler ohne diese Nanopartikel kaufen, zumal es anscheinend keine Kennzeichnungspflicht gibt?

Können Nanosilberpartikel beim Anfassen der Oberflächen auf unsere Haut und in unseren Körper gelangen?

Sollte man also beim Kauf eines solchen Gerätes nachfragen, ob es Nanopartikel aus Silber enthält?
Wenn diese Nanosilberpartikel in unsere Flüsse und Seen geraten, werden vielleicht viele nützliche Bakterien umgebracht. Es gibt ja nicht nur schädliche sondern auch notwendige und nützliche Bakterien. Wenn die Fische die Nanopartikel aufnehmen, können wir Menschen diese Nanopartikel wieder zu uns nehmen, indem wir die Fische essen.

Nanopartikel gibt es laut dieser Fernsehsendung schon in Lebensmitteln und in Kosmetikas.
Es gibt, soviel ich weiß, bis jetzt keine Kennzeichnungspflicht.

So wie es aussieht will man keine großen Untersuchungen über die Gesundheitsgefährdung starten. Beim Asbest hat es ja auch lange gedauert, bis man eine Gesundheitsgefährdung erkannt hat und allgemein anerkannt hat. Wenn man sichergehen will, dass man keine Nanopartikel zu sich nehmen will, muss man Rohkost einkaufen, da es für verpackte Nahrungsmittel keine Kennzeichnungspflicht gibt. So wie ich in anderen Artikel schon gelesen habe, können Nanopartikel problemlos in eine Zelle eindringen. Der Körper kann dagegen keinen Schutz aufbauen.

Laut einem Toxikologen in dieser Fernsehsendung können Nanopartikel in jedes Körperorgan durch Wanderung hingelangen. Haben diese da etwas Bestimmtes zu suchen?

In der Fernsehsendung wird schon von asbestähnlichen Erkrankungen gesprochen.

Selbst in der Rohkost könnte man Nanopartikel finden, wenn die Rohkost mit Herbiziden angebaut wurde.

In Herbiziden usw. sollen auch schon Nanopartikel drin sein, weil man dann weniger davon braucht.
Tragen folglich diese Nanopartikel zum Tod der Insekten und Unkräuter bei, die man auf diese Weise umbringen will?
Die Beschleunigung des Todes bei Menschen hat man anscheinend hierbei vergessen. Oder sind Menschen prinzipiell resistenter wie Insekten?
Wird dem Menschen der Tod erleichtert, wenn er die Nanopartikel anschließend über die kontaminierten Nahrungsmittel isst?

In der Sendung habe ich auch gesehen, dass man in Afrika Trinkwasserreinigungsanlagen mit Filtern aus Nanopartikel testet. Interessant wäre doch zu wissen, ob sich diese Nanopartikel des Trinkwasserfilters im Wasser nachweisen lassen.
Bevor man also die Trinkwasserfilter mit Nanopartikel in Europa einführt, testet man sie in Afrika.
Dies ist doch echt entgegenkommend für die Europäer, wenn man die Afrikaner für Versuchszwecke verwendet.

Mäusen, denen man eine Überdosis (im Verhältnis zum Menschen) von Nanopartikel zum Essen gegeben hat, sind gestorben.
(Dies ist keine Satire, sondern wurde in der Fernsehsendung gesagt.)

Achtung, bitte an dieser Stelle aufwachen. Welche Logik versucht man da uns unterzujubeln. Wenn ich eine Überdosis Schnitzel oder Eis esse, sterbe ich doch nicht gleich. Vielleicht wird mir schlecht oder ich bekomme ein Völlegefühl. Es wird aber hingenommen, dass eine Maus durch eine Überdosis Nanopartikel sterben darf. Der Mensch soll gefälligst nicht durch eine Überdosis Nanopartikel sterben. Wie soll das gehen? Welche kranke Logik versucht man uns da einzureden?


Warum macht man nicht eine Studie mit Mäusen, denen man eine Normaldosis zum Essen gibt? Vielleicht leben diese Mäuse dann dank der Normaldosis ein paar Tage länger und werden auf den Menschen übertragen 60 Jahre alt?
Es reicht ja auch, wenn die Menschen nur bis zum Beginn des Rentenalters leben. Dann hätte man für den Menschen die optimale Normaldosis an Nanopartikel ermittelt.

Solange der Mensch sich nicht ändert, geht er weiter in die Irre. Ist schon ein armer Trottel.

Das Dorf „St Martin De Londres" in Südfrankreich wurde in einen Treffpunkt für Nanokritiker aus der ganzen Welt umgewandelt.

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Auf der offiziellen Seite des europäischen Parlamentes ist die Rede von „sollte":

http://tinyurl.com/2wm79gg

Dadurch kann man den Text leicht missverstehen.

„Sollte" bedeutet, dass die Lebensmittel mit Nanopartikeln eben noch nicht auf einer verbotenen Liste stehen.

Ich habe mich anfänglich irritieren lassen.

Welche Lobby steht wohl dahinter, die verhindert, dass aus dem „sollte" ein „wird" wird.

Das europäische Parlament weiß also um eventuelle Gefahren und weigert sich, notwendige Schritte einzuleiten.
Vielleicht müssen die Europapolitiker zuerst für ihre eigene Kantine eine Kennzeichnungspflicht einführen, bevor sie es für die Allgemeinheit einführen können. Dies wäre dann der erste Schritt in die richtige Richtung.

Am besten mit einer Nanopartikeleinteilung in Normaldosis und Überdosis.
Die Überdosis wäre dann für Europapolitiker geeignet, die sowieso nicht mehr ihre Pension genießen wollen.

Auf der obengenannten Webseite des europäischen Parlamentes vom 11-05-2010 wurde am Ende des Artikels geschrieben:
"Voraussichtlich wird in der Plenartagung im Juli über Liotards Bericht abgestimmt."

Hier sieht man was man von deren Zukunftsplanung halten soll.
Meinten die vielleicht Juli 2020 oder Juli 2030? Ich nehme an, dass sie wahrscheinlich Juli 2010 meinten. Zwischenzeitlich haben wir November 2010.
Da man noch nicht die Kennzeichnungspflicht von Nanopartikeln für die Kantine des europäischen Parlamentes eingeführt hat, hat man das Thema auf unbestimmte Zeit vertagt.

Auf der offiziellen Seite des europäischen Parlamentes
http://tinyurl.com/2wm79gg
steht: „Derzeit sind laut Europäischer Kommission keine Lebensmittel mit Nanotechnologie auf dem europäischen Markt."
Diese Aussage steht im Widerspruch zu den Aussagen in der Fernsehsendung. Anscheinend glaubt eine europäische Kommission, dass es keine Lebensmittel mit Nanotechnologie gibt.

Dass es Lebensmittel gibt, in denen Nanopartikel drin sind, ist ja auch etwas anderes. Nanopartikel in Lebensmitteln und Lebensmittel, die mit Nanotechnologie hergestellt worden sind, ist ja nicht das gleiche.
Wenn man Lebensmittel mit Nanotechnologie herstellt, müssen nicht automatisch auch Nanopartikel in den Lebensmitteln drin sein.
Bei den Politikern kommt es immer auf die genaue Wortwahl an.

Da eine europäische Kommission glaubt, dass es keine Lebensmitteln mit Nanotechnologie gibt, muss man hierfür auch kein Gesetz machen. Es reicht daher, wenn man glaubt, dass man ein Gesetz machen sollte.

In den Politikwissenschaften und an anderen Universitäten wird gelehrt, dass es kein Gesetz gibt, wonach Menschen oder Politiker wegen ihrer Idiotie bestraft werden können. Dies hat zur Folge, dass sich Politiker nicht an das halten müssen, was sie sagen und glauben. Der Glaube hat ja nichts mit Wahrheit zu tun, sondern gehört in den Bereich der Parapsychologie, die eine noch nicht ganz anerkannte Wissenschaft ist. Daher konnte der Oberbürgermeister Schuster vor seiner Wahl versprechen, dass er nach seiner Wahl eine Volksbefragung wegen Stuttgart 21 durchführen lässt. Da man von einem Politiker nicht voraussetzen kann, dass er hellsehen kann, kann man ihn anschließend auch nicht für seine Unfähigkeit zum Hellsehen verurteilen. Hierfür gibt es kein Gesetz. Vielleicht sollte man Politiker finanziell belohnen, wenn sie sich an ihre eigenen Versprechen halten und man sollte hierfür ein Gesetz machen. Dies würde die Fähigkeit zum Hellsehen verbessern.


Die Presseabteilung des Europaparlamentes hat anscheinend schon zuviel Nanopartikel gegessen und schläft den Nanopartikelschlaf. Sie weiß nicht mehr in welchem Juli über das Gesetz beraten werden soll.

Auch die Kommission des europäischen Parlamentes für Lebensmittel mit Nanotechnologie kann infolge dieses Nanopartikelschlafes nicht mehr zwischen Nanopartikeln in Lebensmitteln und Lebensmittel mit Nanotechnologie unterscheiden. Für diese Unterscheidung muss erst noch eine Studie erstellt werden.
Gibt es diese spezielle Kommission für Lebensmittel mit Nanotechnologie wirklich in Wahrheit oder glaubt man nur, dass es diese Kommission gibt?
Sind in dieser Kommission wirklich gewählte Politiker des europäischen Parlamentes oder sind in dieser Kommission nur bezahlte Wissenschaftler?
Wie lauten die Namen der Kommissionsmitglieder?
Hält man diese Namen geheim, da diese Kommissionsmitglieder wegen ihrer Unfähigkeit eventuell Verfolgung zu erleiden hätten?
Wollen diese Kommissionsmitglieder nicht selber mit Ihren Namen gekennzeichnet werden?

Die Bürger von Europa, die noch nicht zuviel Nanopartikel gegessen haben, sollten das Europaparlament abschaffen und selber über eine Kennzeichnungspflicht und über ein Verbot von Nanopartikeln abstimmen. Dies wäre der schnellste, billigste und unbürokratischste Weg, um das Problem aus der Welt zu schaffen.

Damit europäische Bürger besser zwischen Wahrheit und Satire unterscheiden können, habe ich die satirischen Sätze grün markiert.

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Link zu dieser Fernsehsendung:
http://www.3sat.de/programm/?viewlong=viewlong&d=20101015&dayID=ClnDaN15&cx=45

Willkommen in der Nanowelt (4/4)

Große Angst vor kleinen Teilchen

Film von Charles-Antoine de Rouvre und Jérôme Scemla

Erstausstrahlung


Darf der Mensch eine Technik wie die Nanotechnik, deren vollständige Auswirkung er noch gar nicht und noch nicht bis ins Detail verstanden haben kann, überhaupt schon flächendeckend einsetzen? Und wer könnte den Einsatz überhaupt noch kontrollieren? Kann man die Uhr noch zurückdrehen, oder sind wir und unsere Umwelt nicht bereits heute schon von Nanopartikel durchdrungen? Die Nanotechnik wirft eine Reihe von Fragen, vor allem von ethischen Fragen auf. Es ist unbestritten, dass jede neue Technik auch neue Risiken birgt. Aber gehen in diesem Fall diese Fragen nicht noch tiefer als bei anderen neuen Techniken oder wissenschaftlichen Methoden? Schließlich nimmt die Wissenschaft mit der Nanotechnik die Basis allen Seins für sich in Anspruch und glaubt, die Welt ausgehend von den Atomen aus zu besitzen und letztlich zu beherrschen. Kann das gut gehen?
In den Medien, der Wissenschaft und der Wirtschaft ist die Vorsilbe "nano" ein gängiger Begriff, eine unsichtbare Maßeinheit für einen Milliardstel Meter, wenige Atome groß. Dank "Nanos" entdecken Wissenschaft und Technik eine faszinierend neue Welt und zahllose neue Forschungsfelder. Im vierten und letzten Teil "Große Angst vor kleinen Teilchen" der Reihe "Willkommen in der Nanowelt" geht es um die Risiken der Nanotechnik.

 

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en701 Nachtrag Energiesparlampen und Radioaktivität - Apophis

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

Nicht nur auf Energiesparlampen spricht ein Geiger-Müller-Zählrohr an, sondern auch auf eingeschaltete Handys.

Der Grund ist nicht radioaktive Strahlung der Geräte, sondern die hochfrequenten Wechselströme, die in diesen Geräten fließen. Dadurch werden Wellen abgestrahlt, die wiederum in den Leitern des Geiger-Müller-Zählrohrs Ströme induzieren, die dann diese fehlerhaften Anzeigen hervorrufen.

Zum Asteroiden Apophis siehe folgenden Link:

http://www.astronews.com/news/artikel/2008/04/0804-026.shtml

Die Masse des Asteroiden ist in keiner Weise groß genug, um Erdbeben auf der Erde zu erzeugen.

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so702 Maurice Allais - Thyl Steinemann – Bärbel Mohr

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 12.10 2010:

Der französische Wirtschaftsnobelpreisträger Maurice Allais ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 99 Jahren in seinem Haus in Saint Cloud südwestlich von Paris, wie Yvon Gattaz von der französischen Akademie der Moralischen und Politischen Wissenschaften gestern mitteilte. Allais galt als früher Kritiker des weltweiten Finanzsystems. Mit dem Tod Allais’ verliere Frankreich einen seiner größten Wirtschaftswissenschaftler, sagte Präsident Nicolas Sarkozy. Der Wissenschaftler war 1988 mit dem Nobelpreis für Wirtschaft ausgezeichnet worden. Er war der bislang einzige Franzose, dem diese Ehre zuteil wurde.

Der Autor von rund hundert Werken, der sich selbst als "liberaler Sozialist" verstand, hatte die Auszeichnung 1988 bekommen. Er wurde damit für seine Beiträge zur Theorie der Märkte und der effizienten Nutzung von Ressourcen geehrt. "Viele Menschen betrachteten ihn als Meister des Protektionismus", zitierte der "Figaro" den Wissenschaftler Thierry de Montbrial. Dieses Urteil über Allais sei aber "zutiefst unzutreffend".

Einen wichtigen Grundlagenversuch von Maurice Allais, den die momentan lebende Physikergilde nicht wahrhaben will oder ernsthaft zur Kenntnis nehmen will, befindet sich in meiner Homepage unter
http://www.rolf-keppler.de/allais-lichtbewegung.htm

Gemäß diesem Grundlagenversuch, müsste die Physik neu geschrieben werden.

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Thyl Steinemann, dersich schon seit langem für die Freie Energie einsetzt, wollte man wegen Volksverhetzung in der Schweiz anklagen. Dies wird offensichtlich eine Methode um „Freie Gedanken" einzudämmen.
Am 18. November 2010 habe ich mit ihm telefoniert. Er ist bis vor das Bundesgericht ohne Hilfe eines Anwaltes gegangen. Danach hat man ihn in Ruhe gelassen, obwohl er seine Strafe nicht bezahlt hat.
Ins Gefängnis ist er auch nicht gegangen.

http://www.7stern.info/X_Botschaftenseiten/2008_November/20081128_Anklage_Prozess.htm

Sylvia Steinemann ist im Januar 2010 gestorben.

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Bärbel Mohr ist am 29. Oktober 2010 gestorben.

Sie hatte nicht »nur« Burn-out, sondern seit einem Jahr auch Krebs.

Sie hat in den letzten Jahren vieles mit uns geteilt, doch den Kampf um ihr Leben

hat sie nicht öffentlich geführt. Sie war bis zum Schluss klar und präsent.

Sie konnte friedlich und mit sich im Reinen weitergehen, das wurde uns bei der

Beerdigung von den lieben Menschen, die Bärbel in den letzten Stunden begleiten durften, gesagt.

Das ist ein kleiner Trost, der ein wenig hilft.

Wir durften viele Jahre mit Bärbel zusammen wirken, das macht uns dankbar.

So wird es keine weitere Aktion mit Bärbel mehr geben.
Auf dieser Ebene lebt sie in der Erinnerung und in ihren Büchern weiter.

 

 

Gesammelte Links für den Novemberrundbrief 2010

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Der AIDS-Mythos aufgedeckt – Science And Aids (Große Dokumentation)

23. November 2010 von Gesundheitsapostel | Noch keine Kommentare

Videoaufzeichnung des alternativen AIDS-Kongresses in Wien "AIDS zwischen Wissen und Dogma" vom 16/17. Juli 2010.

http://tinyurl.com/2ulqe6x
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Laut Test im Fernsehen war dies ein guter Luftwäscher

http://www.twenga.de/preise-Aria-Puro-DAP-70-DELONGHI-Luftreiniger-183260-0

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Ob dies alles für die Herstellung von Terra Preta notwendig oder sinnvoll ist, kann ich im Moment nicht beurteilen.

http://www.triaterra.de/

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Illegale Aneignungen und Deportationen von österreichischen Minderjährigen.

http://www.ipetitions.com/petition/at-kids/

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Richter Gaspedal: Freispruch für alle Temposünder

http://www.gmx.net/themen/auto/verkehr-service/346vodu-freispruch-fuer-alle-raser

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Bei http://www.comdirect.de/girokonto
bekommst man ein kostenloses Girokonto

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EuroGendFor - Die europäische Sondereingreiftruppe für zukünftige Bürgerkriege

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=11361

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  • Bücher von Medium Kim-Anne Jannes.
    Kim-Anne Jannes habe ich als gutes Medium im Fernsehen erlebt.

  • http://www.kim-anne-jannes.ch/

  • Das Interview mit dem Medium Kim-Anne Jannes

  • http://tinyurl.com/39b5gh8

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    Dieses Tool ist ein Analysewerkzeug für Festplatten. Es startet auch ohne Installation und stellt Systemdaten als Graph dar. CrystalDiskInfo zeigt nach dem Programmstart die verschiedenen Festplatten im Rechner und eine Vielzahl von Daten wie Temperatur, Drehzahl, Firmware oder Seriennummer an.

    http://www.computerbase.de/downloads/system/festplatten/crystaldiskinfo/

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    Kostenloses Paragon? Wiederherstellungsoftware

    http://www.winhelpline.info/forum/software-news/163243-paragon-backup-recovery-10-home-free.html

    Wie lange es dies noch gibt, weiß ich nicht.

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    Alufolie reicht als Abschirmung für den neuen Personalausweis nicht aus

    http://www.pass-sicherheit.de/rfid_schutzhuellen_faq.php

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    Ich denke, dass die Handystrahlung nur für jemand problematisch ist, der viel mit dem Handy telefoniert.

    Zu diesem Thema kann man folgendes Video anschauen: Elektrosmog, Handystrahlung und dessen Neutralisierung

    http://www.youtube.com/watch?v=H9qZ0Xsh1kE

    Man sollte aber so ehrlich sein und sagen, dass die Versuchsperson sicher auch schon einen Tag vor dem Versuch mit dem Handy telefoniert hat. In diesem Zeitraum hat sich sicher auch die Handystrahlung in derem Körper abgebaut. Ansonsten hätte sich nicht das erste Mikroskopbild vom zweiten Mikroskopbild unterschieden. Anscheinend hatte die Versuchsperson genügend Immunität, um sich zu regenerieren. Problematisch wird es sicher bei Menschen, die nicht mehr genügend Vitalität besitzen, um sich nach einem Handytelefonat zu regenerieren.

    Dunkelfeldtherapie, die im obigen Film erwähnt wird:
    http://www.heilzentrum-scheller.de/Diagnostik.11.0.html

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    Der Bionator ist eine zahnspangenartige Vorrichtung, der in der ganzheitlichen Kieferorthopädie verwendet wird.

    http://www.zahn-implantate-berlin.de/deutsch/stichwortverzeichnis/bionator.html

    http://tinyurl.com/35kylng

    http://www.kfo-stuttgart.com/bionator/articles/bionator.html

    Die nahezu unsichtbare Zahnspange:

    Das Invisalign-System ist eine revolutionäre Behandlungsmethode aus den USA, die es Patienten endlich ermöglicht, Zahnfehlstellungen nahezu unsichtbar und komfortabel korrigieren zu lassen. Die glasklaren, hauchdünnen Kunststoffschienen (Aligner) des Invisalign-Systems bewegen die Zähne Schritt für Schritt. Sie sind von Außenstehenden nahezu nicht zu sehen und können zum Essen und zur Mundpflege herausgenommen werden. Gerade für Erwachsene und anspruchsvolle Jugendliche stellt das Invisalign-System eine ästhetische Alternative zu herkömmlichen Zahnspangen dar:
    http://www.kfo-stuttgart.com/invisalign_system.html

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    Der erste werbefinanzierte Mobilfunktarif Deutschlands
    100 Minuten kostenfrei telefonieren. Monat für Monat, in alle Netze.

    https://www.netzclub.net/sponsored_phone.html

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    "Banken erfinden Geld aus Luft" und wie es die Chinesen besser machen.

    http://tinyurl.com/2uyfm4v

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    Die Strom-Boje - ist ein schwimmendes Strömungskraftwerk

    http://www.aqualibre.at/index.php?article_id=1&clang=0

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    Keimfreies Wasser in PET-Flaschen durch UV-Licht: SODIS verringert Durchfallerkrankungen in den Entwicklungsländern
    Die Flasche wird für sechs Stunden waagerecht ins direkte Sonnenlicht gelegt. Bei bewölktem Himmel dauert es zwei Tage.

    http://entwicklungshilfe.suite101.de/article.cfm/keimfreies-wasser-in-pet-flaschen-durch-uv-licht

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    Bislang gingen die Wissenschaftler davon aus, dass sich die ferne Vergangenheit unseres Planeten in vielerlei Hinsicht deutlich von der aktuellen Welt unterscheidet, wie z. B. bezüglich des Kohlenstoffdioxidgehalts (CO2). Nach Ansicht der Forscher lag dieser in früheren Zeiten zwischen 8 und 22 Mal höher als heute. Insbesondere hinsichtlich des Oberordoviziums (Hirnantium), das sich durch eine ausgeprägte Eiszeit auszeichnete, sehen sich die Wissenschaftler einem Paradox gegenüber:

    Auf den ersten Blick scheint eine solche Eiszeit unmöglich zu sein, wenn man davon ausgeht, dass ein hoher CO2-Gehalt notwendigerweise mit einem "Treibhauseffekt" verbunden ist, der die Atmosphäre erwärmt. …

    http://idw-online.de/pages/de/news385891

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