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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
Oktober 2007


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

Inhaltsverzeichnis:

er207 Erfindung für eine Verbrauchsminderung bei Kraftstoff um ca. 50%

ve208 Kongress "Revolutionäre Energietechnologien" 19. bis 21.10. 2007

me209 Homöopathie: Ärzte wollen Gegendarstellung vom ZDF gerichtlich durchsetzen

so210 Warum es bis jetzt noch nicht zu dem „Crash" gekommen ist

ve211 Nächstes Treffen der Freienergiegruppe Stuttgart am 17.11. 2007

er212 Nickelmetallhydrid-Akkus mit reduzierter Selbstentladung

ve213 17. interspirituelles ÖKODORF-Festival

ph214 Abnahme des Magnetfeldes der Erde.

ve215 Vorträge über „Das biologische Dekodieren von Symptomen"

er216 Herkömmliche LED im Vergleich mit einer High-Power-LED

er217 Fahren NUR mit Pflanzenöl

er218 Wandbeschichtung gegen Schimmel

er219 2,5 Liter Auto für 50000 Euro

we220 Sind die Ozeane auf der Welt überall gleich hoch?

me221 Seekrankheit und Ingwer

me222 Wirbelsäulen- und Bandscheiben-OPs häufig sinnlos

me223 Angehende Piloten dürfen keine gelaserten Augen haben

we224 Japan bringt Mondsonde erfolgreich in die Umlaufbahn

ps225 Studie belegt: Mehr Medien verschlechtern Schulnoten

er226 Ein Liter Additiv auf 50 Liter Biosprit genügt, das Pflanzenöl im Tank zu einer Art Biodiesel umzuwandeln.

me227 "Alzheimer-Mäuse" gewannen ihre Erinnerung zurück

me228 Hautzüchtung aus Haarfollikeln bei Wunden erfolgreich

ps229 Ketten-eMails

Gesammelte Links für den Oktoberrundbrief 2007

 
me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

 

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er207 Erfindung für eine Verbrauchsminderung bei Kraftstoff um ca. 50%

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Halit Demirli schreibt mir:

Patent und Idee Beschreibung:
1. Energiegewinnung und Verbrauchsminderung bei Verbrennungsmotoren.
2. Leistungssteigerung bei Stromerzeugern.

 

Ich möchte ihnen mein Patent und meine innovative Idee vorstellen.

Mein Name ist Halit Demirli und ich lebe seit 1971 in Deutschland. Inzwischen habe ich die deutsche Stadtbürgerschaft. 1985 habe ich meine Kfz-Gesellenprüfung abgeschlossen.

Ich forsche privat seit 1999 an dieser Idee. Inzwischen habe ich einen Prototyp bauen können. Der Gedanke und das Ziel bei meiner Idee sind, bei Verbrennungsmotoren eine Verbrauchsminderung zu erzielen.

Dies ist mir zwischenzeitlich gelungen. Es ist aber der Zeitpunkt gekommen diese Idee mit forschungsstarken Instituten oder Firmen zu teilen und durchzusetzen.

Durch Anreicherung des Kraftstoff-Luftgemisches mit einem Wasserstoff-Sauerstoffgemisch in der Verbrennungskammer wird die Verbrennung verbessert und optimiert, so dass sich der Wirkungsgrad wesentlich erhöht.

Das benötigte Wasserstoff-Sauerstoffgemisch wird durch das von mir entwickelte Verfahren nach Bedarf produziert und direkt nach dem Start des Verbrennungsmotors dem Krafftstoff beigemischt.

Ein weiteres Ziel meiner Idee ist es, Verbrennungsmotoren nur mit dem von ihnen selbst produzierten Wasserstoff-Sauerstoffgemisch zu betreiben.

Meine Forschungsidee wäre auch für Stromerzeugungsgeräte geeignet. Hierbei könnten ebenfalls gute Ergebnisse erzielt werden.

 

Da für die Elektrolyse zusätzlich Energie benötigt wird, habe ich hierfür eine neue Lichtmaschine entwickelt, die den hohen Energiebedarf ausreichend abdeckt. Meine Erfindung ist nicht allein für Verbrennungsmotoren geeignet. Sie ist auch eine neue Dimension in der Energieerzeugung mit Stromgeneratoren.

 

Bericht meiner Testergebnisse:

 

Bei dem Test in meinem Fiat Versuchsfahrzeug mit einem 1600 ccm Motor, in dem die komplette Erfindung eingebaut wurde, ist eine erhebliche Verbrauchsminderung zu messen.

Bei herkömmlichen Motoren ohne Leerlauf Drehzahlreglung sinkt die Drehzahl bei Einschaltung aller Energieverbraucher um mehrere hundert U/min.
Bei meinem Versuchsfahrzeug war der Leerlaufdrehzahlregler nicht eingebaut. Bei dem Test im Leerlauf waren alle Energie Verbraucher inklusive des Elektrolyseurs als Energieverbraucher eingeschaltet. Diese Energieverbraucher wurden aus der zweiten Wicklung versorgt. Die Leerlauf Drehzahl ging um ca. 200 U/min hoch. Hierbei war der Anschlussschlauch, der den Motor mit dem erzeugten Wasserstoff-Sauerstoffgemisch versorgt, nicht an das Ansaugrohr angeschlossen.

Dieses Fiatauto, mit dem wir unsere Tests durchgeführt haben, fährt normalerweise mit einer Tankfüllung mit 45 Liter ca. 450 km weit. Nach  dem  Einsetzen des Elektrolyseurs konnten wir ca. 1000 km weit damit fahren. Der zusätzliche Wasserverbrauch betrug ca. 6 Liter.

Auf die Anfrage, um welches Testauto es sich handelt, schreibt mir Halit Demirli:

Es handelt sich um einen Fiat Tofas in der Türkei, welches ein ganz sehr altes Modell ist und noch mit Vergaser ausgestattet ist. Der angegebene Verbrauch bezieht sich auf den Stadtverkehr.

Unabhängig von Verbrennungsmotoren kann meine Erfindung auch nur bei Stromerzeugern eingesetzt werden.

Wenn sie noch Fragen haben stehe ich ihnen jederzeit weiteren Informationen bereit. Mit freundlichen Grüßen

Halit Demirli

Rüttger von Scheven Str. 63 A

D-52349 Düren

Tel: +49 (0) 2421 / 692727

Fax: +49 (0) 2421 / 500549

Mobil: +49 (0) 178 / 2015145

E-Mail: hd@eurocoint.com

Kommentar von Rolf Keppler: Eine Verbrauchsminderung um knapp über 50% wäre schon erheblich. Ein Bild mit einer Schemazeichnung und die Patentnummer kann bei Bedarf von Herrn Halit Demirli angefordert werden. Investoren und Techniker, die einen weiteren Prototyp bauen wollen, mögen sich bitte mit Halit Demirli in Verbindung setzen.

Ich persönlich kann mir vorstellen, dass dieses Verfahren funktioniert, da es ja schon mehrere Verfahren gibt, bei denen man eine Verbrauchsersparnis durch zusätzliches Wasser zum Kraftstoff in welcher Form auch immer erzielt.

Laut Aussage von Herrn Halit Demirli ist bei größeren Fahrzeugen und teilweise bei kleineren Fahrzeugen eine Verstärkung der Lichtmaschine notwendig, damit ausreichend Strom für die Wasserstoff-Sauerstofferzeugung zur Verfügung steht. Diese Verstärkung ist ein wesentlicher Bestandteil seiner Erfindung.

Achtung: Falls jemand dies nachbauen möchte, muss er natürlich Sorge dafür tragen, dass sich das Wasserstoff-Sauerstoffgemisch erst im Kolbenraum entzündet. Eine Entzündung außerhalb des Kolbenraumes im Leitungssystem ist höchst gefährlich.

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ve208 Kongress "Revolutionäre Energietechnologien" 19. bis 21.10. 2007

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Kongress "Revolutionäre Energietechnologien"

Neuartige Umweltverfahren, Magnetgeneratoren und Raumantriebe

Freitag, 19., bis Sonntag, 21. Oktober 2007

im Campus Sursee LU/Schweiz

www.campus-sursee.ch

Veranstalter:

Jupiter-Verlag in Kooperation mit TransAltec AG, Schweizerische Arbeitsgemeinschaft

für Freie Energie SAFE, Deutsche Vereinigung für Raumenergie DVR

14.00 Uhr Eröffnung durch den Veranstalter

Adolf und Inge Schneider, Jupiter-Verlag, Zürich

14.15 Uhr Wasser aus dem Urgrund - für den Westen und die Dritte Welt

99% Sicherheit bei der Wassersuche mit der Wünschelrute

Hans-Anton Rieder, Radiästhet, Kippel VS/CH

15.30 Uhr Kaffeepause

16.00 Uhr Das LESA-Maschinenprojekt

Umweltfreundliche Energie mit dem Schaeffer-Mischdampf-Kraftwerk

Gelia Lerche, Geschäftsführerin, LESA Maschinen GmbH, Berlin/DE

16.40 Uhr Menschen- und naturgerechtes Wohnen in Stadt und Land

Ein Gesamtkonzept mit Licht, Luft und Sonne

Rolf-Diether Weiblen, Energieberatung, Issum/DE

17.50 Uhr Autarke Energiesysteme im praktischen Einsatz

Innovative Produkte der ecoTec Energy AG

Johann Söllinger, CEO ecoTec Energy AG, Inc., Strass/AT

19.00 Uhr Abendessen

20.30 Uhr Erfahrung mit Geheimtechnologien des Dritten Reiches

Außergewöhnliche Magnetgeneratoren und Vril-Antriebe

Hermann Mauthner, OStR a.d./Dipl.-Bau-Ing.

alias Erzherzog Philipp-Leopold von Habsburg-Lothringen, Deutschland

Eine unglaubliche Geschichte um Politik, alte Kaiserszeiten und deutsche Fluggeräte von Hans Coler in Peenemünde

http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0707S411.pdf

Fortsetzung dieses Artikels:

http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0707S1217.pdf

Samstag, 20. Oktober 2007

9.30 Uhr Eröffnung durch den Veranstalter

Adolf und Inge Schneider, Jupiter-Verlag, Zürich

9.45 Uhr Grußbotschaften von SAFE, DVR

10.15 Uhr Projekt Schienenkonverter

Aktueller Bericht zur Diplomarbeit von Diplomand Jürgen Matt

Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl, University of Applied Sciences, Furtwangen/DE

11.45 Uhr Konzept für Strahlungsenergiekonverter nach Nikola Tesla

Nutzung von Energien im subatomaren Bereich

N.N., Gesellschaft zur Förderung Freier Energie, Hamburg/DE

12.30 Uhr Mittagessen

14.00 Uhr Das Geheimnis des „Magneto" beim Ford-Auto Modell I

Autonomer Betrieb eines Schwungrad-Lichtmaschinen-Magnetzünders

Gillis, Steve, Gross-Zimmern/DE

14.30 Uhr Demonstrationen von Magnetgeneratoren

Geheimnis wird am Kongress gelüftet!

16.00 Uhr Kaffeepause

16.30 Uhr Energie aus Magnetkraft

Neue EBM-Strategie: Verkauf von Strom statt von Magnetmaschinen

Prof. L. I. Szabó, Budapest/HU

17.30 Uhr Diskussion und Beiträge aus dem Teilnehmerkreis

18.30 Uhr Abendessen

20.00 Uhr Perendev-Magnetmotoren in der Markteinführung mit Demo

Konzepte für eine autonome Energie-Wirtschaft

Mike Brady, Perendev-Power Holding AG, Baar/CH

 

Sonntag, 21. Oktober 2007

9.30 Uhr Perspektiven einer künftigen Energiewirtschaft

RE-Technologien als weitweit vorteilhaftester Weg zur Nachhaltigkeit der Energieversorgung

Prof. (em.) Dr. Dr. Dr. h.c. Josef Gruber, Ehrenpräsident der DVR, Hagen/Hohenlimburg/DE

11.00 Uhr Epsilon-Strahlung als zukünftige Energiequelle

Anwendungsmöglichkeiten der ATR (Advanced Theory of Relativity)

Peter Lay, Institute of Space Technologies, Wüstenrot/DE

12.00 Uhr Mittagessen

13.30 Uhr Railgun-Effekte und Kugellager-Maschine

Erkenntnisse aus praktischen Experimenten

Walter Thurner, Dipl.-Ing., München/DE

14.15 Uhr Entwicklung eines Sensors für Nullpunktenergie

Auf der Suche nach neuen Energiequellen

Dr. Thorsten Ludwig, DVR-Präsident, Berlin/DE

15.00 Uhr Stromgewinnung mit Aluminiumspule und

Transmutation von radioaktiven Stoffen - mit Demos

Praktische Anwendungen einer neuen dynamischen Thermodynamik

Dr. sc.nat. Hans Weber, Freienstein/CH

16.00 Uhr Secret TV - ein Fernsehsender, der bewegt!

Informationen zu Grenzwissenschaften, Neuen Technologien, Bewusstseinsthemen

Jo Conrad, Journalist/Schriftsteller, Worpswede/DE

16.45 Uhr Schlussworte des Veranstalters

17.00 Uhr Kongressende

 

Kongressgebühren:

inkl. Mahlzeiten (exkl. Übernachtung), Kaffeepausen und Kongressunterlagen

Normalpreis für alle drei Tage: Fr. 250.-/150.- Euro

Preis für Abonnenten des "NET-Journals": Fr. 200.-/120.- Euro

Preis für Rentner/Studenten: Fr. 150.-/90.- Euro

Preise für Freitag: 30%, Samstag: 50%, Sonntag: 40% aller Varianten für den Gesamtkongress

Anmeldung erforderlich!

Für Einzelvorträge Eintritt an Tageskasse: Fr. 20.-/15.- Euro

Bei Anmeldung bis 30. September 2007: 10% Rabatt

Übernachtung:

EZ Fr. 90.- (55.- Euro), Zweibettzimmer p.P. Fr. 67.- (41.- Euro)

(Reservation über Jupiter-Verlag, Abrechnung beim Campus)

Kongress-Anmeldung:

Jupiter-Verlag Adolf und Inge Schneider, Postfach 1111, CH 8032 Zürich

Tel. 0041/44/252 77 33, Fax 0041/44/252 77 36

eMail: adolf.schneider@vtxmail.ch

www.jupiter-verlag.ch

Kongressort:

Campus Sursee, Ausbildungszentrum SBV, CH 6210 Sursee

Bei elektronischer Navigation als Zielort eingeben: Leidenbergstrasse, Oberkirch

Tel. 0041/41/926 26 26, Fax 0041/41/926 22 00

office@campus-sursee.ch, http://www.campus-sursee.ch

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me209 Homöopathie: Ärzte wollen Gegendarstellung vom ZDF gerichtlich durchsetzen

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

Homöopathie: Ärzte wollen Gegendarstellung vom ZDF gerichtlich durchsetzen Gesundheit & Medizin

Pressemitteilung von: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte

PR Agentur: Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte

Bonn, 8. Oktober 2007 - Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) hat kurz nach der ZDF Wissenschaftssendung Joachim Bublath vom 5. September eine Gegendarstellung gefordert. Es geht um die Aussage: „In keiner wissenschaftlichen Studie waren die homöopathischen Mittel wirksamer als die Placebos." Dies wurde sowohl in der Sendung gesprochen, als auch in ähnlicher Formulierung auf der Website des ZDF geschrieben. Inzwischen wurden auf der betreffenden Website alle Inhalte entfernt, der DZVhÄ begrüßt dies und wertet das Löschen als stillschweigende Richtigstellung. (Links zu den Originalseiten unten)

Die Gegendarstellung wurde vom ZDF allerdings – teils aus formalen Gründen, teils aus inhaltlichen Gründen - abgelehnt. Der DZVhÄ hat seine Forderung auf Gegendarstellung nun mit Hilfe eines Anwalts erneuert. Der Hamburger Medienanwalt Helmuth Jipp hat heute beim Landgericht Mainz einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Verfügung eingereicht. Der DZVhÄ fordert das ZDF auf, in der Sendung am 10. Oktober folgenden Satz zu verlesen:

„Diese Behauptung ist unrichtig. In zahlreichen, nach wissenschaftlichen Regeln durchgeführten Einzelstudien und auch in Metaanalysen konnte eine signifikante Überlegenheit homöopathischer Arzneimittel gegenüber Placebos nachgewiesen werden."

In der Bublath-Sendung „Die modernen Wunderheiler" wurden auf sehr schlichte Art und Weise alternative und/oder komplementäre Heilverfahren verrissen, so auch die Homöopathie. Die Placebo-These wird von der ZDF-Redaktion Naturwissenschaft und Technik begründet mit der vor zwei Jahren im britischen Lancet veröffentlichten Studie von Prof. Matthias Egger, Universität Bern. Diese Arbeit war Teil des Programms zur Evaluation der Komplementärmedizin (PEK), das vom Schweizer Gesundheitsministerium in Auftrag gegeben wurde. Die Studie erregte seinerzeit großes Aufsehen und wurde von Lancet kommentiert mit „Das Ende der Homöopathie". Doch nach und nach kamen die Fakten ans Licht: Diese Studie ist nichts als eine „statistische Operation", so die Schweizerische Ärztezeitung. Am Anfang standen 110 Studien verschiedener Bereiche der Homöopathie – es wurden Einzelmittel- und Komplexmittelverordnungen gemischt – und 110 Studien der Schulmedizin. Das Ergebnis war positiv für die Homöopathie, sprich höher als Placebo. Dann wurden die insgesamt 220 Studien zunächst auf 21 homöopathische und acht konventionelle Studien reduziert aufgrund von Kriterien, die in der Studie nur relativ vage beschrieben werden; schließlich wurde noch einmal reduziert, es blieben nun acht Homöopathie-Studien und sechs konventionelle. Durch statistische Hochrechnung wurde „die größte Homöopathiestudie aller Zeiten" erreicht, mit dem Ergebnis, dass „die klinischen Effekte der Homöopathie Placeboeffekte sind." „Die Studie ist das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben wurde", urteilt Peter Mattmann, Mitglied der PEK-Expertengruppe. Seine Begründung: „Die Berner Wissenschaftler haben einen völlig falschen Ansatz gewählt, der der Homöopathie nicht gerecht wird. Ihre Studie ist mit grundlegenden Fehlern behaftet. Die Aussagekraft ist gleich null."

Die PEK-Hauptstudie war eine Evaluation der real praktizierten Komplementärmedizin in der Schweiz. Sie durfte unter Androhung rechtlicher Schritte nicht veröffentlicht werden. Der erste Schlussbericht war nicht im Sinne Gesundheitsministers Couchepins; er enthielt die Empfehlung, anthroposophische Medizin, Phythotherapie und Homöopathie in der Grundversicherung zu belassen. Die Empfehlung wurde gestrichen, die Methoden herausgenommen.

Mitte September 2007 hat der Schweizer Nationalrat die Bereitschaft signalisiert, einzelne alternative Heilmethoden, wie die Homöopathie, wieder in die Grundversicherung aufzunehmen und die Komplementärmedizin in Forschung und Lehre umfassend zu berücksichtigen. Denn auch das Kostenargument ist inzwischen vom Tisch: Tatsächlich verursachen alternative Behandlungsmethoden mit 60 bis 80 Millionen Franken laut Presseberichten nur jeweils rund 0,3 Prozent der Gesamtkosten in der Grundversicherung. Von der Egger-Studie redet niemand mehr, jedenfalls nicht in der Schweiz.

Überzeugende Studien zur Homöopathie gibt es, sie müssen nur wahrgenommen werden Einige große Studien seien hier genannt, auf der DZVhÄ-Webseite befindet sich eine Rubrik zum Thema Forschung, in der die verschiedenen wissenschaftliche Ansätze und Studien vorgestellt werden.

Meta-Analysen

K. Linde, N. Clausius, G. Ramirez, et al.,

Are the Clinical Effects of Homeopathy Placebo Effects? A Meta-analysis of Placebo-Controlled Trials

Lancet, September 20, 1997, 350:834-843.

Diese Meta-Analyse bezog sich auf insgesamt 186 klinische Studien. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass die Resultate der Studien in der Gesamtschau nicht vereinbar sind mit der Annahme, dass es sich um einen reinen Placebo-Effekt handelt. Für einzelne Indikationen sind allerdings keine sicheren Aussagen möglich; weitere Forschung ist erforderlich.

J. Kleijnen, P. Knipschild, G. ter Riet,

Clinical Trials of Homeopathy

British Medical Journal, February 9, 1991, 302:316-323.

Die Meta-Analyse untersucht 107 Studien, von denen 81 einen positiven Effekt zeigten; aus den methodisch besten 22 Studien zeigten 15 einen positiven Effekt. Die Autoren gehören zu den führenden Forschern bei der Entwicklung der Evidenced Based Medicine. Die Studie wurde begonnen mit der Fragestellung, ob sich das Instrumentarium der Evidenced Based Medicine auch auf komplementärmedizinische Methoden anwenden lässt. Die Autoren waren von dem Ergebnis selbst überrascht. Im Originaltext:

"The amount of positive evidence even among the best studies came as a surprise to us. Based on this evidence we would be ready to accept that homoeopathy can be efficacious, of only the mechanism of action were more plausible. [...] The evidence presented in this review would probably be sufficient for establishing homeopathy as a regular treatment for certain indications."

Wissenschaftlich umstritten bleibt die Homöopathie weiterhin, insbesondere weil der hohe Verdünnungsgrad der homöopathischen Hochpotenzen aus Sicht der Pharmakologie nicht mit einer Wirkung vereinbar ist. Übersehen wird dabei in der Regel, dass die Potenzierung kein Grundprinzip der Homöopathie ist. Paradigma der Homöopathie ist die Anwendung des Ähnlichkeitsprinzips. Für dieses Prinzip gibt es zahlreiche gute Belege; die Potenzierung wurde rein pragmatisch entwickelt um unerwünschte Arzneiwirkungen zu verhindern.

In der ausgeübten Praxis erweist sich die Homöopathie als wirksam und kosteneffektiv. Das geht sowohl aus der Schweizer PEK-Studie hervor, als auch aus vergleichbaren deutschen Studien.

Witt C, Keil T, Selim S, Roll S, Vance W, Wegscheider K, Willich SN. Outcome and costs of homeopathic and conventional treatment strategies: A comparative cohort study in patients with chronic disorders. Compl Ther in Med 2005; 13:79-86. - Die Studie zeigt, dass die homöopathische Behandlung hinsichtlich der Effektivität der konventionellen Behandlung mindestens gleichwertig ist, teilweise sogar überlegen. Die Kosten beider Behandlungsformen waren gleichwertig.

Links zur Sendung

Die gelöschte Site und ebenso die Originalsite kann über www.welt-der-homoeopathie.de eingesehen werden.

Kontakt:

Christoph Trapp

Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Deutscher Zentralverein homöopathischer Ärzte

Am Hofgarten 5, 53113 Bonn

Tel 0228 - 2425332, mobil 0170 – 9917 649, Fax 0228 – 2425331 presse@dzvhae.de,
http://www.welt-der-homoeopathie.de

Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte (DZVhÄ) wurde 1829 in Köthen (Anhalt) gegründet und ist der Berufsverband der Ärztinnen und Ärzte, die über die Zusatzbezeichnung "Homöopathie" verfügen. Der Verein hat etwa 4.000 Mitglieder, die Hälfte sind Vertragsärzte. Neben den gesundheits- und berufspolitischen Aufgaben setzt sich der DZVhÄ für eine qualifizierte Weiterbildung "Homöopathie" und der Förderung der Forschung ein.

 

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so210 Warum es bis jetzt noch nicht zu dem „Crash" gekommen ist

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Folgender Artikel in

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2007-79_HyperinflationKommt.pdf , geschrieben von Walter K. Eichelburg, hat mir ein bisschen die Augen geöffnet. Mir ist klar geworden, wie der prophezeite Geldcrash noch länger hinausgeschoben werden kann. Solange die Fed und die europäische Zentralbank Geld aus dem Nichts produziert und den Banken zu Verfügung stellt oder sie damit rettet, kann man das Spielchen noch ein Weilchen länger hinausschieben.

Auszüge aus diesem Artikel:

…Inzwischen ist anzunehmen, dass bei Problemen einer Grossbank gleich alle Spareinlagen eines Landes vom Staat garantiert werden (wie es die Briten am Anfang versucht haben). Alle Bankverluste werden somit zu Staatsschulden.…

Der langsam gekochte Frosch:
Es heißt, wenn man einen Frosch in einen Topf gibt und das Wasser darin langsam erhitzt, lässt er sich kochen. Wenn man ihn dagegen in heißes Wasser wirft, springt er sofort wieder heraus. Genau um das geht es bei der Hyperinflation. Wenn die Börsen und die Banken plötzlich zusammenbrechen, gibt es einen Volksaufstand gegen die Eliten: der „Tag der Abrechnung". Bei einer langsamer Inflationierung kann man diesen hinausschieben,
es heißt also: Inflate or die. Wer sind die Frösche? Wir sind es! …

Weitere Artikel über dieses Thema:

Der Crash – Irrtümer über Inflation, Deflation und Gold

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Hannich_Der-Crash-Irrtuemer.pdf


Kommentar zum Geldsystem

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2007-76_AugustUeberlebt.pdf

Wie bei der IKB-Sache vor einem Monat hat man auch bei Northern Rock erst 3 Tage vorher die

Gewinnprognosen noch bestätigt – alles Lügen.

http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2007-77_BankenkriseGehtWeiter.pdf

 

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ve211 Nächstes Treffen der Freienergiegruppe Stuttgart am 17.11. 2007

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Die Initiative für das Protokoll hatte freundlicherweise Heiner übernommen. Da ich(Winfried Zimmermann) an dem Tag auch eher weg musste, wendet Euch wegen Nachfragen bitte an heiner.beck@arcor.de oder wegen der Joel Zelle insbesondere an Johannes Wolff: auto-wolff@web.de.

 

Winfried Zimmermann konnte für den Oktobertermin keinen Raum mehr im KISS bekommen, deshalb ist unser

Nächstes Treffen am 17.11. 2007 um 14.00 Uhr wieder im Mehrgenerationenhaus WABE, Mahatma Gandhi Straße 17, 70376 Stuttgart, in Bad Cannstatt auf dem Burgholzhof. Bitte im Gemeinschaftsraum klingeln! (auch bei Zimmermann-Thönges) Bus Nr. 57 und 52, (Bei Anreise mit PKW bitte schon vorher im Wohngebiet Parkplätze suchen, das Haus befindet sich links am Ende der kleinen Stichstraße, Achtung: die Mahatma Gandhi Straße ist ansonsten als Ringstraße angelegt!)

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Protokoll „Freie Energiegruppe Stuttgart" Treffen am 29.9. 2007 im Mehrgenerationenhaus WABE, Mahatma Gandhi Straße 17, 70376 Stuttgart, auf dem Burgholzhof

1) 11 Teilnehmer. Begrüßung durch Winfried den Hausherrn

2) Wolfgang Czapp erklärt den Zusammenhang von Technik und Spiritualität im Besonderen bei der Technik beim "Wasserauto" von Daniel Dingel & Stanley Mayer. Lebhafte Diskussion über messbare Schwingungen von elektrischen Strömen bei hochfrequenten Schwingkreisen usw. Er berichtet über Informationen von außerirdischen Teilen für Schwingkreise, die in Russland gefunden wurden.  (Internet.)

3) Johannes berichtet über die Arbeit an der Joe-Zelle. / über den Betrug mancher Erfinder / Entgegen der Annahme,  dass bei der Joezelle Wasser in  H und  O zerlegt wird und damit der Motor betrieben wird ist eine andere Energie der  Grund warum der Motor dann ohne Kraftstoff läuft. welche? warum läuft die Joe-Zelle nicht überall und immer? Gründe sind wahrscheinlich siehe 2). Dann wurde noch über das Patent von Naudin Labor DEET gesprochen bei dem Wasserdampf in dem Ansaugtrakt zugeführt wird und damit eine erhebliche Einsparung von Treibstoff erreicht wird. 

4) Meine Meinung zur Problematik des Verstehens der o.g. Fragen und des Unverständnisses untereinander werde ich demnächst in unserer Internetseite zur Diskussion stellen. (Wieso fragen wir nicht die gleichen Fragen beim Segelfliegen oder Segeln das ist doch auch Freie Energie)

(der Versuch eines Protokolls Heiner Beck 2.10.07)
Freienergiegruppe Stuttgart
http://energie.freeforums.org/
Winfried Zimmermann
quadro arte
musik-theater-kabarett & Meer...
Mahatma-Gandhi Straße 17, 70376 Stuttgart
Tel.: 0711-26861834
fax: 0711-2629931
eMail:
quadro.arte@gmx.de

Kommentar von Rolf Keppler:

Bis jetzt lässt sich das Segelfliegen oder Segeln noch mit herkömmlichen physikalischen Mitteln erklären. Um mit einem Segelflugzeug in die Höhe zu kommen, wird immer noch eine Seilwinde, ein Aufwind, ein Hilfsmotor oder ein Hilfsflugzeug benötigt. Segelfliegen oder Segeln hat daher nichts mit „Freier Energie" zu tun.

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er212 Nickelmetallhydrid-Akkus mit reduzierter Selbstentladung

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Laut c’t 2007 Heft 22 gibt es nun Nickelmetallhydrid-Akkus (NiMH-Akkus) mit reduzierter Selbstentladung. Bei den AA-Zellen lässt sich dadurch nicht die maximale Kapazität von 2700 mAh erreichen, sondern nur 2100 mAh. Sie sind aber verlässlicher und flexibler einsetzbar. Hersteller Sanyo z. B. verspricht für die Eneloop-Zellen mit 85 % nach zwölf Monaten die höchste Kapazität der Akkugeneration. Nach Kauf sind die Zellen sofort einsatzbereit.

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ve213 17. interspirituelles ÖKODORF-Festival

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Sylvester 2007 feiern in Gemeinschaft im Taunus

Begegnung von Gemeinschaften

& Interessierten

Wir wollen den Alltag hinter uns lassen und einige Tage mit Gleichgesinnten spirituelle Gemeinschaft erleben.

Wann: jährlich 28. Dez.-1. Januar, Teilnahme nur am gesamten Treffen möglich, um den Gemeinschaftsprozess zu fördern.

Wo: ökol-spirit.Gemeinschaft im Taunus

Wir wollen miteinander

  • reden & schweigen

  • beten & meditieren

  • lachen & weinen

  • singen, musizieren & tanzen

  • mehr über uns selbst erfahren

  • loslassen & neu beginnen

(wer mag kann etwas für sich Kostbares mitbringen zum verschenken = Give away =nix Gekauftes!)

 

Wir bieten Euch

  • 4-5 Tage Gemeinschaftsleben

  • sich selbst und andere besser kennen lernen

  • gemeinsame Meditationen

  • Mantra-Singen und Tanz

(falls möglich Musikinstrumente mitbringen)

Workshops geplant bisher

  • Sinnliches Essen – Einführung in die ayurvedische Ernährungsweise

  • Die Innere Stimme wahrnehmen

  • Kundalini Yoga

  • Massage auf schwebender Liege

  • Gewaltfreie Kommunikation Einführung

  • Alternativen zur Krankenkasse

  • Tipps zur Gemeinschaftssuche /-gründung

- Berichte (gern auch von Gästen) von Gemeinschaften weltweit: Ökodorf Sibirien, Delphin Schwarzwald, Ananda Marga weltweit...

Das Programm wird gemeinsam mit den Gästen gestaltet, Ideen bitte vorher einbringen.

Kinderbetreuung im Preis inbegriffen

Unterkunft 4Nächte/Person: Einzelzimmer140€, Doppelzimmer 100€, 3Zi mit 3-5Gäste + Dusche +WC 92€ (Dusche+WC auf Flur 80€), auf eigener Isomatte als 3.Gast im DZ 60€. Bettwäsche & Handtuch bitte mitbringen.

Das Essen ist einfach & schmackhaft, vegetarisch & abwechslungsreich.

Mithilfe: Alle helfen mit bei den täglich anfallenden Arbeiten, wie putzen, kochen, abwaschen, Kinder betreuen. Diese ca. 2 Stunden täglich sind eine gute Übung fürs Gemeinschaftsleben.

Kosten: 10% Frühbucherrabatt bis 27.10.2007, siehe Anmeldecoupon.

Ab 25.12. = 10% Aufpreis

Gäste aus Gemeinschaften kostenlos n. Absprache.

Um allen die Teilnahme zu ermöglichen, gibt es einen flexiblen Beitrag für Verpflegung, Programm & Kinderbetreuung (außer Übernachtung, s.o.):

Monatseinkommen Beitrag

HARTZ IV u.ä. (4 Plätze) 100€+mehr Mithilfe

bis 800 Euro 190 Euro

bis 1050 Euro 240 Euro

ab 1300 Euro 290 Euro

Kinder bis 3Jahre frei. 4-12Jahre Selbsteinschätzung 64-100€ inc. Schlafplatz falls kein Bett oder Matratze benötigt. Ab 13Jahre 100€.

(3.Kind und folgende haben alles frei)

Weitere Familienrabatte nach Absprache.

Konto: Meyer 642 863 00,

GLS Gemeinschaftsbank, BLZ 430 609 67

Anmeldung: Mit beiliegendem Coupon + Überweisung rechtzeitig anmelden, da wegen der Jahreszeit die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Und gern bei uns weitere Infos für Bekannte, Bioläden... anfordern.

Feedback zu Sylvester-Begegnung 2001:

Anna M. Lübeck, Ökodorf Sibirien: Das Treffen wirkt noch immer nach in mir & die vielen Begegnungen zeigen mir jeden Tag aufs Neue einen neuen Aspekt. Ganz lieben Dank, dass Ihr dieses wunderbare Treffen ermöglicht habt, diese gelungene Kooperation zwischen Ananda Marga und Euch.

Weitere Infos + Anmeldung:

ÖKODORF-Institut, Alpenblickstr. 12,

D-79737 Herrischried, Tel. 07764-933999

meyer@gemeinschaften.de

Stand 16.9.2007, der endgültige Zeitplan entsteht kurzfristig

 

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ph214 Abnahme des Magnetfeldes der Erde.

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Aus der Fernsehsendung Galileo Mystery vom 5. 10. 2007 um 22.50 Uhr im Fernsehsender Pro7 mit Aussagen vom Geoforschungsinstitut Potsdam.

Dieser Artikel wurde von Rolf Keppler während der Fernsehsendung mitgeschrieben:

In den letzten zwanzig Jahren hat das Magnetfeld an einigen Stellen um 8 Prozent abgenommen.

Dies ist in geologischen Zeiträumen betrachtet rasant schnell.

Auf der Erde gibt es ca. 4000 Kraftwerkstransformatoren.

Da jährlich nur ca. 100 Kraftwerkstransformatoren hergestellt werden können, und ein magnetischer Sturm diese Transformatoren zerstören kann, ist es möglich dass in einigen Gebieten der Strom jahrelang ausfallen kann.

Am 6. April 1997 hat es diese Katastrophe ansatzweise schon einmal gegeben. Durch Ausfall eines Satelliten fällt der Kontakt zur Antarktis aus.

Am 20. Januar 1994 hat ein Magnetsturm den Funkverkehr zu Flugzeugen unterbrochen. Für mehrere Stunden dürfen Flugzeuge nicht starten. Ein Fernsehsatellit fällt aus.

Am 29. Oktober 2003 hat ein Magnetsturm das Radar auf dem Frankfurter Flughafen gestört. Für mehrere Stunden dürfen Flugzeuge nicht starten. 130 Flüge müssen umgeleitet werden.

Am 13. März 1989 hat ein Monstermagnetsturm Kanada lahm gelegt. Innerhalb 90 Sekunden wurde das gesamte Stromnetz in Nordkanada lahm gelegt. Noch nie hatte ein Magnetsturm eine solche Wirkung.
6 Millionen Menschen sitzen plötzlich im Dunkeln. Weil die Ampeln ausfallen, steigt die Zahl der Verkehrsunfälle um ein Drittel. Manche Menschen mussten bis zu 8 Tage ohne Licht, Strom und Heizung bei Temperaturen bis zu Minus 15° auskommen.

Für das Jahr 2012 wird ein größerer Magnetsturm vorhergesagt. Wie man allerdings auf diese Vorsage wurde in der Sendung nicht erklärt. Prof. Dr. Hermann Lühr vom Geoforschungsinstitut Potsdam bringt zum Ausdruck, dass ein Magnetsturm, der zum Beispiel New York jahrelang lahm legen könnte, eine reale Bedrohung ist. Die Regionen im Bereich des magnetischen Nordpols sind besonders gefährdet. Dieser liegt momentan noch im Bereich von Nordamerika und Kanada. Der magnetische Nordpol wandert aber in Richtung Europa. 2020 wird der magnetische Nordpol über Skandinavien liegen. Dann können auch stärkere Magnetstürme Deutschland treffen. Ist gleichzeitig die Sonne aktiv steigt die Gefahr.

Ist Deutschland vorbereitet? Die deutschen Stromversorger geben auf Anfrage keine Antwort. Nur ein Stromversorger antwortet, dass er nicht helfen kann, da er keine Erfahrung mit Magnetstürmen hat.

Prof. Dr. Wolf Dombrowsky von der Uni Kiel macht eine Aussage: Geld könnte nicht mehr abgehoben werden. Durch viele Türen käme man nicht durch. Da der Nahverkehr zusammenbrechen würde, käme es zu totalen Überlastungen des Verkehrs. Man könnte nicht mehr Tanken, da die Pumpen nicht mehr funktionieren würden. Alle Buchungssysteme und Computer könnten nicht mehr benutzt werden. Die ganze Post würde nicht mehr funktionieren. Wasser gäbe es nicht mehr. Wenn der Strom nur für einige Wochen ausfallen würde, könnte sogar Typhus und Cholera nach Deutschland zurückkehren.

Kommentar von Rolf Keppler:

Wenn es stimmt, dass jährlich nur 100 Kraftwerkstransformatoren gebaut werden können, dann müsste die EU Sorge dafür tragen, dass eine Mindestanzahl von Transformatoren in Reserve gelagert werden müssten, um eine Katastrophe hinsichtlich ihrer Dauer abzumildern.

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ve215 Vorträge über „Das biologische Dekodieren von Symptomen"

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Einfach anders gesund werden – mit einer bio-LOGISCHEN Therapie

Im Vortrag angesprochene Themen:

Ekzem-Neurodermitis, Magersucht, Übergewicht, Asthma, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS)

Lassen Sie sich mit außergewöhnlichen und manchmal fast unglaublichen wissenschaftlichen Tatsachen konfrontieren!

Die Referentin:

Angela Frauenkron-Hoffmann, Belgierin, zweisprachig, wurde u. a. von Dr. Claude Sabbah, Dr. Gérard Athias und Dr. Jean Lerminiaux ausgebildet. Sie ist Therapeutin, hält Vorträge und gibt Seminare im französischen Sprachraum (Belgien, Frankreich, Kanada) und seit 2003 auch in Luxemburg und Deutschland (in ihrer Muttersprache Deutsch).

Dieses therapeutische Verfahren wird unabhängig und parallel zu jeder anderen Therapie oder Medikation angewendet.

Vortragstermine 2007/2008: Beginn jeweils um 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr, Eintritt 9,- €

07.11.07 HAMBURG Centr. für Chinesische Medizin, Klaus-Groth-Str. 25B, Hamburg, Info: Annegret Schaar, Tel.: (04202) 882593

08.11.07 OLDENBURG Haus Weskampstraße 28, Oldenburg (Oldb), Info: Annegret Schaar, Tel.: (04202) 882593

09.11.07 BREMEN Etap-Hotel am Bremer Kreuz, Zum Klümoor, Achim-Uphusen, Info: Annegret Schaar, Tel.: (04202) 882593

14.11.07 ETTELBRÜCK (L) ALMP, 33 rue Prince Henri, Ettelbrück (Luxemburg), Info: Robert Turmes, Tel.: (00352) 309635

27.11.07 HEIDELBERG Forum 37, Hauptstr. 37, Heidelberg, Info: Elisabeth Klett, Tel.: (06221) 860055

28.11.07 BÜHL/Baden Bürgerhaus Neuer Markt, Europaplatz, Bühl/Baden, Info: Helga Schütz, Tel.: (07223) 250359

29.11.07 SCHW. GMÜND Kulturzentrum Prediger, Johannisplatz 3, Schwäbisch Gmünd, Info: Gudrun Paulus, Tel.: (07171) 876556

30.11.07 STUTTGART Bürgerzentrum-West, Bebelstr. 22, Stuttgart, Info: Werner Hanne, Tel.: (0711) 7285262

11.01.08 PFORZHEIM Hohenwart-Forum, Schönbornstr. 25, Pforzheim-Hohenwart, Info: Helga Schweitzer, Tel.: (07231) 965018

 

Die Seminare

A. Schwierigkeiten in der Schule und Verhaltensprobleme bei Kindern

aus einem ganz anderen Blickwinkel betrachtet, verstehen und beheben:

Legasthenie, Konzentrationsmangel, totales Versagen, Dyskalkulie, Prüfungsangst, Hyperaktivität, ADS, Aufgaben, Lispeln,
Stottern, Probleme in Rechtschreibung, Mathematik, Sprache, Geschichte, Physik …

Dieses zweitägige Seminar richtet sich an Eltern, Erzieher, Lehrer, Logopäden, Therapeuten, Studenten (ab 16 Jahre) …

Termine: PFORZHEIM 12. – 13.01.2008

BREMEN 16. – 17.02.2008
T. GALLEN (CH) 16. – 17.11.2007

Seminargebühren: 220,- €

B. Das biologische Dekodieren von Symptomen

Vier weiterführende Seminare (4 x 3 Tage)

Diese zwölftägige Weiterbildung richtet sich an alle,

- die im therapeutischen Bereich bereits tätig sind,

- die für sich persönlich verstehen wollen, wie Gehirn und Körper arbeiten,

- die ihre eigene Krankheit verstehen und dekodieren wollen,

- die einfach neugierig sind …

Seminarprogramm: Unter http://www.biologisches-dekodieren.de/ oder erhältlich beim Organisator

PFORZHEIM

1. Teil: 29. 02. – 02.03. 2008

2. Teil: 25. – 27.04. 2008

3. Teil: 06. – 08.06 2008

4. Teil: 18. – 20.07 2008

BREMEN

1. Teil: 11. – 13.04.2008

2. Teil: 13. – 15.06.2008

3. Teil: 12. – 14.09.2008

4. Teil: 07. – 09.11.2008

PASSAU

1. Teil: 05. – 07.10.2007

2. Teil: 25. – 27.01.2008

3. Teil: 04. – 06.04.2008 ‚’

Seminargebühren:

330,- € pro Wochenende

(jeweils Freitag – Sonntag)

Die Seminare können einzeln belegt werden. Die Teilnahme am ersten Seminar ist allerdings Voraussetzung für die Teilnahme an den Teilen 2, 3, oder 4.

 

Information, Organisation und Anmeldung

für PFORZHEIM:

Werner Hanne

Schimmelreiterweg 79

70567 Stuttgart

Tel.: (0711) 7285262

E-Mail: werner.hanne@t-online.de

für BREMEN:

Annegret Schaar

Klinkdamm 16

28832 Achim-Uphusen

Tel.: (04202) 882593

E-Mail: info@la-mariposa.de

für ST. GALLEN (CH):

Theodora Mis

Tel.: (0041) 712441840

E-Mail: info@praxis-gemeinschaft.ch

Stand: 15.09.2007

Was ist biologisches Dekodieren?

Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind wir dabei, die physischen und psychischen Erkrankungen wissenschaftlich zu verstehen. Wurden sie doch bisher sehr oft als Schicksalsschlag, als unseliges Ausrasten auf körperlicher oder geistiger Ebene verstanden, so erfassen wir nunmehr die Genialität, die jeder Krankheit oder jedem Symptom zu Grunde liegt.

Eine Krankheit „trifft uns" nicht zufällig. Sie stellt sich nach genau definierten Gesetzmäßigkeiten ein. Hierbei spielt das Leben (das Erlebte) des Betroffenen eine große Rolle, aber Ausschlag gebend sind letztendlich die Erlebnisse und Erfahrungen der Eltern und Vorfahren. Sie konditionieren das Individuum, in einer ungeheuren Stresssituation auf genau diese Art und Weise, mit genau diesem seinem Symptom zu reagieren.

Neuere wissenschaftliche Untersuchungsmethoden erlauben es uns nun, die Gehirnfunktionen besser zu verstehen. Es ist das Gehirn, das alles, was in unserem Körper vor sich geht, kontrolliert und steuert: unsere Physiologie, unsere Krankheiten, unser Verhalten, unsere Gedanken…

Unser Gehirn tut in erster Linie alles, damit wir in Stresssituationen als Individuen aber auch als Spezies möglichst überleben. Wir müssen uns also vor jedem Symptom fragen, inwiefern das Symptom oder das Verhalten dieses Individuums für sein Überleben nützlich ist.

Beim biologischen Dekodieren geht es also darum, den familiär bedingten Überlebenskode, der genau zu diesem Symptom geführt hat, herauszufinden, zu „dechiffrieren", um dann natürlich dem Betroffenen helfen zu können, nicht mehr nach diesem Kode zu funktionieren. Der Patient muss also - mit unserer Hilfe - bewusst aus alten Verhaltensmustern, die ihm in den meisten Fällen bis dahin absolut unbewusst waren, aussteigen.

Der „Krankheitskode" ist gleichzeitig der Schlüssel zur Genesung.

Die neue Sicht: Krankheit als Überlebensreaktion des Körpers Die Lösung: Das biologische Dekodieren

 

Beispiel: Die Hyperaktivität

Die häufigste Kodierung zur Hyperaktivität ist:

Ich muss mich bewegen, sonst bin ich tot. Dadurch, dass ich mich bewege zeige ich meinen Eltern, dass ich lebe.

Ein Vierjähriger, hyperaktiv, bringt seine Eltern an den Rand der Verzweiflung. Diese suchen mich auf und verstehen, was ihren Sohn dazu treibt, ständig in Bewegung zu sein:

Kurz vor ihrer Schwangerschaft mit diesem Kind hatte die Mutter nach 8 Monaten Schwangerschaft ein Baby verloren. Plötzlich hatte sie kein Leben (= keine Kindsbewegungen) mehr gespürt, hatte in Panik ihren Frauenarzt aufgesucht, der ihr nur noch den Tod ihres Kindes bestätigen konnte.

Während der darauf folgenden Schwangerschaft hat sie sich natürlich ständig vergewissert, ob das Baby in ihrem Bauch sich bewegte (lebte). Wenn sie nichts spürte, drückte sie gegen ihren Bauch, um eine Reaktion (= eine Bewegung) ihres Kindes hervorzurufen.

Das Kind registriert in dem Moment: „Man muss sich bewegen, sonst ist man tot." Folglich: „Ich muss mich ständig bewegen, sonst bin ich tot (so wie das andere Baby vor mir)." Auch: „Ich muss mich ständig bewegen, damit meine Mutter beruhigt ist, dass ich nicht tot bin, und dass alles in Ordnung ist…"

Inzwischen war die Mutter aber alles andere als beruhigt durch die Ruhelosigkeit ihres Sohnes. So konnte er auch nicht ertragen, wenn die Mutter es sich z. B. abends auf dem Sofa bequem machte. Sobald sie sich nicht mehr bewegte, kam er und regte sie natürlich auf, indem er sie nicht in Ruhe ließ, genau so wie die Mutter das Baby nicht in Ruhe ließ, wenn es sich einmal nicht bewegte.

Wenn Eltern und Kind verstehen, welchen Sinn dieses Verhalten hatte, entpuppt es sich nunmehr als absolut unsinnig. Man kann dann dem Gehirn die Information zukommen lassen, die dieses „Überlebensprogramm" löscht: Man bittet z. B. den Jungen, sich eine Minute nicht zu bewegen. So erlebt er, dass er auch überlebt, wenn er sich nicht bewegt.

Durch das Sich-Bewusst-Machen und durch das gleichzeitige körperliche Erleben des Gegenteils der ursprünglichen Information ist die Hyperaktivität augenblicklich beendet und das Kind kommt sofort zur Ruhe.

Weitere Informationen: http://www.biologisches-dekodieren.de

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er216 Herkömmliche LED im Vergleich mit einer High-Power-LED

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Auszug aus http://daserste.ndr.de/ardratgebertechnik/archiv/haushalt_garten/t_cid-4265266_.html

Die Zukunft: High-Power-LED

Sie haben einen größeren Abstrahlkegel als herkömmliche Leuchtdioden und sie können direkt an das 230V-Netz angeschlossen werden. Die neue Generation, so genannte High-Power-LEDs, nehmen etwa 3 Watt an Energie auf. Dadurch leuchten sie wesentlich heller und eignen sich erheblich besser für Beleuchtungszwecke.

Leuchtdioden haben eine Lebenserwartung von etwa 50.000 Stunden und während dieser Zeit wandeln sie 40 Prozent ihrer aufgenommenen Energie in Licht um. Dabei werden sie an ihrer Oberfläche nicht einmal besonders warm. Andere notwendige elektrische Bauteile (der Leuchte) nehmen die restliche Energie auf und wandeln sie um in Wärme. Die muss dann über so genannte Kühlkörper abgeleitet werden.

Im Augenblick mit einem Stückpreis von etwa 24 Euro noch recht teuer, werden High-Power-LED wohl dennoch die Lichtquelle der Zukunft sein, nicht nur wegen ihrer hohen Effizienz und Langlebigkeit. Sie enthalten kein giftiges Quecksilber und enden daher nicht als Sondermüll.

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er217 Fahren NUR mit Pflanzenöl

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/4866588.html

Der Erfinder Florian Schilling hat einen Turbodieselmotor so umgerüstet, dass er komplett mit Pflanzenöl betrieben werden kann. Bisher brauchte man zum Starten immer noch herkömmliches Diesel. Der Erfinder hat die Technik so verändert, dass das Pflanzenöl direkt eingespritzt werden kann, eine elektronische Steuerung des Kraftstoffflusses ergänzt das System.

Florian Schilling mit seinem umgerüsteten Auto

Die Nachfrage nach Biokraftstoffen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Hohe Erdölpreise machen Autofahrer nachdenklich. Einige von ihnen lassen deshalb ihren Dieselmotor auf Pflanzenöl umstellen. Das ist mit 75 bis 85 Cent pro Liter nicht nur billiger, sondern schont auch die Umwelt. Doch ganz ohne Diesel kommt man bisher selbst auch dann nicht aus. Das liegt an der Zähflüssigkeit des Pflanzenöls. Denn im kalten Zustand ist das Pflanzenöl so dickflüssig, dass es in den Einspritzdüsen nicht zerstäubt werden kann. Erst wenn es warm ist, lässt es sich im Motor auch verbrennen. Deshalb hat jedes mit Pflanzenöl betriebene Auto einen zweiten Tank mit herkömmlichem Diesel. Das dient für die ersten Kilometer als Kraftstoff, bis das Pflanzenöl mit etwa 70 Grad die richtige Temperatur hat. Florian Schilling dauerte das einfach zu lang. Schließlich verbrauchte sein Auto bei Stadtfahrten von weniger als acht Kilometern ausschließlich Diesel und keinen einzigen Tropfen Pflanzenöl, da die kurze Zeit nicht ausreichte, um das Pflanzenöl zu erwärmen. Ein Spar- und Umwelteffekt trat nicht ein. Schilling erfand deshalb die Heizung für den Tank. Er baute in die Kraftstoffleitung eine Heizspirale. Sie befindet sich in einem kleinen Kunststoffrohr, das in die Leitung gesetzt wird. Die Heizspirale funktioniert ähnlich wie ein Tauchsieder: Mit etwa 1000 Watt bringt sie das Pflanzenöl auf die nötige Betriebstemperatur. Den Strom dafür bekommt sie von der Autobatterie. Die wird dabei auch nicht überlastet. Der erforderliche Strom entspricht etwa der Menge, die für ein dreimaliges Starten des Autos notwendig wäre.

Das reicht aber noch nicht, um den Motor starten zu können. Denn auch in den Einspritzdüsen befindet sich kaltes Pflanzenöl, das ebenfalls erwärmt werden muss. Daran hat Florian Schilling natürlich auch gedacht, und deshalb hat der findige Azubi spezielle Ölleitungen verlegt. Sie führen heißes Öl aus der Heizung zu den einzelnen Einspritzdüsen des Motors. Dort umspült das Öl die Düse, erwärmt dabei die kalten Ölreste und fließt zurück zur Heizung. Das gesamte Vorheizen dauert etwa 25 Sekunden. Mit Schillings Erfindung ist dann vom ersten gefahrenen Meter ausschließlich das umweltfreundliche und preiswertere Pflanzenöl im Einsatz.

Weitere Einzelheiten zur Heizung für den Pflanzenöl-Tank können Sie beim Erfinder erfragen.

Ansprechpartner

Florian Schilling

Tel.: 05520 2214

E-Mail: Fschil6231@aol.com

Florian Schilling schreibt mir:

da ich keinen industriellen Partner habe und die Idee vollständig privat umgesetzt habe, habe ich nicht die Möglichkeiten einen Umbaurüstsatz anzubieten. Industrielle Partner mögen sich bei ihm melden.

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er218 Wandbeschichtung gegen Schimmel

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Auszug aus EINFACH GENIAL

http://www.mdr.de/einfach-genial/4886488.html

Ist die Wand in der Wohnung feucht, bildet sich Kondenswasser. Das ist der ideale Nährboden für gesundheitsgefährdende Schimmelpilze. Erfinder Reinhard Steier aus Bad Suderode hat ein Mittel gefunden, das endgültig Schluss macht mit dem Schimmel.

Die Wandbeschichtung wird mit einem Pinsel oder einer Rolle auf die Wand gebracht.

Sammelt sich Feuchtigkeit in Räumen, entsteht ein idealer Nährboden für Schimmelpilze. Sie wachsen nicht immer sichtbar. Häufig bilden sich unter der Tapete ganze Kolonien. Ein gesundheitsschädliches Klima entsteht.

Ohne professionelle Hilfe lässt sich der Schimmel nicht wirkungsvoll entfernen und, was noch wichtiger ist, eine Neubildung verhindern. Reinhard Steier hat eine Methode erfunden, die einfach und genial ist. Er behandelt die Wände mit einer von ihm erfundenen Mixtur und macht sie damit für immer unempfänglich gegen Schimmel.

Das "Wundermittel" besteht aus einer weißen Flüssigkeit, deren Rezept der Erfinder geheim hält, und Mörtel. Die Komponenten werden verrührt und dann auf die Wand aufgetragen – entweder mit einem Pinsel oder mit einer Rolle. Nach dem Trocknen entsteht an der behandelten Wand eine so genannte Dampfsperre. Sie sorgt dafür, dass keine Luftfeuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen kann. Stattdessen gelangt warme Raumluft durch die Poren des Mörtelmixes und trocknet die Wand allmählich aus. Abgesehen von der schimmelabweisenden Wirkung, hilft die Behandlung der Wände auch, Energie zu sparen. Nach Angaben von Erfinder Reinhard Steier erhöhen schon vier Prozent weniger Feuchtigkeit den Dämmwert um bis zu 50 Prozent.

Weitere Einzelheiten zur Wandbeschichtung gegen Schimmel können Sie beim Erfinder erfragen.

Ansprechpartner

Dipl. Ing. Reinhard Steier

Tel.: 039485 61792

E-Mail: info@thermotech.de

http://www.hygrosan.de

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er219 2,5 Liter Auto für 50000 Euro

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/4866511.html

EINFACH GENIAL | MDR FERNSEHEN | 25.09.2007

"Jetcar" – das Zweieinhalb-Liter-Auto

Obwohl Sprit immer teurer wird, verhallt der Ruf nach kraftstoffsparenden Autos bei den großen Herstellern im Wesentlichen ungehört. VW Lupo und Audi A2 kamen und gingen. Christian Wenger-Rosenau aus Neuruppin hat ein Auto konstruiert und zur Serienreife gebracht, dass mit zweieinhalb Litern Diesel auf 100 Kilometer auskommt.

160 km/h Spitze: Der Jetcar ist flott unterwegs.

Christian Wenger-Rosenau hatte eine Vision: Er wollte ein serienreifes Auto entwickeln, das wenig Schadstoffe ausstößt, sehr sparsam und gleichzeitig sicher ist. Mittlerweile hat die Sache Gestalt angenommen: Mit seinem "Jetcar" hat der gelernte Werkzeugmacher das erste serienreife Zweieinhalb-Liter-Auto auf die Straße gebracht. Unter der Haube hat der Wagen einen 3-Zylinder Dieselmotor mit 41 PS. Der beschleunigt den aerodynamischen Zweisitzer ziemlich flott auf eine Endgeschwindigkeit von 160 Km/h. Mit dem Beifahrersitz hinter dem Fahrer erinnert das Auto ein wenig an den legendären Kabinenroller der 50er-Jahre. Der "Jetcar" sieht allerdings deutlich futuristischer aus. Mit seiner gewölbten Panoramaschiene kommt der Flitzer daher wie ein Mix aus Rennwagen und Segelflugzeug.

1.000 Kilometer bis zur nächsten Zapfsäule

Eine Tankstelle muss der "Jetcar" nach Angaben des Erfinders nur aller 1.000 Kilometer ansteuern. Christian Wenger-Rosenau beweist es uns in einem Test. Er füllt den Tank randvoll und fährt genau zehn Kilometer - erst langsam durch die Stadt, dann mit Tempo 100 über die Landstraße. Nach der festgelegten Distanz stoppt er das Auto und öffnet den Tank. Er füllt einen Messbecher mit genau 0,25 Litern Diesel und betankt den Wagen. Mehr passt nicht in den Tank.

Bei einer inoffiziellen Testfahrt von Berlin nach Paris verbrauchte der "Jetcar" nur knapp 2,2 Liter auf 100 Kilometer. Der TÜV bescheinigte dem Spritsparauto 2003 bei einem offiziellen Test einen Verbrauch von 2,8 Litern auf 100 Kilometer.

Der Jetcar wird fast ausschließlich in Handarbeit gefertigt.

Moderne trifft Tradition

Christian Wenger-Rosenaus "Autoschmiede" befindet sich auf einem Dorf bei Neuruppin. Drei Mitarbeiter bauen die Wagen in einer ehemaligen Traktorenwerkstatt zusammen. Der Motor und einige andere Teile sind Zulieferungen, der Rest ist Handarbeit. Mit seinen 730 Kilo ist der "Jetcar" ein Leichtgewicht. Dafür sorgt vor allem die Karosse aus Kunststoff. Trotz Leichtbauweise wird an der Sicherheit nicht gespart. Airbag, ABS und Gurtstraffer gehören zur Ausstattung und auch eine Knautschzone.

"Wir haben hier eine 60-Zentimeter-Crashbox aus Stahlprofilen, wesentlich mehr als bei anderen Kleinwagen. Und in der Tür befinden sich Träger, die die Crash-Energie aufnehmen, und einen sehr großen Rahmen aus Kastenprofil."

Christian Wenger-Rosenau, Erfinder

Der "Jetcar" ist nur 1,35 Meter hoch und 1,50 Meter breit. Damit passt es bequem in jede Parklücke. Das Ein- und Aussteigen erfordert zwar ein wenig Übung und ist eher etwas für sportliche Naturen, auf den ergonomisch geformten Sitzen ist jedoch genügend Bein-, Kopf- und Ellenbogenfreiheit selbst für Menschen, die größer als 1,90 Meter sind. Und auch Gepäck passt in den kleinen Flitzer: 180 Liter immerhin. Sechsgangautomatik, Drehzahlmesser, CD-Player, Navigator und Klimaanlage machen die Fahrt mit dem "Jetcar" komfortabel.

Bislang wurden "Jetcars" nur auf Bestellung gebaut – für 50.000 Euro Stückpreis. Eine Summe, die nicht jeder zahlen kann und will. Ab kommendes Frühjahr soll das Auto dann in Serie handgefertigt werden. Geplant sind 100 Stück. Erfinder Christian Wenger-Rosenau glaubt fest daran, dass sein "Jetcar" das Auto der Zukunft werden könnte:

"Es ist natürlich kein Familienauto. Aber es reicht, um zwei Personen zu transportieren. Und statistisch werden in Deutschland nur 1,3 Personen in Autos transportiert, in 4- und 5-Sitzern."

Christian Wenger-Rosenau, Erfinder

Weitere Einzelheiten zum "Jetcar" können Sie beim Erfinder erfragen.

Ansprechpartner

Christian Wenger-Rosenau

Tel.: 03391 775810

E-Mail: info@jetcar.de

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we220 Sind die Ozeane auf der Welt überall gleich hoch?

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Auszug aus http://www.kopfball.de/arcflm.phtml?kbsec=arcflm&selFilm=735&dr=datum

Sind die Ozeane auf der Welt überall gleich hoch?

Film: Tobias Schlößer mit Klas Bömecke und Isabel Hecker

Antwort im Video: Sind die Ozeane auf der Welt überall gleich hoch?

Egal, ob im Schwimmbecken, einem See oder in der Badewanne: Wenn das Wasser ruhig ist, bildet es eine spiegelglatte Fläche. Kopfball-Zuschauer Wilfried Titzler aus Fürth möchte wissen, ob das auch für die Meere gilt. Sind die Ozeane auf der Welt überall gleich hoch, wenn man die Gezeiten und den Wind außer Acht lässt?

Isabel und Burkhardt machen sich zuerst noch mal klar, warum die Wasseroberfläche in einem Wasserglas immer waagerecht ist: Die Ursache ist die Schwerkraft, die das Wasser gleichmäßig nach unten zieht und Erhöhungen ausgleicht. Wie groß die Schwerkraft ist, hängt von der Masse ab, und die ist auf der Erde ist nicht gleichmäßig verteilt: An Meeresbergen sammelt sich mehr Masse als an Tiefseegräben an. Die Schwerkraft oberhalb von Tiefseegräben ist daher etwas schwächer als über benachbarten Erhöhungen.

Welchen Einfluss unterschiedliche Schwerkraft auf die Erde hat, machen die Kopfball-Reporter mit einem Trick sichtbar: Sie bilden aus Magnetfolie einen unebenen Meeresboden nach: den Marianengraben. Nun schütten sie eine magnetische Flüssigkeit über den Meeresboden. Im Versuch zeigt sich: Je größer die Anziehungskraft, desto mehr Flüssigkeit wird von den Seiten herangezogen und aufgehäuft. Genauso verhält sich auch der Meeresspiegel.

Hinzu kommt noch, dass die Masse auch im Erdinneren keineswegs gleichmäßig verteilt ist. Heißes aufsteigendes Magma hat beispielsweise eine geringere Dichte als festes Erdgestein. Das führt zu noch viel größeren Verformungen der Meeresoberfläche.

Der wahre Meeresspiegel weicht daher um bis zu hundert Meter nach oben oder unten von dem mittleren Meeresspiegel ab.

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me221 Seekrankheit und Ingwer

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Die Mythbuster haben in der Fernsehsendung vom 13.9. 2007 um 19 Uhr in RTL2 die Seekrankheit untersucht. Hierbei simulierten sie diese Seekrankheit, indem sie zwei Versuchspersonen auf einen rotierenden Stuhl befestigten. Dieser Stuhl rotierte 7mal in der Minute. Also relativ langsam. Dies soll laut NASA die Frequenz sein, bei der es den Versuchspersonen am ehesten schlecht wird. Der ersten Versuchsperson wurde es nach ca. 4 Minuten schlecht. Der zweiten nach ca. 15 Minuten. Anschließend testeten sie mehrere unwirksame und zwei wirksame Hilfen aus. Ein pharmazeutisches Mittel erwies sich als wirksam, aber die zwei Versuchspersonen wurden müde. Das zweite wirksame Mittel waren Ingwertabletten. Leider gaben sie nicht die Dosis an.
Ergibt sich aus dem Versuch, dass Ingwer überdies noch therapeutische Wirkungen haben kann oder sollte?

Unter http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/vivo/101867/index.html
habe ich folgendes gefunden: „Ingwer wird heute gerne eingesetzt als Mittel gegen Reiseerkrankungen, also die Symptome wie Schwindel, Übelkeit, Erbrechen. Da ist es durchaus auch vergleichbar mit den synthetischen Arzneimitteln bei Reiseerkrankungen. Ingwer in kleinen Mengen dem Weihnachtsessen beigesetzt bewirkt auch, dass man am Ende weniger Völlegefühl hat", meint Ernst Binde. Ingwerpulver oder getrocknete Stückchen werden daher vielen Tees beigemischt, die bei Magen- und Darmbeschwerden helfen.
Doch auch bei diesen Naturheilmitteln muss man auf die Dosierung achten. Genau wie bei synthetischen Lebensmitteln kann man auch hier überdosieren, warnt der Experte: "Dauergebrauch von Anis und Fenchel ist vor allem bei Kleinkindern nicht zu empfehlen. Im Tierversuch hat man gewisse krebserregende Wirkungen entdeckt. Ingwer als Arzneimittel eingesetzt kann eventuell Gallensteine in Bewegung setzen, das gilt aber nicht für die Gewürz-Anwendung."

Kommentar von Rolf Keppler: Ich finde es bemerkenswert, dass solch ein Lebensmittel wie Ingwer die Seekrankheit aufhebt. Interessant war auch noch, dass der zweiten Person, der es ohne Hilfe nach ca. 15 Minuten schlecht wurde, bei Einnahme eines Placebos (Vitamin B12 Präparat) nach einer halben Stunde immer noch gut ging.
[Der ersten Person wurde es trotz Einnahme dieses Placebos nach ca. 4 Minuten schlecht.]

Dieser Versuch der Mythbusters ist echt gut praktizierte Naturwissenschaft.

 

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me222 Wirbelsäulen- und Bandscheiben-OPs häufig sinnlos

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

"Sicher wird zu viel an der Wirbelsäule herumoperiert", so Experte Harms

"Eine Berliner Klinik hat zum Beispiel in zwei Jahren 25 Patienten mit Komplikationen nach Racz-Katheter aufgenommen und behandelt - Komplikationen, die bis zu einer unteren Querschnittslähmung reichen", so Prof. Hans-Peter Richter von der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie. Laut Wirbelsäulenexperten Prof. Jürgen Harms aus Karlsbad werden "in Deutschland jedes Jahr etwa 70 000 Bandscheibenoperationen durchgeführt. Das sind für mich 30.000 bis 35.000 zu viel."

Viele dieser Operationen würden aus wirtschaftlichen Gründen gemacht und seien medizinisch überflüssig, klagt der Professor. Sechzig Prozent seiner Zeit verbringe er damit, die Fehler seiner Kollegen zu korrigieren. Dabei ist die Operation bei vielen bestenfalls erfolglos. Der Münchner Orthopäde Dr. Schneiderhan hat sich auf chronische Rückenschmerzpatienten spezialisiert. Er bietet den schmerzgeplagten Patienten Verfahren wie den Racz-Katheter, bei dem durch einen kleinen Schlauch Medikamente in den Wirbelsäulenkanal gespritzt werden.

Das solle gegen eine ganze Reihe von Beschwerden helfen und würde eine Operation ersetzen. Doch die Kassen übernehmen die Kosten von mehreren Tausend Euro meist nicht, weil der Racz-Katheter sehr umstritten ist. Die Erfolgsquoten von "über 85 Prozent", mit denen geworben wird, werden von Experten bezweifelt. Ein Gutachten von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bundesvereinigung besagt, dass "angesichts der unzureichenden Studienlage der therapeutische Nutzen der Methode derzeit nicht als gesichert gelten kann."

Laut Professor Harms wird in Deutschland "sicher zu viel an der Wirbelsäule herumoperiert und es gibt auch zu viele Kollegen, die sich an Dinge heranwagen, denen sie von ihrer Ausbildung her nicht gewachsen sind." Diese Ansicht vertritt auch der Biomechaniker Prof. Hans Joachim Wilke: "Wenn die Muskulatur noch ins Spiel kommt, oder die Wirbelsäule als Gesamtkomplex, dann verstehen wir eigentlich noch sehr sehr wenig."

Fatal für den Patienten wird es aber dann, wenn zwischen Röntgenbildern und Schmerzen ein Zusammenhang hergestellt wird, den es eigentlich gar nicht gibt. Der erste Eingriff wird dann schnell zum Einstieg in eine langwierige Operations-Karriere. Selbst wenn die Ärzte alles richtig machen, gibt es keine Erfolgsgarantie. "Das kann auch der Grund sein für den Misserfolg einer Operation, weil es sein kann, dass ein Röntgenbefund überhaupt völlig irrelevant war und nichts mit irgendwelchen Beschwerden zu tun hatte", so Prof. Richter. Rückenschmerzen entstehen auch als Folge psychischer Verspannung.

"Das andere Problem ist, dass wir in der Wirbelsäulenchirurgie keine Qualitätskontrolle besitzen. Wenn wir in der Wirbelsäulenchirurgie 35 Prozent schlechte Ergebnisse produzieren, dann wird das voll akzeptiert. Wenn wir das in der Knie und Hüftchirurgie hätten, würde ein Aufschrei durchs Land gehen", so Prof. Harms.

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me223 Angehende Piloten dürfen keine gelaserten Augen haben

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Mediziner befürchten, dass durch den Eingriff die Hornhaut geschwächt sein könnte

"Ein junger Pilotanwärter wird bei uns nicht genommen, wenn er die Augen gelasert bekommen hat", sagt Prof. Uwe Stüben, medizinischer Leiter bei der Lufthansa. "Wir wissen nicht genau, ob im Laufe des fliegerischen Lebens bis zum 60. Lebensjahr nicht doch Komplikationen auftreten, die zu einer Untauglichkeit führen." Er untersucht die Anwärter akribisch nach Operationsspuren, denn "die Stabilität der Hornhaut ist durch diesen Eingriff angegriffen."

Seit 2005 entfernen die Ärzte beim Eingriff einen Hornhautlappen, den "Patch", mit dem Laser. "Das scheint zu funktionieren", sagt Prof. Walter Konen von der Kölner Augenklinik. Aber: "Ein neues Auto hat viele Vorzüge, aber manchmal auch Kinderkrankheiten." Prof. Stüben bleibt darum bei seinen Bedenken: "Dieser Patch, der bei einer Laser-Operation abgehobelt wird, wächst nie wieder fest ein, und deswegen ist an dieser Stelle die Hornhaut instabil."

So könne sich die Hornhaut durch den Augeninnendruck vorwölben. "Dadurch kann der Pilot in einen Bereich seiner Sehleistung kommen, die nicht mehr mit dem Pilotenberuf vereinbar ist." Bei den meisten Patienten bessert sich die Sehkraft nach dem Eingriff, doch in fünf bis fünfzehn Prozent der Fälle ist eine zweite Operation notwendig: Bei einigen Patienten siedeln sich auf dem undurchsichtige Zellen auf dem gelaserten Auge an. Bei 30 Prozent der Gelaserten wird die anvisierte Sehstärke von 100 Prozent nicht erreicht. Viele von ihnen müssen beim Autofahren weiter eine Brille tragen. Gegen die Altersweitsichtigkeit hilft das Lasern nicht.

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we224 Japan bringt Mondsonde erfolgreich in die Umlaufbahn

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Japan bringt Mondsonde erfolgreich in die Umlaufbahn

Die Mission ist die aufwendigste seit dem Ende des Apollo-Programms der USA

Japan hat erfolgreich eine Raumsonde in Richtung Mond gestartet. "Kaguya" hob in der Nacht zu Freitag, den 14. September 2007 von der Insel Tanegashima ab. 45 Minuten später trennte sich die Sonde von der Rakete und machte sich auf die 380.000 Kilometer lange Reise zum Mond. Nach Angaben der japanischen Raumfahrtbehörde ist die Mission die aufwendigste seit dem Ende des Apollo-Programms der

Außerdem sei sie der erste Schritt für Japans Ziel, eine bemannte Raumstation auf dem Mond zu errichten. Ein Jahr lang soll "Kaguya" in einer Höhe von 100 Kilometern über dem Erdtrabanten kreisen und dessen Oberfläche untersuchen. Außerdem ist an der Sonde eine hochauflösende Kamera installiert, um zu filmen wie die Erde über dem Mond aufgeht. Wichtig ist das "Kaguya"-Prjekt für Japan auch, um sich in der Raumfahrt einen Vorsprung vor China, Indien und den USA bei der Erforschung des Monds zu verschaffen.

Kommentar von Rolf Keppler:

Ich hoffe, dass diese Mondsonde es fertig bringt, den Durchmesser des Mondes zu messen oder Aufnahmen von dem „angeblichen Apolloauto" auf dem Mond zu machen.

Siehe auch: japanische Sonde SELENE auf dem Weg zum Mond

http://www.jaxa.jp/press/2007/10/20071001_kaguya_e.html

Bild der Erde:

http://www.jaxa.jp/press/2007/10/img/20071001_kaguya.jpg

Interessant wäre, ob es auch ein Bild der Erde gibt, auf dem sich Erde und Sonne gleichzeitig befinden. Zudem sollte die Erde auch nur zur Hälfte beschienen sein. Wer so eines findet, lasse es mich bitte wissen.

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ps225 Studie belegt: Mehr Medien verschlechtern Schulnoten

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Forschungsinstitut Niedersachsen erhebt Daten von 2000 Berliner Schulkindern

Je mehr Medien Kinder in ihrer Freizeit nutzen, desto schlechter werden ihre Schulleistungen. Das ist eines der Zwischenergebnisse der Studie "Mediennutzung und Schulleistung" des Forschungsinstituts Niedersachsen e. V. Die Studie läuft bis Mai 2008; die Forscher erheben die Daten von 2000 Berliner Schulkindern seit April 2005. "Wir können erstmals eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen Medienkonsum und schlechten Schulnoten herstellen", sagt Prof. Christian Pfeiffer.

Die Schüler-Kontrollgruppe nutzte Medien wie gewohnt; bei der "Interventionsgruppe" verkürzten die Forscher die Zeit vor dem Fernseher per Medienpädagogik und eigens entworfenen Medienverträgen. "Bisher hat man alle möglichen anderen Faktoren herangezogen: prügelnde Eltern, schlechte Sprachkenntnisse, anderes und nebenbei vielleicht auch Medien."

Die Daten zeigen auch, dass Kinder mehr Zeit vor Computer und Fernsehen verbringen als draußen. "Eigene Geräte bewirken erstens, dass man sehr viel mehr Zeit mit ihnen verbringt, was zu Lasten der Schulleistungen geht, und zweitens, dass man viel stärker verbotene Inhalte konsumiert - und auch das wirkt sich dann negativ auf Konzentrationsfähigkeit und auf Schulisches aus." Durch den Fernseh- und Computerkonsum werden möglicherweise bestimmte Bereiche des Gehirns einseitig trainiert, während andere ständig unterfordert werden.

Der Inhalt der Medien wirkt sich jedoch nicht auf die Lernleistung aus, hat der Neurologe Prof. Emrah Düzel von der Uni Magdeburg gezeigt. "Wir mussten feststellen, dass hier relativ wenig Wechselwirkung existiert", erläutert er. "Wir konnten nicht feststellen, dass negative emotionale Inhalte wie in Gewaltfilmen oder gewalthaltigen Videospielen eine negative Beeinflussung des Lernens neutraler Dinge hervorruft. Es kommt auch nicht zu einer teilweisen Löschung bereits gelernter Inhalte."

Dies deckt sich mit Erkenntnissen von Forschern um Dina Borzekowski von der John-Hopkins-Universität in Baltimore: Kinder mit einem Fernsehgerät in ihrem Zimmer haben durchschnittlich schlechtere Noten als Gleichaltrige ohne eigenen TV-Anschluss. Das Team fand die nachteiligen Auswirkungen des Fernsehens in allen Lernkategorien reflektiert: Mathematik, Lesen und Unterricht in der Muttersprache Englisch. Selbst wenn der Bildungsstand der Eltern und das Geschlecht der Kinder berücksichtigt wurde, lagen die Ergebnisse von Schülern mit eigenem Fernseher deutlich niedriger.

In landesweit standardisierten Tests, denen alle Schüler in den USA einmal im Jahr unterzogen werden, rangierten Kinder mit TV im Zimmer in Mathematik, Grammatik und Sprachgebrauch acht Punkte unter dem Durchschnitt und im Lesen sieben Punkte darunter.

Dagegen wirkte sich ein eigener Computer in der Studie mit 350 Drittklässlern aus Schulen in Nord-Kalifornien überaus positiv auf die Leistungen in der Schule aus. Die mit Abstand besten Testergebnisse erzielten Kinder mit Computer, aber ohne Fernseher in ihrem Zimmer. Ein eigener Computer erhöhte die Testwerte bei den Drittklässlern um sechs Punkte über den Durchschnitt in Mathe und Englisch und um vier Punkte im Lesen. Die höchstmögliche Zahl der Tests lag immer über 100. Eine Erklärung für das Ergebnis hatten die Autoren seinerzeit nicht.

Aus früheren Studien war jedoch ersichtlich, dass Kinder mit eigenem Fernseher weniger Schlaf bekommen als andere. Der positive Effekt von Computern könnte ihrer Meinung nach unter anderem auch von Computerspielen kommen, die Wissen hinterfragen und die Reaktionsfähigkeit fördern.

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er226 Ein Liter Additiv auf 50 Liter Biosprit genügt, das Pflanzenöl im Tank zu einer Art Biodiesel umzuwandeln.

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Schweizer Zusatzstoff macht Pflanzenöle fit für Diesel

Das Additiv aus Nuss- und Kokosölen ersetzt den aufwändigen Umbau des Motors

Der Schweizer Jean Huldi hat einen Zusatzstoff aus Nuss- und Kokosölen entwickelt, mit dem Diesel-Fahrzeuge mit Pflanzenöl betrieben werden können - bisher war dazu ein teurer Umbau notwendig. Ein Liter Additiv auf 50 Liter Biosprit genügt, das Pflanzenöl im Tank zu einer Art Biodiesel umzuwandeln.

Sein Motoröl kostet pro Liter 20 Euro, doch für seinen Kunden Thomas Schmidt geht die Rechnung auf: "Ich komme mit einer Tankfüllung 50 bis 100 Kilometer weiter", sagt er. Hinzu komme, dass die Abgaswerte sich verbesserten: "Bei der letzten Abgasuntersuchung wurden die Tests zweimal gemacht, weil die Prüfer die guten Werte nicht glauben wollten." Zudem vermischt sich Huldis Öl im Gegensatz zu herkömmlichen Motorenöl mit Wasser: "Das hat Vorteile im Motor", schildert der Erfinder, "weil Kondenswasser aufgenommen und Schlammbildung vermieden wird. So kann auch im Winter kein Kondenswasser einfrieren."

Der Naturdiesel von Multimiles ist zudem weder aggressiv noch giftig. Jean Huldi brächte sein Produkt am liebsten fertig gemischt auf den Markt. Doch es besteht die Gefahr, dass sein Naturdiesel dann genauso besteuert würde wie fossiler Diesel. Damit wäre er gegen die Massenproduktion aus Erdöl nicht mehr konkurrenzfähig.

Unter http://www.3sat.de/webtv/?nano_070918_biodiesel_16zu9.rm

kann dieser Film nachträglich nochmals angeschaut werden.

Chemische Erzeugnisse Großhandel, Mineralölprodukte Großhandel

Jean W. Huldi

Technischer Handel

Churfirstenstrasse 6, 8304 Wallisellen/ZH

0041 (0)44 830 58 56

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me227 "Alzheimer-Mäuse" gewannen ihre Erinnerung zurück

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Göttinger Forscher behandelten Nager mit Gehirnjogging und HDAC-Inhibitoren

Forscher um Dr. André Fischer vom Europäischen Neurowissenschaftlichen Institut in Göttingen haben Alzheimer-Mäusen die Erinnerung zurückgeben. Sie setzten dazu auf eine Kombination von "Gehirnjogging" und speziellen Medikamenten, den HDAC-Inhibitoren. "Unsere Untersuchungen zeigen, dass die verbliebenen Nervenzellen die Aufgaben der bereits abgestorbenen Hirnzellen zumindest teilweise übernehmen können, wenn sie gefordert oder mit Medikamenten behandelt werden", sagt Fischer.

Das lasse hoffen, "dass wir auch Alzheimer-Patienten helfen können, den Kontakt zu ihren Erinnerungen zu halten und lernfähig zu bleiben. Ob wir den weiteren Verlauf der Erkrankung mit den HDAC-Inhibitoren ganz aufhalten können, wissen wir auch für Mäuse noch nicht. Unsere aktuellen Forschungen deuten jedoch darauf hin", sagt Dr. André Fischer.

Mit Hilfe einer Substanz im Futter der kleinen Nager konnte Fischer das nervenschädigende Protein p25 beliebig in ihrem Gehirn an- oder abschalten. p25 ist eine aggressivere Variante des Proteins p35. Dieses wiederum ist dafür verantwortlich, dass Nervenzellen im Verlauf der Alzheimer-Krankheit absterben, wie Fischer bereits vor Jahren gezeigt hat.
Hinzu kam eine "bereichernde Umwelt" mit viel "Mäuse-Spielzeug" und verstecktem Futter. Bei gleich bleibend geringer Hirnmasse verbesserten sich das räumliche Orientierungsvermögen und die Fähigkeit "geistige Verknüpfungen" herzustellen bei den "Lern-Mäusen" deutlich im Vergleich zu den Artgenossen in "langweiliger" Standard-Unterbringung.

Die Nager in abwechslungsreicher Umgebung begannen sogar, sich an Dinge zu erinnern, die sie längst vergessen hatten. Biochemische Untersuchungen zeigten, dass im Gehirn der "intellektuell geförderten" Mäuse mehr Nervenfortsätze (Dendriten) und Kontaktstellen zwischen Nerven (Synapsen) in den betroffenen Hirnregionen vorhanden waren. Es gab Anzeichen dafür, dass dieser Effekt darauf beruht, dass Nerven- und Synapsen-typische Gene aktiviert wurden.

"Sowohl geistige Stimulation als auch die Behandlung mit HDAC-Inhibitoren könnte die Gedächtnisleistung von bereits erkrankten Alzheimer-Patienten verbessern", sagt Dr. André Fischer. Die Forscher hoffen, dass spätestens 2012 ein Alzheimer-Medikament zur Verfügung steht.

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me228 Hautzüchtung aus Haarfollikeln bei Wunden erfolgreich

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

Neue Therapie erspart den Betroffenen zehntägigen Krankenhausaufenthalt

Die Methode, Haut aus Haaren zu züchten, wurde an den Unikliniken Bern, Dresden und Leipzig entwickelt. Sie soll gegen alle offenen Wunden wie aufgelegene Stellen, Druckgeschwüre und Verbrennungsschäden eingesetzt werden. Dabei entscheidet die Größe über die Anzahl der Haare, die für das Abdecken der Wundfläche benötigt wird. Bislang wurde gesunde Haut transplantiert, um den Menschen bei schweren Verbrennungen, aufgelegenen Stellen, offenen Beinen oder anderen schlimmen Hautwunden zu helfen.

"Vorteil von diesem neuen Therapieverfahren ist: Es ist kein stationärer Krankenhausaufenthalt notwendig, die Therapie ist ambulant durchführbar. Es ist keine Hauttransplantation notwendig, d.h. wir müssten keine Haut vom Oberschenkel entnehmen, es entsteht keine neue Wunde", so Dr. Eva Friedrichson, Dermatologin an der Hautklinik der Universität Dresden. Die Methode, bei der nur fünfzig bis hundert Haare ausgerissen werden müssen, eignet sich besonders für Diabetiker mit generell schlechter Wundheilung.

Die noch nicht ausdifferenzierten Stammzellen sitzen in der äußeren Haarwurzelscheide und kommen in eine Kulturschale mit Nährmedium. Aus fünfzig Haarwurzeln sollen bei 37 Grad im Brutschrank etwa zehn Quadratzentimeter Haut wachsen. Nach und nach wachsen richtige Hautstücke heran, die nach vier Wochen die Größe einer Kontaktlinse haben. An den Haarfollikeln sitzen die die Stammzellen, die besonders wichtig für die normale Hautregeneration sind. Sind die Hautinseln erst einmal ambulant transplantiert, wachsen sie aufeinander zu und sorgen für einen narbenfreien, kosmetisch ansprechenden Verschluss der Wunde.

Laut Aussage von Prof. Dr. Michael Meurer von der Unihautklinik Dresden wurden bereits weit über hundert Patienten nach dieser Methode transplantiert. "Die Einheilungschancen liegen zwischen sechzig und siebzig Prozent und damit genauso hoch wie nach einer konventionellen Spalthauttransplantation, die stationär durchgeführt wird und bei der die Patienten zehn Tage in dem Krankenhaus liegen müssen."

"Die neue Haut, die entsteht, ist eine volle Epidermis, eine volle Oberhaut inklusive der Hornschicht, die für den Schutz der Haut so wichtig ist, enthält aber - und danach fragen Patienten häufig - keine Haare, die werden nicht gebildet, auch keine Talg- oder Schweißdrüsen," so Prof. Dr. Michael Meurer.

Der einzige Haken an der neuem Methode besteht darin, dass die Kostenübernahme bislang nur durch eine Krankenkasse gewährleistet wird, obwohl sie weitaus günstiger ist als eine stationäre Transplantation. In Zukunft soll die Methode auch dazu genutzt werden, Menschen mit Pigmentstörungen zu helfen.

 

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ps229 Ketten-eMails

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Hallo,

eines möchte ich noch schnell loswerden:
Ich möchte allen danken, welche mir während dem ganzen Jahr Kettenmails
gesandt haben.

Dank Eurem Wohlwollen habe ich folgendes erlebt:

1. Ich las 170-mal, dass MSN Hotmail mein Konto löschen wird.

2. Ich werde zirka 3000 Jahre Unglück haben und bin bereits 67 Mal
gestorben, weil ich nicht alle Mails weitergeleitet habe.

3. Wenn ich aus dem IKEA Laden komme, schaue ich niemanden an, weil ich
Angst habe, dass mich jemand in ein Hotel verschleppt, mir Drogen
verabreicht, um mir anschließend eine Niere zu entfernen und diese
auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen.

4. Ich habe sämtliche Ersparnisse auf das Konto von Amy Bruce überwiesen.
Ein kleines, armes Mädchen, welches bereits mehr als 7000 Mal 
schwerkrank im Krankenhaus lag.
(Es ist seltsam, aber dieses kleine Mädchen ist seit  1995 immer 8 Jahre alt...)

5. Mein gratis GSM Nokia ist leider auch nie angekommen, sowenig wie 
all die gewonnenen Gratiseintritte .

6. Ich habe meinen Vornamen hundertmal, zusammen mit 3000 anderen 
auf eine Petition geschrieben und habe damit vielleicht eine bedrohte Spezies von
nackten Zwergeichhörnchen aus Weißrussland vor dem Aussterben bewahrt.

7. Ich kenne das Rezept, welches garantiert, nie mehr einsam zu sein 
und die ewige Liebe zu finden: Es reicht, den Vornamen einer Person auf ein 
Papier zu schreiben und ganz fest an sie zu denken.
Gleichzeitig muss man sich am Arsch kratzen und die Zeiger einer Uhr im
Gegenuhrzeigersinn drehen und das während man um einen Peugeot 404 herumtanzt.
(Es ist nicht einfach einen Peugeot 404 zu finden)

8. Ich habe mindestens 25 Bände über die Weisheiten des Dalai Lama 
gelesen und mir mindestens 4690 Jahre Glück und Gesundheit damit angeeignet.

9. Nicht zu vergessen, die 50 Male während denen ich meinen 
Bildschirm Tag und Nacht nach dieser berühmten Nachricht absuchen musste, welche den
gefährlichen Virus enthalten sollte, bei dem sogar Microsoft, Mac Affee,
Norton Symantec etc. unfähig wären, ihn aufzuspüren und zu neutralisieren....
und welcher in der Lage wäre meine Festplatte zu
zerstören, die Stereoanlage, den Fernseher, den Staubsauger
und die Kaffeemaschine zu pulverisieren


WICHTIG :
Wenn Du dieses Mail nicht innerhalb 10 Sekunden, an mindestens 8734 Personen weiterleitest,
wird ein aus dem Weltall kommender Dinosaurier, morgen um .......

 

Gesammelte Links für den Oktoberrundbrief 2007

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Darum ist es auf dem Berg kälter

http://www.wdr.de/themen/forschung/1/kleine_anfrage/antworten/berg_kalt.jhtml

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Programm für die exakte Zeitsynchronisation

http://www.ptb.de/de/org/q/q4/q42/ntp/ntp_main.htm

Auf Windows unter XP/2003 ereichst Du dasselbe, indem Du als Administrator mit der rechten Maustaste auf die Uhr in der Taskbar (ganz unten rechts) klickst, 'Datum/Uhrzeit ändern' auswählst und den Servernamen auf dem Seitenreiter 'Internet Zeit' eingibst.

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Kostenloser DVD-Player (Software)

The K-Lite Codec Pack works on Windows 2000/XP/2003/Vista.

http://codecguide.com/

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Igel gefunden - was nun?

Überlebenshilfe vor dem Winter bei schwachen und untergewichtigen Tieren

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/teletips/tierarzt/84776/index.html
Filmbericht über eine Igelstation mit 2:52 Minuten
ist ebenfalls auf dieser Seite aufrufbar.

Übergangsstation für Igel: http://www.igel-insel.de/

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Goneo: Kunden entscheiden über IP-Speicherung

aus dem Bereich Internet Internetprovider Goneo hat seine Hostingangebote um eine neue Zusatzfunktion erweitert, die es Kunden erlaubt, selbst über die Speicherung von IP-Adressen von Homepage-Besuchern zu entscheiden.

(Der Domainname fängt dann mit https an)

http://www.dslteam.de/news/artikel/27145

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Und ab Oktober 2007 im Kino:
"Gespräche mit Gott", vom 04.-09.10.2007 Premieren-Tour mit Neale D. Walsch
http://www.gmg-derfilm.de/
"Die Prophezeiungen von Celestine"
http://www.celestinederfilm.de/?meta_ads=redir
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Unterschriften gegen den Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofes

http://www.stuttgart21-nein-danke.de

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David gegen Gentech-Goliath

http://www.taz.de/index.php?id=umwelt&art=5525&id=wissen-artikel&src=SZ&cHash=e25da0c078

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Millionen von Menschen schützen ihre Privatsphäre und die Sicherheit ihrer Computer mit Hilfe von Spyware Doctor.

http://www.pctools.com/de/spyware-doctor/?ref=google_de&gclid=CK6k09rI844CFSIlZwodqjQyKw

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Prüfungen - Schicksalsschläge

http://www.dr-nawrocki.de/weisheiten/index.php

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Zahngesundheit in der Steinzeit und jetzt.

http://www.swr.de/steinzeit/bhtml/_Mundgesundheit.html

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Sehen sie wie hunderte von Milliarden Dollar Einkommenssteuer trotz unmissverständlicher Urteile des obersten Gerichtshofes verfassungswidrig eingefordert werden und die Einnahmen vollständig an die privaten Zentralbanker fließen.
(Film 1:49 Stunden Dauer)

http://infokrieg.tv/america_freedom_to_fascism_deutsch.html

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Show der Merkwürdigkeiten
(Diesen Begriff in der Suche eingeben, dann kann man weitere interessante Filme sehen)

http://www.clipfish.de/player.php?videoid=MTMwOTd8NzM0NDkw

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Initiativen zum Selbstständigsein

http://www.brandeins.de/home/index.asp

http://www.20prozent.org/index.php

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Kostenlose Fernsehsendungen, Spartenmäßig geordnet

http://www.3w-tv.com/html/sparten_tv.html

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Wie man das CO2 Problem lösen könnte

http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4486.php

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Weltwährungssystem -- Dollarkrise

http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=2077&type=98%0B

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Hier können Fernsehsendungen herunter geladen werden

http://www.mp4-tv.de/

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Permagewächshaus zur ganzjährigen Selbstversorgung mit Gemüse und Kräutern

http://www.permagewächshaus.de

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Zeugniszauberer für Personalzeugnisse (Entschlüsselung der Geheimsprache)

http://www.hr-manager.de/hr_man/html/zeugnis_gen_net.html

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Videofilm über den Agrar-Rebell

http://www.secret.tv/category/Gesundheit_1259.html?PHPSESSID=551c3d2ba99391664aa57f7cfa4000f9

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Videofilm über Urkorn und Permakultur

http://www.secret.tv/artikel/Urkorn_und_Permakultur_3137868.html

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Implantate im Schnellverfahren

http://www.hallodeutschland.zdf.de/ZDFde/inhalt/26/0,1872,7004698,00.html
Film gibt es auf dieser Seite auch anzuklicken.

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