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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
Februar 2006


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

Inhaltsverzeichnis:

er891 Ansätze für 6 „Freienergieanlagen"

er892 Der Energiekreisel

er893 Pflanzenölmotor

er894 Beleuchteter Handlauf

er895 Quarzkieselbeschichtung

er896 1939 Der Krieg, der viele Väter hat

so897 Achtung Handyfangnummer

er898 Flexibler Mörtel

er899 Das Wirbelkörperimplantat

er900 Innovatives Pflanzenschutzmittel

me901 Der Helicobacter-Atemtest

me902 Grenzwert-Appell bei Elektrosmog

er903 Megapulse regeneriert wieder die Autobatterie.

me904 Honig nicht bei Säuglingen

um905 "Chemtrails"! Finstere Wettermanipulation oder harmlose Kondensstreifen?

so 906 Schutz vor unerwünschten Telefonanrufen

so907 Dr. Ryke Geerd Hamer ist wieder frei

ps908 INKARNATIONSVERTRAG

 
me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

 

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er891 Ansätze für 6 „Freienergieanlagen"

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Studie der Bundesregierung über „Unkonventionelle Ansätze zur Energiegewinnung"

http://www.dvr-raumenergie.de/news/news/19.html
Im Sommer 2001 erhielt Marco Bischof vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) den Auftrag, eine Studie über unkonventionelle Ansätze zur Energiegewinnung zu erstellen; zusätzlich sollten auch einige Verfahren behandelt werden, in denen es nicht um Energiegewinnung, sondern um „Aktivierung biologischer Prozesse" zum Zwecke einer Behebung von Umweltproblemen, für Wasserreinigung und Bodenrehabilitierung ging. In einem Auswahlverfahren wurden schließlich sechs Verfahren für die Studie ausgewählt. Nach Ablieferung des Berichtes ein Jahr später wurde dieser zunächst einer Reihe von externen Instituten und Experten zur Begutachtung vorgelegt. Einige der Stellungnahmen fielen so kritisch aus, dass das Ministerium beschloss, den Bericht vor einer eventuellen Veröffentlichung erst genauer auf seine technische und wissenschaftliche Korrektheit überprüfen zu lassen. Damit wurden Dipl.-Ing. Andreas Manthey und Dipl.-Phys. Thorsten Ludwig vom Berliner Institut für Innovative Energietechnologien beauftragt. Vor kurzem wurde nun diese Überprüfung – sie geriet schließlich zu einer eigentlichen Überarbeitung des Berichtes – zur Zufriedenheit des Ministeriums abgeschlossen. Mitte September 2005 ist die Studie nun endlich, vier Jahre nach Beginn der Arbeit, vom Ministerium freigegeben worden:

Marco Bischof, Thorsten Ludwig und Andreas Manthey: „Zukunftstechnologien für nachhaltige Entwicklung: Unkonventionelle Ansätze zur Energiegewinnung und Aktivierung biologischer Prozesse. Eine Darstellung und Erläuterung von sechs Erfolg versprechenden Verfahren". Forschungsberichte des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Bericht E 5001-15. Berlin 2005.

Der 91seitige Bericht ist zwar nicht in der Buchreihe des Ministeriums erschienen und deshalb nicht im Buchhandel erhältlich, kann jedoch kostenlos bestellt werden beim BMZ, z. Hd. Dr. Jochen Böhmer, Adenauerallee 139-141, D-53113 Bonn, unter Angabe des Titels und der Bericht-Nummer E 5001-15. Am besten schriftlich bestellen.
oder beim Bestellservice für Publikationen der Bundesregierung, Rostock: Tel. 0049/1888 80 80 800
e-Mail:
publikationen@bundesregierung.de

Hier die 6 „Freienergieanlagen" in Kurzfassung

  1. Brownsches Gas: Brownsches Gas ist ein effizientes Verfahren zur Erzeugung einer Wasserstoff-Sauerstoff-Mischung, die als alternatives Verfahren zum üblichen Azetylenschweissen dienen kann. Vorteil ist, dass beim Schweißen kein CO2 entsteht und das Schweißgas unmittelbar am Einsatzort aus Wasser und Strom gewonnen werden kann. Außerdem lassen sich mit diesem Verfahren Stoffe verbinden, die auf herkömmliche Art nicht verschweißbar sind (z.B. Stein und Stahl, Gusseisen und Aluminium). …
    Die Schweißgeräte werden von verschiedenen Firmen in den USA, Italien Korea und China (Fa. B.E.S.T. Norinco) z.T. seit 40 Jahren hergestellt (Qja, 2004). Die Firma B.E.S.T. in Korea (
    http://www.browngas.com ) bietet bereits seit einigen Jahren eine breite Palette an Geräten, auch für den stationären Einsatz, auf dem koreanischen Markt an. Die Geräte wurden laufend weiter entwickelt und die Firma Eagle-Research in Kanada bietet seit 2003 leichte und zuverlässige Geräte in einer Kleinserie an, (PACE 2003, S. 2) von denen zurzeit eines von den Autoren getestet wird.

  2. Die Pulsed Abnormal Glow Discharge (PAGD)-Technologie, arbeitet mit einer Vakuum Plasma-Röhre. Overunityeffekt ca. 1 zu 10

  3. Charge Cluster-Technologie
    Mit dieser Technologie soll ein Overunityeffekt von 1 zu 5 bis 1 zu 30 möglich sein.

  4. BlackLight-Prozess
    http://www.blacklightpower.com
    Die Energieausbeute soll 100mal größer wie bei der Wasserstoffverbrennung sein.

  5. Plocher-Energie-System (Penac)
    Das Plocher-Energie-System ist ein Verfahren zur Aktivierung der natürlichen Selbstregeneration und Unterstützung von Lebensprozessen in belasteten Oberflächengewässern und Böden, zur Stärkung von Pflanzenvitalität und Pflanzenwachstum …

  6. Graviton Bioenergie-Technologien
    Die Graviton Bioenergie-Technologien dienen der Stimulierung biologischer Wachstum und Stoffwechselprozesse …

Kommentar von Rolf Keppler: Es ist erfreulich, dass das BMZ diesen Forschungsbericht kostenlos auf Anforderung zusendet. Es ist nicht erfreulich, dass das BMZ diesen Forschungsbericht nicht ins Internet zum kostenfreien Herunterladen zur Verfügung stellt und unsere Steuergelder auf diese Weise für Porto und Papier ausgibt.

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er892 Der Energiekreisel

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http://www.mdr.de/einfach-genial/2330459.html

EINFACH GENIAL wird im Februar zehn Jahre alt. Das ist für uns ein Grund zurückzublicken - diesmal auf die Erfindung des Jahres 1999: den "Energiekreisel".

Das besondere an diesem z.B. im Fahrzeugbau einsetzbaren System ist, dass der Schwungkreisel über die Fähigkeit verfügt, Energie, die beim Bremsen entsteht, zu speichern und diese zum Beispiel beim Anfahren wieder abzugeben. Technisches Herzstück dieser Erfindung ist ein rotierendes Multi-Ring-Schwungrad.

Dieses wurde damals in zahlreichen Versuchsreihen im WTZ umfangreich getestet und optimiert. Das Ergebnis war eine neue Gestaltung der Schwungräder in Glockenform, die zu wesentlich besseren Messergebnissen beim Wirkungsgrad und damit verbunden zu einer deutlich höheren Energieausbeute führte. So entstand ein völlig neues, patentiertes Schwungradkonzept, das gute Chancen auf eine technische Realisierung hat.

WTZ für Motoren und Maschinenforschung

Karl Liebknecht Str. 38

06862 Roßlau

Tel.: 034901/ 88 3-0

Fax: 034901/ 88 31 20

E-Mail: info@wtz.de

Internet: http://www.wtz.de

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er893 Pflanzenölmotor

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http://www.mdr.de/einfach-genial/2292759.html

Wird für Wärme- und Elektroenergiegewinnung eingesetzt

EINFACH GENIAL wird im Februar 10 Jahre alt. Grund genug für die Redaktion, zurückzuschauen und eine Idee aus dem ersten Einfach Genial Jahr wieder vorzustellen.

Seit März 1996 begleitet EINFACH GENIAL diese Erfindung. Schon vor zehn Jahren wurde über steigende Spritpreise diskutiert. Damals wurde in unserer Sendung der weltweit erste LKW mit einem Pflanzenölantrieb vorgestellt. Die Produktionsstätte in Nordhausen wurde mittlerweile geschlossen, da sich die LKW - Motorenproduktion nicht rentabel gestalten ließ.

Doch der Pflanzenölmotor wird in einer neu gegründeten Firma mit 18 Mitarbeitern als stationäres Aggregat zur Strom und Wärmeerzeugung produziert und ständig weiterentwickelt. Der Erfinder entwickelte jetzt einen Motor für Traktoren, der Pflanzenöl sowohl als Treibstoff als auch zum Schmieren nutzt. Das Öl kommt aus einem Tank in den Schmierkreislauf des Motors. Von diesem Kreislauf wird über ein Spezialaggregat soviel Öl abgesaugt und in den Motor gepumpt, wie für den Antrieb benötigt wird. Das Traktorentriebwerk lässt sich im Standbetrieb an einen Stromgenerator und einen Wärmetauscher anschließen und lässt sich so auch für die Wärme- und Elektroenergiegewinnung einsetzen. Auch ein serienreifer Motorenprototyp für Pkw läuft mit diesem System im Testbetrieb.

Anlagen- und Antriebstechnik
Nordhausen GmbH
Alte Leipziger Str. 50
99735 Bielen
Tel.: 03631/ 9180
Fax: 03631/ 918 350

 

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er894 Beleuchteter Handlauf

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Unbeleuchtete Treppen können in der Nacht zu einer großen Gefahr werden. Doch gerade in öffentlichen Gebäuden ist es in Zeiten knapper Kassen nicht immer möglich, jede Treppe optimal auszuleuchten.

Mit dem beleuchteten Handlauf wurde eine Lösung gefunden, die Sicherheit und Wirtschaftlichkeit miteinander in Einklang bringt.

Das System funktioniert einfach. In die speziell gefertigten Handläufe wurden LED – Module mit Niedervolttechnik (24 Volt) integriert.

Die Verbindung der Module erfolgt über Steckverbindungen mit patentierten sogenannten Flexo-Kugeln. Wartung und Montage sind sehr einfach, da jedes einzelne Modul austauschbar ist, ohne dass der Handlauf demontiert werden muss.

Die Lebensdauer der LED´s beträgt bei einer Dauerbelastung bis zu 50 000 h. Es gibt sie in den Farben Rot, orange, grün, blau, gelb und weiß. Das Flexolight – Sicherheitssystem funktioniert auch mit Batteriebetrieb und lässt sich so auch als Notbeleuchtung einsetzen. Die LED – Module sind mit der Außenfläche des Handlaufs flächenbündig und daher spritzwassergeschützt und vandalismussicher.

Durch die integrierte Bauweise richtet der beleuchtete Handlauf das Licht genau nach unten auf die Treppenstufen und sorgt so an Brückengeländern und -tunnels, Bahn- und Straßenunterführungen, Straßen und Fußwegen, im privaten Wohnhaus wie auch im öffentlichen Gebäude für Sicherheit.

Flexo-Vertriebs-GmbH
Innovative Handlaufsysteme
Jochstraße 2
86356 Neusäß-Steppach
Tel: 0821 / 65050 0
Fax: 0821 / 65050 20
E-Mail:
info@flexo-handlauf.de

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er895 Quarzkieselbeschichtung

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/aktuell/2513649.html

Möchte man seine alte Treppe sanieren, hat man die Qual der Wahl. Es gibt viele Möglichkeiten, alte Stufen wieder auf Vordermann zu bringen. Eine optisch interessante Möglichkeit ist die Beschichtung mit farbigen Quarzkieseln.

Die mit einem klaren Kunstharz miteinander verbundenen Renofloor Quarz- und Marmorkristalle ergeben eine attraktive und haltbare Oberflächenstruktur im Kieselsteinlook. Das Ergebnis ist ein hoch belastbarer Treppenbelag, der zudem auch noch pflegeleicht, elastisch und trittschalldämmend ist.

Noch einfacher wird die Sanierung mit vorgefertigten Elementen aus farbigen Quarzkieseln, die ebenfalls mit elastischem Kunstharz versiegelt sind. Die Arbeit mit den Fertigelementen ist auch für Heimwerker schnell und einfach hin zu bekommen. Die Platten werden mittels Schienen und Profilen auf die alten Treppenstufen verlegt. Entstehende Fugen werden mit losen Quarzkieseln und Kleber verfüllt. So entsteht eine einheitliche Treppenoberfläche. Da der porenfreie Belag witterungs- und frostbeständig ist, lässt er sich auch gut für die Beschichtung von Terrassen, Balkonen oder Gartenwegen nutzen.

RENOfloor® GmbH
Mittlere Stämmig 2
97292 Uettingen
Tel.: 09369 / 90 67 0
Fax: 09369 / 90 67 77
E-Mail:
info@renofloor.de

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er896 1939 Der Krieg, der viele Väter hat

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Herr Baumann schreibt mir:
Ich lese gerade das Buch „1939 Der Krieg, der viele Väter hat" von Gerd Schultze - Rhonhof - Generalmajor a. D. der Bundeswehr, erschienen im Verlag OLZOG (
www.olzog.de), ISBN 3-7892-8166-2
und bereits wieder verrissen unter
http://www.wikipedia.de .

Ich lasse mich persönlich von niemand in die rechte Ecke stellen, und ich lasse es mir auch nicht nehmen, selbst über die Dinge und die Geschichte nachzudenken, welche gerade für uns Deutsche über die ganze Geschichte hinweg und bis heute so viel Schlimmes gebracht hat.

Ich werde mich persönlich auch mal beim Autor erkundigen, ob er stichhaltige Informationen mir darüber geben kann

a) Ganz gleichgültig, wer auch immer den 2. Weltkrieg verschuldet hat, so bleibt doch festzuhalten, dass das Deutsche Reich hat am 8. Mai 1945 bedingungslos kapituliert hat

b) In der Geschichte war es normalerweise üblich, dass die Kriegsparteien nach Beendigung der feindlichen Handlungen einen Friedensvertrag abgeschlossen haben, in dem genau die künftig zu geltenden Bedingungen festgelegt waren.

c) bis zum heutigen Tage, dem 13. Februar 2006 kann ich als kleines Normalbürgerle nicht feststellen, dass irgendein Friedensvertrag abgeschlossen worden wäre, in dem. z.B. Russland auf seinen mit dem 3. Reich ausgehandelten Vertrag über die Abtrennung ostpolnischer Gebiete wieder verzichtet und an Polen zurückgibt

d) In welchem klar festgelegt ist, dass etwa ein Drittel ehemaligen deutschen Staatsgebietes von den Alliierten an Polen und Russland (Ostpreußen mit Königsberg) übergeben wurde und man dabei noch nicht einmal wusste, von welcher Neiße z.B. die Rede war.

e) Bis zum heutigen Tage (60 Jahre nach der deutschen Kapitulation) ist de facto Deutschland nach wie vor kein souveräner Staat, amerikanische Streitkräfte haben sich nach wie vor auf dem restdeutschen Staatsgebiet festgesetzt, unterhalten hier in riesigen Arealen Truppen - Übungsplätze, Kasernen, Hauptquartiere, mehrere Flugbasen, Krankenhäuser usw.
Und ob hier noch immer gefährliche Munition, Atomsprengsätze und ähnliches scheußliches Zeug lagern, kann ich als kleiner Normalbürger ebenfalls nicht nachprüfen wie vieles andere auch nicht.
Z.B. auch nicht wer und auf Grund von was all die riesigen Beträge gezahlt hat, oder wie das mit all den vielen deutschen Patenten etc. gehandhabt wurde.

Ich bin aber sicher, dass ich als Bürger (kein irgendwie eingedeutschter, sondern über Jahrhunderte hinweg nachweislich Bürger dieses Landes) ein Recht darauf habe, auch über derartige Dinge etwas zu erfahren und mir nicht irgendwelchen sorgfältig aufbereiteten Mist ums Maul schmieren lassen zu müssen

Vielleicht ergeht es Ihnen ebenso. Mit freundlichen Grüßen

Walter K. Baumann

Industrietechnik

Pfalzgrafenstraße 12

D-67061 Ludwigshafen

Tel.: 0049-(0)621-514732

Fax: 0049-(0)621-511281

Mobil: 0049-(0)172-6212680

ICQ: 250748119

http://www.atiro.de

http://www.ati-classic.de

Skype: wbatiro

http://myblog.de/lungo

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so897 Achtung Handyfangnummer

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Wichtig! An alle Handybesitzer! Wenn auf dem Handydisplay die Mitteilung "Anruf in Abwesenheit" und dann die Nummer:
+49 137 7990 90269 erscheint nicht zurückrufen! Es handelt sich hierbei um eine Fangnummer die den Anruf bis zu einer Stunde und länger hält. Der Anrufer selbst hat keine Möglichkeit den Anruf zu beenden. Bitte gib diese Nummer jedem weiter den du kennst, damit böse Überraschungen im Vorfeld schon vermieden werden können.
Kommentar von Rolf Keppler: Am besten man ruft man niemals eine Handy-Nummer zurück, die eine unbekannte Vorzahl hat.

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er898 Flexibler Mörtel

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http://www.mdr.de/einfach-genial/2462155.html

EINFACH GENIAL wird im Februar zehn Jahre alt. Das ist für uns ein Grund zurückzublicken - diesmal auf eine Erfindung zum Thema Bauen und Sanieren aus dem Jahr 2005: den flexiblen Mörtel.

Mit der Sprühpistole wird der Mörtel eingespritzt.

Auf älteren Dächern kommt es immer wieder zu Undichtheiten durch bröckelnden Mörtel, mit dem die Dachziegel verlegt wurden. Auslöser sind die Bewegungen des Dachstuhls, da Dächer starkem Winddruck ausgesetzt sind und sich dadurch hin und her bewegen. Undichtheiten und Wasserschäden sind die Folge. Doch wenn die Dachziegel und die Unterkonstruktion noch gut in Schuss sind, ist es nicht unbedingt nötig, gleich alles neu zu decken.

Man kann sein Dach preiswert mit einem elastischen Mörtel abdichten. Die flexible Mörtelmasse wird dazu einfach mit einer Sprühpistole in die undichten Stellen eingespritzt. Dadurch gelangt das Material auch in die abgelegenste Dachritze. Die Elastizität des Materials verhindert, dass normale Wettereinwirkungen das Dach wieder beschädigen. Das Verfahren lässt sich auch bei einer Neueindeckung als Ersatz für die Unterspannbahn einsetzen.

Rolf Balcerek

Heidelbergstraße 11

02736 Oppach

Tel.: 035872 / 333 29

Fax: 035872 / 333 28

E-mail: Dachinnenabdichtung-Balcerek@t-online.de

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er899 Das Wirbelkörperimplantat

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http://www.mdr.de/einfach-genial/aktuell/2387355.html

EINFACH GENIAL wird im Februar zehn Jahre alt. Das ist für uns ein Grund zurückzublicken - diesmal auf eine medizintechnische Erfindung aus dem Jahr 2002: das Wirbelkörperimplantat.

Bei einer herkömmlichen Implantation eines künstlichen Wirbelkörpers musste bisher für die Operation der Rückenbereich fast über die gesamte Länge der Wirbelsäule geöffnet werden. Grosse, schwer verheilende Operationsnarben und eine langwierige Rehabilitation waren die unangenehmen Begleiterscheinungen. Der Wirbelsäulenspezialist Dr. Böhm und sein Team vom Klinikum Bad Berka entwickelten gemeinsam mit Medizintechnik-Spezialisten der Firma Königsee Implantate ein minimalinvasives Operationsverfahren nach der so genannten Schlüssellochmethode. Allerdings gab es bisher noch keine Wirbelimplantante, die für dieses Verfahren klein und präzise genug gefertigt waren.

Die Operation hinterlässt kleine Narben, die leichter heilen. Die Narben bleiben recht klein

Gemeinsam mit Experten einer Medizintechnikfirma aus dem thüringischen Aschau wurde deshalb passend zur "Schlüssellochoperation" ein Herstellungsverfahren für einen künstlichen Wirbelkörper entwickelt, das diesen hohen Anforderungen gerecht wurde. Bei der Herstellung werden die künstlichen Wirbelkörper computergestützt auf Zehntelmillimeter genau aus Titanstangen herausgefräst. Dank der dadurch besonders schonenden OP-Methode bleiben die Narben im Rückenbereich sehr klein. So können die Patienten schneller das Krankenhaus verlassen und mit der Rehabilitation beginnen.

Zentralklinik Bad Berka GmbH

Robert-Koch-Allee 9

99438 Bad Berk

Königsee Implantate und Instrumente zur Osteosynthese GmbH

Am Sand

07426 Aschau

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er900 Innovatives Pflanzenschutzmittel

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http://www.mdr.de/einfach-genial/aktuell/2340505.html

2000: Biologischer Pflanzenschutz

EINFACH GENIAL wird im Februar zehn Jahre alt. Das ist für uns ein Grund zurückzublicken - diesmal auf die Erfindung des Jahres 2000: den biologischen Pflanzenschutz.
Das Mittel enthält Sporen, des Bakterien-Stammes Bacillus subtilis. Werden Wurzeln oder Knollen damit behandelt, können die Pflanzen besser gedeihen und fallen nicht dem Schimmel oder anderen Krankheiten zum Opfer. Dieses innovative Pflanzenschutzmittel macht die chemische Keule überflüssig. Das Mittel enthält pulverförmige Sporen des Bakterien-Stammes Bacillus subtilis. Werden Wurzeln oder Knollen damit behandelt, können die Pflanzen besser gedeihen. Der einfach geniale Trick: der gutartige Bakterienstamm besiedelt den Wurzelbereich der Pflanzen. Ohne selbst in irgendeiner Form die Pflanzen zu schädigen, entzieht er anderen, schädigenden Schimmel- und Fäulnisbakterien die Nahrungsgrundlage. Durch diese sinnvolle Form des biologischen Zusammenlebens, der Symbiose, wird erreicht, dass sich die Pflanzen optimal entwickeln können. Zudem sind sie durch die Behandlung mit Bacillus subtilis vor Schimmelpilz- und anderen Erkrankungen, die im Boden lauern, geschützt.
http://www.fzb-biotechnik.de/html/biologische_pflanzenschutzmitt.html

FZB Biotechnik GmbH

Glienicker Weg 185

12489 Berlin

Tel.: 030/67 05 70

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me901 Der Helicobacter-Atemtest

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http://www.mdr.de/einfach-genial/aktuell/2305931.html

Nach zehn Jahren EINFACH GENIAL schauen wir zurück - diesmal auf die Erfindung des Jahres 1997: den Helicobacter-Atemtest.

Erfindung des Jahres 1997: Der Helicobacter-Atemtest kann eine Magenspiegelung unnötig machen.

Der hauptsächliche Erreger von Magengeschwüren ist Helicobacter pylori. Dank der Erfindung des Atemtestgerätes ist eine schmerzhafte Magenspiegelung nicht in allen Fällen zum Nachweis dieser Bakterienkultur nötig.

Fischer Analysen Instrumente GmbH

Brahestrasse 25-27

04347 Leipzig

Tel.: (0341) 24450 0

Fax: (0341) 24450 22

E-Mail: fan@fan-gmbh.de

http://www.fan-gmbh.de

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me902 Grenzwert-Appell bei Elektrosmog

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(vorgetragen von Prof. Dr. Konstantin Meyl im Technologiepark von Villingen-Schwenningen am 24. September 2005)

1. Die Grenzwerte für Mobiltelefone müssen an die biologische Verträglichkeit für alle Menschen angepasst werden.
Für Jung und Alt und nicht nur für die Altersgruppe der 20-30 jährigen, die, obwohl nachweisbar vom E-Smog am wenigsten betroffen, in vielen Studien die Probanden stellen.

2. Kritische Studien sind ernst zu nehmen und Konsequenzen aus neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen sind zu ziehen.
Studien kosten Mühen und Geld und werden nicht erstellt, um in Schubladen zu verschwinden. Reproduzierbare Effekte sind Grund genug für sofortige Anpassung der offiziellen Grenzwerte an neue Erkenntnisse.

3. In Fragen des Umweltschutzes und des Schadenersatzes soll das Verursacherprinzip gelten.
Aufgrund der Verpflichtung der Hersteller zur Sorgfalt und zur Vorsorge unterliegen die hergestellten Geräte der Produkthaftung, auch wenn die Grenzwerte nicht überschritten werden. (z.B. verstößt der DECT-Standard mit seinem permanenten Sendebetrieb auch wenn gar nicht telefoniert wird, schuldhaft gegen diese Herstellerverpflichtung).

4. Der Antennenwirkungsgrad funktechnischer Geräte ist zu optimieren.
Der Anteil elektromagnetischer Wellen ist zu maximieren und zu kontrollieren. Verstümmelte, schlecht angepasste Antennen entsprechen nicht der Herstellerverpflichtung.

5. Alle Felder, die Geräte des Mobilfunks abstrahlen, sind zu messen und Grenzwerten zu unterwerfen.
Wenn Grenzwerte festgesetzt werden, die nur elektromagnetische Wellen betreffen, obwohl andere ebenfalls abgestrahlte Felder biologisch wirksamer sind, dann verletzen die zuständigen wissenschaftlichen Einrichtungen und Behörden ihre Sorgfaltspflicht.

6. Die biologisch wirksame Störstrahlung, die besonders im Nahbereich einer Antenne auftritt, ist zu minimieren und zu prüfen.
Gerade für den bisher unbeachtet gebliebenen Anteil des Antennenrauschens und der Antennenverluste ist die biologische Relevanz zu ermitteln und sind Grenzwerte festzulegen.

7. In einem biologischen Fenster ist kein Betrieb eines technischen Gerätes statthaft verlieren alle Grenzwerte ihre Gültigkeit.
Pflanzen und Lebewesen bestehen überwiegend aus Wasser, dessen Maximum der Wellenabsorption bei 2,4 GHz liegt (Mikrowellenherd). Hier befindet sich das Fenster der Zellkommunikation. Daher ist der Betrieb von UMTS und von WLAN ein Angriff auf das Leben.

Kommentar von Rolf Keppler: Die Dect-Telefone bzw. die schnurlose Telefone strahlen laut der Fernsehsendung Infomarkt wie ein Handymast vor dem Haus. Diese strahlen auch dann so stark, wenn nicht telefoniert wird. Neuerdings gibt es ein paar wenige schnurlose Telefone, die nur dann strahlen, wenn sich das Mobilteil nicht in der Basisstation befindet. Zum Beispiel ist dies der Fall bei dem schnurlosen Telefon „Orchid LR 128 TAM", das von Ökotest mit befriedigend bewertet wurde. Nichtsdestoweniger strahlt ein Telefon mit Kabel auch nicht während dem Telefonieren.

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er903 Megapulse regeneriert wieder die Autobatterie.

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Ein Rundbriefleser aus Esslingen schreibt mir:

Der am Freitag bei Ihnen eingebaute Megapulse zeigt Wirkung (nach 5 Tagen und ca. 700km):

Obwohl es jede Nacht deutliche Minusgrade hatte, ist mein Auto morgens deutlich besser angesprungen, der Anlasser konnte die Drehzahl besser halten und ging weniger bis gar nicht mehr in die Knie.

Ich habe deswegen einen so guten Vergleich, weil meine Batterie seit Wochen schwächelte und nur wegen vieler Langstrecken immer wieder länger geladen wurde. Trotzdem hatte ich vorher fast täglich Probleme, vor allem nach 2 Nächten Fahrpause.

Ich glaube daher nicht an einen Zufall und bin restlos von der schnellen Wirkung fasziniert!

Kommentar von Rolf Keppler:

Der Megapulse regeneriert wieder die Autobatterie.

http://www.rolf-keppler.de/megapulse.htm

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me904 Honig nicht bei Säuglingen

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Zusammenfassung aus einer Fernsehsendung vom Sendung vom 25.1.2006:
Im Honig ist ein Bakterium, das Säuglingen unter einem Jahr gefährlich werden kann. In den USA hat man über 60 Fälle festgestellt, bei denen man den Tod von Säuglingen auf Honig zurückgeführt hat. Vielleicht ist auch der frühe Kindstod manchmal ohne ursächliche Erkennung auf Honig zurückzuführen.

Für Jugendliche und Erwachsene hat der Honig oftmals therapeutische Wirkung. In der Fernsehsendung Lexi-TV hat eine Frau ihre Blütenallergie dadurch in den Griff bekommen, dass sie sich durch regelmäßige Einnahme von Honig desensibilisiert hat.

http://www.lexi-tv.de

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um905 "Chemtrails"! Finstere Wettermanipulation oder harmlose Kondensstreifen?

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Veranstaltung am Freitag, 10. März 2006, 19:00 Uhr in Stuttgart:

Stichwort "Chemtrails"! Finstere Wettermanipulation oder harmlose Kondensstreifen?

Mit dem Begriff "Chemtrails" werden seit einigen Jahren chemisch angereicherte Flugzeug-Kondensstreifen bezeichnet; vorrangig Aluminium- und Bariumsalze sollen auf diese Weise zur nachhaltigen Manipulation des Wetters in die Atmosphäre ausgebracht werden.

Während sich offizielle Stellen sowie die Massenmedien über diese Thematik vollkommen ausschweigen, sind auch alternative Wissenschaftler und Rechercheure keineswegs einer Meinung. Mit als beste Sachkenner in Deutschland gelten Peter Platte, Reserveoffizier der Luftwaffe mit besten Kontakten zur Fliegerszene und Vorstand einer Bürgerinitiative, Werner Altnickel, bekannter Umweltschützer und Greenpeace-Aktivist sowie Uwe Behnken, Moderator und Produzent freier Fernsehsendungen.

Am FREITAG, 10. März 2006, 19:00 präsentieren die drei Referenten im Rahmen des Neue Impulse Treffs in Stuttgart eine Fülle beeindruckender Indizien sowie Foto- und Filmmaterialien und stehen im anschließenden Podiumsgespräch für Publikumsfragen zur Verfügung.
Ort: Hornbergstraße 94, Stuttgart-Ost (Gaisburg), Klavierhaus, Saal im 1. OG.

Da die Drei regelmäßig auch größere Hallen füllen (teils mit bis zu 2.000 Besuchern), bitten wir dieses Mal um Voranmeldung, so dass wir ggf. noch größere Räume finden oder uns um eine Videoübertragung in einen zweiten Saal kümmern können.

Tel. (0 70 21) 7379-0, Fax: -10, info@sabinehinz.de

Lotsen-Handy (nur) am Vortragstag: 0162 - 95 17 673.

Weitere Informationen sowie Wegbeschreibung siehe PDF-Datei im Anhang.

Ein spannender Vortrag erwartet uns. Seien Sie dabei! Wir freuen uns auf Sie!

Sabine Hinz (http://www.sabinehinz.de )

Michael Kent (http://www.kent-depesche.com )

Neue Impulse Stuttgart (http://www.neue-impulse-treff.de )

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so 906 Schutz vor unerwünschten Telefonanrufen

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http://www.telerobinson.de/eintrag.htm

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so907 Dr. Ryke Geerd Hamer ist wieder frei

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Dr. Ryke Geerd Hamer

Alhaurin el Grande, 17. Februar 2006

Liebe Freunde der Germanischen Neuen Medizin!

 

Seit gestern Nacht - 23.30 Uhr - bin ich wieder zu Hause.

Ich habe eine Psychofolter pur - von ca. 1 1/2 Jahren hinter mir, wie ich sie gar nicht erzählen mag, wenigstens nicht heute.

Ich danke Euch allen, dass Ihr Euch so für mich eingesetzt, so viele von Euch mir geschrieben und mir Mut gemacht haben. Ich habe oftmals nicht gewusst, ob ich da jemals lebend aus dieser Psychoterror-Hölle wieder herauskomme.

Ich möchte Euch jetzt die Hintergründe nicht schildern, das würde Euch umhauen und eventuell sogar Angst machen.

Lieber wollen wir uns freuen und miteinander dafür einsetzen, dass nunmehr die Germanische Neue Medizin endlich - nach 25 Jahren - ihren Durchbruch schafft.

Es werden ständig mehr Menschen, die die Vormedizin durchschauen!

Darum lasst uns dafür kämpfen, dass nicht weiterhin täglich ca. 1500 Patienten von der Vormedizin brutal "umgebracht" werden.

Wir stehen doch alle zusammen für die redlichste Sache der Welt!

Mit vereinten Kräften und gutem Willen werden wir das jetzt auch schaffen!

Meinen innigen Dank an Euch alle, verbunden mit der Bitte, jetzt auf keinen Fall nachzulassen. Ich bin zwar aus dem Kerker, doch die ca. 1500 armen Patienten sterben immer noch weiter. Die Germanische Neue Medizin soll es zum Wohle aller und für jeden Patienten geben!

 

Bald blühen die Krokusse!

 

Viva la medicina sagrada

 Euer Ryke Geerd

 

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ps908 INKARNATIONSVERTRAG

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Ø Es ist hilfreich, über jeden Satz einzeln nachzudenken.

§1)Sie erhalten einen Körper. Dieser Körper ist neu und einmalig. Niemand sonst bekommt den gleichen.

§2)Sie erhalten ein Gehirn. Es kann nützlich sein, es zu benutzen.

§3)Sie erhalten ein Herz. Die besten Resultate erzielen Sie, wenn Hirn und Herz ausgewogen benutzt werden.

§4)Sie erhalten Lektionen. Niemand bekommt exakt dieselben Lektionen wie Sie oder kann sie Ihnen abnehmen.

§5)Sie können tun, was Sie wollen. Alles, was Sie anderen antun, kommt zu Ihnen zurück.

§6)Eine Lektion wird so lange wiederholt, bis sie begriffen wurde. (Auch inkarnationsübergreifend)

§7)Dieser Vertrag ist für alle gleich. Es gibt keine Privilegien, auch wenn einige das behaupten. (Handschriftliche Änderungen haben keine Gültigkeit.)

§8)Sie bekommen Spiegel, um zu lernen. Viele Spiegel sehen aus wie andere Körper. Sie sind dazu da, Ihnen etwas zu zeigen, das in Ihnen ist.

§9)Wenn Ihr Körper zerstört wird oder aufhört, zu funktionieren, bekommen Sie einen neuen. (Es kann zu Wartezeiten kommen.)

§10)Der Inkarnationsvertrag läuft erst aus, wenn alle Lektionen zu einem befriedigenden Ergebnis geführt haben.

§11)Was befriedigend ist, bestimmen Sie! [§11 trifft nach Meinung von mir, Rolf Keppler, nicht zu]

Nützliche Hinweise und Tips:

Ziel ist es nicht, beim Verlassen eines Körpers möglichst viel Geld zu haben.

Es gibt keinen Bonus für Berühmtheit oder Beliebtheit.

Sie müssen sich nicht an den Fehlern anderer orientieren.

Regeln sind dazu da, überprüft zu werden. 

Behauptungen anderer über das Ziel können Ablenkungen sein.

Sie können nichts falsch machen. Es kann höchstens länger dauern.

Zeit ist eine Illusion!

Sie haben Zugriff auf alle Antworten über eine spezielle Verbindung in Ihrem Herzen.

Alles innerhalb des Schulungsraums reagiert auf Herzensausstrahlung.

Versuche, den Schulungsraum zu beschädigen, führen zu Einschränkungen.

Niemand kann Ihnen die Verantwortung abnehmen.

Gewalt führt niemals zu einer Lösung.

Es kann nützlich sein, darauf zu achten, welche Situationen sich wiederholen.

Drogen (legale und illegale) können die Wahrnehmung der Lektionen verfälschen.

Nur, weil alle sich auf eine Weise verhalten, muss das nicht bedeuten, dass es richtig ist.

Es gibt selten nur eine richtige Lösung. 

Sie können einen Antrag auf Vergebung stellen.

Es gibt keine Extraklauseln für niemanden.

Sie werden geliebt. (Auch wenn Sie in der Bronx oder Somalia sind.) Alles andere ist Täuschung.

Lektionen sind besondere Gelegenheiten, sich zu entwickeln und keine böse Absicht.

Es kann riskant sein, seinen Körper anderen anzuvertrauen.

Andere in der Entwicklung zu behindern, bringt keinen Vorteil.

Sie bekommen (vorzugsweise während der Nachtstunden) Gelegenheit, den Körper zu verlassen.

Erinnerungen an Erfahrungen außerhalb des Körpers werden nicht im Körper bzw. Gehirn gespeichert.

Herumspielen an Ihrem Körper ist Ihr gutes Recht. An den Körpern anderer erfordert deren Einwilligung.

Abgucken ist sinnlos!

Wer Ihnen eine Lebensversicherung anbietet, ist ein Betrüger.

Das mutwillige Beenden einer Inkarnation führt zu viel unnützem Papierkram.

Wissenschaftliche Gutachten und heilige Schriften dienen der Verwirrung.

Es geht nicht darum, Erster zu sein.

Es geht nicht darum, cool auszusehen.

Niemand macht in Ihrer Situation eine bessere Figur als Sie.

Sie sind nicht der Einzige, der am Sinn des Inkarnationsvertrages zweifelt.

Da Sie diesem Vertrag zugestimmt haben, ist es unnütz, sich darüber zu beschweren, dass Sie hier sind.

(Jo Conrad, 15.3.2002)