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er965 Verschweißen von Stein und Eisen.

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Mit dem Brownsgas kann man unter anderem Stein mit Stein oder Stein und Eisen usw. verschweißen.

Bezugsquelle für ein solches Schweißgerät für 3700 US-Dollar

Folgende Behauptung zu dem Schweißgerät sollte noch überprüft werden:

...Yull Browns Wassergas-Reaktor fürs Schweißen produziert mit einer 12 Volt-Autobatterie bis zu neun Mal mehr Energie als man verbraucht, ..."

Kommentar von Rolf Keppler:

Für Otto Normalverbraucher ist dieses Gerät unwirtschaftlich. Da keine Konkurrenz da ist, wird der Preis von 3700 Dollar sicher noch ein Weilchen so bleiben. Es reicht für die Firma um zu existieren. Bei einer größeren Serienproduktion könnte der Preis sicher noch weiter gesenkt werden. Er müsste aber schon sich wesentlich absenken, damit der Anreiz für einen Käufer groß genug ist.

Desgleichen ist es ein Nachteil, dass für das Schweißgerät Strom notwendig ist. Oftmals ist es auf Baustellen besser, wenn man das Schweißgas direkt in Flaschen dabei hat. Ich könnte mir vorstellen, dass die Nahtstellen von Pipelines mit dieser Schweißart sicher besser und sauberer wären. Aber auch bei diesen Pipelines sind transportable Gasflaschen sicher auch von Vorteil.

Wie ich gehört habe, soll dieses Schweißgerät 9mal mehr Energie erzeugen, wie es zum Betrieb benötigt. Falls dies stimmt, sollte ein Teil des erzeugten Wasserstoffes durch eine Brennstoffzelle geleitet werden. Mit dieser Brennstoffzelle sollte dann wieder das Schweißgerät betrieben werden. Dann wäre man unabhängig vom Stromnetz und man könnte das Schweißgerät überall unabhängig vom Stromnetz einsetzen. Dann wäre auch der Preis gerechtfertigt und die Verkaufszahlen würden sich sehen lassen können.

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so967 Verantwortungsvolle Europäer helfen sparen

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me968 Glutamat könnte das Hungergefühl im Gehirn stören

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Kieler Forscher sieht einen zu hohen Konsum von Proteinen in unserer Nahrung

Proteine und Glutamat sind der Grund, warum unser Hungergefühl aus dem Gleichgewicht geraten ist, meint Michael Hermanussen, Kieler Professor für Kinderheilkunde. Sie sollen der Grund dafür sein, warum dicke Kinder und Erwachsene ständig hungrig sind. "Es ist bekannt, dass Glutamat in experimentellen Situationen dick machen kann", bestätigt Susanne Klaus vom Deutschen Institut für Ernährungsforschung (Dife). Injiziere man es neugeborenen Ratten, würden sie fett.

"Das liegt daran, dass Glutamat bestimmte Regionen im Hypothalamus zerstört. Die Tiere fressen mehr und werden dick." Das geschah allerdings mit hohen Glutamat-Konzentrationen. Die Studien von Prof. Hermanussen zeigen jetzt, dass auch schon geringe Mengen wirken können, wenn sie über längere Zeit eingenommen werden.

Hermanussen vermutet, dass sie über die Blut-Hirnschranke ins Gehirn gelangen und den natürlichen Glutamatspiegel im Gehirn verändern. Permanentes Hungergefühl ist die Folge. Wenn er diesen Effekt mit Medikamenten hemmte, war das Hungergefühl verschwunden. Künstlich zugesetztes Glutamat findet man auf der Zutatenliste der Lebensmittel unter den Zusatzstoffen der Nummern E620 bis E625. "Das Problem ist ein bisschen, dass die Mengen nicht angegeben sind", so Klaus. Fleisch, Käse und Tomaten enthalten schon von Natur aus bis zu 20 Prozent natürliches Glutamat. Dazu kommt künstlich zugesetztes Glutamat, vor allem in asiatischem Essen oder Fertignahrung. Glutamat ruft auf unserer Zunge die Geschmacksrichtung umami - "deftig fleischig" hervor. 1,7 Millionen Tonnen Glutamat werden weltweit jährlich produziert.

Vor allem fettreduzierte Nahrungsmittel enthalten einen höheren Anteil an Eiweiß und Glutamat. Die Verträglichkeit wurde aber fast nur in Asiatischen Ländern getestet, weiß Hermanussen: "Es kann sein, dass Ostasiaten möglicherweise unempfindlicher sind gegen diese Substanz als Monosubstanz in der Ernährung."

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we969 Pluto kein Planet mehr

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Astronomen verabschieden Definition

Das Sonnensystem hat künftig nur noch acht statt neun Planeten. Die Generalversammlung der Internationalen Astronomischen Union (IAU) hat gestern in Prag Pluto den Planetenstatus entzogen. Er gilt in Zukunft als Zwergplanet.

Das ist die Folge der ersten wissenschaftlichen Definition des Begriffs Planet, die von der IAU-Generalversammlung verabschiedet wurde. Die acht Planeten sind demnach Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Darüber hinaus gibt es künftig nur noch zwei Klassen von Himmelsobjekten, die die Sonne umkreisen:

Zwergplaneten wie Pluto und Kleinkörper, unter denen Asteroiden, Kometen und andere kleine Objekte zusammengefasst werden. Die detaillierten Auswirkungen wollte die IAU nach Ende der Abstimmung erläutern.

Das Plenum der lAU-Vollversammlung hatte die Planetendefinition bis zum Schluss intensiv debattiert und immer wieder abgewandelt. Planeten unseres Sonnensystems sind dem verabschiedeten Text zufolge nun Himmelskörper, die die Sonne umkreisen, genug Masse haben, damit ihre eigene Schwerkraft sie zu

annähernd kugelförmiger Gestalt zusammenpresst, und ihre kosmische Nachbarschaft von anderen Objekten freigeräumt haben. Letzteres trifft auf Pluto nicht zu, der sich im sogenannten Kuiper-Gürtel mit zahlreichen anderen Himmelskörpern bewegt. Pluto soll daher künftig ein Zwergplanet sein.

Zehnten Planeten entdeckt?

Zu der voraussichtlich rasch wachsenden Gruppe der Zwergplaneten gehören auch Ceres aus dem Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter sowie das Objekt 2003 UB313 jenseits der Plutobahn, das von seinen Entdeckern vorläufig Xena getauft worden war.

Eine exakte Definition des Begriffs Planet war notwendig geworden, weil durch die immer bessere Beobachtungstechnik die Zahl von Entdeckungen in den Außenbezirken des Sonnensystems beständig steigt. In der jüngeren Vergangenheit hatten bereits mehrere Forschergruppen die Entdeckung eines zehnten Planeten für sich reklamiert. Die offizielle Benennung und Einteilung der Himmelsobjekte behält sich jedoch die 1919 gegründete IAU als Weltverband der Astronomen vor.

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ve970 Tagung über "Innovative Zukunftstechnologien" – Wasserauto …

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09.30 Uhr Einlass mit Begrüßungskaffee, Empfang der Tagungsunterlagen

10.00 Uhr Begrüßung: Adolf und Inge Schneider, Jupiter-Verlag/TransAltec AG, Zürich

10.15 Uhr ET3M-Chiptechnologie – aktueller Stand

Adolf Schneider, Dipl.-Ing., Jupiter-Verlag/TransAltec AG, Zürich

12.00 Uhr Mittagessen

16.00 Uhr Kaffeepause

16.30 Uhr Geheimprojekt mit grosser Zukunftsbedeutung

Dr. sc.nat. Hans Weber, Bioniker, Freienstein/Schweiz

18.00 Uhr Schlusswort der Veranstalter

inkl. zwei Kaffeepausen, Mittagessen und Tagungsunterlagen

Unternehmer/Investoren: € 300.-

Abonnenten, Rentner/Studenten: € 180.-

Platzzahl beschränkt, Anmeldung unabdingbar!

Tel : +49(0)6227-360, Fax : +49(0)6227-36504

Zimmerreservation (Sonderpreise unter Angabe "Tagung Jupiter-Verlag"!):

Tel. +41(44)252 77 33, Fax +41(44)252 77 36

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er971 Stirlingmotor und Holzpellets

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Das Fernsehen hat in der Sendung einen Ofen vorgestellt, der Holzpellets verheizt und an den ein Stirlingmotor mit 5 kW angeschlossen ist.

Ab Oktober soll die Serienfertigung für die Holzpelletsheizung mit Stirlingmotor kommen.

http://www.sunmachine.de  allgemeine Infos.

http://www.sunmachine.com Vertriebsfirma.

http://www.stirlingpowermodule.com/

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er972 Spritsparer Polo Blue Motion.

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VW hat schon früh verbrauchsgünstige Fahrzeuge entwickelt und auf den Markt gebracht. Das bekannteste Beispiel ist der Drei-Liter-Lupo. Obwohl die Wolfsburger mehr als 28000 Exemplare verkauften, blieb ihm der ganz große Durchbruch versagt, die Produktion des Sparmeisters wurde vergangenes Jahr eingestellt. Jetzt unternimmt VW einen neuen Anlauf mit dem Polo Blue Motion.

Angetrieben wird er von einem 1,4-Liter-TDI-Dieselmotor, der aus drei Zylindern 59 kW/80 PS Leistung schöpft. Der Verbrauch des vollwertigen Fünfsitzers kann sich sehen lassen: nur 3,9 Liter Dieselkraftstoff sind es auf 100 Kilometer im EU-Gesamtzyklus. Die Auslieferung beginnt in diesen Tagen zu einem Preis ab 15 750 Euro.

An der Zapfsäule zahlt sich der geringe Konsum aus. Für 100 Kilometer Fahrt gibt der Kunde beim derzeitigen Dieselpreis noch nicht mal ganz fünf Euro aus. Auf einer Strecke rund um die niedersächsische Hauptstadt über Landstraßen mit häufigen Ortsdurchfahrten zeigte der Bordcomputer nur 4,1 Liter pro 100 Kilometer an. Die Durchschnittsgeschwindigkeit lag knapp über 60 km/h. Auch bei schneller Fahrt lässt sich vortrefflich sparen, denn im fünften, dem obersten Gang, dreht der Motor bei Richtgeschwindigkeit 130 sehr moderate 2500 Touren.

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um973 Seesternart Dornenkrone

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Dornenkronen sind eine Seesternart und ernähren sich von Korallen. Sie vernichten ganze Korallenbänke. Sie werden schon als solche Bedrohung betrachtet, dass Taucher diese eliminieren. Ein Taucher macht 4 Tauchgänge pro Tag. Ein Taucherteam kann in 18 Monaten 50000 Dornenkronen eliminieren. Die Dornenkronen sollen sich deswegen so gut vermehren können, weil die Landwirtschaft den Nährstoffeintrag über Flüsse ins Meer erhöht hat. Dieser erhöhte Nährstoffeintrag geschieht durch Düngung der Äcker. 1998 und 2002 haben die Riffe einen Hitzeschlag erlitten.

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we974 Mondlandungsfotos sind nicht mehr auffindbar.

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Mondlandungsfotos weg

Die US-Raumfahrtbehörde NASA kann die Originalaufnahmen von der ersten Landung auf dem Mond nicht finden. Auch der Teil mit dem weltberühmten Ausspruch von Astronaut Neil Armstrong, "Ein kleiner Schritt für einen Mann, ein riesiger Sprung für die Menschheit", sei nach mehr als einjähriger Suche noch nicht wieder aufgetaucht, sagte ein NASA-Sprecher. Am 20. Juli 1969 verfolgten weltweit Millionen Menschen die Mondlandung an den Fernsehschirmen.

Insgesamt fehlten 700 Kisten mit Übertragungen der Apollo-Mission, sagte der NASA-Sprecher weiter. Darunter seien auch Daten über die Gesundheit der Astronauten und den Zustand des Raumschiffs. "Wir haben sie schon eine Weile nicht gesehen. Wir haben über ein Jahr danach gesucht, aber sie sind nicht aufgetaucht." Die Aufnahmen seien zunächst in den Nationalarchiven aufbewahrt, aber in den späten 70er Jahren an die NASA übergegeben worden. "Wir suchen nach Akten, um zu sehen, wo sie zuletzt waren."

Sorgen mache sich die NASA wegen der verlegten Aufnahmen aber nicht, sagte der Sprecher weiter. Der gesamte Inhalt der Bänder sei schließlich in irgendeiner Form anders gespeichert. Zudem sei es möglich, dass die Originalaufnahmen ohnehin nicht mehr abspielbar seien. Ihr Zustand könnte sich wie bei allen Magnetbändern im Laufe der Jahre zu sehr verschlechtert haben. Die NASA hat auch Kopien der Fernsehübertragungen, doch die Qualität dieser Bilder ist schlechter als die Originalaufnahmen auf Magnetband.

Der Vorfall dürfte jenen zahlreichen Verschwörungstheoretikern in die Hände spielen, die immer wieder laut darüber spekuliert haben, dass die Landung gar nicht stattfand und vielmehr in einem TV-Studio nachgestellt wurde. Allgemein werden ihre Vermutungen allerdings kaum ernst genommen. Die NASA hat sie zudem entschieden zurückgewiesen.

Kommentar von Rolf Keppler:

Dieser Artikel kam auch in der Cannstatter Zeitung. Allerdings hat man dort den Hinweis auf die Verschwörungstheoretiker weggelassen. In Deutschland scheut man sich öffentlich in den allgemeinen Zeitungen den Gedanken zu äußern, dass die Mondlandungen gefälscht sein könnten.

Im Bayerischen Fernsehen kommt nahezu jede Nacht nach Mitternacht Spacenight. In dieser Sendung kommen Filme aus Raumsonden oder auch Wiederholungen der Mondlandung.

In dieser Sendung sind mir viele waagerechte und senkrechte Kameraschwenks sowie Kamerazooms aufgefallen, obwohl beide Mondastronauten im Bild waren. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Kameraschwenks und Kamerazooms von der Erde aus per Funk getätigt hätten werden können.

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so975 Private Umzugskosten von Steuer absetzbar

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Kosten für einen privaten Umzug können steuerlich abzugsfähig sein, wenn dieser durch ein Umzugsunternehmen erledigt wurde. Das geht aus einer Verfügung der Oberfinanzdirektion Koblenz hervor, auf die der Bund der Steuerzahler in Berlin hinweist. Ähnlich wie Malerarbeiten in der Wohnung oder die Betreuung von Angehörigen können die Ausgaben als haushaltsnahe Dienstleistungen geltend gemacht werden. Liegen keine weiteren haushaltsnahen Dienstleistungen vor, werden vom Finanzamt Speditionskosten bis zu 3000 Euro im Jahr anerkannt. Hiervon werden 20 Prozent, also maximal 600 Euro, von der Einkommensteuerschuld abgezogen. Voraussetzung für die Ermäßigung ist, dass die Aufwendungen durch die Vorlage einer Rechnung und die Zahlung durch einen Bankbeleg nachgewiesen werden. Berücksichtigt werden allein die Arbeitskosten - Materialkosten können nicht geltend gemacht werden.

Aktenzeichen: S 2296b A-St323

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ve976 Herbsttagung - Implosionsforschung

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Klaus Rauber Zell a. H schreibt mir:

Liebe Leserinnen und Leser,

liebe Freunde der Implosionsforschung,

wie bereits angekündigt, findet auch in diesem Jahr wieder unsere Herbsttagung im Dorfgemeinschaftshaus in Unterentersbach statt.

Die Zeichen der Zeit haben uns veranlasst, einen breit gefächerten Blumenstrauß an Vortragsthemen anzubieten, welche aber dennoch viel mit unserem Kernthema zu tun haben, der Umsetzung von Viktor Schauberger's Erkenntnissen auf dem Gebiet der naturrichtigen Bewegung. Panta rhei - alles fließt - Schauberger's meistbenutztes geflügeltes Wort mag als diesjähriger Leitfaden für unsere Tagung ganz gut passen. Wenngleich Platons Ausspruch als Zusammenfassung der Lehre von Heraklit nicht unbedingt die heutige gesellschaftliche Wirklichkeit widerspiegelt, so soll dessen Inhalt doch Ziel unseres Wirkens sein. Während der Samstag im Zeichen des Wassers steht, geht es am Sonntag um den Fluss des Geldes. Zwei Aspekte, die im Zuge der Globalisierung sehr bedenklichen Tendenzen unterworfen sind. Im Anschluß an jeden Vortrag besteht ausreichend Zeit für Fragen und Diskussionen. Tagungsbegleitend werden Kupfergeräte ausgestellt und zum Kauf angeboten. Auch können in den Pausen Experimente vorgeführt werden. Ein Büchertisch mit Literatur aus unseren Themengebieten kann auch für mitgebrachte Schriften genutzt werden. Außerdem wird wieder Brot, Kuchen und Mehl aus der Zentrofanmühle zum Kauf angeboten. Der Kostenbeitrag liegt bei 30.-€ für Einzelpersonen, 50.-€ für Ehepaare sowie 20.-€ für Schüler, Studenten und Rentner. Interessenten möchten sich bitte schriftlich bis zum 08.11.06 beim Verein für Implosionsforschung anmelden, damit wir eine reibungslose Organisation sicherstellen können. Auf Wunsch kann eine Wegbeschreibung sowie ein Zimmernachweis zugesandt werden.

19:00h Gemütliche Einstimmung im Schwarz-Weber‘s

09:00h Saalöffnung und Anmeldung

09:50h Klaus Rauber:

Begrüßung und Rückblick auf die Vereinsprojekte

11:00h Peter Quarck:

Von der Wandlungsfähigkeit dynamischer Kristalle

13:00h Mittagspause

15:00h Jens Fischer:

Ein Spannungsfeld zwischen Mythos und Wissenschaft

16:15h Kaffeepause

17:00h Dr. Klaus Volkamer:

19:00h Raum für Kurzbeiträge, Fragen, Diskussion, Vorführungen

20:00h Gemütlicher Ausklang (Schwarz Weber's und Pflug)

09:30h Saalöffnung

10:00h Dr. Wolfgang Berger:

Viktor Schauberger und die Ökonomie

13:00h Mittagessen und Ausklang

15:00h Generalversammlung des Vereins

Anmeldung erbeten an:

Klaus Rauber

Verein für Implosionsforschung e.V.

Geroldseckstr. 4, 77736 Zell a.H.

Tel.: 07835-5252; Fax: 07835-631498

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ps977 Hupzeit

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Bei einem Golffahrer wird durchschnittlich nach 3,4 Sekunden gehupt, falls er bei grün nicht losfährt. Bei einem Lamborghini wird erst nach 10,5 Sekunden gehupt. Dies soll daher kommen, weil ein Lamborghini ein „ranghöheres" Fahrzeug ist. (Wenn dieses Experiment allgemein bekannt wird, wird wahrscheinlich zukünftig auch bei einem Lamborghini nach 3,4 Sekunden gehupt werden.)
Solche Experimente sind zu lesen

in dem Buch „Das Buch der verrückten Experimente" von Reto U. Schneider.

Männer benötigen ca. 5 Sekunden vom Herantreten ans Pissoir bis zum Pinkeln. Wenn zusätzlich andere Männer daneben pinkeln, benötigt die getestete Person ca. 15 Sekunden.

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ph978 Kann ein Magnet Gemüse zum Schweben bringen?

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Antwort ja ist richtig. Der Versuch wurde in der Sendung Clever von Sat1 vorgestellt. Mit einem extrem starken Elektromagneten kann man Wasser, Erdbeeren, Gemüse usw. aufgrund des diamagnetischen Anteils Schweben lassen.

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um979 Antworten auf das Problem Maulwurf

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Sie können mir glauben, ich habe schon (fast) alle legalen Tricks und Mittel ausprobiert um die Maulwurfherde aus meinen Garten zu vertreiben. Die machen sich lustig über mich, so habe ich manchmal das Gefühl. Denn je mehr ich unternehme um so aktiver werden die Genossen. Ausprobiert habe ich verschiedene Wildverbissmittel, Geruchsmittel, Elektro Stäbe,die im Handel als das Mittel überhaupt angeboten werden und auch schon abgeschnittene Plastikflaschen, die man Kopfüber in die Erde steckt und die Maulwürfe durch den Wind der über die Flaschen streift zu verjagen. Aber die Jungs haben die Flaschen einfach wieder hinaus gestoßen. …

An Rolf Keppler schrieben einige Rundbriefleser:
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1. Besorgen Sie sich eine Katze.

Unsere Nachbarskatze fängt laufend Mäuse aller Arten. Auch Maulwürfe.

2. "Heute schon eine Schnecke geküsst? Leben ist Wunder und Liebe.

Diese Methode von Eike Braunroth finde ich allerdings viel besser.

Sie ist ein ganzheitlicher spiritueller Ansatz.

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Um solche Zusammenhänge geht es auch in meinem Buch

"Heute schon eine Schnecke geküsst?"

Eike Braunroth

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Warum nicht mit den Tieren friedlich reden? Klingt zwar erst einmal blöd, aber wirkt. Gibt darüber einige Bücher. Dabei die Bedürfnisse dieser Spezies wahrnehmen, anerkennen und eine gemeinsame Lösung finden - womit alle leben können. Nebenbei erfährt man innen Frieden mit sich selbst und den anderen.

PS: Mauswürfe sind für das Gedeihen der Pflanzen wichtig. Ein Segen für den, wo welche noch sind.

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So weit ich weiß, gelten die Tiere als Nützlinge, da sie verschiedene Insekten vertilgen. Vielleicht sind sie sogar geschützt. Ich weiß es nicht.

Bei den Wühlern handelt es sich oft um "Schärmäuse"[2],

Oft sind Schärmäuse und Maulwürfe im selben Gangsystem unterwegs. Ist man bereit, alles was in einem Gangsystem lebt,

zu vernichten, ist folgende Methode ausgesprochen wirkungsvoll:

- Ein Mofa in den Garten stellen.

- Einen Schlauch vom Auspuff in einen offenen Gang schieben.

- Mofa laufen lassen.

- Beobachten, wo Abgasrauch aufsteigt.

- Diese Stellen verstopfen.

- Wenn nirgends mehr Rauch austritt, noch ein paar Minuten

weiterlaufen lassen.

- Dann auch die Einlass-Stelle verstopfen.

Meiner Meinung nach ist dies eine ausgesprochen radikale Methode.

Ich habe sie noch nie angewendet. Ich weiß aber aus erster Hand, dass man nach dieser Behandlung längere Zeit Ruhe hat. Wenn man eine richtige "Maus-Invasion" erlebt, muss man vielleicht zu solch rabiaten Methoden greifen, um überhaupt noch irgendwas ernten zu können...?

Ob diese "Vergasungs-Methode" angewandt werden soll, muss natürlich jeder mit seinem eigenen Gewissen vereinbaren. Ich bin allerdings der Meinung, dass sie wesentlich humaner ist, als z. B. Mäuse-Gift. Ich habe mal mit angesehen, wie eine vergiftete Maus litt. Wirklich brutal. Sie ist torkelnd herumgekrochen. Konnte nicht mehr fliehen. Dann ist sie vor meine Füße gekrochen. Hat sich also quasi ihrem Feind selbst ausgeliefert, um ihr Leiden abzukürzen. Ich verwende seither kein Gift mehr. Wie eine Maus im CO2 stirbt, habe ich noch nie gesehen, aber soviel ich weiß, schläft man schmerzlos ein, um nie mehr zu erwachen. Also ist diese Methode vielleicht doch nicht ganz so brutal, wie sie tönt?

[2]Irgend eine (recht grosse) Feldmaus-Art, die man in meinem Heimat-Kanton "Schärmäuse" nennt. Der wissenschaftliche Name ist mir nicht bekannt. Es sind aber keine Maulwürfe. Sehen

richtig "Maus-artig" aus. Gut sichtbare Augen. Mittellanger Schwanz. Keine Grab-Hände.

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Die Idee mit den abgeschnittenen Flaschen, auf denen der Wind Panflöte spielt, wird tatsächlich von den Maulwürfen durch herauswerfen vereitelt. Nimmt man jedoch einen flexiblen Kunststoffschlauch mit ca. 5 cm Durchmesser, wie er z.B. bei den Bodensaugern für Schwimmbecken verwendet wird, haben die Freunde der Dunkelheit keine Chance.

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Zum Maulwurf meine persönliche Lösung:

Im Winter kommen in meinen Garten stets Spitzmäuse oder Maulwürfe und zerwülen den Garten massiv. Es sieht "schrecklich" aus und ich höre stets, dass ich unbedingt etwas tun müsse, weil man die Biester ansonsten nicht mehr los wird.

Ich mag Maulwürfe, die sind niedlich.

Wie dem auch sei, kaum wird es wärmer und ich richte den Garten her für den Frühling, erledigt sich das "Problem" von alleine. Wie von Zauberhand sind plötzlich keine Maulwürfe etc mehr da. Die Erde trete ich wieder fest und nicht ein einziger Haufen taucht auf.

Na, vielleicht kommt er ja im Winter wieder.

Bei mir ist er immer willkommen.

Jedem die Probleme, die er braucht.

Vielleicht ist das des Rätsels Lösung.

Im Garten meines Vaters hingegen toben sich die Maulwürfe übrigens sehr gerne aus. Er ist der, der mir immer Tipps gibt, wie ich sie bekämpfen kann und er sagt, ich müsse unbedingt etwas tun.

Objektiv betrachtet ist er es, der ein Maulwurfproblem hat und nicht ich.

Sind es wirklich Maulwurfprobleme?

Ihre Rundbriefe stellen gerne eine andere Sicht der Dinge dar - es würde mich freuen, wenn auch das "Maulwurfproblem" einmal anders beleuchtet wird. Muss man immer alles bekämpfen? Muss alles immer "seine Ordnung" haben?

Wir Menschen dürfen natürlich gigantische Flächen wasserdicht versiegeln, kontaminieren oder einfach nur unnatürlich bebauen. Doch wehe ein Tier tut, was ein Tier tut (ohne jemanden damit zu schädigen im Gegensatz zum Menschen). Dann hat der Mensch ein Problem und braucht dringend ein Gegenmittel.

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Bekannte haben Erfolg mit Fischköpfen, die in die Gänge gelegt werden. - Versuch macht Klug -

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Kommentar von Rolf Keppler: Ich danke den Rundbrieflesern für die Zuschriften und bitte um Entschuldigung, wenn ich nicht auf jedes eMail eingegangen bin.

Eike Braunroth habe ich im Fernsehen gesehen:

Eike Braunroth (66) aus Laubach

Er kooperiert auf außergewöhnliche Weise mit Pflanzen und Tieren – er spricht mit ihnen genauso wie mit Menschen. Er wünscht ihnen stets einen guten Morgen und mahnt zur Vorsicht, wenn er den Garten betritt. Seine Beobachtung: Seitdem er mit den Pflanzen und Tieren kooperiert, gedeiht der Garten viel besser.

Frieden mit der Natur – das ist Eike Braunroths Lebensmaxime. Er argumentiert: "Mein Vater ist 1943 im Krieg gefallen. Wenn es ums Töten ging, musste ich immer daran denken. Töten ist Töten! Für mich entschied ich: Ich rede lieber! Und es hat wirklich geholfen." Der außergewöhnliche Naturfreund verweist zum Beispiel darauf, dass er es schon als Kind als sinnlos empfand, im Garten der Großmutter ständig Schnecken absammeln und wegtragen zu müssen. Die Tiere kamen ja ständig wieder angekrochen! Also sprach er immer wieder zu den Schnecken und bat sie, den Garten friedlich zu teilen. Er ist überzeugt, dass sich danach die Schneckenplage deutlich abschwächte. Später redete er einmal auf Ameisen ein, die sich ihre Straße direkt durch sein Haus suchten. Als Gegenleistung versprach er, sie nicht zu bekämpfen und in Frieden leben zu lassen. Nach einigen Tagen waren die Ameisen noch immer da, aber sie machten um sein Haus einen Bogen.

Jeden Morgen führt Eike Braunroths Weg in den Garten. Bevor er ihn betritt, ruft er Pflanzen und Tieren zu, dass er jetzt kommt, in friedlicher Absicht erscheint und um Vorsicht bittet, damit keinem etwas geschieht. Er meint, dass jeder Mensch einen Garten besitzen sollte. Denn Eike Braunroth ist überzeugt, dass die Pflanzen, die die Menschen gerade brauchen, zu ihnen kommen. Als ihm sein Arzt beispielsweise ein Medikament wegen des zu niedrigen Eisengehaltes des Blutes verschrieb, verzichtete er darauf. Er hielt sich an die Natur, die ihm in seinem Garten Bärlauch, Brennessel, Löwenzahn, Spitzwegerich, Giersch, Quecke und somit die Grundlage für einen täglichen eisenhaltigen Salat anbot.

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we980 Der Gedanke der Erddrehung im Innenweltbild

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Meines Erachtens sollte der Gedanke einer Erddrehung im Innenweltbild aufgegeben werden, bzw. richtig dargestellt werden. Dieser Gedanke der Innenweltler führt immer zu einem falschen Schluss und hat nichts mit einer Erddrehung im Vollkugelweltbild zu tun.

Eine Erddrehung macht ja nur dann Sinn, wenn das Innenweltbild in etwas größerem drinsteckt, was ja sicherlich der Fall sein muss. Die Erde im Innenweltbild muss also in etwas größerem drinstecken. Darin bewegt sich mehr oder weniger die Erde. Im Vollkugelweltbild dreht sich die Erde im „unendlichen" Weltall. Diese zwei Dreharten sind meines Erachtens nicht miteinander vergleichbar.

Zwischen den Planeten und der Erdoberfläche im Innenweltbild gibt es eine Relativbewegung, was man ja auch beobachten kann. Dieser gleichen Relativbewegung unterliegen auch die Satelliten.

Die Umlaufgesetze für die Planeten gelten auch für die Satelliten.

Man kann auch nicht sagen, dass die Schwerkraft im Innenweltbild bei 1000 km aufhört. Dies kann nur eine Annahme sein und ist noch nicht gemessen worden. Die Anziehungskräfte bzw. Druckkräfte müssen bis zur Fixsternkugel gehen. Die Gesetze für die Umlaufzeiten von Planeten und Satelliten sind sicherlich gleich. Zwischen Fixsternkugel und Erdoberfläche gibt es eine neutrale Zone, in der ein ruhender Körper weder von der Erdoberfläche noch von der Fixsternkugel angezogen wird. Eines Tages wird diese Höhe gemessen werden.

Zudem muss an dieser Stelle noch einmal betont werden, dass die „riesigen" Entfernungsangaben der Satelliten immer auf der Annahme eines Vollkugelweltbildes errechnet wurden. Im Innenweltbild fliegen alle Satelliten auf einer weitaus niedrigeren Bahn.

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we981 Ikonos und OrbView 3 und die Löcher an den Polen

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Die Photonics Zeitschrift (USA) vom August 2006 bringt auf Seite 49 folgenden Absatz (Auszug):

Brender bemerkte, dass GeoEye zwei Erdbeobachtungssatelliten bedient. Ikonos und OrbView 3. Beide fliegen in Polarbahnen bei 670 km Höhe von Pol zu Pol und kommen jeden Tag zur gleichen Zeit über uns vorbei. Während sich die Erde dreht, bewegen sich Punkte auf der Erde unter den Satelliten weg und werden mit der Kamera aufgenommen.

Kommentar von Rolf Keppler:

Falls es ein Loch oder Löcher an den Polen zeitweise oder ständig gibt, sollte man diese mit den Erdbeobachtungssatelliten Ikonos und OrbView 3 sehen können.

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ve982 8. Symposium der DGEIM – 7.10.2006

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8. Symposium der DGEIM Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. energy medicine

Wissenschaftliche Leitung: Treugut

Vorsitz : Treugut / Doepp

9.45 Uhr – 10.00 Uhr Begrüßung Treugut

10.00 Uhr – 10.40 Uhr Einführungs- und Festvortrag

Verlust der Ganzheitlichkeit im Krebsgeschehen,
Popp

10.40 Uhr – 11.20 Uhr Krebs als Systemstörung:

Treugut

11.20 Uhr – 11.50 Uhr PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

11.50 Uhr – 12.30 Uhr Energiemedizinische Krebsbehandlung in den USA: Pioniere, aktuelle Entwicklungen

Maret

12.30 Uhr – 14.00 Uhr MITTAGSPAUSE

Vorsitz: Doepp/ Treugut

14.00 Uhr – 14.40 Uhr Die Energiequelle der Zellen

Meyl

14.40 Uhr – 15.20 Uhr Chronobiologische Grundlagen systemischer Erkrankungen

Balzer

15.20 Uhr – 15.50 Uhr PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

15.50 Uhr – 16.30 Uhr Junk-DNA als essentielles Programmierfeld für Heilung ?

Warnke

16.30 Uhr – 17.10 Uhr Adjuvante Krebstherapie mit Energiemedizin

Kempe

17.10 Uhr – 17.40 Uhr PAUSE (mit Besuch

der Ausstellung)

17.40 Uhr – 18.20 Uhr Quantenmedizin in der biologischen

Krebstherapie
Hollerbach

18.20 Uhr – 19.00 Uhr Energetisch-individuelle Krebstherapie

Doepp

Heidelberg, Eingang IV,

Neckarstaden 24,

69117 Heidelberg

9.45 Uhr – ca. 19 Uhr

Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. energy medicine

(Vorsitzender : PD Dr. med. H. Treugut)

Fax 07171/ 701 15 09

Nichtmitglieder 110,- Euro

Ermäßigte Gebühr 60,- Euro

Studenten frei

Symposium 2006

Kto-Nr.: 8446, BLZ: 600 201 00

Schwäbische Bank, Stuttgart

Telefon: 0 62 21/14 22-24 (oder-26)

Fax: 0 62 21/14 22-22

Moderatoren und Referenten:

Forschungsnetz Mensch und Musik

Fürbergstraße 18-20, A-5020 Salzburg

Holistic Diag Center, Buchbichl 52, D-83737 Irschenberg

Dossenheimer Weg 13, 69121 Heidelberg

Institut für Biosensorik und Bioenergetische

Umweltforschung (IBBU), Drosselgasse 10, A-8501 Lieboch

Dove Health Alliance, 430 Cliff Drive, CA-95003 Aptos, USA

Erstes Transferzentrum für Skalarwellentechnik TZA,

Leopoldstraße 1, D-78112 St. Georgen

International Institute of Biophysics e.V. (IIB),

Kapellner Straße, D-41472 Neuss

Zentrale Radiologische Abteilung Klinikum Schwäbisch-

Gmünd, Postfach, D-73522 Schwäbisch Gmünd

Universität des Saarlandes, Postfach 15 11 50,

66041 Saarbrücken

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en983 Befürchtete Steuer auf Biokraftstoffe wird Wirklichkeit.

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Die Erdöl-Lobby siegte: Befürchtete Steuer auf Biokraftstoffe wird Wirklichkeit.

Nach monatelangem Hin und Her (PHI berichtete darüber) hat sich die große Koalition auf die Besteuerung von Biokraftstoffen geeinigt. Die Gegner der Besteuerung, in allen Parteien, konnten sich nicht durchsetzen.

Biodiesel wird schon ab kommenden Monat, also ab August mit neun Cent pro Liter besteuert, teilte die Bundesregierung mit. Die Abgaben sollen in den kommenden sechs Jahren stufenweise auf 45 Cent pro Liter steigen. Reines Pflanzenöl soll bis Ende 2007 noch steuerfrei bleiben. Danach soll die Steuer ebenfalls in Stufen auf 45 Cent pro Liter im Jahre 2012 klettern. Das bedeutet das Aus für eine ganze Branche. Es sagt aber auch viel darüber aus, was die SPD mehrheitlich von Umweltschutz hält.

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me984 Raucherentwöhnung mit einer Erfolgsquote von 78%

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 2.8.2006:

Der Nellinger Neurologe Gerhard Roth bietet eine spezielle Methode zur Raucherentwöhnung an.

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Falls ein deutlicher Zuschlag für Raucher eingeführt werde, könne dies die Entscheidung der Betroffenen, an einer Raucherentwöhnung teilzunehmen, unterstützen. Diese Ansicht vertritt Gerhard Roth, Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie und Naturheilverfahren, in Ostfildern. Er bietet deshalb eine spezielle Methode zur Raucherentwöhnung an. Patienten werden überwiesen.

Diese Methode wurde von Anästhesisten ursprünglich zur so genannten Turboentgiftung bei Drogenabhängigen und Alkoholikern entwickelt. Daraus wurde - mit unterschiedlichen Dosierungen - die Nikotin-Entzugsmethode abgeleitet. Roths Praxis in Nellingen ist von Medisearch, hervorgegangen aus einer Abteilung der Berliner Charite, zum Detox-Zentrum Stuttgart erklärt worden. „Wir sind seit 1997 für den Postleitzahlen-Bereich 7 zuständig, das heißt zwischen Frankfurt und München", sagt der Facharzt. „Die Patienten werden von anderen Ärzten oder über Medisearch zugewiesen."

Nach Informationen von Medisearch in Berlin hat die Behandlungsmethode eine Rückfallquote innerhalb eines Jahres von 22 Prozent, die sich mit Roths Beobachtungen deckt. Dieses Verfahren sei damit anderen Behandlungsmethoden wie Nikotinpflaster, Kaugummi und Akupunktur weitaus überlegen. Das Medikament Zyban - ursprünglich ein Antidepressivum -habe außerdem eine ziemlich lange Liste von Gegenanzeigen.

Die Behandlung sieht folgendermaßen aus: Die Patienten kommen am Freitagvormittag in die Praxis und bringen Befunde einer Blutuntersuchung und eines EKG mit. Sie erhalten dann ein EEG (Gehirnstromkontrolle) zum Ausschluss einer vorher bestehenden Gehirnschädigung, da sonst die Medikamentation verringert werden muss.

Die medikamentöse Behandlung besteht aus zwei Spritzen im Abstand von mindestens einer Stunde. Die Medikamente stammen aus der Anästhesie und bedingen, dass die Rezeptoren des Nervensystems in ihrer Nikotinempfindlichkeit heruntergesetzt werden; das heißt „Vergessen, was Nikotin ist", so Gerhard Roth. Die Medikamente beeinflussen auch die Geschmacksnerven, so dass Rauchen nachher nicht mehr schmeckt. Die Patienten werden dann für einen Tag relativ schläfrig, dürfen einen Tag lang nicht Auto fahren und sollten zwei Tage lang keinen Alkohol zu sich nehmen.

Keine Kassenleistung.

Ergänzt wird die Methode durch eine verhaltenstherapeutisch orientierte Aufklärungssitzung mit individuellen Verhaltensweisen zu einem nikotinfreien Leben und einer Ohrakupunktur. Patienten, die von weiter her kommen, übernachten üblicherweise in einem Gasthof in der Nähe der Praxis und werden von Angehörigen wieder nach Hause gebracht. Das Verfahren ist nicht geeignet für Menschen, die an nachfolgend aufgeführten Krankheiten leiden: Grüner Star, Epilepsie, Vergrößerung der Prostata, schwere Formen der koronaren Herzerkrankung und medikamentös schwer einstellbarer Bluthochdruck.

Der Facharzt weist darauf hin, dass die Raucherentwöhnung keine Kassenleistung sei: „Die Methode kostet so viel wie zehn Stangen Zigaretten." Von dieser Summe werde die Hälfte nach Berlin abgeführt zum wissenschaftlichen Begleiten der Methode. Der Restbetrag decke die Medikation, Untersuchung und ärztliche Behandlung ab. Die Verträglichkeit sei durchweg sehr gut, macht Roth Interessierten Mut und verspricht Patienten, die in einem überschaubaren Zeitraum rückfällig werden, eine nochmalige Behandlung umsonst.

Kommentar von Rolf Keppler: Gemäß Forschungen sollen im Tabak noch mehrere andere suchterzeugende Substanzen sein. Jährlich sterben ca. 5 Millionen Menschen auf der Welt am Rauchen. (Gemäß einer Fernsehsendung im Sender Arte)

Genetisch bedingt vertragen in Europa 2 bis 5% keinen Alkohol. In Korea sollen es ca. 40% sein. Daher ist das Suchtrisiko für Alkohol in Asien geringer wie in Europa.

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ve985 „Picknickveranstaltung" in Stuttgart

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Ein Picknick ist gemeinhin ein Essen unter freiem Himmel, verbunden mit einem Ausflug. Die eingeladenen Gäste bringen verschiedenste Kleinigkeiten mit – ein Sammelsurium an gut schmeckenden Dingen, aufwendig zubereitete Speisen, fertige Snacks, Reste und Delikatessen. Bei einem klassischen Menu würden diese nie aufeinander treffen.
Der lothringer13/laden hat für seinen Ausflug in die Oberwelt Verschiedenes eingepackt für ein Programm aus kurzen Aktionen, Präsentationen und Einblicken in seine Arbeitsweisen.

Der lothinger13/laden ist ein Ausstellungs- und Veranstaltungsraum in München, in dem im Februar 2006 die Stuttgarter Oberwelt zu Gast war. In einer Verbindung der Ebenen von Kuration, Produktion, Kritik, Präsentation und Zitat werden dort die Projekte eines Teams aus wechselnden Personen in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Künstlergruppen und Einzelakteuren entwickelt und organisiert. Das Hauptinteresse ihres Programms, das sich in den Grenzbereichen zwischen Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik bewegt, liegt im Herstellen von Situationen, deren Heterogenität ebenso repräsentativ ist für die Komplexität von Gesellschaft und Kultur, wie sie als Kunstform Reality-Effekte eigener Art entstehen lässt – ein Veranstaltungsbetrieb zwischen Ready made und erweiterter Kunstform.

15. September bis 9. Oktober
Eröffnung in der Oberwelt, Reinsburgstr. 93, Stuttgart-West
Freitag, 15. September, 19.00 Uhr

Kommentar von Rolf Keppler: Zu der Veranstaltung am 15.9. ist jedermann eingeladen. Ich selber werde ca. 5 Minuten das Innenweltbild vorstellen. Andere Referenten werden ebenfalls in Kurzform ihre Projekte vorstellen.

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ps986 Stromsperre wegen Schulden

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Wohnungseigentümern oder Mietern, die die Nebenkosten nicht zahlen, darf nicht ohne weiteres Strom, Gas und Wasser abgestellt werden. Diese Regelung hat jedoch ihre Grenzen, wie aus einem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe (Az.: V ZR 235/04) hervorgeht. Im verhandelten Fall war ein Eigentümer besagte Gebühren mehr als ein halbes Jahr lang schuldig geblieben. Deshalb beschloss die Eigentümergemeinschaft, das Kappen der Leitungen. Das wollte der Wohnungseigentümer nicht hinnehmen und zog vor Gericht. Das BGH entschied für die Gemeinschaft - mit Verweis auf deren bestandskräftigen Beschluss und den Zahlungsrückstand des Klägers.

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me987 Genmanipulation

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+++ Für Sie ins Netz gestellt +++

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co988 „Vishing" bei der Internet-Telefonie

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 26.7.2006

Vor einer neuen Betrugsmasche müssen sich Nutzer der Internet-Telefonie in Acht nehmen. Beim „Vishing" haben es auf der anderen Seite der Leitung Kriminelle auf Kreditkarten- und andere sensible Daten abgesehen, warnt Matthias Gärtner, Sprecher des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn.

Die Betrüger rufen dabei automatisiert Verbraucher an, die über eine Bandansage - angeblich von ihrer Bank - zum Beispiel zu hören bekommen, ihre Kredit- oder EC-Karte sei missbraucht worden* Darauf folgt die Aufforderung zur Preisgabe der entsprechenden Daten, damit das Problem gelöst werden kann - zum Beispiel per Tasteneingabe.

„Unaufmerksame reagieren darauf so, dass sie die gewünschten Daten tatsächlich herausgeben", sagt Mathias Gärtner. Doch das darf auf keinen Fall passieren. Wie alle Netzsurfer müssen auch Nutzer der Internet-Telefonie - kurz VoIP -wissen, dass Banken nie per Mail oder Anruf nach solche sensiblen Daten fragen. Daher ist im Ernstfall Misstrauen angebracht.

Der Begriff „Vishing" setzt sich aus VoIP und dem Wort „Phishing" für den Datenklau mit Hilfe von E-Mails und gefälschten Webseiten zusammen. Die Masche steht BSI-Sprecher Mathias Gärtner zufolge in Deutschland noch ziemlich am Anfang. „Es ist aber zu befürchten, dass dieses Phänomen für Datenräuber umso attraktiver wird, je mehr VoIP bei Privatnutzem Einzug hält."

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co989 Beim Homerecording wird der PC zum Tonstudio

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 26.7.2006

Als Schnittstelle wird ein Audio-Interface benötigt -- Experimentierfreude ist gefragt

Einmal eine CD aufnehmen - das ist wohl der größte Traum von fast jedem Musiker. Wer sich dabei das Geld für eine Session im Studio sparen will, kann eine Alternative versuchen: Homerecording am eigenen Computer. Damit das Aufnehmen dauerhaft Spaß macht, sollte aber nicht zur erstbesten Ausrüstung gegriffen werden.

„Bereits mit einem normal ausgestatteten Rechner kann man Homerecording betreiben", sagt Nicolai Käßmann von der Fachzeitschrift „Sound & Recording". Selbst neuere Notebooks seien oft gut geeignet. Doch der Rechner allein reicht nicht, etwa wenn es darum geht, das Mikrofon oder Instrumente einzustöpseln. „Als Schnittstelle wird ein Audio-Interface benötigt", sagt Andreas Trabhardt vom Musikhaus Thomann in Burgebrach. Dabei handelt es sich um Steckkarten oder externe Geräte zu Preisen ab etwa 100 beziehungsweise 160 Euro. Käßmann rät zu einem externen Gerät: „Das ist flexibler."

Daneben muss ein „Sequenzer"-Programm her, mit dem die Musik und der Gesang aufgenommen werden. Auch das Mischen mehrerer Tonspuren und das Zugeben von Effekten lässt sich damit erledigen. Käßmann rät, in eine hochwertige Software zu investieren: „Eine kleine Version von „Cubase" von Steinberg ist bereits für etwa 130 Euro erhältlich."

Wer ein anderes Produkt oder Freeware aus dem Netz nutzen will, sollte darauf achten, dass die Software so genannte VST-Plugins - VST steht für Virtual Studio Technology - unterstützt. „Mit ihnen kann man die aufgenommenen Tonspuren nachbearbeiten", so Nocolai Käßmann. Für ein Mikrofon sollten etwa 100 Euro ausgegeben werden. Andreas Trabhardt rät, das Mikro vorher auszuprobieren, da jedes seinen speziellen Klang hat. Käßmann empfiehlt das „Shure SM 58". „Das ist der Klassiker und eignet sich zum Aufnehmen von Gesang und den meisten Instrumenten." Nach dem Mikrofon-Kauf kann losgelegt werden, ohne dass weitere Hardware benötigt wird. „Beim Einstieg kann man sich spezielle Boxen sparen", sagt Käßmann. Denn sie sind mit etwa 300 Euro nicht gerade preisgünstig. „Für den Anfang reicht es, die Hifi-Anlage zu nutzen." Die aufgenommene Musik soll schließlich auch über diese gut klingen.

Beim Aufnehmen ist laut Markus Espenhahn, Dozent an der Schule für Rundfunktechnik in Nürnberg, Experimentierfreude gefragt: Jeder Raum habe seine eigene Akustik, und manchmal sei der tolle Sound aus dem Proberaum im Heim-Studio nur schwer hinzubekommen. Einsteigern rät Espenhahn, den Raum so einzurichten, dass der Schall möglichst gebrochen wird. „Das kann man erreichen, indem man schwere Vorhänge oder eine Decke vor die Fenster hängt." Auch Teppichboden und ein unter der Decke gespanntes Tuch verhindern ungewollte Nebeneffekte.

Der Sänger muss nahe genug vor dem Mikro stehen. Espenhahn rät zu einem „Plopp-Schutz": ein Ring mit Nylonüberzug, der Störgeräusche herausfiltert. Werden Instrumente mit Hilfes des Mikros aufgenommen, sollte man wissen, wo der Schall austritt. In einigen Fällen empfiehlt es sich, spezielle Mikrofone einzusetzen.

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co990 Webseiten bauen ohne HTMLKenntnisse

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 26.7.2006

An fehlenden Kenntnissen der Internet-Programmiersprache HTML muss die eigene Webseite nicht scheitern. Es gibt grafische Editoren, mit denen sich Seiten durch Malen, Einfügen, Ziehen und Schieben wie in einem Zeichenprogramm gestalten lassen. Die Übersetzung in HTML übernimmt der Editor. Das Prinzip wird als „what you see is what you get" (WYSIWYG) bezeichnet - so wie sich dem Anwender seine Seite beim Gestalten präsentiert, so sieht sie auch später im Internet aus. Ein einfach zu bedienender und obendrein auch kostenloser WYSIWYG-Editor ist der „NVU Composer".

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ve991 Vorträge im Forum3

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Sie finden das Forum 3 in der Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart, S-Bahn Stadtmitte

Der Kosmos im Wassertropfen

Geheimnisvolle Tropfenphänomene

Bilder, Vortrag und Gespräch mit Ruth Kübler*, Malerin und Wasserforscherin, Stuttgart

In Wassertropfen sprechen sich phänomenale Bilder unbekannter Welten aus. Ganz gleich ob im reinen Wasser, Pflanzensäften, Blut oder gar potenzierten Heilmitteln. Vor mehr als fünfzehn Jahren hat Ruth Kübler die bahnbrechende, später von Prof. Kröplin übernommene Auftropfmethode entwickelt und mit Hilfe des Mikroskops die geheimnisvollen Tropfenphänomene entdeckt. Sie wird ihre Gedanken zu ihren Entdeckungen schildern und wie sie mit ihnen schauend, fühlend und vergleichend umgeht. — »Wer speist das Wasser mit Informationen?« — »Gibt es eine verborgene Kraft der Interaktion zwischen Geist und Materie?«

*Ruth Kübler: »Der Kosmos im Wassertropfen«, AT-Verlag

Freitag, 27. Oktober, 20.00 Uhr

Kosten:

€ 6,-/erm. 4,-

SchülerInnen 2,-

Wenn nur noch das Funkloch Gesundheit verspricht

Elektromagnetische Strahlung und ihre Wirkung auf unser biologisches System

Vortrag und Gespräch mit Ulrich Weiner, Funktechniker und Unternehmensberater Telekommunikation, Augsburg

Rapide steigt die Strahlenbelastung in unserem Lebensraum durch immer neue Funktechnologien. Welche gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetische Wellen insbesondere auf unser Nerven und Sinnessystem haben, ist umstritten. Doch Menschen wie Ulrich Weiner erleben, was viele nicht wahrnehmen, als schmerzhafte Realität. Er lebt in einem Campingwagen und zieht damit von Funkloch zu Funkloch. Durch die Strahlung von Mobiltelefonen schwer geschädigt, hat er sein Auto mit einer Strahlenschutzverglasung versehen und trägt oft einen weißen Strahlenschutzanzug. — Mit welcher Perpektive blickt er auf seine Situation?

Freitag, 13. Oktober, 20.00 Uhr

Kosten:

€ 6,-/erm. 4,-

SchülerInnen 2,-

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Sind die Engel der Kinder unter uns?

Was die wachsende Spiritualität der neuen Kindergeneration uns heute zu sagen hat

Vortrag und Gespräch mit Siegfried Woitinas

»Man muss mit anderen Menschen über Gott reden können, sonst vergisst man, was man im Himmel erlebt hat«, sagte die achtjährige Elfie, »aber das Schwierige ist nicht, sich zu erinnern, sondern es in Worte zu kleiden.«

Was Kinder erzählen, wenn man sich für sie interessiert, und was sie aus ihren bildhaften Erlebnissen malerisch darstellen, ist beeindruckend und spricht auch deutlich zu uns Erwachsenen und möchte gehört werden. Ein beeindruckendes Zeugnis ist zum Beispiel das neue Buch von Christiane von Königslöw: »Der Engel — das bin ich«.

Montag., 6. November, 20.00 Uhr

Kosten:

€ 6,-/erm. 4,-

SchülerInnen 2,-

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Globaler Geldcrash oder Wege aus der Krise?

Wege entstehen, wenn wir sie gehen!

Vortrag und Gespräch mit Christian Czesla, Steuerberater und SINN-Werkstatt für Unternehmensentwicklung, Stuttgart

Vieles deutet auf eine dramatische weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise. Doch unser globales Geldsystem hat sich menschlicher Steuerung bereits weitgehend entzogen. Wer angesichts dieser bedrohlichen Aussicht nicht in ohnmächtige Lähmung fallen will, erlebt sich auf sich selbst zurückgeworfen: Welche Möglichkeiten habe ich? Was kann ich Sinnvolles mit anderen tun? Christian Czesla weiß um diese Wirksamkeit der kleinen Schritte der Einzelnen. Anhand von Beispielen wird er einen konkreten Weg vom Kopf zum Herzen zum eigenen Geldbeutel zeigen: Es gibt keinen Weg, wenn keiner ihn geht!

Freitag, 8. Dezember, 20.00 Uhr

Kosten je Vortrag:

€ 6,-/erm. 4,-

SchülerInnen 2,-

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ve992 Wie gestalte ich eine erfolgreiche Revolution

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Mittwoch, 12. Juli 2006 um 14:40

Revolutionen - Eine Gebrauchsanleitung

Dokumentation, Frankreich 2006, Erstausstrahlung

Wie werden die "samtenen Revolutionen" gemacht, denen die Diktatoren des ehemaligen Sowjetblocks einer nach dem anderen zum Opfer fallen? "Revolutionen - Eine Gebrauchsanleitung" berichtet offen und klar darüber, wie die Demokratie in Osteuropa an Boden gewinnt. Zu Wort kommen die Revolutionsmacher in Serbien, Georgien, der Ukraine und anderen Ländern, ihre Berater und Sponsoren.

Sei es bei der "orangefarbenen Revolution", der "Rosenrevolution" in Georgien oder dem Sturz Milosevics in Serbien - überall trifft man auf dieselben Methoden, dieselben Slogans, dieselben Anhänger und dieselben Symbole. Die letzten korrupten, autoritären Machthaber des ehemaligen Ostblocks zittern vor einer Handvoll Revolutionären und verfolgen sie, um sie zu inhaftieren oder des Landes zu verweisen. Die Revolutionsmacher, Serben, Ukrainer und Slowaken, berufen sich auf Gandhi ebenso wie auf McDonald. Sie haben eine Hochschulausbildung und sind Experten für gewaltfreien Widerstand und Politmarketing. Ihr Know-how ist eine einzigartige Mischung aus Agit-Prop, Public Relations und Fund Raising. Es gibt sogar Handbücher für den internen Gebrauch. Einer der Revolutionsmacher hat ein Videospiel entwickelt, um bei Jugendlichen für die Aktionen zu werben. All diese erprobten Rezepte exportieren sie in die Länder des ehemaligen Ostblocks, wo mit finanzieller Unterstützung westlicher - vor allem amerikanischer - Organisationen neue Gruppen von Revolutionären geschult werden. Der Film gibt Einblick in die Arbeitsweise dieser "neuen Revolutionäre", die in Serbien, der Ukraine und Georgien Erfolg hatten, hingegen in Aserbaidschan gescheitert sind.

Kommentar von Rolf Keppler:
Aus dem Film geht hervor, warum in Aserbeidschan die Revolution gescheitert ist. In Aserbeidschan wurden die Revolutionäre nicht vom Ausland finanziell unterstützt, weil zu viele westliche Firmen in Aserbeidschan engagiert sind. Die aserbeidschanische Regierung garantiert die Beständigkeit der Firmen. Daran sieht man, inwieweit die ausländischen Stiftungen, die in Serbien, der Ukraine und Georgien sich engagiert hatten, letztendlich kapitalistisch eingestellt sind und von der Politik gesteuert werden. (Wobei ich persönlich nichts gegen den Kapitalismus habe.)

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ve993 Stuttgarter Heilkreis

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offene Gruppe, jedermann ist herzlich willkommen

im KiSS, Marienstr. 9, Stuttgart-Mitte
3. Stock, Eintritt frei/Spendenbasis

Frau Claudia Abert, spricht über ihre Erfahrungen als Geistheilerin.
In Cannstatt arbeitet Sie mit einem Arzt zusammen. Sie führt mit uns Übungen auf dem Gebiet der Geistheilung durch. Telefonnummer von Frau Abert: 0711/63 66 5 36

Gesammelte Links für den Augustrundbrief 2006

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Entwicklung der Reinkarnationslehre

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kostenloses PDF-Programm. (Die Version primo1 für Windows ME und 98 erzeugte bei nur weiße Blätter und war bei mir somit untauglich) Bei meinem Bekannten funktionierte es mit Windows XP

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Beruht Gravitation auf Druck bzw. Abstoßung?

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Der Sagnac-Effekt