Startseite von
Rolf Keppler

Bestellübersicht
 

Gesammelte Rundbriefe für
März-April 2010


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

en585 Freie Energie: Türkisches Fernsehen stellt Magnetmotor vor

me586 Vegetarier leben länger

er587 Irre viele alte und jüngere Elektroautos

ve588 Kongress „Energie und Information", am 19. und 20 Juni 2010

so589 Interessantes aus der Zeitschrift „mysteries"

we590 Bewirkt die Änderung der Sonnenbahn den Wechsel von Warm- zu Kaltzeiten?

er591 Smart mit Wasserstofftank, Brennstoffzelle Lithiumionenbatterien und Elektromtoren

re592 Das Jesus-Antlitz - Neueste Forschungen am Turiner Grabtuch

so593 Wie Rednitzhembach als GmbH schuldenfrei wurde.

co594 Ohnmacht gegen Google

en595 Stromrichter steigert den Wirkungsgrad von Kleinstwasserkraftwerken

we596 „Sonnenkomet" mit Flug auf die Sonne

re597 Wunder: Sind sie "des Glaubens liebstes Kind"?

um598 Medikamente in unserem Abwasser

um599 Stammt Erdöl wirklich aus Millionen Jahre alten Zersetzungsprozessen von Meeresfossilien

we600 Griechische Philosophin Hypatia und die Weltbildfrage

ps601 Der „Solomon-Asch-Versuch" und die Beeinflussbarkeit des Menschen

er602 Electronic-Microwellenfachmann für den Bereich freie Energie gesucht

er603 Herstellung von Kunststoff aus Bioabfällen mit einem speziellen Katalysator

en604 Megapulse im Fernsehen

um605 CO2 Gehalt der Luft

um606 Die Push-pull Methode macht Kunstdünger und Insektengift überflüssig.

ps607 Beraten und verkauft - Was wir alle über Banken wissen sollten

me608 Wirkung von Bergtee

me609 Beiss-Schutz für Hunde verhindert ernsthafte Verletzungen

co610 0180-Telefonbuch

me611 Zu viele Medikamente machen Senioren krank

Gesammelte Links für den März-Aprilrundbrief 2010

=====================================================

en585 Freie Energie: Türkisches Fernsehen stellt Magnetmotor vor

=====================================================

http://www.united-mutations.org/?p=30845
Fernsehsender Cihan. Auf dieser Seite kann man in einem Film den laufenden Magnetmotor sehen. Kabel sieht man keine, die zu dem Motor hinführen. Dies ist schon mal etwas Positives.

Laut dieser Seite soll der Magnetmotor im Mai 2010 öffentlich vorgestellt werden.

Um den Magnetmotor sieht man Bänder. Diese Bänder halten die vielleicht gleichpolig eingebauten Magnete zusammen. Es besteht die Möglichkeit, dass das Rotationselement die Energie aus den Magneten bezieht. In diesem Falle würden sich die Magnete mit der Dauer langsam entladen. Ich selber habe es erlebt, dass starke Magnete sich „zur Hälfte" entladen, wenn man sie gleichpolig einen Tag aufeinander presst. In diesem Falle wäre die Freienergiemaschine ein Selbstbetrug, der vielleicht erst nach längerer Zeit ans Licht käme.

Dies ist aber nur ein persönlicher Einwand von Rolf Keppler, der für die vorgestellte Freienergiemaschine nicht maßgeblich sein muss.

Weitere Informationen oder Adressen habe ich keine zu dem Magnetmotor.

 

=====================================================

me586 Vegetarier leben länger

=====================================================

Auszug aus

http://tinyurl.com/yyz9jm9 (mit Video)

Der Mensch kann sich ohne Fleisch gesund ernähren

Nach einer Langzeitstudie des Krebsforschungszentrums Heidelberg leben Vegetarier länger als Menschen, die Fleisch essen.

Außerdem sterben Vegetarier seltener an Krankheiten des Herz-Kreislauf-Systems, der Atmungs- und Verdauungsorgane sowie an Krebs. Für die Studie hat die Wissenschaftlerin Jenny Chang-Claude über 21 Jahre hinweg 1900 Vegetarier beobachtet.

Der Ernährungswissenschaftler Prof. Rolf Großklaus vom Bundesinstitut für Risikobewertung warnt vor falschen Schlüssen aus der Heidelberger Studie. Die lange Lebensdauer der Vegetarier beruhe nicht auf dem Fleischverzicht. Die Gründe seien vielmehr, dass Vegetarier meist nicht rauchen und körperlich aktiv sind. "Die eigentlich wichtigere Frage für mich ist jedoch nicht die Sterblichkeit, sondern, ob Vegetarier gesünder sind", sagt Markus Keller, Ernährungswissenschaftler an der Uni Gießen. "Das kann man eindeutig mit ja beantworten, denn pflanzliche Lebensmittel liefern gesundheitlich vorteilhafte Substanzen." Rolf Großklaus ergänzt: "Gegen die lacto-ovo-vegetabile Ernährung, bei der man neben Pflanzen auch Milchprodukte und Eier zu sich nimmt, ist nichts zu sagen."

Nach Darstellung der der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) können Vegetarier aus wissenschaftlicher Sicht alle Stoffe ersetzen, die das Fleisch angeblich unverzichtbar machen. "Man muss als Vegetarier einfach ein bisschen besser auf seine Nahrung achten", sagt die Ernährungsberaterin Karin Möhrlin.

Jod ist in Milch oder Feldsalat besonders reichhaltig enthalten. Eisen ist in Linsen, Vollkornprodukten und Brokkoli vorhanden. Reich an Eisen sind auch Kürbiskerne, Sojaprodukte, Mohn, Pinienkerne, Hirse und Leinsamen. Da Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln schlecht verfügbar ist, kann Vitamin C aus Orangensaft bei der Aufnahme helfen. Besonders wichtig ist Vitamin B12 - enthalten in fettarmem Joghurt, Sauerkraut oder Milch.

Die Basisprodukte für eine fleischlose Kost

Die Ökotrophologin Burgunde Uhlig nannte als Basisprodukte für eine fleischlose Kost unter anderem Getreide, Reis sowie Hülsenfrüchte als Lieferant von pflanzlichem Eiweiß. "Es gibt genug Alternativen zu Fleisch." Sie empfahl besorgten Hausfrauen und -männern, sich aus der Menge der Kochbücher über vegetarische Ernährung im Buchhandel "ein bis zwei sympathische Bücher" rauszusuchen.

"Unsere Essgewohnheiten sind so stark auf Fleisch ausgerichtet, dass hier eine Umstellung nötig ist", sagte die Ernährungswissenschaftlerin Angelika Michel-Drees von der Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände in Berlin. So enthalte besonders Wurst viel Fett. "Es muss ja niemand direkt zum Vegetarier werden." Zwei bis drei Mal wöchentlich Fleisch oder Wurst auf dem Speisezettel reichten völlig aus. "Für alle Fleischarten gilt: Weniger Fleisch und dafür höhere Qualität." Für die Jod-Versorgung empfehle sie zudem zwei Mal die Woche Seefisch.

In der BSE-Krise sieht Sven-David Müller vom Deutschen Institut für Ernährungsmedizin und Diätetik in Aachen die Chance für einen Wandel zur gesünderen Ernährung. Obwohl der Mensch ein "Alles-Esser" sei, habe er sich mit einem täglichen Fleischkonsum von 255 Gramm zum Fleischesser entwickelt. Das führe zu Krankheiten wie Gicht, Arterienverkalkung und zu hohen Cholesterinwerten. "Durch die veränderte Ernährung wird man gesund", stellte Müller fest. Das wäre auch für das Gesundheitswesen angesichts von 145 Milliarden Kosten durch ernährungsbedingte Erkrankungen von Vorteil.

 

=====================================================

er587 Irre viele alte und jüngere Elektroautos

=====================================================

http://tinyurl.com/y2gtnw8
NZZ Format - Große Hoffnungen, leere Batterien: Die Anfänge des Elektromobils.

In dieser Fernsehsendung in Vox vom 11.4. 2010 können Sie irre viele alte und jüngere Elektroautos sehen.

Wenn nicht das Batterieproblem seit Anfang an bestünde, hätten sicher nicht die Kraftstoffautos die Überhand gewonnen. Wer Freude hat, die unterschiedlich alten Elektrofahrzeuge zu sehen, für den kann ich die Sendung wärmstens empfehlen.

(Am Anfang muss man ca. 15 Sekunden Werbung über sich ergehen lassen.)

=====================================================

ve588 Kongress „Energie und Information", am 19. und 20 Juni 2010

=====================================================

Liebe Teilnehmer/innen des Kongresses,

liebe Freunde und Mitglieder der DGEIM,

die Krise als Chance – mittlerweile fast eine Binsenweisheit, aber doch die große Hoffnung, wenn alles bröckelt… Und in der Medizin, wie sieht es da mit der Chance aus? Sie werden vielleicht staunen: es tut sich etwas, und zwar in Richtung energy medicine! Bisher noch kaum von der Öffentlichkeit wahrgenommen, kommt derzeit beim großen Bruder USA ein sehr interessanter Prozess in Gang, nämlich eine hochoffizielle Erforschung der energy medicine. Seit längerem bereits wird dort von Unternehmen und Institutionen, u.a. auch vom Militär, nicht nur das unerträgliche Missverhältnis zwischen den immensen Kosten der konventionellen Medizin und ihrer begrenzten Effizienz erkannt, sondern auch nach Lösungen gesucht – bei energy medicine! Außerhalb des Medieninteresses, zunächst auf kleiner Flamme und unter Zurückhaltung der FDA, stellt die Regierung ein Programm auf zur wissenschaftlichen Untersuchung und Erprobung energiemedizinischer Geräte und Vorhaben. Es wird nicht ausbleiben, dass auch Europa diesem vorsichtigen Umdenken folgt, und das kann sowohl Anerkennung als auch Transparenz durch die Trennung des Spreus vom Weizen bedeuten. Und das ist genau das, wofür die DGEIM angetreten ist und wofür wir auch, liebe Interessenten am NetzwerkForum 2010, unseren diesjährigen Kongress gestalten. Die ständig wachsenden Mitgliederzahlen der DGEIM und das Thema „Energie und Information", das sich immer häufiger auf komplementärmedizinischen Kongressen und in den Medien findet, zeigen die zunehmende Bekanntheit und Akzeptanz von energy medicine, sicherlich auch eine Folge der DGEIM-Aktivitäten.

Für die, die uns noch nicht kennen: NetzwerkForum steht für Informationen, praktische Anwendungen und neue Verfahren, das Symposium 2010 im Herbst, am 16.10.2010, für Forschung und Wissenschaft. Über weitere Veranstaltungen, den DGEIM-SeminarService und die Masterstudiengänge in Graz/Schloss Seggau und Berlin mit Möglichkeiten der Ausbildung in energy medicine informiert sie unsere Website: www.dgeim.de

Ich darf Sie herzlich zu unserem Kongress einladen und wünsche Ihnen dabei Freude, Interesse, neue Impulse und viele Kontakte.

Ihr Hendrik Treugut

Präsident der DGEIM

Vorträge und Referenten

Samstag 19. Juni 2010 Ballsaal

Uhrzeit

10.45 – 11.00 Uhr

Eröffnung des Kongresses und Begrüßung der Teilnehmer

Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut

11.00 – 11.30 Uhr

 

Lichthygiene und Lichtdiät – der richtige Umgang mit Sonnenlicht und Kunstlicht Alexander Wunsch (Arzt)

11.30 – 12.00 Uhr

 

Farbtherapie und bioenergetische Wirkung

Prof. Dr. Manfred Hartmann

12.00 – 12.30 Uhr

Bewusstsein und Emotion – Bestandteile der Dunklen Energie und Materie?

Dr. rer. nat. Ulrich Warnke

12.30 – 14.00 Uhr

 

MITTAGSPAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

14.00 – 14.30 Uhr

 

Emotionale Intelligenz und Spiegelneurone

HP Claudia Hamann

14.30 – 15.00 Uhr

 

Effektive Mikroorganismen (EM): Regenerierende und transformierende Wirkungen auf energetischer und informatorischer Ebene

Dipl.-Ing. Silke Petersen

15.00 – 15.30 Uhr

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

15.30 – 16.00 Uhr

 

Shonishin - japanische Kinderakupunktur ohne Nadeln

Thomas Wernicke (Arzt)

16.00 – 16.30 Uhr

 

Biophysikalische Diagnostik und Therapie chronischer Krankheiten

Priv. Doz. Dr. med. Albrecht Hempel

16.30 – 17.00 Uhr

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

17.00 – 17.30 Uhr

 

Die Schnittstelle zwischen Elektromagnetismus und Feinstofflichkeit

Dr. rer. nat. Klaus Volkamer

17.30 – 18.00 Uhr

 

Grundlagen der Bioenergie-Informationsmedizin

Maguli Gordeladze (Ärztin)

18.00 – 18.30 Uhr

 

Diskussion (alle Vorträge des Tages)

 

 

Sonntag 20. Juni 2010 Ballsaal

Uhrzeit

09.30- 10.00 Uhr

 

Wesentlich bessere Heilerfolge durch energetische Raumreinigung - die Vital Force Technology (Englisch mit deutscher Übersetzung)

Yuri Kronn, Ph.D.

10.00 – 10.30 Uhr

Optimierung der Leistungsfähigkeit mit dem HeartMath-System

HP Dipl.-Kfm. Reiner Kruttti

10.30 – 11.00 Uhr

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

11.00 – 11.30 Uhr

 

Stimmfrequenzanalyse nach Heinen

Dr. med. Arno Heinen

11.30 – 12.00 Uhr

 

Inner Wise – Heilung durch den Weg der inneren Weisheit

Uwe Albrecht (Arzt)

12.00 – 12.30 Uhr

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

12.30 – 13.00 Uhr

 

 

Die Weiterentwicklung von EAV: der elektronische Mitteltest von

i-health

Dipl.-Ing. Mauk den Boer

13.00 – 13.30 Uhr

 

 

Diskussion (alle Vorträge des Tages)

   

Kongress-Ende

 

Industrieausstellung

Ausstellungen von Geräten und Produkten sind stets mit allseitig hohem Aufwand verbunden. Wir freuen uns, Ihnen eine besonders interessante und themenbezogene Präsentation von vielen Ausstellern bieten zu können und bitten Sie um einen regen Besuch.

Bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg zur zertifizierten Fortbildung angemeldet

 

Organisatorisches

Veranstalter

NetzwerkForum energy medicine

Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. Stuttgart (DGEIM)

Kongress-Leitung, Organisation

Privatdozent Dr. med. H. Treugut, DGEIM-Sekretariat: Eugen-Bolz-Straße 42,

73525 Schwäbisch Gmünd, e-mail: h.treugut@t-online.de,
http://www.dgeim.de/

Auskunft, Organisation, Ausstellung

Dietmar Sieber, Schubertstraße 2, 69198 Schriesheim,

Tel. 06203/687 12, Fax: 06203/66 17 54

e-mail: d.sieber@t-online.de

Teilnehmergebühr

Nichtmitglieder 110,- € Mitglieder 90,--€

Studenten und andere in Ausbildung befindliche Personen: Freier Eintritt

Tagungsort

Kongresshaus Stadthalle Heidelberg, Eingang IV,

Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg

Anmeldung

Anmeldung vor Ort beim Tagungsbüro; schnellere Abwicklung durch

vorherige Überweisung der Teilnehmergebühr auf das Tagungskonto unter Angabe des Namens und der Adresse für die Zusendung der Karten.

Tagungskonto

NetzwerkForum energy medicine/DGEIM

Schwäbische Bank Stuttgart, Kto-Nr. 4942, BLZ 600 201 00

Parkmöglichkeiten

Tiefgaragen P4, P6, P7, P8 (Kongresshaus)

Verpflegung

Mittagessen, Getränke usw. im Kongress-Restaurant

Unterkunft

Hotel- und Zimmerreservierung bei Heidelberg Marketing GmbH

Telefon: 0 62 21/14 22-0 Fax: 0 62 21/14 22-22, e-mail: info@heidelberg-marketing.de

Referenten

 

Name

Vorname

Titel

Adresse

Albrecht

Uwe

Arzt

www.innerwise.eu

den Boer

Mauk

Dipl.-Ing.

www.i-health.de

Gordeladze

Maguli

Ärztin

www.gordeladze.de

Hamann

Claudia

HP

www.holistik-institut.de

Hartmann

Manfred

Prof. Dr.

www.schwingmed.de

Heinen

Arno

Dr. med.

www.rhythmovogueplus.com

Hempel

Albrecht

Priv. Doz. Dr. med. habil

drhempel@web.de

Kronn

Yuri

Ph.D.

www.energytoolsint.com

Krutti

Reiner

HP, Dipl.Kfm

www.idc-krutti.de

Petersen

Silke

Dipl.-Ing.

info@em-nord.de

Treugut

Hendrik

Priv. Doz. Dr. med. habil

www.dgeim.de

Volkamer

Klaus

Dr. rer. nat

dr.volkamer@yahoo.de

Warnke

Ulrich

Dr. rer. nat.

u.warnke@mx.uni-saarland.de

Wernicke

Thomas

Arzt

tw@therapeuticum.de

Wunsch

Alexander

Arzt

Praxis@alexanderwunsch.de

 

 

=====================================================

so589 Interessantes aus der Zeitschrift „mysteries"

=====================================================

Die Zeitschrift März/April 2010 „Mysteries" scheint diesmal recht interessant zu sein.
http://www.mysteries-magazin.com

Aus dem Inhalt:

In der Steiermark in Österreich wurde ein kilometerlanges künstliches Stollensystem gefunden. In einem Stollen wurde eine mehrere tausend Jahre alte Klinge gefunden.

TV-Pfarrer Jürgen Fliege empfiehlt das Mauertrocknungsverfahren Aquapol, welches ohne Strom auskommt. Seinen eigenen Keller hat er damit trocken bekommen.

http://stream2.erbmedien.de/29716_0500.wmv
http://www.aquapol.de/

Der Zuckerersatz Stevia kommt. Die Schweizer Behörden haben schon 40 Produkte hiermit genehmigt.

Pyramiden im Sauerland:
http://www.sauerland-pyramiden.de

Geburt ohne Arzt und Hebamme:
http://www.babyglueck.ch

Nachtrag: Die Firma http://www.cobra.cc/ wurde 1995 beauftragt, die Kuppel in der Frauenkirche in Dresden trocken zu legen, die durch die Ausdünstungen der 10 000 Besucher feucht geworden ist. Trotz 25 positiver Messergebnisse gab es eine Medienschlacht, in deren Folge das Mauertrocknungsgerät Cobra von der Verwaltung der Frauenkirche 1996 wieder entfernt wurde.

=====================================================

we590 Bewirkt die Änderung der Sonnenbahn den Wechsel von Warm- zu Kaltzeiten?

=====================================================

Auszug aus http://tinyurl.com/yfflhtl

In dem Buch „Eiszeiten" von Rainer Crummenerl wird die Theorie von Milutin Milankovic zur Eiszeitentstehung dargestellt. Gemäß dieser entsteht der ständige Wechsel von Warmzeiten zu Eiszeiten durch die Veränderung der elliptischen Sonnenbahn. Während Warmzeiten ist die Sonnenbahn nahezu kreisförmig. Während der Eiszeiten soll die Sonnenbahn elliptischer sein.
Laut einer Fernsehsendung hat dies schon 50 Jahre vor Milutin Milankovic ein Herr „James Crawl" (Schreibweise nur vom Hörensagen im Fernsehen) beschrieben.
Milutin Milankovic hat die Theorie von „James Crawl" wiederentdeckt und erweitert.

… Einig ist man sich jedoch über die letzten 500 000 Jahre, in denen 4 große Kaltzeiten und drei dazwischen liegende Warmzeiten als erwiesen und gut dokumentiert gelten. …

Es geht hier um die großen Kaltzeiten. Dazwischen gibt es natürlich auch noch kleinere schwächere Kaltzeiten, die andere Ursachen haben.

Da mir (Rolf Keppler) diese Theorie beim ersten Mal wie ein Blitz eingeleuchtet hat, möchte ich diese hier vorstellen.

Ein Steinbruch bei New York (aus der Fernsehsndung von N24) soll diese Wechsel nach James Crawl (Schreibweise nur vom Hörensagen im Fernsehen) und Milutin Milankovic dokumentieren. Die gleichmäßig wechselnden Schichten in dem Steinbruch scheinen dies sehr anschaulich zu machen.

 

=====================================================

er591 Smart mit Wasserstofftank, Brennstoffzelle Lithiumionenbatterien und Elektromtoren

=====================================================

Durch die Kombination von Wasserstofftank, Brennstoffzelle Lithiumionenbatterien und Elektromtoren gelang es einen Smart mit 250 km Reichweite zu konstruieren. Die Brennstoffzelle hat nur eine Leistung von ca. 2,5 kW. Dies ist aber ausreichend, da die Lithiumionenbatterien über Nacht mit Hilfe des Wasserstoffs geladen werden. Auf diesem Wege ergibt sich diese vergleichsweise große Reichweite.

http://www.koord.hs-mannheim.de/horizonte/h34_Hydro-Smart.pdf

=====================================================

re592 Das Jesus-Antlitz - Neueste Forschungen am Turiner Grabtuch

=====================================================

Fernsehsendung in Arte vom Samstag, 3. April 2010 um 20.15 Uhr

Wiederholungen:

Das Jesus-Antlitz - Neueste Forschungen am Turiner Grabtuch

(Großbritannien, 2008, 47min)

Ist das Turiner Grabtuch tatsächlich das Leichentuch, in das die Leiche Jesu nach seiner Kreuzigung gewickelt und beigesetzt wurde, oder handelt es sich um eine Fälschung? Mit Archivmaterial und neuen, erstaunlichen Forschungsergebnissen beleuchtet der Dokumentarfilm die jahrhundertealte Streitfrage um eine der wichtigsten Reliquien der katholischen Kirche.

Das Turiner Grabtuch ist ein Leinentuch, das den schattenhaften Abdruck eines menschlichen Körpers trägt. Die Vorstellung, es handle sich um das Leichentuch Christi, ist weit verbreitet. Das Abbild des Gekreuzigten soll bei seiner Grablegung wie durch ein Wunder auf das Tuch gelangt sein. Skeptiker hingegen glauben, ein mittelalterlicher Maler habe sich einen Scherz erlaubt.

Erstmals tauchte das Leinentuch 1357 im französischen Lirey auf. 1532 wurde es bei einem Brand in der Schlosskapelle von Chambéry stark beschädigt. Seit dem Jahr 1578 wird es in der Kathedrale von Turin aufbewahrt. Erst nach dem Tod des ehemaligen italienischen Königs Umberto II. von Savoyen im Jahr 1983 gelangte das Grabtuch in den Besitz des Vatikans.

Eine Radiokarbon-Analyse im Jahr 1988 datiert die Herstellung des Tuches auf die Zeit zwischen 1260 und 1390, das heißt Jahrhunderte nach Christi Tod. Jüngere, wissenschaftlich anerkannte Untersuchungen ergaben jedoch, dass die Stelle, von der 1988 die Stoffprobe entnommen wurde, möglicherweise eine entscheidende Rolle spielte. Die bisherigen Ergebnisse der Radiokarbon-Datierung waren infrage gestellt. Erneute Untersuchungen dürften folgen. Das Rätsel um das Turiner Grabtuch ist also noch lange nicht gelöst.

Kommentar von Rolf Keppler:
Laut dieser Fernsehsendung hat man im Jahre 1988 gerade einen Stoffrest vom Turiner Grabtuch abgeschnitten, welches sowohl Leinen- als auch Baumwollfasern enthielt. Mit diesen Baumwollfasern hatte man anscheinend das Grabtuch im Mittelalter geflickt, indem man es mit den alten Leinenfasern verwoben hat. Bei der Radiokarbon-Datierung hat man daraufhin einen Mittelwert vom Todesjahr Jesu Christi und vom 16. Jahrhundert erhalten. Daher lässt sich eine Datierung zwischen 1260 und 1390 erklären. In den letzten 10 Jahren hatte man einen Befall des Turiner Grabtuches mit Käfern usw. entdeckt. Um das Grabtuch zu konservieren, hat man es mit Thymol getränkt. Durch diese Tränkung mit Thymol kann man das Turiner Grabtuch nicht mehr für die Radiokarbon-Datierung verwenden.
Bei dem Brand im Mittelalter blieben aber verbrannte Teile des Turiner Grabtuches übrig. Diese kohlenstoffhaltigen Teile könnte man laut Fernsehen trotz der Tränkung mit Thymol der Radiokarbon-Datierung unterziehen.
Auf diese Weise könnte man das Alter des Turiner Grabtuches dennoch eines Tages bestimmen.

Link zu Thymol:
http://www.mondschein.kilu.de/inhaltsstoffe/konservierungsstoffe.html

=====================================================

so593 Wie Rednitzhembach als GmbH schuldenfrei wurde.

=====================================================

Auszug aus http://tinyurl.com/ylfaop7

… in Rednitzhembach ist die GmbH eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Gemeinde. Walter und Spahl gaben Einsparungen bis zu 30 Prozent gegenüber der Eigenleistung der Verwaltung an. Ein großer Vorteil der GmbH ist die Option, bei Ausschreibungen mit dem Anbieter verhandeln zu können.

Der Verhandlungsspielraum käme verstärkt dem örtlichen Mittelstand zugute sowie der Rendite des privaten Partners, ohne die eine Partnerschaft nicht möglich wäre.

In Rednitzhembach wurde die Bewirtschaftung sämtlicher öffentlicher Gebäude an eine GmbH übertragen. Die Gesellschaft hat das Gebäudemanagement an einen privaten Anbieter vergeben. Der entstandene Verhandlungsspielraum trug im Wesentlichen dazu bei, dass 10 Millionen Mark Schulden von 1996 bis 2003 getilgt wurden, berichtete Spahl. Die 7300-Einwohner-Gemeinde ist seither schuldenfrei und hat so die Möglichkeit mehr Gelder für gemeinnützige oder wohltätige Zwecke einzusetzen. Auf diesem Weg wurden Straßen ohne Kostenbeteiligung der Bürger saniert, auf die 3. Rate der Ergänzungsabgabe verzichtet und – was für große Überraschung sorgte - die Wasserverbrauchsgebühren reduziert. …

Kommentar von Rolf Keppler: An diesem Beispiel könnten sich alle Gemeinden und Städte ein Beispiel nehmen.

=====================================================

co594 Ohnmacht gegen Google

=====================================================

Im März 2010 wurde meine Homepage folgendermaßen klassifiziert, wenn man sie über Google gesucht hat:

Diese Website kann Ihren Computer beschädigen."

Angeblich soll Malware drauf sein.

Google sagt aber nicht, ob diese Malware in einer Datei von mir versteckt ist, oder ob sie als zusätzliche Datei in meiner Seite der Homepage drin ist.

Wenn Google den Dateinamen der Malware benennen würde, wäre es kein Problem diese Datei zu löschen.

Desgleichen stellt Google auch kein Diagnosesystem zur Verfügung, mit dem man das Problem identifizieren kann.

Mit folgendem erhält man eine Diagnose, mit der man aber als Homepagebesitzer die Malware nicht identifizieren kann.

Auszug aus:

http://tinyurl.com/yfwn24u

Um die Diagnose-Seite aufzurufen, muss man einfach nur die URL der Seite an folgende Adresse anhängen:

http://www.google.com/safebrowsing/diagnostic?site=

Für den Giganten Google dürfte es sicher kein Problem sein, eine Software zur Verfügung zu stellen, mit der man die Malware oder das Problem so identifizieren kann, dass eine Löschung der Malware möglich ist.

So bleibt einem nur die Möglichkeit, den ganzen Speicherplatz zu löschen und die Daten neu aufzuspielen. Natürlich sollte man die eigenen Daten auch mit einem Scanner überprüfen. Aber die Diagnosen von Virenscannern sind auch nicht einheitlich.

So ist man also dazu verdammt, über die Webmastertools die Behebung des Problems an Google zu melden und zu hoffen, dass Google die (eventuelle sinnlose) Warnmeldung spätestens in einigen Wochen (laut Aussage von Google) entfernt.

Man fühlt sich infolge der unbrauchbaren Diagnosemöglichkeit unendlich ohnmächtig.

 

Desgleichen gibt Google zwei unterschiedliche Kommentare in seiner Diagnoseseite von sich:

http://www.google.com/safebrowsing/diagnostic?site=www.rolf-keppler.de

Welche Befunde hat Google beim Besuch dieser Website festgestellt?

Bei 4 Seite(n) von insgesamt 98 Seiten dieser Website, die wir in den letzten 90 Tagen getestet haben, wurde festgestellt, dass Malware (Schadsoftware) ohne Einwilligung des Nutzers heruntergeladen und installiert wurde. Der letzte Besuch von Google auf dieser Website war am 2010-03-29 und verdächtiger Content wurde auf dieser Website zuletzt am 2010-03-17 gefunden.

Malicious software includes 4 scripting exploit(s).

Die Malware wird in 3 Domain(s) gehostet, darunter glas-zene.org/, princeofpersia.unas.cz/, computeropmaat.nl/.

This site was hosted on 1 network(s) including AS3356 (LEVEL3).

Hat diese Website Malware gehostet?

Nein, diese Website hat in den letzten 90 Tagen keine Malware gehostet.

Laut der ersten Aussage wurde am 17.3. 2010 noch Malware gefunden. Laut der zweiten Aussage, gab es in den letzten 90 Tagen keine Malware. Was stimmt nun?
Hierbei muss man den eigenen Verstand einschalten.

Zumindest gibt es noch diese Aussage:
Wie ist die gegenwärtige Einstufung von
www.rolf-keppler.de ?

Diese Website ist gegenwärtig nicht als verdächtig eingestuft.

=====================================================

en595 Stromrichter steigert den Wirkungsgrad von Kleinstwasserkraftwerken

=====================================================

Auszug aus dem Newsletter von www.lvbw-wasserkraft.de

Newsletter 2010/02 - 24.02.10

Wir bemühen uns immer, technisch und politisch auf dem neuesten Stand zu bleiben. In der Rubrik Technik gibt es eine Pressemitteilung der N-ERGIE Aktiengesellschaft 90338 Nürnberg vom 4. November 2009, die uns aufgefallen ist. Es ist ein sehr interessanter Artikel über ein Forschungsprojekt, das für viele Anlagen von Bedeutung werden könnte. Ob es wirklich so gut funktioniert und ob es marktreif wird, werden wir weiter beobachten.

Hier die Orginalpressemitteilung der N-ERGIE Aktiengesellschaft:

Stromrichter steigert den Wirkungsgrad von Kleinstwasserkraftwerken

Eine um 12 Prozent höhere Stromproduktion bewirkt der Prototyp eines Stromrichters für Kleinstwasserkraftwerke, der zwischen Juni und Oktober 2009 in der Kernmühle bei Roßtal, Mittelfranken, getestet wurde. Das N-ERGIE Ökostromprodukt STROM PURNATUR finanzierte das innovative Projekt.

Funktionsweise des Stromrichters

Während bei großen Kraftwerken Synchrongeneratoren eine optimale Ausnutzung der Wasserkraft bewirken, werden bei kleinen Kraftwerken mit bis zu 50 Kilowatt Leistung meist Asynchrongeneratoren eingesetzt. Aufgrund der durch die Netzspannung weitgehend vorgegebenen Generatorendrehzahl müssen diese Generatoren vor allem in den wasserarmen Monaten häufig abgeschaltet werden.

Der von den Professoren Norbert Graß und Armin Dietz mit ihrem Team vom Institut für Leistungselektronische Systeme (ELSYS) der Georg-Simon-Ohm-Hochschule, Nürnberg entwickelte Maschinenumrichter entkoppelt die Drehzahl des Generators vom Stromnetz. Seine Elektronik erlaubt bei niedrigen Wasserständen eine wesentlich längere Nutzungszeit und selbst bei Niedrigstständen muss der Generator nicht abgeschaltet werden, sondern speist weiter in das Stromnetz ein.

12 Prozent Ertragssteigerung im Praxistest

Getestet wurde die Neuentwicklung an einem Generator der Kernmühle mit einer Leistung von 10 Kilowatt. Die zwischen Juni und Oktober erhoben Messdaten wurden auf der Basis der bilanzierten Erträge des Vorjahres auf ein Jahr hochgerechnet. Die Hochrechnung ergab eine Ertragssteigerung um 12 Prozent. Das ELSYS Team schätzt, dass Kleinstwasserkraftwerke mit höheren Stillstandszeiten bzw. höheren Teillastbetriebsstunden ihren mittleren Wirkungsgrad um bis zu 20 Prozent steigern könnten.

Der Stromrichter entstand in enger Verknüpfung von Forschung und Lehre. Unter der Anleitung der beiden Professoren und ihren wissenschaftlichen Mitarbeitern am ELSYS widmete sich eine Gruppe von drei Studenten ein Semester lang sechs bis acht Stunden wöchentlich diesem Projekt. Sie entwickelten und bauten den Stromrichter sowie die Steuerung und programmierten die Software, die das gesamte Energiemanagement regelt.

ELSYS stellte das Projekt bereits beim Tag der offenen Tür am 17. und 18. Oktober 2009 in Hammer, Nürnberg, vor.

Hohes Marktpotenzial

Das Marktpotenzial für die Neuentwicklung ist mit derzeit ca. 2000 Kleinstwasserkraftwerken in Deutschland hoch. Mehrere namhafte Unternehmen signalisierten bereits ihr Interesse an einer Weiterentwicklung des Prototyps bis zur Serienreife. Das Serienprodukt könnte möglicherweise 2011 auf den Markt kommen.

Von der Region für die Region

Der Stromrichter für Kleinstwasserkraftwerke ist das erste Projekt, das von STROM PURNATUR Kunden gefördert wird. Das 2007 eingeführte Naturstromangebot der N-ERGIE stammt ausschließlich aus Wasserkraft, die in Hammer an der Pegnitz, in den Wasserkraftwerken am Brombach- und Rothsee sowie ergänzend in Melk (Österreich) an der Donau CO2-frei erzeugt wird. Ein Cent pro verkaufte Kilowattstunde wird in zukunftsweisende Umweltprojekte in der Region investiert. In die Entwicklung des Stromrichters floss die Fördersumme für das Jahr 2007. Sie betrug 31.000 €.

Aufgrund des steigenden Interesses an dem Ökostromprodukt stehen aus 2008 bereits rund 46.000 € zur Verfügung. Die N-ERGIE wird in Kürze über die Verwendung der Mittel informieren. Jeder STROM PURNATUR Kunde erhält einen Bericht über die Verwendung der Mittel.

Förderung der Wasserkraft hat Tradition

Die Nutzung der Wasserkraft zählt zu den umweltverträglichsten Formen der Energiegewinnung. Deshalb förderten bereits die N-ERGIE Vorgänger-Unternehmen seit 1990 die Stromerzeugung aus Kleinwasserkraftanlagen.

Diese Tradition setzt die N-ERGIE mit ihrem CO2-Minderungsprogramm fort. Damit unterstützt sie Kunden, die im N-ERGIE Netzgebiet Anlagen erneuern oder stillgelegte Anlagen wieder in Betrieb nehmen.
Weitere Informationen dazu sind auf den Internetseiten unter
http://www.n-ergie.de zu finden.

Ende 2008 waren im Netzgebiet der N-ERGIE 139 Anlagen zur Stromerzeugung aus Wasserkraft in Betrieb, die rund 123.000 Megawattstunden in das N-ERGIE Netz einspeisten. Unter den regenerativen Energieträgern nahm die Wasserkraft 2008 mit einem Anteil von 13,3 Prozent hinter Biomasse, Solar und Windkraft den vierten Platz im N-ERGIE Netzgebiet ein.

--------------------------------------------------------------------------------

In der Zeitschrift Solarthemen (http://www.elsys-online.de/ ) vom 03.12.2009 wird das gleiche Projekt erwähnt. Autor ist Heinz Wraneschitz:

"... Ein Frequenzumrichter, wie er aus der elektrischen Antriebstechnik und aus Windkraftanlagen bekannt ist, hilft: Die Drehzahl des installierten Generators kann verändert werden, um auch Niedrigwasser ausnutzen zu können. Abschalten unnötig.

Das Ergebnis des Tests: 12 Prozent mehr Strom. Das Projektteam schätzt das Steigerungspotential gar auf 20 %. Das ELSYS-System basiert auf der Technik eines fränkischen Elektronikherstellers: Der hat bereits Interesse an einer Umsetzung bekundet. Das Marktpotential soll bei mehreren Tausend Generatoren in Deutschland liegen."

Der Newsletter kann als pdf-Datei zum Ausdruck hier: 2010_02_Stromrichter.pdf geladen werden und steht auch weiterhin auf unserer homepage unter News zur Verfügung.

Landesverband Bayerischer Wasserkraftwerke eG

Sandweg 1a Tel.: 0 94 04 / 95 41 88 info@lvbw-wasserkraft.de

93161 Sinzing Fax: 0 94 04 / 95 41 89 http://www.lvbw-wasserkraft.de/

Frau Richthammer Geschäftszeiten Montag - Freitag, 08.30 - 12.30 Uhr

 

=====================================================

we596 „Sonnenkomet" mit Flug auf die Sonne

=====================================================

Ein Rundbriefleser hat mich auf eine Seite aufmerksam gemacht, auf der ein Flug eines leuchtenden schweifförmigen Objektes auf die Sonne zu sehen ist.

Ich nenne diesen Kometen mal „Sonnenkomet", da dieses Objekt in die Sonne fliegt.
http://sohowww.nascom.nasa.gov/data/realtime/mpeg/
Auf dieser Seite rechts unten können sie die speziellen Video-Sonnenaufnahmen
von Lasco C2 und Lasco C3 anklicken und ansehen. Einfach gigantisch.

Auf dem Video sind auch die Zeitangaben zu sehen.

Auf der Seite http://lasco-www.nrl.navy.mil/daily_mpg/
kann man den Film für den 11.3. 2010 herunterladen.

Der Anflug des Sonnenkometen beginnt am 11.3. 2010 ab ca. 11.18 Uhr als „heranfliegender Komet mit einem geraden Schweif", was man auf Lasco C3 sehen kann, wenn man den Kometen zurückverfolgt.
Er endet am 12.3. 2010 gegen 21 Uhr mit einem Flug hinter die Abdeckscheibe von dem Satelliten in die Sonne. Zumindest ist aber dieser Zeit der Schweif nicht mehr zu sehen. Der „Komet" fliegt von links unten in die Sonne.
Wenn der kleine helle Ring auf Lasco C3 dem Sonnendurchmesser entspricht, dann kann man den Kometen schon sehen, wenn er sich im 15fachen Abstand des Sonnendurchmessers befindet.

Auf Lasco C2 kann man den Kometen erst am 12.3. 2010 ab ca. 15.50 Uhr sehen.
Lasco C2 zeigt eine kleinere Umgebung um die Sonne.

Die Filme lassen sich in zwei verschiedenen Auflösungen anschauen. Die Filme sollte man öfters in diesem Zeitraum anschauen, da sie relativ schnell ablaufen.

Da dies sehr mühsam ist, habe ich mir die Mühe gemacht, zwei Bilder des Sonnenkometen (um 16.42 Uhr von Lasco C3 und um 19.31 Uhr von Lasco C2) aus diesen beiden Filmen auf meiner Homepage zur Verfügung zu stellen:
http://www.rolf-keppler.de/sonnenkomet.htm

Ich nehme mal an, dass der innere helle Ring dem Durchmesser der Sonne entspricht. Die Scheiben von Lasco C2 und Lasco C3 decken die Sonne ab. Sie ermöglichen es aufgrund der Helligkeit der Sonne, die Umgebung sichtbar zu machen.

Als auf dem Jupiter ein Komet einschlug war dies ein Medienthema. Warum berichtet niemand von diesem Sonnenkometen?

Der Rundbriefleser hat mir berichtet, dass er auf den anderen Aufnahmen ohne Abdeckscheibe von
http://sohowww.nascom.nasa.gov/data/realtime/mpeg/ keinen Einschlag gesehen hat.

Vielleicht hat es diesen Einschlag doch gegeben und er war nicht sichtbar, weil die Einzelbildfolge in dem Video nicht genügend dicht war.

Zumindest habe ich den Kometen nicht auf der anderen Seite der Abdeckscheibe wieder auftauchen sehen.

Wo ist dieser Komet geblieben, nachdem er hinter der Abdeckscheibe verschwunden ist?

Ich hoffe, dass es Menschen oder Wissenschaftler gibt, die hierauf eine Antwort geben können.

Als ein Komet in den Jupiter einschlug, war das Medieninteresse ziemlich groß.

Kommentar von einem Fachmann von http://www.astronomie.de

Die hier von Ihnen erwähnte Erscheinung ist ein gar nicht einmal so seltenes Ereignis. Es handelt sich hierbei in der Tat um einen Kometen, der beim Durchlaufen des sonnennächsten Punktes seiner Bahn der Sonne so nahe kommt, dass er durch die enorme Hitze und Strahlung total zerfällt. Kometen kann man sich ja quasi als ein Gemisch aus gefrorenen Gasen und fester Materie (Stein und Metall) vorstellen. Man spricht ja hierbei auch von "dreckigen Schneebällen".

Ohne die SOHO-Sonden würden wir von diesen Vorgängen nichts mitbekommen.

Allerdings haben Beobachter von totalen Sonnenfinsternissen schon Kometen während der Totalität beobachten können. Diese Kometen werden als Sungrazer bezeichnet.

Ganz selten hat man auch als Beobachter von der Erde aus die Möglichkeit so einen Sungrazer zu beobachten. Dazu muss dieser Komet groß genug sein und seine Bahn muss für einen Beobachter auf der Erde günstig positioniert sein.

Im Jahre 1965 gab es den Kometen Ikeya-Seki. Er war auch ein Sungrazer und am Taghimmel(!) mit dem bloßen Auge zu beobachten.

Beobachter mit erdgebundenen Teleskopen haben keinerlei Chance den Kometen neben der Sonne zu beobachten, weil diese Kometen dazu doch noch im Gegensatz zur Sonne zu lichtschwach sind.

Ganz wichtig ist zu wissen, dass Sungrazer in der Regel nicht auf der Sonne einschlagen sondern durch die enorme Nähe zur Sonne einfach verdampfen.

Durch die Aufnahmen der SOHO-Sonde wird der Eindruck eines Einschlages natürlich sofort hervorgerufen.

=====================================================

re597 Wunder: Sind sie "des Glaubens liebstes Kind"?

=====================================================

Radiosendung: RELIGIONEN 13.03.2010

Eine Positionsbestimmung für Christen und andere Vernünftige

Auszug aus dem Deutschlandradio:
http://www.dradio.de/download/117144/

Ich war sechs Jahre alt, da bekam ich die Masern, wie fast alle Kinder, und während dieser Zeit wurde ich mit Lungentuberkulose infiziert, ohne es zu wissen natürlich. Und die Ärzte, die das feststellten, hatten größte Bedenken, weil eine Infektion während der Masern schlechte Heilungsaussichten hatte. Meine Eltern haben wirklich alles Erdenkliche versucht, die besten Ärzte konsultiert, um mir zu helfen, und es wurde dauernd schlechter und schlechter. Meine Mutter und auch mein Großvater haben während dieser schweren Zeit oft für mich gebetet.

Mein Großvater hatte viele Gebetsnächte vor dem Herrn zugebracht, und nie erfolgte eine Antwort. Und auf einmal bekam er nachts eine Antwort in einer solchen Gebetsnacht. Gott sprach zu ihm ganz deutlich:
"Holt das Mädchen aus dem Krankenhaus, ich will es heilen!"
Man kann sich vorstellen, wie aufgeregt meine Mutter dann auch war. Gleich ganz früh am nächsten Morgen ist sie in den Zug gestiegen und dann zum Krankenhaus raus gelaufen, das war ja weit in den Feldern draußen, wie diese Lungenheilstätten ja immer, und als sie dann dort angelangt war, da wollte man sie nicht mal zu mir lassen. Und als sie dann noch sagte, sie wolle mich mitnehmen, da waren die total empört und holten sofort den Oberarzt. Der hat gesagt: "Sie bringen das Kind nicht bis zur Tür, das stirbt Ihnen in den Armen, das ist unverantwortlich!" Knallte die Tür hinter sich zu und verschwand.

Meine Mutter zitterte an den Knien und wurde dann zu mir geführt, und als sie mich sah, da musste sie plötzlich weinen, der Tod war schon im Zimmer. Ich war nur noch Haut und Knochen, ich konnte weder sprechen noch laufen, ich war gar nicht mehr bei Bewusstsein. So fand sie mich da vor. Zog mich ganz schnell an, packte die paar Sachen, die ich dabei hatte, nahm mich auf den Arm, ich war ja leicht wie eine Feder, und trug mich hinaus. –

Und jetzt passiert's: ich sagte zu meiner Mutter, vorher konnte ich nicht sprechen:"
Bitte lass' mich runter, ich will laufen."
Und dann bin ich diese weite Strecke über die Feldwege zum Bahndamm gelaufen an ihrer Hand.
Und von Stund' an hab' ich draußen gespielt. Ich bin nicht wieder krank gewesen oder irgendwie schwach. Ich nahm zu und wurde kräftig, und ich musste von einem Arzt zum anderen, ich wurde herumgereicht, und alle wollten's nicht glauben. Gesundheitsamt, immer wieder musste ich da hin, dann hielt man die alten Röntgenaufnahmen gegen die neuen und sagte: "Das kann nicht dasselbe Kind sein. Unmöglich, das glauben wir einfach nicht!" Und doch war es so, Gott hatte mich geheilt. In dem Moment, als ich das Krankenhaus verlassen habe, war ich geheilt.

Autorin:

Ein Heilungsbericht von Britta Oberpauer. Die Frau aus Bayern empfindet es als ein Gotteswunder, dass sie als 6 jährige spontan von der Tuberkulose geheilt worden ist.

=====================================================

um598 Medikamente in unserem Abwasser

=====================================================

Wiedergabe aus einer Fernsehsendung in arte am Donnerstag 11.3. 2010:

90% aller Medikamente landen über den Urin über Klärwerke im Abwasser. Bei Fischen in Frankreich hat man schon eine Verweiblichung festgestellt. Teilweise wurde sie zum Zwitter.

Durch eine Ozonbehandlung des Abwassers könnte man 90% der Medikamente im Abwasser reduzieren. Bei einer Kläranlage, die in Frankreich Abwasser ins Meer leitet, hat man eine solche Kläranlage installiert.

Kommentar von Rolf Keppler:
Da in Frankfurt das Trinkwasser aus dem Rheinwasser aufbereitet wird, sollte man doch mal nachmessen, wie viele und welche Medikamente sich im aufbereiteten Trinkwasser befinden.

****************************

Auszug aus http://tinyurl.com/y8bhb7o mit Video

Ozon gegen Arzneimittel

Pilotversuch soll Hormone aus dem Wasser halten

Die Wasserwerke Bad Sassendorf leiten Ozon ins Nass. Damit wollen sie die Arzneimittelrückstände entfernen, die sich im Abwasser finden.

Ozon kann feinste Rückstände ausfiltern, hoffen die Projektbeteiligten: das Land NRW, das EU-Projekt "Pills" und die Emschergenossenschaft, die die Wasserwerke betreibt. Sie wollen herausfinden, wie effizient eine solche Anlage arbeitet und ob sich der Betrieb für sie auch ohne finanzielle Förderung lohnt.

In der Kläranlage von Bad Sassendorf findet der Reinigungschritt mit Ozon in einem nach außen abgeschotteten System statt, denn Ozon ist äußerst giftig. "Das Ozon ist ein hoch reagibler Stoff, der es schafft, viele chemische Verbindungen so aufzubrechen, dass dann diese Stoffe, die übrig bleiben, unproblematisch sind und sich auch verflüchtigen", sagt Ekkehard Pfeiffer von der Emscher Genossenschaft. Zwei weitere Verfahren, die Arzneimittelrückstände aus dem Abwasser herausfiltern, wurden auch auf ihre Vor- und Nachteile untersucht: Aktivkohle kann chemische Spurenstoffe an sich binden, feine Membranfilter können diese Stoffe herausfiltern.

"Bei der Ozonierung können neue Substanzen entstehen, deren Giftigkeit oder Gefährlichkeit wir noch nicht abschätzen können", sagt Prof. Johannes Pinnekamp vom Institut für Siedlungswasserbau in Aachen. "Bei der Anwendung von Aktivkohle ist das Problem, dass ein Reststoff entsteht, die beladene Aktivkohle, die wahrscheinlich in Verbrennungsanlagen entsorgt werden muss. Und bei der Membrantechnik verbleibt ein Konzentrat, dessen Entsorgung auch teuer und aufwändig ist."

Bis zu 98 Prozent weniger Arzneimittelrückstände

Ungeahnt viel entkommt aus Krankenhäusern

Die Vorteile der Filterung von pharmazeutischen Spurenstoffen überwiegen jedoch, egal mit welchem Verfahren. "Wir haben die Abwässer eines Kreiskrankenhauses, die ja hohe Arzneimittelkonzentrationen enthalten, behandelt mit einer Kombination aus einer Membranbelebungsanlage und eine Ozonierung", sagt Pinnekamp. "Durch diese Kombination können die Arzneimittel in einer Größenordnung von 95 bis 98 Prozent eliminiert werden."

Das Nachrüsten aller Kläranlagen mit einer zusätzlichen Reinigungsstufe würde pro Einwohner zehn Euro im Jahr kosten. "Wir sind generell der Meinung, dass eine Nachrüstung aller Kläranlagen nicht die Lösung darstellt", sagt Pfeiffer. "Die Lösung ist eine Betrachtung des gesamten Lebenszyklus der Spurenstoffe und da muss man an der Quelle anfangen. Da muss man auch den Verbraucher schulen, nicht die Toiletten dazu zu nutzen, um die Pharmaka zu entsorgen."

Forscher haben im Trinkwasser mehrfach zehn Wirkstoffe aus Arzneimittelrückständen nachgewiesen: den Blutfettsenker Bezafibrat, das Antirheumatikum Diclofenac, Röntgenkontrastmittel oder das Antischmerzmittel Ibuprofen. Bei anderen gebe es einen oder einige wenige Befunde, sagt der Toxikologe Hermann Dieter vom Umweltbundesamt. Wie viele der 3000 zugelassenen Wirkstoffe im Trinkwasser vorkommen, könne nicht angegeben werden. "Das ist schwer abzuschätzen, wissenschaftliche Aussagen kann man dazu nicht machen."

Forscher können nicht sagen, wie groß die Gefahr ist

Genauere Analysen werden noch mehr aufzeigen

Verbesserte Analysemethoden würden künftig wohl Rückstände weiterer Arzneien zutage fördern. "Die nachgewiesenen Mittel im Trinkwasser sind zwischen 100 und eine Million Mal niedriger als die verschriebene Tagesdosis", erklärt Dieter. Das bedeute aber nicht, dass sie unbedenklich seien: "Eine Quantifizierung des Risikos auf einer wissenschaftlich fundierten Grundlage ist noch nicht möglich. Ich sehe hier unbedingt mehr Forschungsbedarf." Vor allem die Wirkung, die sich ergeben könne, wenn Verbraucher viele Jahre lang mehrere Wirkstoffe gleichzeitig in geringen Konzentrationen über das Trinkwasser zu sich nähmen, sei noch unklar.

Es gebe aber ernstzunehmende Hinweise aus der Tierwelt: Bei Fischen etwa, die an Kläranlagen-Ausgängen leben, wurden nach Östrogen-Aufnahme (Ethinylestradiol aus der Antibabypille) Geschlechts-Umwandlungen beobachtet. Bei den aufgespürten Substanzen legen Experten tolerierbare Konzentrationsobergrenzen fest, erklärt der Vorsitzende der Trinkwasserkommission, Prof. Martin Exner. "Wir wollen erreichen, dass jedwede Substanz, die im Trinkwasser nichts zu suchen hat oder deren Wirkung noch nicht bekannt ist, auf einen Minimalwert von 0,1 Mikrogramm pro ein Liter Trinkwasser reduziert wird."

Bei erbgutverändernden Substanzen werde der Wert noch deutlich niedriger angesetzt. Es sei aber ein Illusion zu glauben, dass jeder Stoff erfasst werden könne, zumal ständig neue Wirkstoffe und Arzneien hergestellt würden, warnt der Bonner Experte. Die Abwasseraufbereitung müsse technologisch aufgerüstet werden - gefragt seien etwa Nano- oder Mikrofiltration oder Aktivkohlverfahren.

Umweltbundesamt fordert, Inhalte zu prüfen

Das Umweltbundesamt sähe gerne mehr Tests

Nach Angaben des Umweltbundesamts (UBA) seien dringend Leitlinien zur Umweltbewertung neu zugelassener Arzneimittel nötig. Die in Medikamenten enthaltenen Wirkstoffe gelangten meist unverändert über den menschlichen oder tierischen Organismus in die Kläranlagen und von dort ins Oberflächengewässer.

Wenn sie dann auch noch wasserlöslich sind, gelangten sie ins Grundwasser und von dort ins Trinkwasser. Konkrete Nachweise habe die Prüfung eines Mittels zur Verhütung von Schwangerschaften ergeben, erklärte der Wissenschaftler Jan Koschorreck. Das Medikament, das als Pflaster auf den Markt kommen soll und kurz vor der europäischen Zulassung stehe, habe eine besonders hohe Konzentration des in allen entsprechenden Präparaten enthaltenen hormonellen Wirkstoffes Ethinylestsradiol, kurz EE2 genannt.

"Ab einer Konzentration von 0,5 Nanogramm pro Liter sind chronische Wirkungen für Fische zu erwarten", sagte Koschorreck. Im Gegensatz zur Anti-Baby-Pille habe sich jedoch gezeigt, dass ein Teil des EE2 vom Körper aufgenommen werde und nur der Rest in die Umwelt gelange. Würde das gebrauchte Pflaster außerdem noch gesondert entsorgt, würde die Umweltbelastung von EE2 deutlich sinken, erklärte Koschorreck.

Auch multiresistente Keime im Trinkwasser

Multiresistente Keime gelangen mit dem Abwasser in die Natur, hat der Mainzer Mediziner Wolfgang Kohnen festgestellt. "Wir müssen die Übertragung über das Wasser unterbrechen." Der Karlsruher Umweltmikrobiologe Dr. Thomas Schwartz sagt: "Es war klar, dass wir in Abwassersystemen von Krankenhäusern oder Kläranlagen solche Resistenz-Gene nachweisen können, aber dass wir diese Resistenz-Gene vor allen Dingen auch im Trinkwasserbereich nachweisen können, hat uns sehr überrascht."

Diese Bakterien leben gut geschützt in den Leitungsrohren. An den Innenwänden bilden sie Biofilme: dichte Siedlungen, in denen verschiedenste Bakterien eng beieinander leben. Die Karlsruher Wissenschaftler haben Resistenz-Gene nachgewiesen, mit denen sich die Bakterien vor gängigen Antibiotika schützen können.

=====================================================

um599 Stammt Erdöl wirklich aus Millionen Jahre alten Zersetzungsprozessen von Meeresfossilien

=====================================================

Kernthese aus »Der Energie-Irrtum« bestätigt

Am 15. um 21.30 Uhr und am 21. März 2010 um 16 Uhr Dokumentation in 3SAT:

Öl ohne Ende?

Stammt Erdöl wirklich aus Millionen Jahre alten Zersetzungsprozessen von Meeresfossilien - oder entsteht der Rohstoff möglicherweise ganz anders?

Aus dem russischen Romashkino-Ölfeld, dem größten Ölfeld Europas, wurde Ende der 1990er Jahre nur noch Wasser gepumpt. Mit einigen Jahren Abstand förderten die Maschinen im Jahr 2002 plötzlich wieder Erdöl. Wie kann das sein? Mehr noch: Es war ein anderes Öl, als das ursprünglich geförderte - das kann man mit einem sogenannten isotopischen Fingerabdruck feststellen.

Doch woher stammt dieses Öl? 90 Prozent aller Materie der Erde entsteht im Erdmantel unter hohem Druck und Hitze, wo sich Moleküle fortdauernd neu arrangieren. Russische Wissenschaftler folgen nach dem Romashkino-Vorfall dieser Spur: Könnte es sein, dass unter hohem Druck in 120 bis 240 Kilometern Erdtiefe aus Wasserstoff und Kohlenstoff zusammen mit Eisenoxid Erdöl entsteht?

Die Ergebnisse der russischen Forscher aus dem Hochdrucklabor scheinen plausibel zu sein - immerhin hat sie die Fachzeitschrift "Science" veröffentlicht.

Stimmten ihre Resultat, würde Erdöl ständig neu entstehen und die Ölindustrie müsste mit der Suche nach dem Rohstoff erst richtig anfangen. Aber wer hat ein Interesse, diese Ergebnisse überhaupt weiter zu erforschen? Seit Jahrzehnten wird angekündigt, dass das Öl nun bald zur Neige geht. Der Gewinn im Ölgeschäft hängt unmittelbar daran, dass ein - unberechenbar - knappes Gut gehandelt wird. Alles andere verdirbt die Preise.

 

Kommentar von Hans Joachim Zillmer:

Wie in dem neuen Buch »Der Energie-Irrtum« von Hans-Joachim Zillmer beschrieben, ist dies nicht der erste Fall, dass sich wirtschaftlich ausgebeutete Ölfelder wieder regenerieren. Drei Quellen im Nahen Osten hatten sich gemäß wissenschaftlichen Untersuchungen wieder gefüllt. Wichtig ist aber der Hinweis auf Erdöl mit neuer Signatur. Dies bedeutet, dass nicht nur ein Nachfüllen von Öl aus unteren Erdschichten erfolgt, sondern auch ganz anderes Öl entstanden ist.

Dieser Fingerabdruck zeugt aber auch davon, dass Erdöl nicht aus einer bestimmten fossilen Quelle stammt, sondern mit einer anderen Zusammensetzung und Verunreinigung durch tote Mikroorganismen neu entstanden ist.

In »Der Energie-Irrtum« wird nicht nur beschrieben, dass sich Erdöl wieder regeneriert bzw. immer neu entsteht, sondern warum dies so ist. Immerhin ist erst durch die neue Satelliten-Forschung bewiesen worden, dass Kohlenwasserstoffe (Methan, Ethan, usw.) auf anderen Planeten und deren Monden, auch auf Pluto und Eris vorkommen – ganz ohne jede Biologie. Methan, Hauptbestandteil des Erdgases, auf anderen Himmelskörpern wurde zum Tabu-Thema bei der NASA gemacht, um Diskussionen zu unterbinden, da Methan auf der Erde nur biologischer Herkunft sein soll und deshalb eine Erklärungsinstanz besteht.

Entsteht aber Methan abiogen, also anorganisch auf anderen Himmelskörpern, sollte die Erde keine Ausnahme bilden und auch bei uns entsteht Methan abiogen und daraus Erdöl als Hochdruckvariante des Methans.

Kommentar von Rolf Keppler:
Im letzten Rundbrief habe ich die Herstellung von Biokohle erwähnt, welche 20 bar Druck und 200 ° Celsius und Bioreststoffe benötigt. Dieses Verfahren hat sogar einen Energieüberschuss. Vielleicht könnte man anstatt Bioreststoffe einfach nur Erde verwenden? Dann hätte man noch ein größeres Potential um Biokohle (oder auch Öl) herstellen zu können. Vielleicht ist einfach noch niemand auf die Idee gekommen, einfach anstatt Bioreststoffe nur Erde zu verwenden?

Ein Link zu der Frage biogen oder abiogen:
http://www.questionsquestions.net/docs04/peakoil1.html

 

=====================================================

we600 Griechische Philosophin Hypatia und die Weltbildfrage

=====================================================

Auszug aus http://tinyurl.com/y8cnwov

Einige Experten vermuten, dass Hypatia möglicherweise den wirklichen Aufbau des Sonnensystems erahnte. In diesem Fall hätte sie etwa tausend Jahre vor Kopernikus, Kepler und Galilei über ein Wissen verfügt, das diese Astronomen in mühsamer Forschungsarbeit wiederentdeckten.

Frühe Ahnung vom Planetenlauf

700 Jahre vor Hypatias Beobachtungen hatte der griechische Philosoph Aristarch vom Samos ebenfalls versucht, die Bewegungen der Gestirne zu erklären. Obwohl die Sonne scheinbar über unseren Himmel wandert, wusste der Grieche bereits, dass sich in Wahrheit die Erde bewegt. Möglicherweise erfuhr Hypatia von seiner Theorie und nutzte sie für ihre eigenen Schlussfolgerungen.

Für ihre astronomischen Untersuchungen hatte Hypatia im Gegensatz zu Kepler und Galilei jedoch kein Fernrohr zur Verfügung. Bei der Beobachtung der Himmelsköper musste sie sich auf ihre Augen verlassen, um zu erkennen, auf welchen Bahnen sich diese bewegten. Denn das Fernrohr wurde erst Anfang des 17. Jahrhunderts erfunden. Hypatia konnte daher weder das Licht der Sterne messen, noch die Himmelkörper genauer betrachten. Die Astronomin soll allerdings Peilgeräte und Winkelmessinstrumente verwendet haben, um die Positionen der Sterne bestimmten zu können.

(Schon Aristarch soll die Sonne in den Mittelpunkt gestellt haben)

Filmstart (mit Hypatia): "Agora - Die Säulen des Himmels" läuft am 11. März in den deutschen Kinos an.

Ein Buch über Hypatia, Erscheinungsjahr 2002 gibt es hier:
http://www.a-maeger-verlag.de/html/Lieferverzeichnis.htm/

=====================================================

ps601 Der „Solomon-Asch-Versuch" und die Beeinflussbarkeit des Menschen

=====================================================

Auszug aus:

www.buerger-fuer-technik.de/Niemann092005BfT.doc (Worddatei zum herunterladen)

http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppenzwang

… Es wird gefragt, mit welcher der 3 Vergleichslinien die Musterlinie übereinstimmt. Eine einfache Frage, denn der Unterschied ist für jedermann leicht erkenntlich. Es werden 10 in einer Reihe sitzende Personen einer nach dem anderen befragt. Die ersten 9 Personen sind eingeweiht, sie kennen den Sinn des Versuches. Die 10-te zuletzt befragte Person ist die eigentliche nichts ahnende (naive) Versuchsperson. Nennen die ersten 9 Teilnehmer die richtige Linie, so nennt auch die 10-te Person diese Linie. Nennen aber die ersten 9 Personen vereinbarungsgemäß eine falsche Linie – und das ist nun das eigentliche Experiment – so schließt sich in ca. 60% der Fälle die 10-te Versuchsperson dieser falschen Meinung an und benennt ebenfalls diese falsche Linie. Das bedeutet, auch in einer harmlosen Frage ohne besondere Bedeutung schließen sich die Menschen der Mehrheitsmeinung einer Gruppe an, auch wenn diese Meinung sehr leicht für jedermann als falsch erkenntlich ist. Der Versuch wurde in anderen Ländern wiederholt, und zwar in Frankreich und Schweden. Dort brachte er ähnliche Ergebnisse, 60% bzw. 80% der Testpersonen schlossen sich der falschen Mehrheitsmeinung an. …

Kommentar von Rolf Keppler:

Dieser Gruppenzwang ist bei der Wahrheitssuche oft sehr hinderlich. Sowohl in Politik und Wissenschaft haben es daher Personen schwer, die im Besitz der Wahrheit sind und in der Minderheit sind.

Beispiele:

Da alle an die Klimalüge glauben, haben es die wenigen gegenteilig denkenden Wissenschaftler schwer, dass ihr Standpunkt akzeptiert wird. Wenn im Fernsehen ständig die Klimalüge gepredigt wird, muss doch diese stimmen.


Da alle an die angebliche Lichtgeschwindigkeit von 300 000 km/s im Weltraum glauben, haben es die wenigen Innenweltler schwer, die sagen, dass die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum noch nicht gemessen wurde.

Da wir im Fernsehen die Mondlandung gesehen haben, müssen doch die Mond (oder Wüsten)astronauten auf dem Mond gelandet sein, selbst wenn ein Mondastronaut nach der ersten Pressekonferenz gesagt hat, dass er die Sterne nicht gesehen hat und selbst Armstrong mit der Mondlandefähre auf der Erde abgestürzt ist. Auf dem Mond muss diese ja fliegen können. (Oder etwa doch nicht?)

So könnte man die Beispielserie fortsetzen.

Man sollte den „Solomon-Asch-Versuch" verstehen lernen, damit man sieht, wie der unbewusste Gruppenzwang funktioniert.

=====================================================

er602 Electronic-Microwellenfachmann für den Bereich freie Energie gesucht

=====================================================

Herr Alfred KLAAR schreibt:

Etliche Ihrer Leser beschäftigen sich mit „neuer Energie" und niemand ist der technische und/oder wirtschaftliche Durchbruch „seines" Verfahrens, „seiner" Idee bis dato wirklich gelungen obwohl wahrlich viele „Einzelkämpfer" am Werk waren und immer noch sind. Ich bin auch solch ein Einzelkämpfer, auf manchen Fachgebieten ist mein Wissen aber offensichtlich doch nicht ausreichend.

Ich bin heute der Meinung, es ist besser und auch vernünftiger mit einem gewissen Prozentsatz an einer guten funktionierenden Idee beteiligt zu sein, als als Einzelkämpfer eine tolle Idee zu haben, diese aber aus vielerlei Gründen nicht zu realisieren.

 

„Suche einen Electronic-Microwellenfachmann zur freiberuflichen Forschungsmitarbeit

insbesondere im Raum Wien > Wr. Neustadt

Ich beschäftige mich, seit Jahren, insbesondere mit den vielfältigen Möglichkeiten der Erzeugung und Nutzung von OH Gas (Knallgas) als Energieträger. Unter meinem Pseudonym „Fred Energystripper" betreibe ich die WEB Seite
http://www.new-energypedia.com/ die eine WEB - Enzyklopädie (ca. 1.300 A4 Seiten; ein Download ist kostenlos) über neuartige und erneuerbare Energieformen darstellt.

Um eine vorhandene Versuchseinrichtung effizienter zu betreiben suche ich einen Electronic- Microwellenfachmann (gerne auch Pensionist, HTL Lehrer und/oder Student) der in der Lage ist Forschungsteilbereiche fachlich in seiner Freizeit und/oder nebenberuflich abzudecken.

Ich bin z. Zt. im Ausland und so vorzugsweise unter
alfred@klaar.at bzw. office@new-energypedia.com; erreichbar.
Ab 20. März 2010 aber auch unter der österr. Tel. #: ++43 (0)681 1070 36 64

Alfred KLAAR

 

=====================================================

er603 Herstellung von Kunststoff aus Bioabfällen mit einem speziellen Katalysator

=====================================================

Auszug mit Videobeitrag aus
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2010/0302/005_gold.jsp

Februar 1998. Der junge Chemiker Dr. Stephen Hashmi hat sich ein großes Ziel gesetzt. Er möchte aus Bioabfällen Kunststoffe herstellen, die genauso gut sind wie die herkömmlichen Kunststoffe aus Erdöl.
Doch dafür benötigt er einen Katalysator – eine Substanz, die diese komplizierte Umwandlung überhaupt erst möglich macht. Er testet alle bekannten Kandidaten durch: Silber, Platin und Palladium.
Doch jedes Mal: Fehlanzeige! Hashmis letzter Kandidat ist Gold.
Jedoch: "Gold ist als Katalysator völlig ungeeignet." So steht es in jedem Lehrbuch.
Stephen Hashmi ist das egal – er setzt sich über das alte Dogma hinweg…..

Ergebnis:
Zwischenzeitlich kann er aus Bioabfällen, zum Beispiel Erdnussschalen Kunststoffe herstellen.

Ein weiterer Beitrag aus dieser Fernsehsendung ist vielleicht auch noch Interesse:
Ein Aachener Forscher hilft mongolischen Goldschürfern ohne giftiges Quecksilber Gold herzustellen:
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungsbeitraege/2010/0302/002_gold.jsp

Kommentar von Rolf keppler:

In meinem letzten Beitrag habe ich auf die Herstellung von Biokohle aus Bioabfällen hingewiesen. Diese Umwandlung bezieht einen Großteil der Umwandlungsenergie aus den Bioabfällen. Der Vorteil eines Katalysators ist, dass er die Umwandlung mit wesentlich weniger „Umwandlungsenergie" durchführt. Der Katalysator selber bleibt bei der Umwandlung erhalten und geht nicht verloren.

=====================================================

en604 Megapulse im Fernsehen

=====================================================

Das Gerät Megapulse regeneriert die Autobatterie
http://www.rolf-keppler.de/megapulse.htm

Am 28.2. 2010 kam in der Fernsehsendung Automobile ein Bericht zum Megapulse im Fernsehsender Vox.

Die Sendung kann nachträglich unter
http://www.energie.square7.ch/ herunterladen und anschauen.

Weitere Infos zum Megapulse siehe unter
http://www.rolf-keppler.de/megapulse.htm

=====================================================

um605 CO2 Gehalt der Luft

=====================================================

In http://www.energieportal24.de/fachberichte_artikel_321.htm steht:

„Die Bodenausgasungen der Pedosphäre (Bodendecke mit den Mikroorganismen) sind biologischen Ursprungs und betragen pro Jahr 109 Gt – in jedem Hektar Boden produzieren die Mikroorganismen pro Stunde 3...5 kg CO2.
Kurz vor Sonnenaufgang kann daher der CO2-Gehalt der Bodenluft 5...8 % betragen..."

Kommentar von Rolf Keppler:
Laut Wikipedia beträgt der CO2 Gehalt der normalen Luft 0,04%.
5 bis 8 % sind bis zu 200mal mehr.

Wenn nun der CO2 Gehalt der Luft vor Sonnenaufgang bis zu 200 mal mehr sein sollte, wäre dies sehr erheblich. Dieser enorme CO2-Wechsel von Tag und Nacht würde meines Erachtens die ganze CO2 Diskussion beeinflussen.

Folgende offene Fragen stelle ich mal daher:
1.) Über welchem Boden wurde dieser Wechsel gemessen? War es Wiese, Acker oder Waldboden?
2.) In welcher Höhe wurde dieser Wert gemessen?

3.) Wie sieht der Tages- und Nachtverlauf des CO2-Gehaltes der Luft aus

4.) Wo ist solch eine Messung veröffentlicht und wo kann man diese nachlesen?

Wer qualifiziert eine oder alle Fragen beantworten kann, möge mir bitte schreiben.

[Unabhängig davon ist die dem oben genannten Artikel die natürliche CO2 derart gigantisch, dass man das industriell erzeugte CO2 vernachlässigen kann. Sogar die landwirtschaftliche Produktion profitiert davon.]

Hier gibt es für 189 Euro ein CO2 Messgerät
http://tinyurl.com/yho3jot
Allerdings ist der Messbereich mit 3000 ppm = 0,3 % nicht gerade groß.


In einem Klassenzimmer ohne Lüftung wurde im nächsten Link
ein maximaler CO2 Gehalt von 4500 ppm = 0,45 % gemessen:

http://www.solar4ever.de/co2.htm
Anstatt über die Klimalüge zu debattieren, sollten wir den CO2 Gehalt und auch den Sauerstoffgehalt besser messen und die richtigen Konsequenzen ziehen. Interessant wäre auch, eine gleichzeitige Messung von CO2 Gehalt und Sauerstoffgehalt in Arbeitsräumen und Wohnräumen.

 

=====================================================

um606 Die Push-pull Methode macht Kunstdünger und Insektengift überflüssig.

=====================================================

Sendung vom 17.02.2010 mit Video

http://abenteuerwissen.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,8032198,00.html

Auszug hieraus:

Abenteuer Wissen

Immunsystem der Pflanzen nutzen

Bio-Strategie für nachhaltige Landwirtschaft

Die wichtigste Naturressource für die Nahrungsmittelproduktion ist fruchtbarer Boden. Doch Acker- und Weideland werden immer knapper und die Bevölkerung wächst. Vor allem in den Trockenregionen der Welt werden durch intensive landwirtschaftliche Nutzung große Flächen zerstört. Die Vegetation geht zurück, die Böden speichern kein Wasser mehr, versalzen und versanden. Ein Agrarwissenschaftler hat die Trockenregionen in Afrika erforscht und eine simple aber effektive Methode zur Steigerung der Ernten entwickelt: das "Push-Pull" System.

Dr. Herren bespricht mit afrikanischen Bauern die Bio-Strategie.

"Push-Pull" ist eine Bio-Strategie für eine nachhaltige Anbaumethode ohne Kunstdünger und Pestizide. Der Anbau unterschiedlicher Pflanzen vertreibt gefährliche Schädlinge oder zieht diese auch an - eine Art biologische Kontrolle. Push steht für vertreiben, pull für anlocken.

Schaffung intakter Ökosysteme

Mittlerweile bewirtschaften rund 25.000 Kleinbauern in Kenia und Uganda auf diese Weise ihr Land. Unterstützt werden die afrikanischen Bauern seit Jahren von dem Agrarwissenschaftler Dr. Hans Rudolf Herren. Der Schweizer lebt seit 21 Jahren in Afrika und hat die rein biologische "Push-Pull" Methode entwickelt, die Kunstdünger und Insektengifte überflüssig macht. Sie ist eine bezahlbare Alternative zu Chemie und Gift.

Das Wissen der biologischen Anbaumehthode wird in den field-schools vermittelt.

Landesweit werden die Bauern in so genannten "field schools" unterrichtet. Mit lokal angepassten Sorten und der effektiven Methode können die Bauern ihre Erträge steigern. Die Schaffung intakter Ökosysteme ist der Schlüssel zu einer sicheren Welternährung. Die Bauern werden aktiv in Forschung und Entwicklung einbezogen und sie lernen wie sie auf ihren Feldern mit der "Push-Pull" Methode die Schädlinge vertreiben können.

Vorbild Oma Obama

Die prominenteste Vertreterin dieses Verfahrens ist die Großmutter des amerikanischen Präsidenten Sarah Auyango Obama. Die 83-Jährige bearbeitet schon seit langem ihre Felder nach dieser Methode und ist begeistert von den Ergebnissen. Ihr Lebensstandard hat sich deutlich verbessert. Seit Jahren dient sie den Kenianern als Vorbild. Sarah Obama und Dr. Hans Rudolf Herren sind ein gutes Team. Gemeinsam organisieren sie unermüdlich Schulungen für die Bauern und arbeiten an weiteren Ideen. Sie freuen sich über jeden, dem sie das Erfolgsmodell präsentieren können.

Sarah Obama erklärt ihren Gäste die erfolgreiche Methode.

Schon vor 20 Jahren stellte Dr. Herren fest, dass sich die Erträge durch Kunstdünger nicht mehr viel steigern lassen. Der Grund ist simpel: Dünger ernährt auch Unkraut und Schädlinge. Doch Hans Rudolf Herren will ganz ohne Chemie auskommen. Deshalb nutzt er die Pflanzenkommunikation und ihr Immunsystem, um die Schädlinge in den Griff zu bekommen. Ein weiteres Ziel ist auf diese Weise ohne Kunstdünger die Bodenqualität zu verbessern.

Sarah Obama praktiziert seit 20 Jahren die push-pull Methode

Biologische Schädlingsbekämpfung

Große Flächen in Afrika werden mit Mais und der Hirseart Sorghum bepflanzt. Die schlimmsten Schädlinge, die komplette Maisernten zerstören, sind der Stängelbohrer und das Unkraut Striga. Dr. Herren begann seine Forschungen mit Striga, einem parasitischen Unkraut. Wenn das giftige Gewächs einmal auf dem Acker Fuß gefasst hatte, ist es kaum aufzuhalten. Es befällt die Maiswurzeln, entzieht der Pflanze Zucker und schwächt sie erheblich.

Desmodium hilft gegen das Unkraut Striga.

Hier hilft die einfache Bodendeckerpflanze Desmodium. Die Bauern haben sie zwischen die Maispflanzen gesetzt. Dort wo sie wächst, verschwindet der Parasit Striga gänzlich. Auch im Feldversuch hat die Bodendeckerpflanze große Wirkung gezeigt. Die Maisfelder bringen größere Erträge ein. Zudem reichert Desmodium den Boden mit Stickstoff an und schützt vor Erosion.

Ein weiteres Problem sind Schädlinge, bei denen die Kolben faulen, bevor sie reif sind. Auch hier hat Hans Rudolf Herren nach langer Forschung eine Lösung gefunden. An den Rand der Äcker wird Napiergras (Elefantengras) gepflanzt. Sein Duft zieht die Schädlinge an, gleichzeitig produziert Napiergras einen klebrigen Stoff, der etwa 90 Prozent der Schädlingslarven vernichtet. Die Maispflanzen werden verschont.

Maisfeld in Afrika

Weitere Nutzung

Da Mais das Hauptnahrungsmittel des ganzen Kontinents ist, verbreitet sich "Push-Pull-Methode" wie ein Lauffeuer. Die beiden Pflanzen Napiergras und Desmodium sind aber noch weiter nutzbar. Eine Mischung aus beiden eignet sich hervorragend als Tiernahrung. Außerdem sind die Pflanzenreste guter Dünger. Der hohe Proteingehalt der Pflanzen ermöglicht den Bauern sogar die Haltung von Milchkühen.

Weiter mit: Begehrter Rohstoff

In Kenias Straßen ist Napiergras bereits ein Verkaufsschlager. Die Binnenwirtschaft wird angekurbelt und der Verkauf der Pflanzen entwickelt sich zu einer Perspektive für die Bauern, die künftig ihre Familien ausreichend ernähren können.
Das Besondere: Die Bauern kümmern sich selbst um das Saatgut. Die Samen vom Feld werden für wenige Schillinge in den heimischen Läden weiterverkauft. Auf diese Weise verdienen ausschließlich die Einheimischen daran. Die Bauern verfügen über ein verlässliches Einkommen und sind unabhängig von Kunstdünger, Pestiziden und teurem, patentiertem Saatgut.

Kommentar von Rolf Keppler:
Wie wäre es, Napiergras und Desmodium in Deutschland auszuprobieren?
Vielleicht wären auch einheimische Alternativen denkbar, bevor man etwas aus Afrika einführt, was sich ungewollt verbreitet?

=====================================================

ps607 Beraten und verkauft - Was wir alle über Banken wissen sollten

=====================================================

Auszug aus
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/imgespraech/1124551/
…Bankintern rede man nicht umsonst von "A- und D-Kunden" - "alt und doof", denen man leicht ein hauseigenes Produkt verkaufen könne, oder von "Leos" - "leicht erreichbaren Opfern". …
(Laut Radiobeitrag verlieren Bankkunden 30 Milliarden Euro durch Falschberatung)

Diese zwei Radiobeiträge der Sendezeit: 13.02.2010 09:05 Uhr und der
Sendezeit: 13.02.2010 10:05 Uhr lassen sich als mp3-Datei auf dieser Seite herunterladen.

=====================================================

me608 Wirkung von Bergtee

=====================================================

Welt der Wunder, 07.02.10 18-19 Uhr auf RTL2

Crash Test Dummies - Getränke gegen Kälte

Ich (Rolf Keppler) versuche die Sendung wiederzugeben, da im Internet unter
http://www.weltderwunder.de die Testergebnisse nicht veröffentlicht wurden:

Bei Minus 7° Celsius hat man 2 junge Männer und eine junge Frau in Trainingskleidung im freien längere Zeit frieren lassen. Die Zeit wurde nicht angegeben.

Mit einer Wärmebildkamera wurden die Temperaturen der 3 Probanden gemessen:

Mann Nr. 1: 35,8° C

Mann Nr. 2: 35,9° C

Frau Nr. 3: 35,7° C

So wie ich es gesehen habe, hat diese Wärmebildkamera im Augenbereich gemessen.
Dann bekamen die 3 Probanden folgendes zu trinken:

Mann Nr. 1: Glühwein mit Schuss

Mann Nr. 2: Ingwerwasser

Frau Nr. 3: Bergtee

Anschließend wurde wieder die abgestrahlte Körpertemperatur im Augenbereich gemessen:

Mann Nr. 1: 35,6° C (Abnahme 0,2° C)

Mann Nr. 2: 35,7° C (Abnahme 0,2° C)

Frau Nr. 3: 36,0° C (Zunahme 0,3° C)

Ergebnis: Der Bergtee hatte eine wärmende Wirkung. Welcher Bergtee verwendet wurde kam nicht zur Sprache. Es gibt etwa 100 Arten von Bergtee:
http://www.bergtee.de/wasistbergtee.htm

Interessant ist, dass die Frau eine Zunahme der Körpertemperatur erfahren hat, obwohl Frauen aufgrund des schlechteren Verhältnisses von Muskeln zu Fett eher als Männer zum Frieren neigen.

=====================================================

me609 Beiss-Schutz für Hunde verhindert ernsthafte Verletzungen

=====================================================

Auszug mit Video vom Donnerstag, 4. Juni 2009 aus
http://tinyurl.com/ylhkj56
Der Überzug des Gebissschutzes besteht aus Thermoplast. Er deckt die Eck- und Schneidezähne ab und verteilt den Druck des Hundegebisses, wie der Erfinder Tim Saciri sowie Vertreter des Schweizer Tierschutzes, der Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern sowie Tierärzte und Politiker in Bern ausführten.

Der Überzug hindere die Eckzähne daran, in das Gewebe des Opfers einzudringen. Zudem werde der Zahnüberzug im Kontakt mit Speichel sehr rutschig. Der Gebissschutz wird über das Internet vertrieben oder kann bei ausgewählten Tierärzten bezogen werden.

Leinenpflicht soll bestehen bleiben

Laut dem Walliser SVP-Nationalrat und Präsident der Subkommission «gefährliche Hunde», Oskar Freysinger, fügt sich der Beissschutz nahtlos in die neue Gesetzgebung ein. Er stelle ein ideales Mittel dar, um zu verhindern, dass Hunde für Dritte eine Gefahr darstellten und entspreche somit völlig der Zielrichtung des Hundegesetzes.

Zwar bleibe die Leinenpflicht an sensiblen Orten wie Schulen nach wie vor notwendig, aber der Beissschutz vermindere das Gefahrenpotential in allen Situationen erheblich.

Weiterer Link:
http://toponline.ch/area-1.rub-35.art-131164.tce

=====================================================

co610 0180-Telefonbuch

=====================================================

Viele Unternehmen wickeln ihren telefonischen Service über Rufnummern aus der 0180-Gasse ab. Das Problem: Die einstmals als günstige Kontaktmöglichkeit eingeführten Nummern sind heute dank sinkender Entgelte für Anrufe zu Festnetznummern und Festnetz-Flatrates vergleichsweise teuer, vor allem vom Mobilfunk aus. Abhilfe schafft das 0180-Telefonbuch, das zu diesen 0180-Nummern die passende Festnetznummer findet - denn in aller Regel steht hinter 0180-Nummern eine Ortsnetz-Nummer. Das 0180-Telefonbuch lebt von den Hinweisen unserer Leser, die dann auf der Plattform eingetragen werden und anderen Lesern zur Abfrage zur Verfügung stehen. Das Angebot kommt jetzt im überarbeiteten Design, so dass die Suche noch einfacher wird. Zudem bietet es nun einige neue Features wie zum Beispiel die Möglichkeit, das 0180-Telefonbuch zu den Standard-Suchmaschinen im Browser hinzuzufügen: In der Folge können Sie einfach eine Nummer ins Suchfeld eingeben, schon kommt das Ergebnis. Probieren Sie das 0180-Telefonbuch doch gleich einmal aus! Sie finden es unter
http://www.0180.info

Beispiel:

Name Hotline-Nummer Ersatznr.

1&1 Auftragsannahme 01805-257546 0 26 02 / 96 47 10 *

=====================================================

me611 Zu viele Medikamente machen Senioren krank

=====================================================

Auszug aus http://tinyurl.com/y8nfwxq

Beitrag mit 6minütigem Video auf
http://www.3sat.de/mediathek/mediathek.php?obj=16742&mode=play

Die Folgen sind auch für Ärzte nicht abzuschätzen

Ärzte schätzen, dass Neben- und Wechselwirkungen der Medikamente 35 Prozent aller Beschwerden von Senioren verusachen.

"Die Zahl gleichzeitig bestehender Erkrankungen nimmt mit dem Alter zu", weiß der Frankfurter Geriater Dr. Wolfgang Mühlberg. "Durch diese Multimorbidität nimmt auch die Zahl der gleichzeitig verordneten Medikamente zu." Man könne bei drei Arzneien noch die Wechselwirkungen abschätzen, aber "bei acht ist es eigentlich nur noch mit Hilfe eines Computers herauszufinden."

"Die Alten sind die am stärksten und schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe in der gesamten westlichen Welt und sie haben eigentlich keine richtige Lobby, die für sie kämpft", sagt Prof. Martin Wehling vom Institut für klinische Pharmakologie Mannheim. "Im Bereich der Arzneimittelversorgung ist sicher die Fehlversorgung dieser Gruppe ein wesentlicher Beitrag zu 20.000 Arzneimittel-Toten pro Jahr, die wir in Deutschland annehmen müssen. Vergleichen Sie das einmal mit 5000 Verkehrstoten pro Jahr."

Oftmals werde die Wirkung der Medikamente nicht an alten Menschen getestet. "Das ist natürlich ein riesiger Misstand, weil wir wissen, dass der alte Organismus sich deutlich ändert", so Wehling. "Die Ausscheidungsfunktionen, aber auch die Zielorgane für die Arzneimittelwirkung, verändern sich und das muss man berücksichtigen."

"Ältere erhalten wilde Mischungen von Wirkstoffen"

Auch einer Studie der Ruhr-Universität Bochum zufolge weist die Behandlung älterer Menschen mit Medikamenten "besorgniserregende" Mängel auf. "Die Patienten werden mit wilden Mischungen von Wirkstoffen behandelt, die sich teils in ihrer Wirkung gegenseitig aufheben und teils Wechselwirkungen hervorrufen können, über die man kaum Kenntnisse hat", fasste der Bochumer Altersmediziner Ulrich Thiem im Dezember 2009 das Ergebnis der Untersuchung zusammen.

Eine Befragung von 2500 Patienten über 70 Jahren ergab, dass im Durchschnitt jeder Befragte regelmäßig sechs verschiedene Medikamente einnahm. Je älter der Patient war, desto höher war die Zahl der Präparate. Bei einigen Patienten waren es mehr als zehn. Zu den am häufigsten verordneten Präparaten gehörten Blutdruckmedikamente, Blutfettsenker und Diabetesarzneien.

Die Behandlung mehrerer Erkrankungen bringe eine Fülle von Problemen mit sich, betonten die Forscher. So wirken etwa Schmerzmittel, die gegen Arthrose verordnet werden, negativ auf die Nierenfunktion. Das steigert den womöglich ohnehin erhöhten Blutdruck, der parallel mit anderen Medikamenten behandelt wird.

Nebenwirkungen können bis ins Krankenhaus führen

Viele Tabletten auf einmal können bis ins Krankenhaus führen

Auf das Problem, dass ältere Patienten mit Mehrfacherkrankungen wie Bluthochdruck oder Diabetes häufig verschiedene Arzneimittel gleichzeitig einnähmen, weist auch die Pharmakologin Petra Thürmann von der Universität Witten/Herdecke hin. Das Aufeinandertreffen verschiedener Wirkstoffe könne schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. "Ein erheblicher Anteil dieser Nebenwirkungen führt zur sofortigen Einlieferung ins Krankenhaus." Die Probleme reichten von Magenbeschwerden über Kreislaufprobleme bis hin zu Herzrhythmusstörungen. Die Pharmakologin arbeitet in einem vom Bundesforschungsministerium geförderten Projekt daran, die medikamentöse Therapie für Senioren zu verbessern.

So gebe es keine gesicherten Daten, wie sich bestimmte Medikamente überhaupt auf spezielle, altersbedingte Entwicklungen des menschlichen Körpers auswirkten. Daher wollen die Wissenschaftler herausfinden, welche Medikamente in welcher Kombination für alte Menschen überhaupt geeignet sind.

Ein Umdenken bei der Behandlung von Senioren

Um die Gefahren des gleichzeitigen Konsums so vieler Medikamente zu verringern, plädierten die Bochumer Mediziner für ein Umdenken. Da es unmöglich sei, alle Erkrankungen gleichermaßen zu behandeln, müssten die Probleme vorrangig angegangen werden, die für den Patienten besonders wichtig seien. "Ein 80 Jahre alter Patient mit Bluthochdruck und Arthrose wünscht sich erfahrungsgemäß zuallererst, seinen Alltag weiterhin alleine bewältigen zu können. Dafür braucht er Schmerzmittel. Ob er Bluthochdruck hat, der auf mehrere Jahre hinaus sein Schlaganfallrisiko erhöht, ist ihm nicht so wichtig", erklärte Thiem.

In der Medizin gehe es heute häufig um die Einschätzung langfristiger Risiken und deren Prävention, betonte der Arzt. Bei 30- oder 40 Jahre alten Patienten sei dies auch richtig. Ältere Leute wollten aber in erster Line die Beschwerden behandelt wissen, die sie im Alltag einschränken. Was in fünf oder zehn Jahren sei, sei ihnen weniger wichtig. "Da sagen viele: Wer weiß, ob ich das überhaupt noch erlebe", betonte Thiem.

Negativliste für häufig verordnete Medikamente

Die Bochumer Forscher griffen eine Idee aus Amerika auf und unterteilten 131 häufig verordnete Arzneien in drei Kategorien: Für Ältere unbedenklich, für Ältere nicht geeignet, und für Ältere nur unter Vorbehalt empfehlenswert. 82 Arzneistoffe wurden dabei als potenziell inadäquat für Senioren eingestuft, da ihre Wirkstoffe bei Älteren vermehrt zu unerwünschten Nebenwirkungen führen können.

So gebe es eine ganze Reihe von Mitteln gegen Blasenschwäche oder Darmprobleme, die bei älteren zu Gedächtnisschwierigkeiten führten, berichteten die Forscher. Bestimmte Kreislaufmittel erhöhten die Sturzgefahr und diverse Psychopharmaka führten in hohem Alter zu höherer Schlaganfallhäufigkeit. Die Forscher schlugen gleichzeitig Alternativen vor. Nur 26 Medikamente auf der Liste bekamen uneingeschränkt grünes Licht für die Verschreibung an Senioren.

Grapefruits vertragen sich nicht mit allen Arzneien

Grapefruitsaft kann Enzyme hemmen, die im Körper für den Abbau von vielen Arzneistoffen verantwortlich sind. Auf diesem Weg könnten Grapefruits die Wirkung verschiedener Medikamente verstärken und zu vermehrten Nebenwirkungen führen, warnt Martin Schulz von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Davon könnten häufig verordnete Medikamente gegen Bluthochdruck, Herzkrankheiten, Fettstoffwechselstörungen und andere chronische Erkrankungen betroffen sein.

Kommentar von Rolf Keppler:

Ein neunzigjähriger in meinem Verwandtenkreis ist nach langjähriger Einnahme eines Medikamentes für Parkinson fast gehunfähig geworden. Desgleichen musste er gefüttert werden. Usw.

Nachdem sein „Parkinsonmittel" weggelassen wurde, verschwanden die Beschwerden und konnte er wieder gehen und musste nicht mehr gefüttert werden.

Die Ärzte wissen sich nicht mehr zu helfen und verschreiben immer mehr Medikamente.
Kaum ein Arzt wagt es, auch mal zu sagen, dass man dieses oder jenes Mittel mal weglassen könnte oder sollte. Daher wird die Medikamentenliste bis zum Ableben in der Regel immer höher.

(Falls jemand einen Link zu der oben erwähnten Negativliste finde, lasse er es mich bitte wissen.)

 

 

Gesammelte Links für den März-Aprilrundbrief 2010


Genial einfache Weiterentwicklung klassischer Benzin- und Dieselmotoren. – Großes Potential für Leistungssteigerung sowie Verbrauchs- und Schadstoff-Reduktion

Schon der Prototyp des 1-Liter-Benzinsaugmotors produziert potentiell bis zu 80 Prozent weniger Stickoxide als ein konventioneller Verbrennungsmotor. …

http://tinyurl.com/yclz4t8

****************************************************
Die ersten Mini-Kraftwerke von Volkswagen und Lichtblick sollen im Frühjahr 2010 in Betrieb gehen - im Keller von Privathaushalten – Strom aus dem Keller – Beitrag mit Video
Lichtblick und VW planen den Bau von 100 000 Blockheizkraftwerken als Schwarmstromgeräte
http://tinyurl.com/yf5l4lw

****************************************************

Anscheinend hat es gar keine 4 Landeversuche in Polen gegeben:

http://tinyurl.com/y2dtgku
http://polskaweb.eu/absturz-kaczynski-tupolew-in-russland-46873638.html

****************************************************

Krebs aus dem Drucker - Mediziner befürchten Schaden durch Tonerstaub
http://tinyurl.com/y4mbzj4

****************************************************
EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie
http://tinyurl.com/ykg2a6w

****************************************************
Kay Kublenz sucht noch Lizenznehmer für seine schwebenden Kugeln und Objekte
http://www.schwebemagnet.de/

****************************************************
Die neue Ideenplattform
http://www.deine-idee-zu-energie.de von "Wissenschaft debattieren!" - einem Forschungsprojekt der Initiative Wissenschaft im Dialog (WiD) und der Universität Stuttgart - bietet Raum für spannende Einfälle. Jeder darf mitmachen!

****************************************************
Ein neuer Hochleistungsakku könnte den Durchbruch bei Elektrofahrzeugen bringen

http://tinyurl.com/yh9vj3r

Man sollte aber auch die kritischen Stimmen auf
http://tinyurl.com/yhe59av lesen

****************************************************
Wissenschaftlicher Film über Pyramidenenergie
http://tinyurl.com/ygwdcja

****************************************************
Solar-Absahner schaden der Ökobranche (Spiegelonline)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,684616,00.html

****************************************************
Geld waschen mit dem Vatikan – Kurzanleitung für Steuersünder
http://tinyurl.com/yf68t4s

****************************************************
Konzert mit Instrumenten aus Gemüse

http://tinyurl.com/33h8ky

http://www.gemueseorchester.org

****************************************************
Software zum Speichern von Filmen, die man auf dem Desktop anschaut
http://www.save2pc.com

****************************************************
Für Freunde von verschiedenen Kartenschnitten.
http://www.odt.org/

Mein Bekannter bevorzugt diesen Kartenschnitt: Pacific-Centered Peters

http://www.odt.org/mcart/index.cgi?code=3&cat=1#pcpeters

****************************************************
Geheimplan: EU bereitet totale Finanzkontrolle ihrer Bürger vor
http://tinyurl.com/yfpw5zl

****************************************************
Selbstladender Akku: Nokia reicht Patentantrag ein
http://winfuture.de/news,54013.html

****************************************************
Vogelbilder und die dazugehörigen Stimmen
http://singvogel.npage.de/

****************************************************
In der Höhle von Naica gibt es bis zu 13 Meter lange Kristalle aus durchsichtigem Gips

http://www.naica.com.mx/english/index.htm

Die Höhlen von Naica (spanisch: Cuevas de Naica) sind ein System von Höhlen in der Nähe der Minenstadt Naica im Bundesstaat Chihuahua in Nordmexiko.

http://de.wikipedia.org/wiki/Höhlen_von_Naica

****************************************************

Glass-Steagall-Standard für Europa: Währungsspekulationen unter Strafe stellen!

http://tinyurl.com/yb3ae9d

****************************************************

Laut einer Rundbriefleser soll die „Musikmaschine Spezial.wmv", die man unter
http://www.th-network.eu/files mit 6 MB herunterladen und anschauen kann, echt sein.
Die Rundbriefleserin schreibt:

Diese außergewöhnliche Musikmaschine wurde in Zusammenarbeit zwischen dem Musik-Konservatorium von Robert M. Trammell und der Ingenieurschule von Sharon Wick an der Universität Iowa/USA gebaut.
Erstaunlich, kamen doch 97 % der Maschinenbestandteile von John Deere, dem bekannten Farm-Ausrüster, aus den Bereichen Industries, Bewässerungsausrüstungen, Traktoren und Power-Systeme.

Beachte, wie genau alle Bälle von den Fänger-Kegeln aufgefangen werden!!

Die Mannschaft brauchte 13.029 Stunden für Einstellung, Anordnung, Kalibrierung und "Stimmen" vor dem Filmen dieses Videos. Dieses Musikinstrument ist jetzt im Saal von Matthew Gerhard Alumni an der Universität Iowa aufgestellt.

Kommentar von Rolf Keppler:

Auszug aus http://tinyurl.com/yabvmzx

Aber leider ist die Geschichte nicht wahr. Dabei war sie so schön. Sie ist eine urbane Legende, die seit mindestens November 2006 durchs Internet geistert. Der Erfinder dieser Maschine war demnach kein Ingenieur, sondern ein Kreativer, der offen-sichtlich gut mit seiner 3D-Software umgehen kann.

Die Produktion des Films hat sicher enorm viele Arbeitsstunden gekostet, aber es waren wahrscheinlich weniger als 13‘029.

Der einzige, der von dem Film profitiert hat, ist wohl der Farmausrüster John Deere. Er kommt damit ins Gespräch und wirkt sehr sympathisch. Wenn ich einen Traktor bräuchte, würde ich ihm sofort einen abkaufen.

****************************************************

Airmax24 ist leider insolvent

http://www.privatseiten.info/?p=81
http://www.kleinwindanlagen.de/Forum/cf3/topic.php?t=2373

****************************************************

Auszug aus einer aktuellen Citibank Mitteilung: "Ab dem 1. April 2010 behalten wir uns eine Frist von sieben (7) Tagen vor, bevor wir Abhebungen von einem Girokonto zulassen. Wir üben zwar derzeit diesen Vorbehalt nicht aus [...] aber wir sind gesetzlich verpflichtet, Sie über diese Änderung zu informieren."

http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=12879

****************************************************

Die Aussaat auf über 82.000 Hektar Genmais von Monsanto in Südafrika führte zu einer praktisch sterilen Ernte.

http://tinyurl.com/dfh6bh

****************************************************

SUPER ist ein kostenloses Konvertierungs-Programm für nahezu alle Audio- und Videoformate.

http://www.chip.de/downloads/SUPER-2010_17370353.html

oder

http://www.xmedia-recode.de/download.html

****************************************************

Kostenloser Webspace: Webhosting ohne Zusatzkosten von 512 MB bis 10 GB

http://www.onlinekosten.de/webhosting/kostenloser-webspace

****************************************************

Kippelstuhl oder Hippelstuhl
http://www.hippel-stuhl.de/

http://www.mdr.de/einfach-genial/aktuell/7110700.html

****************************************************

Wandbeschichtung gegen Schimmel

http://www.mdr.de/einfach-genial/6986502.html

****************************************************

Ein speziell trainierter Affe schafft diesen Versuch in 0,64 Sekunden.
Die meisten Menschen benötigen länger, wenn sie es überhaupt schaffen.

Der Versuch kann nachgespielt werden unter
http://tinyurl.com/yzmnfgm

****************************************************

Kaltwassergeysire gibt es auch in Deutschland

In Andernach am Rhein explodiert der höchste Kaltwassergeysir alle 100 Minuten
http://de.wikipedia.org/wiki/Kaltwassergeysir

****************************************************

IKA-Kristallschädel-Konferenz am Samstag, 8. Mai 2010 im ISG-Hotel Heidelberg

Im Eichwald 19, 69126 Heidelberg

http://www.ika-international.org/ika2010.php

****************************************************

Vor rund 20.000 Jahren ist das globale Klima schon einmal gekippt. Damals haben Schwankungen der Erdumlaufbahn einen weltumspannenden Wandel eingeleitet.
… Der serbische Astrophysiker Milutin Milankovic stellte schon vor beinahe achtzig Jahren die Theorie der "mathematischen Klimalehre" auf. Danach führen periodische Schwankungen der Parameter der Erdbahn zu Veränderungen der Intensität, mit der die Sonnenstrahlung auf die Erde trifft. …
Ursachen des Klimawandels; Artikel ist für 2 Euro herunterladbar:
http://tinyurl.com/ybzprt6

****************************************************

Griechenland wird in eine bargeldlose Gesellschaft umgewandelt

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/02/in-griechenland-wird-in-eine.html

****************************************************

…Der neue Stoff kann nun 85 Prozent des einfallenden Tageslichtes aufnehmen und enthält lediglich ein Hundertstel des Siliziums herkömmlicher Solarmodule. …

http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,677942,00.html

****************************************************

Sim-Lock-Handys entsperren

http://www.ratschlag24.com/index.php/sim-lock-handys-entsperren/

****************************************************

Die beste Show eines Zauberers, die ich bis jetzt gesehen habe. Fast die gleiche Show mit dem gleichen Magier und seiner „durchgeschnittenen" Hilfsperson habe ich im Fernsehen gesehen, wo die Sache noch frappierender dargestellt war.

http://video.google.com/videoplay?docid=7961550081287419567#

****************************************************

Forscher staunen: Zwergplanet Pluto ändert seine Farbe
http://tinyurl.com/ygu8x5t

****************************************************

Barfuß laufen schont die Gelenke

http://www.ratschlag24.com/index.php/studie-barfu-schont-die-gelenke-_95716/

Kommentar von Rolf Keppler: Bei der 90minütigen Fitnessgymnastik in meinem Sportverein laufe ich barfuß. Dabei setze ich bei schnellerem Lauf auch zuerst mit dem Vorfuß auf.

****************************************************

Machenschaften und Kinderklau von einem deutschen Jugendamt.

http://tinyurl.com/ycubuky

****************************************************

…Als die Wissenschaftler allerdings die beiden Werte in Zusammenhang mit Alkoholkonsum brachten, war plötzlich einiges klar. Trank der Disco-Besucher auch nur ein Bier, brach dessen Sehleistung in beiden Bereichen zusammen. Es genügte schon eine minimale, weit unter dem gesetzlich erlaubten Limit für Autofahrer liegende Alkoholmenge, um sowohl Sehschärfe als auch Blendempfindlichkeit des Auges zu beeinflussen. Ein nahezu nüchterner Disco-Besucher war bei Nachtfahrten beinahe blind.
Ursache: das vorausgegangene Lichtgewitter in der Disco. …

http://tinyurl.com/ykdqa4v

****************************************************

Energiesparlampen: Krank durch Licht?

Zittern und Schwindelanfälle durch Energiesparlampen

http://tinyurl.com/yl8juag
http://www.engon.de/elampen/

Erläuternder Film zu der Problematik. Oled-Lampen sollen die Lösung bringen:
http://www.youtube.com/watch?v=72BoyQQX3F0

Ausblick auf die zukünftige Oled-Lampen

http://winfuture.de/news,39484.html

****************************************************