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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
Mai 2007


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

Inhaltsverzeichnis:

er120 Bodenpilze als Pflanzendünger

er121 Lichtdurchlässiger Beton

er122 Kork-Dämmsystem

er123 Schaumglasschotter eignet sich perfekt für ein Fundament

ve124 energy medicine Kongress, Heidelberg, 16. + 17. Juni 2007

um125 Unsichtbare Gefahr - Spurensuche im Trinkwasser

ve126 Kongress "Raumenergie und physikalisch nicht erklärbare Phänomene"

we127 Das für und wider der Mondlandung

en128 Auszug aus dem Buch „Die ultimative Realität"

me129 Gefahr durch herab fallende Gewehrkugeln.

so130 Frank Stelzer gestorben

so131 NESARA - ein unscheinbares Wort für eine große Hoffnung

ve132 Freienergietreffen am 16.6. 2007

sp133 Neue Hoffnung für geschädigte Anleger von Immobilien usw.

so135 Mit Mietnebenkosten die Steuerlast senken

we136 Kritiker der Relativitätstheorie - Lichtgeschwindigkeit

er137 Auto mit flüssiger Luft und nicht zu öffnender Startseite

en138 Energieerzeugungsanlage AirComPowermaschine von Bammer

en139 Nachtrag Freienergiemaschine von Szabo

so140 Der weitreichendste Wirtschaftsskandal aller Zeiten

en141 Buch der Synergie von Achmed A. W. Khammas

Gesammelte Links für den Mairundbrief 2007

 
me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

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er120 Bodenpilze als Pflanzendünger

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Auszug aus der Fernsehsendung „Einfach Genial"

http://www.mdr.de/einfach-genial/4456248.html

Ob im Balkonkasten oder im Garten, nicht immer wollen die Blumen so wie ihre liebevollen Pfleger. So manches zarte Pflänzchen verweigert einfach die Blüte. Oft fehlen die Nährstoffe, doch nicht immer ist der verwendete Dünger der richtige. Chemische Düngemittel sind angesichts ihrer ökologischen Mängel keine gute Alternative.

Ein biologischer und zudem sehr effektiver Dünger wurde im sachsen-anhaltischen Wolfen hergestellt. Dort ist Professor Siegfried Johne dem Geheimnis der Mykorrhiza auf die Spur gekommen. Mykorhizza sind Bodenpilze, die an den Wurzeln der Pflanzen eine symbiotische Verbindung eingehen und dabei wahre Wunder vollbringen können: Die Pflanzen blühen häufiger und voller.

Die Bodenpilze sind Viagra für die Pflanzen.

Nützliche Helfer für Pflanzenwachstum – Bodenpilze deren Wurzelwachstum fördern. Die Wurzeln sind größer und feiner. Das machen die Pilze aber nicht ganz uneigennützig, denn gleichzeitig ernähren auch sie sich von den aufgenommenen Stoffen. Trotzdem stehen der Pflanze mit Pilzen mehr Nährstoffe zur Verfügung als ohne die kleinen Helfer.

Nicht nur bei Zierpflanzen sondern auch bei Nutzpflanzen haben die Bodenpilze bereits ihre stimulierende Wirkung unter Beweis gestellt. Untersuchungen haben ergeben, dass die Erträge bei Einsatz des biologischen Düngers um bis zu 30 Prozent höher ausfallen.

Ansprechpartner

Prof. Dr. Siegfried Johne

http://www.mykoplant.eu/

http://www.mykorrhiza-shop.de/

Kommentar von Rolf Keppler:

Meines Erachtens ist dieses Verfahren eine Revolution und wird langfristig in der biologischen und /oder normalen Landwirtschaft stark an Bedeutung gewinnen.

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er121 Lichtdurchlässiger Beton

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/4527806.html

Lichtdurchlässiger Beton

Licht kann Beton eigentlich nicht durchdringen. Doch es gibt ein Verfahren, das genau das möglich macht. Licht, Schattenwürfe und auch Farben sind bei dem damit entwickelten neuen Werkstoff selbst durch große Wandstärken zu sehen.

Der lichtdurchlässige Beton wird durch eine Mischung von Feinbeton und Licht leitendem Gewebe hergestellt, das aus Glasfasern besteht. Der Anteil des Gewebes ist dabei so gering, dass die Festigkeit des neuen Werkstoffs der des herkömmlichen Betons entspricht. Genaue Details des Herstellungsverfahrens sollen das Geheimnis der Erfinder bleiben.

EINFACH GENIAL hat sich jedoch von der Lichtdurchlässigkeit mit eigenen Augen überzeugt. Ein Scheinwerfer strahlte hinter einer zehn Zentimeter dicken Betonmauer. Das Ergebnis war beeindruckend: Licht und selbst die Farbe schienen durch den massiven Betonquader hindurch.

Eingesetzt wird dieser interessante Lichtbeton für Inneneinrichtungen in Wohn- und Geschäftsbereichen sowie für anspruchvolles Design an und in Gebäuden. In einer Arztpraxis hat EINFACH GENIAL einen Tisch entdeckt, der aus 15 Licht-Beton-Quadern besteht. Diese scheinen elegant und dezent, doch das Licht kommt von dahinter installierten Neonröhren.

Ansprechpartner:

Jürgen Halm

Tel. 0 6224/703 453

E-Mail: luccon@heidelbergcement.com

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er122 Kork-Dämmsystem

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/aktuell/4542554.html

Kalte Außenwände treiben Heizkosten in die Höhe und bilden Schimmelpilzen eine Angriffsfläche. Ein neues Innendämmsystem aus biologischen Rohstoffen verspricht Abhilfe und ist zudem noch schalldämmend.

Der Kork wird für diese Zwecke thermisch so bearbeitet, dass sich sein Volumen vergrößert, das verbessert seine dämmenden Eigenschaften und macht das Material bezahlbar.

Die Korkplatten werden mit einem mineralischen Mörtel an die Wand geklebt. Anschließend werden sie mit einem Gummihammer festgeklopft, damit keine Hohlräume entstehen, in denen sich Kondenswasser sammeln könnte. Die Prozedur ist von jedem Heimwerker realisierbar. Nachdem die Platten über Nacht getrocknet sind, können sie tapeziert oder gestrichen werden.

Ansprechpartner:

Manfred Förster

Tel.: 0511 97820280

E-Mail: info@biozem.de

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er123 Schaumglasschotter eignet sich perfekt für ein Fundament

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/4527827.html

Vor fünf Jahren besuchte EINFACH GENIAL Matthias Schulze aus Oelsnitz im Vogtland. Damals zeigte Schulze, wie er aus Glasresten sogenanntes Schaumglas herstellt. Der daraus gewonnene Schaumglasschotter kann das Fundament eines Hauses komplett ersetzen.

Altglas wird meistens eingeschmolzen und zu neuen Flaschen verarbeitet. Allerdings gibt es auch Glasreste, die nicht mehr zu verwenden sind und deshalb entsorgt werden müssen. Dafür hat Michael Schulze einen besseren Verwendungszweck gefunden. Er lässt die Glasreste zu einem Pulver zermahlen und mischt ein Treibmittel bei. Im Ofen geht das Glas auf wie ein Hefeteig. Das Ergebnis ist sogenanntes Schaumglas, das dann zu Schotter gebrochen wird. Durch kleine Poren im Glasschotter dämmt der Stoff ähnlich wie Styropor.

Die guten Eigenschaften des Schaumglasschotters machen es möglich, auf Frostschutz, Betonplatten und zusätzliche Wärmedämmung zu verzichten. Von der Stabilität des Materials konnte sich EINFACH GENIAL vor fünf Jahren selbst überzeugen. 16 Tonnen Gewicht hielt der Glasschotter stand. Das hatte auch die EINFACH-GENIAL-Zuschauer beeindruckt. Sie wählten die Erfindung von Matthias Schulze zu den besten des Jahres 2002.

Bundesumweltamt baut auf Glasschotter

Fünf Jahre sind seitdem vergangen. Wir wollten wissen, was aus der Idee von damals geworden ist. Mit deutschlandweit insgesamt 500 ausgelieferten Baustellen im letzten Jahr ist die Resonanz auf den Schaumglas-Schotter beeindruckend. Dass das Material aus nicht mehr einschmelzbarem Altglas hergestellt wird und somit ökologisch sehr bedeutsam ist, hatte auch das Bundesumweltamt in Dessau bemerkt und wählte den energiesparenden Untergrund für ihr Gebäude aus - ein Beispiel zum Nachahmen.

Ansprechpartner:

Mathias Schulze

Tel.: 037421 20782

E-Mail: kontakt@schaumglasschotter.de

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ve124 energy medicine Kongress, Heidelberg, 16. + 17. Juni 2007

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Liebe Teilnehmer/innen des Kongresses,

liebe Freunde unserer Gesellschaft,

liebe Mitglieder,

wie Sie sehen, hat sich das NetzwerkForum der DGEIM als weiterer jährlich stattfindender Kongress neben dem herbstlichen Jahressymposium fest etabliert; wir veranstalten es bereits zum vierten Mal. Weiterhin sind wir einer Bitte unserer Besucher gefolgt und haben die Organsiationsform geändert: statt wie bisher in zwei verschiedenen Räumen Vorträge anzubieten, finden diese nur in einem Saale statt, dafür über 1½ Tage und auf 30 Minuten verkürzt mit einer Diskussionsrunde jeweils am Ende des Vortragstages. Wir hoffen, damit einen praktikablen Kompromiss zwischen Ihrem Informationsbedürfnis, dem Diskussionswunsch und der Geräteinformation auf unserer Ausstellung gefunden zu haben.

Auch dieses Jahr lagen uns bereits sehr früh interessante Vortragsanmeldungen vor, so dass Vieles später leider nicht mehr berücksichtigt werden konnte. Die Entwicklung der energy medicine innerhalb der Komplementärmedizin setzt sich fort, wenn auch in der typischen dissoziierten Form. So gibt es viele Aktivitäten, an denen auch die DGEIM beteiligt ist: die Zahl der Anwender wächst weltweit, die DGEIM hat Kontakt aufgenommen zu skandinavischen Gruppen, es gibt bereits angelaufene Planungen einer internationalen Gesellschaft für energy medicine mit unserem hochgeschätzten Referenten Prof. Oschman als Präsidenten, ein großer deutscher Komplementärmedizinischer Ärzteverband wählt als Leitthema des diesjährigen Herbstkongresses „Energie und Information in der Medizin", die große US-amerikanische International Society for the Study of Subtle Energies and Energy Medicine ISSSEEM wählte mit unseren bekannten amerikanischen Referenten Dr. Karl Maret und dem bereits genannten Prof. Oschman zwei prominente Energiemediziner ins Direktorium und vieles mehr.

Noch einmal zu Prof. Oschman: sein erstes Buch, das 2000 unter dem Titel: Energy Medicine: The Scientific Basis in den USA erschien, ist seit einigen Monaten in deutscher Übersetzung erschienen (eine Buchbesprechung finden Sie auf unserer website
http://www.dgeim.de/), auf die deutsche Ausgabe seines zweiten Buches mit dem Titel: Energy Medicine in Therapeutics and Human Performance warten wir noch. Seit dem Erscheinen dieser Bücher gilt Oschman international als wichtigster wissenschaftlicher Vertreter der energy medicine.

Der wachsenden Verbreitung steht jedoch die im Westen fehlende wissenschaftliche Forschung über energy medicine gegenüber. Nach wie vor ist es ein Faktum, dass an den Universitäten nur das beforscht wird, was bereits beforscht wurde und dass die Beschäftigung mit anderen Themen das Karriereende bedeutet - und energy medicine gehört definitiv dazu. Aber irgendwann kippt die Situation um, wie wir es z.B. von der Traditionellen Chinesischen Medizin TCM kennen: vor 10 Jahren noch wissenschaftlich ignoriert, jetzt mit Stiftungslehrstühlen an Universitäten vertreten. Es gibt Hinweise, dass es auch mit der Energiemedizin so gehen wird….

Ich darf Sie herzlich zu unserem Kongress einladen und wünsche Ihnen dabei Freude, Interesse, neue Impulse und viele Kontakte.

Ihr Hendrik Treugut

 

 

Industrieausstellung

Ausstellungen von Geräten und Produkten sind stets mit allseitig hohem Aufwand verbunden. Wir freuen uns, Ihnen eine besonders interessante und themen-bezogene Präsentation von vielen Ausstellern bieten zu können und bitten Sie um einen regen Besuch.

Vorträge und Referenten

Samstag 16. Juni 2007 Ballsaal

Uhrzeit

10.45 – 11.00 Uhr

Eröffnung des Kongresses und Begrüßung der Teilnehmer

Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut

11.00 – 11.30 Uhr

 

Einführungs- und Festvortrag

Energetics of the living matrix (auf Englisch)

Prof. Ph D. James Oschman

11.30 – 12.00 Uhr

 

Orgonmedizin in der ärztlichen Praxis

Dr. med. Heike Buhl

12.00 – 12.30 Uhr

Rechtliche Anforderungen an den Vertrieb von energiemedizinischen Geräten

Dipl.-Ing.Jörg Stockhardt

12.30 – 14.00 Uhr

 

MITTAGSPAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

14.00 – 14.30 Uhr

 

Der Spin als zentrale Schaltstelle von Aufbau und Funktion des Organismus

Dr. rer. nat. Ulrich Warnke

14.30 – 15.00 Uhr

 

Energiemedizin aus der Sicht des Körpertherapeuten

Manfred Dlouhy

15.00 – 15.30 Uhr

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

15.30 – 16.00 Uhr

 

Die Erde im kosmischen Skalarwelleneinfluß – Kommentare zum ZDF-Film von Franz Fitzke (s. Veranstaltung um 18.30Uhr)

Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl

16.00 – 16.30 Uhr

 

TensCam(scalar) energy – the next step in health care (auf Englisch)

Dr. med. (MD) Charles Crosby

16.30 – 17.00 Uhr

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

17.00 – 17.30 Uhr

 

Biologische Wirkungen von Frequenzen – Anwendungen in der Energiemedizin

Wilfried Obel

17.30 – 18.00 Uhr

 

Prana Healing zwischen Energiemedizin und Bewußtseinsmedizin

Sai Cholleti

18.00 – 18.30 Uhr

 

Diskussion (alle Vorträge des Tages)

18.30 – 19.15 Uhr

Filmvorführung: „Und sie bewegt sich doch!"

Ein Film über die wachsende Erde von Franz Fitzke

 

Sonntag 17. Juni 2007 Ballsaal

Uhrzeit

09.30- 10.30 Uhr

 

 

 

 

 

Body Talk System – eine neue umfassende Methode der energy medicine

Claudia Schembri-Heitmann

10.30 – 11.00 Uhr

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

11.00 – 11.30 Uhr

 

Die synergetische Behandlungsweise der Krebserkrankungen

Dr. John Hart

11.30 – 12.00 Uhr

 

Bioresonanz in Theorie und Praxis – energiemedizinische Alternativen

Prof. Dr. Manfred Hartmann

12.00 – 12.30 Uhr

PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

12.30 – 13.00 Uhr

 

 

Bioprogrammierungsstörung als Hintergrund von chronischen Erkrankungen und Tumoren

Dr. med. Hartmut Mamat

13.00 – 13.30 Uhr

 

 

Diskussion (alle Vorträge des Tages)

Kongress-Ende

 

Workshops (im Trübner-Saal)

Samstag, 16. Juni 2007

14.00 Uhr – 15.30 Uhr

Prüfung und Zertifizierung von energiemedizinischen Geräten – ein praktikabler Weg durch den Paragraphendschungel für Hersteller und Händler

Veranstaltung der Firma Jörg Stockhardt consulting & more

Teilnahmegebühr : 40 €

Separate Anmeldung erbeten an :

Dietmar Sieber, Tel. 06203-68712, Fax 06203-66 17 54, e-mail: d.sieber@t-online.de

 

17.00 – 18.30 Uhr

Energiemedizin messbar und sichtbar gemacht mit dem i-health-System

Kostenlose Veranstaltung der Firma i-health

Separate Anmeldung erbeten an :

Frau Christina Albert, Tel. 0931-322 83 12, Fax 0931-322 83 11

Sonntag, 17. Juni 2007

10.30 Uhr – 12.00 Uhr

Die Anwendung des TensCam-Gerätes-ein Meilenstein in der Skalarwellen-Medizin

Kostenlose Veranstaltung der Firma Crosby advanced medical systems Inc. (USA) / Zentrum für Vitalenergetik (CH-Luzern) (in deutscher Übersetzung)

Separate Anmeldung erbeten an :

Dietmar Sieber, Tel. 06203-68712, Fax 06203-66 17 54, e-mail: d.sieber@t-online.de

 

Organisatorisches

Veranstalter

NetzwerkForum energy medicine

Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. Stuttgart (DGEIM)

Kongress-Leitung

Privatdozent Dr. med. H. Treugut, Zentrale Radiologische Abteilung, Klinikum Schwäbisch Gmünd, Postfach, 73522 Schwäbisch Gmünd, Telefon 07171/701-1502 Fax: 07171/701-1509

e-mail: h.treugut@t-online.de, www.dgeim.de

Organisation und Ausstellung

Dietmar Sieber, Schubertstraße 2, 69198 Schriesheim,

Tel. 06203/687 12, Fax: 06203/66 17 54

e-mail: d.sieber@t-online.de

Teilnehmergebühr

Nichtmitglieder 90,- € Mitglieder 70,--€

Studenten und andere in Ausbildung befindliche Personen: Freier Eintritt

Tagungsort

Kongresshaus Stadthalle Heidelberg, Eingang IV,

Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg

Anmeldung

Anmeldung vor Ort beim Tagungsbüro; schnellere Abwicklung durch

vorherige Überweisung der Teilnehmergebühr auf das Tagungskonto unter Angabe des Namens und der Adresse für die Zusendung der Karten.

Tagungskonto

NetzwerkForum energy medicine/DGEIM

Schwäbische Bank Stuttgart, Kto-Nr. 4942, BLZ 600 201 00

Parkmöglichkeiten

Tiefgaragen P4, P6, P7, P8 (Kongresshaus)

Verpflegung

Mittagessen, Getränke usw. im Kongress-Restaurant

Unterkunft

Hotel- und Zimmerreservierung bei Heidelberger Kongress- und Tourismus GmbH (HKT)

Telefon: 0 62 21/14 22-24 (oder-26) Fax: 0 62 21/14 22-22, e-mail: info@cvb-heidelberg.de

 

Referenten

 

Name

Vorname

Titel

Adresse

Buhl

Heike

Dr. med.

www.orgonmedizin.de

Cholleti

Sai

www.prana-heilung.net

Crosby

Charles

Dr. med. (MD)

www.tenscam.com

Dlouhy

Manfred

manfred.dlouhy@t-online.de

Hart

John

Dr.

dr.john.hart@home.nl

Hartmann

Manfred

Prof. Dr.

www.schwingmed.de

Mamat

Hartmut

Dr. med.

www.dr-mamat.de

Meyl

Konstantin

Prof. Dr.-Ing.

www.k-meyl.de

Obel

Wilfried

www.gesundleister.de

Oschman

James

Prof. Ph.D.

www.energyresearch.bizland.com

Schembri-Heitmann

Claudia

www.bodytalkystem.net

Stockhardt

Jörg

Dipl.-Ing.

www.consultingandmore.com

Treugut

Hendrik

Priv-Doz. Dr. med. habil

www.dgeim.de

Warnke

Ulrich

Dr. rer. nat.

www.uni-saarland.de/fak8/warnke

 

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um125 Unsichtbare Gefahr - Spurensuche im Trinkwasser

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ZDF-Programmhinweis / Mittwoch, 20. Juni 2007, 22.15 Uhr / Abenteuer Wissen / Unsichtbare Gefahr - Spurensuche im Trinkwasser

Mainz (ots) - Mittwoch, 20. Juni 2007, 22.15 Uhr

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*Abenteuer WissenUnsichtbare Gefahr - Spurensuche im Trinkwasser*

Unser Trinkwasser gehört zu den saubersten und am besten kontrollierten der Welt. Kein Status, auf dem sich die Verantwortlichen ausruhen könnten. Denn die Qualität des Trinkwassers zu garantieren, ist ein immerwährender Wettlauf mit den neuesten Produkten der Chemieindustrie und Pharmaindustrie. "Abenteuer Wissen" geht beunruhigenden Indizien nach und will wissen: Wie sicher ist unser Wasser wirklich, und was wird getan, um mögliche Risiken und Gefahren auszuschließen?

*Seuchengefahr im Abwasser: Wenn tödliche Erreger die Kanalisation erreichen.
Ein Notfall in der Uniklinik Münster macht klar, wie sensibel Abwässer gehandhabt werden müssen:
Ein Patient mit Lassa-Fieber wird eingeliefert und sofort isoliert, denn für die anderen Patienten, das Personal und die Bevölkerung besteht akute Ansteckungsgefahr.
Die Körperflüssigkeiten des Erkrankten dürfen auf keinen Fall ins Abwasser gelangen - in der Kanalisation könnten Ratten mit den Erregern infiziert werden und eine Epidemie auslösen. Wie kann vermieden werden, dass solche Erreger ins Trinkwasser gelangen? Im Kanalschacht der Uniklinik Mainz finden Forscher ebenfalls Bedenkliches: hohe Konzentrationen von Antibiotika sowie zahllose resistente Keime, die die Kläranlage überleben werden. Neue Forschungsprojekte versprechen Abhilfe.

*Notfall im Wasserwerk: Wenn Gift im Wasser entdeckt wird Forscher weisen in Talsperren den hochgradig Krebs erregenden Stoff PFT nach.

Auch in der Ruhr, einem Nebenfluss des Rheins, der vier Millionen Menschen mit Trinkwasser versorgt, wird dieser Stoff entdeckt. Der Verursacher: ein Dünger. Die Krebs erzeugende Chemikalie sickerte über Jahre ins Grundwasser. Verunreinigungen wie diese stellen die Wasserwerker vor große Herausforderungen. Die Brunnen müssen ständig kontrolliert und notfalls vorübergehend geschlossen werden, manchmal für Monate. Moderne Verfahren und Techniken sollen den Wissenschaftlern helfen, die Krebs erregenden Stoffe mit neu entwickelten Methoden aus dem Wasser zu entfernen.

Wasserversorgung im Notfall: Wenn die Pegelstände der großen Flüsse sinken. In und um Berlin sinkt der Grundwasserspiegel. Nicht zuletzt wegen der Grundwasserabsenkungen durch unverfüllte Löcher des Braunkohletagebaus in der Lausitz. Diese riesigen Wunden im Erdreich müssen mit Wasser verfüllt werden. Das dauert Jahre.

Und das Wasser soll aus der Elbe kommen. Doch die Niederschläge werden in den Sommermonaten in diesem Jahrhundert Experten zufolge umein knappes Drittel abnehmen - mit Folgen für die Wasserversorgung. Einen Teil des Trinkwassers gewinnen Städte, wie z.B. Dresden aus dem so genannten Uferfiltrat. Dabei handelt es sich um Wasser, das sich in flussnahen Brunnen sammelt. Doch wenn der Pegelstand fällt, funktioniert das nicht mehr, dann sickert zu wenig Wasser in die Brunnen. Seit mehr als zwei Jahren beobachten und protokollieren Wissenschaftler die bedrohlichen Veränderungen im Wasserhaushalt der Elbe. Immerhin versorgt sie 18 Millionen Menschen mit Trink- und Brauchwasser. Erste Ergebnisse liegen bereits vor: Wasserverfügbarkeit und Wasserqualität schwanken erheblich. Lange Dürren lassen den Wasserstand rapide sinken. Professor Wolfgang Cramer aus Potsdam verfolgt voller Sorge die einzelnen

Stationen der problematischen Entwicklung und blickt mit errechneten Daten in die Zukunft. Er entwirft Simulationsstudien, die deutlich machen, wo dringender Handlungsbedarf besteht.

Quelle: Mainz, 16. Mai 2007, ZDF Pressestelle

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ve126 Kongress "Raumenergie und physikalisch nicht erklärbare Phänomene"

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Am Freitag 22. und Samstag 23. Juni 2007 werden beim Kongress "Raumenergie und physikalisch nicht erklärbare Phänomene" im Naturhistorischen Museum in Wien in- und ausländische Gastsprecher informative Vorträge über diese spannenden Themen halten.

Die Highlights stellen sicher die Filmpremiere des Tesla Films von Maxim Film und ein Überraschungsprojekt, auf welches seit Jahrzehnten gewartet wurde, dar. Mit Filmen und anderem Veranschaulichungsmaterial wird den Besucher die Materie auch visuell näher gebracht.

Ort: Naturhistorisches Museum Wien, Burgring 7, 1010 Wien
Auskünfte: Österreichische Vereinigung für Raumenergie
Tel.: 0699/123 0000 4
eMail:
office@oevr.at
Eintritt 45 € für ÖVR Mitglieder und 60 € für Nichtmitglieder
http://www.oevr.at/

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we127 Das für und wider der Mondlandung

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Am Freitag 18. Mai 2007 kam im Fernsehsender PRO7 um 22.45 Uhr

Galileo Mystery

Waren wir wirklich auf dem Mond?

Am 20. Juli 1969 betreten Neil Armstrong und Buzz Aldrin als erste Menschen den Mond. Ein riesiger Schritt für die Menschheit - oder der größte Betrug der Geschichte? Bill Kaysing, Insider des Mondlandungsprogramms und Zeitzeuge, ist überzeugt, dass die Amerikaner den Mond nie betreten haben. Und er sagt, es gibt Beweise.: für unüberwindbare technische Schwierigkeiten, für gefälschte Fotos und Filme. Aiman Abdallah und sein Team werten die Aussagen Kaysings aus.

Moderator: Abdallah Aiman

Kommentar von Rolf Keppler: Der Beitrag kam zu dem Schluss, dass die Mondlandung stattgefunden hat. Der Trick der Argumentation ist einfach der, dass man die leicht zu widerlegenden Argumente heranzieht, um auf diesem Weg die Mondlandung scheinbar zu beweisen. Zum Beispiel werden die unterschiedlichen Schattenrichtungen auf dem Mond dadurch richtigerweise erklärt, indem man sagt, dass sie sich durch unterschiedliche Bodenneigungen ergeben. Auf der Erde lässt sich dieses Phänomen tatsächlich demonstrieren. Auf die schwer zu widerlegenden Argumente geht man nicht ein. Zum Beispiel warum der Raketenmotor keinen Staub aufgewirbelt hat, warum er nicht während des Starts von der Mondoberfläche zu hören war, …
Auf der Erde brennt ein solcher Raketenmotor ein Loch in den Boden. Warum nicht auf dem Mond?

Die leicht zu widerlegenden Argumente werden auch auf folgender Seite gebracht:
http://www.mondlandung.pcdl.de/index.htm

Wenn man also die Mondlandung objektiv betrachten will, sollte man auch die schwer zu widerlegenden Argumente in Betracht ziehen. Wer will den schon mit einer Mondlandefähre auf dem Mond landen, die bei Versuchen auf der Erde abgestürzt ist und mit der mann sich nur noch mit einem Fallschirm retten konnte?

Das nächste Buch im folgenden Artikel befasst sich ebenfalls mit der Mondlandung. Der Autor ist allerdings der Meinung, dass man die Mondlandung vorgegaukelt hat, aber dass man trotzdem auf dem Mond mit geheimen Technologien erkundet hat.

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en128 Auszug aus dem Buch „Die ultimative Realität"

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Auszug aus dem Buch „Die ultimative Realität", Joseph H. Cater, veröffentlicht durch FFWASP und KILLERWASP, 1999, ISBN 3-9805835-2-X

Seite 82:

Es ist von Bedeutung, dass einige der Cavendish-Experimente andeuteten, dass sich die Gravitationswirkungen mit der Temperatur veränderten. Wenn die große Kugel, die in den Experimenten verwendet wurde, erhitzt wurde, dann hatte die kleinere Kugel eine größere Neigung, sich zu der größeren Kugel zu bewegen. Wenn die größere Kugel abgekühlt wurde, dann wich die kleinere Kugel zurück. Dies wurde durch Wirbelströme wegerklärt, obwohl sie nicht erklären konnten, wie Wirbelströme einen solchen Effekt hätten erzeugen können. Eine ausführliche Abhandlung dieser Dinge ist in der 11. Ausgabe der Encyclopedia Britannica unter der Rubrik "Gravitation" zu finden.

Seite 100:

Eine dünne Schale kritischer Dicke erklärt auch die außergewöhnlichen Gravitationsanomalien des Mondes, die bekannt sind, seit der Mond von künstlichen Satelliten umkreist worden ist. In einigen Gegenden war die Zunahme der Gravitation groß genug, um die Umlaufbahn der Satelliten während einer Umrundung um einen Kilometer zu verringern. Die folgende Passage ist einem Artikel in der Saturday Review vom 7. Juni 1969 auf Seite 48 entnommen: Es wurden Schwerkraftabweichungen beobachtet, die tausendmal größer waren, als sie laut der Mondgravitationstheorie hätten sein sollen.

Man kann sich vorstellen, in welcher Art und Weise die Physiker solche Diskrepanzen zu erklären versuchten

Seite 177:

Nachdem der Autor zu dieser Schlussfolgerung gelangt war, erfuhr er, dass der frühere Nobelpreisgewinner Gabriel Lippmann im späten 19. Jahrhundert dieses Prinzip bestätigt hatte. Lippmann hatte herausgefunden, dass Körper im geladenen Zustand einer Beschleunigung einen größeren Widerstand entgegenbringen als im ungeladenen Zustand. Er nannte dies "Die Trägheit der statischen Elektrizität". Es ist nicht überraschend, dass diese monumentale Entdeckung ignoriert wurde, da sie beliebte physikalische Konzepte ins Wanken brachte. Ironischerweise erhielt Lippmann später den Nobelpreis für eine andere vergleichsweise unbedeutende Entdeckung.

Seite 190:

Der Autor hat kürzlich ein weiteres Indiz gefunden, das die Gültigkeit der in diesem Kapitel und anderswo in diesem Buch eingeführten Konzepte aufzeigt. Es ist dies die Tatsache, dass die Gravitationskonstante G immer beträchtlich höher ist, wenn sie in Minen gemessen wird als auf der Erdoberfläche in Laboratorien. Aus dem, was bisher gesagt wurde, ist dies zu erwarten. Die Konzentration der weichen Elektronen unter der Erdoberfläche ist wesentlich höher als auf der Erdoberfläche, und zwar aus den schon angeführten Gründen.

Seite 272:

OLBERS PARADOXON, DIE ROTVERSCHIEBUNG UND ÄHNLICHE PHÄNOMENE

Es gibt in der Astronomie ein Paradoxon, das von der konventionellen Wissenschaft niemals gelöst worden ist, obwohl diese das Gegenteil behauptet. Es ist als Olbers Paradoxon bekannt und basiert auf ein elementares mathematisches Prinzip. Es wird angenommen, dass die durchschnittliche Verteilung der Sterne im gesamten Universum ungefähr gleich bleibt. Obwohl die Verteilung nicht gleichförmig ist, verändert sich die durchschnittliche Zahl der Sterne innerhalb einer bestimmten Entfernung von uns direkt mit der dritten Potenz der Entfernung, da sich das Volumen des betroffenen Raumes in dieser Weise verändert. Von einem konventionellen Standpunkt aus gesehen, verändert sich die Lichtintensität eines beliebigen Sternes mit dem umgekehrten Quadrat der Entfernung von uns. Dies bedeutet, dass sich die Lichtmenge von den Sternen in einer bestimmten Entfernung direkt mit der Entfernung verändert. Die gesamte Lichtmenge, die z.B. von allen Sternen innerhalb der letzten 100 Lichtjahren abgestrahlt wurde, wird ungefähr nur halb so groß sein wie die Menge, die von den Sternen in den letzten 200 Lichtjahren abgestrahlt worden ist. Falls sich das Universum über vier Milliarden Lichtjahre hinaus ausdehnen würde, dann müsste der gesamte Himmel strahlend hell und nicht schwarz sein.

Die Wissenschaftler sind sich treu geblieben und haben eine Lösung für dieses Dilemma geliefert, welche die gleiche üble Logik zeigt, wie viele andere ihrer Theorien. Ihre Erklärung lautet, dass sich die weiter entfernten Sterne von uns mit einer höheren Geschwindigkeit wegbewegen als sich aus der Rotverschiebung ableiten lässt. Selbst wenn dies richtig wäre, so bleibt Olbers Paradoxon trotzdem noch bestehen. Die entferntesten Sterne, die fotografiert worden sind, strahlen immer noch genauso viel Licht zu uns ab wie zuvor. Während die sichtbaren Frequenzen zum Roten hin verschoben werden, muss das Ultraviolette zum sichtbaren Bereich verschoben sein, und aus diesem Grund löst die Rotverschiebung das Paradoxon nicht auf.

Seite 275:

SCHWANKUNGEN DER LICHTGESCHWINDIGKEIT

Es wurde schon früher aufgezeigt, dass Licht, das Ansammlungen von weichen Teilchen passiert, dazu tendiert, an Geschwindigkeit zu verlieren. Das gleiche geschieht, wenn es aus irgendeinem Medium austritt und in ein dichteres eintritt. Die Konzentration weicher Teilchen im ganzen Weltraum, besonders um planetarische Körper wie die Erde, ist nicht gleichmäßig. Deswegen werden Messungen der Lichtgeschwindigkeit unterschiedliche Ergebnisse liefern. Diese Tatsache wurde von den Physikern unabsichtlich durch den Mössbauer-Effekt demonstriert, von dem diese glaubten, dass er eine Bestätigung der allgemeinen Relativitätstheorie sei. Bei genauen Messungen der Lichtgeschwindigkeit werden sich nicht nur 24-Stunden-Schwankungen finden, sondern auch ausgeprägte jahreszeitliche Veränderungen und solche zur Zeit der Sonnenfleckenaktivität. Es wird entdeckt werden, dass die Geschwindigkeit sowohl während des Tages, als auch im Sommer und vor allem zur Zeit von Sonnenfleckenaktivitäten geringer ist als in der Nacht. Dies liegt natürlich ganz einfach daran, dass die Konzentration weicher Teilchen während dieser Zeiten höher ist.

Zahllose Messungen der Lichtgeschwindigkeit in den dreißiger Jahren mit einer kilometerlangen luftleeren Röhre wiesen darauf hin, dass die Schwankungen viel größer waren, als Versuchsfehlern zugeschrieben werden konnten. Aus den Versuchsberichten ging nicht hervor, ob die Geschwindigkeit gemäß den oben genannten Regeln schwankte, aber es wurde sehr wohl angegeben, dass es tägliche und jahreszeitliche Veränderungen gab. Diese Tatsache war für die offizielle wissenschaftliche Welt zu schädlich, um toleriert werden zu können, da man bis dahin glaubte, dass die Lichtgeschwindigkeit eine universale Konstante sei. Nun, was haben die Physiker mit diesen Versuchsergebnissen gemacht? Vielleicht hat es der Leser erraten.

Heutige Enzyklopädien erwähnen diese peinlichen Abweichungen nicht mehr. Die Liste der Messungen mit den entsprechenden Zeitangaben in chronologischer Reihenfolge suggeriert immer genauere Messungen über die Jahre hinweg, die sich immer mehr dem exakten Wert dieser "universalen Konstanten" annähern. Sie ließen bequemerweise alle Angaben aus, die zwischen diesen Daten lagen und die nicht in dieses Muster passten. Man fragt sich unwillkürlich, wie gut Physiker in der Nacht schlafen. Vielleicht nicht so gut wie die Astronomen, über die Charles Fort schrieb. Ein älteres von Robertson verfasstes Lehrbuch über die Optik mit dem Titel Physical Optics, das vor ungefähr dreißig Jahren verwendet wurde, erwähnt diese verschiedenen Widersprüche. Robertson schaffte alle Ungereimtheiten dadurch aus dem Weg, dass er diese Schwankungen für "eher instrumentenbedingt als wirklich vorhanden" ansah. Was der Autor mit dieser nebulösen und widersprüchlichen Aussage meinte, wurde nicht erklärt. Er hatte schon vorher festgestellt, dass diese Schwankungen größer seien als jene, die Versuchsfehlern zugeschrieben werden könnten, und solche schließen natürlich auch instrumentenbedingte Fehler ein. Offensichtlich war Robertson einer der großen Meister der Kunst des Doppeldenkens.

Seite 312:

DAS ORANUR-EXPERIMENT

Eine der bemerkenswertesten Forschungsarbeiten Reichs betraf das sogenannte Oranur-Experiment. Er legte eine kleine Menge Radium in einen Orgonakkumulator, was fast zu einer Katastrophe geführt hätte. Eine hohe Konzentration tödlicher Orgonenergie (DOR), wie sie genannt wurde, verbreitete sich in der Umgebung des Akkumulators und weit darüber hinaus. Diese Energie erzeugte alle Symptome der Strahlenkrankheit und hätte Reich und seinen Assistenten beinahe das Leben gekostet. Reichs Schlussfolgerung über die Ergebnisse des Oranur-Experiments lautete folgendermaßen: Es "wurde ohne jeglichen Zweifel herausgefunden, das s die sogenannte Strahlenkrankheit nicht, wie bisher angenommen wurde, ein direktes Ergebnis der nuklearen Strahlung auf das lebendige Gewebe ist, sondern ein unmittelbarer Ausdruck einer sehr starken Reaktion der Orgonenergie des Organismus auf die Wirkung der nuklearen Strahlung.

Reich fand auch heraus, dass die Strahlenmessung zu unerwarteten Ergebnissen führte, wenn Radium in eine dicke Bleiabschirmung gelegt und das Ganze dann in einen schweren Safe, der als Orgonakkumulator wirkte, gebracht wurde. Obwohl der Geigerzähler in der Umgebung des Safes einen abnormal hohen Wert anzeigte, fand Reich heraus, dass die Strahlung harmlos war. Wenn das Radium aus der Bleiabschirmung und dem Safe herausgenommen und im Freien getestet wurde, dann ergab sich ein relativ niedriger Wert.

 

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me129 Gefahr durch herab fallende Gewehrkugeln.

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Innerhalb 8 Jahren starben 38 Menschen im Großraum Los Angeles durch vom Himmel herab fallende Gewehrkugeln. Überwiegend wurden diese Gewehrkugeln am Unabhängigkeitstag in den Himmel geschossen. Eine vom Himmel herab fallende Gewehrkugel hat eine Aufschlaggeschwindigkeit von ca. 520 km/h und durchschlägt auch den Schädelknochen.

Dies ergibt ca. 4 Tote pro Unabhängigkeitstag. Ist es dies wert? Wer also nach Los Angeles geht, sollte am Unabhängigkeitstag nur mit einem Stahlhelm auf dem Kopf 234heigeist2ins Freie gehen.
(Info aus der Fernsehsendung Kopfball, sonntags 11.03 Uhr.)

Weitere Info: Wenn Tauben in einem geschlossenen Laster hochfliegen, bleibt das Gewicht des Lasters gleich. Dies wurde experimentell mit einem Modellhubschrauber untersucht und vorgeführt.

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so130 Frank Stelzer gestorben

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Frank Stelzer, der Erfinder des gleichnamigen Motors, ist tot. Er ist am 12. 5. 2007 gestorben. Er erlitt in seinem Auto an einer roten Ampel in Frankfurt einen Herzinfarkt. Frank Stelzer wurde 73 Jahre alt.
Der gebürtige Görlitzer hat Anfang der 70er Jahre einen Motor erfunden, der trotz seiner einfachen und überzeugenden Funktionsweise bis heute nicht in Serie gegangen ist. Stattdessen wurde die Entwicklung konsequent unterdrückt, der Erfinder sogar juristisch verfolgt...
weiter>>
http://www.faktuell.de/content/view/949/1/

Ein letzter Gruß von Christopher Ray.
http://www.faktuell.de/content/view/951/1/


Interview:

http://www.faktuell.de/content/view/40/108/
http://www.faktuell.de/content/view/41/108/
http://www.faktuell.de/content/view/42/108/
http://www.faktuell.de/content/view/43/108/
Alles zum Motor:
http://www.stelzermotor.de/

 

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so131 NESARA - ein unscheinbares Wort für eine große Hoffnung

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Von Jo Conrad

Ohne dass die Massen etwas davon mitbekommen, läuft derzeit eine der wichtigsten Entwicklungen der westlichen Welt hinter den Kulissen ab. Es gibt innerhalb der amerikanischen Regierung eine Bewegung, die plant, die geheimen Interessengruppen, die die Macht an sich reißen wollen, zu entmachten. Das Kurzwort NESARA klingt zunächst nichts sagend, aber es könnte alle Kriegspläne der USA, die mächtige Hochfinanz und die Beschneidung der Freiheit im Zuge des Kampfes gegen den Terror entscheidend verändern. NESARA steht für National Economic Security And Reformation Act, was übersetzt Nationales Wirtschafts- Sicherheits- und Reform-Gesetz bedeutet. Die Vorgeschichte beginnt mit einer Klage von Amerikanischen Farmern gegen die Regierung und Banken, weil immer wieder Farmer durch Kreditkündigungen der Banken zum ungünstigsten Zeitpunkt in den Ruin getrieben wurden. Die Klage ging bis zum obersten Gerichtshof, dem Supreme Court. Dort wurde 1993 zugunsten der Farmer entschieden. Das Gesetz, das darauf begründet wurde, hat Auswirkungen bis in die Folgen der Terroranschläge vom 11. September und könnte sogar George Bush hinter Gitter bringen. Ebenso könnte ein neues Geldsystem eingeführt werden.

Im Laufe der Gerichtsverfahren wurde jedenfalls die Macht der Banken und deren absichtlich schädliches Verhalten gegenüber den Farmern aufgedeckt. Ja, das ganze Geldsystem wurde in Frage gestellt. Das, was Verschwörungstheoretiker schon lange wissen, wurde nun vor dem Obersten Gerichtshof der USA verhandelt: dass der Dollar nicht von der Regierung herausgegeben wird, sondern von der Fed, der Federal Reserve Bank, die eine Vereinigung PRIVATER Banken ist, die den USA das Geld zur Verfügung stellt, aber auch Zinsen und Steuern erhebt und somit das ganze Land in die Verschuldung treibt. Die Steuern, die die IRS erhebt, sind nach Meinung vieler Staatsrechtler verfassungswidrig. Denn die Steuern werden nicht vom Staat erhoben, sondern gehen an die Fed, also an die privaten Bankiers. Der Gerichtshof befand jedenfalls, dass die Banken in betrügerischer Absicht gehandelt und sich gegen die Interessen des amerikanischen Volkes gewandt hatten. Da auch Regierungsstellen davon betroffen waren, wurde das NESARA-Gesetz verkündet. Die Öffentlichkeit bekam von den wahren Hintergründen kaum etwas mit. Die Massenmedien berichteten zwar darüber, dass etliche Banken schließen mussten, aber es sah eher nach Schließungen wegen Zahlungsunfähigkeit aus. Der oberste Gerichtshof plante jedoch die Einführung eines völlig neuen Geldsystems, das die Federal Reserve-Bank entmachten sollte. Die Golddeckung für das neue Geld sollte wieder eingeführt werden.

Die Richter des Obersten Gerichtshofes haben sich auf die Tugenden der Gründerväter der USA berufen und beschlossen, mit den ganzen Hintergrundmächten, die die USA als ihre private Melkkuh betrachten, aufzuräumen. Das NESARA-Gesetz ist bis jetzt noch nicht in Kraft getreten, da der Wandel umfassend und damit sehr gefährlich ist. Natürlich haben die Hintergrundmächte ihre Agenten in sämtlichen Regierungsstellen, und so tobt ein interner Machtkampf. Die NESARA-Gesetze würden sogar den Präsidenten absetzen und einen Übergangspräsidenten einsetzen, der als aller erstes auf Frieden und die Verfassung in ihrer ursprünglichen Form vereidigt würden. Präsident Bush ist nach den Erkenntnissen der Obersten Richter direkt für die Anschläge vom 11.September verantwortlich und geriete somit direkt in Haft, würde die NESARA-Resolution durchgesetzt.

 

Das Problem ist, dass die Bevölkerung von all dem kaum etwas mitbekommt, bzw. nur durch die Massenmedien verzerrt wiedergegebene Einzelaspekte dieses Machtkampfes erfährt. Neben den Mächten innerhalb der Regierungen, (nicht nur der Amerikanischen) die eigene Macht- und Profitinteressen verfolgen, gibt es ebenso Menschen, die guten Willens sind, das Beste für ihr Land, die Menschen und die Welt zu tun. Jedoch haben sich die Dunklen Mächte im Laufe der Jahrzehnte große Macht angeeignet und sind nicht so ohne weiteres zu entmachten. Zunächst braucht man dafür viel Geld. In den reichsten Familien der Welt gärt es jedoch: der Nachwuchs ist mit der Bestimmung zur Ausbeutung der Menschen, die ihnen in die Wiege gelegt wurde, keineswegs immer einverstanden. So gibt es dort Erben der größten Geldvermögen des Planeten, die bereit sind, ihr Geld für bessere Zustände in der Welt einzusetzen. Da die bisherigen Machthaber sich natürlich auch militärische Macht angeeignet haben, haben sich die obersten Richter der USA auch in der Richtung bemüht. Angeblich sind Angehörige der Navy Seals und Delta Forces, die zu den bestqualifizierten und härtesten Kampftruppen der Welt zählen, über die NESARA-Resolution informiert und bereit, dafür zu kämpfen, dass die verfassungsmäßigen Rechte in Amerika wieder eingesetzt werden.

 

Die Kämpfer dieser Bewegung nennen sich White Knights, weiße Ritter. Wie nichts auf der Welt nur physische Ursachen hat, wird auch diese Bewegung offenbar aus der Geistigen Welt unterstützt. Nach verschiedenen Angaben ist der Aufgestiegene Meister St. Germain einer der Vorarbeiter dieser Bewegung, und auch positiv gesinnte Außerirdische sollen ihre Mittel zur Verfügung stellen, um die White Knights zu schützen. Denn es ist klar, dass es für die negativen Kräfte um alles oder nichts geht. Und die Kämpfer für die Einführung von NESARA befinden sich in Lebensgefahr. Die Geheimregierung, die maßgeblich von Prescott Bush und David Rockefeller senior gegründet wurde, hat mit Wahlbetrug George Bush junior ins Präsidentenamt gehievt. Die Anschläge vom 11. September sollen angeblich sogar Anschläge dieser Geheimregierung gegen Aktivitäten der White Knights gewesen sein. So soll im World-Trade Center an der Logistik für die Umwandlung des amerikanischen Geldes von den privaten Fed-Dollars zu staatseigenen Schatzamts-Dollars gearbeitet worden sein. Angeblich sind für den 11. September 2001 entscheidende Schritte zur Proklamation von NESARA geplant gewesen. Im WTC liefen die Computeraktivitäten zusammen. Es sollten in den gesamten USA zeitgleich Radio- und Fernsehverlautbarungen geschaltet werden, sowie die Geldumwandlung abgeglichen werden. Die Zentrale für die Koordination der Massenmedien ist angeblich in dem von den Anschlägen zerstörten Pentagon-Büros gewesen.

Das vierte Ziel der Anschläge vom 11. September war eine unterirdische Anlage, die zu dem Projekt der White Knights gehörte. Von dem Flugzeugabsturz in Pennsylvania sah man immer nur wenige Aufnahmen, ein Waldrand mit etwas Rauch und Feuerwehr. Nie sah man, wie sonst bei Flugzeugabstürzen, Luftaufnahmen des Gebietes, nicht mal Wrackteile konnte man erkennen. Möglicherweise weil viel mehr zu sehen gewesen wäre, wenn man die Stelle aus der Luft gezeigt hätte. Für die Anschläge vom 11.September hat die Geheimregierung offenbar Mindcontrol-Techniken angewandt, mit der besonders der CIA lange Erfahrungen hatte und in der Lage war, einzelne Personen so zu manipulieren, dass sie quasi jede gewünschte Handlung begingen, ohne eigenen Willen.

 

Dass die geheime Regierung durch die Behauptung, arabische Terroristen hätten Amerika angegriffen, nebenbei noch ihre weltpolitischen Ziele verfolgen konnte, zeigt, dass es ein durchaus intelligenter Plan war, mehrere Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: dass die Kriege gegen Afghanistan und Irak hauptsächlich mit Öl zu tun haben (und in Bezug auf Afghanistan auch auf Drogen, die der CIA in die USA schafft) pfeifen inzwischen die Spatzen von den Dächern.

Die NESARA-Proklamation hat im Geheimen am 3.9.2000 den Kongress passiert und wurde vom damaligen Präsidenten CLINTON am 10.10.2000 unterzeichnet. Geplant sind folgende Schritte: Als Wiedergutmachung für Bank-Betrügereien gibt es eine Schuldenvergebung für Kreditkarten- und Hypotheken-Schulden. Es wird ein neues US-Schatzamts-Banken-System eingesetzt, welches die bisherige US- Noten-Bank in sich aufnimmt, sowie eine neue Treasury-Währung, die durch Edelmetalle gedeckt ist.

Die Zusätze zur Verfassung, die diese nach und nach aushebeln, werden rückgängig gemacht und die Verfassung wieder vollumfänglich eingesetzt. Die bisherigen Präsidenten und Vize werden ersetzt durch einen Verfassungsmäßig akzeptablen Präsidenten und Vize-Präsidenten, bis es Neuwahlen gibt.

Der designierte Präsident wird den Frieden ausrufen und alle aggressiven US-Militär-Aktionen sofort beenden. Die IRS-Steuer wird aufgelöst und durch eine niedrig gehaltene Verbrauchssteuer auf Neuwaren ersetzt. Die „Bush/Chaney/Rumsfeld-Bande“, wie man sie wohl bezeichnen muss, hat durch die so genannten Terroranschläge, die sie selber geplant haben, eine Situation geschaffen, in der der Kongress bereitwillig Gesetzen zustimmte, die dem Präsidenten mehr Macht gaben. Die NESARA-Pläne wurden so massiv zurückgeworfen. Dennoch ist nach der anfänglichen „Begeisterung“ für den Kampf der Bush-Regierung gegen den „Terror“ ein Wandel eingetreten. Zu plump ist der Versuch, den Irak anzugreifen, ohne auch nur der geringsten Versuch zu machen, die Situation auf diplomatischem Wege zu lösen. Immer mehr Menschen in der gesamten Welt fragen sich, welches Spiel da gespielt wird und Widerstand außerhalb der USA aber auch innerhalb, formiert sich. Die Anschläge vom 11. September dürften nur ein vorübergehender Rückschlag für NESARA gewesen sein.

Um so wichtiger ist es nun, das Wissen um die „White Knights“ die sich für die Freiheit und den Frieden mit ihrem Leben einsetzen, zu verbreiten, so dass das Bewusstsein der Menschen diese Bewegung geistig stützen kann. Denn es ist offensichtlich, dass die meisten Menschen der Welt nur in Frieden leben wollen und die Mächte, die jetzt mit aller Macht versuchen, ihre Pläne weiterzuführen, niemals von irgend jemandem dazu gewählt worden sind, die demokratischen Verfassungen, den Frieden und den Wohlstand der Völker zu zerstören.

 

Die Massenmedien berichten noch nicht von dieser Bewegung, aber das Internet verbreitet diese Informationen in Windeseile. Natürlich schläft auch die Gegenseite nicht. Die Webseite http://www.nesara.org/ ist eine reine Desinformationsseite.

Bush, Chaney und Rumsfeld und deren reiche Hintermänner wollen den Irak-Krieg mit aller Macht, da das von allen anderen Problemen ablenken würde und ihre Macht sich festigen könnte. Es könnte aber auch das Gegenteil geschehen: Wenn sich die positiven Bemühungen der Nesara-Bewegung rumsprechen, könnten die amerikanischen Kriegstreiber international sehr schnell völlig isoliert dastehen. Auch wenn es so aussieht, als würde der Krieg unabwendbar sein, bröckelt doch die Allianz des „Kampfes gegen den Terror“, da die vorgeschobenen Gründe für den Kampf gegen den Irak viel zu fadenscheinig sind.

Die Anschläge vom 11.9. waren ein teuflisch genialer Plan, wenn es stimmt, dass er, neben der Festigung der Macht, auch ein entscheidender Schlag gegen die NESARA-Aktivisten war. Je länger die Anschläge jedoch zurückliegen, desto mehr verblasst der Schrecken und wird über die Hintergründe reflektiert. Die geheimen Hintergrundmächte versuchen natürlich auch, die Freiheiten einzuschränken und alle Kommunikationswege zu überwachen, um Widerstand gegen sie bekämpfen zu können. Aber gegen den Willen von Milliarden von Menschen, die derzeit innere Entscheidungsprozesse über Sinn und Unsinn von Kriegen durch machen, über Freiheit und Überwachung, über Macht und Machtmissbrauch, können sie nicht obsiegen. Ein Geldsystem, das wieder von den Staaten selber ausgegeben wird und eine Deckung durch Gold aufweist, würde sehr schnell Wohlstand für alle bringen. Und natürlich plant NESARA nicht nur die Einführung einer eigenen Währung in den USA, sondern wird auch andere Länder von den Vorzügen, die privaten Zentralbanken durch staatliche Banken abzulösen, informieren und die Umwandlung unterstützen.

Wie ich schon zu Anfang schrieb, glaube ich, dass dies die spannendste Entwicklung ist, die derzeit auf dem Planeten vor sich geht. Die Massenmedien berichten noch nicht von den wahren Hintergründen, aber letztlich ist es ein Kampf der Mächte. Und wir alle können die positive Seite unterstützen, indem wir einfach die Informationen darüber weitergeben, bis die Massenmedien gezwungen sind, darüber zu berichten, was sich nicht mehr deckeln lässt.

Wünschen wir den White Knights und allen, die sich für die Umwandlung der Regierungen einsetzen, Schutz und Kraft.

http://www.joconrad.de/

Kommentar von Rolf Keppler:

Volkmar Eckardt kenne ich persönlich. Er hat einen Teil von Nesara übersetzt.

Hier kann man eine Radiosendung über Nesara herunterladen:

http://cropfm.mur.at/past_shows.htm#nesara

 

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ve132 Freienergietreffen am 16.6. 2007

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Nächstes Freienergietreffen am Samstag 16.Juni, 13.30 Uhr im KiSS:

offene Gruppe, jedermann ist herzlich willkommen im KiSS, Marienstr. 9, ca. 5 Min. entfernt von der S-Bahnhaltestelle

Stuttgart-Stadtmitte, 3. Stock, Raum 4, Eintritt frei/Spendenbasis

(Die Marienstraße ist die Verlängerung der Königstraße.)

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  •         Koordinierungsperson: Winfried Zimmermann

  • Kontaktadresse: Mahatma-Gandhi Straße 17, 70376 Stuttgart Tel: 0711-26861834 fax: 0711-2629931
    email:
    quadro.arte@gmx.de

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    sp133 Neue Hoffnung für geschädigte Anleger von Immobilien usw.

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    Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 2.5.2007

    BGH verbessert Chancen auf Schadenersatz für Altfälle vor 2002 - Verjährte Beratungsfehler wieder aktuell

    Wer vor 2002 fehlerhaft beraten wurde, in Geldgeschäfte einstieg und finanziell Schiffbruch erlitt, hat Chancen auf Schadenersatz. Lange sah es so aus, als seien diese Altfälle verjährt. Jetzt hat der Bundesgerichtshof entschieden, dass die Uhr noch nicht abgelaufen ist.

    Die dreijährige Verjährungsfrist beginnt demnach erst dann, wenn der Betroffene Fehler in der Beratung bemerkt hat. „Jetzt haben alle Anleger, die erst in den vergangenen drei Jahren beispielsweise von einer Falschberatung durch ihre Bank Kenntnis erlangt haben, wieder die Möglichkeit, Schadenersatz zu verlangen", erläutert Marc Tüngler von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz. Gleiches gelte auch für Anleger, deren Schaden in der Zeit von Januar 1997 bis Ende 2001 begründet liegt. Einige Anwälte gehen davon aus, dass Betroffene aus Altfällen grundsätzlich noch bis zum 31. Dezember 2011 Zeit haben, Verluste einzuklagen.

    Zum Hintergrund: Mit Einführung des neuen Schuldrechtsgesetzes zum 1. Januar 2002 war die einstmals großzügige Verjährungsregelung von 30 auf drei Jahre zusammengestrichen worden. Damit konnten sämtliche Ansprüche wegen Falschberatung vor dem 1. Januar 2002 generell nur noch bis zum 31. Dezember 2004 angemeldet werden. Wer die Frist versäumte, hatte keine Chance mehr, etwaige Ansprüche gerichtlich geltend zu machen. Solche Fälle galten als verjährt. „Das war ein Riesenproblem für unzählige Geschädigte, vor allem am Grauen Kapitalmarkt", erläutert Hartmut Strube, Jurist bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Hunderttausende Betroffene, die blumigen Gewinnversprechen aufsaßen, merkten jahrelang gar nicht, dass sie windigen

    Beratern auf den Leim gegangen waren - bis irgendwann die versprochene Rendite ausblieb. Oder die angeblich bombensichere Geldanlage mit vermeintlichen Steuervorteilen nicht aufging.

    Jedes Jahr Milliardenverluste

    30 Milliarden Euro verlieren Bürger jedes Jahr mit riskanten, oft auch dubiosen Finanzgeschäften. „Jetzt machte der BGH den Topf für Altansprüche wieder auf", sagt Strube. Auf einem ganz anderen Blatt steht dagegen die Verjährung von Schadenersatzansprüchen wegen fehlerhafter Prospektangaben, die sich gegen den Herausgeber der Broschüre richtet. Wer dadurch in finanzielle Schieflage geriet, kann nicht vom neuen BGH-Urteil profitieren. Solche Fälle verjähren grundsätzlich spätestens nach drei Jahren, auch wenn der Anleger noch nichts von einem Prospektfehler weiß.

    Die Materie ist so schon kompliziert

    genug - für Laien wie Anwälte, wie Ulrike Weingand, Juristin der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, betont. Zwar hat der für das Banken- und Börsenrecht zuständige elfte Zivilsenat des BGH die Verjährungsfrage bei Falschberatung erst einmal zu Gunsten der Verbraucher geklärt. Die dreijährige Verjährungsfrist fängt laut BGH erst mit Ende des Jahres an zu laufen, in dem der geschädigte Anleger Kenntnis vom ganzen Schlamassel erlangt hat. Aber welcher Zeitpunkt ist damit genau gemeint? Der Tag, an dem die versprochene Rendite ausblieb und dem Betroffenen der Verlust langsam dämmerte? Oder erst der Tag, an dem man einen Termin beim Anwalt hat, um sich beraten zu lassen? „Der Termin, an dem ich die Kenntnis des Schadens festmachen kann, ist die tickende Zeitbombe", sagt Weingand. Sie rät Betroffenen, sich anwaltlich beraten zu lassen. Generell Grund zum Jubeln gebe es nicht. Höchstens Hoffnung.

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    so135 Mit Mietnebenkosten die Steuerlast senken

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    Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 20.3.2007

    Für das Jahr 2006 sind erstmals Personalkosten absetzbar -

    Mieter können Geld vom Finanzamt zurückholen: Der Staat erkennt erstmals für 2006 einen Teil ihrer Nebenkosten an. Zahlungen für Arbeiten wie die des Hausmeisters, Gärtners oder Heizungsmonteurs dürfen jetzt in die Steuererklärung fürs vergangene Jahr aufgenommen werden. Millionen Bürger können so ihre Steuerlast drücken. Ansetzbar sind 20 Prozent der Personalkosten an der „zweiten Miete", die Höchstgrenze liegt bei 600 Euro. Doch die Zeit drängt. Wer seine Steuererklärung ohne Steuerberater macht, muss sie bis Ende Mai abgeben. Ist die neue Betriebskostenabrechnung bis dahin noch nicht fertig, bleibt dem Mieter nichts anderes übrig, als seine Kosten auf Basis der letzten Abrechnung zu schätzen. Das sei als Übergangslösung für 2006 ausdrücklich zulässig, heißt es aus dem Finanzministerium.

    Seit 2006 dürfen bestimmte Handwerkerleistungen zur Renovierung, Modernisierung und Erhaltung der eigenen vier Wände auch von Privatleuten steuerlich abgesetzt werden. Das Finanzamt erkennt es außerdem an, wenn eine offizielle Arbeitskraft, also ein Gärtner, eine Putzkraft, eine Umzugshilfe oder auch ein Babysitter beschäftigt wird. Was bislang wenig bekannt ist: Mieter können den Steuervorteil auch dann nutzen, wenn sie die Arbeiten an der Wohnung oder am Haus gar nicht selbst in Auftrag gegeben haben, sondern der Vermieter oder Hausverwalter.

    Typische Kosten

    Zu den ansetzbaren Betriebskosten gehören beispielsweise Hausmeistertätigkeiten, Gartenpflege, die Reinigung von Gebäude, Treppenhaus oder Dachrinnen sowie der Winterdienst oder die Gebühren für den Wärmeableser, wie der Deutsche Mieterbund erläutert. Auch die Wartung von Lift, Heizungsanlage, Warmwassergeräten, die Ungezieferbekämpfung oder Schornsteinfegerarbeiten sind typische Kosten, die auf Mieter umgelegt werden. Absetzbar sind nur Zahlungen fürs Personal, nicht fürs Material.

    Beispiel Treppenhausreinigung: Der Lohn für die Putzkraft kann anteilig geltend gemacht werden, aber nicht der Kauf der Scheuermilch. Die bisher übliche Betriebskostenabrechnung, die der Mieter vom Vermieter

    bekommt, reicht aber als Nachweis fürs Finanzamt nicht aus. Denn für 2006 werden Personal- und Sachkosten noch nicht getrennt aufgelistet. Das werde wohl erst in der nächsten Abrechnung für 2007 umgesetzt sein, sagt Olaf Dube vom Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW). Viele Mieter werden also für das Jahr 2006 improvisieren müssen, wollen sie Geld erstattet bekommen. Betroffene könnten zwar den Vermieter um eine schnellere Nebenkostenabrechnung bitten, um den Abgabetermin Ende Mai noch einzuhalten, wie Ulrich Ropertz vom Deutschen Mieterbund anregt. Oder sie fragen nach einer speziellen Bescheinigung, in der die Personalkosten gesondert ausgewiesen sind. Das dürfte allerdings nur in Einzelfällen klappen, erläutert Dube.

    Können Vermieter oder Hausverwaltung nicht helfen, bleibt nur, den Anteil der Lohnkosten selbst zu schätzen, wie Mieterverbände raten. Und zwar auf Basis der Vorjahres-Betriebskostenabrechnung. Dube wie Ropertz empfehlen, beispielsweise Hausmeisterleistungen zu 100 Prozent in die Steuererklärung einzutragen, Gartenpflegekosten zu 80, Hausreinigung und Winterdienst zu jeweils 90 Prozent. Wer schätzt, müsse das deutlich machen, heißt es bei der Bundessteuerberaterkammer. Fantasielöhne würden nicht akzeptiert. Es herrsche strenge Nachweispflicht.

    Mühe kann sich lohnen

    Dass sich die Mühe lohnen kann, zeigt eine Beispielrechnung des Mieterbunds: Fallen für ein Zehn-Parteien-Mietshaus 5000 Euro Kosten für die Treppenhausreinigung an - davon 800 Euro Sach- und 4200 Euro Personalkosten - wird jeder Haushalt mit 420 Euro für den Lohn der Putzkraft zur Kasse gebeten. 20 Prozent davon sind steuerlich absetzbar. Das macht allein für diesen Posten 84 Euro, um die sich die Einkommensteuer des Mieters vermindert. Parallel dazu kann ein Mieter für 2006 bis zu 600 Euro pro Jahr Steuern sparen, wenn er Handwerker beispielsweise mit Teppich verlegen oder tapezieren in der eigenen Wohnung beauftragt hat. Der Steuervorteil gilt auch hier lediglich für Arbeitslohn und Fahrtkosten plus Mehrwertsteuer. Unabdingbar ist eine Überweisung, Bares darf nicht geflossen sein.

     

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    we136 Kritiker der Relativitätstheorie - Lichtgeschwindigkeit

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    Robert Markweger beschreibt auf seiner Seite viele Kritiker der Relativitätstheorie. Damit verbunden ist ja auch die Kritik an der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit.
    http://www.markweger.at/geg.html

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    er137 Auto mit flüssiger Luft und nicht zu öffnender Startseite

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    Auf dieser Seite soll ein Auto beschrieben werden, das demnächst mit flüssiger Luft laufen soll. Laut Anruf soll der Motor in jedes handelsübliche Mittelklasseauto eingebaut werden können. Man muss allerdings den Adobe Flash-player installieren um die Seite zu sehen. Dieser ließ sich auf die Schnelle auch nicht installieren. Wirklich alternativ denkende Firmen sollten solch einen Quatsch nicht machen. Wer wirklich für alle da sein will, sollte die Homepage so einfach gestalten, dass man sich da nicht wie ich ärgern muss. Das Impressum konnte ich sehen. Ich konnte es aber nicht öffnen um der Firma eine Mitteilung über ihren unmöglichen Zugang zu machen. Wer die Firma erreicht, richte bitte einen Gruß aus und bitte um Nachbesserung:

    http://www.emtech-plc.com

    Die Energiedichte von flüssiger Luft ist um ein vielfaches größer wie beim Luftauto mit komprimierter Luft. Dieses Auto hat daher sicherlich eine größere Reichweite.

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    en138 Energieerzeugungsanlage AirComPowermaschine von Bammer

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    Am 20.4. 2007 hat Herr Bammer über seine „AirComPowermaschine„ einen Vortrag in Stuttgart gehalten.

    Für seine AirComPowermaschine muss ein Wartungsvertrag abgeschlossen werden, der im Jahr 750 Euro kostet. Dieser beinhaltet auch eine kurzfristige Reparatur, falls die Anlage mal ausfällt.

    Die Anlage soll aufgrund der schon lange industriemäßig verwendeten Komponenten eine Laufdauer von 25 Jahren haben.

    Die erzeugte Druckluft wird in handelsüblichen Druckluftflaschen bis 200 bar gespeichert. Die untere Grenze für die notwendige Temperaturdifferenz beträgt ca. 8° bis 10 °C, ab der die Anlage wirkungsvoll funktionieren soll.

    Tage nach dem Vortrag erhielt ich Unterlagen, aus denen ich folgendes ersehen konnte:

    Eine Anlage, die 5 kW Strom und 10,2 kW Wärme produziert kostet 29991 Euro ohne Transportversicherung.

    Nachteil der Maschine: Eine unbeschattete Aufstellfläche von 2,55 m breit, 3,25 m hoch und 4 m lang wird benötigt.

    Vorteil: Bei einer Laufzeit von 25 Jahren und bei einer pessimistisch gerechneten Einspeisevergütung von nur 3,25 Cent/kWH würde man nach Bammers Rechnung im Vergleich zu einer benötigten Ölheizung einen Gewinn von 60960,- Euro erzielen.

    AirComPower Energietechnik GmbH

    Peter Bammer

    Filmteichstraße 1 Objekt 16

    Büro 1100 Wien

    Tel 0043 1 6895840

    Fax 0043 1 6881253

    In Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenenergie steht:
    "Die auf die
    Erdoberfläche auftreffende Strahlung beträgt auf eine senkrecht dazu stehende Fläche noch ungefähr 1 kW/m². Auf schräg zur einfallenden Strahlung aufgestellte Flächen trifft weniger Strahlung auf."

    In Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenscheindauer steht:

    Die tatsächliche Sonnenscheindauer ist als die Zeit definiert, während die Einstrahlung >120 W/m² beträgt [1]

    Sonnenscheindauer in Deutschland

    Die durchschnittliche jährliche Sonnenscheindauer liegt in Deutschland je nach Ort zwischen 1300 und 1900 Stunden pro Jahr. Der Mittelwert sind 1550 Stunden Sonnenschein pro Jahr.

    Kommentar von Rolf Keppler:

    Gemäß dem Energieerhaltungssatz der Physik kann man nur das herausholen, was hineinkommt. Da Herr Bammer nicht das Erdreich als Kältepol benutzt kann er auch nicht wie beschrieben Konvektion und Belüftung nutzen. Zwischen der Umgebungsluft am Container und der Konvektionsluft und der Belüftungsluft existiert keine Temperaturdifferenz. Diese kann daher nicht genutzt werden.

    Die durchschnittliche jährliche Sonnenscheindauer liegt in Deutschland je nach Ort zwischen 1300 und 1900 Stunden pro Jahr. Der Mittelwert sind 1550 Stunden Sonnenschein pro Jahr.

    Pro Tag haben wir also durchschnittlich 4,2 Sonnenstunden. Der Mittelwert zwischen Winter und Sommer beträgt ca. 0,5 kW/m². Pro Tag kann man also 2,1 kW/m² von der Sonne im Mittel erhalten.

    Seine Anlage mit 15 kW Strom und Wärmeleistung, müsste am Tage 24h*15kW = 360 kWh Gesamtleistung erbringen.

    Die vordere Fläche des 15 kW Containers hat eine Fläche von 4 m x 3,25 m = 13 m²

    Die Dachfläche beträgt 4 m X 2,55 m = 10,2 m²

    Zusammen beträgt die Fläche 23,2 m². Die Fläche die durch die Sonne ausgenützt werden kann, da sie nicht ständig senkrecht scheint beträgt schätzungsweise hochgerechnet 50% = 23,2m²/2 = 11,6 m².

    Diese 11,6 m² können also an einem Durchschnittstag 11,6*2,1 kW = ca. 24 kW durch die Sonne erzeugen. Wie Herr Bammer die Differenz von 360 kW minus 24 kW = 336 kW pro Tag durch die physikalisch nicht begründete Gegenstrahlung, Diffusionsstrahlung, Konvektion und Belüftung erzeugen will, ist mir schleierhaft. Solange es nicht die Möglichkeit gibt, seine Anlage mit einem funktionierenden Rückwärtszähler anzuschauen, stufe ich seine Sache als Betrug ein.

    Auf meine Anfrage an Herrn Bammer, ob er selber mit einer Anlage Strom erzeugt und diesen Strom einspeist habe ich keine Antwort bekommen. Desgleichen gab es in seinem Vortrag keine Fotos sondern nur Zeichnungen von seinen Anlagen.

    Bis heute kenne ich niemand, der in die Lage gekommen ist, eine der über 40 angeblich vorhandenen Anlagen oder die persönliche Anlage von Herrn Bammer zu besichtigen.

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    en139 Nachtrag Freienergiemaschine von Szabo

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    Die Freienergiemaschine von Szabo wird in
    http://www.borderlands.de/net_pdf/NET0107S4-14.pdf beschrieben. ...

    Wie gesagt, der 30%ige Overunityeffekt der Maschine von Szabo beinhaltet auch Wärme. Es ist nicht gesagt, wie viel davon Strom und wie viel davon Wärme ist. Entweder ist dies nicht gemessen worden, oder man will bewusst Käufer diese wichtige Information vorenthalten.

    Es könnten 70% Wärme und 60% Strom sein. 70 % Wärme + 60% Strom ergeben auch einen 130% Overunityeffekt.

    Elektrische Energie kann man einfach messen.

    Unabhängig davon interessiert die erzeugte Wärme bei einer Freienergiemaschine niemanden. Wenn man es noch notwendig hat, die erzeugte Wärme in die Berechnungen einfließen zu lassen, dann hat die Sache meines Erachtens einen Haken.

    Bei einer Maschine in derartigen Dimensionen und die derartig Geld kostet, sollte man die Verhältnisse doch ein bisschen genauer messen oder darlegen. Solange dieses Verhältnis von Strom zu Wärme nicht dargelegt ist, rate ich zwingend von dieser Maschine ab.

    Um es noch deutlicher zur sagen: Nur eine Maschine, die einen Overunityeffekt mit einem rein elektrischen Anteil hat ist brauchbar. Der elektrische Anteil muss über 100% sein, damit man den Anteil über 100% auch für zusätzliche elektrische Zwecke nutzen kann. 100% der Ausgangsenergie müssen ja auch wieder als Eingangsenergie zur Verfügung stehen, denn sonst kann die Maschine nicht autonom betrieben werden. Wärme ist eine derartige minderwertige Energie, dass sie bestenfalls über eine Dampfmaschine als Eingangsenergie wieder verwendet werden kann.

    Desgleichen rate ich von einer Maschine ab, deren Wirkungsgrad nur auf einer exponentiellen Vorausberechnung beruht. Die einzelne Berechnung eines Physikers, der einen exponentiellen Anstieg vorausberechnet, hat, kann ein großer Irrtum sein. Die physikalischen und mathematischen Grundlagen auf dem Freienergiegebiet sind so dürftig, dass es meiner Ansicht nach nicht opportun ist, eine derartige Vorausberechnung ehrlicherweise als Kaufanreiz zu veröffentlichen. Wenn China da Geld investiert ist es mir egal. Es ist mir aber nicht egal, wenn wieder einmal Privatpersonen ins Unglück gestürzt werden sollen.

    Es gibt genügend Beispiele von Menschen, die es bereuen, auf dem Freienergiegebet Geld investiert zu haben. Aufgrund von meinen physikalischen Kenntnissen rate ich vorerst von einer finanziellen Investition ab.

    Eine Freienergiemaschine, die erst aber einem Gewicht von 100 Tonnen Überschussenergie (in Form von Strom) abgibt, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. So gern ich auch an der Verwirklichung der Freien Energie interessiert bin, hätte ich Angst vor einer 100 Tonnenmaschine. 100 Tonnen entsprechen einem Gewicht von 100 Autos. Eine solche Maschine könnten sich nur große Energieversorger leisten, von denen wir im Moment sowieso abhängig sind. Eine solche Maschine hätte die gleiche oder noch eine größere Abhängigkeit zur Folge, als die, die im Moment vorherrscht.

    Klaus Jebens, Hamburg, K.Jebens@Jebens-Gruppe.de, schreibt mir zu den Freienergiemaschine von Szabó

    ich war auch an dem Besuch in Budapest beteiligt und habe mit Interesse Ihre Nachricht über Prof. Szabó gelesen, aus der natürlich Ihre Vorsicht gegenüber dieser neuen Technologie hervortritt.

     

    Auch habe ich Ihre e-mail mit dem Nachtrag zur Freienenergiemaschine von Prof. Szabó gelesen und möchte dazu bemerken:

     

      1. 1.    Nach der Aussage von Prof. Szabó ist das Verhältnis Strom : Wärme je nach Bedarf unterschiedlich zu regulieren, zum Beispiel bei 1000 MW = 300 MW Wärmeabgabe.

      2. 2.    Der vorgeführte Prototyp war in einer ca. 20 cm dicken Isolierumhüllung untergebracht und wies verschiedene Messstellen auf.

      3. 3.    Die vorgeführten Prototypen konnten wegen ihrer zu kleinen Ausführung noch nicht autark laufen, um daraus eine Messung zu erhalten. Erst wenn das zur Zeit im Bau befindliche 10 MW-Gerät aus der Bestellung von 10 Geräten für Kanada in etwa 8 Monaten fertig und vorführbereit sein wird, können die ersten praktischen Messungen über die genaue Leistung erfolgen. So lange müssen wir uns noch gedulden und können erst danach mit genauen Ergebnissen rechnen.

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    so140 Der weitreichendste Wirtschaftsskandal aller Zeiten

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    von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Hannover

    Der größte und weitreichendste Wirtschaftsskandal unserer Tage findet zurzeit durch die Manipulationen an den Geld- und Währungssystemen statt. Der Geldbetrug hat erstmalig eine globale Dimension, weil er sich weltumspannend abspielt, von keiner nationalen Regierung deshalb mehr kontrolliert, gestoppt oder verhindert werden kann, und weil er sogar nach den veralteten nationalen Gesetzen formell legal stattfindet. Sicher ist aber, dass der Geldbetrug wie jeder andere Betrug auch nicht langfristig zur Bereicherung der Täter durch Entreicherung der Opfer führen kann, weil kein freies Geldsystem auf Dauer missbraucht werden kann.

    Nach der Finanztheorie ist Geld ein legalisiertes Tauschmittel, welches auch zur Wertaufbewahrung dienen soll. Die Ausgabe von Geld war deshalb früher staatliches Privileg (Münzhoheit). Die als Geld umlaufenden Gold-, Silber- und Kupfermünzen hatten staatliche Prägung. Der Staat garantierte also die Reinheit des Metalls und das Gewicht der Münzen, so dass man nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland jederzeit wusste, wie viel jedes Geldstück wert war. So waren die Metallmünzen zugleich Tauschmittel und Dauerwert.

    Der Staat musste aber, um Geld ausgeben zu können, Gold und Silber haben. Deshalb war es wichtig, dass zum Beispiel Silberbergwerke in staatlicher Hand waren (Rammelsberg bei Goslar) und auf diese Weise der Staat das Silber für zusätzliche Prägemünzen einsetzen konnte. Umgekehrt wussten die Bürger, dass der Staat nur soviel Geld ausgeben konnte, wie er über Edelmetall verfügte. Der Edelmetallvorrat war also die Basis für das in Edelmetall umlaufende Naturalgeld (Goldumlaufwährung).

    Vom Realgeld zum Nominalgeld

    Immer wieder haben Fürsten allerdings versucht, sich mehr Geld zu verschaffen, als sie Edelmetall hatten, indem sie den Anteil des Edelmetalls bei den Münzlegierungen verminderten («kippen und wippen»). Das Ergebnis war jeweils, dass die Kaufleute und Bürger das schlechte Geld weitergaben, das gute aber behielten, bis alle Bescheid wussten und das schlechte Geld wieder eingeschmolzen werden musste. Goldumlaufwährungen gab es noch bis zum Ersten Weltkrieg.

    Jede Goldumlaufwährung hat allerdings den Nachteil, dass Gold nicht so stark vermehrbar ist, wie die Wirtschaft wächst, dass also eine gewisse deflatorische Geldknappheit stärkeres Wirtschaftswachstum behindern könnte. Deshalb gingen viele Staaten zu einer indirekten Goldwährung über: Sie hatten einen bestimmten Goldschatz und gaben auf dieser Basis staatliche Zentralbanknoten aus, die im täglichen Gebrauch leichter zu transportieren, zu zählen und auch in höheren Summen aufzubewahren waren. Ihr Wert beruhte darauf, dass man die Geldscheine jederzeit bei der Zentralbank vorlegen und in entsprechendes Gold oder Silber umtauschen konnte (Goldkernwährung). Auf diese Weise konnte der Staat sogar mehr Nominalgeld ausgeben, als er an Edelmetall verfügbar hatte, denn üblicherweise bestanden nur wenige Geldscheininhaber auf dem Umtausch ihrer Scheine in Gold. Normalerweise reichte also ein Volumen von weniger als 10% Gold für ein Währungsvolumen einer um 90% höheren Geldscheinmenge.

    Das System funktionierte weltweit, weil auch Länder, die selbst keinen Goldschatz hatten, den Inhabern ihrer nationalen Geldscheine einen festen Umtauschkurs zu anderen Währungen garantierten, die ihrerseits wieder einen Goldkern hatten. Solange diese Umtauschgarantie bestand, konnten die Bürger darauf vertrauen, dass sie - wenn auch über doppelten Umtausch - die Geldschein-Nominalwerte in Münzrealwerte umtauschen konnten (Golddevisenwährung), hatten also eine zumindest indirekte Geldwertgarantie.

    Vom staatlichen zum privaten Geld - Der EURO vor dem Kollaps ?

    Der entscheidende Schritt weg vom Staatsgeld war 1913 die Gründung des Federal Reserve System in den USA. Obwohl nach der amerikanischen Verfassung eigentlich nur Gold und Silber gesetzliches Geld sein dürfen, hat sich ein von privaten Banken gegründetes Kartell unter Führung der beiden Großfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller eine private Zentralbank geschaffen mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches gesetzliches Zahlungsmittel wurde und für welches anfangs noch die amerikanische Zentralregierung garantierte. In dieser privaten Bank wurden nach dem Ersten Weltkrieg die Goldreserven der Welt zusammengekauft, mit der Folge, dass viele andere Währungen ihren Goldstandard nicht mehr halten konnten und in der Deflation zusammenbrachen (erste Weltwirtschaftskrise).

    Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde deshalb 1944 in Bretton Woods wieder die Einführung eines neuen Golddollarstandards beschlossen. Während des Weltkrieges verlangten die USA für die Bezahlung von Rüstungsgütern Gold von den Krieg führenden Nationen. Auch das Gold Deutschlands musste als Kriegsbeute abgegeben werden. So sammelten sich über 30000 Tonnen Gold der Welt allein in den USA - mehr als alle anderen zusammen hatten. Dieses Gold diente als Deckung für die Dollars. Da aber ein größerer Teil der Dollars in den Zentralbanken der Welt als Reservewährung gehalten wurde, konnten die USA mehr Dollars ausgeben als sie an Goldbasis hatten. Die Länder der Welt brauchten nämlich Dollars, um die Rohstoffe dafür zu kaufen, die nur auf Dollarbasis gehandelt wurden. Neben dem Gold wurde deshalb der Dollar immer stärker in den anderen Zentralbanken zur Hauptwährungsreserve. Die Dollarherrschaft über die Welt hatte begonnen.

    1971 kündigte US-Präsident Nixon die Einlösungspflicht des Dollars in Gold (Golddollarstandard) und zugleich die Haftung des Staates für den Dollar auf. Seitdem sind die Dollarnoten weder real durch Gold noch durch Staatshaftung gedeckt, also eine freie private Währung der Federal-Reserve-Bank (FED). Der Dollar und alles andere Geld der Welt sind seitdem nicht mehr werthaltig, sondern nur noch gedrucktes, legalisiertes Zahlungspapier.

    Eine durch nichts gedeckte Währung kann zwar durch Gesetz zum amtlichen Tauschmittel erzwungen werden, nicht jedoch zum Mittel der Wertaufbewahrung. Hierzu bedarf es des Vertrauens der Geldinhaber, dass sie ihr Geld langfristig wertgesichert sehen. Der langfristige Kurswert - das Vertrauen - einer freien Quantitätswährung hängt wiederum allein von der Knappheit des Geldes bzw. der Geldmenge ab. Das Problem: Während sich in den letzten 30 Jahren die Gütermenge der Welt nur vervierfachte, hat sich die Geldmenge vervierzigfacht.

    Geldmengenvermehrung bedeutet nämlich immer Inflation. Und Inflation bedeutet Geldentwertung. Für dieses Problem wurden drei Lösungswege beschritten:

    Die deutsche Finanzwissenschaft hatte schon bei der Bundesbankgründung eine staatsunabhängige neutrale «vierte Gewalt» für die Bundesbank gefordert, damit diese den politischen Pressionen zum Geldmengenmissbrauch widerstehen könne, damit der Bürger sich also auf die Werthaltigkeit des Geldes verlassen könne. Tatsächlich ist die Bundesbank gesetzlich zur Werthaltigkeit der D-Mark verpflichtet gewesen (Neutralgeldtheorem) und war weitgehend staatsunabhängig. Dies hat dazu geführt, dass die D-Mark als stabilste Währung der Welt immer mehr auch Währungsreserve und bevorzugte Wertanlage wurde.

    Die meisten anderen Staaten haben eine «orientierte Quantitätswährung» bevorzugt. Sie verpflichteten ihre Zentralbanken, die Geldmenge an bestimmten Zielen zu orientieren, wie zum Beispiel Wachstum, Vollbeschäftigung oder anderen. Dies gab der nationalen Politik ausreichend Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und auf das Geld und hat regelmäßig dazu geführt, dass der politische Missbrauch zu entsprechender Inflationierung der Währungen geführt hat. (Beispiel: Frankreich, Italien, Spanien usw.)

    Die meisten Diktaturen der unterentwickelten Länder und das private Federal-Reserve-System dagegen bevorzugten eine «freie Quantitätswährung», also eine Währung, deren Missbrauch durch die Politik oder durch die privaten Zentralbankeigentümer nicht gesetzlich beschränkt wurde. «Freie Quantitätswährung» hat immer «Freiheit zum Missbrauch der Währung» bedeutet und nie langfristig funktioniert.

    Vor allem führt ein Nebeneinander von Währungen, die teils von einer unabhängigen Staatsbank in ihrem Wert gehalten werden - wie die D-Mark - oder andererseits von abhängigen Staatsbanken oder sogar von Privatbanken nach deren jeweiligen Zwecken frei manipuliert werden, zu erheblichen Kursspannungen: Weil die Deutsche Mark durch die Bundesbank relativ wertstabil gehalten wurde, andere wichtige Währungen sich dagegen durch Geldmengenvermehrung und Inflation immer stärker wertmindern (Abwertung), versuchen die Geldwertbesitzer naturgemäß, mit ihren längerfristigen Dispositionen in harte Währungen zu gehen und weiche zu meiden.

    So wurde die Deutsche Mark in Konkurrenz zum Dollar immer stärker auch Währungsreserve von Wirtschaft und Zentralbanken in der Welt. Vor allem aber wurde an der «harten» Währung deutlich, wie weich eine ständige Geldmengenvermehrung die inflationierten Privat- oder Staatswährungen gemacht hatte. Die der Geldwertstabilität verpflichtete Bundesbank wurde so zum gemeinsamen Störer im Chor der Geldmengenvermehrer und Inflationisten des Weltwährungssystems - kein Wunder, dass dieser Störer durch Abschaffung der Deutschen Mark und Einbindung in eine wieder mehr von der Politik gesteuerte, nicht mehr souveräne Europäische Zentralbank ausgeschaltet werden musste. Kohl hat dafür gesorgt, dass dies «im kleinen Kreise» entschieden wurde, dass die deutsche Bevölkerung über den Verlust ihrer werthaltigen Währung nicht abstimmen durfte («Wo kommen wir hin, wenn die Bevölkerung über so wichtige Dinge selbst entscheiden sollte?»). Die Bevölkerung hätte nie freiwillig die solide D-Mark geopfert.

    Inzwischen hat also keine Währung der Welt noch irgendeine reale Wertgrundlage, hat sich das Geld der Welt von jedem zugrunde liegenden Sachwert gelöst, wird es als Papier hemmungslos neu gedruckt und durch ständige Vermehrung ständig entwertet. Dass die Leute immer noch glauben, das Geldpapier, welches sie in der Hand haben, habe einen festen Wert, liegt daran, dass durch geschickte Manipulation der Devisenkurse ein scheinbares Wertverhältnis vorgespiegelt wird. Diese Devisenkurse werden nämlich von genau den gleichen Gruppen manipuliert, die auch die Geldmengenvermehrung produzieren.

    Praktisch hat inzwischen das von der US-Großfinanz gesteuerte und ihnen gehörende private Federal-Reserve-System Welt-Geldbedeutung erlangt:

    Das FED-Privatgeld Dollar ist schon von der Geldmenge her in der Welt dominierend. Mehr als 75% aller Geldquantitäten sind Dollars.

    Die US-Großfinanz hat auch die von ihnen kontrollierten Rohstoffmärkte gezwungen, nur in Dollars zu verkaufen. Wer sein Öl nicht gegen wertlose Dollars, sondern gegen Euro verkaufen will, wird zum Terroristen erklärt (Saddam).

    Auch die Zentralbanken der übrigen Länder werden gezwungen, die Dollars in immer stärkerem Masse (Euro-Bank über 90%) als Währungsreserven anzunehmen. Die übrigen Währungen, wie zum Beispiel der Euro, beruhen also in ihrem Wert zu über 90% auf wertlosen, nur durch die Macht und den Willen der US-Großfinanz gehaltenen Dollar-Papieren.

    Inzwischen wurden sogar die Nationalbanken sanft oder hart (Schweiz) gedrängt, ihre Goldvorräte gegen Dollars abzugeben oder «auszuleihen». Das Gold der Welt hat sich dadurch wiederum wie vor der ersten Weltwirtschaftskrise bei den Eigentümern des Federal-Reserve-Systems konzentriert, so dass ein neuer Goldstandard nur mit deren Willen und nach deren Diktat wieder einzuführen wäre und die FED-Eigentümer mit einer Neufestsetzung des Goldpreises (Greenspan: «Möglicherweise bis 6000 Dollar.») allein dadurch im Falle einer Währungsreform ein Jahrhundert-Geschäft machen würden.

    Die US-Großfinanz steuert also über die ihr gehörende FED letztlich das Geld und die Währungen der ganzen Welt. Der Dollar ist privates Geld dieser US-Großfinanz, von niemandem außer von ihr garantiert, aber nach Kräften missbraucht, vermehrt und zum Instrument ihrer Weltherrschaft und zum Hilfsmittel für den Raub aller wichtigen Rohstoffe und Sachwerte der Welt missbraucht.

    Durch ungehemmte Vermehrung des Dollars hat natürlich die ausgebende US-Groß-Finanz unbegrenzte liquide Mittel, mit denen sie die ganze Welt kaufen kann. Aber auch der amerikanische Staat kann durch die Dollarvermehrung mehr ausgeben, als er einnimmt (Schuldenreiterei). Missbrauch des Dollars durch Geldmengenvermehrung ist also sowohl für die herrschende US-Finanz als auch für die von ihr beherrschte US-Administration einseitiger Vorteil. Deshalb hat sich das Dollarvolumen in den letzten 10 Jahren immer schneller vermehrt. Ebenso haben sich die Schulden des amerikanischen Staates gegenüber dem Ausland drastisch vermehrt. Der US-Staat lässt sich also in immer größerem Ausmaß von der Welt Sachgüter gegen wertlose Scheinchen liefern - die moderne Form der Tribute.

    Dass diese ungehemmte Dollarvermehrung nicht längst den Dollarabsturz und zur Zurückweisung des Dollars durch die Kunden geführt hat, ist kluger Regie und Erpressung zu verdanken: Die US-Großfinanz und die US-Administration zwingen seit Jahren wirtschaftlich und politisch die wichtigen Zentralbanken der Welt (Eurobank, Japan, China und andere), die bei ihnen sich für Exporterlöse oder als Kaufpreise für den Aufkauf von Sachgütern ansammelnden wertlosen Dollars zu behalten und als angeblich werthaltige Devisenreserve zu halten. Praktisch heißt das: Die Zentralbanken in China, Japan und Europa sammeln die für die Sachwertlieferungen ihrer Bürger einkommenden wertlosen Dollars in immer größeren Beständen als angeblich werthaltige Währungsreserve an. Die Währung der Satellitenstaaten wird also und ist bereits mit immer wertloseren Dollars unterlegt - also praktisch ebenso wertlos geworden. Somit sind alle im gleichen Geldentwertungsboot: Die Urheber der Geldmengenvermehrung in New York und Washington ebenso wie die Helfer der Geldmengenvermehrung in den Zentralbanken der Satellitenstaaten.

    Damit aber hat es der Schuldner USA selbst in der Hand, wie stark er durch offizielle Abwertung des Dollars schließlich seine Gläubiger entreichern - betrügen - und sich auf deren Kosten wieder entschulden will. Jede Abwertung des Dollars wird vor allem das 80% aller Dollars haltende Ausland entreichern. Dem Schuldner steht es frei, wie stark er seine Schulden abwerten und damit seine Gläubiger betrügen will. Dem Publikum wird inzwischen allerdings mit manipulierten Kursen und Kurspflege suggeriert, die missbrauchten Währungen und das hemmungslos vermehrte Geld hätten immer noch einen soliden Kurswert.

    Würden die Geldbesitzer wissen, dass sie eigentlich nur Papierwert in den Händen haben, alles andere aber von den Manipulationen, den Missbräuchen, der Macht und den Zwecken der US-Großfinanz abhängt, würde die Geldumlaufsgeschwindigkeit wegen Zurückweisung des Geldes stärker steigen, würde eine Flucht in die Sachwerte einsetzen, und damit eine dramatisch steigende bis galoppierende Inflation beginnen, würde die längst geschehene Entwertung der Geldwertanlagen der Bürger (Geldpapiere, Renten, Fonds und andere) sich in einem zweiten Börsencrash auflösen und zusammenbrechen, und würden ganze Branchen der Finanzindustrie und Finanzdienstleistung unter Haftungsprozessen wegen der Entwertung zusammenbrechen, so dass eine Währungsreform unvermeidlich wird.

    Noch wird die Illusion des Geldwertes trotz dramatischer Entwertung durch den Zwang eines gesetzlichen Zahlungsmittels künstlich aufrechterhalten. Nutznießer dieses Systems sind nicht nur die US-Großfinanz, welche durch ihre FED immer hemmungsloser Dollarmengen in die Welt jagt, sondern auch die dieses Spiel mitbetreibenden Zentralbanken, wie zum Beispiel die Eurobank, die Banque of Japan und andere. Die Vorstände dieser Banken wissen genau, wie wertlos der Dollar inzwischen ist, stützen aber immer noch die gesetzliche Illusion der Zahlungsmittelfunktion des Dollars, haben sogar aus politischen Gründen geschwiegen und die eigene Währung nahezu ausschließlich mit wertlosen Dollars in ihrer Währungsreserve unterlegt, also ihre Währung praktisch ebenso wertlos gemacht. Würde eine Währungsreform kommen, stünde zum Beispiel die Eurobank ohne Werte da. Das Gold - auch das deutsche Gold - ist mutmaßlich nur noch als bloßer schuldrechtlicher Rückgabeanspruch vorhanden, nicht mehr aber als Realgold. Es ist zumeist angeblich naturaliter an die private Federal Reserve Bank und von dieser weiter verliehen, also im Zusammenbruch nicht mehr greifbar. Das System lebt davon, dass ein Missbrauch nicht diskutiert und nicht veröffentlicht wird.

    Tatsache 1: Die wichtigsten Währungen der Welt sind so hemmungslos vermehrt worden und stehen auf so tönernen Füssen, dass ihre Währungen (Dollar, Euro, Yen und andere) keine echte Wertaufbewahrungsfunktion für die Bürger mehr haben.

    Tatsache 2: Auch die Tauschfunktion der Währungen wird nur durch Manipulation und Täuschung über einen angeblichen - aber nicht vorhandenen - Kurswert künstlich aufrechterhalten und ist längst nicht mehr echt.

    Tatsache 3: Das Privatgeld (Dollar) der US-Großfinanz ist längst von allen Bindungen an Sachwerte (Gold) oder einer Geldmengenbindung befreit, hat also nicht nur seine Wertaufbewahrungsfunktion verloren, sondern täuscht auch die Welt nur noch durch weltweite Kursmanipulation über einen scheinbaren Tauschwert des durch hemmungslose Vermehrung entwerteten Privatgeldes. Nur durch diese Täuschung und die Macht der US-Großfinanz wird noch künstlich «Vertrauen» der Welt in den Dollar suggeriert. Wüssten die Marktteilnehmer dagegen, dass sie mit dem Nominalwert des Geldscheins nur ein wertloses Wertversprechen von Privatleuten in den Händen haben, denen längst nicht mehr zu trauen ist, die ständig ihre Macht, den Geldwert zu manipulieren, missbrauchen, so würde auch das Vertrauen in diese Privatwährung Dollar zusammenbrechen.

    Mit dem Geld ist es so wie mit den Aktien. Auch die meisten Aktien sind keine Substanzwerte, sondern nur Hoffnungswerte. Wer in der großen Aktienhausse glaubte, viel gewonnen zu haben, wurde beim Aktiencrash darüber belehrt, dass die Aktie außer dem Papierwert nur noch Hoffnung trägt, diese aber leicht schwinden kann. Gewinn oder Verlust im Börsenspiel sind reine Hoffnungswerte, keine Sachwerte. Ebenso ist es mit dem Geld. Einziger Sachwert ist der Wert des Papiers. Alles andere ist Hoffnungswert im Vertrauen auf die korrupten, aber stärksten Finanzmächte der Welt.

    Mit Scheingeld zu Sachwerten

    Würden die Marktteilnehmer wissen, dass unser Geldsystem letztlich am Privatgeld Dollar und dieses Geld ohne jeden Wertbezug allein an den Manipulations- und Missbrauchswünschen der großen Finanzoligarchie hängt, dann würden die Menschen ihr Währungsvertrauen verlieren, ihr Geld nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel betrachten, sondern der laufenden Geldentwertung durch Flucht in die Sachwerte zu entgehen versuchen.

    Genau dies tun die hinter der FED stehenden Täter der größten Geldvermehrung aller Zeiten: Sie kaufen mit dem immer wertloser werdenden Geld seit Jahrzehnten alle Sachwerte auf, die sie noch erwischen können: Rohstofflager, Industriekomplexe, Immobilien und jede einigermaßen intakte ausländische Kapitalgesellschaft in freundlicher oder feindlicher Übernahme zu fast jedem Preis. Und nicht nur die US-Großfinanz sammelt die Sachwerte der Welt ein, sondern auch der amerikanische Staat importiert für Fiat-Money (gedrucktes, eigentlich wertloses Geld) seit Jahren mehr Sachgüter aus der Welt, als er bezahlen kann, und verschuldet sich dafür hemmungslos im Ausland - solange die ausländischen Gläubiger noch an den Wert des Dollars glauben oder mit politischer Erpressung gezwungen werden können, die faulen Dollars in ihre Währungsreserven anzunehmen.

    Mit Sachwerten zu Monopolen

    Die hinter der FED stehende Großfinanz hat auf diese Weise durch gezielte Sachwertpolitik ganze Marktsegmente mit ihren faulen Dollars aufgekauft und zu Marktmonopolen bzw. -oligopolen entwickelt: Diamanten, Gold, Kupfer, Zink, Uran, Telekommunikation, Gasfaserleitungsnetze, Print- und Fernsehmedien, Nahrungsmittel (Nestlé, Coca-Cola), große Teile der Rüstungsindustrie und der Luftfahrt usw.

    Zurzeit läuft ein Monopolisierungsversuch mit Hilfe der Gen-Manipulation. Genmanipulierte Tiere und Pflanzen sind selbst unfruchtbar. Wenn man also die Genmanipulation flächendeckend durchsetzen kann, müssen alle Bauern einer Firma mit einem Patentmonopol das Gen-Saatgut zu dem von ihr festgesetzten Monopolpreis abkaufen, können sie nicht mehr ihr selbst geerntetes Getreide zur Saat verwenden.

    Ein anderes Monopolisierungsspiel läuft zurzeit auf dem Zuckermarkt: Die EU hat ihren Zuckermarkt durch eigene Marktordnung geregelt, um den Bauern die Rübenzuckerproduktion zu erhalten, die für viele von ihnen existenznotwendig ist. Der Rübenzucker ist aber teurer als der in den Tropen wachsende Rohrzucker des US-Kartells. Die der US-Großfinanzgruppe gehörenden Firmen Nestlé und Coca-Cola verlangen nun gemeinsam mit von ihr abhängigen Wissenschaftern und Politikern eine «Liberalisierung des Zuckermarktes» und betreiben dies über die internationalen Gremien (GATT, Mercosur). Sobald diese Liberalisierung durchgesetzt ist, kann sich der teurere Rübenzucker gegen den billigeren Rohrzucker nicht mehr halten, bricht die europäische Zuckerproduktion endgültig zusammen und wird der Zuckermarkt - anfangs billiger, nachher aber teurer - durch das von der US-Großfinanz beherrschte Rohrzuckerkartell überschwemmt.

    Mit welchen kriminellen Methoden die US-Großfinanz dabei ganze Branchen in ihre Hand bekommt, zeigt der Fall Primacom: Dieser Kabelnetzbetreiber operiert höchst lukrativ, steht aber schon länger im Visier der US-Großfinanz (Telekommunikations-Monopolisierung). Diese hat deshalb erst den Vorstand von Primacom unterwandert und dann diesem Vorstand ein Darlehen mit mehr als 30% Jahreszinsen oktroyiert, so dass die eigentlich gut operierende Firma wegen der Zinslasten in Schwierigkeiten geriet und nach Ansicht der US-Bank «jetzt billigst übernahmereif» wurde. Das Spiel geht gerade in die letzte Runde.

    Ein ähnliches Spiel hat der Abgesandte der US-Großfinanz Ron Sommer mit der Deutschen Telekom versucht. Die US-Großfinanz sammelt alle Telekommunikations-Gesellschaften, um sie weltweit zu monopolisieren. Der Abgesandte Sommer hat dazu eine kleine US-Firma der Telekom zum dreißigfachen Preis (30 Mia. US-Dollar) von der US-Großfinanz gekauft, damit diese aus eigenem Vermögen der Telekom diese aufkaufen konnte. Der zweite Schritt war, die Telekom-Aktien billig zu machen, damit der US-Investor sie billig bekam. In diesem Spiel ist allerdings Ron Sommer über seine Grenzen gegangen und gescheitert. Dies wird aber die US-Großfinanz in ihren Übernahmeplanungen nur zurückwerfen, nicht hindern. Privatisierung und Aufkauf der Telecom gehen planmäßig weiter.

    Ein gleiches Spiel vollzieht sich auch auf dem Welt-Energiemarkt, in Deutschland offensichtlich mit EON und RWE, wobei die US-Großfinanz bereits eigene Vertrauensleute in die für die Übernahmekandidaten entscheidenden Banken und Vorstände entsandt hat. In 20 Jahren will die US-Großfinanz auch das Wasser der Welt - nach Aussage ihres Vertreters Brzezinski - monopolisiert haben.

    Mit Sachwerten zur Währungsreform

    Deutet man den Fahrplan der Welt-Großfinanz richtig, so soll die Geldmenge so lange vermehrt und entwertet werden, bis damit alle wichtigen Sachwerte der Welt aufgekauft und monopolisiert worden sind. Die Großfinanz ist klug genug zu wissen, dass ihre Geldmengenvermehrung nicht unerkannt bleibt und irgendwann das Vertrauen in den inflationierten Dollar schwindet. Ein Ausbruch der Vertrauenskrise wird die jetzt noch beherrschte, schleichende Inflation zur galoppierenden offenen Inflation machen, die zwangsläufig in eine Währungsreform einmünden muss.

    Dies aber ist genau der Vorteil sowohl der Großfinanz als auch der USA:

    Die Großfinanz hat mit den faulen Dollars vorher ausreichend Sachwerte gekauft, wird also von der Währungsreform mit ihren Sachwerten nicht mehr betroffen, hat sich rechtzeitig aus dem faulen Geld in werthaltiges Vermögen verlagert. Da sie in vielen Bereichen inzwischen Weltmonopolstellungen erreicht hat, kann sie sogar die Welt jederzeit mit Monopolpreisen zu Sonderabgaben heranziehen. Nicht mehr Steuern sind dann das Einkommen der Welt-Herrscher, sondern Monopolerträge. Niemand kann die Großfinanz hindern, die Preise für Gold, Diamanten, Kupfer, Zink, Eisenerz, Wasser, Saatgut oder Energie um 10, 20 oder 30% anzuheben und auf diese Weise die gesamte Weltbevölkerung zu Sonderabgaben heranzuziehen. Noch nie hat es eine solche Finanzmacht der Welt gegeben, noch nie war sie für die Gesamtbevölkerung der Welt so gefährlich.

    Listigerweise hat die US-Großfinanz die faulen Dollars überwiegend ins Ausland gebracht. Mehr als Dreiviertel der gesamten Dollarbestände sind nicht mehr in den USA, sondern sind bei den Gläubigerstaaten der USA. Die USA haben sich nämlich in den vergangenen Jahren immer kräftiger gegenüber dem Ausland verschuldet. Das Ausland hat Güter geliefert (Sachwerte), dafür aber wertlose Dollars bekommen. Alle Zentralbanken sind voll mit faulen Dollars. Werden diese nun plötzlich entwertet, trifft der Schaden zu mehr als Dreiviertel die Zentralbanken, Banken, Staaten und Marktteilnehmer außerhalb der USA. Dann rächt sich, dass die Europäischen Zentralbanken ihr Gold gegen faule Dollars abgegeben und dafür immer ausschließlicher Fiat-Money als Basis (Währungsreserve) für die eigene Währung, zum Beispiel Yen oder Euro, eingesetzt haben. Bricht also die Leitwährung Dollar zusammen, werden zwangsläufig auch die Satellitenwährungen mit zusammenbrechen, deren einzige Basis ein Bestand an faulen Dollars ist. Mit anderen Worten: Die sich abzeichnende Währungsreform des Dollars zieht zwangsläufig eine Weltwährungsreform aller Währungen nach sich, für welche der faule Dollar jetzt noch Hauptwährungsreserve darstellt.

    Dass aber jede pausenlose Vermehrung eines Privatgeldes - des Dollars - durch die der US-Großfinanz gehörende Federal Reserve Bank zur Aufweichung der Dollar-Währung zu immer stärkerer Inflation und schließlich zur Währungsreform führen muss, ist finanzwissenschaftliches Grundwissen und dürfte nicht einmal Greenspan und seinen Mittätern zweifelhaft sein.

    Durch Währungsreform zur Weltwährung

    Greenspan hat in einer Rede unvorsichtigerweise geäußert, dass «wohl bis 2007 eine grundsätzliche Dollar-Korrektur anstehe und dass man dann zweckmäßigerweise den Dollar und den Euro zum 'Euro-Dollar' einer neuen Welt-Währung vereinigen könnte». Das macht aus Sicht der US-Großfinanz Sinn, denn längstens bis 2007 sind die Dollar-Missbräuche noch durchzuhalten, bis dahin dürfte längstens das Vertrauen der Welt in diese hemmungslos vermehrte, immer wertloser gewordene und nur noch künstlich aufrechterhaltene Privatwährung der US-Großfinanz halten. Irgend etwas wird also in nächster Zeit mit dem Dollar geschehen. Würde dann der Dollar mit dem Euro zur Welteinheitswährung, würden damit für die US-Großfinanz wichtige Ziele erreicht:

    Eine neue Währung bietet die Möglichkeit, die alten Währungsschulden abzuwerten und damit die Gläubiger, die noch alte Währung haben, entsprechend zu entreichern. Wenn eben ein neuer Euro-Dollar 20 alte Dollar oder 15 Euro wert ist, sind die alten Währungen entsprechend abgewertet, sind die Gläubiger in alter Währung entreichert, hat sich das Spiel für die privaten Geldausgeber gelohnt. Vor allem würde damit der US-Staat ebenfalls entschuldet: Seine jetzige Auslandsverschuldung von 5200 Mia. Dollar würde bei 50%er Abwertung nur noch 2600 Mia. Euro-Dollar betragen. Geschädigt werden alle Inhaber von Alt-Dollars, deren Bestände um 50% oder sogar 90% abgewertet werden. Dies gilt insbesondere für die Zentralbanken von China, Japan und Europa mit ihren hohen Dollar-Währungsreserven.

    Das Hauptziel der US-Großfinanz ist aber, auf diese Weise eine Weltwährung zu erreichen, über die sie wiederum selbst herrschen. In einem Euro-Dollar-System würde zwangsläufig das der US-Groß-Finanz gehörende Federal Reserve System eine Mehrheit haben, also die US-Großfinanz dann auch mehrheitlich das neue Währungssystem beherrschen. Dazu auserwählt ist die BIZ (Bank für internationalen Zahlungsausgleich), eine private Organisation, deren Anteile mehrheitlich bereits von der US-Großfinanz heimlich aufgekauft worden sind. Würde also die BIZ neue Zentralbank der Euro-Dollar-Währung, sind zufälligerweise wieder die gleichen Privateigentümer Haupteigentümer dieser neuen Zentralbank, die vorher auch Eigentümer der FED waren. Sie könnten dann das gleiche Spiel freier Geldausgabe nach eigenem Belieben, das sie mit dem Federal Reserve System bisher machen, wieder auf höherer Ebene - und dazu auch noch durch Währungsreform entschuldet - erneut -betreiben. Die bisherige Welt-Geldmengenvermehrung, der große Geldbetrug gehen dann in der Währungsreform unter. Ein neues System würde den alten Tätern wieder eine neue Währung in die Hände spielen und ihnen damit das neue Spiel mit der Weltwährung Euro-Dollar 20 bis 30 weitere Jahre erlauben.

    Die US-Großfinanz hätte also auf diesem Wege durch Geldbetrug nicht nur die Sachwerte der Welt bei sich monopolisiert - darunter so existenzwichtige Bereiche wie Saatgut, Nahrungsmittel, Wasser, Energie und Metalle, sondern darüber hinaus wiederum ein Währungsmonopol zur eigenen Bedienung, nach eigenem Belieben geschaffen - eine Geldvermehrungsmaschine wie den Dukatenesel im Märchen. Auch mit Veröffentlichung dieses Geldbetrugssystems wird kein Aufschrei durch die Welt gehen. Man wird dies als «Verschwörungstheorie» oder als «Antiamerikanismus» oder sogar als «Antisemitismus» (Rothschild) abtun oder solche Veröffentlichungen ganz zu verhindern versuchen, denn immerhin gehören der US-Großfinanz auch wesentliche Teile der Print- und Bildschirmmedien überall in der Welt.

    Das Spiel zu durchschauen ist aber wichtig für Menschen, die durch dieses Spiel Verluste erleiden könnten. Wer also Finanzvermögen hat, sollte zuhören bzw. lesen. Verlierer bei dem großen Spiel der Finanzoligarchie sind solche Marktteilnehmer in der Welt, welche dem Geld zuviel Vertrauen entgegenbringen, welche immer noch glauben, dass Geld über seine bloße Tauschfunktion hinaus auch noch Wertaufbewahrungsmittel sei. Die laufende Geldentwertung der vergangenen 40 Jahre hat offenbar die Menschen nicht klug gemacht. Sie wird in den nächsten Jahren galoppieren bis zum bitteren Ende, weil sie nämlich ein einseitiger Vorteil der Täter ist. Wer also auf langfristige Werterhaltung seines Vermögens Wert legt, kann nicht in Geldwerten, nicht in Versicherungsverträgen, nicht in Renten und nicht in Bargeld bleiben, er muss in Sachwerte gehen, wie dies die Großfinanz selbst vorgemacht hat.

    Strategieziel des Welt-Geldbetruges

    Soweit von außen her erkennbar, hat die US-Großfinanz ursprünglich nur das Ziel gehabt, die US-Währung zu beherrschen und damit den US-Markt nach eigenem Willen manipulieren zu können. Diesem Ziel diente das private Zentralbanksystem FED. Als US-Präsident Kennedy ein Gesetz eingebracht hatte, dieses Privatfinanzsystem zu verstaatlichen, starb er eines plötzlichen Todes. Wer immer an diese Privatgeldmöglichkeiten der US-Großfinanz rührte, verlor dabei Vermögen oder Leben. Inzwischen aber sind die strategischen Ziele der US-Großfinanz über die nationale Dimension weit hinausgewachsen. Ihr Ziel ist das globale private Geldsystem, welches sie mit der Vorherrschaft ihres Privatdollars und seiner Durchsetzung als Hauptwährungsreserve überall in der Welt weitgehend erreicht haben und nur noch mit einer Weltwährung - Euro-Dollar - formalisieren müssen.

    Wenn wir also einen zweiten Missbrauch des Welt-Geldsystems zugunsten privater Großfinanzgruppen und überhaupt den Missbrauch der Geldmengenwährungen verhindern wollen, muss jede Währung vor jedem öffentlichen oder privaten Missbrauch, vor jeder Deflations- und Inflationsmanipulation gesichert werden. Das ist sicher nicht erreichbar, wenn man die Währung der privaten Großfinanz überlässt. Sie wird die Missbrauchsmöglichkeit wieder nutzen und wieder zum eigenen Vorteil mit Geldmengenvermehrung die Welt betrügen und ausbeuten. Die Erfahrungen haben aber auch gezeigt, dass die meisten Regierungen ihre Währungen ebenso missbrauchen, wenn sie die Möglichkeiten dazu haben, wenn sie also Einflussmöglichkeiten auf die Zentralbank und ihre Geldmengenpolitik haben. Es gilt also, aus den Missbräuchen der öffentlichen Hände und der privaten Groß-Finanz die Währungen so unabhängig zu machen, dass privater und öffentlicher Missbrauch ausgeschlossen werden.

    Sicher ist eine auf Gold basierende Währung nicht so leicht zu manipulieren wie eine bloße Quantitätswährung. Die Probleme jeder auf Gold basierenden Währung liegen aber in der Verfügbarkeit von Gold, nachdem die US-Großfinanz den größten Teil des Weltgoldvorrates in ihre Hände bekommen hat. Sie würde also mit jeder Art einer auf Gold basierenden Währung wiederum Gewinner und Ausbeuter werden können. Bleibt also nur die Lösung einer Quantitätswährung. Diese Quantitätswährung darf aber nicht frei, willkürlich bestimmbar bleiben, sondern muss an dem Neutralgeldziel orientiert werden. Die Geldmenge darf also nicht stärker wachsen als die Gütermenge. Aus dem monetären Sektor dürfen nicht wieder inflatorische oder deflatorische Effekte auf die Währungen und die Weltwirtschaft ausgehen. Dies ist nur mit streng neutralen und so unabhängigen Zentralbanken erreichbar, dass sie gleichsam die «vierte Gewalt» darstellen, nicht in privater Hand liegen und nicht durch Regierungen beeinflusst werden können. Das Urmodell der Deutschen Bundesbank vor ihrer Kastration in die Euro-Bank kam dieser Unabhängigkeit sehr nahe.

    Die kommende Währungsreform bietet eine einmalige Chance, die Täter, ihre Währungsmanipulationen und ihre Missbräuche zu brandmarken und damit eine allgemeine öffentliche Zustimmung zu einem weder von der privaten Großfinanz noch von den Regierungen mehr beeinflussbares Zentralbankensystem zu schaffen. Dies wäre eine Jahrhundertchance. Verhindert werden könnte ein unabhängiges Zentralbankensystem vor allem von der Großfinanz, welche über die ihr schon gehörende BIZ bereits die Weichen für eine neue Übernahme des nächsten Zentralbanken- und Währungssystems gestellt hat.

    Deshalb tut Aufklärung Not, um der Bevölkerung, Wirtschaft und Politik die Gefahr des Monopolkapitalismus nicht nur für die derzeitige Währung, sondern auch für ein neues Währungssystem aufzuzeigen.

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    en141 Buch der Synergie von Achmed A. W. Khammas

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    Achmed A. W. Khammas schreibt mir:
    Sie werden mir bestimmt Recht geben wenn ich sage, dass man sich neben der Problemanalyse auch mit der Suche nach Lösungen beschäftigen sollte.

    Dies habe ich in den Jahren seit 1973 getan.

     

    Um so mehr freue ich mich, Ihnen heute meine neu freigeschaltete Internet-Seite vorzustellen: http://www.buch-der-synergie.de/

     

    Diese Publikation besteht aus fünf Teilen samt Anhängen, Archiv und Datenbank.

     

    Während sich in der Übersicht Zusammenfassungen der fünf Teile befinden, können über die Sitemap alle Kapitel auch einzeln aufgerufen werden.

     


    Der Inhalt dieser Homepage entspricht Anfang 2007 einem Buch von etwa 1.200 Seiten – doch es gibt einen triftigen Grund dafür, warum man dies alles auch wissen sollte:

     

    • There are no passengers on spaceship earth – only crew!" (Buckminster Fuller)

    Es würde mich daher sehr freuen von Ihnen zu hören, ob Sie mit dieser Arbeit zufrieden sind und sie möglicherweise auch im Rahmen Ihrer Projekte nutzen können.

    Mit freundlichen Grüßen, Achmed A. W. Khammas

    Gesammelte Links für den Mairundbrief 2007

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    Film über Strom aus der Pyramide? ca. 0,5 bis 0,8 A und 8 bis 10 Volt

    http://www.secret.tv/artikel/Strom_aus_der_Pyramide__Mythos_oder_Wirklichkeit__1308869.html

    ****************************************************

    Film über die Hintergründe der Testatika mit elektrostatischen Versuchen.

    http://www.secret.tv/artikel/Ing_Harald_Chmela_752707.html

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    Film über das Wasserauto von Daniel Dingel

    http://www.secret.tv/artikel/Daniel_Dingel_52339.html

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    Stellungnahme zum Interview ehemaliger Mitarbeiterinnen von Dr. Hamer
    durch den Radiosender Wüste Welle Tübingen
    http://www.freie-radios.net/portal/content.php?id=16337

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    Google speichert Suchanfragen zwei Jahre

    http://www.dslteam.de/news/artikel/25651

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    Schlafsacktest

    http://daserste.ndr.de/ardratgebertechnik/archiv/freizeit_sport/t_cid-3991120_.html

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    Kleinwindanlagen - Sauberer Strom selbstgemacht?

    http://daserste.ndr.de/ardratgebertechnik/archiv/haushalt_garten/t_cid-3991066_.html

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    Bernd Trepping, http://kvpm.de

    Film über Missbrauch in der Psychiatrie:

    http://www.secret.tv/artikel/Missbrauch_in_der_Psychiatrie_1318242.html

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    Bestimmte Darmbakterien machen dick

    http://www.swr.de/odysso/archiv/2007/05/10/beitrag3.html

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    Sonnenbrillen zum drüberziehen über die Normalbrille

    http://www.chasco.de/

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    Online-Wörterbuch Englisch-Deutsch

    http://www.dict.cc/

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    Der neue Faradayus Schutz-Putz schirmt Wohnbereiche fast gänzlich gegen Elektrosmog von außen ab

    http://www.schutzputz.at/

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    Lesen Sie hier wie die Bedrohung durch Zecken erfunden und vermarktet wird

    http://derstandard.at/?url=/?id=2839822

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    Ronbinsonliste

    http://www.sms-robinsonlist.de/

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    Schrift Helvetica existiert sei 1957

    http://www.linotype.com/526/helvetica-family.html

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    geruchsfreier Urinbeutel für Männer, Frauen und Kinder

    http://www.stauproblem.de

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    Fehlerberichts- und Lernsystem für Hausarztpraxen

    http://www.jeder-fehler-zaehlt.de

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    "Wie Kindertagesstätten eine Nation zerstören können !

    http://initiative.cc/Artikel/2007_01_15%20Kindertagsstaetten.htm

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    Über 10.000 Handy-Ortungen in Notsituationen

    http://www.dslteam.de/news/artikel/25042

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    Preiswerter Platz für eine eigene Homepage ohne Trafficbegrenzung
    (Die Preise gibt es leider nur im Kleingedruckten zu sehen)

    http://www.goneo.de

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    billige und schnelle Lieferung von Flyers

    http://www.flyeralarm.de

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    Rechtlich ausgetrickst: Keine GEZ als PC-Rundfunkgebühren für Betriebe, Freiberufler, Vereine, Private? Link eventuell wieder zusammensetzen:

    http://www.akademie.de/private-finanzen/sparen-altersvorsorge-vermoegensbildung/tipps/sparen-vermoegen-altersvorsorge/ausgetrickst-keine-gez-pc-betrieb-privat.html

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    Stirlingmotoren werden beschrieben in
    http://peterfette.gmxhome.de/fette.htm

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    kostenlos nahezu alle Fernsehsender programmieren
    und dann später zu einem gegebenen Zeitpunkt ansehen.

    http://www.onlinetvrecorder.com/

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