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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
März-April 2006


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

Inhaltsverzeichnis:

en910     Freie Energie im Fernsehen RTL2

ve912     Demo zu Dr. Hamer, Tübingen, 13. Mai 2006

en913     Akkulebensdauer

we914     Jakob Lorber und das Innenweltbild

so915     Pyramide in Bosnien

er916      Lärmabsorbierung und Lichtbogentriebwerk

um917    Effektive Mikroorganismen

ps918     Modell Tübinger Schule

so919     Amselkinder fotografiert am Schlüpftag

ps920     Menschenrechtsverletzungen im deutschen Bildungssystem

um921    Pflanzenöltankstellen

co922     Computerdaten über die 230 Volt Steckdose

me923    Superimplantat von Dr. Ulrich Volz

co924     USB-Telefonhörer

me925    Unterdruckmassage hilft bei Venenleiden

en926     Inhalte zur Zeitschrift „Licht“

ph927     Kriechstrom und Autobatterie

ph928     Was gefriert am schnellsten?

um929    internationaler Tauschhandel und das System TERRA

me930    Dr. Lanka zum Vogelgrippe-Interview

me931    Schmerzfreiheit durch Spezialgerät

el932      Mobilfunk -  Die verkaufte Gesundheit

er933      Lebensmittelkonservierung bei 6000 bar

re934      Bibel in graphischer Aufarbeitung

re935      Klick-Bibel 1 + 2

er936      Wasserschutzemulsion

me937    NetzwerkForum - energy medicine – Vorträge und Ausstellung

er938      Stelzer-Motor

we939     Hohlkugelplanetarium

um940    Allergene Wirkung von Diesel-Abgasfilter

ps941     verheimlichte oder vernachlässigte News

ps942     Experten fordern Nichtraucherschutz auch in Gaststätten

so943     Gesammelte Links für den März-Aprilrundbrief 2006

 
me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

 

 

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en910     Freie Energie im Fernsehen RTL2

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Am Mittwoch 26.4.2005 kam um 17.30 bis 19.30 Uhr in RTL2 unter anderem das Thema "Freie Energie" in der Sendung MythBusters – Die Wissensjäger.

Die MythBusters hatten einen ganzen Leitzordner voller Papiere über die verschiedensten Freienergiekonverter. Dies zeigt, dass sie sich umfassend mit der Materie auseinandergesetzt haben.

Als erstes testeten sie einen „Chi-strain-Verstärker“, besteht aus einer Lithiumbatterie und einer Art Ringoszillator. Das Experiment wurde an einer Batterie mit und ohne Chi-strain-Verstärker gestestet. Der Chi-strain-Verstärker hat aber offensichtlich die Batterie schneller erschöpft im Vergleich zu der Anlage ohne Chi-strain-Verstärker.

 

Ein selbst gebauter Bedinikonverter entzog der Batterie mehr Energie als er an sie abgab.

 

Als dritten Freienergiekonverter bauten sie ein thermomotorisches Rad an Hand eines Bauplanes aus dem Internet. Dieses Rad enthält Propangas in acht wechselseitig verbundenen Flaschen. Zwei gegenüberliegende Flaschen waren über ein Stahlrohr miteinander verbunden. Durch dieses Stahlrohr konnten die paarweise verbundenen Flaschen ihr Propangans austauschen. Anscheinend wird Propangas schon bei Zimmertemperatur im Wasserbad flüssig. Dadurch werden die Flaschen abwechselnd im Kreis herum kurzfristig schwerer. Die Flaschen wurden einseitig mit Studioscheinwerfern erwärmt und auf der anderen Seite in einem Wasserbad gekühlt. Immerhin drehte sich dieses Rad im Schneckentempo. Es wurde von den Mythbusters letztendlich allerdings nicht als wirkliches Freienergiegerät bezeichnet.

 

Die MythBusters hatten einen Bausatz aus dem Internet mit einer elektronischen Schaltung bestellt. An diese Schaltung wurde eine 30 Meter lange waagerecht ausgespannte Antenne angeschlossen. Diese Schaltung erzeugte eine Spannung von 0,5 Volt. Leider teilten sie nicht den dazugehörigen Strom mit.
Einerseits werfen sie der freien Energie Unwissenschaftlichkeit vor, anderseits geben sie selber im letzten Fall eine wesentliche physikalische Komponente nicht an, die auch für mich wirklich von Interesse gewesen wäre. Strom mal Spannung ergibt Leistung in Watt. Die Leistung ist von größerem Interesse wie die Spannung in Volt.
Bei dieser Schaltung führten sie den Energiegewinn auf Radiowellen zurück, die mit dieser Schaltung umgewandelt wurden.

 

Kommentar von Rolf Keppler: Tatsächlich krankt die freie Energie daran, dass es eine Unmenge Freienergie-Schrott im Internet gibt und man kann leicht den Eindruck gewinnen, dass da einem Mythos nachgejagt wird.

Die Testatika und das Wasserauto von Daniel Dingel sind für mich bis jetzt eine der wenigen Erfindungen, die mich weiterhin an die Existenz der freien Energie glauben lassen.

Unabhängig davon ist es erfreulich, dass eine Sendung zum Thema freie Energie im Fernsehen gezeigt wird, zumal dieses Thema sicher noch für viele unbekannt ist.

 

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ve912     Demo zu Dr. Hamer, Tübingen, 13. Mai 2006

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Bericht von Erika und Ing. Helmut Pilhar

Maiersdorf 221

A-2724 Hohe Wand

Tel./Fax: 0043-[0]2638/81236

Email: helmut@pilhar.com

Homepage: http://www.pilhar.com

An Freunde der Germanischen Neuen Medizin®

 12. April 2006

Demo Tübingen, 13. Mai 2006 – 12.30 Uhr

(Treffen um 11.00 Uhr, Uhlandstraße, Nähe Hauptbahnhof)

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Freunde!

 

"Wissenschaftlich anerkannt" (state of art) gilt das, was an der Universität gelehrt wird. An der Universität lehren kann der, der sich hierfür habilitiert. Darüber wird von den Professoren der Universität abgestimmt (sic!).

 

Erst wenn die Germanische Neue Medizin® (GNM) „anerkannt“ ist,

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erst dann können wir wirklich GNM praktizieren, denn dazu benötigen wir eine Klinik für GNM (Notfallsmedizin, erforderliche Ruhe und Pflege für die Betroffenen).

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Erst dann können wir (Dr. Hamer) wirklich Therapeuten ausbilden, denn diese müssen Kliniker sein!

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Erst dann können wir für unsere Kinder jene Therapie wählen, die wir für uns selbst wählen würden. Im Moment werden wir Eltern gezwungen unsere Kinder einer Pseudotherapie auszuliefern, die die Onkologen großteils für sich selbst ablehnen (DDr. Abel, Krebsforschungszentrum Heidelberg).

 

Seit 25 Jahren (Viertel Jahrhundert!) verweigert die Universität Tübingen die Habilitationsarbeit von Dr. Hamer zu überprüfen!

 

(Ein historisches Abstimmungsergebnis lautete damals 150:0 - ohne Stimmenthaltung - gegen Dr. Hamer!)

 

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Obwohl seither Dutzende Überprüfungen von Medizinern ausnahmslos immer die Richtigkeit der GNM bestätigt haben.

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Obwohl die Schulmedizin sich zwar verschiedener Wissenschaften bedient (Chemie, Physik, Biologie ...), selbst aber keine Wissenschaft ist (Lexikon). Solange die Krankheitsursachen unbekannt sind, sind auch die jeweiligen Therapieansätze experimentell und können somit nicht als „wissenschaftlich anerkannt“ gelten (BGH, 1993).

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Obwohl täglich allein bei uns im deutschsprachigen Raum und allein nur an dieser vormedizinischen Pseudotherapie mit Giftgasabkömmlingen an die 1500 Menschen sterben (ein langer Eisenbahnzug voll, täglich Richtung Friedhof).

 

Dr. Hamer ist es gelungen, erstmals in der Medizingeschichte, die Medizin auf eine wissenschaftlich Basis zu stellen – reproduzierbar am nächstbesten Fall.

 

Und obwohl die GNM exakt wissenschaftlich ist, wie z.B. die Physik,

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ist sie gleichzeitig unendlich menschlich. Ein Blick in das Schädel-CT ist ein Blick in die Tiefe der Seele des Menschen. Wir sehen genau, wo „der Schuh drückt“!

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gilt sie gleichermaßen für das Tier. Wir brauchen keine Tierversuche mehr!

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kostet sie lediglich 5% der bisherigen Summen (Grünen Clubchefin Madeleine Petrovic, Wien, 1995).

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könnten bis zu 95% der Menschen ihren Krebs überleben und das ohne Nebenwirkungen.

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ist sie auch für den Therapeuten unendlich befriedigend!

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müssen wir sie nicht „glauben“, denn wir können die GNM am eigenen Körper anhand eines simplen Schnupfens verifizieren.

 

Erst wenn man auf die von Dr. Hamer entdeckten 5 biologischen Naturgesetze aufbaut, erst dann kann man „therapeutisch erfolgreich“ vorgehen.

 

Aufgrund des Wissens um die Ursache, hat die GNM die Therapie schlechthin, nämlich die ursächliche. Heilen kann sich der Mensch nur selbst durch Ausräumung der Ursache (Konflikt). Der Therapeut bleibt Helfer.

 

Streng genommen gibt es zu diesen von Dr. Hamer entdeckten Naturgesetzen gar keine Alternative!

 

Diese Erkenntnisunterdrückung erfolgt konzertiert seitens der Universität Tübingen, den Massenmedien, den Behörden, der Politik und der Kirchen (große Krankenhausträger) zum Schaden des Volkes - zu unserem Schaden!

 

Betroffene, die sich für den Weg der GNM entscheiden, sind meist völlig auf sich selbst gestellt. Im Moment kann ihnen keine Infrastruktur angeboten werden. Das herrschende System verweigert ihnen jede Form von Hilfe.

 

Wir haben ein Recht auf diese wissenschaftlich korrekte und gleichzeitig menschliche GNM! Wir haben ein Recht, auf die effizienteste Medizin, denn es ist unsere Gesundheit, unser Leben und es sind unsere Steuergelder!

 

Wir, die Gesunden, sind aufgerufen, uns unser Recht zu erstreiten! Wir tun das in weiser Voraussicht für den Fall des Falles, dass es uns selbst, unsere Kinder, unsere lieben Angehörige treffen könnte. Und wir tun es jetzt, solange wir noch gesund und bei Kräften sind!

 

Auf nach Tübingen!

Mit freundlichen Grüßen

Erika Pilhar

Helmut Pilhar

 

 

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en913     Akkulebensdauer

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Den größten Kraftakt muss ein Akku in den letzten zehn Prozent der Ladephase überstehen, denn hier arbeitet die Ladeelektronik mit den höchsten Spannungen. Wer seinem Akku etwas Gutes tun will, sollte ihn also immer nur auf etwa 90 Prozent aufladen. Bei manchen Notebooks bieten die herstellerspezifischen Hilfsprogramme zur Energieverwaltung bereits Optionen, den Ladevorgang automatisch bei einem geringeren Wert als der Gesamtkapazität abzubrechen.

Des Weiteren sollten Akkus immer aus dem Notebook entfernt und kühl und trocken gelagert werden, wenn es längere Zeit am Stromnetz betrieben wird: Auch wenn ein nur um wenige Prozent entladener Akku wieder auf 100 Prozent aufgeladen wird, entspricht dies einem vollständigen Ladezyklus, der die Akkulebensdauer verringert.

Ein Vorratskauf eines Ersatzakkus bringt wenig, denn Akkus altern auch dann, wenn sie nicht benutzt werden. Mit dem Kauf eines Ersatzakkus sollte man deshalb warten, bis ein neuer Stromspeicher benötigt wird.

 

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we914     Jakob Lorber und das Innenweltbild

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Gerd Möckel [gemo13@web.de] hat an mich, Rolf Keppler, folgende Frage gestellt:

Eine Frage hätte ich natürlich schon jetzt mal in Verbindung mit einem Buch von Jakob Lorber, der die Erde als Lebewesen sieht und ihr im Prinzip einen "Mund" und einen "After" zugesteht, um hier eine Art Verdauung und Selbstreinigung zu erklären. Passt das auch mit dem Hohlweltbild zusammen?

 

Mir war schon immer klar, dass unser System nicht ganz stimmen kann mit den geläufigen Theorien, denn wenn es unendlich wäre das All, dann müsste es wohl hell sein oder dunkel, denn in der Unendlichkeit gibt es auch unendlich viel Sterne, also HELLE oder unendlich viel Planeten, die vor den hellen Sternen sind und das Licht abblocken, dann wäre es finster.

Wie oben, so unten, wäre dann die Erde mit einer Zelle zu vergleichen?

 

Antwort von Rolf Keppler:

Es gibt eine "zweite Hohlwelttheorie", die behauptet, dass es Löcher am Nord- und Südpol gibt. Für diese Löcher an den Polen gibt es keine physikalischen Beweise.

(Zu dieser "zweiten Hohlwelttheorie", die öfters im Internet vertreten wird, hab ich unter
http://www.rolf-keppler.de/antarktis.htm ausführliche Gegenargumente aufgeführt.)

Zudem können die Löcher an den Polen meines Erachtens nicht so groß sein, wie oft behauptet wird.

Sie können meines Erachtens unmöglich bis zum 83. Breitengrad reichen.

Ich schrieb einmal:

Heute am 9.12.1998 habe ich von dem Weltmeister Klaus Renz eine Antwort auf meinen Brief bekommen. Er ist 1994 aus 4000 m Höhe über dem Nordpol abgesprungen. Er wollte laut Zeitungsbericht am 25.12.1998 über dem Südpol mit dem Fallschirm abspringen. Ich habe in meinem Schreiben direkt nach dem Absprungort gefragt. Er nannte mir den geographischen Südpol als Absprungort, an dem sich auch die Amundsen Scott-Station befindet. Aus Budgetgründen ist der Sprung auf den Dezember 1999 verschoben worden. Heute am 11.8.1999 habe ich in der Sendung AXN – Action pur um 19.15 Uhr in RTL ein Formationsspringen von rund 40 Fallschirmspringern am geographischen Nordpol gesehen. Nach dem Absprung aus dem Flugzeug haben sie sich kurze Zeit an den Händen gehalten und als Mannschaft einen Eiskristall in der Luft nachgebildet. Sie sind alle am geographischen Nordpol gelandet. Das Hinweisschild für den Nordpol war deutlich zu sehen.

Wenn da ein Loch sein sollte, wäre es den Fallschirmspringern sicher aufgefallen, beziehungsweise sie wären ja dann nicht auf der Eisfläche gelandet. Dieser Artikel ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Forschungsstation am geographischen Südpol existiert. Wenn Sie existiert kann, kann dort kein Loch sein.

 

Ich könnte mir aber dagegen gut vorstellen, dass es kleinere zeitweise auftretende Löcher gibt, die ähnlich wie Mund und After beim Menschen zeitweise an den Polen der Erde offen sind. Demnach halte ich die Ansicht von Jakob Lorber für möglich. Nur wären diese zeitweise auftretenden Löcher deutlich kleiner, wie die Löcher der „zweiten Hohlwelttheorie“.

 

Bezüglich der Helligkeit der Sterne sprechen Sie das Olbersche Paradoxon an. In diesem Paradoxon wird auch die Frage gestellt, wie es bei der Vielzahl der Sterne möglich ist, dass der Himmel bei Nacht trotzdem so viele dunkle Stellen aufweist.

 

Das Innenweltbild stellt auch einen Bezug zu einer lebendigen Zelle her.

Siehe http://www.rolf-keppler.de/bio.htm

 

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so915     Pyramide in Bosnien

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Heute können wir eine gute Nachricht vermitteln: endlich haben die Ausgrabungen an der riesigen Pyramide in Bosnien begonnen ! Die Archäologen sind bereits 260 Metern durch einen unterirdischen Tunnel unter der Pyramide durchgegangen.
Für jene Leute die noch nicht wissen worum es gibt, hier gibt es einige Infos und Bilder:
http://www.graviflight.de/Bosnien-Pyramide/body_bosnien-pyramide.html

 

Die Webseite des Archäologen-Teams spricht sogar von einer Gruppe von 3 riesigen Pyramiden - das wären die ersten europäischen Pyramiden der Vorgeschichte!
Link: http://www.piramidasunca.ba/indexeng.htm

 

Kommentar von Rolf Keppler: Zwischenzeitlich habe ich die bosnische Pyramide auch im Fernsehen gesehen.

 

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er916     Lärmabsorbierung und Lichtbogentriebwerk

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Auszug aus dem ZDFinfokanal April 2006:

Professor Elmar Breitenbach hat einen Piezokristall entwickelt, der Lärm absorbiert. Ein Gong z. B. war nach einschalten des Piezokristalls nicht mehr hörbar.

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Die Physikerin Monika Auweter-Kurtz hat an der Uni Stuttgart am Institut für Raumfahrtsysteme ein 100 kW Lichtbogentriebwerk entwickelt, das mit Wasserstoff und einem Lichtbogen funktioniert. Dieses Triebwerk ist nur wenig größer wie ein Schuhkarton. 35 solcher Triebwerke werden für einen bemannten Flug zum Mars benötigt. Mit einem solchen Triebwerk will sie langfristig zum Mars fliegen. Kurzfristig will sie im Jahre 2009 zum Mond fliegen und dort die schwäbische Fahne aufstellen. Lichtbogentriebwerke haben eine Austrittsgeschwindigkeit von 72000 km/h. Mit einem solchen Lichtbogentriebwerk können durch die eminent höhere Geschwindigkeit auch andere Flugbahnen wie mit einer Rakete mit einem chemischen Triebwerk geflogen werden.

 

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um917    Effektive Mikroorganismen

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Die erste internationale EM-Festa in Europa findet vom 9.-11. September 2006 auf der Fraueninsel im Chiemsee statt, an der auch der Entdecker der weltweit einzigartigen Mischung regenerativer Mikroorganismen und der EM-Technologie, Prof. Teruo Higa aus Japan teilnehmen wird. Die Veranstaltung beinhaltet eine zweitägige Konferenz mit internationalen Teilnehmern sowie eine Messe mit Ständen der wichtigsten Akteuren der europäischen EM-Szene und Anbietern unterschiedlichster EM-Produktteilnehmern wird. Auf dieser Seite erfahren Sie alles Wissenswerte und finden aktuelle Informationen und Neuigkeiten.

http://www.em-festa.de/

 

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ps918     Modell Tübinger Schule

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 10.4.2006

Die Strafe erscheint hart. Wegen einer Prügelei außerhalb des Schulgeländes muss ein Neuntklässler der Tübinger Hauptschule Innenstadt drei Monate lang einen Nachmittag die Woche im Altersheim arbeiten. Um die zerrissene Kleidung seines Opfers zu entschädigen, muss er zudem 40 Euro aufbringen - allerdings nicht von seinem Taschengeld. Er muss sich das Geld mit Hilfsarbeiten für den Hausmeister zu vier Euro die Stunde verdienen. „Die Strafe ist angemessen", sagen seine Schulkameraden - und erfüllen ihren Schulleiter Fritz Sperth dabei mit Stolz. Das sei ein Zeichen, dass das Gewaltpräventions-Konzept seiner Schule funktioniere. Es setzt auf Strenge und Spaß. Im Spielezimmer der Schule turnen Schüler mit Begeisterung an Tischfußball, Billardtisch und Flipperautomaten herum.
Um sich abzureagieren, dreschen ein paar Heranwachsende auf einen Boxsack im Gang. Auch am Computer - es gibt ausschließlich gewaltfreie Spiele, etwa Sportwettkämpfe, Autorennen und virtuelle Bewegungsspiele - verbringen einige Jugendliche freie Zeit während ihres langen Tages an der Ganztagsschule. „Computerspielen gehört zum Alltag der Kinder, besser sie lernen hier einen vernünftigen Umgang damit", sagt Sperth.

Die Spaß- und Spielangebote gehören an der Tübinger Bildungseinrichtung zum Alltag - im pädagogischen Konzept sind sie aber nicht viel mehr als das Sahnehäubchen. „Um etwas von den Kindern verlangen zu können, bieten wir ihnen auch viel", erklärt der Lehrer Hans Weiblen einen Grundsatz des erfolgreichen Modells.

„Ein System, das nur fordert, fördert eher die Aggressivität." Die Schule soll die Hauptschulkinder motivieren, denn auch hier stammen sie oft aus einem schwierigen sozialen Umfeld. Sie soll es ihnen ermöglichen, ihre Stärken zu erleben. Diese liegen manchmal nicht in Bereichen wie Mathe oder Deutsch, sondern in Fächern, die nur wenige andere Schulen auf ihrem normalen Stundenplan stehen haben. Für die fünften Klassen verwandelt sich die Schulaula einmal in der Woche in ein kleines Zirkuszelt.

„Wir haben Unterricht im Jonglieren, Diabolo und Einrad fahren", schwärmt die zehnjährige Fatima Akasche. „Das macht ganz viel Spaß." Bei den siebten Klassen steht als reguläres Unterrichtsfach Theater im Stundenplan. Weiblen erklärt: „In solchen Fächern wird schlechten Schülern bewusst: Ich bin erfolgreich und wert voll."

Die zehn Prozent eines Jahrgangs, die in Tübingen auf die Hauptschule und nicht auf die Realschule oder das Gymnasium kommen, haben nach Angaben von Schulleiter Sperth alle Probleme. Sei es mit dem Lernen, dem Verhalten oder der Lebensbewältigung.

„Kinder, die Probleme haben, neigen dazu, Probleme zu machen." Daher hat die Schule ein System von Hilfsprogrammen entwickelt. „Es geht nicht um ein einzelnes Theaterprojekt, sondern um ein integriertes System."

Was damit gemeint ist, verdeutlichen etwa die Arbeitsgemeinschaften (AGs) für Musik, Technik, Kunst. Die Schüler treffen sich außerhalb des regulären Unterrichts in Gruppen. Konzentriert tüfteln sie an technischen Basteleien, pinseln bunte Farben auf Leinwand oder üben mit Mikrofon und Plattenspieler Hiphop-Songs ein.

„Da kommen sogar richtige Breakdancer und zeigen uns wie das geht", schwärmt die zehnjährige Tugce Canpolat. Solche AGs existieren an den meisten Schulen, in Tübingen gibt es allerdings einen Unterschied: „Für manche Schüler machen wir sie zur Pflicht", erklärt Weiblen.

„Wenn wir etwa denken, Trommeln könnte wichtig für die Entwicklung eines Schülers sein, bekommt er eine verbindliche Einladung, regelmäßig daran teil zunehmen."

 

Um die Schüler für das Lernen zu begeistern, organisiert die Schule regelmäßig Aktionen wie Projekttage. Dabei kann es um die gemeinsame Motorisierung eines Bobbycars oder die Bepflanzung eines Kinderspielplatzes gehen. Erlebnispädagogische Ausflüge auf dem Segelboot oder in den Hochseilgarten sind nicht etwa Ausnahmen, sondern gehören zum regelmäßigen Schuljahresprogramm. Wenn Schüler aus eigener Einschätzung zu wenig Taschengeld bekommen, hilft die Schule ebenfalls. „Beim 'Projekt bezahlte Arbeit' gibt es für die Arbeit mit dem Hausmeister vier Euro die Stunde", sagt Sperth.

 

Das ist bei weitem nicht die einzige Berührung der Jugendlichen mit der Arbeitswelt. In den oberen Klassen, wenn der Start ins Berufsleben bevorsteht, übernehmen die Lehrer persönliche Verantwortung: „Jeder von uns hat einen Kontaktlehrer, der uns bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützt", erklärt der 14 Jahre alte Semi Bou-Sandan.

Über das einstündige Fach Berufsorientierung hinaus helfen diese Kontaktlehrer beim Schreiben von Bewerbungen oder der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch. „Mit diesem Sonderaufwand gelingt es uns immerhin, bis zu 60 Prozent der Schüler in eine Ausbildung zu vermitteln", sagt Sperth. Mit so viel Betreuung und Angebot im Rücken sind die Schüler bereit, das Diktat der völligen Gewaltfreiheit anzunehmen. Es funktioniert nach Sperths Angaben vor allem wegen der Konsequenz, mit der es durchgesetzt wird. Fühlt sich ein Schüler von seinen Mitschülern schlecht behandelt, befassen sich die Lehrer sofort damit - und drängen auf Entschuldigung und Ausgleich.

 

„Für die pädagogische Wirkung ist es unerlässlich, dass sich die Schüler mindestens am selben Tag mit ihrem Fehlverhalten beschäftigen", sagt Späth. „Sie erleben dabei, dass die Erwachsenen das, was sie ankündigen, auch wirklich tun." Bei den Heranwachsenden kommt das durchweg positiv an, sie begrüßen die klare Linie. „In der Grundschule haben die Lehrer oft nichts gemacht, wenn wir uns gehauen haben", sagt der zehn Jahre alte Burak Cankaya. „Hier nehmen sie das sehr ernst."

Kommen die zumeist mediatorisch ausgebildeten Lehrer und der hauptamtliche Sozialpädagoge nicht weiter, oder ist der Verstoß zu schwer - etwa weil eine Beleidigung rassistisch ist - befassen sich der Schulleiter oder gleich die Jugendgerichtshilfe mit dem Fall. „Dabei ziehen wir die Schüler auch für Dinge, die außerhalb des Schulgeländes passieren, zur Rechenschaft." Schließlich gehe es darum, ihnen einen allgemein gültigen Verhaltenscodex zu vermitteln.

 

Die Hausordnung der Schule ist kurz. Leiter Sperth kramt einen kleinen Zettel hervor, so groß wie eine Achtel DIN A4-Seite. Ein einziger Satz ist darauf abgedruckt:

„Tue nichts, was einem anderen schadet oder wehtut, weder mit Worten noch mit dem, was du tust." Schon Fünftklässler kennen die Formel auswendig.

„Wenn jemand dagegen verstößt, erlebt er eine machtvolle Reaktion", sagt Sperth. Schon bei kleineren Vergehen werden die Eltern in die Schule bestellt. Zusammen mit ihnen und Lehrern muss der Schüler dann einen Plan erarbeiten, wie er es künftig besser machen will. Besonders schwierige Schüler bekommen während der normalen Unterrichtszeit Verhaltenstraining durch Sonderpädagogen. „In der Grundschule haben wir oft was nach der Schule mit Fäusten geklärt", sagt der elfjährige Okan Kilekaslan. „Hier geht das nicht, weil das schlimme Folgen hätte." Dass sich diese Überzeugung in den Köpfen der Kinder festgesetzt hat, dafür spricht auch die Statistik.

In den vergangenen zwölf Jahren - so lange ist er Schulleiter - sei es nur zwei Mal vorgekommen, dass sich Schüler auf dem Schulgelände prügelten, sagt Sperth. So wenig Gewalt ist an Schulen in Deutschland selten. Nach einer Studie der Universität München sind in jeder Schulklasse ein bis zwei Schüler Opfer von Mobbing. Jeder siebte ist als Täter oder Opfer in Mobbing verwickelt.

 

Trotz zahlreicher Projekte in ganz Deutschland wie etwa Streitschlichterprogrammen nimmt nach Einschätzung von Schülerbeiräten die Gewalt an vielen Schulen zu. Tübingen bildet da eine Ausnahme. Für ihren gewaltlosen Weg hat die Hauptschule Innenstadt in den vergangenen Jahren ein gutes Dutzend Preise erhalten. Sie wurden von Staatssekretären, Ministerpräsidenten oder dem Bundespräsidenten überreicht. „Es ist einfach etwas Besonderes, an dieser Schule zu sein", schwärmt der 14-jährige Bedri Ulusoy.

 

Das erleben die Schüler nicht nur in Bezug auf das Gewaltpräventionskonzept ihrer Schule, sondern auch, wenn es um eigene Leistungen geht. Vor kurzem belegte die Schule in einem bundesweiten Radiofeature-Wettbewerb den dritten Platz - als einzige teilnehmende Hauptschule. Auch für die Lehrer sind die Preise Zeichen der Anerkennung für besonderes Engagement. „Lehrer in unserem Kollegium arbeiten zwar länger als an anderen Schulen, sind dafür aber psychisch entlastet", sagt Weiblen. Das zusätzliche Geld, das durch die Auszeichnungen hereinkommt - bislang waren es 60 000 Euro - ermöglicht es ihnen zudem immer wieder, den Unterricht besonders spannend zu gestalten. Beispielsweise, indem sie Geld für Theaterpädagogen ausgeben können.
Die Schüler profitieren direkt: Mit dem Geld werden Aktionen wie die Einspielung eines Hip-Hop-Songs im Profistudio finanziert und der Lohn für die Schüler im „Projekt bezahlte Arbeit".

 

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so919     Amselkinder fotografiert am Schlüpftag

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Bericht von Rolf Keppler:
Am Montag 27.3. 2006 hat meine Mutter die Eier im Amselnest entdeckt und gesehen. Die Amsel hatte im Blumenkasten auf dem Balkon ein Nest gebaut. Begünstigt wurde dies dadurch, dass ein Tannenzweig über dem Blumenkasten lag. Am darauf folgenden Tag am 28.3. blickte ich ins Nest und suchte die Eier. Zu meinem Erstaunen waren die drei Amselkinder schon geschlüpft.

Unter
http://home.arcor.de/rundbrief2006/amselkinder.htm 
finden Sie eine Bildserie mit 10 Bildern
Die Augen am Schlüpftag wirken noch sehr groß.

 

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ps920     Menschenrechtsverletzungen im deutschen Bildungssystem

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"Netzwerk Bildungsfreiheit" berichtet an Vernor Muñoz

 

Berlin. Könnte es sein, dass es in Deutschlands Bildungslandschaft zu Menschenrechtsverletzungen kommt? Natürlich nicht, ist die mehr oder weniger einhellige Meinung von Bildungspolitikern und -beamten. Bei der UNO sieht man das wohl anders, deshalb bereist derzeit der Sonderberichterstatter der UN-Menschenrechtskommission, Vernor Muñoz die Bundesrepublik. Beweise dafür, dass es in Deutschland tatsächlich zu Menschenrechtsverletzungen durch das derzeitige Schulsystem kommt, legte am Sonntag das "Netzwerk Bildungsfreiheit" anlässlich einer Zusammenkunft mit Vernor Muñoz in Berlin vor.

 

"Um das deutsche Schulsystem zu verstehen, muss man wissen, dass der Ausdruck 'compulsory elementary education' (die Pflicht zur elementaren Bildung) aus Art. 28 (1) der UN Kinderrechtskonvention fehlerhaft mit 'Besuch der Grundschule für alle zur Pflicht' ins Deutsche übersetzt wurde, was im Englischen wörtlich übersetzt 'compulsory school attendance for all' hieße. Das bedeutet in der Praxis, dass das Recht auf Bildung auf die Pflicht zur Anwesenheit in einer Schule reduziert wurde," so Stephanie Edel, Sprecherin für das "Netzwerk Bildungsfreiheit" in Berlin. Die diplomierte Kulturpädagogin und Mutter von vier Kindern, bekannt aus mehreren Fernsehdokumentationen und Interviews zum Thema "Home Education", weiß, wovon sie spricht: Auch ihre Kinder lernen zu Hause.

 

Es sind sehr vielfältige Gründe, die Kinder oder ihre Eltern bewegen, den Lernort aus der öffentlichen Schule nach Hause zu verlegen.

 

Hochbegabung ebenso wie Teilleistungsschwächen oder Behinderungen, Familien mit internationalen Arbeitsverträgen, die zeitlich begrenzt in Deutschland leben, Familien mit geringem Einkommen und zu wenig finanziellen Mitteln, um ihren Kindern eine angemessene Privatschule finanzieren zu können, Familien, deren besondere Bildungvorstellungen oder Weltanschauungen im staatlichen Schulsystem keine Berücksichtigung finden und nicht zuletzt Kinder, die Opfer von Mobbing wurden oder an durch Schulstress verursachten psychischen Auffälligkeiten oder psychosomatischen Beschwerden leiden.

 

Die Anerkennung und gesetzliche Regelung von Home Education, Bildung zu Hause, ist in allen Kulturnationen internationaler Standard. Die Einengung des Begriffs der Bildungspflicht auf die Schulanwesenheitspflicht führt zu teilweise drakonischen Zwangsmaßnahmen gegenüber betroffenen Eltern und Kindern.

 

Natürlich alles nur zum Wohle der Kinder, wie die Verantwortlichen immer wieder betonen. Leider bleiben sie jedoch die Erklärung schuldig, wie es zum Wohle der Kinder sein kann, wenn diese durch polizeiliche Zuführung, Zwangspsychiatrisierung oder durch Sorgerechtsentzug ihrer Familien- und Wohnumgebung entrissen werden und ihre Eltern durch maßlos überhöhte Buß- und Zwangsgelder in den finanziellen Ruin getrieben werden.

"Mittlerweile liegt uns eine umfangreiche Dokumentation von Einzelfällen vor und täglich erreichen uns neue Dokumente", berichtet Stephanie Edel. "Da ist z. B. der zu 100% schwerbehinderte, 8jährige Timo G, der auf Empfehlung seiner Ärzte längere Zeit zu Hause gelernt hatte. Damit soll jetzt Schluss sein, befand der zuständige Schulrat und verfügte, dass Timo täglich in eine 120 Km entfernte Sonderschule gefahren werden muss, obwohl mehrere medizinische Gutachten nachgewiesen haben, dass diese Fahrten und die Trennung von seiner gewohnten Umgebung die Entwicklung des Jungen massiv beeinträchtigten. Da sich die Familie dem widersetzt, drohen die Behörden nun mit Sorgerechtsentzug.

 

Auch Familie Edel hat staatliche Repressalien am eigenen Leib erfahren. "Nirgendwo auf der Welt finden sich vergleichbar harte und unangemessene behördliche Zwangsmaßnahmen gegen Menschen, die ihr ureigenstes Recht auf die Wahl der Bildungs- und Erziehungsmethoden wahrnehmen", so Edel. Sie übergab heute eine dicke Dokumentation an Vernor Muñoz, verbunden mit einigen Forderungen.

 

„Wir fordern eine Deregulierung des deutschen Schulsystems, um alternative und vom staatlichen Schulwesen abweichende Bildungswege zu ermöglichen und zu legalisieren.

 

Wir fordern die Umsetzung von Artikel 26 (3) der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, worin festgeschrieben ist: 'Eltern haben das vorrangige Recht, die Art der Bildung und Erziehung, die ihre Kinder erhalten sollen, zu wählen.'

 

„ Wir fordern die Umwandlung der Schulpflicht, die als Schulanwesenheitszwang praktiziert wird, in eine Schulpflicht, die sich als international angepasste Bildungspflicht versteht", resümiert Edel.

 

Das "Netzwerk Bildungsfreiheit" ist der festen Überzeugung, dass individuelle Chancengleichheit nicht durch Zwang (z.B. Zuordnung in Schulbezirke, Schulanwesenheitszwang zur Erfüllung der Schulpflicht, Elternentmündigungen bei der Wahl der weiterführenden Schulen…), sondern nur durch vielfältige, gute und vom Staat finanzierte Angebote verbessert werden kann.
Chancenungleichheit und Menschenrechtsverletzungen herrschen, wo diese Angebote einfach nicht zugelassen oder sogar unter Anwendung von staatlicher Gewalt unterdrückt werden.

 

Das "Netzwerk Bildungsfreiheit" ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Organisationen, Elterninitiativen und Einzelpersonen, denen das Recht auf freien Zugang zur Bildung, freie Wahl und freie Gestaltung des individuellen persönlichen Bildungsweges unter Zuhilfenahme öffentlicher wie privat initiierter Ressourcen ein Anliegen ist.

Darunter finden sich z. B. der "Bundesverband Natürlich Lernen e.V.", die "Stiftung Netzwerk Hochbegabung", das "Europäische Forum für Freiheit im Bildungswesen" (effe), der Verein "Schulbildung in Familieninitiative e.V.", die Initiative "Deutschhilfe für Ausländer" und viele mehr, sowie zahlreiche Universitätsprofessoren, Pädagogen, Ärzte, Juristen, Psychologen, Therapeuten sowie engagierte Eltern und Schüler.

 

Information für die Medien und eine ausführliche Dokumentation finden Sie

 

in deutscher Sprache unter: 
http://www.sfev.de/UN-Rapport-de.pdf
oder in englischer Sprache unter:
http://www.sfev.de/UN-Rapport-en.pdf

 

Kontakt: Netzwerk Bildungsfreiheit

             Elisabeth Kuhnle, Karlsruhe, 0721-611979, elisabeth.kuhnle1@gmx.de

             Dipl. Kult.Päd. Stephanie Edel, info@sfev.de

 

PRESSESEERKLÄERUNG

 

Am Wochenende, 24. bis 26. März 2006 trafen sich in Lomitz, Wendland, Niedersachsen der Bundesverband Natürlich Lernen! e.V. (BVNL) und die Initiative für Selbstbestimmtes Lernen zur Jahreshauptversammlung.

 

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den sechzehn Bundesländern stellten übereinstimmend fest, dass trotz der unterschiedlichen Schulgesetze in allen Bundesländern die Möglichkeit für individualisierte Bildungswege nach wie vor fehlt.

Deutschland zählt zu den wenigen Ländern der Welt, in denen Bildung von zu Hause aus nicht nur nicht möglich ist, sondern kriminalisiert wird.

Beispielsweise werden Bußgelder und gelegentlich Gefängnisstrafen verhängt und es wird das Sorgerecht entzogen, wenn Kinder sich selbstständig in einem Bildungsnetzwerk bilden. Besonders hart trifft Kinder die polizeiliche Zuführung zur Schule und die Angst davor.

 

Zum Abschluss seines Deutschland-Besuches im Februar dieses Jahres wies der Bildungsbeauftragte der UN, Prof. Dr. Vernon Muñoz Villalobos kritisch darauf hin, dass im Zusammenhang mit der Selektivität im deutschen Schulsystem: " auch einige alternative Bildungswege verschlossen sind, wie zum Beispiel im Fall des Homeschooling und des Fernunterrichtes." Er versicherte, dass er diesen Aspekt der Bildungssituation in Deutschland in seinem Bericht vor der UN besonders würdigen wird.

 

Der Bundesverband Natürlich Lernen! e.V. und die Initiative fordern von den zuständigen Politikern Konsequenzen aus dieser Erkenntnis des UN-Bevollmächtigten für Bildung zu ziehen, damit die in Deutschland bestehende Schulbesuchspflicht in Bildungsfreiheit umgewandelt wird.

 

Die Anwesenden beschlossen die Öffentlichkeit in den Bundesländern über diese Tatsachen zu informieren und insbesondere die Politiker in ihren Ländern und die Kultusministerkonferenz der Länder aufzufordern, in diesem Sinne tätig zu werden.

 

Lomitz, den 26.März 2006

 

Bundesverband Natürlich Lernen e.V. Anke Caspar-Jürgens, Vorstand Initiative für Selbstbestimmtes Lernen Andreas Jannek

 

Weitere Informationen über den Lernen ist Leben Bundesverband Natürlich Lernen! e.V. BVNL Lange Straße 10, 17440 Klein-Jasedow

Tel: 038374 -75256

Internet: http://www.bvnl.de

 

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um921    Pflanzenöltankstellen

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Rats-Apotheke Stein

Christian Seyfferth

Hauptstraße 39

90547 Stein

Tel.: (0911) 673409

FAX:  (0911) 9671930

eMail: gesund@ratsapotheke-stein.de schreibt mir:

Neben den Pflanzenölfahrzeugen sollten aber die Pflanzenöl-BHKW nicht vergessen werden! Ca. 400.000 alte Ölheizungen müssen demnächst in Deutschland ersetzt werden. Da wäre ein Pflanzenöl-Blockheizkraftwerk für viele eine gute Alternative für die Zukunft, doch leider weiß das kaum einer.

 

Mehr dazu unter:

KW Energie Technik e.K., Konrad Weigel

Neumarkter Straße 157, 92342 Freystadt

Tel.:   (09179) 96434-0      Fax: (09179) 96434-29

E-Mail: info@kw-energietechnik.de

http://www.kw-energietechnik.de

 

Als neuesten Schritt haben wir gerade in unserem Landkreis eine dezentrale Pflanzenölmühle gegründet, an der man sich noch beteiligen kann. So wird auch die Belieferung vor Ort gesichert.

 

Ich würde mich freuen, wenn Sie diese umweltfreundliche Technologie weiterempfehlen würden, z.B. in Ihren Rundbriefen.

 

Für Rückfragen oder zu einer Objektbesichtigung (nach Terminabsprache) stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,  Christian Seyfferth

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Pflanzenöl – Tankstellen:

 

Allersberg - Göggelsbuch

VWP Vereinigte Werkstätten für Pflanzenöltechnologie (z.B. Kraftfahrzeug-Umrüstung),

A. Dotzer, Dr. G. Gruber, T. Kaiser GbR, Am Steigbühl 2, 90584 Allersberg - Göggelsbuch

Tel.: (09174) 2862   Fax: (09174) 2621   Handy: (0170) 93269076

 

Crailsheim

Familie Hornung, Amorbacher Weg 10, 74564 Crailsheim

Tel.: (07951) 467968   Fax: (07951) 469339   Handy: (0171) 4304290

 

Creußen

Firma Walter Raimund, Hörhof 1, 95473 Creußen

Tel.: (09209) 91630   Fax: (09209) 916375

 

Dresden

Biotanke von Dach & Grün, Thomas Richter, Schützengasse 18, 01067 Dresden

Tel.: (0351) 4943312   Fax: (0351) 4943400   Handy: (0172) 3508270

Anmeldung unbedingt erforderlich, da nur mit Kundenkarte (z.B. der von Herrn Richter) getankt werden kann!

 

Frasdorf – Wildenwart

RAMSL Landhandel, Rainermühle, Rain 6, 83112 Frasdorf – Wildenwart

Tel.: (08051) 2768   Fax: (08051) 63075

 

Fürth

A&A Carservice GdbR, Benno-Strauß-Straße 49, 90763 Fürth

Tel.: (0911) 2779780, Fax: (0911) 2779781

 

Großhabersdorf

Kühhorn GmbH, Heizung Sanitär Elektro Kältetechnik,

Am Galgenbuck 10 (Gewerbegebiet), 90613 Großhabersdorf

Tel.: (09105) 990683   Fax: (09105) 1513

 

Gunzenhausen

GNR Genossenschaft zur Verarbeitung nachwachsender Rohstoffe eG

Unterwurmbach, Walderstraße 5, 91710 Gunzenhausen

Tel.: (09831) 2625   Fax: (09831) 2939

 

Hersbruck

Hirschmann Mineralöle GmbH, Bahngelände 11a, 91217 Hersbruck       

Tel.: (09151) 8187-0   Fax: (09151) 8187-30

 

Rettenbach am Aueberg

Pflanzenölkraftstoff Ostallgäu GbR, Am Kirchberg 10 bzw. Am Seestall

(gegenüber Wertstoffhof), 87675 Rettenbach am Aueberg, Tel.: (08860) 921871

Es kann 24 h rund um die Uhr mit EC-Karte (ohne Geheimzahl) getankt werden.

Ansprechpartner:   Herr Ulrich Dehe

 

Zirndorf

ROSA Mineralöle, Schwabacher Straße 30, 90513 Zirndorf

Tel.: (0911) 96025-11   Fax: (0911) 96025-13

 

Zossen

Firma naturpower, Jens Heinrich, Weinberge 26, 15806 Zossen

Tel.: (03377) 302307   Fax: (03377) 302308   Handy: (0171) 5180211

 

http://www.pflanzenoel-motor.de  (mit einer Liste umrüstbarer Fahrzeuge)

http://www.biotanke.de  (mit dem Verzeichnis von Tankstellen und Lieferanten)

http://www.rerorust.de  (mit Tankstellenverzeichnis auch im Ausland und Bezugsquellen für Pflanzenöl)

http://www.carmen-ev.de  (mit weiteren Informationen und Bezugsquellen für Pflanzenöl)

http://www.elsbett.com  (mit vielen weiteren Informationen und Verweisen)

http://www.kw-energietechnik.de  (zur Pflanzenöl-Blockheizkrafttechnik)

 

 

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co922     Computerdaten über die 230 Volt Steckdose

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Mit dem Adapter BL-PA 100 von
http://www.panasonic.de kann man über die 230 Volt Steckdose Computer verbinden und auch ans Internet anschließen. 190 Megabit pro Sekunde. Erhältlich ab Juli 2006 für 240 Euro.

 

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me923    Superimplantat von Dr. Ulrich Volz

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Wichtige Entwicklung in der Zahnmedizin: Jetzt kommen Implantate, die wie echte Zähne in den Kiefer eingesetzt werden können! Erfunden hat sie Dr. Ulrich Volz (41) von der Bodensee-Zahnklinik in Meersburg.

Sie sind aus einer speziellen Keramik, die bisher u. a. für Porsche-Bremsen eingesetzt wurde", sagt er.

 

„Sie ist enorm hart, gleichzeitig flexibel und splittert nicht."

Herkömmliche Titanimplantate bestehen aus bis zu zehn Einzelteilen. Die aus Keramik dagegen nur aus einem Stück, das macht sie billiger (um 550 Euro). Sie werden in einer OP in den Kiefer eingesetzt (dauert zehn Minuten). Bisher musste erst der Fuß des Implantats drei Monate einwachsen, in zwei weiteren Eingriffen später kam der „Zahn" darauf.

 

Die weiße Farbe der künstlichen Wurzel lässt das Zahnfleisch heller und gesünder wirken. Die Zähne haben keine dunklen Schatten mehr. Die Keramik wächst in den Kiefernknochen ein, reagiert aber nicht mit dem Körper. Dadurch gibt es keine Allergien oder Entzündungen.

http://www.z-systems.de/

http://www.z-systems.de/de/html/index.php?p=/de/html/veroeffentlichungen.do

http://www.zhkplus.de/berichte/T89.shtml

Ärzteadressenliste, die dieses Material verarbeiten:

http://www.z-systems.de/de/html/index.php

 

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co924     USB-Telefonhörer

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Momentan gibt es bei http://www.sipgate.de für 4,90 Euro ein USB-Telefonhörer, der normalerweise ca. 30 Euro kostet, wenn man sich neu anmeldet. Nach Erhalt des Aktivierungslinkes kann man den USB-Telefonhörer bestellen. Ein USB-Telefonhörer hat einen USB Anschluss und sieht wie ein normaler Telefonhörer aus. Mit Sipgate kann man kostenlos miteinander telefonieren, falls beide Teilnehmer einen DSL-Anschluss haben. Allerdings sollte man Windows XP oder Windows 2000 haben. Bei mir ging es mit meinem Windows ME nicht, obwohl bei Sipgate gesagt wird, dass Windows ausreichend sei.

Mit Windows 2000 hat es bei mir geklappt.

 

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me925    Unterdruckmassage hilft bei Venenleiden

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/aktuell/2619520.html

Für Menschen die unter Krampfadern und schlechter Durchblutung der Beine zu leiden haben, waren bisher Kompressionsstrümpfe das übliche medizinische Hilfsmittel. Nun wurde ein neues Massageverfahren entwickelt, dass auf ähnliche Art wirkt, aber dabei weniger schmerzhaft für Linderung und Wohlbefinden sorgt.

Tut schmerzenden Beinen gut: die Unterdruckmassage.

 

Das System funktioniert einfach, aber sehr wirksam. Über einen mit Schläuchen versehenen Spezialstrumpf aus Kunststoff wird mittels Unterdruck die Durchblutung des Körpers angeregt. Ein Pumpkompressor sorgt für die Erzeugung des Vakuums im Strumpf, mit dem der erforderliche Massagedruck beim zusammenziehen des Strumpfes aufgebaut wird. Durch das einströmen lassen von Luft lockert sich der Massagestrumpf wieder. Durch die Wechselwirkung von Zusammenziehen und Ausdehnen der Strümpfe entsteht eine kontinuierliche, wohltuende und durchblutungsfördernde Massage.

 

Alfons Rösch

Haldenstraße 2

78234 Engen

Tel.: 07733 / 84 41

 

Kommentar von Rolf Keppler: Die Erfindung wurde im Fernsehen sehr überzeugend vorgeführt. Herr Rösch sucht noch einen Hersteller für seine Erfindung.

 

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en926     Inhalte zur Zeitschrift „Licht“

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Ein Bekannter von mir hat eine für mein Dafürhalten gute Zeitschrift in einem deutschen Zeitschriftenladen entdeckt:

 

Licht * Die Zeitschrift für Geistigkeit und Populärwissenschaft, 3/4 Februar/März 2006, 5,50 Euro
in Deutsch, 84 Seiten (Verlag TELEdisk, Potocnjakova 4, 10020 Zagreb, Kroatien, Herausgeber Darko Imenjak)

Einige Auszüge aus dieser Zeitschrift:

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Genetisch verändertes Saatgut:
Die Farmer führten ihre Kühe in einen Stall in dem sich zwei Futtertröge befanden, einer mit genetisch verändertem, der andere mit genetisch unverändertem Futter. Die Kühe gingen erst zu dem Trog mit dem Gen-Futter, beschnupperten es, hoben den Kopf, schauten sich um und gingen zum anderen Trog. Dort fraßen sie das ganze Futter auf, gingen zum genetisch veränderten Futter, beschnupperten es und gingen dann weg. So verhielt es sich mit Schweinen und Kühen. Die Bauern stellten fest, dass Gänse, Ratten, Mäuse, Elche und Waschbären alle das genetisch unveränderte Futter bevorzugen. Es wurde ein Versuch mit Gen-Tomaten angestellt. Die Ratten mussten gezwungen werden, diese Tomaten zu fressen. Schließlich wurde festgestellt, dass bei einigen Ratten Magenblutungen aufgetreten waren, 7 von insgesamt 40 Ratten starben in. den nächsten zwei Wochen, aber die Gen-Tomaten wurden genehmigt. Vielleicht wissen die Tiere, wie man diese Produkte umgehen kann? …

Einige Bauern erklärten, mit Gen-Mais gefütterte Schweine hätten Schwierigkeiten mit der Fortpflanzung gehabt. Die Tiere waren unfruchtbar, hatten Scheinschwangerschaften oder gebaren Wassersäcke. Möglicherweise haben die Tiere einen Sinn, der ihnen sagt, was für sie nicht gut ist. …

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Das Phänomen der Rückwärtssprache: Deckt anscheinend Lügen auf. …

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T. Henry Mroay, Nutzung von freier Energie, Lebenslauf und das Werk, das seine Söhne fortsetzen. (8 Seiten). …

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Die Große Europäische Sonnenpyramide in Bosnien:

Die Pyramidenfläche ist mit ca. 10 cm dicken Sandsteinplatten belegt. Wurde erst 2005 entdeckt und ist noch kaum erforscht. Es existiert ein Komplex aus Tunneln und unterirdischen Kammern. Die Pyramide könnte über 700 m hoch sein. 5jährige Forschungsarbeit ist geplant. …

Bilder unter http://www.alternativnahistorija.com/AH8.htm

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Licht – Das vergessene Heilmittel

Inwieweit Vollspektrumlampen einen heilende Einfluss haben. Unter blassrotem und weißem fluoreszentem Licht leben Mäuse 8 Monate lang, unter natürlichem Licht 16 Monate lang. …

Bis zur Mitte der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts galt das Sonnenbaden und die UV-Therapie als wirkungsvollste Behandlungsmethode bei vielen Krankheiten. …

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Überblick über die verschiedensten Hohlwelttheorien:

Erstmals vorgestellt wurde diese Theorie (dass die Erde hohl sein könnte) 1692 von Edmond Halley, dem brillanten englischen Astronom, der die Ankunft des Kometen, der heute seinen Namen trägt, durch mathematische Berechnungen genau vorherbestimmt hatte. …

 

Der Kongress der USA beriet 1823 und 1825 über den Vorschlag, John Cleeves Symmes Gelder für eine Reise zum Mittelpunkt der Erde zu bewilligen. …

 

Der Artikel behandelt auch die „umgekehrte Erde“ von Cyrus Read Teed.

(Dieser Abschnitt wird meines Erachtens unzureichend und daher entstellt dargestellt. Er geht nicht auf die Grundlage dieses Weltbildes ein. Die Grundlage des Innenweltbildes ist unter anderem der Versuch mit dem Geradstreckenverleger, der in
http://www.rolf-keppler.de/wbraun.html

ausführlichst dargestellt wird. Nur wenn man diesen Versuch als Grundlage in Betracht zieht, kann man die Bedeutung und Tragweite des Innenweltbildes erkennen. )

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Kommentar von Rolf Keppler: Ansonsten ist die Zeitung „Licht“ sehr gut recherchiert und ich kann sie wärmstens empfehlen.

 

(Links zur Gentechnik unabhängig zur Zeitschrift Licht:

http://www.gentechnikfreie-saat.de

http://www.saveourseeds.org/

http://www.keine-gentechnik.de/

http://www.bantam-mais.de/

 

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ph927     Kriechstrom und Autobatterie

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Wenn das Auto nicht mehr startet kann ein Kriechstrom dafür verantwortlich sein. Bei mir war dies vor kurzem der Fall. Nachdem mein Auto ca. eine Woche sich nicht mehr gefahren wurde, ließ es sich nicht mehr starten. Ich stellte einen Kriechstrom von ca. 30 mA fest. Laut Autohersteller sollte mein Auto einen Kriechstrom weit unter 1 mA haben. Auch das Megapulsegerät, das für die Funktion der Autobatterie zuständig ist, war in Ordnung und war nicht für den Kriechstrom verantwortlich. Den Kriechstrom kann man messen, indem man den Pluspol der Autobatterie abklemmt und mit einem Strommessgerät den Strom zwischen dem abgeklemmten Kabel und der Autobatterie misst. Wenn also ein Auto sich nicht mehr starten lässt, kann dies an einem unzulässig hohen Kriechstrom liegen.

(Natürlich können auch das Megapulsegerät oder andere angeschlossene Geräte defekt sein und einen unzulässig hohen Ruhestrom verursachen.
http://www.rolf-keppler.de/megapulse.htm )

 

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ph928     Was gefriert am schnellsten?

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In der Fernsehsendung „Clever – Die Show, die Wissen schafft“ vom 13.3. 2006 wurde die Frage gestellt:

Was gefriert am schnellsten?

1. Mineralwasser mit 15 °C

2. Destilliertes Wasser mit 40 °C

3. Leitungswasser 100 °C

Ergebnis: Leitungswasser mit 100 °C gefriert am schnellsten.

 

Kommentar von Rolf Keppler: In der Fernsehsendung wurde zum Ausdruck gebracht, dass auch die Wissenschaftler hierfür keine befriedigende Erklärung haben. Der Versuch wurde in einem relativ flachen Gefäß mit ein paar Zentimetern Höhe zur Eiswürfelherstellung durchgeführt. Ob der Versuch auch in einem höheren Gefäß, an das die Kälte nicht genauso schnell herankommt, durchgeführt wurde, müsste geprüft werden. Zusätzlich sollte man in allen 3 Gefäßen Thermometer platzieren, um den Temperaturverlauf zu kontrollieren. Dass das destillierte Wasser mit 40 °C nicht so schnell gefriert, könnte man noch erklären, weil in diesem Wasser keine Verunreinigungen drin sind, an denen sich das Wasser auskristallisieren kann. Ob das Mineralwasser mineralarm sein soll, müsste auch noch geprüft werden. Im Fernsehen wurde nicht mitgeteilt, inwieweit das Mineralwasser mineralarm war.

 

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um929    internationaler Tauschhandel und das System TERRA

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Sehr kleiner Auszug aus:
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/steyerberg2000/gp20000615.html

 

4. Umsetzung der TERRA-Währung: Die nächsten Schritte

 

Bernard Lietaer berichtet von einer Konferenz in London Anfang Juni 2000, wo sich internationale Barter-Gesellschaften aus 15 Ländern trafen (aus Deutschland war niemand da), die per Internet weltweit Güter über Verrechnungskonten tauschen.

 

- Die Bartergeschäfte machen heute weltweit ein Viertel des gesamten Welthandels aus (ca. 670 Milliarden Dollar in 1997).

 

- 2/3 der größten 500 Gesellschaften der Welt machen täglich Bartergeschäfte.

 

- In den USA gibt es seit 1982 Gesetze für Bartergeschäfte. Man zahlt Steuern für Bartergeschäfte genauso wie für Geschäfte, die über Geldzahlungen abgewickelt werden (im Gegensatz zu Deutschland, wo es keine solche Gesetzgebung gibt).

 

- Die Hälfte der amerikanischen Werbespots laufen über Barter. Wenn United Airlines eine Werbekampagne bei CBS machen will, dann bezahlt sie z.B. mit Flügen.

 

- Es gibt in den USA bereits 600 Firmen, die Barter für Kleinkonsumenten anbieten.

- Für Barter wird zwar auch das Internet benutzt, meistens geschieht es jedoch über eine normale Buchhaltung.

 

- Das Bartervolumen wächst z.Zt. um das dreifache schneller als der Handel über Geld; 15 - 20 Prozent beträgt die Wachstumsrate pro Jahr.

 

Die Gründe dafür sind:

 

1. Währungsinstabilität.

2. Es gibt viele Länder ohne harte Währungen. In der Mongolei gibt es z.B. keine Dollars, also bezahlt man mit Waren.

3. Es reduziert die Kosten für Umlaufkapital.

4. Zusätzliche Umsätze und damit eine bessere Betriebsauslastung.

 

Das heißt: mit TERRA erfindet man nichts Neues, sondern knüpft an die Vorzüge des heutigen Bartergeschäfts an; sie ist eine Standardisierung von Barter. …

 

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me930    Dr. Lanka zum Vogelgrippe-Interview

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Auszug aus: http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background377.shtml

Nachgefragt - Wie ist das mit den Viren

Dr. Lanka zum Vogelgrippe-Interview

Von Christopher Ray * 1.03.2006

 

Die Panik geht um - weltweit. Die Horrorszenarien von einer angeblich zu erwartenden Pandemie mit Zwangsimpfungen beherrschen die Medien und die Gespräche der Bürger. Hühner werden in die Ställe gesperrt, Schwäne zu Zugvögeln erklärt, jeder erfrorene oder verhungerte Vogel zum Träger des sogenannten Vogelgrippevirus erklärt.

 

Gegenstimmen gibt es nur wenige. Der Virologe Dr. Lanka steht fast als einziger qualifizierter Rufer in der Informationswüste - sein FAKTuell-Interview hat in Spitzenzeiten mehr als 348.000 Leser täglich zu verzeichnen. Anfragen aus aller Welt verlangen nach mehr Aufklärung.

Hier ist sie:

 

Es gibt keine krankmachenden Viren  

Statement von Dr. Stefan Lanka

 

Gibt es und kann es krankmachende Viren geben?

Hier ein Beitrag, der es jedem Laien ermöglicht zu überprüfen, ob in einer Publikation der Beweis für die Existenz eines Virus enthalten ist oder nicht:

 

Viren sind definiert als kleine Körper, die in einer Zelle produziert werden, die Zelle und den Organismus verlassen können und wieder in eine Zelle gelangen können, in der sie wieder vermehrt werden. Die Körper, die als Viren bezeichnet werden, bestehen aus einer Hülle aus Eiweißen und beinhalten ein Stück Nukleinsäure.

 

Die Nukleinsäure der tatsächlich existierenden Viren besteht aus doppelsträngiger, zirkulär geschlossener DNA.

 

Im Falle der tatsächlich existierenden Viren hat man nie krankmachende Eigenschaften beobachten können; im Gegenteil.

 

Jedem Menschen, der die wissenschaftlichen, also überprüf- und nachvollziehbaren Erkenntnisse von Dr. Hamer zur Kenntnis nimmt wird klar, dass es keine krankmachenden Viren geben kann.

 

Jedem Menschen, der die wissenschaftlichen, also überprüf- und nachvollziehbaren Erkenntnisse der Evolutions-Biologie und der Grundsubstanzforschung zur Kenntnis nimmt wird klar, dass es bei komplexeren Organismen, wie Menschen, Tieren und Pflanzen keine Körper geben kann, die man als Viren bezeichnen könnte.

 

Wenn man die Existenz eines Virus behauptet, muss man die Beweise hierfür auch in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlichen und alle getätigten Schritte beschreiben und dokumentieren.

 

Nur wenn Aussagen in Form von Publikationen überprüfbar und nachvollziehbar sind, kann man von Wissenschaft sprechen. Alles andere ist keine Wissenschaft.

 

In einer Publikation über einen Virusnachweis müssen natürlich die Fotos der isolierten Viren und der Viren, wie sie sich im Körper oder in Körperflüssigkeiten befinden enthalten sein. Das kann ein Laie sehr einfach überprüfen.

 

Bei einem Virusnachweis kommt es besonders auf die biochemische Charakterisierung der Eiweiße und der Nukleinsäure des Virus an. Der Beschreibung einer biochemischen Charakterisierung der Eiweiße und Nukleinsäure eines Virus kann jeder Laie folgen.

 

Ob ein typisches Streifenmuster als Dokumentation der Charakterisierung der Eiweiße und der Nukleinsäure in der entsprechenden Publikation abgebildet und vorhanden ist, kann auch jeder Laie LEICHT und SOFORT überprüfen.

 

Es gibt drei leichte Möglichkeiten für einen Laien, die Aussagen über die Existenz eines Virus zu überprüfen:

 

1. Das Foto des isolierten Virus:

Das Foto vom isolierten Virus ist das einfachste an der ganzen Arbeit der Virusisolation. Es dauert 20 Minuten bis das Foto gemacht ist, nachdem das Virus isoliert wurde. Zum Foto gehört natürlich die genaue Beschreibung, wie und in welchen Schritten das Virus isoliert wurde.

 

Dazu gehört natürlich auch, dass ich ein Foto des Virus im Organismus vorweisen kann und das muss natürlich das gleiche Aussehen und die gleichen Strukturen aufweisen, wie das Virus, welches ich isolierte. Natürlich gehört auch hier eine Beschreibung dazu, wie dieses Foto zustande kam.

 

Die Beschreibungen müssen so klar und detailliert beschrieben sein, dass jeder Mensch die Schritte nachvollziehen und selbst auch durchführen kann.

 

Hinweis zu 1.: Es gibt in der gesamten wissenschaftlichen Literatur kein Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, das als ein Foto eines isolierten Virus behauptet wird!

 

Auch gibt es kein einziges Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, das als ein Foto eines Virus behauptet wird, welches sich im Organismus, im Blut, Speichel oder einer sonstigen Körperflüssigkeit befinden soll.

 

2. Die Eiweiße des Virus:

Das wichtigste an der Virusisolation ist die biochemische Charakterisierung seiner Bestandteile. Wie will man sonst später behaupten können, dass ein bestimmtes Eiweiß oder eine bestimmte Nukleinsäure von einem Virus stammen? Wie soll denn später ein indirekter Test funktionieren können, wenn die Eiweiße und Nukleinsäuren nie isoliert und untersucht wurden.

 

Für die biochemische Charakterisierung wird das isolierte Virus in seine Bestandteile zerlegt und die Nukleinsäure von den Eiweißen getrennt.

 

Die Eiweiße werden in einem Verfahren, was als Gel-Elektrophorese bezeichnet wird der Länge nach aufgetrennt und dann angefärbt. Es entsteht ein Streifenmuster, welches Auskunft darüber gibt, aus wie viel unterschiedlichen Eiweißen das Virus aufgebaut ist und welche unterschiedlichen Größen sie haben.

 

Der Vorgang der Auftrennung der Eiweiße des Virus entsprechend ihrer Länge wird im Detail beschrieben und das Steifenmuster fotografiert und publiziert. Die Eiweiße können dann in weiteren Experimenten, sogar noch auf ihre individuelle Zusammensetzung untersucht werden.

 

Hinweis zu 2.: Ein Foto des Streifenmusters, der in der Gel-Elektrophorese aufgetrennten Eiweiße eines behaupteten krankmachenden Virus gibt es in keiner einzigen Publikation.

 

In den Publikationen, die die Existenz von krankmachenden Viren behaupten taucht nirgendwo irgendeine Dokumentation einer biochemischen Charakterisierung von Eiweißen aus einem isolierten Virus auf.

 

3. Die Nukleinsäure des Virus

Die mittels eines einfachen Vorganges von den Eiweißen getrennte Nukleinsäure des Virus wird in einem Verfahren, was als Gel-Elektrophorese bezeichnet wird, der Länge nach aufgetrennt und dann angefärbt. Auf dem Gel wird ein Streifen sichtbar. Parallel aufgetrennte Nukleinsäure mit bekannter Länge ergeben einen ersten Hinweis auf die Länge der isolierten Nukleinsäure.

 

Zur weiteren Charakterisierung der Nukleinsäure des Virus, wird sie biochemisch zerschnitten und in der Gel-Elektro-phorese wieder aufgetrennt. Dies ergibt ein spezifisches Streifenmuster, welches vom sog. genetischen Fingerabdruck her mittlerweile auch der Öffentlichkeit bekannt ist. In weiteren Untersuchungen kann man die genauere Zusammensetzung der Nukleinsäure untersuchen.

 

Die Ergebnisse dieser Experimente werden selbstverständlich fotografiert und publiziert. Man braucht ja Beweise für seine Behauptungen, wie lange die Nukleinsäure ist, die aus dem Virus stammt und wie sie sich zusammensetzt.

 

Die hier verwendeten Techniken sind so einfach, dass es unvorbereiteten Schülergruppen und Journalisten gelungen ist, nur mit der schriftlicher Anleitung aus den Publikationen, das von mir isolierte Virus an zwei Nachmittagen selbstständig zu isolieren, biochemisch (wie oben beschreiben) zu charakterisieren und die Ergebnisse zu dokumentieren.

 

(Inklusive der elektronenmikroskopischen Aufnahmen der isolierten Viren. Die Aufnahmen von Viren im Organismus dauert ca. 2-3 Tage, da die Zellen entwässert und chemisch fixiert werden müssen, bevor sie in hauchdünne Scheibchen geschnitten werden, damit man überhaupt hineinsehen kann.)

 

Hinweis zu 3.: Es gibt in keiner Publikation eine Dokumentation einer Auftrennung einer Nukleinsäure, von der behauptet wird, dass sie aus einem Virus stammt. Auch gibt es in keiner Publikation in denen die Existenz von krankmachenden Viren behauptet wird das typische Streifenmuster einer biochemischen Auftrennung, welches vom sog. genetischen Fingerabdruck mittlerweile auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden ist.

 

Zusammenfassung:

1.a) Anhand des Fotos eines als isoliert behaupteten Virus kann jeder Laie überprüfen, ob hier überhaupt was isoliert wurde oder nicht: Befinden sich auf einem Foto, welches als isoliertes Virus behauptet wird, unterschiedlich große Teile, dann ist das schon unwahr, denn isolierte Viren sind alle gleich groß.

 

Erst seit der Erfindung der Idee eines Ebola-Virus wurden, wie jetzt im Falle von H5N1 Viren in Wurstform behauptet. Wobei bei H5N1 es ja noch viel lustiger ist, da hier unterschiedlichste Fotos zirkulieren – alle außerhalb von wissenschaftlichen Publikationen – die das behauptete Virus mal als Wurst, mal als unförmige Blase darstellen.

 

1.b) Aufnahmen von als krankmachend behaupteten Viren in einem Mensch oder Tier oder einer Körperflüssigkeit daraus, über die es sich ja vermehren soll und in der es sich massenhaft befinden soll, gibt es nicht! Das kann jeder Laie überprüfen: Gibt es ein Foto eines als krankmachend behaupteten Virus, von dem behauptet wird, das es sich im Menschen oder in einer Körperflüssigkeit oder nicht?

 

Alle Aufnahmen von als krankmachend behaupteten Viren sind Aufnahmen von ganz normalen Bestandteilen von Zellen oder künstlich hergestellte Teilchen. In allen wissenschaftlichen Publikationen, die Fotos als Fotos von krankmachenden Viren behaupten ist dies sogar beschrieben! Jeder Laie, der des Englischen mächtig ist, kann dies überprüfen: Durch lesen!

 

2. Jeder Laie kann überprüfen, ob in irgendeiner Publikation, in der die Existenz eines krankmachenden Virus behauptet wird, die biochemische Charakterisierung von Eiweißen des behaupteten Virus beschrieben oder dokumentiert ist. Eine solche Beschreibung und Dokumentation gibt es nicht.

 

Wenn von Eiweißen mit dieser oder jenen Eigenschaft gesprochen wird, tauchen diese direkt nie auf, sondern wurden „indirekt“ nachgewiesen. Mit indirekten Methoden (z.B. sog. Antikörper) Eiweiße nachzuweisen, die zuvor nie direkt nachgewiesen wurde, ist nicht möglich.

 

Der Trick ist einfach zu durchschauen:

Eiweiße aus dem Blut (Globuline) werden einfach als Antikörper ausgegeben. Je nach Laborbedingungen binden Globuline an andere Substanzen oder nicht. Kommt es zur Bindung, wird behauptet dass ein indirekter Nachweis erfolgt sei. Das ist ein historischer Betrug mit dramatischen Folgen.

 

3. Jeder Laie kann überprüfen, ob es eine Publikation zu einem behaupteten Virus gibt, in der die biochemische Charakterisierung der Nukleinsäure eines Virus beschrieben und dokumentiert ist. Im Falle der krankmachenden Viren gibt es eine solche Publikation nicht.

 

Das bedeutet automatisch, dass die sog. indirekten Nukleinsäure-Nachweisverfahren im Falle der als krankmachend behaupteten Viren nur Nukleinsäure nachweisen, die sich schon zuvor im Organismus befunden haben. So einfach ist das!

 

Zum Einsatz kommt heute die sog. Nukleinsäurevermehrungsmethode PCR. Die macht nur dann Sinn, wenn nur sehr wenig Nukleinsäure vorhanden ist. Wären nur ein paar tausend Viren vorhanden, müsste nicht erst umständlich Nukleinsäure vermehrt werden, um dann zu sagen, hier ist die Nukleinsäure des Virus.

 

Mit der indirekten PCR-Nachweismethode, die heute als direkter Virusnachweis behauptet wird, kann beliebig manipuliert werden: Je nach Art der verwendeten Nukleinsäure, ob DNA oder RNA als Ausgangsquelle, kann man Menschen, wie es beim HIV-PCR-Test geschieht, beliebig „positiv“ oder „negativ“ testen.

 

Der jetzt verwendete H5N1-PCR-Test testet jedes Tier und _jeden Menschen positiv, weil die Nukleinsäure, die hier vermehrt wird und als spezifisch für H5N1 behauptet wird, in jedem Menschen und jeden Tier vorkommt. So wurde heute auch die Katze auf Rügen „positiv“ getestet.

 

So wird, wie ich vermute, in den nächsten Tagen auch der erste Mensch, auf Rügen oder am Bodensee, der zuvor durch Hemmung seiner essentiellen und lebensnotwendigen Neuraminidase-Enzyme im Körper durch Tamiflu-Gabe vergiftet wurde, „H5N1-positiv“ getestet werden, damit der Pandemieplan und die Vorhersagen erfüllt werden.

 

Kommentar von Rolf Keppler: In Anbetracht dieses Artikels wäre es doch mal sinnvoll, wenn das Fernsehen, die Testinstitute besuchen würde, und sich die verwendeten Nachweismethoden vorführen lässt und für Laien nachvollziehbar erklären lässt. Anscheinend können solche Institute etwas behaupten ohne Ihre Ergebnisse ausreichend zu der Öffentlichkeit vorzuführen. Anscheinend soll man da etwas glauben, was sich nicht annähernd ohne eine brauchbare Veröffentlichung nachvollziehen lässt. Die reproduzierbaren nachweislichen Eigenschaften von H5N1 sind nicht veröffentlicht.

 

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Subject: Virus-Nachweis !!!

 

Mit der indirekten PCR-Nachweismethode, die heute als direkter Virusnachweis behauptet wird, kann beliebig manipuliert werden: Je nach Art der verwendeten Nukleinsäure, ob DNA oder RNA als Ausgangsquelle, kann man Menschen, wie es beim HIV-PCR-Test geschieht, beliebig "positiv" oder "negativ" testen.

 

Der jetzt verwendete H5N1-PCR-Test testet jedes Tier und jeden Menschen positiv, weil die Nukleinsäure, die hier vermehrt wird und als spezifisch für H5N1 behauptet wird, in jedem Menschen und jeden Tier vorkommt. So wurde auch die Katze auf Rügen und folgende "positiv" getestet.

 

http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background377.shtml

 

 

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me931    Schmerzfreiheit durch Spezialgerät

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

Vielleicht kannst Du dich noch an mich erinnern Du warst bei uns vor ca. 3 Jahren und hast einen Vortrag über die Innenwelt gehalten. Nun möchte ich Dir von einer sehr interessanten und guten Sache berichten die ich gestern am 10.3.06 bei mir machen lies. Ich litt ca. 10 Jahre an Nacken und Kopfschmerzen fast unentwegt, im Internet ist mir folgende Adresse zugefallen
http://www.atlasprofilax.com 
Sofort wurde mir klar, dass diese Korrektur auch mir helfen könnte und meldete mich bei den nächstgelegen Therapeuten Raphael Ertl Eichenweg 13 83123 Amerang Tel. 08075-916 9969 an.
Nun muss ich sagen sämtliche Erwartungen wurden übertroffen ich bin fast vollständig schmerzfrei und meine Bewegungsfreiheit des Kopfes ist 100%.
Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte ich würde es nicht glauben und das nach einem Tag, vielleicht gibst Du diese Sache bei deinen Rundbriefen bekannt.
Damit kann garantiert vielen geholfen werden Gruß Robert Robert Traurig
Butzenbacher Weg 2 84140 Gangkofen Tel 08722/8588

 

Weiter schreibt er mir:

Nun zu deiner Frage zur Behandlung. Sie wird mit einem Gerät ausgeführt, das einer Stoßmassage gleichkommt.
Ist nicht angenehm aber auch nicht schlimm lockert so die Muskulatur und das Gewebe
Auf diese Weise rutscht der Atlas fast selbstständig in die richtige Position wenn man seit 10 Jahren mit Schmerzen gequält ist gleich dies fast einem Wunder. Ich war genauso skeptisch ob dies nicht nur Geldschneiderei ist aber seit gestern bin ich überzeugt von der Wirkung und kann es nur  empfehlen

Gruß Robert

 

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el932      Mobilfunk -  Die verkaufte Gesundheit

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„Mobilfunk Die verkaufte Gesundheit“ ist lieferbar.

 

Dr. med. Hans-Christoph Scheiner und Ana Scheiner haben ein Grundlagenwerk zum Thema Mobilfunk geschaffen.

 

Dr. Scheiner ist bestellter Gerichtsgutachter, er ist Mediziner, engagiert in der Bürgerwelle, dem Zusammenschluss der handykritischen Bürgerinitiativen, er ist Referent und Podiumsteilnehmer bei Expertenhearings. Sein Wissen über die gesundheitlichen Auswirkungen der Mobilfunktechnologie hat er in diesem Standardwerk zusammengetragen. In diesem Buch haben die neuesten wissenschaftlichen Untersuchungen Eingang gefunden, sei es die große Melatonie-Studie, seien es die aktuellsten Doppelblindstudien, seien es die neuen Erkenntnisse bezüglich der Blut-Hirn-Schranke, seien es die aufhorchen lassende tragische Situation bei unseren Kindern. All das finden sie in diesem Buch, die wirtschaftlichen und die politischen Hintergründe werden beleuchtet und nicht zu letzt hat die große europaweite REFLEX-Studie die die EU in Auftrag gegeben und finanziert hat Eingang gefunden in dieses aktuelle Werk.

 

Wer jetzt noch sagt die Gefährlichkeit und die Schädlichkeit von digital gepulsten elektromagnetischen Wellen, wie sie bei der Handytechnologie eingesetzt werden, sei nicht bewiesen, ist entweder absolut nicht auf den neusten Stand der Wissenschaft oder er lügt.

 

Sein unverwechselbarer Stil und seine Erfahrungen als langjähriger Referent auf Infoveranstaltungen und Hearings und an Infotischen auf der Straße, als Gutachter und als Mediziner ist es zu verdanken, das dieses sachkundige und kompetente Werk so geschrieben ist, dass es für jeden leicht zu lesen und zu verstehen ist.

Das Buch liest sich spannend wie ein Krimi, nur das sie fortlaufend mit Fakten, Fakten, Fakten konfrontiert werden und zwar so, das sie diese anschließend selber auch glaubhaft vermitteln können.

 

Das Buch ist Hardcover, hat 280 Seiten und kostet 24,90. Sie haben die Möglichkeit es zu bestellen wie folgt: Per Antwortmail: Mobilfunk (Anschrift nicht vergessen) Im Warenkorb des Michaels Verlags:
http://www.michaelsverlag.de Per Fax: 08861-67091 Oder per Tel 08861-59018 Oder per Postkarte beim Michaels Verlag, Ammergauer Str. 80, 86971 Peiting Oder über jede Buchhandlung die das Buch besorgen kann ISBN 3-89539-170-0

 

Mit freundlichen Grüßen

Petra Otto

Petra@michaelsverlag.de

mailto:info@michaelsverlag.de

 

 

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er933     Lebensmittelkonservierung bei 6000 bar

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Auszug aus http://www.br-online.de/wissen-bildung/sendungen/faszinationwissen/magazin08.xml

Hochdruck-Konservierung – Wie Frisches haltbar wird und dabei knackig bleibt

Drei Männer, ein Ziel: Keine labbrigen, vitaminarmen Konserven mehr. Albert Baars, Fluidmechaniker, Wilfried Schwab, Lebensmittelchemiker und Steffen Fischer, lebensmittel- und Getränketechnologe an der Technischen Universität München haben ein gemeinsames Ziel: sie wollen das Aroma retten.

Ihr Ansatz: Nicht Kochen, sondern richtig Druck machen. Hochdruck nämlich. Im Autoklav des Hochdrucklabors können zehntausend bar erzeugt werden – damit könne die Forscher „kalt kochen“. Der Test: Ein Ei – wegen der Druckübertragung im Wasser schwimmend – wird zehn Minuten lang dem Hochdruck ausgesetzt. Und siehe da: Das Innere hat sich verfestigt, als sei das Ei gekocht worden. Des Rätsels Lösung: der hohe Druck wirkt auf die großen Moleküle – also in diesem Falle die Eiweiße. Kleinere Moleküle, wie etwa Aromastoffe und Vitamine, werden dagegen kaum verändert.

Zweiter Test: Trauben werden 6000 Bar ausgesetzt – ein Druck, der 3000-mal so groß ist wie in einem Autoreifen. Die Trauben schrumpfen zwar um rund 20 Prozent, aber sie platzen nicht, da der Druck von allen Seiten gleichmäßig wirkt. Der Lebensmittelchemiker vergleicht die Früchte mit frischen und mit gekochten Trauben. Das Ergebnis: Hochdruck-Trauben haben fast soviel Vitamin C wie frische, und auch die natürliche Aromastoffe sind weitgehend erhalten geblieben. Gekochte Früchte dagegen enthalten nur noch geringe Spuren der wertvollen Stoffe - hochdruckbehandelte Trauben sind also gesünder und schmackhafter. Und haltbar geworden sind sie auch. Der hohe Druck hat Mikroorganismen in den Trauben zerstört – das Lebensmittel verändert sich nicht mehr.

Interesse an der neuen Technologie hat schon eine Institution bekundet, die nicht gerade für ihre kulinarische Kompetenz berühmt ist: die Bundeswehr. Eiserne Rationen, hochdruckbehandelt und jahrelang haltbar, beim Einsatz aber dann wie frisch? Ein erstrebenswertes Ziel. Noch wird es wohl dauern, bis die Soldaten Hochdruck-Menüs genießen können, aber schon die Hoffnung auf bessere Rationen sollte die Moral der Truppe heben…

 

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re934     Bibel in graphischer Aufarbeitung

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Aufgrund der ausgearbeiteten Graphiken lassen sich viele Zusammenhänge um ein Vielfaches schneller erfassen:

http://www.gerhard-kringe.de
http://www.gerhard-kringe.de/inhalt.htm

 

Kommentar von Helmut Diehl (http://www.weltbildfrage.de ):

Besonders interessant für mich ist, dass der Autor erkennt, dass viele Europäer ursprünglich zu den ehemals um 700 vor Chr. gefangen gehaltenen 10 Stämmen Israels des Nordreiches, also des gesamten Volkes Israel gehören. Als die Ersten Israeliten auf die Römer in Mitteleuropa auftraten, nannte diese das fremde Volk Germanen. Deren Eigenname waren aber Sachsen, was Isaaksöhne heißt. Andere hießen Sueben Schweden, Schwäben oder Schwaben, nach dem Sohn Jakobs (Israels) Suebolon.
Auch Dan war ein Sohn Jakobs und die Dänen heißen heute noch die Danen mit ihrem Landesteil Jütland. Judenland.
Was das Theologische der Bibel anbetrifft, so habe ich damals bei dem Missionar Fritz Braun viel gehört und erfahren. Dieser vertrat als Christ die Innenwelt und wurde dafür von den Besserwissern (den Uninformierten) gelästert.

 

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re935     Klick-Bibel 1 + 2

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Deutsche Bibelgesellschaft/Tivola

http://www.bibelgesellschaft.de

http://www.tivola.de

CD-ROM, Windows 98/ME/NT/2000/XP

ISBN 3-438-01948-5 (Teil 1)

ISBN 3-438-01949-3 (Teil 2)

ISBN 3-438-01950-7(1 +2)

einzeln 13 Euro

(Bibelgesellschaft)

beide Teile zusammen 20 Euro, ab 4 Jahren

Die Klick-Bibel verwendet Texte und Bilder aus der Kinderbibel „Komm, freu Dich mit mir“, die in Buchform bei der Deutschen Bibelgesellschaft erschienen ist. Als Ergänzung zur religiösen Früherziehung in Kindergarten und Grundschule eignen sich die CDs gut. Teil 1 der Klick-Bibel enthält neun Geschichten, Spiele und Ausmalbilder zu Weihnachten, Ostern, Pfingsten und Erntedank. In Teil 2 werden zwölf bekannte Stellen aus dem Alten und Neuen Testament nacherzählt, die keinen speziellen Bezug zum Kirchenjahr haben, etwa der Sieg Davids über Goliath oder die Geschichten vom barmherzigen Samariter und vom verlorenen Sohn.

Die biblischen Geschichten starten wahlweise mit oder ohne Installation. Letztere ist nur nötig, falls man beide Teile unter einer Oberfläche benutzen möchte. Zunächst erklärt ein Wiedehopf namens Wido in einer kurzen Animation die Bedienelemente am unteren Bildschirmrand. Die Orientierung im Programm gelingt dank des klaren Aufbaus sehr leicht. Vom Grundbildschirm aus erreicht man mit einem Klick das Malbuch, die Spiele und den Geschichtenteil. Dieser ist das Kernstück beider CDs. Am Anfang jedes Erzählteils flattert Wido auf den Bildschirm und führt in die Handlung ein. Es folgen zentrale Szenen der Geschichte, dargestellt in comicartigen Bildern mit klaren, leuchtenden Farben.

 

 

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er936     Wasserschutzemulsion

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Konserviert und verdichtet Beton, Stein und Holz:

Auch, wenn der Keller restlos ausgepumpt worden ist, hält sich die Nässe hartnäckig im voll gesogenen Mauerwerk. Das Gleiche kann auch bei fehlender oder defekter Horizontalabdichtung am Haus geschehen. Durch die Kapillarwirkung im Mauerwerk ist es dem Wasser möglich, entgegen der Schwerkraft nach oben aufzusteigen. Dafür gilt die Faustformel: je dichter der Baustoff ist, desto höher ist die Kapillarwirkung und desto geringer die Verdunstungsmöglichkeit. Die Folgen einer solchen Feuchtigkeitsbelastung sind: bröckelnder Putz, Geruchsbelastung, Wasser- und Kalkflecken sowie Schimmel und Salzbildungen an den Wandoberflächen.

 

Doch mit einer speziellen Wasserschutzemulsion kann derartigen Schäden wirksam vorgebeugt werden. Die Emulsion verdichtet und konserviert sämtliche Beton- und Steinarten. Auch alle Holzsorten können mit dem Mittel behandelt und damit wasserdicht gemacht werden. Nasse Keller, feuchte Wände und Schimmelbildung werden durch die Behandlung dauerhaft unterbunden, denn trotz der Versiegelung durch die Emulsion bleibt das Material diffusionsoffen. Eine Besonderheit der Wasserschutzemulsion ist, dass zur Konservierung vollständig die Alkali-Elemente im behandelten Material genutzt werden. Die Schutzversiegelung ist ungiftig, nicht brennbar, geruchlos, klar und wasserlöslich.

 

Lichtrauter & Hochmuth GbR

Eurotec Ring 55

47445 Moers

Tel.: 0 2841/ 17 37 150

Fax: 0 2841 / 17 37 151

E- Mail: bestho-info@web.de

 

Auf Grund der hohen Nachfrage unserer Produkte, informieren Sie sich bitte auf unserer Homepage

www.bestho.de . Hier können Sie alle Informationen und Arbeitsanweisungen entnehmen.

 

Der Preis unseres Produktes beträgt 26,70€ zuzüglich Mehrwertsteuer pro Liter.

Verbrauch: 1Liter auf 3-4 qm (bei einmaligem Auftrag. Ein zweimaliger oder dreimaliger Auftrag ist empfohlen.

 

Sie können bestho über uns, und unsere Vertriebspartner in Ihrem Bundesgebiet beziehen. Die Gebinde sind: 5 Liter, 10 Liter, 20 Liter und 30 Liter zuzüglich Frachtkosten.

 

 

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me937    NetzwerkForum - energy medicine – Vorträge und Ausstellung

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Samstag, 27. Mai 2006,Stadthalle, Heidelberg

Samstag 27. Mai, Ballsaal

9.00 – 9.30 Uhr Eröffnung des Kongresses und Begrüßung der Teilnehmer

Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut

9.30 - 10.10 Uhr Einführungs- und Festvortrag, Der Placebo-Effekt: energetisch oder illusorisch ?

Prof. Dr. rer. nat. Fritz-A. Popp

10.10 -10.50 Uhr Quantum properties of the energetic matrix (auf Englisch)

Prof. Ph D. James Oschman

10.50 -11.20 Uhr PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

11.20 -12.00 Uhr Energiemedizin – neue Wissenschaftsmedizin ? Dr. med. Lothar Hollerbach

12.00 –12.40 Uhr Elektrosmog-bedingte Störungen des Zentralnervensystems und die Folgen

Dr. med. Manfred Doepp

12.40 -14.10 Uhr MITTAGSPAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

14.10 -14.50 Uhr Kosmische Energie, die Grundlage der Medizin

Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl

14.50 -15.30 Uhr NO und Histamin, die Störfaktoren der Energiemedizin

Dr. med. Winfried Weber

15.30 -16.10 Uhr Nichtlineare Analysesysteme in der Diagnostik – das Oberon-System, (auf Russisch mit Übersetzung)

Prof. Dr. Vladimir Nesterov

16.10 -16.40 Uhr PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

16.40 -17.20 Uhr NPSO (Neue Punktuelle Schmerz- und Organtherapie nach Siener): energetische Reflexzonentherapie mit Licht

Christian Schütte

17.20 -18.00 Uhr Informations-Energetik und Schwingungsmedizin,Dipl.-Ing. Reinhard Köcher

Kongress-Ende

Samstag 27. Mai Kammermusiksaal

10.10 -10.50 Uhr Biophysikalische und bioenergetische Test- und Therapieverfahren

Prof. Dr. Manfred Hartmann

10.50 -11.20 Uhr PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

11.20 -12.00 Uhr Firmen als energetische Organismen

Dipl.-Ing. Martin Fuchs

12.00 -12.40 Uhr Energetische Zahnheilkunde

Dr. med. dent. Thorsten Hüttermann

12.40 -14.10 Uhr MITTAGSPAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

14.10 -14.50 Uhr Hybridfeldtherapie: Kombination aus energetischer und feinstofflicher Therapie

Dr. med. Hartmut Mamat

14.50 -15.30 Uhr Was ist eigentlich Elektrosmog – neue Erkenntnisse, neue Lösungen

Dr. med. Dietrich Grün

15.30 -16.10 Uhr Wissenschaftler, Forscher, Pendler – kompatibel ?

Prof. Dr.-Ing. Klaus Stössel

16.10 -16.40 Uhr PAUSE (mit Besuch der Ausstellung)

16.40 -17.20 Uhr Energetische Therapien – Meridianklopfen, Japanisches Heilströmen, Narbenentstörung, Ingrid Schlieske

17.20 -18.00 Uhr Energetisches Netzwerk von Emotionalen Punkten und Meridianen
Dr. med. Achim Müller

Kongress-Ende

 

Veranstalter

NetzwerkForum energy medicine

Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V.

Stuttgart (DGEIM)

Kongress-Leitung

Priv. Doz. med. Hendrik Treugut, Zentrale Radiologische Abteilung,

Klinikum Schwäbisch Gmünd, Postfach, 73522 Schwäbisch Gmünd,

Telefon 07171/701-1502, Fax 07171/701-1509,

e-mail: h.treugut@t-online.de , internet:
http://www.dgeim.de

Organisation und Ausstellung

Dietmar Sieber, Schubertstr. 2, 69198 Schriesheim,

Tel. 0 62 03 / 6 87 12, Fax 0 62 03 / 66 17 54

e-mail: d.sieber@t-online.de

Teilnehmergebühr

Nichtmitglieder u 80,-, Mitglieder u 60,-

Studenten und andere in Ausbildung befindliche Personen: Freier Eintritt

Tagungsort:

Kongresshaus, Stadthalle Heidelberg, Eingang IV,

Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg

Anmeldung:

Anmeldung vor Ort am Tagungsbüro; schnellere Abwicklung durch vorherige

Überweisung der Teilnehmergebühr auf das Tagungskonto unter

Angabe des Namens und der Adresse für die Zusendung der Karten.

Tagungskonto:

NetzwerkForum energy medicine/DGEIM,

Schwäbische Bank Stuttgart, Kto.-Nr. 4942, BLZ 600 20 100

 

Referenten:

Doepp, Manfred, Dr. med., http://www.diagcenter.de/

Fuchs, Martin, Dipl.-Ing., http://www.fuchs-energetics.com/

Grün, Dietrich, Dr. med., www.info@bioprotect.de

Hartmann, Manfred, Prof. Dr., www.schwingmed.de

Hollerbach, Lothar, Dr. med., lothar.hollerbach@web.de

Hüttermann, Thorsten, Dr. med. dent., www.ganzheitlichezahnmedizin.com

Köcher, Reinhard, Dipl.-Ing., www.informations-energetik.de

Mamat, Hartmut, Dr. med., www.dr-mamat.de

Meyl, Konstantin, Prof. Dr.-Ing., www.k-meyl.de

Müller, Achim, Dr. med., www.gemmed.de

Nesterov, Vladimir, Prof. Dr., www.oberon-nls.ru

Oschman, James, Prof. Ph.D., www.energyresearch.bizland.com

Popp, Fritz-Albert, Prof. Dr. rer. nat., www.biophotonik.de

Schlieske, Ingrid, www.meridian-energie-therapien.com

Schütte, Christian, schuettechristian@web.de

Stössel, Klaus, Prof. Dr.-Ing., Tel./ Fax: 089 – 609 37 31

Treugut, Hendrik, Priv-Doz. Dr. med. habil, http://www.dgeim.de

Weber, Winfried, Dr .med., www.dr-weber.net

 

Industrieausstellung

Ausstellungen von Geräten und Produkten sind stets mit allseitig hohem Aufwand verbunden. Wir freuen uns, Ihnen eine besonders interessante und Themen bezogene Präsentation von vielen Ausstellern bieten zu können und bitten Sie um regen Besuch. Bitte beachten Sie, dass sich Ausstellungsplätze bei beiden Vortragssälen befinden!

 

Pressemitteilung

 

3. Kongress NetzwerkForum energy medicine

der

Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. (DGEIM)

am

27. Mai 2006 in der Stadthalle Heidelberg

 

Die Deutsche Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin e.V. (DGEIM) ist ein vor einigen Jahren gegründeter fachübergreifender Zusammenschluss vor allem von Ärzten, Naturwissenschaftlern, Therapeuten, Anwendern und Interessenten der energy medicine. Damit wird eine Medizin bezeichnet, deren Wirkung auf der Nutzung von biologisch steuernden elektromagnetischen Wellen, verschiedenartigen Feldern oder auf Informationsentitäten zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken beruht. Die DGEIM veranstaltet jährlich zwei große Kongresse; der nächste Kongress NetzwerkForum energy medicine findet am 27. Mai 2006 in der Stadthalle Heidelberg statt.

 

Der Juni 2005 war ein wichtiges Datum für energy medicine: das US-amerikanische National Center for Complementary and Alternative Medicine (NCCAM) erklärte energy medicine zum 5. grossen Bereich („major area“) innerhalb der Komplementärmedizin. (http://nccam.nih.gov/ )

Dies bedeutet wohl eher wahrnehmen und weniger akzeptieren, aber immerhin ! Damit rückt eine Medizin, die seit über dreißig Jahren geförderte Staatsmedizin in Russland bzw. der früheren UDSSR ist, endlich in das Blickfeld der westlichen medizinischen Führungsmacht und wird mit einem mehrere Millionen Dollar großen Forschungsbudget ausgestattet.. Auf der genannten website hat die US-Regierung einen Text veröffentlicht, der energy medicine erläutern soll (http://www.nccam.nih.gov/health/backgrounds/energymed.htm ); eine Übersetzung der wichtigsten Anfangskapitel findet man auf der Website der DGEIM http://www.dgeim.de/ . Eine gewisse Überraschung stellt die Aufteilung in zwei Arten von Energie dar, die uns Europäern auf den ersten Blick etwas befremdlich vorkommt, nämlich in „veritable“, also messbare, und „putative“, noch nicht messbare. Wer jedoch die zwar ungewohnten, aber oft überraschend pragmatischen und praktikablen Denkansätze der klinischen Medizin der Amerikaner kennen- und schätzengelernt hat, wird in dieser Aufteilung auch durchaus Vorteile erkennen. Sie spannt nämlich einen weiten Bogen von der Neuauflage der alten apparativen Elektromedizin bis hin zu Körpertechniken, zu mentalen und sogar spirituellen Heilverfahren. Damit sind auch Bereiche angesprochen, die selbst innerhalb der Komplementärmedizin eine Randstellung aufweisen und die DGEIM liegt sicher richtig in ihrem Bemühen, sich den Möglichkeiten dieser Definition anzuschließen und sich weiter unter diesem internationalen Begriff zu bewegen, den sie ja schon seit Jahren benutzt. Ob jetzt auch bei uns die Anerkennung und das große Forschungsbudget kommen…?

 

Die DGEIM hat sich bemüht, alte und neue Aspekte des Themas zu vertiefen und die Vorträge von weltbekannten und weniger bekannten Referenten zu einem interessanten Paket zusammenzufassen. Aus verschiedenen Gründen und dem Zuge der Zeit folgend findet der Kongress nur an einem Tag statt; wir hoffen, dass diese Konzentrierung und Kompaktierung Zustimmung finden wird !

 

Wie in den Jahren zuvor findet eine begleitende Industrie- und Produktausstellung statt, die die erstaunliche Vielfalt von diagnostischen und therapeutischen Entwicklungen der energy medicine demonstriert.

 

Dabei ist der 3. Kongress NetzwerkForum energy medicine keineswegs nur für erfahrene Insider, sondern ebenso für interessierte Laien geeignet. Nicht nur das bunte und breit gefächerte Themenangebot, sondern auch die meist klare Praxisbezogenheit verhindern eine Überforderung des Verständnisses und machen den Kongress auch für eine breite Zuhörerschaft interessant.

Ein spezielles Angebot richtet sich an Studenten und anderen, in Ausbildung befindlichen Nachwuchs: für diese Teilnehmer ist der Eintritt frei!

 

 

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er938     Stelzer-Motor

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Benzin- und Dieselmotoren bestehen aus 300 bis 400 Teilen. Der Stelzer-Motor besteht aus nur 8 Teilen und kann auch mit Frittierfett bis zu den gasförmigen Kartstoffen betrieben werden.

Motorerfinder Frank Stelzer im FAKTuell-Gespräch

4 Teile von je ca. 17 bis 23 Minuten mit je ca. 15 bis 20 MB lassen sich als 4 Hördateien im mp3 Format bei „oTon: Das Interview“ unter
http://www.freikolbenmotor.de/ herunterladen.

Kommentar von Rolf Keppler: Der Lebensweg und die Auseinandersetzungen mit der deutschen Justiz, die ein Unrechtsurteil gesprochen hat, sind sehr interessant. Anscheinend ist es in Deutschland möglich, dass sich ein Staatsanwalt ohne ein Gutachten einzuholen ein Fehlurteil über eine patentierte Erfindung erlauben kann.

 

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we939     Hohlkugelplanetarium

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Eine Rundbriefleserin schreibt mir:

In der Ortschaft Toldijk südlich von Zutphen (Niederlanden) hat ein genialer Amateur beachtliches geleistet: ein begehbares Planetarium mit 12 Sitzplätzen als Hohlkugel. Eine Offenbarung. Erst die Kontinente, dann das nördliche und südliche Firmament, von innen gesehen. Seine Kommentare - superb. Inwieweit er Ihrer bestechenden Idee anhängt, kann ich nicht beurteilen. Habe nie mit ihm außerhalb des Vorführungsrahmens geredet.
... das Spannende ist ja, dass er die Kontinente innen im Globus aufgemalt

hat. Wenn das Licht dann ausgeht und die Sterne erglühen, verliert man jedes Richtungsgefühl.
Dadurch bin ich ja kurz imstande gewesen, Ihre Innenwelt-Hohlkugel-Idee zu fühlen, und nicht nur zu denken.

Kommentar von Rolf Keppler: Das  Planetarium hat 12 Sitzplätze.

Toldijk: Achterhoeks Planetarium (tot max. 12 personen) Dhr. Olthof heeft Planetarium achter zijn huis, voorstellingen van 1 uur (heißt Vorstellungsdauer 1 Stunde),
Hoogstraat 29, Toldijk (Steenderen), Niederlande
Telefon: 0031 - 0575-451371

 

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um940    Allergene Wirkung von Diesel-Abgasfilter

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

 

         Diesel-Abgasfilter können Feinstaub allergen machen

         Münchner Forscher haben gezeigt, dass sich Nitroproteine auf Pollen bilden können

        

        

Ausgerechnet die Filter, die uns vor so manchem Schadstoff im Diesel-Abgas schützen sollen, verschlimmern die allergene Wirkung von Feinstaub-Partikeln. Das haben Dr. Ulrich Pöschl und Dr. Michael Weller von der Technischen Uni München gezeigt. Sie wiesen nach, dass natürliche Proteine durch Reaktion mit Stickoxiden und Ozon effizient nitriert werden. Dabei bilden sich Nitroproteine, die anstelle der natürlichen Aminosäure Tyrosin das chemisch modifizierte Derivat Nitrotyrosin enthalten.

        

Die TUM-Chemiker analysierten die Veränderung von Blütenpollen-Allergenen und anderen Proteinen, die gezielt Autoabgasen an einem Münchner Verkehrsknotenpunkt ausgesetzt wurden. Bei Sommersmog, wenn Stickstoffdioxid (NO2), Ozon (O3) und Nitratradikale (NO3) in sehr hohen Konzentrationen vorhanden sind, läuft die Nitrierung besonders rasch ab. Nitroproteine fanden sich nicht nur in den Expositionsexperimenten mit verschmutzter städtischer Luft und synthetischen Gasgemischen, sondern auch in Straßen-, Fenster- und Luftstaub.

        

Immunologische Studien zeigen, dass nitrierte Proteine besonders starke Reaktionen des menschlichen Immunsystems hervorrufen. Durch das Einatmen von Nitroproteinen können demnach allergische Symptome, also eine Überreaktionen der körpereigenen Abwehrkräfte, ausgelöst oder verstärkt werden. Erste Ergebnisse gezielter biochemischer Experimente bestätigen diese Vermutung. Allergische Erkrankungen wie Heuschnupfen, Asthma oder Neurodermitis haben in den vergangenen Jahren auffallend zugenommen. Die Ursachen dafür sind bislang nicht eindeutig belegt

 

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ps941     verheimlichte oder vernachlässigte News

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

         Was die Medien uns warum verschweigen

         Unabhängige Studenten suchen nach totgeschwiegenen Themen

Die Initiative Nachrichtenaufklärung veröffentlicht zum neunten Mal in Folge ihre Top Ten der am meisten vernachlässigten Themen in den deutschen Medien. Seit 1997 kümmert sich die "Initiative Nachrichtenaufklärung" (INA) in Dortmund nach dem Vorbild der amerikanischen "Project Censored" um verheimlichte oder vernachlässigte News. Einmal im Jahr gibt die Organisation ihre Hitliste der Nachrichten heraus, die zwar hochbrisant und interessant waren, aber dennoch unter den Tisch gekehrt wurden.

        

Wie heute bekannt wurde, gehörten Kampf gegen Korruption, verbotene Gifte im Essen, unsichere Wahlmaschinen und unkontrollierte Aktivitäten des Geheimdiensts zu den journalistisch wichtigen Themen, die dennoch in der Berichterstattung vernachlässigt wurden. Auch Themen wie: "Aus Deutschland abgeschoben - und dann?", "Auf dem Weg in die Europäische Militärunion", "Gesundheitsreform bedroht Privatsphäre" oder auch "Ärger mit Kundendatenbanken" hielten 2005 keinen Einzug in den Blätterwald. Um die vernachlässigten Themen zu entdecken, haben zwei Teams von Journalistik-Studenten der Universitäten Dortmund und Bonn das ganze letzte Jahr hindurch recherchiert.

        

        

Insgesamt fanden die Profis heraus, dass 23 Themen sträflich vernachlässigt wurden. Heute nun tagt eine Jury aus Journalisten und Wissenschaftlern, um aus mehr als 20 Themen die Top Ten auszuwählen. Als Geheimtipp auf den ersten Platz der todgeschwiegenen Nachrichten gilt die Tatsache, dass Deutschland nicht dabei war, als die UN-Konvention gegen Korruption am 14. Dezember 2005 in Kraft trat. Sie verbietet Politikern jegliche Annahme von Präsenten und Annehmlichkeiten und macht eine schärfere strafrechtliche Verfolgung möglich. Bislang wird die Vorteilsnahme bei deutschen Bundestagsabgeordneten nur dann strafrechtlich verfolgt, wenn der Verkauf einer Stimme bei einer Abstimmung nachgewiesen werden kann.

        

Auch die Tatsache, dass sich das Megaunternehmen Coca Cola auf Kosten armer indischer Bauern bereichert und ihnen das dringend benötigte Wasser entzieht, wäre durchaus eine Schlagzeile wert gewesen. Die Arbeit der Journalistikstudenten ist auch deshalb schwierig und heikel, weil gerade bei derartigen Themen viele Leute ein Interesse daran haben, dass die Öffentlichkeit nichts davon erfährt. Deshalb folgt die INA den Hinweisen aufmerksamer Leser und Journalisten, durchforstet das Internet und Pressedatenbanken und spricht mit kompetenten Wissenschaftlern.

        

        

Was die Öffentlichkeit erfährt oder nicht, entscheiden Agenturen und Redaktionen anhand sogenannter "Nachrichtenfaktoren". Diese Filter werden besonders bei Nachrichten aus dem Ausland aktiv oder wenn es Menschen betrifft, die uns nicht nahe sind. Die Nähe zum Zuschauer ist eines der wesentlichen Kriterien bei der Nachrichtenauswahl. Auch was neu und aktuell ist, soll möglichst schnell durch die News. Dabei fehlt oft die Zeit für gründliche Gegenrecherchen oder Hintergründe. Auch komplexe Themen werden nur oberflächlich und häufig auch nur in einem bestimmten Licht beleuchtet. Dazu gehören besonders Technikthemen wie die Wahlmaschinen, deren Sicherheitslücken erst bei der Wahl offensichtlich wurden.

        

Da allerdings war das Thema schon wieder durch und die Wahl gegessen. Obwohl sie politisch brisant waren, kam das Thema Wahlmaschinen auch aufgrund seiner Komplexität nicht in die Zeitungen. Die Dortmunder Nachrichtenaufklärer fanden einen Fehler im Sozialgesetzbuch, der es Arbeitslosen bis vor kurzem fast unmöglich machte, ihr rechtmäßiges Arbeitslosengeld zu bekommen. Laut Gesetz nämlich blieben genau 24 Stunden Zeit sich arbeitslos zu melden. Spätestens drei Monate vor Ende des Arbeitsverhältnisses, aber auch frühestens an diesem Tag musste die Meldung erfolgen, sonst wurde das Geld gekürzt. Weil das Thema nicht ausreichend besprochen wurde, mussten viele Menschen Kürzungen hinnehmen.

        

Das liegt wohl auch daran, dass Arbeitslose eine Gruppe sind, die nicht so häufig in den Medien vorkommt wie Prominente oder Politiker. Ihre Realität ist eben nicht erfreulich. Arbeitslose sind meist nur als anonyme Millionenzahl ein Thema. Dagegen wissen wir über einige Prominente oft mehr, als uns lieb ist. Abstrakte Themen liegen in der Gunst der Nachrichtenmacher weit hinter persönlichen. Aufgrund dieser "journalistischen Grundsätze“ sind Fehler im Sozialgesetz zu abstrakt, die persönliche Geschichte über leidtragende Opfer wollen die Journalisten nicht und über Täter können sie nicht berichten, weil nicht nur ein Einzelner für das Dilemma verantwortlich ist. Bleibt nur zu hoffen, dass sich die Nachrichtenagenturen und Journalisten mit der Kritik der INA auseinandersetzen und dem Bürger auch komplexere, vielleicht sogar unerfreuliche Themen "zumuten“.

 

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ps942     Experten fordern Nichtraucherschutz auch in Gaststätten

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Auszug aus http://www.3sat.de/nano.html

         Über 3300 Menschen sterben jährlich durch Passivrauch

An den Folgen des Passivrauchens sterben in Deutschland jährlich schätzungsweise mehr als 3300 Nichtraucher. Das seien mehr Todesfälle als "durch illegale Drogen, Asbest, BSE und SARS zusammen“, warnten Experten in einer neuen Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums, die in Heidelberg vorgestellt wurde. Erstmals liegen damit für Deutschland Zahlen zu Passivrauchopfern vor. Vermutlich 2140 Nichtraucher sterben dadurch jedes Jahr an einer koronaren Herzkrankheit, 770 Nichtraucher an Schlaganfall und 260 an Lungenkrebs.

        

Etwa 60 Säuglinge verlieren jedes Jahr ihr Leben, weil sie zu Hause erheblichem Tabakrauch ausgesetzt sind oder die Mutter während der Schwangerschaft rauchte, erklärten die Mitautoren der Studie, Ulrich Keil und Heiko Becher. "Passivrauch enthält giftige Substanzen wie Blausäure, Ammoniak und Kohlenmonoxid, aber auch eine Vielzahl krebserregender Stoffe wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe, N-Nitrosamine, aromatische Amine, Benzol, Vinylchlorid, Arsen, Cadmium, Chrom und das radioaktive Isotop Polonium 210“, erklärte Martina Pötschke-Langer vom Deutschen Krebsforschungszentrum.

        

Schon kleinste Belastungen könnten zur Entwicklung von Tumoren beitragen. Passivrauch reizt akut die Atemwege und kann zu Kurzatmigkeit bei körperlicher Belastung, erhöhter Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen und Schwindel führen. Diese Symptome können bereits bei kurzzeitiger Belastung auftreten. Passivrauchen ist auch mitverantwortlich für Erkrankungen wie Herzkrankheiten, Schlaganfall und Lungenerkrankungen. Das Ausmaß der Belastungen durch Tabakrauch in Deutschland ist laut Studie erheblich: Mehr als 170.000 Neugeborene jährlich werden bereits im Mutterleib den Schadstoffen des Tabakrauchs ausgesetzt. Schätzungsweise acht Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren leben in einem Haushalt mit mindestens einem Raucher.

        

Unter den Erwachsenen werden mehr als 35 Millionen Nichtraucher zu Hause, am Arbeitsplatz oder in ihrer Freizeit durch Passivrauch mit Schadstoffen belastet. Allein am Arbeitsplatz sind noch immer etwa 8,5 Millionen Nichtraucher dem Gequalme ihrer Kollegen ungeschützt ausgesetzt. Angesichts der geschätzten über 3300 Todesopfer jährlich und ungezählten Kranken aufgrund des Passivrauchens hält Martina Pötschke-Langer ein Bundesgesetz zum umfassenden Nichtraucherschutz in öffentlichen Räumen für dringend geboten. Dies müsse auch für die Gastronomie gelten. Zudem fordern die Experten eine Informationskampagne zu den Gefahren des Passivrauchens.

 

        

 

so943   Gesammelte Links für den März-Aprilrundbrief 2006

 

         Nachtrag zum letzten Rundbrief:
         Ein Offenhalten der Verbindung ist bei 0137 Nummern doch nicht möglich

         http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax/telefon0137.shtml

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         16.000 kostenlose animierte Bilder

         http://www.freegifs.de/

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         4. Kristallschädelkonferenz am 13.5.2006 in Oberursel bei Frankfurt.

         http://www.ika-international.org/hp/index2.html

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         Fereydoon Batmanghelidj, Autor von dem Buch „Wasser, die gesunde Lösung“

         http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite3751.php

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         Rede von Ron Paul vor dem US-Senat
         http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite3774.php

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         FAHRRADDYNAMO für Vorderrad mit ACHSBEFESTIGUNG für 27,95 Euro

         http://www.fahrrad-richter.de/product_info.php?products_id=291

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         Elektroschrott darf ab 24. März nicht mehr in den Hausmül

         http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/15/0,3672,3912655,00.html

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         Der erste RFID-Virus wurde präsentiert
         http://www.heise.de/tp/r4/artikel/22/22252/1.html

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         Vorträge um Kupfer/Victor Schauberger

         http://www.kupfer-anton.de

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         Shell führt kraftstoffsparendes Superbenzin ohne Aufpreis ein.

         http://www.presseportal.de/story.htx?nr=807263

         http://www.autoservicepraxis.de/sixcms/detail.php/383324?_zielcb=32467&_topnavi=32454&as

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         Domainnamen ab 9 Euro/ Jahr

         www.jexxo.de

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         Notruftelefon und Hilfen für Alg-II Empfänger

         http://www.trems.de/alg/

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         Petition zur Zwangsimpfung Vogelgrippe

         http://www.hoffnung-deutschland.de/politik/index.php