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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
August 2007


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

 Inhaltsverzeichnis:

we179 War der Mensch auf dem Mond?

ve181 Der vierte Kongress des live Net Concept 2010 am 18.8. 2007

so182 Fernsehsendung „Ich trage einen großen Namen" mit Rolf Keppler

ph184 Antigravitation – Biefeld Brown Effekt.

me185 Über indirekte Vogelgrippe-Tests (H5N1)

ph186 Personenwaagen mit eigentümlichem Teppicheffekt

er187 Ottomotor mit Dieselfunktion: Diesotto

en188 Freienergiegruppe Stuttgart

ps189 Das Hundewunder von St. Hillaire

so190 Ohne Kartenprüfnummer können Sie nicht buchen und fliegen

re192 Johannesoffenbarung und unser zukünftiger RFID-Chip

en194 Nachtrag und Korrektur zum Hochspannungsgleichstromkabel.

Gesammelte Links für den Augustrundbrief 2007

 
me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

 

 

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we179 War der Mensch auf dem Mond?

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Diskussion der Fakten zu einer umstrittenen Frage

Vortrag von Dipl.-Ing. Rudolf Brinkmann, mit Lichtbildern, Filmen und Interviews am Samstag 24. November 2007, 13.30 Uhr, offene Gruppe, jedermann ist herzlich willkommen im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart-Mitte, 3. Stock, Raum 4, Eintritt frei/Spendenbasis.

Dipl.-Ing. Rudolf Brinkmann ist Lehrbeauftragter der Universität Stuttgart.

Die Frage, ob die Amerikaner bemannte Mondlandungen durchgeführt haben, beschäftigt seit dem behaupteten und in Bildern vorgeführten Ereignis der ersten Landung von Menschen auf dem Erdtrabanten am 21. Juli 1969 viele Menschen. Bereits sehr früh kamen Zweifel an der Darstellung dieser Landung auf. Es gab und gibt eine Fülle von Ungereimtheiten. Viele Wissenschaftler und Autoren sind überzeugt, dass die Mondlandung eine perfekte Inszenierung in den Medien war und in einem Studio gedreht wurde. Es gibt heute fast genau so viele Befürworter einer wirklich stattgefundenen Landung wie solche, die das Ganze für eine große Lüge halten, mit der die Menschheit von der Größe der amerikanischen Nation überzeugt werden sollte.

Gerhard Wisnewski stellt in seinem lesenswerten Buch „Lügen im Weltraum", Knaur Taschenbuch 77755, 12,95 €, das Ereignis in den Kontext anderer seltsamer Zwischenfälle, die von den Amerikanern offensichtlich anders dargestellt wurden, als sie tatsächlich abgelaufen sind, wie der Überfall auf Pearl Harbour durch die Japaner am 07. Dezember 1941, der Tonking – Zwischenfall Anfang August 1964 und der Terror – Angriff auf die Twin – Towers in New York am 11. September 2001. Wisnewski summiert seine sorgfältigen Recherchen in der Aussage: „ In Wirklichkeit ist die bemannte Raumfahrt eine Verkaufsstrategie, um den Bevölkerungen die Alimentierung der Rüstungsindustrie und die Militarisierung des Weltraums schmackhaft zu machen."

William Karel hat in seinem Fernsehfilm „Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" für Arte, der am 10. April 2004 gesendet wurde, eine Art „Beweis" dafür vorgelegt, dass die Mondlandung nur simuliert wurde. Er hat zwar selbst den Film als eine Art von Sartire bezeichnet, was aber auch zu seinem eigenen Schutz geschehen sein kann. Er trägt eine beklemmende Fülle von Einzelheiten mit dokumentarischem Rang und Aussagen Beteiligter zusammen.

In dem Vortrag wird versucht, die „Fakten" darzustellen, mit denen sich der Hörer ein eigenes Urteil über die Frage bilden kann.

http://www.gerhard-wisnewski.de/modules.php?name=Inhalt&sop=showpage&pid=16

Für diejenigen, für die es von Interesse ist und die anschließend nicht nach Hause gehen wollen, wird gegen 15.30 Uhr ein 30minütiger Film gezeigt, in dem Prof. Günter Nimtz, Universität Köln und andere ausländische Physiker ihre Experimente zur Überlichtgeschwindigkeit vorstellen. So wie es aussieht, kann man in Experimenten zeigen, dass Geschwindigkeiten herstellbar sind, die ein Mehrfaches der Lichtgeschwindigkeiten betragen. Im Film wird auch die Meinung ausgesprochen, dass die Überlichtgeschwindigkeit die Relativitätstheorie zu Fall bringen könnte oder würde.
Der Film kam im bayrischen Fernsehen in Spacenight.

 

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ve181 Der vierte Kongress des live Net Concept 2010 am 18.8. 2007

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Kongress in Vallendar (Koblenzer Raum) am 18. August mit zahlreichen Höhepunkten.

Der vierte Kongress des live Net Concept 2010 verspricht eine ganz besondere Note und wird in Art und Güte wieder einmal wichtige und unbedingt notwendige Fundamente errichten. Fast alle Themen der Referenten beziehen sich auf notwendige und lebenserhaltende Maßnahmen auf Grundlage des bisher erarbeiteten Wissens.

Andreas Clauss wird in seinem Referat \"Physische Ökonomie\" ein neues System präsentieren können um ein zinsgeldloses Geldsystem vorzustellen, welches es erlauben wird herkömmliche Systeme zu konvertieren.

Prof. David wird extra aus Israel einfliegen und seine einmalige und äußerst wertvolle \"Duo-Zirkulations-Therapie\" vorstellen. Diese Therapie basiert auf der Erhöhung der Blutzufuhr in den Zellkörpern, auf Grundlage des Wissen der natürlichen Kreisläufe. Durch diese Anwendung kann die Blutzufuhr in den Zellkörpern auf bis zur fünffachen Menge erhöht werden um so eine erhebliche Beschleunigung im Heilungsprozess, sowie in der Giftausleitung, aber auch in der Leistungssteigerung erzielen. Prof. David wird unseren Gästen, vor Ort die Möglichkeit geben sich von der Effektivität dieser Anwendung zu überzeugen. Er wird Interessierte auch am folgenden Sonntag behandeln können.

Barbara Thielmann wird in ihrem Referat \"Autarke Gesundheit und autarkes Bewusstsein\" besonders auf das lebenswichtige Thema \"Schwermetallausleitung eingehen und
Dr. Haug wird uns den neuesten Stand der Entwicklung des Hurrican-Energie-Transformers mitteilen und somit den Spiegel des Standes der Entwicklung der autarken Freien Energie Systeme übermitteln können.

Den Kongress wird Uwe Behnken mit seinem zweiteiligem Referat \"Globale Probelmatik und Lösungswege\" einleiten.

Die Eröffnung um 9:30 Uhr wird von der Familie Forst vorgenommen. Wie immer auf unseren Kongressen werden zahlreiche Aussteller ihre Arbeiten anbieten. Für gute Verpflegung sorgt die gutbürgerliche Gastronomie am Veranstaltungsort.

Im Programm natürlich auch vegetarische Kost.

Wo: Vallendar/Koblenz - Stadthalle -

Wann: 18.8.2007

Einlass: 9:00 Uhr

Beginn: 9:30 Uhr

Kostenbeteiligung: 15 € p.P.

Vorbestellung: 12 € p.P.

weitere Info (Anfahrtswege, Kosten, Vorbestellungen) unter:

http://www.lnc-2010.de/033d3a98a9004d320/033d3a98a90050a22/033d3a995c0ffe201.php

Wir wünschen allen Teilnehmern und Referenten eine gute Anreise !

live Net Concept 2010 e. V.Uwe Behnken

Vorwerker Str. 31

27412 Wilstedt

Tel.: 04283-982592

www.LNC-2010.de

www.globalkey.de

www.key2010.de

www.global-libertad.de

www.freiesdeutschland.org

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Gabi und Klaus: www.frei-energie-concepte.de Tel. 08071-104119 0161-91438110

PS: Wer Lust hat kann sich einer Fahrgemeinschaft anschließen. Abfahrt vom Chiemsee! Anmeldung bei brittaco@web.de

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so182 Fernsehsendung „Ich trage einen großen Namen" mit Rolf Keppler

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Der Südwestrundfunk teilte mir mit, dass die Fernsehsendung „Ich trage einen großen Namen" mit dem Moderator Wieland Backes und Rolf Keppler am Samstag 18. August 2007 um 17.25 Uhr im Fernsehsender RBB Berlin-Brandenburg wiederholt wird. Mein Vorfahre war der Astronom und Astrologe Johannes Kepler, der sich zu Lebzeiten sowohl mit einem „p" als auch mit zwei „p" geschrieben hat. Er hat von 1571 bis 1630 gelebt. Mit meinem Vorfahren bin ich über einen Bruder von Johannes Kepler verwandt, was Familienstammbücher belegen. Das Innenweltbild, wonach wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde leben, konnte ich mit ein paar Sätzen in dieser Fernsehsendung erwähnen.

 

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ph184 Antigravitation – Biefeld Brown Effekt.

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Am Donnerstag 2. August 2007 wurde in der Fernsehsendung Mythbusters in RTL2 ein Experiment zur Antigravitation vorgestellt. Beim Biefeld Brown Effekt sollen Gegenstande, die unter Hochspannung gesetzt werden schweben. Zur Überraschung der Mythbusters schwebte ein Dreieck mit einer Kantenlänge von ca. 20 cm und einer Höhe von ca. 5 cm, das mit Hilfe von 3 feinen Drähten unter Hochspannung gesetzt wurde. Anschließend wurde die Versuchsanordnung in eine Trommel gesetzt, die luftleer gemacht werden konnte. In dieser luftleeren Trommel schwebte das Dreieck nicht mehr.

Dies ist ein Beweis dafür, dass es bei dem Biefeld Brown Effekt nicht um Antigravitation, sondern um Ionisation handelt. Die Hochspannung ionisiert die Luft und diese Ionisation bewirkt einen Wind und einen Schub, der die Versuchsanordnung schweben lässt. Wenn die Luft fehlt, gibt es keine Ionisation und keinen Schub.

Zudem wurde unter das Dreieck ein hochempfindliches Gravitationsmessgerät positioniert, das so empfindlich ist, dass auch der Einfluss des Mondes gemessen werden kann. Auch dieses Gravitationsmessgerät wurde nicht durch das ionisierte Dreieck beeinflusst.

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me185 Über indirekte Vogelgrippe-Tests (H5N1)

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Auszug aus: Newsletter-klein-klein-verlag vom 01.08.2007
Über indirekte Vogelgrippe-Tests (H5N1), Erbsensuppen und Möhren.

Das Friedrich Löffler Institut, Greifswald / Insel Riems, gesteht ein, dass das Vogelgrippe-Virus (H5N1) nicht direkt, sondern nur indirekt nachgewiesen worden ist.

Nachdem insbesondere in Baden-Württemberg, durch Bürgerinnen, an die zuständigen staatlichen Stellen die Frage nach den empirisch-wissen-schaftlichen Beweisen der als Krankheitserreger behaupteten Viren gestellt worden war, gestanden Prof. Kimmig und Dr. Pfaff vom Landesgesund-heitsamt auf einer Veranstaltung am 9.7.2002 in Sulzbach bei Murrhardt ein, dass kein als Krankheitserreger behauptetes Virus jemals direkt nachgewiesen worden ist. Sie behaupteten, die Viren wären indirekt nachgewiesen worden.
Am 22.11.1996 gestand die Leiterin des Gesundheitsamtes Dortmund, Frau Dr. Düsterhaus, ein, dass das behauptete AIDS-Virus >HIV< niemals direkt, sondern nur indirekt nachgewiesen worden ist.

Mit Datum vom 16.3.2006 gestand das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (Dr. Dr. Rinder) ein, dass es keine Behörde benennen kann, die für eine Beweis-Führung zuständig ist, die für oder gegen die Existenz von Viren spricht.

Wie ist ein indirekter Möhrennachweis in einer Erbsensuppe möglich?

Wenn ich eine Erbensuppe habe, kann ich aus der Erbsensuppe, mit entsprechendem technischem Aufwand, die Erbsen isolieren und dann genau untersuchen. Ich kann auch, falls vorhanden, die Möhrenbestandteile und alle anderen Zutaten isolieren und dann weiter untersuchen (biochemisch analysieren) und auch fotografieren. Das leuchtet jedem denkenden Menschen ein.

Wenn ich über ein sehr genaues biologisches  indirektes Nachweisinstrument verfüge, über einen sehr sensiblen Geschmackssinn, kann ich am Geschmack der Erbsensuppe auch feststellen, ob in dieser Ebsensuppe Möhren sind oder nicht sind.
 
Wenn ich aber noch niemals Möhren isoliert habe, wenn ich noch niemals ausschließlich Möhren mit meinem Messinstrument, mit meinem Geschmackssinn, geschmeckt habe, wenn ich also nicht weiß und nicht wissen kann, wie Möhren schmecken, dann kann ich auch mit meinem Geschmacksinn (indirektes Nachweisverfahren) nicht feststellen, ob in der Erbsensuppe Möhren sind.

Um aussagen zu können, ob in der Erbsensuppe Möhren sind, muss ich zuerst einmal mit meinem indirekten Nachweisverfahren, mit meinem Geschmackssinn, isolierte Möhren eichen, also isolierte Möhren essen und schmecken.
Wenn ich noch nie eine Möhre geschmeckt habe und dann eine Erbsensuppe esse und dann behaupte, dass in der Erbsensuppe Möhren sind, wird man mich berechtigt als Lügner und Betrüger beschimpfen dürfen und müssen.

Wenn ich noch nie ein Vogelgrippevirus oder ein Hepatitis-C-Virus oder sonst ein Virus isoliert habe und nicht weiß, ob es das Virus gibt oder nicht gibt und dann aufgrund von indirekten Tests behaupte, dass in einer Substanz, die ich aus einem Vogel, einem anderen Tier oder einem Menschen genommen habe, das Vogelgrippevirus (H5N1) oder ein anderes Virus nachgewiesen worden ist, dann arbeite ich im Friedrich-Löffler Institut oder in einer nationalen oder internationalen Gesundheitsbehörde.

Karl Krafeld, 28.7.2007
Kopieren und verbreiten ausdrücklich erwünscht!

Eine Information des klein-klein-verlags
Weitere Informationen:
http://www.klein-klein-verlag.de und http://www.klein-klein-aktion.de
klein-klein-verlag, Inh. Dr. Stefan Lanka, Ludwig Pfau-Straße 1 B, 70176 Stuttgart, Fax: 0711-2220600

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ph186 Personenwaagen mit eigentümlichem Teppicheffekt

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Elektronische Waagen zeigen bis zu 10 kg weniger an, wenn sie sich auf Teppichfloor anstatt auf Fliesen oder einem Hartboden sich befinden. Vorführung und Ergebnis aus einer Fernsehsendung „Clever – die Show, die Wissen schafft" bei einem 70 kg schweren Mann. Diese Sendung wird momentan mittwochs in SAT1 um 20.15 Uhr gesendet. Erklärung wurde leider keine genaue im Fernsehen wie sonst üblich gegeben.

Personenwaagen ohne Elektronik sollen einen gegenteiligen Effekt anzeigen. Ich selber habe eine Personenwaage ohne Elektronik. Auf einem PVC-Boden zeigt diese Waage bei mir 64 kg an. Auf einem danebenliegenden Teppichboden zeigt die Waage 66 kg an. Sicherlich ist diese mechanische Personenwaage nicht so genau wie eine elektronische. Es ist aber so, dass auch ein Drehen der Waage auf dem Boden das Messergebnis nicht beeinflusst. Manchmal zeigt die Waage auch ein um ca. 0,5 kg abweichendes Ergebnis an, wenn ich mich noch einmal draufstelle. Ich kann aber sagen, dass die Differenz von 66 kg minus 64 kg gleich 2 kg sich im Durchschnitt immer wieder einstellt. Es ist auch nicht so, dass der obere Teil der Waage den Teppichfloor berührt und zu einem Messfehler beitragen könnte.

Wer weiß eine Erklärung für diese beiden gegenteiligen Messungen mit diesen beiden Personenwaagenarten?

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er187 Ottomotor mit Dieselfunktion: Diesotto

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 31.7. 2007

Mit dem „Diesotto" will Mercedes-Benz jetzt eine Kombination aus Ottomotor und Dieseltriebwerk präsentieren. Das so genannte Combined Combustion System (CCS) ist ein selbstzündender Benziner, der zum Verbrauch eines Diesels das Abgasverhalten eines Benziners offeriert. Dieser Motor ist grundsätzlich ein Direkteinspritzer mit Zündkerze und soll bei Mercedes mit handelsüblichem Benzin betankt werden können.

Läuft der Motor im Teillastbereich, verbleiben bis zu 60 Prozent des Abgases im Zylinder. In Verbindung mit dem eingespritzten Kraftstoff und dem Arbeitsdruck des Motors entsteht so im nächsten Takt ein Gemisch, das sich wie beim Diesel selbst entzündet. So läuft der Motor komplett entdrosselt und mit hohem Wirkungsgrad. Bei Volllast und beim Start kommt die Zündkerze wieder zum Einsatz. Die nötige Drucksteuerung erfolgt über eine mechanische Veränderung des Hubes. Der vorhandene Druck im Zylinder wird über einen Sensor erfasst, die Motorsteuerung regelt dann das Einspritzverfahren.

Laut Mercedes entsteht so ein Motor, der aus einem Hubraum von 1,8 Litern mit Turboaufladung eine Leistung von 175 kW/238PS und ein maximales Drehmoment von 400 Newtonmetern erzeugt. In einer S-Klasse soll dieses Aggregat zusammen mit Hybridkomponenten weniger als sechs Liter auf 100 km verbrauchen. Bis zur Serienreife dauert es aber noch ein paar Jahre.

Kommentar von Rolf Keppler: Mich hat es sowieso gewundert, warum in der Regel Benzinautos mehr Kraftstoff verbrauchen wie ein Dieselauto. Mit der hier vorgestellten Innovation wäre dieses Manko des Benziners gegenüber dem Diesel behoben. Man sieht einmal wieder, die Industrie könnte, wenn sie wollte sparsamere Motoren bauen. Mich würde zu gerne interessieren, wie lange diese Erfindung in einer Schublade schlummern musste.

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en188 Freienergiegruppe Stuttgart

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Nächstes Treffen am 29.9.07 13.30 Uhr wieder im Mehrgenerationenhaus WABE, Mahatma Gandhi Straße 17, 70376 Stuttgart, auf dem Burgholzhof. Bitte im Gemeinschaftsraum klingeln! (auch bei Zimmermann-Thönges) Bus Nr. 57 und 52, (Bei Anreise mit PKW bitte schon vorher im Wohngebiet Parkplätze suchen, das Haus befindet sich links am Ende der kleinen Stichstraße, Achtung: die Mahatma Gandhi Straße ist ansonsten als Ringstraße angelegt!)

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Protokoll „Freie Energiegruppe Stuttgart" Treffen am 17.7.2007 im Mehrgenerationenhaus WABE, Mahatma Gandhi Straße 17, 70376 Stuttgart, auf dem Burgholzhof

Diesmal in minimaler Version

  1. Einleitung

    14 Teilnehmer. Begrüßung und Kurzvorstellung des selbstverwalteten Genossenschafts-hauses durch Winfried. Es zeichnet sich neben den individuellen, selbstbestimmten Grundrissen der Wohnungen, durch einen Gemeinschaftsraum, die Werkstatt, Kinder - und Jugendraum, Waschküche und gemeinsamen Garten aus. Alles steht den Mietern und Eigentümern für Sitzungen, hausinterne Treffen, aber auch privat kostenlos zur Verfügung. Alle Bewohner kennen sich, bevor das Mehrgenerationenhaus gebaut wird und planen es selber mit. Weiterführende Infos unter: www.pro-wohngenossenschaft.de und www.wabe-stuttgart.de.

  2. Referat über Magnetfelder

    von Gerhard Kramer über die physikalische Funktionsweise von Dauer- und Elektro-magneten. (Materialbeschaffenheit und Legierungen, Feldlinien, Spiralfelder) Für Fragen steht Gerhard gerne zur Verfügung. (GKramerRT@aol.com)

  3. Praxisgruppe

    Bericht von Johannes Wolf über die Arbeit der Praxisgruppe. In der Autowerkstatt des Vaters in Schorndorf wurde Material für eine Joe-zelle strukturiert. Die Gruppe plant den Bau einer solchen Zelle. Gebaut wird momentan fast an jedem Wochenende. Willkommen sind Menschen, die aktiv mitarbeiten wollen. Schaulustige sind unerwünscht. Kontakt über unser WEBforum oder Wolfgang Czapp /www.love-is-freedom.de aufnehmen.

  4. Wie weiter? - Tacheles

Bewegte Diskussion über die weitere Form des Treffens. Stammtischrunde ad libitum oder inhaltlich gestaltete und geführte Treffen? Die Mehrheit votierte dann doch für inhaltlich gestaltete Treffen nach dem im Juniprotokoll vorgelegten Strukturplan. Bei reinen Stamm-tischtreffen würde unser Kreis wegen zu großer Unverbindlichkeit bald zusammenfallen. Die Suche nach einer regelmäßigen Lokation ist noch nicht abgeschlossen. Wer weiß etwas? Vorteil Burgholzhof: Es gibt Parkplätze. Nachteil: dezentral für Öffis. Vorteil Kiss: zentral gelegen. Nachteil: Termine sind ungewiß, wer organisiert?

(Kommentar von Rolf Keppler: Die Termine, die ich, Rolf Keppler, organisiert habe, haben alle stattgefunden. Nur Herr Zimmermann hat einen eigenen Termin kurzfristig in der Mahatma-Gandistr. abgesagt und verlegt. Ich bitte um mehr Wahrheitsliebe!)

Parkplatzsituation. Winfried gibt bekannt den Kreis in dieser Form hauptverantwortlich nur noch bis Ende des Jahres zu führen.

Aufgaben für das nächste Treffen:

Winfried braucht mindestens 1 Woche vorher die TOP-Anmeldungen der Arbeitsgruppen!

  • Bericht aus der Philosophengruppe

  • Bericht aus der Praxisgruppe

  • Klaus Schlagenhauf wird das nächste Mal zum Begriff des Äthers anhand des Wasserbelebungsansatzes nach Plocher (www.plocher.de) sprechen.

  • Johannes Wolf berichtet uns über das Phänomen Joe-Zelle. Ihr findet entsprechende Links beim googeln.

  1. Filme über Wasserauto

    Anschauen von 2 Kurzfilmen über das Wasserauto von Daniel Dingel (Philippinen). Einer vom NDR und einer von Wolfgang Czapp aus unserem Kreis. Wer möchte, kann eine gebrannte DVD mit den Filmen zum Selbstkostenpreis bei mir bekommen. Bitte rechtzeitig vor unserem nächsten Treffen bei mir melden.

  2. Sonstiges:

Für Treffen und für größere thematische Arbeit und Seminararbeit hat uns Rolf Canters (Architekt, Baubiologe und Energieberater) sein Haus, die Alte Schule in Murrhardt angeboten. Wenn wir mal etwas Größeres mit auswärtigen Referenten planen wollen….?

Vorschläge und Anfragen zunächst über mich.

- unser Webforum: www.energie.freeforums.org

- Nächstes Treffen am 29.9.07 siehe oben.

Anhang Links:

Grundlagen der Elektrotechnik: 4. Strom und Magnetfeld:

http://www.ika-reutte/elearning/Elektrotechnik_3_ika.pdf

Einführung und Grundlagen:

http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0302153.htm

simulierte Experimente
http://www.walter-fendt.de/ph11d/mfleiter.htm

Elektrotechnik und Elektronik Grundwissen - Aufgaben – Bauelemente sehr viele Links :

http://www.stiny-leonhard.de/links.htm

Forschungsschwerpunkt Permanetmagnete

http://www.iee.tu-berlin.de/forschung/permmag/arbeiten.html

Online-Berechnung von Magnetkreisen

http://people.ee.ethz.ch/~femag

Die Magnet-Anordnung mit der bergauf rollenden Kugel ist in der FE-Literatur bzw. im Internet unter

SMOT (simple magnetic overunity toy) zu finden.

 

Protokoll: Winfried Zimmermann 19.7.07

Winfried Zimmermann
quadro arte
musik-theater-kabarett & Meer...
Mahatma-Gandhi Straße 17, 70376 Stuttgart
tel: 0711-26861834
fax: 0711-2629931
email:
quadro.arte@gmx.de

Forum für die Freienergiegruppe Stuttgart

http://energie.freeforums.org/

 

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ps189 Das Hundewunder von St. Hillaire

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Die wahre Geschichte von Abby und Rolf Keppler:

Im Juli 2007 war ich zu Gast in Frankreich und durfte Haus und Hof hüten, da die Gastgeber zu einer Hochzeit in Deutschland eingeladen waren. Zu meinen Pflichten hat es auch gehört, den Hund Abby auszuführen. Mit diesem spazierte ich zum ersten Mal in meinem Leben.

Unser Ziel war die Kappelle in St. Hillaire in ca. 2 bis 3 km Entfernung. Wie auch bei den Gastgebern spazierte der Hund an meiner Seite ohne Leine. In der Kappelle in St. Hillaire betete ich. Abby war auch in der Kappelle. Nach dem Gebet dachte ich, nun könnte ich ja Mal die Kappelle mit ca. 40 m² ausfegen, da auch ein Besen in der Kappelle stand. Die Kappelle ist offen zugänglich und hat ca. 3 Sitzplätze. Während des Fegens saß Abby vor der Kappelle. Anscheinend war es Abby zu langweilig. Gegen Ende des Fegens sah ich wie Abby in ca. 30 m Entfernung am Waldrand hin und her lief. Ich dachte mir noch nichts dabei und dachte, sie will nur den Waldesrand erkundigen.
Nachdem ich zu Ende gefegt hatte, war Abby nicht mehr da. Ca. 15 Minuten wartete und Abby kam nicht von alleine zurück. Oh Schreck. Ich rief nach ihr und suchte den Waldesrand ab. Da ich sie zuletzt am Waldesrand nach links gehen sah, dachte ich dass sie in das steile Tal mit dem Bach ohne Fußweg hinab gegangen war. Ich stieg in das unwegsame Tal hinab, überquerte den Bach und rief vergeblich nach Abby. Entmutigt kehrte ich wieder zurück und wartete nochmals vergeblich ca. 15 Minuten auf Abby.

Nun ging ich nochmals das unwegsame Tal hinab und wollte nichts unversucht lassen. Ich ging soweit, bis ich durch zu einen engen Bach- und Talquerschnitt nicht mehr weitergehen konnte. Der weitere Wag war zudem noch durch umgestürzte Bäume versperrt. Doppelt entmutig kehrte ich zur Kappelle zurück. Die dortige Quelle spendete mir Wasser, das ich aufgrund der schweißtreibenden Anstrengung dringend gebrauchten konnte.

Der einsetzende Regen verschlechterte zusehends meine Stimmung. Alle möglichen schlimmen Gedanken schossen mir durch den Kopf. Nun wäre ich eventuell gezwungen die Gastgeber anzurufen. Diese würden sich dann noch zudem gezwungen sehen, vorzeitig zurück zu reisen, um bei der Hundesuche zu helfen.

Zudem ist der Hund relativ alt und laut meinen Gastgebern hört und sieht er nicht mehr gut. Wenn ich mit dem Hund mehrere hundert Meter schneller jogge, fängt der Hund an zu keuchen und kann nicht mehr die Geschwindigkeit mithalten. Und ich bin ja wirklich nicht der schnellste. Dann dachte ich, ich könnte die Straßen mit dem Fahrrad abfahren.

Unterwegs betete ich auch noch „Herr Jesus, ich bitte dass der Hund zu Hause ist, wenn ich wieder zurück bin". Im Stillen glaubte ich aber selber nicht daran. Soweit ich mich erinnern kann, war die Gastgeberin nur einmal mit dem Hund bei der Kappelle in St. Hillaire. Wie sollte der Hund da zurückfinden. Ich bin ja noch ca. 1,5 km auf einem schmalen Waldweg gegangen. Er müsste ja dann auch den Einstieg von der Straße in den Waldweg finden.

Meine Hosen waren nass und die Turnschuhe durchweicht. Unterweg rief ich dann auch noch nach Abby. Ich bin ja gar nicht gewohnt nach einem Hund zu rufen. Es ist wie Hilfe rufen. Dies sollte man auch im Notfall können, was aber für mich doch befremdlich ist. Es ist ja auch das erste Mal in meinem Leben, dass ich einen Hund alleine ausführe. Und so was passiert mir auch noch. Meine persönliche Hundeaversion hatte ich in den letzten 10 Jahren durch Änderung meiner Einstellung abgelegt. Nun war ich dabei, mich in die Hundenatur einzuarbeiten. Und nun gleich so ein Schnitzer. Da ich nicht französisch kann hätte ich keine Nachbarn um Hilfe bei der Hundesuche bitten können.

Das Wunder geschah dann doch noch. Bei der Rückkehr im heimischen Domizil saß Abby unterm Torbogen, als ob nichts geschehen wäre und kam mir entgegen. Sicher kann sich jeder meine innere Freude und Erleichterung vorstellen.

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so190 Ohne Kartenprüfnummer können Sie nicht buchen und fliegen

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Ihre Kartennummer und das Gültigkeitsdatum der Karte reichten bislang aus, um Ihre Bestellung per Fax, Telefon, Brief, Postkarte oder Internet (Fernabsatz) bequem mit der MasterCard bezahlen zu können. Durch eine weitere Abfrage wird nun der Sicherheitsstandard noch erhöht.

CVC2 - die Kartenprüfnummer
Immer mehr Händler fragen heute die Kartenprüfnummer bei Mailorder, Telefonorder und Internet-Transaktionen ab. Bei der Kartenprüfnummer (CVC2 - Card Verification Code) handelt es sich um die letzten drei Ziffern im Unterschriftsfeld auf der Kartenrückseite.

Vorteile
Diese zusätzliche, einfache Abfrage stellt sicher, dass keine betrügerisch erlangten Kartendaten oder Daten von weggeworfenen MasterCard Zahlungsbelegen missbräuchlich im Fernabsatz eingesetzt werden können, da die Nummer auf dem Belastungsbeleg nicht ausgedruckt wird. Durch die Kartenprüfnummer ist sichergestellt, dass die einkaufende Person auch tatsächlich im Besitz der Karte ist und nicht nur im Besitz eines Beleges oder der Kartennummer. Deshalb sind die drei Ziffern auch nicht auf dem Magnetstreifen der Kreditkarte gespeichert und lassen sich nicht aus der Kreditkartennummer errechnen. Die Abfrage der Kartenprüfnummer erhöht die Sicherheit bei Fax-, Telefon- oder Internetbestellungen und Ihren Einkaufsspaß.

http://www.kredit-ec-karten.de/kartenpruefnummer.html

Kommentar von Rolf Keppler: Selbst bei der Stuttgarter Volksbank hat man nicht gewusst, was die Kartenprüfnummer ist. Ohne dieses Wissen hat man aber bei der Buchung eines Fluges im Internet eventuell keine Chance. Mich hat die Informationsbeschaffung einiges an Zeit gekostet.

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co191 Handys können zu Wanzen werden

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 16.7. 2007

Von der Polizei manipulierte Handys können auch als Wanzen zum Abhören Verdächtiger eingesetzt werden. Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel" am Wochenende berichtete, wird dabei die Software der Mobiltelefone so umprogrammiert, dass die Freisprecheinrichtung aktiviert wird, ohne dass der Benutzer es merkt. Mehrere Landeskriminalämter räumten dem Bericht zufolge ein, diese Technik zu kennen. Ein Sprecher des Bundeskriminalamtes bestätigte ebenfalls, das Amt verfüge über diese Fähigkeiten, wende sie aber derzeit nicht an. Dem Bericht zufolge ist die Software-Manipulation relativ einfach, wenn die Polizei das Gerät in die Hand bekommt. Möglich sei sie aber auch über Datenschnittstellen per Bluetooth oder W-Lan.

Vermeintlich abgeschaltet:

Zudem ließen sich in Spielen, Bilddateien oder Klingeltönen so genannte Trojaner verstecken, die entsprechende Änderungen vornähmen. Die Software des Mobiltelefons könne so programmiert werden, dass auch ein vermeintlich abgeschaltetes Handy wie eine Wanze funktioniert. Bei dem manipulierten Gerät erlischt nach dem Ausschalten zwar das Display, und Anrufe werden nicht mehr angenommen. Das Gerät bleibe aber dennoch betriebsbereit und reagiere dann auf ein bestimmtes Funksignal der Polizei. „Während der Verdächtige glaubt, sein Mobiltelefon sei ausgeschaltet, überträgt es über die Freisprecheinrichtung alle Geräusche aus der Umgebung", heißt es in dem „Spiegel"-Bericht.

 

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re192 Johannesoffenbarung und unser zukünftiger RFID-Chip

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Eine Rundbriefleserin schreibt mir:

zu Punkt (RFID)Chips aus dem letzten Rundbrief fällt mir nur der Auszug aus der Bibel aus der Johannesoffenbarung ein:

Offenbarung 13

11Und ich sah ein zweites Tier aufsteigen aus der Erde; das hatte zwei Hörner wie ein Lamm und redete wie ein Drache. 12Und es übt alle Macht des ersten Tieres aus vor seinen Augen, und es macht, dass die Erde und die darauf wohnen, das erste Tier anbeten, dessen tödliche Wunde heil geworden war. 13Und es tut große Zeichen, so dass es auch Feuer vom Himmel auf die Erde fallen lässt vor den Augen der Menschen; 14und es verführt, die auf Erden wohnen, durch die Zeichen, die zu tun vor den Augen des Tieres ihm Macht gegeben ist; und sagt denen, die auf Erden wohnen, dass sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war. 15Und es wurde ihm Macht gegeben, Geist zu verleihen dem Bild des Tieres, damit das Bild des Tieres reden und machen könne, dass alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten, getötet würden. 16Und es macht, dass sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven,

(PC?!)

sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, 17und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, (Chip unter der Haut!?)

nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. 18Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres; denn es ist die Zahl eines Menschen, und seine Zahl ist

sechshundertsechsundsechzig.

(www oder Strichcode!?)

„Es MUSS geschehen, denn es wurde - uns zur Warnung und Wachsamkeit - bereits vor fast 2000 Jahren niedergeschrieben und konnte trotz heftiger Bemühungen bis heute nicht vernichtet werden: Das Wort Gottes."

Weitere Infos zu diesem Thema unter

http://www.armin-risi.ch/html/AG_Implantierchips.htm

 

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en194 Nachtrag und Korrektur zum Hochspannungsgleichstromkabel.

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Im letzten Rundbrief machte ich bezüglich des Stromverlustes auf Hochspannungsleitungen eine irreführende Aussage. Einige Rundbriefleser machten mich darauf aufmerksam:

Auszug aus

http://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungsleitung

Die Übertragungsverluste betragen etwa 6 % je 100 km bei einer 110-kV-Leitung und lassen sich mit 800 kV Höchstspannungsleitungen auf etwa 0,5 % je 100 km reduzieren.

Weiters schreibt mir ein Elektriker zum Artikel im letzten Rundbrief:

naja, dass der Wechselstrom rückwärts über das Erdreich fließt ist nur teilweise richtig. Denn das bei uns verwendete Hochspannungswechselstromnetz ist ein Hochspannungs DREHstromnetz (obgleich schon mit geerdetem Nulleiter). Das heißt, man verteilt die Endverbraucher auf 3 Phasen. Auch die in den Endverbraucherzonen gelegenen letzten Transformatoren, die auf 230 Volt transformieren, sind Drehstromtransformatoren. Also in jedem Haus kommt unten Drehstrom an, DREI PHASEN.

Wenn man es sich anschaut, fließt nur der Teil über die Erde zurück, wo eine Differenz in der Auslastung der drei Phasen besteht. Im größeren Zusammenhang zum Beispiel eines Stadtteils hebt sich die Auslastungsdifferenz der drei Phasen nahezu auf. In diesem Falle, bei gleicher Auslastung aller drei Phasen, ist der Rückstrom über Erde gleich null, und die Rückströme eines Wechselstromverbrauchers gehen über jeweils eine der anderen zwei Phasen.

Gerade bei den großen Hochspannungsleitungen hat man eigentlich nur die Leistung über die drei Phasen und wohl nur sehr geringe Streurestströme über die Erde.

Ein Rundbriefleser schreibt mir:

leider komme ich erst jetzt dazu, Dir auf das Phänomen des fehlenden Rückleiters in den Hochspannungsleitungen zu antworten.

 

Zum Hindergrund: Ich hatte, bevor ich Elektrotechnik studiert hatte, in einem GUD (Gas und Dampf)-Kraftwerk gelernt und auch länger gearbeitet. Ich hatte unzählige ONS (Orts-Niederspannungs) -Stationen errichtet und hatte Verantwortung für Kessel und Turbinen.

 

Es ist nun so: Der Generator im Kraftwerk ist ein synchroner Drehstromgenerator. Die drei Phasen sind als Dreieck geschaltet. Es gibt also keine Erde. Es kann auch kein Strom durch die ERDE zum Kraftwerk zurückfließen. Daher auch nur die drei (Überland)Leitungen R S T bzw. L1, L2, L3. Die Ströme fließen durch die Phasenverschiebungen der drei Phasen (120°) Im letzten Trafo sieht es dann anders aus. Der steht in der ONS. (Das sind die Garagen im Ort mit dem Hochspannugnsschild an der Tür)  Dort werden die 10KV in 380V / 220V umgespannt. Der 10KV Eingang ist auch dort nicht Masse bezogen. Am Niederspannungsausgang ist der Nullleiter dann herausgeführt (Sternschaltung) und wird zu den Haushalten geführt. Das der Nullleiter an jedem Haus geerdet ist, hat aber andere Gründe.

 

Es stellt sich nun die Frage, ober der Nullleiter in der Trafostation (zu den Haushalten) überhaupt einen (Rück)Strom führt? Nein, theoretisch jedenfalls nicht. Wenn die drei Phasen gleichmäßig ausgelastet sind, ist der Strom durch die Phasenverschiebung = Null ! (Im Haushalt pro Phase gegen den Nullleiter gemessen natürlich nicht.

 

Das Stromunternehmen ist daher bemüht, die Phasen gleichmäßig auszulasten. Bei Schieflast würde der Trafo warm werden.

 

Die Erdung des einzelnen Hauses ist u.a. aus Sicherheitsgründen (Überspannung durch Beaufschlagung auf eine lange nichtgeerdete Leitung) Hat aber wie vorher geschrieben auf die Rückleitung zum Trafohäuschen keine Bedeutung, da auch der Widerstand viel zu hoch ist.

 

Die kompletten Verluste vom Kraftwerk zum Verbraucher werden etwa mit 11% angegeben. Die meisten Verluste treten in der Strecke Trafohaus- Haushalt auf, da die Spannung gering und der Strom hoch ist. 

 

Der allgemeine Wirkungsgrad eines Kraftwerkes ist gering und liegt bei guten Kraftwerken (Kraft-Wärme-Kopplung etwas über 30%. (Bei unserem Kraftwerk verließen pro Stunde 1.2Mil. m3 Luft mit 180° den Schornstein. Weniger Temperatur ging nicht, sonst würde der Wärmekanal durch freigesetzte Schwefelsäure auf Dauer zerstört werden) 

Gesammelte Links für den Augustrundbrief 2007

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Permakultur in Salzburg

http://www.krameterhof.at/

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Lärmschutz - Mit Gegenlärm gegen Lärm

http://daserste.ndr.de/ardratgebertechnik/vorschau/070811/t_cid-4174078_.html

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Externe Festplatte mit Backup-Funktion

http://www.onlinekosten.de/news/artikel/26514/0/Externe_Festplatte_mit_Backup-Funktion

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Physiker entdecken Schwebekraft

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,498591,00.html

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Film über Kornkreise

http://www.youtube.com/watch?v=I4iabPvG3VA&mode=related&search=

Film über ägyptische Mathematik

http://www.youtube.com/watch?v=fCy-HmCDB_w&mode=related&search=

Film über vedische Mathematik

http://www.youtube.com/watch?v=kZKOPKIHsrc&mode=related&search=

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Neue Ernährungserkenntnisse „AGE"

http://www.diabetes-world.net/de/29303

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Regenwassernutzungsanlagen

http://www.wisy.de/

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Der geniale Erfinder Frank Stelzer erlag einem Herzinfarkt.

http://www.das-gibts-doch-nicht.info/seite4449.php

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Aktion gegen Elektrosmog und

http://www.der-mast-muss-weg.de

http://www.kompetenzinitiative.de

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Das Wirkungsgrad-Wunder – neuartiger 4 Taktmotor fürs Auto …

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,druck-493393,00.html

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Der Piccardi-Test: Sonnenfleckenaktivität beeinflusst die Ausfällung von Wismutoxychlorid

http://de.wikipedia.org/wiki/Giorgio_Piccardi

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Daten- und Programmsicherung mit Vista

http://www.computerbild.de/artikel/cb-Ratgeber-Kurse-Windows-Vista-So-nutzen-Sie-Vista-am-besten_1046172.html

http://www.computerbild.de/artikel/cb-Ratgeber-Kurse-Windows-Vista-So-nutzen-Sie-Vista-am-besten_1046168.html

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Jeder kann bei der Abstimmung über Gentechnik im ZDF mitmachen

Ca 92 % sind gegen Gentechnik.

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Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gen-Technologie mittels elektrostatischem Feld

http://www.urzeit-code.com/