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ve267 Sonderschau "Energiegewinnung und -übertragung aus dem Feld der Umgebung und des Raumes"

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Herr Prof. Dr. Konstantin Meyl schreibt mir:

Liebe Freunde der Raumenergie,
Die Südwest Messe- und Ausstellungs-GmbH wird vom 17. bis 25. Mai 2008 in Schwenningen eine Sonderschau veranstalten zum Thema
"Energiegewinnung und -übertragung aus dem Feld der Umgebung und des Raumes"

Mir ist die Organisation der Sonderschau anvertraut worden. Es werden 150 qm Ausstellungsfläche bereitgestellt und über 40 Vorträge (4-6 pro Tag) angeboten. Die Tesla-Society Schweiz hat bereits ihre Beteiligung zugesagt. Ich bin dankbar für Anregungen und Mithilfe.
Die Messe ist an den 9 Tagen jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Es werden rund 100.000 Besucher erwartet.

Bei dem gestellten Thema steht der Energieempfang im Vordergrund des Interesses und weniger die Energiequelle, ob diese natürlichen bzw. kosmischen Ursprungs sei oder es sich nur um einen technischen Sender handelt. Der Energieempfang soll in Experimenten vorgeführt und in den Vorträgen allgemein verständlich gemacht werden. Die Vorträge werden dementsprechend von der reinen Energieübertragungstechnik (RFID, Tesla, etc.) über die Raumenergie, Neutrinopower, Neutrinolyse bzw. Elektrolyse, Wasserspaltung, Transmutation bis hin zur Skalarwellentechnik und dem E-Smog reichen.

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en268 Freienergiegerät mit „dreistündigem Dauerbetrieb"

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Video über ein Freienergiegerät:

In diesem Video wird ein Freienergiegerät mehrfach von Hand angeworfen. Anscheinend benötigt das Gerät eine Mindestdrehzahl. Nach ein paar Versuchen rotiert das Gerät selbsttätig.

Hier finden Sie einen Einblick in die Bauanleitung:

Kommentar von Rolf Keppler:

Ich habe die Vermutung, dass die Dauermagnete während der 3 Stunden Betrieb schwächer geworden sind und dass dies der Grund für das Ende des dreistündigen Dauerbetriebs war. Immerhin ist die Bauanleitung sehr detailliert.

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en269 Funktioniert diese Einbauanlage für 50% Treibstoffersparnis?

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Für unter 200 Dollar soll man hier eine Anlage bekommen, mit der man 50% Treibstoff einsparen soll.
Wer hat schon Erfahrung damit und könnte mir eine Stellungnahme für meinen nächsten Rundbrief zusenden? Man kann auf dieser Seite auch auf die deutsche Fahne klicken und dann wird die Seite übersetzt.

Diese Seite sollte man ebenfalls hierzu anschauen. Diese Seite mit einem Film versucht sich hierzu neutral zu äußern.

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so270 Uri Geller und die Vorführungen der Mentalisten

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Momentan kommt dienstags um 20.15 in Pro7 eine Show mit Uri Geller. Am Dienstag 15.1. sind sogar Tische durch aufgelegte Hände verschoben worden. Als ein Tisch sogar anfing zu schweben, ist es Uri Geller anscheinend sogar zuviel geworden und er hat gesagt: „Das war nicht geplant."

Die Mentalisten sind meines Erachtens alle sehr gut. Am 15. 1. hat ein Mentalist eine Voraussage gemacht, die innerhalb der Show eingetroffen ist. Die Telepathieexperimente sind sehr verblüffend.

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er271 Wärmende Einlegesohle ohne Akku

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Michael Dehn hat eine wärmende Einlegsohle erfunden, die ganz ohne Batterien auskommt. Die Sohle wärmt nicht nur, sondern hat auch gut Dämpfeigenschaften.

Einlegesohle mit Lamellen aus Kunststoff an Ferse und Zehen

Im Winter sind kalte Füße keine Seltenheit. Abhilfe versprechen sogenannte Fußheizungen. Allerdings funktionieren diese nur mit Akku-Batterien, die vorher aufgeladen werden müssen. Sie halten aber nur so lange warm, bis der Akku leer ist. Für Michael Dehn war das eine unbefriedigende Lösung. Er entwickelte eine Einlegsohle, die ohne Batterien auskommt. Sie wandelt die menschliche Bewegungsenergie in Wärme um. Das geschieht über zwei ineinander greifende Lammellenreihen aus Kunststoff, die in der Sohle eingebaut sind. Beim Gehen reiben sich die Lamellen aneinander und erzeugen so Wärme. Die reicht aus, um auch bei Minusgraden warme Füße zu behalten.

Die Schuhheizung wurde natürlich von mehren unabhängigen Prüfinstituten getestet. Dabei ist herausgekommen, dass die Temperatur beim Laufen um zehn Grad erhöht wird."

Michael Dehn, Erfinder

Sohlestück mit Plastiklamellen zwischen Daumen und Zeigefinger

Doch die wärmende Einlegsohle hat noch einen weiteren Vorteil. Da die Lamellen beweglich sind, wird der Gang gut gedämpft. Das schont die Gelenke besonders beim Joggen.

Bisher gibt es die wärmenden Einlegsohlen nur als Versuchsreihe. Die prämierte und patentierte Erfindung soll aber noch in diesem Jahr in Serie gefertigt werden.

Einzelheiten können Sie bei Alexander Mönch erfragen.

Ansprechpartner

Alexander Mönch

Tel.: 089 74485540

Kommentar von Rolf Keppler:

Im Herbstkatalog von Quelle sollen diese Einlegesohlen zum ersten Mal verkäuflich sein. Dieser Katalog soll im Juni bzw. Juli 2008 erscheinen. Quelle soll vorerst das alleinige Vertriebsrecht haben.

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er272 US-Forscher stellen dunkelstes Material her

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US-Forscher stellen dunkelstes Material her

Nanoröhrchen könnten in Solarzellen Verwendung finden

Kohlenstoff-Nanoröhrchen schlucken Licht

New York/London (pte/17.01.2008/13:55) - Das bisher dunkelste Material der Welt haben US-Forscher hergestellt. Die Nanoröhrchen, die von den Wissenschaftlern entwickelt wurden, schlucken 99,9 Prozent allen Lichts und stellen damit bisherige Konstruktionen in den Schatten, berichtet BBC-Online. Das Material ist drei bis vier Mal schwärzer als der bisher dunkelste Stoff aus Nickel und Phosphor.

Ajayan und seinem Forscherteam ist es erst vor wenigen Monaten gelungen, kleine, hauchdünne und flexible Batterien auf Papierbasis herzustellen, indem sie Kohlenstoffnanoröhren als Elektroden darin einbetteten. (Ende)

Aussender: pressetext.austria

Redakteur: Wolfgang Weitlaner

email: weitlaner@pressetext.com

Tel. +43-1-81140-307

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ve273 Vortrag zum Innenweltbild am 26.1. 2008 in Dortmund

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Vortrag von Rolf Keppler übers Innenweltbild am 26.1. 2008 um 18 Uhr in Dortmund,
Gaststätte Sängerheim, Westerwik Strasse 59, 44379 Dortmund, Stadtteil Kirchlinde, Eintritt 7 Euro

"Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde?"

Powerpointvortrag mit Rolf Keppler, http://www.rolf-keppler.de

Das Innenweltbild beruht auf einer Messung durch Prof. Morrow mit dem Geradstreckenverleger, mit dessen Hilfe 1898 eine 4,8 km lange gerade Strecke neben dem Meer konstruiert wurde. Ein Vergleich der gerade verlegten Strecke mit dem Meer zeigte, dass das Meer sich nach oben wölbt. Auch andere Versuche (Lotversuche, ...) lassen darauf schließen, dass wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben und das Meer sich am Horizont nach oben und nicht nach unten wölbt.

Das Innenweltbild ist nach wie vor aktuell, weil es noch keinen physikalischen Beweis für das Vollkugelweltbild gibt. Auch die Satellitenaufnahmen mit einer Vollkugelgestalt der Erde sind kein Beweis. Wenn die Lichtstrahlen gekrümmt anstatt gerade sind, ergibt sich geometrisch, dass sich Sonne, Mond, Planeten und die Sterne sich im Erdinneren in einer Hohlkugelerde befinden.

Da man die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum noch nicht gemessen hat und auch nicht gemessen hat, dass Lichtstrahlen prinzipiell gerade sind, gibt es keinen Beweis für das Vollkugelweltbild.

Wenn man vor Ort den Durchmesser des Mars oder Mondes (nicht von einer erdnahen Sonde aus) gemessen hätte, hätte man das Vollkugelweltbild bewiesen. Es hätte doch Sinn gemacht, bei der Landung auf dem Mars und dessen Kartographierung auch dessen Durchmesser zu messen. Die ESA hat mir per eMail bestätigt, dass der Durchmesser nicht am Mars sondern vom Hubbletelskop aus gemessen wurde. Da man nicht weis, wie weit das Hubbleteleskop vom Mars entfernt ist, weil man die Lichtgeschwindigkeit nicht gemessen hat, kann man hieraus auch nicht den Durchmesser vom Mars berechnen. Im Innenweltbild kann der Mars ja nicht so groß sein, wie man ihn im Vollkugelweltbild annimmt. Laut NASA sind die Berge auf dem Mars ca. 20 km hoch. Dies kommt daher, weil sie den Durchmesser des Mars nicht bei oder kurz vor der Landung gemessen haben, sondern glaubt, dass er einen Durchmesser von ca. 6800 km hat. Diese geglaubten 6800 km rechnen sie auf ihre Aufnahmen um und kommen auf Berge die 20 km hoch sein sollen. Die Erde mit ihren 12780 km Durchmesser hat nur den Mount Everest mit 8 km Höhe. Man kann also davon ausgehen, dass die Berge auf dem Mars um ein Vielfaches kleiner sind, wenn der Mars in Wirklichkeit vielleicht nur einen Durchmesser von 50 bis 200 km hat.

Somit gibt es keinen Beweis für das Vollkugelweltbild.

Seit ein paar Jahren können Schüler an Gymnasien das Thema Hohlwelttheorie als Facharbeitsthema wählen. Anfang Juli 2006 habe ich am Gymnasium in Tübingen einen Vortrag übers Innenweltbild gehalten.

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Kurzfassung und Begründung für das Innenweltbild (oder Hohlwelttheorie):

Prof. Morrow hat mit einer ca. 4 km langen konstruierten Gerade (genannt Geradstreckenverleger) nachgewiesen, dass sich das Meer im Vergleich zum Festland am Horizont hochwölbt, anstatt abwölbt.

Prof. Mc Nair hat mit zwei ca. 1 km tiefen Loten nachgewiesen, dass diese Lote in der Tiefe weiter auseinander sind wie an der Erdoberfläche.

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Vor ein paar Jahren habe ich an der Uni Stuttgart einen Vortrag über das Innenweltbild gehalten. Auch der anwesende Professor konnte kein Experiment benennen, das beweist, dass wir auf einer Vollkugelerde leben. Er verwies auf die mathematische Transformation, die ja auch Sexl beschreibt. Diese mathematische Transformation ist aber unvereinbar mit dem Experiment des Geradstreckenverlegers. Es wurde eine ca. 4 km lange waagerechte Strecke konstruiert, die man mit dem Meer verglichen hat. Im Vergleich zu dieser Strecke zeigte sich, dass das Meer sich hochwölbt anstatt abwölbt. Der Versuch wurde von mehreren Ingenieuren über ein halbes Jahr gemacht, die es sich nicht so leicht gemacht haben wie einige in diesem Forum.

Diejenigen, die glauben, dass das Innenweltbild Humbug ist, können hier ja mal ein Experiment darstellen, welches das Vollkugelweltbild beweist.

Von der Sonde Viking, die momentan im Innenweltbild ca. 5000 km von der Erdoberfläche weg ist, dauert das Lichtsignal ca. 48 Stunden bis zur Erde. Den Wert von 5000 km habe ich aus dem Innendurchmesser der Innenwelt "berechnet". Bis zum Erdmittelpunkt im Innenweltbild sind es nur 6380 km sein. Dementsprechend nimmt auch die Lichtgeschwindigkeit ab, damit diese 5000 km in 48 Stunden zurückgelegt werden. Hierfür müsste man eine Näherungsformel finden und machen. Eine Formel sollte sich an Messungen orientieren und nicht an Theorien. Deshalb plädiere ich auch dafür die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum zu messen. Es gibt keinen Beweis dafür, dass diese dieselbe sein soll wie auf der Erdoberfläche. Vielmehr hat Prof. Lesch mit Hilfe von Atomuhren gemessen, dass die Zeit auf der Zugspitze eine andere wie im Tal ist.

Da man die Geschwindigkeit als Verhältnis von Weg zu Zeit misst, liegt ja auch die Vermutung nahe, dass die Lichtgeschwindigkeit auf der Zugspitze eine andere wie im Tal ist. Soweit wollen die Physiker aber nicht in ihren Gedankengängen gehen, da sonst das vorherrschende Weltbild einstürzen würde.

Letztes Jahr hat ein Lehrbeauftragter der Uni Stuttgart einen Vortrag in Stuttgart über die Mondlandung gehalten. Er hat 12 stichhaltige Argumente genannt, die gegen die Mondlandung sprechen. Daran sieht mann, wie auch in der Wissenschaft und im Bewusstsein der Bevölkerung manche Modelle kurzlebig sind. Ich selber habe die NASA angeschrieben. Die konnten mir nicht sagen, in welcher Höhe bestimmte Bilder vom Mond gemacht wurden. (Sonst hätte ich ja mit diesem Hinweis und der Brennweite ungefähr den Monddurchmesser berechnen können.)

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me274 Plazebo mit Wirkung: Irritationen beim Krebsimpfstoff Fachzeitschrift "impf-report" rät von Krebsimpfung ab

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(ir) Die neue Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs wird weltweit als Durchbruch auf dem Impfsektor gefeiert. Doch eine zunehmende Anzahl an Kritikern ist der Ansicht, dass ein Beweis für den Nutzen der Impfung noch gar nicht erbracht wurde.

"Es ist allenfalls bewiesen", so der impfkritische Journalist Hans U. P. Tolzin, "dass die neuen Krebsimpfstoffe in der Lage sind, die Häufigkeit der Vorstufen von Krebs gegenüber dem Plazebo-Impfstoff um maximal 17 % zu senken. Das ist erstens nicht besonders beeindruckend und zweitens gehen über 90 % dieser Zellveränderungen aus bislang unerforschten Gründen sowieso ohne jedes ärztliche Eingreifen wieder zurück.

Als weiteres Argument für die Impfstoff-Wirksamkeit wird angeführt, dass bei einigen der Plazebo-Geimpften ein spezieller Gentest auf das Humane Papillomavirus anschlug, bei den Geimpften aber nicht. Dies wurde so gedeutet, dass die Impfung eine Infektion mit dem Virus verhindern könne."

Selbst wenn diese Interpretation zuträfe, so Tolzin, sei damit noch nicht bewiesen, dass die Impfstoffe GARDASIL und CERVARIX auch in der Lage seien, die Erkrankung selbst zu verhindern.

Tolzin weist in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift "impf-report" auf den überraschenden Umstand hin, dass während der Zulassungsstudien ein Plazebo mit beigemischtem Aluminiumhydroxid verwendet wurde. Diese Substanz spielt im im Original-Impfstoff die Rolle eines sogenannten "Immunverstärkers".

"Doch was hat das im Plazebo zu suchen?", fragt Tolzin. "Ein Plazebo ist ein Scheinmedikament, das im Gegensatz zum echten Impfstoff keinerlei Wirkung entfalten darf."

Seiner Ansicht nach könnte die im Plazebo enthaltene Aluminiumverbindung die viruspositiven Ergebnisse und auch die etwas häufiger auftretenden Zellveränderungen in der Plazbogruppe verursacht haben.

"Es gibt keine Sicherheitsstudien zu Aluminiumhydroxid. Wir wissen also nicht, wie sich die Verbindung, wenn sie nicht an ein Impfvirus gebunden ist, im Organismus auswirkt. Sie könnte z.B. ein beschleunigtes Zellsterben verursachen, das wiederum Einfluss auf die Labortests nimmt. Diese sind, wie die Fachwelt sehr wohl weiß, nicht an dem hochaufgereinigten Virus geeicht und können deshalb auch auf die geringste Verunreinigung reagieren."

Sollte Tolzin mit seiner Kritik recht haben, wären die Zulassungsstudien der Krebsimpfstoffe wertlos und ihre Empfehlung durch die Ständige Impfkommission sofort zurückzunehmen. Denn ohne bewiesene Wirksamkeit wiegen die Risiken der Krebsimpfstoffe doppelt: Allein in den USA wurden bisher 11 Todesfälle, in Deutschland und Österreich je 1 Todesfall gemeldet.

Bis zur Klärung der Sachlage sei von einer Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs dringend abzuraten, so Tolzin.

Kontakt:

Hans U. P. Tolzin

Marienstr. 9

70771 Leinfelden-Echterdingen

0711 79 41 31 91

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ve275 Studienkreis für Germanische Neue Medizin

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Hiermit möchten wir Sie einladen zum Studienkreis für Germanischen Neue Medizin

Gesammelte Links für den Januarrundbrief 2008

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Viele Links zu Elektroautos

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Papagei tanzt im Rhythmus der Musik

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"Kinder lernen nicht besonders gut vom Fernsehen"

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Was kann man tun um im Alter fit zu bleiben? Film ca. 6 Minuten.

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Wie lebt es sich eine Woche ohne Medien?

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zwischenzeitlich gibt es auch eine Tierschutzpartei

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Der "Tresor des jüngsten Gerichts" in der Arktis, Gates -
Rockefeller und die GMO-Giganten wissen mehr als wir.

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Warum man einen Kredit nur mit einem Abtretungsverbot vereinbaren sollte:

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Records video in many different file formats including .avi, .wmv, .asf .mpg, .3gp, .mp4, .mov and more

Ability to record from:

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Video über die Kornkreise von 2001 bis 2007

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Treffen für Interessierte an Prophezeiungen

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PHYSIK: "Der Urknall ist nur Marketing"…
Aber es gibt doch durchaus Messungen, die das Urknallszenario stützen: die Rotverschiebung des Lichts ferner Galaxien, die Verteilung von Wasserstoff und Helium im Universum ...

Kommentar von Rolf Keppler: Auch der so kritisch wirkende Physik-Nobelpreisträger Robert Laughlin vergisst, dass man die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum nicht gemessen hat oder nicht messen will. Das Glaubenssystem ist so fest in den Betonköpfen verankert, dass man die Lichtgeschwindigkeit nicht antasten kann oder will. Folglich hat das Vollkugelweltbild auch keine physikalische Grundlage. …

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Tata Motors präsentiert Billigautomobil für 1.700 EUR

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Film über das Fahren und Fliegen mit Alkohol und Benzin in Brasilien. (6 Min.)

Diesen Link direkt im Windows Mediaplayer unter File, open URL einfügen.

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Verfahren um Erdwärme leichter zu finden:

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Mitfahrgelegenheiten im Eiskanal für 85 Euro

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Gedichte von Gabriele Hönschel

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Bolloré und Pininfarina bauen Elektroauto mit 250 km Reichweite

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Macht aus unnötig langen URLs sehr kurze URLS (bzw. Links)

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