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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
August 2009


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

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ps508 Mein erstes Leben - Mich hat es schon einmal gegeben – Reinkarnation - Fernsehsendung

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Auszug aus http://www.tvtoday.de/programm/?format=detail&sid=1035302086

Am Samstag 29. August wird um 17.45 Uhr eine Fernsehsendung über Reinkarnation "Mein erstes Leben" im Fernsehsender RTL wiederholt.
(Am Sonntag 23. August kam in RTL diese Sendung schon einmal)

Kann es wirklich wahr sein, dass Menschen von einem früheren Leben berichten?

In 'Mein erstes Leben - Mich hat es schon einmal gegeben' machen ganz normale Menschen den Test und unternehmen mit Hilfe der international anerkannten Schweizer Rückführungstherapeutin Ursula Demarmels eine Reise in ihr Vorleben. Dabei tauchen sie unter Hypnose in eine Welt ein, die spannender und überraschender nicht sein kann, denn dieses andere Leben liegt zum Teil hunderte Jahre zurück. Was ist Einbildung, was ist real?

Auf diese Frage will Katja Burkard mit Hilfe von Experten eine Antwort finden. Mit ihrem Team geht sie dem Phänomen der Rückführung auf den Grund und begleitet zwei Probanden bei jedem Schritt ihrer Reise in die Vergangenheit.

Die 28-jährige Innenarchitektin Anne Zeughardt aus Köln hat mit Esoterik oder dergleichen wenig im Sinn. Reines Interesse und der Tod ihres Großvaters sind ihre Beweggründe, sich von Ursula Demarmels in Trance und somit in ein vergangenes Leben versetzen zu lassen.

Während der Hypnose erzählt Anne von einem Leben als Burgfräulein in der Mitte des 16. Jahrhunderts auf einer Ritterburg im Elsass. Sehr detailgetreu schildert sie ihr Leben auf dieser Burg, beschreibt Räume und die Umgebung. Alle Angaben stimmen, wie Katja Burkard nach intensiver Recherche herausfindet. Die Sache ist nur, dass Anne noch nie im Elsass war und noch nie von dieser Burg gehört hat. Gemeinsam machen Katja Burkard und sie sich auf den Weg dorthin. Es kommt zu einer sehr emotionalen Begegnung mit Annes 'erstem Leben'. . Auch Bodo Uffelmann (46) erzählt in Trance von einer früheren Existenz.

Die Geschichte des Verkaufsleiters spielt Anfang des 19. Jahrhunderts. Er ist ein einfacher Bauernsohn, der auf dem Weg von Deutschland nach Italien bei einem schlimmen Unfall sein Bein verliert und schließlich bei Kapuzinermönchen in einem Kloster in den Abruzzen Unterschlupf findet. Von einem alten Mann lernt er das Mandolinespielen und verdient von nun an seinen Lebensunterhalt mit dem Anfertigen von Gehhilfen und Spazierstöcken. .
Der in Hypnose zurückgeführte wurde an den Platz in Italien in das Kloster gebracht, in dem er vor 170 Jahren gelebt hat. Alle Einzelheiten der in Hypnose gewonnen Erfahrungen konnten dort bestätigt werden.

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Bücher hierüber

von Rückführungstherapeutin Ursula Demarmels

http://tinyurl.com/nj7q35

 

von Michael Newton:
Vorwort

Dr. Michael Newton leitet seit einigen Jahren Ausbildungskurse für professionell arbeitende Hypnotherapeuten, in denen er seine Techniken der spirituellen Rückführung in das Leben zwischen den Leben (LZL) weitergibt. Ich freue mich sehr, zu den ersten gehört zu haben, die diese Ausbildung bei ihm absolviert und den Abschluss in einer Methode gemacht zu haben, mit der man Klienten in die unsterbliche Existenzsphäre als Seele zurückführen kann. Ich selbst bin in traditioneller Psychotherapie ausgebildet und habe dann begonnen, als Hypnotherapeut zu arbeiten mit Schwerpunkt Gesundheitspsychologie.

Vor zehn Jahren stieß ich auf das ausgezeichnete Werk "Die Reisen der Seele" und etwas später auf "Die Abenteuer der Seelen" von Dr. Newton, beides Bücher, die das spirituelle Terrain des Lebens zwischen den Leben ausleuchten und weit über herkömmliche Rückführungen in frühere Leben hinausgehen. Für meine Begriffe gehören diese Werke zum Besten, was je auf dem Gebiet der Rückführungs-Hypnotherapie, ja der gesamten metaphysischen Literatur veröffentlicht worden ist. Dr. Newtons Beiträge haben nichts Spekulatives.

Seine Erkenntnisse basieren darauf, selbst über 7000 LZL-Klienten in die geistige Welt zwischen ihren Inkarnationen auf der Erde zurückgeführt zu haben. Die Arbeit in meiner eigenen Praxis lässt mich immer wieder staunen über die Enthüllungen, die meinen Klienten zuteil werden, und über die Auswirkungen, die diese Beobachtungen auf ihre Wertvorstellungen, Entscheidungen und Lebensführung für ihr gegenwärtiges Leben haben.

Nachdem sich Dr. Newton aus der aktiven Praxisarbeit zurückgezogen hat, legt er mit diesem Band eine Studie vor, in der er seine über drei Jahrzehnte hinweg entwickelten Methoden der spirituellen Rückführung erläutert, um so sicherzustellen, dass die nächste Generation von LZL-Therapeuten über das nötige Rüstzeug verfügt und seine bahnbrechenden Arbeitsweisen weiterentwickeln kann. Ganz gleich, ob der Leser als psychologischer Berater arbeitet und sich mit Rückführungen unter Hypnose auskennt, oder sich einfach nur dafür interessiert, die eigenen therapeutischen Möglichkeiten zu erweitern und die wesentlichsten Aspekte des Menschseins miteinzubeziehen, nämlich die spirituelle Seite: dieses Buch ist eine Quelle der Inspiration.

Auch wer nicht therapeutisch tätig ist, sondern sich dafür interessiert, wie es Dr. Newton gelungen ist, diese aussergewöhnlichen, in seinen Büchern geschilderten Erfolge zu erzielen, wird den vorliegenden Band als Quelle wertvoller Einsichten in die Methodik und Gedanken dieses Pioniers neuer spiritueller Erkenntnisse empfinden und unter Umständen Lust bekommen, selbst eine LZL-Sitzung zu erleben.

Hier liegt uns viel mehr als ein methodisch aufgebautes Handbuch vor, denn dieses Werk wird mit Sicherheit zum Nachdenken anregen über das Wunder einer äusserst vielschichtigen Schöpfung und die Frage, welche Rolle wir darin spielen, und zwar sowohl als Seele als auch als ein inkarniertes menschliches Wesen. Arthur E. Roffey, Ph. D. D. D., Director, Innervision, P. C.

Vizepräsident der Gesellschaft für spirituelle Rückführung

http://tinyurl.com/mv59vh

Weiterer Buch-Tipp: „Wer war ich im Vorleben?" (192 S., 16,95 Euro), Südwest Verlag

http://tinyurl.com/n9nteh

 

Kommentar von Rolf Keppler:

Wenn man sichergehen will, dass man an einen qualifizierten Therapeuten gerät, sollte man sich an einen Therapeuten wenden, dessen Rückführungen an Hand von historischen Recherchen untersucht wurden. Das heißt eventuell auch, dass (zumindest von einigen Klienten) Reisen auch an die Stätten unternommen wurden, an denen man in einem früheren Leben gelebt hat.
Vielleicht ist es aber auch ein zu hoher Anspruch, nur solche Therapeuten zu empfehlen, die mit Klienten schon mal an frühere Wirkungsstätten gegangen sind. Vielleicht muss man aber aufpassen, dass man nicht an Rückführungstherapeuten gerät, bei denen man nur eingebildete Rückführungen erlebt.

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ve509 Geistheilung in Böblingen

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Am Donnerstag 27. August 2009 hält Geistheiler Piero Molinari einen Infoabend um 19.30 Uhr in der Arztpraxis Dr. med. Matthias Kampschulte, Pfarrgasse 28, 71032 Böblingen. Anmeldung für diesen Infoabend ist nicht erforderlich.

Unter der Telefonnummer 01520-72777-80 oder 07031/777818 kann man sich informieren und für persönliche Heilbehandlungen anmelden. Diese Heilbehandlungen durch Piero Molinari finden am 27. bis 29. August in der Arztpraxis Dr. med.Matthias Kampschulte, Pfarrgasse 28, in 71032 Böblingen oder nach Absprache statt.


http://www.pieromolinari.ch/content_d/news/news_item.php?in_id=391

http://www.pieromolinari.ch

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Geistheiler Braco kommt am 13. September 2009 nach Böblingen und vom 28. bis 29. August 2009 nach Kraichtal:
http://www.braco-info.com/braco/content.php

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er510 GM-Zukunftsauto schluckt einen Liter auf 100 Kilometer

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Auszug aus
http://tinyurl.com/n9xjuc

In den letzten Jahren hatte als Vorreiter der japanische Toyota-Konzern mit dem Hybridauto Prius noch GM und den meisten anderen Autobauern weltweit die Schau gestohlen - das könnte sich bald ändern.

Ein Liter Sprit für 100 Kilometer Stadtverkehr - so wenig soll das von einem Benzin-Generator unterstützte Elektroauto Volt des US-Autobauers General Motors (GM) verbrauchen. Das kündigte GM-Chef Fritz Henderson am Dienstag in Detroit an. Der Volt soll nach bisherigen Plänen gegen Ende 2010 auf den Markt kommen. Die bisherige GM-Tochter Opel will die europäische Variante unter dem Namen Ampera von 2011 an verkaufen.

60 Kilometer mit Batterie

Der Volt kann mit seiner Batterie gut 60 Kilometer weit fahren. Der beispielsweise benzinbetriebene Generator an Bord lädt sie unterwegs auf und steigert die Reichweite mit einem 55-Liter-Tank auf bis zu 1.000 Kilometer. Zu Hause kann die Batterie zum Aufladen an die Steckdose. Volt und Ampera sind damit Zwitter aus einem reinem Elektrofahrzeug und heutigen Hybridautos mit Strom- und Benzinmotor. Bei ihnen treibt der Verbrennungsmotor das Fahrzeug direkt an.

In den vergangenen Jahren hatte als Vorreiter der japanische Toyota-Konzern mit dem Hybridauto Prius dem US-Marktführer GM und den meisten anderen Autobauern weltweit die Schau gestohlen. Durch seine andere Technologie kommt der Volt auf einen rechnerisch mehr als viermal besseren Verbrauchswert als etwa der Prius. Inzwischen arbeiten praktisch alle Hersteller an verschiedenen Varianten von Elektroautos wie dem Volt. Erste Vorreiter fahren bereits vielerorts auf den Straßen.

Die Verbrauchsdaten für den Volt basieren GM zufolge auf einer mit der zuständigen US-Umweltbehörde EPA (Environmental Protection Agency) abgestimmten Methode. Demnach erzielt der Chevy Volt im Stadtverkehr 230 US-Meilen (370 Kilometer) je Gallone (rund 3,785 Liter). Viele Volt-Fahrer könnten zudem künftig ausschließlich im Elektrobetrieb unterwegs sein, weil etwa beim Pendeln ins Büro die Reichweite der Batterie genüge, sagte Henderson.

 

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we511 die Bilder von den Landestellen der Apollo-Missionen

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die Bilder von den Landestellen der Apollo-Missionen finden Sie hier:

http://www.nasa.gov/mission_pages/LRO/multimedia/lroimages/apollosites.html

Kommentar von Rolf Keppler:

Die Objekte sind für mich zu klein, um darin die Mondfähren zu erkennen. Zudem sind auf einem Bild auf einem Vortrag im Planetarium Stuttgart mehrere dieser Schattenobjekte zu erkennen gewesen. Vielleicht haben die Landefähren auf dem Mond Junge bekommen. Anscheinend hatte der Referent das Bild vorher nicht genau angeschaut und die „anderen Mondfährenkinder" übersehen, denn sonst hätte er das Bild nicht gezeigt. Mehrere Zuschauer haben auf diesem Bild mit einer viel größeren Fläche mehrere dieser Schattenobjekte gesehen. Ein Kommentar von dem Referenten hierzu ist natürlich ausgeblieben.

Man kann auch dadurch tricksen, indem man nur sehr kleine Ansichts- und Ausschnittsgrößen für das Publikum zum Anschauen gibt.

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er512 Bauanleitung für 35,46 Euro für eine Freienergiemaschine

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Auf der Seite http://www.magniwork.com gibt es für 35,46 Euro eine 50seitige Bauanleitung für eine Freienergiemaschine, die 24,5 Watt laut Bauplan erzeugt. 7 Ampere bei 3,5 Volt.

Die Aussage auf der Homepage, dass man damit eine autarke Stromversorgung erzielen könnte, ist damit unwahr. Zudem ist auf dem Bauplan nicht eingezeichnet, wo man die 3,5 Volt und 7 Ampere abzapfen kann.

Sie arbeitet auf magnetischer Basis und die Bauteile sollen ca. 100 Dollar kosten. Die Magnete befinden sich auf dem Rotor. So wie ich es sehe, ist allerdings eine Drehmaschine zur Herstellung notwendig, da die Maschine ein rotierendes Innenleben besitzt.

2100 Umdrehungen pro Minute 42 Sekunden lang werden angeblich benötigt, um die Maschine autonom laufen zu lassen.

Man erhält auch technischen Support, wenn man die Bauanleitung kauft.

Man erhält auch ein 60tägiges Rückgaberecht.

Kommentar von Rolf Keppler:

Im Film heißt es: „they applied for patent." Soviel ich mich erinnern kann ist der Film schon älter. Vielleicht haben sie mittlerweile gemerkt, welch sinnloser Aufwand es ist, die Sache zum Patent anzumelden und sich entschlossen, über eine Bauanleitung die Freienergiemaschine allgemein zugänglich zu machen.

Leider soll der Motor doch nur 24,5 Watt laut der Bauanleitung liefern, was ein wenig enttäuschend ist. Zudem ist noch die Frage, ob die Magnete sich nicht mit der Zeit entladen werden. Ich habe schon erlebt, dass Magnete, die gleichpolig aufeinander geklebt sind, schon nach ein paar Tagen die Hälfte ihrer Haftkraft verloren haben.

Mein Freund hat mich auch auf die Möglichkeit hingewiesen, dass der Erfinder im Film gar nichts mit der Seite http://www.magniwork.com zu tun hat und dass http://www.magniwork.com sich nur den Film des Erfinders zu Nutze macht, um 35,46 Euro abzuzocken.

Falls die Freienergiemaschine nach ein paar Wochen Dauerlauf immer noch dauerhaft 24,5 Watt und nicht 12 Watt liefert, wäre sie trotzdem ein Ansatz zur weiteren Erforschung der Freien Energie. Vorerst rate ich davon ab, die 35,46 Euro auszugeben. Die Angaben aus dem Bauplan lassen nichts Gutes hoffen.

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en513 Daniel Dingel und seine bevorstehende Gerichtsverhandlung

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In der Autobildzeitung Nummer 30, die bis zum 30.7. 2009 käuflich war, erschien ein Artikel zu Daniel Dingel:

Gemäß diesem soll er 20 Jahre ins Gefängnis. Sein Rechtsanwalt will Berufung einlegen. Er soll einem Investor 410 000 aus Taiwan Dollar zurückzahlen.

Jetzt wurde Dingel nach Österreich eingeladen, um seine Weltrevolution vorzuführen. Derzeit kämpft Chavez um eine Ausreisegenehmigung. Denn Dingel darf die Philippinen vorerst nicht verlassen.

Zu Dingel gibt es eine Seite bei Autobild, auf der aber nichts zu seiner Verurteilung steht:

http://www.autobild.de/artikel/dingels-wasserauto_34821.html

(Interessant auch die Links auf vorgenannter Seite:
Autobild kennt
http://www.wasserauto24.de)

Kommentar von Rolf Keppler:

Eventuell beruht die vergangene Gerichtsverhandlung von Daniel Dingel auf unhaltbaren Vorwürfen. In Anbetracht der Brisanz der Erfindung von Daniel Dingel will man ihm Steine in den Weg legen. Man sollte also die Berufungsverhandlung abwarten, bevor man Daniel Dingel vorverurteilt. Selbst wenn er verurteilt werden würde, könnte das Urteil auf unhaltbaren Vorwürfen bestehen. In unserer verrückten Welt ist alles möglich.

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ve514 Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde?

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Am Mittwoch 2. September 2009 hält Rolf Keppler einen Lichtbildvortrag über das Thema „Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde?"

Der Vortrag findet um 19.30 Uhr im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart-Mitte, 3. Stockwerk, Raum 4 statt. Raum 4 ist der letzte Raum auf der linken Seite am Ende des Ganges. (Die Marienstraße ist die Verlängerung der Königstraße.)
Marienstr.9:
http://tinyurl.com/m9cps3
oder
http://tinyurl.com/mackap
(KiSS bedeutet Kontakt und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen.)

Auf http://www.rolf-keppler.de/ kann man sich über das Vortragsthema vorinformieren.

Organisiert wird der Vortrag von der Gruppe „Ehrliches Geld Stuttgart".

Infos und Veranstaltungshinweise von der Gruppe sind über
stammtisch@duauch.org zu bekommen.

Diese Gruppe trifft sich wenn nicht anders angegeben im KiSS am 1. und 3. Mittwoch im Monat.

Eintritt ist frei bzw. wer will kann auch spenden.

Jedermann/frau ist herzlich willkommen.

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en515 Freie Energie mit BlackLight?

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Ein Rundbriefleser hat mir folgendes gesandt:

BlackLight Power, Inc. meldet unabhängige Validierung der bahnbrechenden neuen, auf einer neuen Form von Wasserstoff und neuen chemischen Konzepten beruhenden kontinuierlich regenerierbaren Energiequelle 

 

http://www.presseportal.de/mobil/story.htx?nr=1457111 

 

14.08.2009 | 00:19 Uhr, BlackLight Power, Inc.
http://www.presseportal.de/mobil/story.htx?firmaid=76515

Cranbury, New Jersey (ots/PRNewswire) - - Physikalischer Grand Slam für BlackLight Power: Energie, Hydrinos, Lichtsignatur und theoretische Prognosen validiert

BlackLight Power, Inc. (BLP) gab heute bekannt, dass Wissenschaftler an der Rowan University erstmalig unabhängig Kraftstoffe formuliert und getestet haben, die bei gezieltem Einsatz mehr Energie erzeugt haben, als bei einer Verbrennung der Fall ist. Mithilfe der proprietären Festkraftstoffchemie BLPs, die sich kontinuierlich erneuern lässt, konnten Energiemengen auf Kilowattniveau erzeugt werden. Beim Betrieb von Energieerzeugungssystemen unter Verwendung der chemischen Konzepte BLPs haben Professoren der Rowan University einen Nettoenergiegewinn verzeichnet, der bis zu 6,5 mal über dem maximalen Energiepotenzial der Materialien im System bei Anwendung bekannter chemischer Reaktionen lag.

In einer gemeinsamen Erklärung äußerten sich Dr. K.V. Ramanujachary, Meritorious Professor' für Chemie und Biochemie, Dr. Amos Mugweru, Assistant Professor' für Chemistry, und Dr. Peter Jansson P.E., Associate Professor' für Ingenieurswesen an der Rowan University folgendermassen: "In unabhängigen Tests, die während der letzten drei Monate unter Verwendung von 10 von uns aus kommerziell verfügbaren Chemikalien hergestellten Kraftstoffen durchgeführt wurden, hat unser Team aus Professoren aus den Bereichen Ingenieurswissenschaften und Chemie, wissenschaftlichen Mitarbeitern und Studenten der Rowan University unabhängig und konsistent Energie generiert, die zwischen 1,2 und 6,5 mal über der maximalen theoretischen Hitze unter Anwendung bekannter chemischer Reaktionen lag."

"Darüber hinaus haben wir die Reaktionsprodukte analysiert und sind überzeugt, dass die von uns verwendeten Verfahren und die erworbenen und für die Reaktionen verwendeten Chemikalen nicht in der Lage sind, die beobachteten Hitzemengen mit zuvor bekannten chemischen Verfahren zu erzeugen. Diese bedeutende Offenlegung durch BLP ermöglicht es anderen Labors, die Wiederholbarkeit dieser Reaktionen, die in unserem Universitätslabor regelmäßig anomale Hitze erzeugen, problemlos nachzuweisen. Darüber hinaus haben wir die Tests BLPs, die eine neuartige Form von Wasserstoff als wahrscheinliche Erklärung für die zusätzlich gewonnene Hitze identifizieren, erfolgreich wiederholt."

Auf Basis des verwendeten Festkraftstoffs und des bis auf einen Maßstab von ca. 30 kW generierten Stroms scheint die Reaktion auf ein beliebiges Niveau skalierbar zu sein. Darüber hinaus waren die Wissenschaftler BLPs in der Lage, den Kraftstoff durch die einfache Anwendung von Hitze zu wiederherzustellen. Diese bahnbrechenden Fortschritte der kommerziellen Machbarkeit des BlackLight-Prozesses als umweltverträgliche Energiequelle wurden von BLP erstmalig im Oktober 2008 bekannt gegeben.

Nachweis der Energie

Die Validierung durch das Team der Rowan University liefert weitere Argumente dafür, dass die beobachtete Energiegewinnung den Betrieb kommerzieller Kraftwerke durch eine kontinuierliche Ersetzung des vom BlackLight-Prozess zur Bildung von Hydrinos verbrauchten Wasserstoffs ermöglichen wird. Hydrinos stellen eine zuvor unentdeckte Form des Wasserstoffs mit einem niedrigeren Energiezustand dar. Sie werden während des BlackLight-Prozesses generiert, wenn Energie aus Wasserstoffatomen abgegeben wird. Die bei der Bildung eines Hydrinos abgegebene Energie ist mehr als 200 mal größer als die Energie, die benötigt wird, um Wasserstoff durch Elektrolyse aus Wasser zu extrahieren und so den neuen, während des BlackLight-Prozesses verbrauchten Wasserstoffkraftstoff zu produzieren.

"Die erweiterte Version des Festkraftstoffs ist bei der Freisetzung von Energie aus der Bildung von Hydrinos sehr effizient und benötigt im Wesentlichen keine Energie, um das chemische Produkt wieder in den anfänglichen Kraftstoff zurück zu verwandeln. Die Regenerierung wurde einfach durch Hitze erreicht. Dies ermöglicht eine kontinuierliche Generierung von Strom unter Verwendung simplistischer und effizienter Systeme, die die durch die Bildung von "Hydrinos" freigesetzte Hitze nutzen, um eine gleichzeitige Regenerierung zu ermöglichen. Mit der Ausnahme des Wasserstoffs, der bei der Bildung von Hydrinos verbraucht wird und ersetzt werden muss, ist das System geschlossen", sagte Dr. Randell Mills, Vorsitzender, CEO und Präsident von BlackLight Power, Inc.

"Der beobachtete Energiegewinn und die erfolgreiche thermische Regenerierung des Festkraftstoffs zeigen die Realisierbarkeit der wiederverwertbaren Nutzung des Festkraftstoffs als Ersatz für fossile und nukleare Brennstoffe in Kraftwerken. Wir erwarten, dass diese Entwicklung den Zeitraum bis zur Kommerzialisierung erheblich verringern werden", bemerkte Dr. Mills.

John Miller, der ehemalige Präsident von Standard Oil, der kürzlich in das Board of Directors von BLP aufgenommen wurde, beschrieb die jüngsten Fortschritte folgendermaßen: "Die erfolgreiche Entwicklung einer neuen Generation von chemischen Verfahren und die einfache thermische Regenerierung dieses Stoffes stellt einen bedeutenden historischen Schritt hin zu einer kurzfristigen kommerziellen Erzeugung von Hydrino-Strom dar. Unsere Unterzeichnung von kommerziellen Lizenzverträgen über acht Milliarden Watt in jüngster Zeit zeigt, dass uns der Strommarkt langsam aber sicher zustimmt."

Nachweis der Existenz von Hydrinos

BLP meldet außerdem die erfolgreiche unabhängige Herstellung und Charakterisierung einer neuen Form von Wasserstoff durch Professoren der Rowan University. In der Studie, die unabhängig in den Labors der Rowan University durchgeführt wurde, konnten Professor Ramanujachary und Professor Mugweru die zuvor unentdeckte Form des Wasserstoffs aus Basismaterialien synthetisieren und waren in der Lage, wie von BLP vorhergesagt, Wasserstoffatome mit niedrigerem Energiegehalt (sogenannte Hydrinos) zu beschreiben. Als weitere Bestätigung war das Team der Rowan University in der Lage, ähnliche Hydrino-Signaturen aus Nettoenergie produzierenden Systemen zu identifizieren, die in Labors von Professor Jansson betrieben wurden. Dies stellt das erste Mal dar, dass BLP unabhängigen Labors die Methoden zur Erstellung von Hydrinos von Grund auf beigebracht hat.

Dr. Ramanujachary bemerkte: "Dank jüngster Fortschritte bei von BLP zur Herstellung dieser neuen Materieform verwendeten Verfahren scheint es für alle Labors weltweit unkompliziert zu sein, ausreichende Mengen dieser zuvor unbekannten Form des Wasserstoff für eine Beschreibung zu synthetisieren." Dr. Mugweru fuhr fort: "Unter Berücksichtigung unserer Kenntnis der Ausgangsmaterialien der Synthesereaktion und einer vollständigen Beschreibung der Nebenerzeugnisse waren wir nicht in der Lage, die beobachteten Signaturen mit Ausnahme einer neuen Form von Wasserstoff einer bekannten Substanz zuzuordnen."

Lichtsignatur von Hydrinos

BLP meldet heute ausserdem die Veröffentlichung eines Artikels von Dr. Randell Mills, Dr. Kamran Akhtar und Dr. Ying Lu im Central European Journal of Physics, in dem eine signifikante neue Bestätigung von Hydrinos beschrieben wird. BLP bestätigt erstmalig die direkte spektrale Beobachtung von Übergängen von Wasserstoff bei der Bildung von Hydrinos. Diese Experimente, die spektrale Wasserstoffemissionen unter 80 Nanometer (dem bislang bekannten Grundzustand) zeigen, stellen einen massgeblichen Beweis für das Vorhandensein von Hydrinos dar, die von Dr. Randell Mills theoretisch vorhergesagt wurden. Zur Bedeutung dieses Durchbruchs sagte Dr. Mills: "Dies ist ein unwiderlegbarer Beweis für die Existenz von Hydrinos. Die beobachtete Lichtsignatur stammt von reinem Wasserstoff und hat eine höhere Energie, als für bekannte Formen dieses Elements als möglich angesehen werden kann."

Erfolgreiche Anwendung der Theorie

BLP hat in den letzten sieben Monaten acht Artikel in Fachzeitschriften veröffentlicht, in denen die energetischen Eigenschaften seines energieerzeugenden Prozesses beschrieben werden. Im Juli hat des Unternehmen außerdem die neuste Ausgabe der "Grossen vereinheitlichten Theorie klassischer Physik" veröffentlicht, die die Existenz von Hydrinos vorhersagt. Diese Publikationen sind erhältlich unter: http://www.blacklightpower.com

Millsian, Inc., eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von BLP und ein Entwickler molekularer Modellierungsanwendungen für klassische Physik, meldet heute die Freigabe der Beta-Software Millsian 2.0, die die genaue dreidimensionale Struktur einer unbegrenzten Anzahl von Molekülen jedweder Länge und Komplexität visualisieren und deren physische Eigenschaften berechnen kann. Hierzu zählen unter anderem auch komplexe Proteine oder DNS. BLP ist davon überzeugt, dass die Software Millsian einen wesentlichen Durchbruch darstellt, der Auswirkungen auf fast alle Unternehmen haben könnte, die sich mit der Entwicklung von Arzneimitteln, sowie mit Materialkunde oder Chemie befassen. Vor allem beweist das Programm, dass die klassischen Gesetze der Physik auch auf atomarer und molekularer Ebene Anwendung finden. Es ist dieses Prinzip, das die Existenz von Hydrinos vorhersagt.

Die Professoren Peter Jansson, K.V. Ramanujachary und Amos Mugweru haben Berichte veröffentlicht, in denen die vollständige Dokumentation und die Ergebnisse der außerhäusigen Replizierung und der unabhängigen Prüfung der neuen Energiesysteme, der chemischen Verfahren der neuen Generation und der Tests zur Beschreibung von Hydrinos dargestellt sind. Diese sind verfügbar unter: http://www.blacklightpower.com

Ein Fachartikel, der die Details der chemischen Zusammenhänge detailliert darstellt, die der Ansicht BLPs nach leicht von Labors befolgt und repliziert werden können, steht unter http://www.blacklightpower.com zur Verfügung.

Informationen zu BlackLight Power

BlackLight Power, Inc. ist der Entdecker einer neuen Primärenergiequelle und eines neuen Feldes der Wasserstoffchemie mit weit reichenden kommerziellen Anwendungsbereichen.

BlackLight Power hat eine neue Primärenergiequelle entdeckt, die in der Wärmeerzeugung, der zentralen und dezentralen Energieerzeugung und der Kraftstofftechnik Anwendung findet. Der BlackLight-Prozess beruht auf einem neuen chemischen Verfahren, bei dem die latente Energie des Wasserstoffatoms freigesetzt wird.

Für weitergehende Informationen besuchen Sie bitte die Website unter http://www.blacklightpower.com

Informationen zur Rowan University

Die Rowan University in Glassboro (US-Bundesstaat New Jersey) ist eine renommierte öffentliche Universität, die Abschlüsse vom Bachelor bis zum Doktorgrad bietet. Die Universität umfasst sieben Fachbereiche: Betriebswirtschaft, Kommunikation, Pädagogik, Ingenieurwissenschaften, bildende und darstellende Künste, freie Kunst und Wissenschaften sowie Berufsaus- und Weiterbildung. Im U.S. News & World Report rangiert der Fachbereich Ingenieurwissenschaften von Rowan an 12. Stelle der landesweiten Programme mit Bachelor- und Master-Abschluss.

Glossar:

BlackLight-Prozess: Ein neuartiger von BLP erfundener chemischer Prozess, der zur Freigabe der latenten, im Wasserstoffatom gespeicherten Energie als neue primäre Energiequelle führt.

Hydrino: Hydrinos sind eine von BLP entdeckte neue Form von Wasserstoff. Hydrinos werden während des BlackLight-Prozesses produziert, wenn Energie vom Wasserstoffatom abgegeben wird. Dies geschieht, wenn die Elektronen in einen Zustand niedriger Energie übergehen, was zu einem Wasserstoffatom mit einem geringeren Radius führt.

Spektrale Emission: Die spektrale Emission eines Atoms, beispielsweise eines Wasserstoffatoms, ist eine einzigartige Signatur, die als Fingerabdruck seiner Eigenschaften fungiert. Jede Linie des Spektrums stellt eine Eigenschaft der Energieniveaus des Atoms dar, so dass sich diese identifizieren lassen.

Anwendungsbereiche des BlackLight-Prozesses

Zwei potenzielle Anwendungen dieser Technologie liegen in der Wärmeerzeugung und in der Stromerzeugung. Die wärmeerzeugenden Prototypen haben gezeigt, dass der BlackLight-Prozess das Potenzial hat, in unterschiedlichsten Massstäben - von stark dezentraler bis hin zur zentralen Erzeugung - mit existierenden primären Erzeugungsquellen zu konkurrieren. Die Wärmekraftquelle des BlackLight-Prozesses könnte sich ideal für eine Kopplung mit kommerziell verfügbaren Stromerzeugungsgeräten eignen. Die BlackLight-Technologie eignet sich möglicherweise gut für Versorgungsbranchen und könnte diverse Probleme reduzieren oder eliminieren, beispielsweise diejenigen, die sich aus dem variablen regionalen Angebot und den Preisen von Kraftstoffen wie Kohle, Erdgas und Öl ergeben. Gleiches gilt für die Kosten zur Errichtung der erforderlichen Infrastruktur und der Übertragungsnetze.

Die Technologie könnte außerdem Umweltverschmutzung und die Freisetzung von Treibhausgasen sowie andere markt-, angebots-, infrastruktur- oder umweltbezogene Widrigkeiten eliminieren.

Ansprechpartner Medien: Ramya Kumaraswamy Hill & Knowlton für BlackLight Power,
Inc. Mobil:
+1-646-552-8639
Büro: +1-212-885-0552
ramya.kumaraswamy@hillandknowlton.com

Pressekontakt:

Ramya Kumaraswamy, Hill & Knowlton für BlackLight Power, Inc.,
Mobil: +1-646-552-8639,
Büro: +1-212-885-0552,
ramya.kumaraswamy@hillandknowlton.com

weiter zur Pressemappe von BlackLight Power, Inc.:

http://www.presseportal.de/mobil/story.htx?firmaid=76515

Kommentar von Rolf Keppler:
Ich glaube nicht, dass sich auf dem Gebiet der Freien Energie etwas durchsetzen wird, wovon nur ein paar wenige finanziell profitieren werden. Ohne Freigabe gibt es keine Freie Energie.

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me516 (T)amiflu heißt in Wirklichkeit - Toxisches Amiflu

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

http://www.wahrheiten.org/blog/startseite/nachrichten-ueberblick/

 

(T)amiflu heißt in Wirklichkeit   - Toxisches Amiflu - Der Völkermord

Ich habe mehrfach das hiesige Gesundheitsamt angeschrieben, mit der Bitte, mir den Virus der Vogel - bzw. Schweinegrippe nachzuweisen. Meine Anfrage blieb bis zum heute ohne Antwort !

 

Die Video-Dokumentation zum Pandemie-Theater - Video von Dr. Lanka, Biologe und Virologe

http://tinyurl.com/ksmp3r

 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser!

Mittlerweile ist klar: Tamiflu wirkt todsicher! Geben wir es also den Babies!  Im Video
http://tinyurl.com/npk6tc wird dargestellt, wie sich aus der antiken Säftelehre das Denkmodell entwickelte, auf dem die gesamte westliche Hochschulmedizin basiert und aus der sich auch die Idee der Gentechnik entwickelte.  Das Video macht nachvollziehbar und verständlich, was heute gespielt wird und warum. ....

Durch die Gabe der NANO-Impfstoffe werden Schädigungen erzeugt, die heute schon als Ursache des behaupteten Virus H1N1 ausgegeben werden.
http://tinyurl.com/m95vtj
Nano-Partikel zerstören die menschliche Zelle von innen her.
 Durch diese Nano-Partikel werden Menschen langsam zugrunde gehen. Sage niemand, dass sich solche Schweinereien kein Mensch ausdenken kann.  Die geplante massenhafte freiwillige Impfung im Herbst mit NANO-Impfstoffen bewirkt massenhafte Symptome, die als vom Virus verursacht behauptet werden und damit Panik und dieses dann zur massenhaften Einnahme von Tamiflu.

Tamiflu ist der Hemmstoff der SIALIDASE, ein lebensnotwendiges Enzym in allen unseren Zellen.
http://tinyurl.com/lncxk7

Die erhöhte Gabe von Tamiflu führt zur Verdickung von Blut und damit zur Sauerstoffnot und Ersticken. Klammheimlich hat man heute die empfohlene Dosis Tamiflu seit 2007 verdoppelt. 
http://tinyurl.com/lx7r9j

Damit wird, wenn wir den Pandemie-Plan nicht aufhalten können, die Pandemie-Planung
http://tinyurl.com/lzj9yf aufgehen und die öffentliche Ordnung, inklusive Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln, Strom, Gas und Wasser zusammenbrechen.  Neu ist, dass Babies (hier Seite 317) und Schwangere
http://tinyurl.com/klbojk zum zentralen Ausgangspunkt der Strategie geworden sind, obwohl für diese das Tamiflu
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=37589 nicht zugelassen ist.

Virus! Verstehst Du schon oder willst du dran glauben?   In diesem Sinne!    Ihr Dr. Stefan Lanka 

Die nachfolgenden Videos sollte man sich mal in Ruhe anschauen und im Zusammenhang beurteilen. 
http://www.europnews.de/2009-03-13-leid-und-tot-durch-impfungen.html
http://www.europnews.de/2009-03-09-die-machenschaften-der-pharma-industrie.html
http://www.europnews.de/2009-02-18-das-chemie-ol-pharma-kartell.html
http://www.europnews.de/2009-03-02-wirkungslose-gebarmutterhalskrebsimpfung.html

Krank durch Impfen ! ! ! - Aufklärung tut Not ! ... Die Schweizer wissen schon Bescheid !

http://www.aegis.ch/neu/index.htm   
gehen Sie dort auf den Link "Impfungen"

 

Mütter kämpft um Eure Kinder - wozu SIE fähig sind......  

http://tinyurl.com/lsp7ao

bitte auf das Ende achten

Weitere Links:

Schweinegrippe

Schnelltests erkennen A/H1N1 nicht

Ein Schnelltest hat eine mit A/H1N1 infizierte Arzthelferin als gesund ausgewiesen. Sie betreute weiter Patienten. Experten warnen vor fehlerhaften Blitzdiagnosen.

http://tinyurl.com/ngjggj

kritischer Film zum Thema Impfen

http://video.google.com/videoplay?docid=2472456726520598454

Es geht los: Griechenland beschließt Zwangsimpfung gegen die Schweinegrippe

http://tinyurl.com/nj8way

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er517 Der HHO Mythos - oder wie man mit Knallgas trotzdem Sprit spart

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von Werner_K

Dieser Artikel richtet sich an alle, die sich mit der (experimentellen) Zugabe von Knallgas (kurz: HHO) in das Verbrennungssystem von kraftstoffbetriebenen Fahrzeugen befassen oder dies vorhaben. Der Grundgedanke dabei ist, mit der Erzeugung von Knallgas durch Elektrolyse Kraftstoff zu sparen. Aus den USA werden Behauptungen übers Internet verbreitet, die von Kraftstoff-Einsparungen mit dem dort als „Brownsgas" bekannten Knallgas ab 20% bis über 50% sprechen!

Die Idee, eine Verbrennungsmaschine mit Knallgas zu betreiben, ist nicht neu! Bereits in der Frühphase der Entwicklung von sogenannten Otto-Motoren wurde damit experimentiert. Diese Experimente verliefen jedoch im Sande, da schon damals das Problem bestand, ausreichende Mengen von Knallgas zum Betrieb von Motoren per Elektrolyse zu erzeugen, zumal damals auch noch keine Möglichkeiten bekannt waren, Knallgas in einem Tank speichern zu können. Versuche, das Gas in einen Tank zu pressen, endeten immer mit demselben Ergebnis: Das Zeug verband sich rasch wieder zu dem, woraus es erzeugt worden war, nämlich zu Wasser... Schon wesentlich viel versprechender verliefen Versuche mit Propangas und die ersten Ottomotoren wurden auch damit angetrieben.

Das Propangas wurde jedoch kurze Zeit später vom damals wesentlich billigeren und energiereicheren Benzin und Dieselkraftstoff abgelöst. Und seitdem ist die motorisierte Welt abhängig von diesen aus Jahrmillionen alten Öllagerstätten geförderten und in aufwendigen chemischen Verfahren aufbereiteten Kraftstoffen.

Egal, was der Liter kostet, der Preis wird bezahlt, weil der Autofahrer keine Wahl hat! Die Zeiten des billigen Benzins bzw. Dieselkraftstoffs sind schon längst Geschichte! Seit der ersten Ölkrise im Jahr 1973 hat sich der Preise für die Kraftstoffe auf sogenannter Kohlenwasserstoff- Basis vervielfacht und heute, im Juli 2009, kostet ein Liter Superbenzin um 1,30 Euro. Nur ein Jahr zuvor lag der Preis sogar bei über 1,50 Euro, und Diesel war fast genauso teuer! Wenn nicht die Finanzkrise im Oktober 2009 diese Entwicklung abrupt gestoppt hätte, wäre die hauptsächlich durch Spekulation an den Ölmärkten verursachte Preisspirale mit Sicherheit noch weiter nach Oben gegangen.

Dies tut sie ja jetzt bereits wieder, wie an den Tankstellen täglich zu beobachten ist. Die im Vergleich niedrigen Kraftstoff-Preise um Weihnachten 2008 herum werden wir voraussichtlich nicht wieder erleben – es sei denn, im Zusammenhang mit einer neuen Finanz- bzw. Weltwirtschaftskrise, aber wer will die schon nur um billiger Spritpreise wegen... Schon lange bevor diese Entwicklung einsetzte, die uns zu Sklaven der Ölwirtschaft machten, wurde mit alternativen Methoden experimentiert, Fahrzeuge anzutreiben. Die Bemühungen um elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge sind hinreichend bekannt, ebenso wie Antriebe auf Wasserstoff-Basis bzw. mit Brennstoffzelle als Energielieferant.

Das Problem bei all diesen alternativen Methoden ist, dass sie wiederum sehr energieaufwendig sind und diese Energie irgendwie erzeugt bzw. gespeichert werden muss. Noch sind wirklich effektive Akkus zum Speichern für Strom, mit dem starke Elektromotoren betrieben werden können, sehr teuer und es gibt noch keine Massenproduktion. Die Speicherung von Wasserstoff bringt andere Probleme mit sich, mal davon abgesehen, dass die Produktion wiederum viel elektrische Energie verschlingt. Die Verbrennung von reinem Wasserstoff, der sich im Motor mit der Ansaugluft zu Knallgas verbindet und dann als Verbrennungsprodukt Wasser ausscheidet, existiert bisher nur in wenigen Versuchmodellen und ist in der Praxis nicht sehr effizient.

Der Mehrverbrauch im Vergleich zu Benzin liegt bei ca. 50%! Und selbst wenn die gesamte Autoindustrie auf Wasserstoff-Antrieb umschwenken sollte, ein billiger Kraftstoff wird das dann mit Sicherheit nicht sein! Wesentlich interessanter dagegen ist derzeit die Umrüstung eines Ottomotors auf den Betrieb mit Erdgas oder Flüssiggas!

Das ist in vielen europäischen Ländern schon lange gängige Praxis und bei uns in D hat sich da in den vergangenen Jahren auch bereits einiges getan. Der Betrieb mit diesen Kraftstoffen ist immerhin noch um die Hälfte billiger als Benzin bei Erdgas bzw. bis ca. 40% bei Flüssiggas! Doch diese Kraftstoffe sind nur deshalb so günstig, weil noch kein so großer globaler Absatzmarkt wie bei Benzin bzw. Diesel existiert und weil sie in vielen Ländern steuerlich nicht so stark belastet werden, aufgrund ihrer besseren Abgas-Eigenschaften.

In Deutschland dauert diese Phase der Steuerbegünstigung noch bis 2018, dann wird es eine moderate Erhöhung geben. Als Sicher kann jedoch gelten, dass auch diese Kraftstoffe teurer werden! Und somit kommt die eigentliche Frage ins Spiel, wie lässt sich dem mit vorhandenen Mitteln entgegen steuern? Also kommen wir wieder zurück zum eigentlichen Anliegen dieses Berichts: Wie lässt sich mit der Zugabe von Knallgas = HHO in den Motor Kraftstoff sparen?

Physiker und Ingenieure beantworten diese Frage mit dem schon aus dem Physikunterricht in der Schule bekannten thermodynamischen Gesetz, das vereinfacht besagt, aus einem geschlossenen System kann durch Umwandlung nicht mehr Energie rausgeholt werden als reingesteckt wurde! Was bedeutet, die Energie, die in eine Elektrolyse fließt, um mit einer geeigneten Knallgas-Zelle eine entsprechende Menge Wasserstoff-Sauerstoff-Gas rauszuholen, muss durch die Lichtmaschine des Motors geliefert werden und die wiederum bezieht ihre Energie aus dem Verbrennungsprozess des Benzin- oder Diesel-Kraftstoffs!

Womit sich die Katze in den Schwanz beißt, denn tatsächlich wird auch nicht 100% des Stroms aus der Lichtmaschine in Knallgas umgewandelt, da erhebliche Verlustleistungen berücksichtigt werden müssen! Eine dieser Verlustleistungen besteht im Übrigen aus der Wärme, die ein Elektrolyse-Reaktor im Betrieb erzeugt, wenn höhere Ströme – bereits ab ca. 5 Ampere! - ins Spiel kommen. Die Antwort besagter Fachleute zu o.g. Frage lautet also schlicht und einfach „Nein – geht nicht...!"

Und das stimmt tatsächlich, solange man von der Voraussetzung ausgeht, dass eine mit Bordmitteln erzeugte Menge Knallgas (= HHO) eine entsprechende Menge Benzin/Diesel/LPG oder Erdgas ersetzen kann, die nicht eingespritzt werden muss, weil ja der HHO-Zusatz das erledigen soll...!

Die Idee, die dahinter steckt ist ebenso geschmeidig wie sie leider - so wie gedacht! - illusorisch ist! Substanziell handelt es sich bei HHO um dasselbe wie „Knallgas", ebenso wie das englische Wort „Brownsgas" oder beliebige andere Begriffe dafür. HHO trifft die Sache aber insofern sehr gut, weil es sich bei dem Erzeugnis einer Elektrolyse-Zelle um ein Gas aus zwei Wasserstoff-Atomen und einem Sauerstoff-Atom handelt, nämlich die Aufspaltung von Wasser – chemisch H²O! Diesen Beitrag hier würde ich in dieser Form gar nicht schreiben, wenn der Hintergrund nicht der wäre, dass die erste Erfahrung (auch meine Eigene!) mit dem HHO aufgezeigt hat, dass es sich tatsächlich so verhält wie die physikalischen Experten behaupten: Eine spürbare Spritersparnis oder gar nahezu völlig mit HHO fahren funktioniert unter gängigen Bedingungen normalerweise nicht!

Alles was sich mit der Zugabe einer größeren Menge HHO in der Verbrennung rauszuholen läßt, ist eine Veränderung des Drehmomentes der Maschine und das macht sich i. d. R. durch eine merkliche Leistungssteigerung in den unteren und mittleren Drehzahlen bemerkbar.

Es mag allerdings sein, dass unsere Freunde aus den USA, Australien und Südafrika wirklich teils erhebliche Spriteinsparungen in ihren großvolumigen Motoren realisieren konnten, besonders bei den alten Vergasertypen! Und zwar einerseits durch eine gesteigerte Verbrennungsverbesserung und andererseits durch die bereits erwähnte Erhöhung des Drehmomentes. Und dann noch durch einen 3. Faktor, auf den ich an etwas späterer Stelle noch eingehen werde!

Die Motoren der alten Amischlitten gaben das bis vor einiger Zeit jedenfalls wohl her – die heute in den USA gefahrenen Fahrzeuge unterscheiden sich motortechnisch allerdings nicht mehr von denen, die wir in Europa benutzen oder auch anderswo auf der Welt, und damit muss das Rad neu erfunden werden...

Ach ja: Die Versuche mit esoterischen Anordnungen wie z.B. der sog. „Joe-Cell" lasse ich hier mal beiseite, weil die Bedingungen für einen erfolgreichen Betrieb von zu vielen Faktoren abhängig sind, die sich nicht kontrollieren lassen! Das ist ein völlig anderes Thema, ebenso wie die Sache mit „Daniel Dingle" und seinem Wassermotor! Heutige moderne Motoren mit ihren sensorgeregelten und elektronisch gesteuerten Einspritzzeiten sind verbrennungstechnisch so optimiert, dass sich die Zugabe von HHO (auch bei mehreren Litern pro Minute!) außer in der bereits erwähnten Leistungssteigerung so gut wie gar nicht bemerkbar macht! Die meisten Leute, die sich damit befassen, werden das anhand ihrer eigenen Erfahrung bestätigen können.

Die Ergebnisse sind gewöhnlich enttäuschend! Bei mir hat es mehrere Jahre des Experimentierens gebraucht, bis ich – durch Zufall! - dahinter gekommen bin, wie es doch geht! Es ist nämlich sehr wohl möglich, eine Spritersparnis mittels Zugabe von sehr wenig HHO zu realisieren! Um das zu erläutern, muss ich etwas weiter ausholen und ein wenig näher auf die Funktionsweise der heutigen Motorsteuerung und die Art der Verbrennung von HHO eingehen.

Das Arbeitsprinzip jedes Zylindermotors basiert darauf, dass Luft angesaugt wird und in dem Moment, wo der Kolben kurz vor dem Oberen Totpunkt (= OT) sich befindet, der Kraftstoff eingespritzt und das Kraftstoff-Luft-Gemisch gezündet wird bzw. bei Diesel sich selbst entzündet! Das Design moderner Motoren ist so ausgelegt, den Zylinder möglichst optimal zu füllen und das Gemischverhältnis so zu steuern, dass auf 1 Liter Kraftstoff jeweils 14,7 Liter Luft anfallen. Das ist das sogenannte stöchiometrische Verhältnis von 14,7/1. Dieses Verbrennungsverhältnis ist nicht zwangsläufig das Beste im Verbrauchs-Leistungsverhältnis, aber hat sich als das Günstigste für die Abgaswerte erwiesen. In diesem Verhältnis ist die Verbrennung des Kraftstoffs am Vollständigsten und der Abgasausstoß bleibt über den größten Drehzahlbereich innerhalb der vorgeschriebenen Grenzwerte!

Die Regelung auf dieses Mischungsverhältnis geschieht mit Hilfe der Lambdasonde, die den Abgasstrom misst. Die Lambdasonde ist so ausgelegt, dass sie zum einen vorhandenen Restsauerstoff feststellt, der sich im Abgas befindet, zum anderen Restbenzin bzw. alle kohlenwasserstoff-Restmengen erkennen kann! Aus den gemessenen Werten der Lambdasonde, die immer im Bereich um 1 Volt pendeln, errechnet dann das Steuergerät des Motors immer wieder neu die optimale Einspritzmenge des Kraftstoffs! Über den ermittelten besten Zündzeitpunkt via OTSensor/Nockenwellen-Sensor werden dann die Einspritztakte bzw. Einspritzzeiten errechnet.

Weiter kommt noch die Regelung durch Temperatursensoren hinzu, welche die Temperatur des Motors und die Temperatur der Ansaugluft messen, sowie die Messung der angesaugten Luftmenge durch den sogenannten Luftmengen-Messer oder Luftmassen-Messer. Alle diese Messwerte werden vom Steuergerät für die Einspritzmenge des Kraftstoffs berücksichtigt! Daher ist es auch nicht so ohne Weiteres möglich, ein Fahrzeug bei gleicher Leistungsabgabe weniger Sprit verbrauchen zu lassen – abgesehen von den einschlägigen Regeln wie frühzeitiges Hochschalten, vorausschauendes Fahren, Verwendung von Leichtlaufölen und Leichtlauf-Reifen, Gewichtsreduzierung, usw.

Die benötigte Spritmenge ergibt sich im Prinzip aus zwei Faktoren: 1. dem Hubraum und 2. der anliegenden Drehzahl! Der Hubraum bestimmt, wieviel Luft pro Zylinderhub zur Füllung benötigt wird und die Drehzahl bestimmt, wie oft das passiert. Und das Steuergerät spritzt dann genau soviel ein, dass pro Takt das stöchiometrische Verhältnis von 14,7/1 gewahrt bleibt! Wird jetzt dieses Gleichgewicht des Kraftstoff-Luftverhältnisses verändert, in diesem Fall durch Zugabe von HHO, kommt es im Abgas zu einem Sauerstoffüberschuss!

Dieser wird von der Lambdasonde registriert und durch Erhöhung der Kraftstoff-Einspritzung ausgeregelt, so dass am Ende das Mischungsverhältnis von 14,7/1 wiederhergestellt ist. Das ist der Grund, warum auch bei großen Mengen von HHO (1 – 2 Liter pro Minute) keine Spritersparnis herauskommt, sondern sich der Spritverbrauch sogar erhöht! Natürlich bringt das auch eine gesteigerte Leistung mit sich, HHO plus erhöhter Kraftstoff-Einspritzung wirkt wie ein nicht drehzahlgeregelter Turbo! Wer Freude am Fahren hat, kommt dabei durchaus auf seine Kosten (auch im wahrsten Sinne des Wortes was Letzteres betrifft, nämlich wenn eine Spritersparnis nicht eintritt...). Das ist aber noch nicht alles!

Es gibt noch ein paar andere Punkte, die bei der Verbrennung von HHO berücksichtigt werden müssen. Zum einen hat dieses Gas eine erheblich geringere Dichte und zum anderen eine wesentlich höhere Verbrennungsgeschwindigkeit als Benzin oder Flüssiggas bzw. Diesel.

Nachfolgend liste ich einmal diese unterschiedlichen Geschwindigkeiten auf: Verbrennungsgeschwindigkeit von: a) Benzin: 37 – 43cm/s b) Diesel: ca. 20 m /s c) Flüssiggas: 42 cm/s (wie Benzin) d) Wasserstoff: 275 cm/s Wie sich anhand dieser Werte zeigt, ist offensichtlich, dass Benzin/Diesel/LPG und HHO nicht gleichzeitig verbrennt. Vielmehr ist das HHO aufgrund seiner höheren Flammgeschwindigkeit ab Zündung bereits verbrannt, bevor der eigentliche Kraftstoff verbrannt werden konnte!

Anders gesagt: HHO und Benzin bzw. Diesel bzw. LPG (Autogas) verbrennen nicht synchron bzw. nicht in einer synchronen Flammenfront! Bildlich gesprochen bilden sich bei der Zugabe von HHO im Zylinder zwei Flammenfronten: eine sehr schnelle und eine eher langsame! Und das ist mit eine Erklärung dafür, dass in der Praxis keine Spriteinsparung zustande kommt: Weil sich die Energie beider unterschiedlich schnellen Flammenfronten nicht ergänzen!

Sie können sich sogar gegenseitig behindern, z.B. beim Diesel, wenn zuviel HHO den Selbstzündungsprozeß negativ beeinflusst. Bildlich erklärt sieht das so aus: Die Zylinderoberkante ist am oberen Totpunkt.
Jetzt kommt der Zündfunke (oder die Dieselzündung durch hohe Verdichtung) und als erstes zündet das HHO: „Pfft!", der Kolben beginnt sich schon wieder zu senken, jetzt erst zündet das Benzin: „Bumm" und gibt dem Kolben den richtigen Schub nach Unten!

Auslaßventil öffnet sich und läßt die Abgase aus der HHO-Explosion und der Benzin-Explosion raus! Also passiert im Zylinder ständig eine „Pfft- Bumm, Pfft-Bumm, Pfft-Bumm" - Folge!

Da spielt sich im Nanosekundenbereich ab, deshalb hört das Ohr allenfalls einen etwas raueren Lauf des Motors! Die Lambdasonde registriert den Sauerstoff-Überschuss im Abgas und statt weniger Sprit wird mehr Sprit eingespritzt!

Man kann das u. U. auch sehen, wenn man hinten mal in den Auspuff schaut. Wenn der normalerweise rußfrei ist und plötzlich aber eine schwarze Schicht sich darin bildet, läuft der Motor zu fett – trotz HHO...! Da die beiden Explosionen – HHO und Benzin – zeitlich noch im Bereich von OT (HHO direkt bei Zündung an OT, Benzin noch bei Zündung ganz kurz hinter OT) passieren, kommt der Motor umdrehungstechnisch durch die beiden zeitlich versetzten Flammenfronten nicht aus dem Tritt.

Deshalb sind Motorschäden durch die versetzten Flammfronten nicht zu befürchten – es sei denn, eine HHO-Flamme kommt versehentlich mal in Kontakt mit der Zylinderwand oder einem Ventil! Bei 2300 Grad Celsius schmilzt auch der härteste Stahl!

Zum Glück passiert das aber so gut wie nie, weil die HHO-Flamme nicht nach Außen strahlt und obendrein zu Wasser verbrennt! Jedenfalls sollte das Beispiel zeigen, wieso durch viel HHO in der Verbrennung gewöhnlich keine Spritersparnis bei herauskommt! Es liegt nicht unbedingt daran, dass die geforderte Leistung der Lichtmaschine die eigentliche Ersparnis wieder wett macht – die HHO-Explosion im Motor ist durchaus ziemlich heftig, umso mehr, wenn sehr viel davon in die Verbrennung kommt. Und zumindest theoretisch sollte es dann auch möglich sein, wenigstens soviel Sprit zu sparen wie zur Erzeugung des unterstützenden HHO verbraucht wird! Aber HHO verbrennt eben aufgrund der hohen Flammgeschwindigkeit lange bevor der Standardkraftstoff seine Energie freisetzen kann, und damit ergänzen sich die beiden Energieträger bei der Verbrennung nicht! Umgedreht ergibt sich aber:

Kommt es zu einer Synchronisierung der Flammenfronten und ergänzen sich diese, hat man eine gesteigerte Leistung und eine spürbare Spritersparnis! Das passiert aber nicht einfach so, sondern es muss eine Abstimmung zwischen Kraftstoff- Verbrennung und HHO-Verbrennung erfolgen!

Manche, die schon länger mit HHO experimentieren, werden die Erfahrung gemacht haben, dass zuweilen zwischendurch doch eine „unerklärliche" Spritersparnis passiert ist, die mal bei 10% mal auch bei 15% liegen mochte, aber nicht permanent und auch nicht beliebig nachvollziehbar. Das lag daran, dass sich streckenweise plötzlich eine Synchronisierung der Flammenfronten ergeben hat, dieser Effekt aber nur zeitweilig aufgetreten ist.

Das merkt man auch beim Fahren: Plötzlich geht die Kiste wie Schmidts Katze, so als wenn man eine Turbíne unter der Haube hätte, dann wieder fährt es sich eher lahm. Im ersten Fall war die Ergänzung der Flammenfronten bei der Verbrennung optimal, im zweiten Fall haben sich die Flammenfronten divergiert und sogar gegenseitig behindert.

Bei einem Diesel kann es sogar soweit führen, dass die Verdichtung im Zylinder bei zuviel HHO beeinträchtigt wird und der Selbstzündungsprozess nicht mehr richtig funktioniert! Das sollte auf jeden Fall vermieden werden! Die optimale Ergänzung der Flammenfronten bei der Verbrennung von HHO und Benzin oder Diesel oder Autogas geschieht nicht, wie gerne angenommen wird, durch möglichst viel HHO – am Besten mehrere Liter pro Minute! - sondern vielmehr durch eine genau abgestimmte Menge, die erzeugt wird!

Und das wiederum steht in einem Zusammenhang mit dem Hubraum des Motors! Ein großer Motor, mit sechs oder mehr Zylindern und einem Hubraum von mehreren Litern kann durchaus seine beste Abstimmung bei den Flammenfronten während der Verbrennung mit sehr viel HHO erreichen (das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum das bei den Amis mit ihren Hubraum-Monstern immer funktioniert zu haben scheint).

Das wiederum gilt aber nicht unbedingt beim Diesel, weil hier ein anderer Zündungsprozess zu berücksichtigen ist! Ein kleinvolumiger Motor (z.B. mein 1,2-Liter Opel Corsa B) benötigt aber nur ganz wenig HHO, um dasselbe Ergebnis zu erzielen! D.h., hier kann – und sollte! - bei der Erzeugung des HHO in der Zelle mit ganz geringen Strömen gearbeitet werden, um 1 – 2 Ampere! Ebenso beim Diesel. Das läßt sich am Besten nur durch Experimentieren herausfinden. Deshalb empfehle ich auch, einen PWM in den Stromkreis zu schalten, um damit die Stromstärke zu regulieren! Der Gedanke jedenfalls, viel hilft viel, greift in diesem Fall nicht.

Eher „weniger ist mehr"!

„Electronic Fuel Injection Enhancer – EFIE" und eine andere Methode, das Motorsteuergerät auszutricksen!

Es verhält sich nämlich keineswegs so, dass das zugeführte HHO einfach eine bestimmte Menge eingespritzten Sprit ersetzt, so als wenn man eine zweite Benzineinspritzung dazugebaut hätte (das würde nämlich funktionieren!).

HHO ist kein Kraftstoff auf Kohlenwasserstoff-Basis! Die Lambdasonde stellt im Abgas auch bei sehr großer Menge verbrannten HHO niemals ein zu fettes Gemisch fest, sondern immer nur mager! Das ist auch der Grund, warum ein so genannter „EFIE" nicht immer was bringt! Ein EFIE verändert das Lambdasonden-Signal so, dass es dem Steuergerät vorgaukelt, das Gemisch sei zu fett. Also sorgt das Steuergerät dafür, dass etwas weniger Sprit eingespritzt wird! Dadurch wird das Kraftstoff-Luft-Gemisch aber noch magerer (was im Übrigen nicht ganz ungefährlich für den Motor ist, wegen zu heißer Verbrennung und Überhitzung der Auslassventile)!

Also wird wieder Sprit nachgespritzt, bis das stöchiometrische Verhältnis wieder stimmt, usw. Irgendwann pegelt sich das Mischungsverhältnis neu ein, und zwar so, dass nach wie vor 14,7/1 anliegt! Und das kann dann auch einen höheren Spritverbrauch nach sich ziehen, wenn die Flammenfronten in der Verbrennung nicht synchron sind! Bei einem Motor mit größerem Hubraum kann ein EFIE durchaus die gewünschte Wirkung haben, aber auch nur, wenn die Menge an zugeführtem HHO flammensynchron in der Verbrennung ist! Um diesen grundsätzlichen Punkt dreht es sich! Deswegen ist eine Spritersparnis mittels HHO auch eine Kunst, und eine Spritersparnis wird auch selten konstant sein, weil die Flammenfronten auch bei erfolgereicher Synchronisierung doch immer wieder mal auseinander laufen können.

Das hängt auch von den unterschiedlichen Leistungszuständen der Maschine ab. Pauschal gesagt ist es aber durchaus realistisch, ein Pendeln um ~10 - 15% (in einigen Fällen möglicherweise auch ~20%, kommt auf den Motor an) Spritersparnis zu erzielen! Einen EFIE in einem großvolumigen Motor zu verbauen, kann durchaus Sinn machen, damit die Lambdasonde nicht ein zu mageres Gemisch ans Steuergerät meldet! Die Spriteinsparung an sich muss dann über die Justierung der erzeugten HHO-Menge erfolgen, damit die Synchronisierung der Flammenfronten bei der Verbrennung stimmt!

Bei einem Diesel - genauer: einem herkömmlichen Sauger-Diesel! - kann man den EFIE ganz vergessen, hier geht es nur über die Synchronisierung der Flammenfronten durch Regulierung der HHO-Menge! Und dabei gilt besonders: Nicht zuviel, sondern eher weniger HHO macht den Erfolg aus! Bei einem Fahrzeug mit kleinerem Motor, so zwischen 1 – 1,8 Litern empfehle ich eine andere Vorgehensweise, um die Anfettung des Kraftstoff-Gemischs auszutricksen! Ein EFIE kann was bringen, aber je kleiner der Motor, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass das Gerät eine unnütze Investition ist! Übrigens – nicht zu vergessen:

Bei modernen Motoren reicht es nicht, nur die Lambdasonde auszuregeln. Man muss dann auch den LMM (Luftmassen-Messer/Luftmengen- Messer) ausregeln! Also 2 Geräte installieren, die aufwendig justiert werden müssen, das hat keinen Wert! Ich habe in meinem Fahrzeug (wie bereits erwähnt, ein 1,2-Liter Opel Corsa B, BJ 1995) folgende Vorrichtung eingebaut:

Und zwar gibt es sogenannte Tropfengeber für die Zugabe von Flashlube bei einschlägigen Autogas-Umrüstern (auch bei Eb*y erhältlich, Kosten ca. 35 Euro + Versand!).

Flashlube ist eine ölige Substanz, die ursprünglich in Australien hergestellt wurde, als damals das bleifreie Benzin heraus kam! Viele damalige Motoren vertrugen diesen Kraftstoff nicht und hatten irgendwann einen Motorschaden an den Auslassventilen! Das lag daran, weil das Blei im alten Kraftstoff die Aufschlagsenergie der Auslassventile milderte und eine Überhitzung verhinderte. Dieser Effekt fehlte im bleifreien Benzin und bei nicht gehärteten Auslassventilen gingen die nach wenigen tausenden Kilometern reihenweise kaputt! Besonders unter den heißen Witterungsbedingungen, wie sie in Australien normal sind. Später wurden dann die Motoren mit gehärteten Ventilsitzen ausgerüstet, die das bleifreie Benzin vertrugen. Allerdings sind nicht alle diese Motortypen auch ausgelegt für den heißeren Autogas-Betrieb und deswegen hat sich eben bei solchen Fahrzeugen (viele Japaner aber auch einige französische Modelle) das Problem erneut gestellt, als diese auf Autogas umgerüstet wurden. Und da kommt das erwähnte Flashlube wieder ins Spiel! Mit einer Tropfensequenz von ca. 8 – 12 Tropfen pro Minute wird immer ein bisschen von diesem Flashlube über eine Unterdruck-Leitung mit eingesaugt, und bei der Verbrennung kühlt es die Auslassventile! Was die Meisten nicht wissen, ist, dass das Flashlube im Prinzip auch durch normales Benzin oder sogar Alkohol ersetzt werden kann!

Auch Wasser geht sehr gut, kühlt es durch den Verdampfungsprozess doch auch die Auslaßventile ein wenig!

Das wird aber natürlich nicht offiziell bekannt gegeben, denn das Flashlube ist ein sehr teures Zeugs, und die Firmen, die es verkaufen, machen ein gutes Geschäft damit..! Natürlich ist bei Verwendung von anderen Substanzen als Flashlube auch jede Gewährleistung futsch...

Ich habe noch aus meinem alten Autogas-Fahrzeug einen solchen Flashlube-Tropfenbehälter und den habe ich in meinem Fahrzeug mit verbaut. Gefüllt wird der Behälter mit Benzin. Man kann auch sogenanntes E85 nehmen, wo es erhältlich ist. Das ist eine Mischung aus 15% Benzin mit 85% Ethanol (Bioalkohol).

Der Liter davon kostet in meiner Gegend um die 90 Cent. Angeschlossen ist die Schlauchleitung an eine Unterdruck-Leitung meines Motors und durch ein Regulierventil habe ich die Tropfenfrequenz auf ca. 60 Tropfen pro Minute eingestellt! Das reicht völlig aus, um durch die Mitverbrennung an der Lambdasonde eine minimal fetteres Gemisch zu melden! Dadurch wird verhindert, dass eine Nachfettung bei der Kraftstoff-Einspritzung aufgrund des zugeführten HHO zu früh erfolgt.

Rechts: So sieht dieser Behälter aus Für kurzfristige „harte" Leistungsanforderungen wie Beschleunigen auf die Autobahn oder am Berg, die vergleichweise viel Sprit schlucken, habe ich mir zusätzlich eine so genannte „Stützmassen-Zusatzinjektion" gebaut!

Das ist ein Spritzwasser-Behälter mit Pumpe aus einem alten A-Corsa, der hinten im Kofferraum befestigt ist und von dem ein Schlauch nach vorn in den Motor führt und in der Zentraleinspritzung in eine kleine Düse mündet. Durch Druck auf einen Knopf wird zusätzlich ein Schuss Kraftstoff (dazu nehme ich das bereits erwähnte E85 – das ist am Günstigsten!) mit in die Verbrennung gegeben. Da es sich immer nur um einen kurzen Schub handelt, wird nur sehr wenig davon verbraucht – ca. 1 Liter pro Woche! Meine HHO-Zelle wird mit einer Stromstärke von ~ 1,5 Ampere betrieben.

Im Bubbler steigt dabei etwa ein Gasbläschen pro Sekunde auf, das ist mein Indikator für die „richtige" Einstellung! Damit gelingt es mir, im gesamten Leistungsbereich des Motors ca. 15% Kraftstoff (bei mir ist das Autogas – LPG) einzusparen. Das scheint nicht viel zu sein, aber meine Reichweite pro Tankfüllung hat sich damit von vorher ~ 370 – 390 KM auf ~ 430 – 450 KM erhöht! Im Jahresschnitt macht das bereits eine ganze Menge aus – immerhin fast 200 Euro weniger Kraftstoff-Kosten pro Jahr!

Erst diese Tatsache hat mich darauf gebracht, dass die Spritersparnis hierbei keinesfalls durch die erzeugte Menge HHO allein zustande kommt, sondern durch ein anderes Prinzip bewirkt wird. Dieser Effekt, den ich als „Synchronisation der Flammenfronten" im Brennraum bezeichne, ist anscheinend auch ein synergetischer Effekt, d.h., es kommen hier mehrere Faktoren zusammen, die alle zusammen mehr bewirken als jeder einzelne für sich!

Ich habe diesem Beitrag übrigens mit Absicht den provokanten Titel „Der HHO – Mythos" gegeben, da ich aus eigenen Erfahrungen sehr gut weiß, welche Hoffnungen und Erwartungen mit diesen Experimenten um per Elektrolyse aus dem Bordnetz des Fahrzeugs erzeugtes Knallgas zum Sprit sparen verbunden sind. Es ist schwer, sich von falschen Vorstellungen zu lösen und dafür dem Phantom von 50% weniger Spritverbrauch, doppelter Reichweite, usw. nachzujagen.

Man sollte sich klar machen, dass diese Behauptungen aus den USA gekommen sind – genau wie die Finanzkrise...! Selbst wenn es im Einzelfall solche hohe Spriteinsparungen mit bestimmten Fahrzeugen gegeben haben sollte, halte ich diese Behauptungen für unseriös und für reine Augenwischerei. Immerhin werden jede Menge HHO-Zellen aller Art mit solchen Versprechungen (20% aufwärts!) auf einem bekannten Internet-Marktplatz angeboten, teils für sehr teures Geld! Auch meine erste Zelle kommt aus den Vereinigten Staaten und hat damals – 2006 - incl. Zollgebühr fast 250 Euro gekostet! Heute könnte ich genau dieselbe Zelle nachbauen, für ein Zehntel dieses Preises! Ich betrachte das allerdings als Lehrgeld, und unter diesem Aspekt war es eine gute Investition.

Sprit gespart habe ich mit dem Gerät nicht, aber ein Teil davon ist heute Bestandteil meiner jetzigen HHO-Zelle – und die funktioniert, nach dem bereits beschriebenen Prinzip! Man muss sich auch Folgendes vor Augen halten: Besonders viele ältere Fahrzeuge benötigen schon mehr Sprit als normal, weil manche Komponenten des Regelsystems nicht mehr richtig funktionieren. So kann eine alte Lambdasonde, die schon 100000 km gesehen hat, den Spritverbrauch durchaus um 20% erhöhen (die alte Mühle besteht aber dennoch die AU, wenn die Maschine mehrmals auf 3000 Touren hochgejagt wird)!

Eine neue Lambdasonde eingebaut, und - Oh Wunder! - plötzlich regelt sich der Spritverbrauch nach einigen 100 Km um einen oder anderthalb Liter runter! Dasselbe gilt für defekte Temperatursensoren oder verschmutzte LMM. Durchaus möglich, dass so ein Fahrzeug mit HHO 20% Sprit spart, nämlich den Sprit den es auch sparen würde mit ausgewechselter Lambdasonde, usw. ...

Deshalb sollte die Lambdasonde vor Inbetriebnahme einer HHO-Zelle auf jeden Fall gewechselt werden, besonders wenn sie schon älter ist!

Das Einspritzsystem sollte gereinigt werden und ein Ventilreiniger ins Benzin kann auch nichts schaden!

Dann mal eine Ölschlamm-Spülung und anschließendem Ölwechsel mit Leichtlauföl – evtl. noch ein reibungsminderndes Additiv rein (Teflon, MOS², Bor) - kann den normalen Spritverbrauch auch noch um ein paar Prozent senken. Wenn danach der Spritverbrauch runter geht, weil die Verbrennung jetzt sauberer abläuft und man holt mit HHO nochmals 10-15% heraus, hat man sehr viel gewonnen!

Wer ansonsten mehr als 20% Spritersparnis mit seiner HHO-Vorrichtung realisiert hat – permanent, versteht sich! - soll sich bei mir melden! Ich lerne gerne noch was dazu und lass mich auch gerne belehren, wenn ich mit meinen Ausführungen falsch liegen sollte oder was übersehen habe.
Ansonsten hoffe, ich, mit meinen Ausführungen einigen Leuten bei ihren HHO-Experimenten helfen zu können, tatsächlich eine deutliche Spritersparnis rauszuholen!

Meine Email-Adresse: evolo@freemail.lt

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me518 Wie gehen wir mit unseren Viren und unserem Immunsystem um?

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

heute stand in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ), dass das Erbgut des HIV-Virus entschlüsselt wurde.

 

Wie kann das sein, wo doch überhaupt die Existenz des Virus zweifelhaft ist?

 

Man sollte mal tiefer nachforschen, was es mit dieser Nachricht auf sich hat.

 

Kommentar von Rolf Keppler:

Ich denke, dass die Wahrheit dazwischen liegt.

 

Das Aids-Virus kann es sicherlich geben. Nur sind die üblichen Nachweismethoden in der Regel nur indirekt und daher nur ungenau.

 

Desgleichen könnte mit der Erbgutmethode untersucht werden, ob bei allen sogenannten Aidspatienten die DNS des Aidsviruses exakt gleich ist, was ich mal einfach in Frage stelle. Falls es nicht bei allen Aidspatienten exakt gleich sein sollte, dann haben die Wissenschaftler ja immer noch die Ausrede, dass die Viren mutieren.

 

Die Menschen sterben in der Regel nicht am Aidsvirus sondern an der Therapie durch die Medikamente oder an dem Glauben, dass Aids tödlich sein soll. Ich habe noch in Erinnerung, dass Krankenschwestern Angst haben, mit dem Medikament in Berührung zu kommen, da dieses sogar die Haut anfrisst.

Hinzu kommt, dass der Glaube Aids zu haben, so belastend sein kann, dass man gemäß den Theorien von Dr. Hamer daran zu Grunde gehen kann.

 

Ich habe Herpes. Ungefähr einmal im Jahr bekomme ich ein oder mehrere kleine Bläschen im Lippenbereich. Das Herpesvirus sitzt versteckt im Trigeminusnerves. Unter Belastung wie besonderen Stress bricht es aus. Bei anderen Menschen kann auch übermäßige Sonnenbestrahlung usw. das Herpesvirus zum Ausbruch kommen lassen. Ich will damit sagen, dass die Pflege des eigenen Immunsystems mehr bringen kann, wie die Sorge um irgendwelche Viren. Ich werde also, so wie es aussieht, mein Leben lang in positiver Gemeinschaft mit meinen im Trigeminusnerv versteckt lebenden Herpesviren leben. Vielleicht verschwinden sie aber auch eines Tages auf Nimmerwiedersehen.

Sind die Grippeviren nach einer ausgestandenen Grippe tatsächlich im Körper verschwunden?
Falls ja, dann ist die Existenz unseres Immunsystems etwas ganz tolles.

Die Untersuchung der Wirkungsweise des Immunsystems wird meiner Ansicht nach vernachlässigt. Denn damit kann die Pharmaindustrie kein Geld verdienen. Daher hat es ja auch Dr. Hamer so schwer, dass seine Theorie trotz Gerichtsbeschlusses nicht an der Uni Tübingen untersucht wird. Denn genau seine Theorie untersucht den Zusammenhang zwischen Seele und Körper.

Die Theorie von Dr. Hamer ist meiner Ansicht nach nur ein Ansatz. Wenn man die Sache zu Ende denkt, dann würde man sicher auch feststellen, dass das Immunsystem von unserem religiösen Seelenleben beeinflusst wird.
Welche Geister schwirren um uns herum und haben einen ständigen Einfluss?
Welche Kindheitserinnerungen müssten geheilt werden, um unser Immunsystem auf Vordermann zu bringen?

Vielleicht gibt es eines Tages ein Messgerät, mit dem messen kann, in welchem Ausmaß unsichtbare Energien unsere Körper am Leben erhalten und einen Einfluss auf unser Immunsystem haben. Messgeräte, die dies im Ansatz messen können, gibt es schon.

In der Regel arbeiten diese Messgeräte mit Elektroden. Mehr Messgeräte, die berührungslos messen können, wären wünschenswert. Denn dies wäre der richtige Weg, um die unsichtbaren Lebensenergien zu messen.

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me519 Herz-/Kreislaufversagen anstatt Krebs als Todesursache im Totenschein

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Betreff: Die Germanische - Helmut Pilhar, 27.07.2009 - gefälschte Statistik

Sehr geehrte Damen und Herren,

Liebe Freunde der Germanischen!

Das nennt man Betrug!

Vor wenigen Tagen erklärte eine Seminarteilnehmerin vor der Seminarrunde, eine ihr befreundete Krankenschwester habe ihr anvertraut, dass "von oben" die Anordnung bestehe, bei Verstorbenen statt der Diagnose Krebs nun Herz-/Kreislaufversagen als Todesursache im Totenschein zu vermerken. Grund dieser Anordnung sei die in der Bevölkerung steigende Skepsis gegen die Chemo.

Ich dachte ich höre im ersten Moment nicht recht, denn Dr. Hamer hat mir von dieser Anordnung schon oft berichtet. Diese bestehe bereits seit mehreren Jahren und vermutlich habe man für vergangene Jahre die Todeszahlen nachträglich ebenfalls geschönt. Ohne handfeste Fakten konnte ich diese Ungeheuerlichkeit aber nicht weiter publizieren. Nun aber erzählte es diese Seminarteilnehmerin auf meinen Wunsch hin nochmals vor Zeugen.

Ist das noch zu fassen?

Da überleben gerade mal 2% der Chemoopfer schwer geschädigt und "von oben"

wird eine betrügerische Beschönigung angeordnet, weil man einen Volksaufstand fürchtet und weil man weiter das krebsfürchtige Volk möglichst unbehelligt dezimieren möchte.

Seit Jahrzehnten berichten systemeigene Biostatistiker, die schulmedizinische Krebstherapie stünde in einer erkenntnistheoretischen Sackgasse und ein Fortschritt sei auch langfristig nicht in Sicht und kurzerhand erschwindelt man sich eben einen Erfolg auf dem Papier. Mit solch einer Anordnung kann man sich sogar einen 60%igen oder sogar 95%igen Erfolg ergaunern.

Nicht nur dass "die da oben" echten Fortschritt verhindern, betrügen sie die armen Krebspatienten und ihre Angehörigen und behaupten einfach: "Gestorben, aber nicht an Krebs! Und schon gar nicht gestorben an unserer guten Chemo ..."

Ich fasse das alles nicht mehr! Sind "die da oben" eigentlich Menschen, haben "die da oben" überhaupt noch etwas Menschliches an sich?

Nein, das sind einfach nur ganz miese Verbrecher, Beihelfer zum Massenmord.

Dr. Hamer nennt diesen Massenmord systematischen Genozid und Betrug hoch drei.

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ve520 energy medicine - Heidelberg - 17. Oktober 2009

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energy medicine

an den Grenzen der heutigen Wissenschaft

10 Jahre DGEIM

Jubiläums-Symposium 2009

DGEIM

Deutsche Gesellschaft für Energetische und

Informationsmedizin e.V., Stuttgart

energy medicine

mit Fachausstellung

Heidelberg

17. Oktober 2009

Einladung

Liebe Freunde unserer Gesellschaft, liebe Mitglieder, liebe Teilnehmer/Innen des Symposiums!

Die DGEIM feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Bestehen – ein Jubiläum, das uns alle mit Freude und Genugtuung erfüllt! Natürlich gingen wir bei der Gründung hoffnungsvoll davon aus, dass unser Projekt sich kräftig entwickeln und die damals noch nahezu unbekannte energy medicine einen Platz innerhalb der Komplementärmedizin finden würde, aber unsere Erwartungen sind deutlich übertroffen worden und spiegeln damit übrigens die wachsende internationale Anerkennung wider. Eine besondere Bedeutung sehen wir v. a. im Interesse einzelner weitsichtiger Universitäten an einer Kooperation mit der energiemedizinischen Fachgesellschaft DGEIM in Form von berufsbegleitenden postgradualen Masterstudiengängen.

Dabei wird die diese Entwicklung nicht von den medizinischen Fakultäten, sondern denen getragen, die weniger dem biomedizinischen Modell verbunden sind, dafür aber die Einbettung einer weiter gefassten Heil- und Gesundheitslehre im umfassenden kulturellen Kontext sehen. Insbesondere in diesem neuen integrativen Verständnis von energy medicine und den daraus resultierenden Kontakten und Aktivitäten sehen wir den größten Erfolg der 10 Jahre DGEIM – vor 10 Jahren noch Zukunftsmusik!

Passend zu diesem Entwicklungssprung veranstaltet die DGEIM ein Jubiläumssymposium mit einer Reihe von international weithin bekannten Forschern, das im Zeichen der heutigen Grenzen der Wissenschaft steht. Obwohl nur wenige der renommierten Referenten direkt etwas mit Medizin zu tun haben, lassen ihre Forschungen etwas sehr Interessantes erkennen, nämlich dass sich die Grenzen ihrer Spezialgebiete weit ins Unbekannte, teilweise

Unvorstellbare jenseits von Energie und Information vorgeschoben haben, dass sie sich überlappen und v. a. dass sie Bedeutung für eine größere integrative Medizin gewonnen haben, an der energy medicine einen wesentlichen Anteil hat. Betrachten Sie bitte deshalb diesen Kongress als ein weiteres aufwändiges highlight in der Reihe unserer Jahressymposien, mit dem die DGEIM ein Zeichen setzen will für ihre Kompetenz und Progressivität und Ihre Positionierung in den vorgeschobenen Grenzbereichen der Naturwissenschaften, Medizin und Bewusstseinsforschung.

 

Ich darf sie herzlich zu unserem Symposium einladen und wünsche Ihnen dabei Freude, Interesse, neue Impulse und viele Kontakte.


Ihr Hendrik Treugut

Industrieausstellung

Ausstellungen von Geräten und Produkten sind stets mit allseitig hohem Aufwand verbunden. Wir freuen uns, Ihnen eine besonders interessante und themen-bezogene Präsentation von vielen Ausstellern bieten zu können und bitten Sie um regen Besuch.

Bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg zur zertifizierten Fortbildung angemeldet

11. Symposium der DGEIM

Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. energy medicine

Wissenschaftliche Leitung : Treugut

Samstag, 17.10.2009

Vormittag :

9.15 Uhr – 9.30 Uhr Eröffnung Treugut

9.30 Uhr – 9.45 Uhr Grußwort Schröder

9.45 Uhr – 10.25 Uhr Einführungs- und Festvortrag

Potentialwirbel – Träger von Energie und Information Meyl

10.25 Uhr – 11.05 Uhr Chaos, Rationalität und Medizin am Abgrund Rössler

 

11.05 Uhr – 11.35 Uhr Pause (mit Besuch der Ausstellung)

11.35 Uhr – 12.15 Uhr The bipolar nature of healing energy-

research on human DNA Rein

12.15 Uhr – 12.30 Uhr Diskussion

12.30 Uhr – 14.00 Uhr Mittagspause

Nachmittag :

14.00 Uhr – 14.40 Uhr Schadstoffinformationen in gereinigtem Wasser-

eine Gefahr für die Gesundheit Otterpohl

14.40 Uhr – 15.20 Uhr Lebenskraft und Feinstofflichkeit Volkamer

15.20 Uhr – 15.50 Uhr Pause (mit Besuch der Ausstellung)

15.50 Uhr – 16.30 Uhr Das Herz, das energetische Zentrum des Organismus Maret

16.30 Uhr – 17.10 Uhr Global Coherence Initiative (GCI) und der Herzschlag

des Planeten Deyhle/

McCraty

17.10 Uhr – 17.40 Uhr Pause (mit Besuch der Ausstellung)

17.40 Uhr – 18.20 Uhr Nature of subtle energies Oschman

18.20 Uhr – 19.00 Uhr Diskussion

Ende der Veranstaltung

Organisatorische Hinweise

Tagungsort : Kongresshaus Stadthalle Heidelberg, Eingang IV,

Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg

 

Termin : Samstag 17.10.2009 9.15 Uhr – ca. 19.00 Uhr

Veranstalter : DGEIM

Deutsche Gesellschaft für Energetische und

Informationsmedizin e.V. energy medicine

(Präsident: PD Dr. med. H. Treugut)

Leitung des Symposiums : Privatdozent Dr. med. H. Treugut

Sekretariat : Tel. 07171/ 777 079

e-mail: h.treugut@t-online.de

Teilnehmergebühr : Mitglieder der DGEIM 90,- Euro

Nichtmitglieder 110,- Euro

Ermäßigte Gebühr 60,- Euro

Studenten frei

Anmeldung: Anmeldung vor Ort beim Tagungsbüro; schnellere Abwicklung durch

vorherige Überweisung der Teilnehmergebühr auf das Tagungskonto unter Angabe des Namens und der Adresse für die Zusendung der Karten.

Tagungskonto : Sonderkonto DGEIM Symposium 2009

Kto-Nr.: 8446 BLZ: 600 201 00, Schwäbische Bank, Stuttgart

IBAN: DE52 6002 0100 0000 0084 46

BIC: SCHWDESS

Parkmöglichkeiten : Tiefgaragen P4, P6, P7, P8 (Kongresshaus)

Verpflegung Mittagessen, Getränke usw. im Kongress-Restaurant

Übernachtung : Hotel- und Zimmerreservierung bei

Heidelberger Kongress- und Tourismus GmbH (HKT)

Telefon: 0 62 21/14 22-24 (oder-26) Fax: 0 62 21/14 22-22

E-Mail: book@cvb-heidelberg.de

Fachausstellung

Begleitend findet eine kleine Fachausstellung statt.

Organisation der Fachausstellung : Dietmar Sieber, Schubertstraße 2, 69198 Schriesheim,

Tel. 06203 / 6 87 12, Fax: 06203 / 66 17 54 ,e-mail: d.sieber@t-online.de

Weitere Informationen unter www.dgeim.de

 

Moderator und Referenten

 

 

Annette Deyhle, Ph. D.,

Boulder Creek, California (USA)

www.heartmath.org

Geologin , marine geochemist, Forschungskoordinatorin für das Institute of HeartMath (IHM), Mitarbeiterin von Rollin McCraty bei der Global Coherence Initiative (GCI) zur Erforschung der Korrelationen von menschlicher Gesundheit und Verhalten, der Ionosphäre und dem Erdmagnetfeld. Tätigkeit in Forschungszentren in Europa und USA, u.a. Geomarine Research Center GEOMAR in Kiel, Scripps Institution of Oceanography an der Universität San Diego. Forschungsschwerpunkte fluid-rock-interactions, die Chemie von Erdbeben, Plattentektonik und Vulkanismus. Autorin zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Vorträge.

 

 

Karl Maret, M. D., M. Eng, Dr. med.

Aptos, California (USA)

www.dovehealthalliance.com

Mediziner, Ingenieur, Betreiber einer komplementärmedizinischen Praxis, Mitglied im Direktorium der ISSSEEM. Consultant im Bereich energy medicine, Präsident der Dove Health Alliance. Mitbegründer der Heart Mind Communications, einer Ausbildungsorganisation zur Förderung von Gesundheit, Wellness und spiritueller Transformation. Internationaler Referent und Ausbildungsleiter.

 

Rollin McCraty, Ph. D.

Boulder Creek, California (USA)

www.heartmath.org.

Psychophysiologe. Forschungsdirektor, Vizepräsident und Mitbegründer des Institute of HeartMath seit 1991, Mitglied zahlreicher internationaler Forschungsgesellschaften, Forschungskooperationen mit div. Universitäten wie Stanford University, Arizona State University u.a.. Buchautor, viele wissenschaftliche Publikationen in medizinischen Zeitschriften. Koordinator des Global Coherence Monitoring System zur Untersuchung der Zusammenhänge zwischen Emotionen, Verhalten, Gesundheit und kognitiven Prozessen mit dem Energiefeld der Erde. Internationale Referenten- und Ausbildungstätigkeit.

 

Konstantin Meyl, Prof. Dr.-Ing.

VS Villingen (D)

www.k-meyl.de

Lehrstuhlinhaber Leistungselektronik und Alternative Energietechnik an der Hochschule Furtwangen (University of Applied Sciences), seit 20 Jahren Leiter des 1. Transferzentrums für Skalarwellentechnik, Vizepräsident der Deutschen Vereinigung für Raumenergie-Technik e.V. Entdecker der sogenannten Potentialwirbel und damit einer Feldtheorie, aus der alle bekannten Wechselwirkungen ableitbar sind. Publikationen über die Nutzung von Skalarwellen und ihre zentrale Bedeutung für Biologie und Medizin.

 

Ralf Otterpohl, Univ. Prof. Dr.- Ing.,

Hamburg

www.tuhh.de/aww

Lehrstuhlinhaber des Institutes für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz an der Technischen Universität Hamburg (TUHH). Ausbildung in Siedlungswasserwirtschaft. Vorsitzender der International Water Association ( IWA) Specialist Group „Resources Oriented Sanitation" (Ecosan), Mitglied im DWA-Fachausschuss. Forschungsschwerpunkt Produktion von Volldünger und Humus aus Abwasser, Mehrfachnutzung von Wasser. Ausbildung in Geomantie sowie Regulationsdiagnostik/ Psychokinesiologie nach Klinghardt.

 

James Oschman, Prof. Ph. D.

Dover, New Hampshire (USA)

www.energyresearch.bizland.com

Präsident der ISSSEEM, Zellbiologe und Biophysiker mit Lehrauftrag. Tätigkeit in großen Universitätsforschungslabors in den USA und Europa, Mitarbeiter von Nobelpreisträger Albert Szent-György mit zahlreichen wissenschaftlichen Publikationen. Autor der ersten und weltweit bekanntesten Bücher über energy medicine, internationale Referenten- und Kursleitertätigkeit. Für seine Forschungen über die „living matrix" erhielt er zahlreiche Ehrungen; er nimmt diverse Präsidentenfunktionen wahr.

 

Glen Rein, Ph. D., ass. prof.

Huntington, New York (USA)

quantumbio@ouraynet.com

Biochemiker und Biophysiker, Ausbildungen in Immunologie, Psychoneuroimmunologie, bioelectromagnetics und neuroscience.

Biomedizinische Forschung in Harvard und Stanford Medical School. Seit 1988 energiemedizinische Forschung im von ihm gegründeten Quantum Biology Research Laboratory, Schwerpunkt nicht-klassische elektromagnetische Energie und ihre Wirkung auf biologische Systeme und Wasser. U.a. weltweit erste Publikationen über biologische Skalarwellenwirkungen sowie Zusammenhänge der DNA mit Potential- und Quantenfeldern. Buchautor, zahlreiche wissenschaftliche Publikationen, internationale Referententätigkeit, boardmember von diversen wissenschaftlichen Gesellschaften, Universitäten und Publikationsorganen.

 

Otto Rössler, Prof. Dr. med, Dr. hc

Tübingen

oeross00@yahoo.com

Professor (emeritus) der Universität Tübingen für Physik und Theoretische Chemie, Mediziner. Schüler von Konrad Lorenz, wissenschaftliche Tätigkeit im Bereich Verhaltensphysiologie. Internationale Lehraufträge und Gastprofessuren in Theoretischer Biologie, Mathematik und nonlinear-studies, Beschäftigung mit Endophysik. Pionier der Chaosforschung, Entdecker des nach ihm benannten Rössler-Attraktors, Nobelpreis-Kandidat. „Spezialist für Nichtspezialisiertheit"

 

Hartmut Schröder, Prof. Dr.

Frankfurt/Oder (D)

www.intrag-online.eu

Sozialwissenschaftler, Philologe, Linguistiker

Inhaber des Lehrstuhls für Linguistische Kommunikations- und Medienforschung an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Europa-Universität Viadrina, dort auch Leiter des Instituts für Transkulturelle Gesundheitswissenschaften, Konzeption des Masterstudiengangs „Komplementäre Medizin-Kulturwissenschaften-Heilkunde" 2009, Mitglied internationaler Forschungsgruppen, Programmkoordinator ERASMUS- und SOKRATES-Netzwerk, Gründungsvorstand und Beiratsmitglied diverser wissenschaftlicher Gesellschaften, internationale Referenten- und Beratertätigkeit.

 

Hendrik Treugut, Priv. Doz. Dr. med. habil.

Schwäbisch Gmünd

www.dgeim.de

Mediziner. Chefarzt (em.) einer Radiologischen Abteilung . Tätigkeit in Kliniken und Großkliniken in Deutschland und USA, der Universität Tübingen und Lund (Schweden). Forschungsschwerpunkt komplementärmedizinische Diagnoseverfahren u. medizinische Grenzbereiche; internationale Referententätigkeit. Entwicklung und Durchführung eines EU-Masterstudienganges incl. energy medicine. Gründer und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. DGEIM.

 

Klaus Volkamer, Dr. rer. nat

Frankenthal (D)

dr.volkamer@yahoo.de

Chemiker, Managementtrainer, Consultent . Studium in München, Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes, Promotion in Physikalischer Chemie an der Universität Freiburg 1969, Forschungspreis der Universität Freiburg. Tätigkeit bei einer großen internationalen Unternehmen bei der Entwicklung großtechnischer Prozesse. Weltweite Lizensierung, zahlreiche angewandte Patente und wissenschaftliche Publikationen. Buchautor. Jetzt freischaffender Forscher, Entwicklung einer Theorie der feinstofflichen Erweiterung der Naturwissenschaften bzw. des Weltbildes, Forschung im Grenzbereich von Bewusstsein und Materie.

 

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er521 Daniel Dingel in Autobild 2009

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In der Autobildzeitung Nummer 30, die bis zum 30.7. 2009 käuflich war, erschien ein Artikel zu Daniel Dingel:

Gemäß diesem soll er 20 Jahre ins Gefängnis. Sein Rechtsanwalt will Berufung einlegen. Er soll einem Investor aus Taiwan 410 000 Dollar zurückzahlen.

Jetzt wurde Dingel nach Österreich eingeladen, um seine Weltrevolution vorzuführen. Derzeit kämpft Chavez um eine Ausreisegenehmigung. Denn Dingel darf die Philippinen vorerst nicht verlassen.

Zu Daniel Dingel gibt es eine Seite bei Autobild, auf der aber nichts zu seiner Verurteilung steht:

http://www.autobild.de/artikel/dingels-wasserauto_34821.html

Interessant auch die Links auf dieser Seite: Autobild kennt www.wasserauto24.de

Wenn Autobild über www.wasserauto24.de schreiben würde, wäre dieses sicher von Interesse.

Der Mangel auf www.wasserauto24.de besteht darin, dass nicht ausreichend auf die Notwendigkeit der Änderung der Motorsteuerung eingegangen wird. Ohne eine Änderung der Computermotorsteuerung ist kaum ein Erfolg zu erwarten. Wenn ein geändertes Motorgemisch ankommt, wird die Motorsteuerung gegensteuern. Nur durch die richtige Änderung in der Motorsteuerung wird sich eine brauchbare Kraftstoffersparnis einstellen. Darüber hinaus sollte im Winter das Wasser auch nicht einfrieren können. Herr Graschtat berücksichtigt dies alles bei seiner Umrüstung.

Wenn Sie hierüber mit einem speziellen Spezialisten sprechen wollen, der schon viele Fahrzeuge umgerüstet hat, empfehle ich Herrn Graschtat. Den Kontakt zu ihm können Sie über
http://www.siebenstern-imkerei.de herstellen.

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ps522 Mindeststrafe 4 Jahre Gefängnis für sexuellen Irrwitz

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Ein Bekannter von mir ist momentan wegen des Besitzes von Jugendpornos (nicht Kinderpornos) angezeigt. Seit Herbst letzten Jahres ist der Besitz auch von Jugendpornos (14 bis 18 Jahre) strafbar. Wer in der Bevölkerung weiß denn schon, dass nun auch der Besitz von Jugendpornos strafbar ist.

Er hat einfach eine Anzeige von einem Bekannten bekommen, der ihn nicht leiden kann.

Hausdurchsuchung hat er schon hinter sich. Sein Computer ist immer noch bei der Polizei. Es würde ja reichen, wenn die Polizei die Festplatte zwecks Beweissicherung überspielen würde. Aber das wäre ja keine Freiheitsberaubung. Man muss schon den ganzen Computer beschlagnahmen und bis zur Verhandlung in Besitz behalten, damit man die Menschen so richtig frustriert und schadet.

Er kann froh sein, dass er jetzt schon angezeigt wurde.

Denn wenn er nach dem Gesetz, das nun verabschiedet werden soll, verurteilt werden würde, bekäme er hierfür eine Mindeststrafe von 4 Jahren.

Siehe http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5458.php

Welcher Irrwitz mit diesem Gesetz verbunden ist, können Sie in dieser Seite nachlesen.

Wenn Sie also ein Familienfoto auf einem FKK-Strand machen, können Sie für 4 Jahre ins Gefängnis kommen.

Es ist kein Witz.

Auszug hieraus:

***Mindeststrafe für alles, was unter die Sexualstrafgesetzgebung fällt, wird 4 Jahre Gefängnis sein.

***Ab dann sind im Sinne der Sexualstrafgesetzgebung alle Personen bis 18 Jahre „Kinder". Eine Unterscheidung von Kindern (bis 14 Jahre) und Jugendlichen (15 bis 18 Jahre) gibt es nicht mehr.

***Da in der Sexualstrafgesetzgebung definiert ist, dass „Kinder" nicht in der Lage sind, ihre Zustimmung zu sexuellen Handlungen (im weitesten Sinne) zu geben – denn sie wissen ja nicht, zu was sie da eventuell zustimmen -, gilt jede sexuelle Handlung (im weitesten Sinne), auch dann, wenn der „Täter" selbst ein „Kind" ist, als „Kinderschändung", oder im offiziellen Strafgebrauch als `sexueller Übergriff gegen Kinder`.

Wie so oft, wird das Gesetz in den Medien nicht diskutiert, damit unsere Politiker uns leichter fertigmachen können. Anders kann man das Verhalten unserer Politiker nicht mehr beschreiben.

Was in Amerika schon gang und gäbe ist, kann dann auch bei uns kommen:

Auszug aus http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite5458.php

… Da gibt es zum Beispiel den Fall eines Kindes mit Namen Chad, also einen Jungen mit weniger als 14 Jahren, bei dem eine Schwulenzeitschrift gefunden wurde. Er kam in eine geschlossene Anstalt zur „Therapie". Man befestigte Erektionsmessgeräte an seinem Penis. Dann zeigte man ihm Bilder von nackten Männern. Bekam er eine Erektion, wurde er mit Elektroschocks gefoltert. Nach Angaben einer Homosexuellen-Organisation werden im Moment etwa 50 000 Jugendlich jährlich in solche sexuellen Folterstationen eingewiesen. …

Weiterer Link zu dem Irrsinn dazu:

http://karlweiss.twoday.net/stories/3834997/

Kommentar von Rolf Keppler:

Willkommen in der neuen DDR (ehemalige BRD). Dort gab es auch schon einen Stasi. Jeder kann nun zum Stasigefreiten werden, was obiges Beispiel an meinem Bekannten zeigt. Es reicht zur Beförderung, wenn sie einen ihrer Bekannten anzeigen.
Kostenlose Hausdurchwühlung folgt auf dem Fuße. Die Durchsuchten dürfen sich auf eine Computerfreie Zeit freuen, da dieser mitgenommen wird. Der Staatsanwalt muss nur behaupten, dass die Nackte oder der Nackte unter 18 Jahre alt ist. Ihre Firma wird aufgelöst, da diese nicht ohne Computer existieren kann. Alle ihre Geschäftsdaten sind bei der Polizei in guten Händen. Diese benötigen Sie sowieso nicht mehr, da ihre Person für 4 Jahre mindestens kostenlos im Gefängnis versorgt wird. Dort können Sie sogar noch zu ihrer kostenlosen Unterkunft und kostenlosem Essen ein paar Euro dazu verdienen.

 

Gesammelte Links für den Augustrundbrief 2009

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Verdacht: Energiesparlampen machen krank

http://tinyurl.com/mjmyxb

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Manuka-Honig tötet jede bekannte Form von Bakterien ab

http://tinyurl.com/mloz7a

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=11813

http://tinyurl.com/m8e5rv

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Film über ein Projekt „bedingungsloses Grundeinkommens" in Namibia in Afrika

http://aktuelles.archiv-grundeinkommen.de/
http://www.youtube.com/watch?v=t1sum5iKGck

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Ist es möglich, dass Patienten in Träumen den Weg zur ihrer Genesung finden?

Kann Hypnose körperliche Erkrankungen heilen?

Ist es denkbar, dass Menschen gesund werden, weil ihnen ein Arzt die Hände auflegt?

Wie groß ist die Macht von Geist und Seele in der Medizin?

http://das-heilende-bewusstsein.de/

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Ein Tester bringt Energiesparlampe ins Zwielicht

http://www2.informationweek.de/wirtschaftsnews/artikel/9413/

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1976 drohte ebenfalls die Schweinegrippe. Mit großer Propaganda wurden damals US-Bürger zur Impfung getrieben.

Resultat: Tote und dauerhafte Nebenwirkungen. 4000 Schweinegrippe-Impf-Geschädigte forderten Schadenersatz – bis heute erfolglos

http://www.mmnews.de/index2.php?option=com_content&do_pdf=1&id=3569

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Wissenschaftler bezweifeln AIDS-Theorie

http://www.krebscafe.de/blog/2009/03/10/wissenschaftler-bezweifeln-aids-theorie/

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Neues Elektromotorrad fürs Gelände und die Stadt

http://www.energieportal24.de/artikel_3319.htm

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67,1% der Deutschen wollen sich nicht impfen lassen

http://umfrage.tagesschau.de/umfrage/poll_dbdata.php?oid=impfen100

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Schuppenflechte: Riesenerfolge mit Salz und Licht

http://tinyurl.com/pdxx7m

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Links über Kornkreise

http://tinyurl.com/muwkv7

http://tinyurl.com/m9kbjz

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Studie: Pflanzen nehmen sich selbst wahr und können Artgenossen vor Gefahren warnen

http://tinyurl.com/kkplx4

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Weitere Fälle mysteriöser Tier-Regen in ganz Japan

http://tinyurl.com/ktwko9

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Schwäbische Alb: Ältestes Musikinstrumente entdeckt

http://tinyurl.com/ldhk6p

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Alzheimer: Forscher machen Erinnerungsverlust rückgängig

http://tinyurl.com/narq8g

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Studie belegt Zusammenhang zwischen Sonnenzyklus und globalem Klima

http://tinyurl.com/kjuws2

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USOs: Russische Marine gibt geheime Berichte über unidentifizierte Unterwasserobjekte frei

http://tinyurl.com/nskmnh

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Forscher fotografieren biolumineszente "Aura" des Menschen

http://tinyurl.com/ks4k5o

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Ratschläge für Vermieter für eine Zeit der Hyperinflation.

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Anonymus-Landlords.pdf

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Was ist da auf dem Mars?

http://tinyurl.com/prgqra

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„Die Impfraten beim medizinischen Personal in Deutschland mit circa zehn Prozent in einer großen Studie sind kaum zu glauben."

http://tinyurl.com/llq3f7

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Dr. Brian O'Leary: The Energy Solution Revolution

http://tinyurl.com/nmen3g

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Mit verbessertem Ionenantrieb in 39 Tagen zum Mars

http://tinyurl.com/l35789

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Schweinegrippe

Schnelltests erkennen A/H1N1 nicht

Ein Schnelltest hat eine mit A/H1N1 infizierte Arzthelferin als gesund ausgewiesen. Sie betreute weiter Patienten. Experten warnen vor fehlerhaften Blitzdiagnosen.

http://tinyurl.com/ngjggj

kritischer Film zum Thema Impfen

http://video.google.com/videoplay?docid=2472456726520598454

Es geht los: Griechenland beschließt Zwangsimpfung gegen die Schweinegrippe

http://tinyurl.com/nj8way

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US-Energieministerium streicht die Mittel zur Forschung am Wasserstoff-Auto

http://tinyurl.com/l3fv7x

Kommentar von Rolf Keppler: Das mit dem Wasserstoff habe ich in ähnlicher Form auch in der Zeitschrift Focus gelesen. Ich bin auch gegen den Einsatz von Wasserstoff im Auto, da der Umweg über Wasserstoff mit einer größeren Wirkungsgradverminderung einhergeht. Den Strom direkt in Batterien einspeisen, ist mit weniger Wirkungsgradverlust verbunden.

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Deutschland skurril: Betrogener Zahnarzt darf Betrüger nicht anzeigen

http://tinyurl.com/oyro9o

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kostenlose deutsche Rechtschreibung

http://www.pons.eu/dict/search?l=dede

und auch Übersetzungshilfe usw.

http://www.pons.eu

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200.000 Dollar für fünf Minuten Schwerelosigkeit

Experimentalflugzeug vorgestellt - Kommerzielle Flüge ins All geplant

http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2219788

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kostenlose Gedächtnisspiele

http://www.ulrich-willmes.de/Memo.html

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Rechtliche Immunität für die Hersteller von Schweinegrippe-Impfstoffen

http://tinyurl.com/lno4uv

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Ich bitte um Entschuldigung für die vielen „Schweinegrippenthemen".
Ich kann dies auch schon bald nicht mehr hören.