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er325 Günstige Speicher für alle Arten regenerativer Energien

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Günstige Speicher für Elektroautos und Solaranlagen

Prof. Dirk Uwe Sauer vom Institut für Stromrichtertechnik und elektrische Antriebe der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen arbeitet an einem Redox-Flow-System, um Energie langfristig zu speichern: "Die Redox-Flow-Technik ist interessant, weil sie vom Aufbau her sehr simpel ist und eine Technik, mit der man einfach große Energiemengen speichern kann." Doch die Marktreife fehlt, sagt Clemens Triebel von der "Solon AG".

Ein Film hierzu kann unter

Kommentar von Rolf Keppler:

Die benötigte Flüssigkeit für diese Speicherbatterie muss laut dem Filmbericht nur alle 40 Jahre ausgetauscht werden. Laut dem Filmbericht könnte das Problem aller regenerativen Energien durch diese Speicherform gelöst werden. Das Institut arbeitet an der Kostenfrage. Ich denke aber, dass bei einer Massenproduktion die Kostenfrage unerheblich sein wird. Selbst für konventionellen Strom, der oft ständig unnötig produziert werden muss, wäre meines Erachtens diese Speicherform eine Alternative.

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er326 Blockheizkraftwerk mit Stirlingmotor

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

Sie wird mit Erdgas, Biogas oder Flüssiggas betrieben und bietet alle Vorteile der Stirlingtechnik:

Die preiswerte und umweltverträgliche Versorgung Ihres Hauses mit Wärme, Brauchwasser und Strom.

In der Homepage hierzu steht (was noch zu überprüfen wäre):

Die Sunmachine ist ein Geldautomat für den Hausgebrauch.

Sie geben für 1 Euro Brennstoff hinein und bekommen für 1,30 Euro Strom heraus. Das heißt, je mehr Brennstoff Sie verbrauchen, umso mehr Geld verdient die Maschine für Sie.

(Gilt nur für den Betrieb mit Holz)

Kommentar von Rolf Keppler:

Die Sunmachine soll ab Juli/August 2008 lieferbar sein.
10kW Thermisch, 3kW elektrisch.
Laut Listenpreis soll das Gerät 19.800 Euro kosten.

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me327 Einfacher Bluttest kontra Übertherapie

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 28.5. 2008

Pneumologen besorgt - Bakterien zunehmend resistent gegenüber gängigen Antibiotika

… Die Initiative Antibiotika-Einsatz will verhindern, dass die Resistenz von Bakterien gegenüber gängigen Antibiotika zunimmt. Zu diesem Zweck will sie die Zahl ungezielter Verordnungen von Antibiotika bremsen. Das Mittel: ein einfacher Bluttest, der Aufschluss darüber gibt, ob die Erkrankung eines Patienten bakteriellen Ursprungs und damit sinnvoll ist.
Das Problem:
Der Test ist noch weitgehend unbekannt und bedarf außerdem eines Labors - was bei niedergelassenen Ärzten je nach logistischer Einbindung größere oder kleinere Umstände verursachen dürfte. Die Analyse nach der Blutentnahme dauert etwa 20 Minuten. Ambulant gilt der Test bislang als Sonderleistung, wird also von den Krankenkassen nicht vergütet. Kostenpunkt: zwischen 10 und 20 Euro.

Mit dem sogenannten PCT-Test wird geprüft, ob der Körper mit einer bakteriellen Infektion zu kämpfen hat. Nach Angaben der Initiative kann bei Gesunden PCT (Procalcitonin), ein in der Schilddrüse erzeugter Stoff, nicht nachgewiesen werden. Bei bakteriellen Infektionen hingegen produzieren fast alle Organe PCT, wodurch der Wert im gesamten Blutkreislauf rapide ansteigt. Virus-Infektionen wiederum verursachen keinen Anstieg von PCT. Die PCT-Werte spiegeln außerdem die Schwere einer Infektion wider und lassen den Angaben zufolge eine recht genaue Vorhersage zu, ob die Krankheit schwer oder leicht verlaufen wird.

„Der PCT-Test korreliert auch mit der Mortalität der Patienten", sagte Martin Kohlhäufl, Pneumologe und Chefarzt der Klinik Schillerhöhe in Gerlingen, bei einem Gespräch in Stuttgart. Mit dem Test lassen sich also auch Vorhersagen über Schwere und Verlauf der Krankheit machen. Einer weiteren Studie nach waren Ärzte über den PCT-Wert darüber hinaus in der Lage, die Behandlungsdauer mit Antibiotika um bis zu 70 Prozent zu vermindern und damit Kosten zu senken.

„Der PCT-Test ist zur Aussage über bakterielle Infektionen zu 80 Prozent sicher, und auch darüber hinaus bietet er eine hohe Wahrscheinlichkeit", sagte Kohlhäufl. Demnach sind 30 bis 50 Prozent der Atemwegserkrankungen viral bedingt. Wenn in diesen Fällen dennoch - wie eben häufig, aber ungezielt - Antibiotika gegeben würden, bestehe die Gefahr der Übertherapie.

Resistent gegen Penicillin

Antibiotika gelten als hochwirksames Gegenmittel gegen krankmachende Bakterien. Jedoch nicht alle Krankheiten, die mit Antibiotika behandelt werden, werden auch durch Bakterien ausgelöst - sondern durch Viren, gegen die Antibiotika unwirksam sind. Trotzdem werden sie oft auch in diesen Fällen verschrieben - medizinisch zwar unwirksam, über den Placebo-Effekt bisweilen dennoch hilfreich. Besonders häufig werden Antibiotika nach Angaben der Initiative bei Atemwegserkrankungen verordnet - in 75 Prozent der Fälle.
Laut Kohlhäufl befindet sich Deutschland damit zwar am unteren Ende der europaweiten Skala, die die Häufigkeit der Antibiotika-Verordnungen widerspiegelt (Frankreich liegt hier an der Spitze), doch im Vergleich beispielsweise mit den Niederlanden liegt der Verbrauch von Antibiotika noch um 40 Prozent höher - und trotzdem seien die Deutschen nicht gesünder als die Bewohner des Nachbarstaates. Im Gegenteil: Durch die hohe Zahl der ungezielten Anwendungen sind laut Kohlhäufl gefährliche Bakterienarten, die Lungenentzündungen und Blutvergiftungen auslösen können, „erschreckend" häufig resistent geworden gegenüber gängigen Wirkstoffen wie Penicillin, Cephalosporine und andere Betalactam-Antibiotika. Sie haben also keine heilende Wirkung mehr - und die Mediziner sind vor immer größere Herausforderungen gestellt, Krankheiten mit eigentlich guten Heilungsaussichten erfolgreich zu behandeln.

Der PCT-Test könnte ein veritabler Ausweg aus diesem Dilemma sein. Die Experten der Initative Antibiotika-Einsatz empfehlen jedenfalls flächendeckende Anwendung.

Kommentar von Rolf Keppler:

B·R·A·H·M·S AKTIENGESELLSCHAFT ERHÄLT VON DER US-GESUNDHEITSBEHÖRDE FDA-GENEHMIGUNG FÜR AUTOMATISIERTEN PROCALCITONIN (PCT) TEST

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so328 Wird Papiergeld langsam wertlos?

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Am 26.5. 2008 wollte ich bei 3 Banken Papierdollars in Euro umtauschen. Diese Banken wollten diese Papierdollars nicht gegen Euro-Bargeld umtauschen, sondern den Gegenwert in Euro aufs eigene Konto der eigenen Bank überweisen, wozu ich letzten Endes zustimmen musste. Wie mir die Bank versichert hat, geschieht die Überweisung vorbehaltslos.
Wenn nun ein amerikanischer Tourist in Deutschland seine Papierdollars in Euro umtauschen möchte, hätte er schlechte Chancen. Bei der Bundesbank habe ich auch nachgefragt. Auch diese tauscht keine Papierdollars um.

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er330 Getriebe des Heidenheimer Anlagenbauers Voith macht aus unbeständigem Wind konstanten Strom ohne Frequenzumrichter

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 15.5. 2008

In 80 Meter Höhe zerschneiden die drei Rotorblätter der Windkraftanlage schnurrend die Luft. Dabei passt sich das neue Getriebe im Inneren des breiten Mastes stufenlos der Geschwindigkeit des Windes an - ähnlich wie das Automatikgetriebe eines Autos. Der WinDrive des Heidenheimer Anlagenbauers Voith erzeugt aus unterschiedlich starkem Wind eine konstante Frequenz, die direkt ins Stromnetz eingespeist werden kann. Bislang war dafür ein so genannter Frequenzumrichter nötig. Neben diesem Vorteil ist nach Angaben der Voith AG auch die Qualität des Stroms besser als die der bislang durch Windkraft erzeugten Energie. Würde derzeit Strom aus einer Windkraftanlage direkt ins Netz eingespeist werden, könnte die Spannung schwanken und Glühbirnen würden flackern, erklärt der Geschäftsführer von Voith Turbo, Andreas Basteck.

Der im niedersächsischen Cuxhaven stehende Prototyp mit dem patentierten Voith-Getriebe liefert außerdem konstant Strom - selbst bei einem Kurzschluss. Momentan würden Windkraftanlagen bei einem Kurzschluss automatisch abschalten. Doch gerade dann werde in kürzester Zeit besonders viel Strom benötigt, um das Netz wieder zu stabilisieren, sagt Basteck.

Windturbinen werden auf dem Lande und auf offener See aufgestellt. Der WinDrive ist nach Herstellerangaben für beide Anwendungen geeignet. So ist auch die weltweit höchste Anlage mit einem Voith-Getriebe ausgestattet. Sie steht in den argentinischen Anden auf einer Höhe von 4300 Metern. Bei einem Frequenzumrichter würden dort wegen des niedrigen Luftdrucks die Kondensatoren platzen, sagt Basteck. Derzeit haben erneuerbare Energien laut Bundesumweltministerium einen Anteil von 14 Prozent an der Stromerzeugung. Windenergie hat nach Angaben des Bundesverbandes Windenergie (BWE) einen Anteil von sechs Prozent an der Stromproduktion. Bis 2020 will die Bundesregierung den Anteil von Sonne, Wasser und Wind an der Stromversorgung auf 25 bis 30 Prozent ausbauen; am Gesamtenergiebedarf auf zehn Prozent.

Aufträge aus USA und Mexiko

Noch in diesem Jahr soll die Serieneinführung des WinDrives in den USA erfolgen. Bis 2012 steht dann die weltweite Markteinführung durch den Branchen-Neuling Voith an. Bislang haben die Heidenheimer Aufträge für 20 Anlagen - unter anderem in Texas und Mexiko. Zunächst will Voith dabei exklusiv mit der Betreiberfirma DeWind, die kürzlich von der amerikanischen CCL Group übernommen wurde, zusammenarbeiten.
Bis zu 400 Stück sollen jedes Jahr in Crailsheim hergestellt werden. Die neuen Anlagen sollen nicht teurer sein als die herkömmlichen, kündigt Basteck an. Nähere Angaben zu den Geschäftserwartungen machte Voith nicht. Wegen dieser Zurückhaltung ist auch der BWE in seiner Einschätzung vorsichtig. Auch der Preis spiele eine Rolle, ob sich der WinDrive auf dem Markt durchsetzen kann, sagt BWE-Technikexperte Lars Schwitters und fügt hinzu:

„Die Anlage muss sich erst in der Praxis bewähren."

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co331 Knobeln mit AIiens soll Rechenspaß wecken

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Die Mathleten sind Außerirdische von fünf Völkern, die Wettkämpfe werden auf der Raumstation „Zeta 12" ausgetragen. Dank der Comicoptik erinnert das ein wenig an die Zeichentrickserie „Futurama" - nur dass es dort weder Trainingslager noch Duelle gibt, in denen Aufgaben zu bewältigen sind. Ziel ist es, durch möglichst viele richtige Lösungen Kristalle zu sammeln und in der Rangliste der Mathleten aufzusteigen. Die Aufgaben orientieren sich an den Niveaus der Klassenstufen 3 bis 8.

Hinter der Webseite steckt laut der Projektgruppe „Jahr der Mathematik", die sie betreibt, das Ziel, Schüler für Mathe zu begeistern und sie zum selbstständigen Arbeiten zu bringen. Das „Jahr der Mathematik", zu dem 2008 erkoren wurde, ist das neunte der sogenannten Wissenschaftsjahre. Organisiert werden sie unter anderem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

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so332 Wozu die alte Goldmark noch gut und wichtig ist

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Rolf Keppler schreibt:
Die Aussage von Bundespräsident Köhler, wonach Finanzmärkte Monster sein sollen, zeigt, dass Köhler entweder es selber nicht blickt oder die Bürger bewusst für dumm verkaufen will. Ein gesundes Wachstum gäbe es, wenn die umlaufende Geldmenge nur gemäß dem Anstieg des Bruttosozialproduktes wachsen dürfte. Dieses Gesetz gibt es seit Anbeginn der Bundesrepublik nicht. Da es dieses Gesetz nicht gibt, erhöhen auch die Politiker die umlaufende Geldmenge wie in einem Selbstbedienungsladen, so dass der riesige Schuldenberg der Bundesrepublik ständig wie ein Monster weiter wächst.

Nicht umsonst bewerten Versicherungsfirmen Immobilien nach einem Umrechnungsfaktor von Goldmark in Euro auf der Grundlage Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts, um für die seitherigen Währungszusammenbrüche 1923 und 1948 und für die zukünftigen Währungszusammenbrüche gewappnet zu sein. Nur diese alte Goldmark bietet offensichtlich eine stabile Grundlage.

Wenn Köhler also seine Aussage ernst nehmen will, sollte er ein Gesetz schaffen, wonach die Kreditaufnahme des Staates nur gemäß dem Anstieg des Bruttosozialproduktes steigen dürfte. Alles Geld, das die gefährdeten Banken von den Zentralbanken zur Tilgung ihrer Schulden „geschenkt" bekommen haben, erhöht die umlaufende Geldmenge und erhöht gleichzeitig dadurch den Schuldenberg der Bürger und des Staates. Und die Bürger müssen die wachsenden Zinsen mit Steuern bezahlen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dies nicht mehr gehen wird. Die Aussage der Politiker, wonach der Staat in „einigen Jahren" keine Schulden mehr machen wird, kann man getrost vergessen. Es gibt niemanden, der dem Staat ohne Zusammenbruch die Schulden und die steigenden Zinsen erlassen könnte, wie es bei Privatinsolvenzen möglich ist.

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er333 Diesotto mit 5,3 Liter auf 100 km und 238 PS

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 9. 5. 2008:

Ein Beispiel für die Leistung des Diesottos (Ein Motor, der aus einer Kombination von Diesel- und Ottomotor besteht) … Leistung 175 kW/238 PS. Verbrauch und C02 Emissionen liegen mit 5,3 Liter auf 100 km auf dem Niveau heutiger Kompaktmodelle mit Dieselantrieb.

Kommentar von Rolf Keppler:

Wenn ein Auto mit 238 PS nur 5,3 Liter auf 100 km benötigt, kann man nur erahnen welch günstiger Kraftstoffverbrauch erreicht werden könnte, wenn man ein Auto mit einem Diesotto mit durchschnittlicher Leistung bauen würde.

Die Industrie könnte also wenn sie wirklich wollte Autos mit weniger Kraftstoff bauen. Bleibt wohl nur ein Traum. Da ist anscheinend noch zu wenig Konkurrenz. Die schläft aber nicht. In Amerika zeigt sich, dass die ansässigen Autobauer in die roten Zahlen gekommen sind, weil niemand mehr ihre Spritfresser kaufen will. Bei mir hat schon jemand angefragt, der Interesse hat, folgendes Auto aus Indien nach Deutschland zu importieren:

Laut der Zeitschrift Focus vom 2. Februar 2008 sollen Ende 2008 die ersten Exemplare des OneCAT (Compressed Air Technology) vom Band gehen. Erfinder Guy Négre will mit dem indischen Partner Tata Motors dieses Projekt verwirklichen.
Ab 3500.-Euro, 350 kg, 90 m³ Luft, 300facher Atmosphärendruck, in Kohlefasertanks, die von Airbus produziert werden. Mit Druckluft soll das Auto im Stadtverkehr 100 km weit bei 50 km/h fahren können.

Mit einem zusätzlichen 15 PS Motor für den Dreisitzer oder 22 PS Motor für einen Sechssitzer soll man auch über Land 110 km/h fahren können. Da das Auto einen Luftfilter für den Druckluftmotor hat, ist der Luftausstoß bei Druckluftbetrieb sauberer wie beim Lufteinsaugen.
Kraftstoffart: Benzin, Diesel oder Biokraftstof

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um334 Wirken sich Atomkraftwerke auf die Gesundheit aus?

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"Leukämie bei Atomkraftwerken kann auch Zufall sein"

Die Ursachen des Blutkrebses sind unter Wissenschaftlern nach wie vor umstritten

"Wenn Leukämien gehäuft auftreten und solche Cluster ein größeres Ausmaß annehmen, muss man mit den Mitteln der Epidemiologie versuchen herauszufinden, ob es erkennbare Ursachen gibt", schildert Thomas Klingebiel, Direktor der Kinderklinik III in Frankfurt. "Das ist bei einer Krankheit, die zum Glück sehr selten ist, gar nicht so ganz einfach, weil es auch zufällig Häufungen in bestimmten Gebieten gibt, die bei kleinen Fallzahlen sein können und die keine andere Ursache haben als den Zufall."

Die Ursachen für die unkontrollierte Vermehrung von Vorläuferzellen der weißen Blutkörperchen, der Leukämie sind im Einzelnen unklar. Neben einer genetischen Veranlagung, die nach Experten für rund ein Viertel der Leukämie-Fälle verantwortlich sein soll, werden auch eine Vielzahl von Umweltfaktoren diskutiert. Auch immunologische Gründe und Viren gelten als mögliche Auslöser.

Studien zufolge können hohe Dosen radioaktiver Strahlen zu Blutkrebs führen. So hatten die Atombombenabwürfe 1945 in Japan und die Tschernobyl-Katastrophe 1986 in der damaligen Sowjetunion regional erhöhte Erkrankungsraten zur Folge. Mit zunehmender Nähe zu Kernkraftwerken erhöht sich das Risiko für Kleinkinder, an Krebs und Leukämie (Blutkrebs) zu erkranken - das war das Ergebnis einer umstrittenen Studie des Deutschen Kinderkrebsregisters in Mainz. Was aber letztlich die Erkrankung auslöst, ist in der vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) in Auftrag gegebenen Expertise offen geblieben.

Die von deutschen Atommeilern im Normalbetrieb emittierten Strahlen könnten "grundsätzlich nicht als Ursache interpretiert werden", stellten die Verfasser ausdrücklich fest. Auch das Bundesamt warnte vor ideologischem Streit und stellte klar, "dass die Studie keinen Beweis für einen Zusammenhang zwischen dem Betrieb einer kerntechnischen Anlage und den erhöhten Leukämiefällen darstellt". Die radioaktive Strahlung aus den Atomkraftwerken beträgt im Normalfall nur ein Tausendstel der natürlichen Strahlung, der ein Mensch ausgesetzt ist.

Damit sind der Spekulation Tür und Tor geöffnet. Vermutungen einzelner Wissenschaftler reichen von negativen Auswirkungen von Hochspannungs-Leitungen bis zum Vorkommen von Pestiziden in ländlichen Räumen, wo Atommeiler oft ihre Standorte haben. Ähnliches gilt für elektromagnetische Strahlung und für Radiowellen: Auch hier rätseln Biologen, wie die Strahlen überhaupt auf den Körper wirken müssen, um Krebs zu verursachen. Auch chemische Substanzen wie Benzol und Nikotin sollen Risikofaktoren sein.

Kommentar von Rolf Keppler:

Laut nano soll es in der Umgebung vom Atomkraftwerk Krümel eine zwei bis vierfach erhöhte Leukämierate bei Kindern geben. Laut dem „Wissenschaftler" soll oder kann es aber nicht an der Radioaktivität liegen.

Wenn man aber Wilhelm Reich gelesen und seine Versuche zur Radioaktivität verstanden hat, sieht man, dass auch kleinste Mengen an Radioaktivität die Umgebung so stimulieren können, dass es sich negativ auf die in der Umgebung lebenden Menschen auswirkt. Wilhelm Reich bezeichnet diese Art von Wirkung als Oranur-Effekt. Er hat diesen Oranur-Effekt experimentell untersucht und bewiesen.

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me335 Nachtrag zu me306 Vorsicht: Kolloidales Silber

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

etwas mehr Kritik sollte wohl drin sein, oder? In Ihrem Rundbrief wird im Zusammenhang mit kolloidalem Silber die Geschichte einer R. Jacobs aus Amerika erwähnt, die unter Argyrie leidet, weil sie Silberkolloide benutzt hätte. Das ist eine Fehlinformation. Sie hatte eine Silberchloridlösung verwendet. Kollodiales. Silber müsste dagegen in Unmengen verwendet werden, um eventuell eine Argyrie zu bekommen. Ein Buch des Wissenschaftlers Josef Pies klärt über alles auf. Es sind somit wohl die Interessen der Pharmaindustrie, die dahinter stecken. Ich verwende kolloidales. Silber schon seit Jahren sinnvoll und mit guten Ergebnissen und habe bisher keinerlei Nachteile entdeckt!

Ein weiterer Rundbriefleser schreibt mir:

Im Rundbrief wiesen sie auf einen Fall von Silberhaut hin.

Dies entsteht durch Verwendung von Silberionen und keinen Kolloiden. Leider sind sehr viele Beschreibungen im Netz zu finden wie man Geräte zur Herstellung solcher wässrigen Ionenlösungen baut.

Im Übrigen ist Silber auch unseren Pharmaleuten bestens bekannt kommt aber kaum zum Einsatz. Die umfangreichsten Studien wurden soweit ich recherchierte Ende der 60er Jahre in England durchgeführt.

Ein dritter Rundbriefleser schreibt mir:

Es erhebt sich die Frage, in welchen Mengen die zitierte Frau das "KS" zu sich genommen hat.

Wahrscheinlich ist es hier wie bei allem, was zuviel ist- ist zu viel. Ich kann jedoch berichten, dass ich mit dem KS sehr gute Erfahrung gemacht habe. Als bei mir der Befund Leukämie feststand, ging ich auf die Suche nach einer Therapie die meine bis dahin mind. sechs Erkältungsphasen pro Jahr verhindern sollten.

Ich wurde mit KS fündig.

Erkältungen, die für mich nicht zuträglich sind, habe ich seit der Selbsttherapierung mit KS nur noch ganz, ganz selten und wenn, dann im Vergleich zu früher, in stark abgeschwächter Form.

Mein "Wundermittelchen" stelle ich selbst her.

Ich möchte auf das KS nicht verzichten.

Ein vierter Rundbriefleser schreibt mir:

in Deinem letzten Rundbrief hast du etwas über Kolliodales Silber geschrieben. Ich habe heute einen interessanten Artikel darüber gefunden, warum es zu einer irreversiblen Grau-Verfärbung der Haut kommt. Hier der Link:

Eintrag von HDT vom 19.08.04

"Auch auf das hier in einem Beitrag von der uni-frankfurt verlinkte Beispiel "Rosemarys-Geschichte" geht der Buchautor ein, da diese wohl weltweit verbreitet ist. Der Autor schreibt, daß es längst Beweise gäbe, daß "Rosemary" kein "kolloidales Silber", sondern "silbernitrathaltige Nasentropfen" zu sich genommen habe, die zur "Argyrie" führten (einer permanenten, irreversiblen Grau-Verfärbung der Haut). "

Kommentar von Rolf Keppler:

Courtenay empfiehlt 15 bis 25 Mikrogramm Silber pro Teelöffel für das kolloidale Silber (Info aus einer PDF-Datei eines Rundbrieflesers.)

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ve336 Ankündigung zweier Veranstaltungen

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Stuttgarter Heilkreis, offene Gruppe, jedermann ist herzlich willkommen im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart-Mitte, 3. Stock, Raum 4, Eintritt frei/Spendenbasis

Eldoran Joachim Lippold referiert über Geistiges Heilen. Er behandelt das Prinzip der natürlichen Gesundheit. Er spricht über die Ursachen von Krankheit und über das Prinzip der Geistigen Heilung. Im Rahmen des Vortrages gibt es eine Heilmeditation von ~30 Minuten. Reikilehrer Eldoran Joachim Lippold bietet an: Lebensberatung, Geistiges Heilen, Reiki-Seminare, TouchLife-Massage und CranioSacrale Behandlung.

Seine Adresse: Rohrackerstr. 298, 70329 Stuttgart, Termine: 0711 / 220 12 927,

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Am Sonntag 15. Juni 2008 findet im Rahmen des esoterischen Sonntagfrühstückes im Cafe am See ein Vortrag von Rolf Keppler über die Frage „Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde" mit Lichtbildern statt. Beginn des gemeinsamen Frühstückes um 10.30 Uhr (bei schönem Wetter unter dem überdachten Freigelände ). Der Vortrag beginnt gegen 11.30 Uhr im Nebenraum und geht einschließlich der allgemeinen Fragenbeantwortung, die aufgrund des komplexen Themas auf jeden Fall notwendig ist, bis gegen 12.30 Uhr.

Das Cafe am See befindet sich direkt am See auf Höhe der Stadtbahnhaltestelle Neckartor. (Bequem auch vom Stuttgarter Hauptbahnhof aus zu Fuß zu erreichen)

Gesammelte Links für den Mairundbrief 2008

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Schweizer Landwirt macht aus Speiseresten Biodiesel

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Mit Dampf gegen Pilze - Hilfe für Bio-Bauern in Aussicht

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Anti-Schnarch-Bett

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Ruhiger Schlaf (Bett schwingt mit dem Herzschlag)

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Räucherholz statt Tropenholz
Räucherholz unterscheidet sich rein optisch kaum von Tropenholz.

Video zu Räucherholz statt Tropenholz

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selbstleuchtende Speichenreflektoren

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Die anspruchlose Jatropha-Pflanze soll Biodiesel liefern

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Homa ist der Sammelbegriff für Feuertechniken, die zur Reinigung der Atmosphäre dienen. Das Wissen hierüber stammt aus den Veden, die den ältesten Wissensschatz der Menschheit enthalten. (Es gab eine Phase im Leben von Rolf Keppler, in der er diese Feuertechnik mit dem Pyramidentopf aus Kupfer regelmäßig durchgeführt hat):

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Big Brother versagt: Kameras dämmen Verbrechen in England kaum ein

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WELTLICHT.de – das Licht für die Welt:

Eine Erfindung eines Hamburgers löst die Petroleumlampe ab,
ist absolut umweltfreundlich, sauber und macht unabhängig

Jährlich könnten Hunderte Menschenleben in der Dritten Welt mit dem neuen Solarsystem WELTLICHT.de gerettet werden

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Elektroauto für ca. 20000 Euro