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Rolf Keppler

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Gesammelte Rundbriefe für
Dezember 2005 / Januar 2006
 


Zum Impressum und der  Rundbriefanforderung

Zu den anderen Rundbriefen
 

Inhaltsverzeichnis:

we867 USA bargen Außerirdische bei einem UFO-Absturz 1947

ph868 Messung der Lichtgeschwindigkeit im Weltall

re869 Geistheiler Joao de Deus heilt Gelähmte

ps870 Denkmal für Deserteure

er871 Gegenkolbenmotor, der kein Öl für die Schmierung benötigt

um872 Verfahren zum Abbau von Radioaktivität

co873 Längerer Betrieb von Laptops

um874 Fahren mit Pflanzenöl und einem Vorerwärmer

um875 Ab 2007 soll Biosprit teurer wie herkömmlicher Sprit werden.

ps876 Das Unrecht, das man an Dr. Hamer in Frankreich begeht

ph877 Neuer Schacht in der Cheopspyramide

ph878 Die Interferometer- Versuche

ph879 Rotverschiebung

re880 Pabst Alexander der sechste ab 1492

er881 Blockheizkraftwerk für Ein- und Mehrfamilienhäuser

co882 Steuersparprogramme

me883 Ratten essen gerne Biogemüse

ps884 Experten warnen: Kinder nicht zu lange fernsehen lassen

er885 Heimtest für die Messung der Fruchtbarkeit

ps886 Restaurant-Direktor verbietet Gästen das Rauchen

um887 Weitverbreiteter Weichmacher schädigt Hirngewebe

ps888 Wirkungsmechanismen des Lebendigen

we889 Innenweltbild und eine philosophische Anfrage

so890 Gesammelte Links für den Dezemberrundbrief

 
me = Medizin co = Computer we = Weltbildfrage  ph = Physik
ps = Psychologie um = Umwelt er = Erfindung ve = Veranstaltung
en = Energie el = Elektrosmog re = Religion so = Sonstiges

 

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we867 USA bargen Außerirdische bei einem UFO-Absturz 1947

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Ein Bekannter von mir war Anfang November 2005 bei dem World Mystery Forum im Schweizer Mystery Park in Interlaken. Er berichtete mir, dass Apollo Astronaut Edgar Mitchell aufgrund seiner Recherchen zum Ausdruck brachte, dass der Flugkörper, der 1947 in Roswell (Neu Mexico) abstürzte, ein außerirdisches Raumschiff war.
Weiterhin sagte Edgar Mitchell:

„So sei er selber in der Absturzgegend aufgewachsen und habe viele der Augenzeugen persönlich gekannt. Ebenso wie das Militär- und Geheimdienstpersonal, das ihm entsprechende Informationen zugetragen habe. Mir gegenüber waren die Militärs sehr offen. Immerhin war ich ja als Astronaut und Testpilot quasi einer von ihnen – und nicht irgendein abgedrehter esoterischer Spinner."

Einen zweiseitigen Bericht hierzu gibt es in der Zeitschrift „Mysteries", Nr.1 – Jan/Februar 2006 (Ausgabe 13)
http://www.mysteries-magazin.com

(In dieser Zeitschrift gibt es noch einen ausführlichen Bericht auf Seite 27 zu der Freienergiemaschine von Muammer Jildiz, die am 22.10.2005 in Dortmund vorgestellt wurde. Etwas Neues hierzu, was ich vermelden könnte, steht aber nicht in dem Artikel.)

Kommentar von Rolf Keppler: Hiermit dürfte nun feststehen, dass es Ufos und Außerirdische tatsächlich gibt und dass manch andere Ufosichtungen so zu bewerten sind, dass Außerirdische tatsächlich existieren.

Mitchell ist der Meinung, dass er tatsächlich auf dem Mond war. (was nach wie vor umstritten ist.)

Er ist der Meinung, dass auf dieser Seite die richtigen Argumente zu finden sind:

http://www.badastronomy.com

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Ich denke, dass man die Diskussion um die Mond(f)lüge in zwei Bereiche einteilen kann:

In beweiskräftige Bilder und in nicht beweiskräftige Bilder

Die flatternde Fahne zum Beispiel ist für mich ein nicht beweiskräftige Argument: Am Dienstag 10.1.2006 wurde in einer 3stündigen Fernsehdokumentation die erste Mondlandung fast vollständig wiederholt. Mein Eindruck war, dass die Fahne solange geflattert hat, wie man daran herumhantiert hat. Später wurde die Fahne mehrere Minuten lang gezeigt, als nicht daran herumhantiert wurde. In diesen mehreren Minuten konnte ich kein eindeutiges Flattern erkennen. Diese Bilder mit der flatternden Fahne bezeichne ich mal als nicht beweiskräftiges Bild.

Zwischen diesen beweiskräftigen und nicht beweiskräftigen Bildern gibt es auch „Zwischenbeweise". Die Schattenrichtungen sind für mich zum Beispiel Zwischenbeweise und somit ebenfalls nicht eindeutig. Die unterschiedlichen Schattenrichtungen auf dem Mond können sich durch eine unterschiedliche Geländeneigung ergeben und sind somit nicht eindeutig beweiskräftig.

Ende Dezember 2005 kam in der Fernsehsendung Quarks im ZDF eine Gegenüberstellung der Argumente für und wider die Mondlandung. Es wurden natürlich nur die weichen und leichten Argumente gebracht. (Untermauert durch dazugehörige Bilder). In der dazugehörigen Website
http://www.quarks.de/dyn/26621.phtml ist leider darüber kein Kommentar.

Zum Beispiel wie es zu den unterschiedlichen Schattenrichtung kam. Es wurde in der Fernsehsendung richtigerweise gezeigt, dass sich die Schattenrichtungen ändern können, wenn die Lichtrichtung durch ein Gefälle in der Mondlandschaft beeinflusst wird.

Solche „Zwischenbeweise" sind natürlich für die Kritiker ein gefundenes Fressen und werden von diesen natürlich gerne in den Vordergrund gerückt.

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Es gibt aber auch eindeutige Beweise. Meines Erachtens genügt im Grunde genommen schon ein eindeutiger Beweis, der nicht mehr wegdiskutiert werden kann, um die Mondlandung ad absurdum zu führen.

Zum Beispiel ist in der Zeitung „Matrix 3000", Januar/Februar 2006
http://www.matrix3000.de meines Erachtens ein solcher eindeutiger Beweis.

In der Zeitschrift ist eine 28seitige Bildreportage über die Mond(f)lüge einsehbar.

Auf Seite 60 ist ein Bild des Landebeintellers der Mondlandefähre mit folgendem Kommentar zu sehen:
"Die Landefähre wirbelte bei ihrer Landung auf dem Mond laut NASA jede Menge Staub auf."
Auf einem Viertel des Tellerrandes des Landebeines liegt Mondstaub. Im Innern des Tellers ist kein Staub zu sehen. Wie ist es möglich, dass das Raketentriebwerk bei der Landung nicht in der Lage war, den Staub vom Tellerrand wegzublasen? Man sieht auch, dass das Landebein mehrere Zentimeter eingesunken ist und genügend Staub vorhanden war. Jedes Kleinkind könnte diesen Staub von dem schmalen Tellerrand herunter blasen.

Dieser Mondstaub auf dem Tellerrand lässt sich folgendermaßen erklären. Die Fähre ist mit Hilfe eines Kranes nicht auf dem Mond sondern auf die Erde gesetzt worden. Beim Aufsetzen drückte das Landebein kurzfristig zu tief in den Erdbodensand und es schwappte ein wenig Sand auf den Tellerrand. Dies erklärt auch, warum man zwischen dem Tellerrand und dem Erdboden eine ca. 2 cm breite Spalte sieht. Wenn da wirklich ein Raketenmotor bei der Landung in Betrieb gewesen wäre, dann wäre auch diese Spalte zugeweht worden.

Unter anderem ist ein Artikel in dieser Zeitschrift „Matrix 3000", von Gerhard Wisnewski, der zahlreiche neue, bisher unbekannte Ungereimtheiten der bemannten Raumfahrt aufdeckt, zu lesen.
http://www.gerhard-wisnewski.de
(Gerhard Wisnewski 2003 hat die TV-Dokumentation „Aktenzeichen 11.9. ungelöst" gedreht und ein Buch über „Lügen im Weltraum" geschrieben.)

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Immerhin ist das Fernsehen nun soweit, die Mondlandungs(f)lüge öffentlich zu diskutieren. Bezüglich Roswell hat es nun knapp 60 Jahre gedauert, bis sich einer der offiziellen Geheimnisträger (Apolloastronaut Mitchell) zur Veröffentlichung durchgerungen hat. Dies lässt hoffen, dass eines Tages auch die Wahrheit über die Mondlandungs(f)lüge vollends ans Licht kommt.

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ph868 Messung der Lichtgeschwindigkeit im Weltall

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Auszug aus Peter Moosleitners Magazin (1/2005): Tests im Weltall

Die bisher genauesten Tests der Raumverwirbelung sind bereits angelaufen: Seit dem 20. April 2004 kreist der Forschungssatellit »Gravity Probe B« in 650 Kilometer Höhe um die Erde (Bild e). Vier hoch empfindliche Kreiselkompasse sind das Herzstück des Experiments. Ihre Drehachsen sollten im kräftefreien Weltraum eigentlich immer in die gleiche Richtung zeigen. Doch wenn Einstein Recht hat. wird der durch die Erdrotation hervorgerufene Raumverwirbelungseffekt dazu führen, dass die Drehachsen der Kreisel allmählich aus ihrer ursprünglichen Lage kippen: um ein Grad in 84 000 Jahren. Damit diese winzige Veränderung in überschaubarer Zeit messbar wird, müssen die Kompasse unglaublich genau sein - rund eine Million Mal präziser als die derzeit in Flugzeugen eingesetzten Navigationssysteme. Mögliche Abweichungen der Kreiselachsen zeigen sich dann im Vergleich mit einem Fixstern im Sternbild Pegasus, den die Forscher schon seit Jahren beobachten, um jede seiner Eigenbewegung genau zu kennen, im Frühjahr 2006 werden die Messungen von Gravity Probe B beendet sein und die Raumverwirbelung 'dann entweder bestätigen oder widerlegen.

Weitere Satelliten sollen folgen. So befindet sich zurzeit »Optis« in Planung. Er soll die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit und ihre Unabhängigkeit vom Betrachter mit dramatisch gesteigerter Genauigkeit prüfen: auf 18 Stellen hinter dem Komma.

Kommentar von Rolf Keppler:

Falls man tatsächlich die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum messen wird, wird dies eine Erlösung für die Weltbildfrage sein.
(Weltbildfrage: Leben wir auf der Innenfläche einer Hohlkugelerde?)
Ich hoffe, dass man das Ergebnis auch dann veröffentlichen wird, falls es von der auf der Erde gemessenen Lichtgeschwindigkeit drastisch abweicht.

Im Fernsehen habe ich vor einigen Jahren eine Sendung gesehen, in der gesagt wurde, dass man auf der Zugspitze eine andere Zeit wie im Tal gemessen hat. Folglich müsste man auf der Zugspitze auch eine andere Lichtgeschwindigkeit wie im Tal messen. Diesen Rückschluss will man aber anscheinend nicht wahrhaben und will die Sache nicht mit aller Kraft weiter verfolgen.

Ich könnte mir vorstellen, dass es wie bei den Mondautos zugehen wird. Bevor man den Mondsatelliten Smart 1 hinauf gesandt hat, hat man noch gesagt, dass man die Mondautos mit ihm wird sehen können. Nach der Expedition hat man einfach behauptet, dass die Auflösung doch nicht groß genug war.

Bei Roswell hat es nun 59 Jahre gedauert, bis der Apollo-Astronaut Edgar Mitchel die Existenz des Ufoabsturzes von 1947 zugegeben hat. Hoffen wir, dass es bei der Lichtgeschwindigkeit ein paar Jahre schneller geht. (Desgleichen sollte man auch auf der Erde auf verschiedenen Höhen die Lichtgeschwindigkeit mit dem gleichen Gerät messen.)

Am Mittwoch 18.1.2006 hielt an der Universität in Halle/Saale ein Lehramtsstudent (erreichbar unter ipfendt@web.de) einen Vortrag über das Innenweltbild. Der Vortrag war leider nicht öffentlich. Trotzdem sind die Verantwortlichen dem Thema recht aufgeschlossen und die Diskussion um das Weltbild doch noch nicht entschieden. Der Vortrag an der Universität szeigt, dass es da noch erheblichen Forschungsbedarf gibt.

Übrigens: http://www.cosmologystatement.org, oder bei google: "Offener Brief Physik" eintippen. Dies zeigt, dass es hier noch viel Bewegung gibt.

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re869 Geistheiler Joao de Deus heilt Gelähmte

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Ich habe gehört, dass in meinem ferneren Bekanntenkreis eine Schwerkranke Frau von Ihrer Lähmung bei einer Veranstaltung von Joao de Deus in Deutschland geheilt worden ist. Nun kann sie wieder gehen. Sie ist noch nicht ganz gesund, aber wenn man wieder mal gehen kann ist dies doch auch schon sehr gut. Üblicherweise heilt er kostenlos in Brasilien. In Deutschland kostet es etwas, weil hier die Saalmiete, Flug u.s.w. bezahlt werden muss.

http://www.earth-oasis-travel.de/

http://www.earth-oasis-travel.de/index.php?site=artikel_direct&themeid=14&artid=30

http://www.delphin-institut.de/hauptteil_joao.html

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ps870 Denkmal für Deserteure

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 12.12.2005
Ruf nach Denkmal für Deserteure

In der Landeshauptstadt (Stuttgart) soll ein Denkmal für Deserteure errichtet werden. Das ist zumindest das Anliegen einer Initiative, die sich seit neun Jahren für einen solchen „Stein des Anstoßes" einsetzt. „So etwas fehlt in Stuttgart", meint Roland Blach. „Dabei haben der heute 83-jährige Ludwig Baumann aus Bremen und die Stuttgarter Wehrmachtsdeserteure posthum in diesem Jahr beim Stuttgarter Friedenspreis den 3. Preis belegt." Konkrete Vorstellungen, wie das Denkmal aussehen soll, gibt es längst. 1997 hatte die Initiative einen Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem 50 Arbeiten eingereicht wurden. Der etwa 25 000 Euro teure Siegerentwurf soll umgesetzt werden: Eine Platte im Boden beim Innenministerium in der Dorotheenstraße. Dort, im ehemaligen Hotel „Silbereisen", befand sich in der Nazi-Zeit die berüchtigte Gestapo-Zentrale. Als alternativer Standort käme der 2. Preis in Frage: vor dem Stuttgarter Landgericht, wo einst 37 Männer hingerichtet wurden, weil sie sich dem Dienst in der Wehrmacht verweigerten und sich von der Truppe entfernt hatten. „Wir wollen ihrer gedenken und zugleich Raum für Diskussionen schaffen, warum Menschen sich bis in die heutige Zeit nicht an Kriegen beteiligen wollen", so Blach. Er und seine Mitstreiter hoffen, dass ihre Forderung jetzt, da in Ulm vor wenigen Wochen ein solches Deserteur-Denkmal aufgestellt wurde, mehr Gehör findet. Es seien schließlich nicht wenige gewesen, die ihr Leben ließen: Über 50 000 Verweigerer wurden von der NS-Militärjustiz verfolgt, mehr als 20 000 Todesurteile vollstreckt.

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er871 Gegenkolbenmotor, der kein Öl für die Schmierung benötigt

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Auszug aus einfach Genial
http://www.mdr.de/einfach-genial/2292700.html

Erreicht höhere Leistung bei niedrigerem Kraftstoffverbrauch

Der klassische Zweitakt–Motor ist eine Erfindung, von der man annahm, dass sie nicht mehr zu verbessern sei. Vor allem seine Leichtigkeit und die Material sparende Bauweise mit wenigen mechanischen Teilen haben den Zweitakter besonders im Motorradbau zu einer Erfolgsgeschichte gemacht.

Nun haben Erfinder eines Dresdener Ingenieurbüros mit der Entwicklung des Golle Zweitakt-Gegenkolbenmotors dieses Wirkprinzip nochmals konstruktiv entscheidend verbessert. Dieser Motor weicht vom Aufbau gebräuchlicher Motoren ab, denn bei ihm befinden sich in jedem Zylinder zwei Kolben, die über Pleuel mit den zwei außen liegende Kurbelwellen verbunden sind. Das Kraftstoff – Luft Gemisch gelangt über Einlassschlitze auf der linken Seite in den Verbrennungsraum hinein und nach der Zündung auf der rechten Seite über Auslassschlitze wieder hinaus. Im Gegensatz zu den vorhandenen Zweitaktentwicklungen wird hier eine noch höhere Leistungsdichte bei gleichzeitig niedrigerem Kraftstoffverbrauch, geringem Schadstoffausstoß und hoher Standfestigkeit erreicht. Der Motor hat einen Hubraum von einem Liter und ist universell einsetzbar.

Laut Aussage des Erfinders lässt sich der Motor auch für Wasserstoff verwenden. Aufgrund seiner Materialien benötigt er kein Öl für die Schmierung.

GOLLE MOTOR AG

Schnorrstr. 70
01069 Dresden
Tel.: 0351/2136640
Fax: 0351/2136649
E-Mail: info@gollemotor.ag
Internet: http://www.gollemotor.ag

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um872 Verfahren zum Abbau von Radioaktivität

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Radioaktivität kann neutralisiert werden – Beweise:

http://omega.twoday.net/stories/346238/

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co873 Längerer Betrieb von Laptops

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Tragbare Computer sollten bei längerem Betrieb wegen der Wärmeentwicklung nicht plan auf den Untergrund legen. Zur Not kann man links und rechts ein Buchunterschieben oder sich zwei Holzleisten anfertigen und den Laptop darauf platzieren. Es gibt aber auch Flächenkühler, die man an den USB-Anschluss anschließen kann und unter dem Laptop platzieren kann.

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um874 Fahren mit Pflanzenöl und einem Vorerwärmer

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Ein Rundbriefleser schreibt mir:

In einem der letzten Rundbriefe ging es um den Umbau von Dieselfahrzeugen auf Pflanzenölbetrieb.
Alternativ zur Zwei-Tank-Lösung gibt's auch sog. Vorwärmer,
unter anderem angeboten bei Ebay unter dem Stichwort: Pflanzenöl
(aktuell waren es allein mehr als 250 Angebote).
Vielleicht ist diese Variante eine Erwähnung in einem der nächsten Rundbriefe wert?

Kommentar von Rolf Keppler:

Diese Vorerwärmer führen zu folgenden Problemen: Wenn es draußen sehr kalt ist, nützt es ja nichts, dass man die Leitungen vom Tank zum Motor vorerwärmt. Das Pflanzenöl ist bei einem Betrieb mit nur einem Tank ständig im Einspritzsystem. Dort wird es vor dem Start nicht vorerwärmt. Die Folge ist, dass man dann mit einem anderen Auto oder Verkehrsmittel weiterfahren muss. (Man kann aber auch zu Fuß gehen.)

Nicht umsonst muss man mit einem Zweitanksystem ein paar Kilometer vor dem Ziel auf Diesel umschalten, damit man in der Kälte auch wieder starten kann.

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um875 Ab 2007 soll Biosprit teurer wie herkömmlicher Sprit werden.

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Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 5.12.2005

Benzin und Diesel werden wegen der geplanten Streichung von Steuervorteilen voraussichtlich um bis zu sechs Cent teurer. Außerdem muss mehr als die Hälfte der Lohnsteuerzahler bei einer Kürzung der Pendlerpauschale mit weiteren Mehrbelastungen rechnen. Dies geht aus Plänen des Bundesfinanzministeriums hervor, über die „Bild am Sonntag" und der „Focus" berichteten.

Die parlamentarische Staatssekretärin im Finanzministerium, Barbara Hendricks (SPD), erklärte, dass die Beimischung von Biokraftstoffen zu Benzin und Diesel zur Verringerung des Mineralölverbrauchs verbindlich vorgeschrieben werden solle. Weiter heißt es: „Gleichzeitig mit der Beimischung soll die Steuerbegünstigung für Biokraftstoffe abgeschafft werden." Besonders hart werden dem Bericht zufolge Autofahrer getroffen, die auf reinen Biosprit wie Rapsöl umgestellt haben. Sie zahlen bisher 80 Cent pro Liter. Ab 2007 sollen 47 Cent Steuer draufgeschlagen werden. Biosprit wäre dann teurer als Superbenzin.

Kommentar von Rolf Keppler:

Die seitherigen Motoren sind von der Automobilindustrie mit genormten Benzin getestet worden. Nun sollen diese Motoren auf einmal eine Beimengung von Biokraftstoff vertragen. Hier verstehe ich die Welt nicht mehr. Und dass Biosprit mit Hilfe einer Steuer noch teurer wie herkömmlicher Sprit werden soll, hat sich vor der Wahl sicher auch niemand erträumen können.

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ps876 Das Unrecht, das man an Dr. Hamer in Frankreich begeht

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Unten finden Sie das Unrecht, das man an Dr. Hamer in Frankreich begeht. Warum schreibt die deutsche Presse nicht darüber? Wenn sie nicht darüber schreibt, wird es der deutschen Presse in Kürze genauso gehen und sie wird ihre Pressefreiheit verlieren. Eine Presse, die sich nicht mehr für die Freiheit einsetzt wird genauso unfrei. Anzeichen für die Presseunterdrückung gibt es schon andernorts in Deutschland.

 

Warum berichtet die Presse nicht über die Demonstationen mit Hunderten von Personen für Dr. Hamer in Deutschland?

 

----- Original Message -----

Ing. Helmut Pilhar, helmut.pilhar@1012surfnet.at

Sent: Thursday, December 01, 2005 8:21 PM

Subject: GNM, Dr. Hamer an den franz. Justizminister Clement

 

Sehr geehrte Damen und Herren!

Liebe Freunde der Germanischen Neuen Medizin!

 

Wir möchten Euch gerne 2 Briefe von Dr. Hamer an den franz. Justizminister Clement, zur Information weiterleiten. Dr. Hamer sitzt noch immer unschuldig im französischen Gefängnis in Paris und die Situation dort nimmt dramatische Formen an.

 

Liebe Freunde, wir dürfen Dr. Hamer jetzt nicht im Stich lassen.

 

Bitte helft mit! Schreibt an den franz. Justizminister Clement, dass er Dr. Hamer unverzüglich freizulassen hat.

 

Dr. med. Mag. theol Ryke Geerd Hamer

Maison d`Arrêt de Fleury Mérogis

16. November 2005

  

An den

Offener Brief

Minister der Justiz

Monsieur Clement

Le Carde des Sceaux

13 Palce Vendôme

F – 75001 PARIS

Sehr geehrter Herr Minister Clement,

 

aus gegebener Veranlassung schreibe ich Ihnen, weil meine Anwältin aus Angst vor der französischen Justiz Ihnen nicht zu schreiben wagt.

Ich bin wirklich kein ängstlicher Mensch, habe schon so viele Attentate überstanden. Aber wenn meine Anwältin eine solche Bemerkung macht, versuche ich als Schachspieler, die Gesamt- situation einzuschätzen, ob so etwas momentan eine realistische Grundlage haben könnte.

Ich zähle mal nur die merkwürdigen Tatsachen auf:

 Ich sitze hier seit über 1 Jahr als deutscher Arzt mit 70 Jahren in dem schlimmsten KZ Frankreichs, das auffälligerweise in einer symbolträchtigen Form gebaut ist, und deren Direktor Katz heißt.

Wie aus den Anlagen zu dem Brief an den Präsidenten Jakoc Chirac vom 25. Sept. 2005 hervorgeht, wollte Rabbi Sabbah und seine Freunde schon 1993 die Germanische Neue Medizin übernehmen" und umfirmieren.

In bin wohl der einzige in unserem Batiment von 1000 Gefangenen, 70 Jahre alt, mit defekter Wirbelsäule, dazu ganz und gar unschuldig, der hier „Vollstrafe" absitzen muß, während alle anderen kriminellen Straftäter, die mehr als 1 Jahr abzusitzen haben, nach Halbstrafe entlassen werden (wäre bei mir am 2. Sept. 2005 gewesen).

Nun muß ich wohl annehmen, daß die Regierungs-Justiz irgend etwas Besonders mit mir vorhat, wenn ich nicht wie die anderen entlassen werde, obwohl ich wahrscheinlich der älteste und auch der einzig unschuldige Häftling in unserem Batiment bin.

 

 Am 13. Oktober 2005 (siehe Gedächtnisprotokoll und Brief an Präsident J. Chirac) war eine Verhandlung Liberation conditionelle, und die junge Assitenz-Richterin, die das Wort führte, sagte mir: „Herr Hamer, Herr Direktor Katz hat eine schlechte Meinung von Ihnen, daß sie sich weiter mit der Neuen Medizin beschäftigen werden in Spanien. Das dürfen Sie nicht. Sie müssen verbindlich versprechen, sich nicht mehr mit Neuer Medizin zu beschäftigen, keine Bücher mehr zu schreiben und sich auch nicht mehr mit dem Verlag zu beschäftigen. Nur dann können Sie hier entlassen werden. Das war die Meinung des Direktors Katz, der sich die Gerichtskammer anschloß."

Finsterstes Mittelalter der Inquisition!

Das heißt für mich nichts anderes, als daß ich die gesamte Germanische Neue Medizin – mit allen Copyrights und Graphik-Patenten – meinen Gegnern (Rabbi Sabbah, Bronfman, Scientology und Zionisten) überlassen soll. Eher werde ich aus dem Kerker nicht entlassen.

 

 Der Richter Bessy in Chambery hat meiner Anwältin Me Bremaud ganz offen zugegeben:
Ja, er habe das Delikt „Betrug" frei erfunden, weil es die einzige Möglichkeit gewesen sei, mich aus Spanien extradiert zu bekommen. Er hat also den Betrug zugegeben!

Richter Bessy hat das am 27. Okt. 2005, als ich ihm vorhielt, er habe das der Anwältin gesagt, die 2 m vor ihm im Gericht ihm gegenüber stand und das durch heftiges Nicken bestätigte, nicht abgestritten (siehe Zeitungsabschnitt).

Freiheitsberaubung durch vorsätzlichen Betrug eines Richters, wird in Deutschland mit mehreren Jahren Gefängnis bestraft.

Am 12.09.04 trafen sich Chirac, Zapatero und Schröder zu einem Blitzbesuch.
(Ein „Narr" (?) wer sich Böses dabei denkt?)

 Am 09.09.2004 wurde ich in Spanien auf offener Straße verhaftet, am 10.09. nach Madrid gebracht; wie gesagt, auf der Basis eines Gerichtsbetruges.

Canclasio:

Wenn ich alle diese unbestreitbaren Fakten zusammenlege und bedenke, daß meine Anwältin mir für den Fall, daß ich nicht „abschwöre" (und damit praktisch die Germanische Neue Medizin meinen Gegnern überlasse) damit rechnen müsse „zu sterben", d.h. umgebracht zu werden in der Zelle - (wörtlich: das sei doch besser, als im Gefängnis zu sterben) dann kann mir kein Mensch auf der Welt verargen, daß ich - bevor ich mich (wie offenbar vorgesehen) lautlos umbringen lasse - alle Glocken läute und Roß und Reiter beim Namen nenne.

Weder kann man mich einen Rassisten nennen, wenn ich mich in Notwehr meiner Haut wehre, noch kann man von Verfolgungswahn sprechen nach allem, was ich erlebt habe. Den müsste man ja dann der Anwältin andichten.

Seit fast 25 Jahren werden die Erkenntnisse die Germanische Neue Medizin - die doch ein naturwissenschaftlich nachprüfbares System ist - mit beispielloser Brutalität unterdrückt, abwechselnd mit Rufmordkampagnen und Totschweigen. Sie darf nicht einmal öffentlich geprüft werden, obwohl nachweislich 98% der Patienten z.B. ihre Krebserkrankung damit überleben könnten. Sogar mein (ehem.) jüdischer Anwalt Mendel sagte, er kenne keine Organisation, die weltweit in der Lage sei zu einer so systematischen Erkenntnisunterdrückung, als nur der Zionismus mit seiner jüd. Oberloge B`nai B`rith.

Und das war auch hier bei meiner Haft in Frankreich der Fall: Ich sollte weggesperrt werden, damit meine Gegner Zeit hätten, sich die Germanische Neue Medizin anzueignen.

Das war der Grund,

warum ich eine Liberation conditionelle unterschreiben sollte mit der Auflage, 7 Jahre Frankreich nicht verlassen zu dürfen und unter fortlaufender Justizkontrolle zu stehen.

Das war der Grund,

warum ich als einziger „Langsträfler" unseres ganzen Batiments von 1000 Gefangenen Vollstrafe absitzen soll (zur Erinnerung: Halbstrafe war am 2. Sept. vorüber).

Das war der Grund,

warum ich am 13. Okt. förmlich abschwören sollte
(und die Germanische Neue Medizin meinen Gegnern überlassen).

Das kann auch nur der Grund sein, warum mich meine Anwältin dringend aufgefordert hat, abzuschwören - das sei doch besser, als im Gefängnis zu sterben.

Herr Minister Clement, natürlich kann mich Ihre (Un)-Justiz leicht umbringen.

Eine „Justiz", die einen zugegebenen vorsätzlichen Betrug macht oder machen muß, um mich für gewisse Kreise „einzufangen", die kann auch noch den kleinen Schritt weitergehen und mich umbringen lassen. Aber seit heute liest man diesen Brief im Internet in Deutschland und in Frankreich. Damit ist ein solcher „Justiz"-Mord nicht mehr ganz so folgenlos, wie man sich das vielleicht gedacht hatte.

 

Moriturus te salutat oh imperator:

(heißt: Einer, der sterben soll (wird) grüßt dich, Herrscher)

 

Anlagen:

- Brief an Präsident Jacob Chirac - mit sämtlich beigefügten Anlagen

- Gedächtnisprotokoll vom 13.10.2005

 

 

Dr. med. Mag. theol Ryke Geerd Hamer

Maison d`Arrêt de Fleury Mérogis

29. November 2005

 

2. Offener Brief

 

Monsieur Clement

Ministre de la Justice

Le Garde des Sceaux

13 Place Vendôme

F – 75001 Paris

 

Sehr geehrter Herr Minister Clement,

 

im Nachtrag zu meinem Brief vom 16. Nov. 2005 teile ich Ihnen mit, daß wenige Tage nach meiner Anwältin auch die Deutsche Botschaft (Ambrossade d`Allemagne) mir fast in dem gleichen Wortlaut hat mitteilen lassen, wie meine Anwältin: Ich müsse unbedingt die Germanische Neue Medizin „aufgeben" (also unterschreiben), sonst könne man nichts mehr für mich tun (heißt das ?, sonst muß ich sterben)?

Außerdem berichtet die Botschaft, aus Frankreich sollen noch vor Weihnachen alle aus dem Ausland inhaftierten Häftlinge abgeschoben werden. Ich würde auch bereits auf der Liste stehen, allerdings nur, wenn ich unterschreibe; d.h. der Germanischen Neue Medizin abschwöre (und sie meinen Gegnern überlasse)?

Es wurde sogar mehrmals betont, man solle mich doch unbedingt überreden zu unter-schreiben, und ich solle gucken, daß ich da raus käme. Man wolle mich nach Spanien abschieben, auf freien Fuß setzen, und ich müsse auch dort nicht ins Gefängnis.

Wörtlich: „Wenn er das nicht unterschreibt, dann kann man ihm nicht mehr helfen."

Wer hat wohl der Deutschen Botschaft diesen Plan der Erpressung mitgeteilt?

Doch einzig die französische Regierung?!

Ja, Herr Minister Clement, dann bleibt Ihnen wohl nur übrig, mich in der Zelle umbringen zu lassen, wie es eventuell von Anfang an der Plan der französischen Regierung war, bei der durch Justiz-Betrug erschwindelten und erschlichenen Extradition aus Spanien.

Da das aber nun inzwischen (via Internet) alle wissen, würden Sie mit diesem menschen-verachtenden Akt der Inquisition des tiefsten Mittelalters das Ansehen der französischen Staates auf Jahrhunderte auf den Nullpunkt setzen.

 

Moriturus te salutat oh imperatore!

 

INFOS BETREFFEND DR. HAMERS INHAFTIERUNG

 

http://www.pilhar.com/News/news.htm

 

ADRESSE DR. HAMER IM FRANZ. GEFÄNGNIS
 
Dr. med. Mag. theol. Ryke Geerd Hamer
N° d´écrou 334750 D 5
Maison d'arrêt  de Fleury-Mérogis
7, avenue des Peupliers 
91705 Ste. Généviève des Bois

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ph877 Neuer Schacht in der Cheopspyramide

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Erich von Däniken berichtete in der Sendung „Beckmann" vom 28.11.2005 dass in Ägypten in der Cheopspyramide ein neuer 90 Meter tiefer Schacht entdeckt worden ist. Am unteren Ende des Schachtes soll ein Sarkophag und Grundwasser sein.

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ph878 Die Interferometer- Versuche

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Auszug aus dem Buch „Die Relativitätstheorie fällt", 1. Band, Verlag Kritische Wissenschaft, 2005

Seite 45

Der Michelson-Morley-Versuch von 1887 soll ein Null-Ergebnis gehabt haben: darauf beruhen zentrale Annahmen der Theorie. Die Wahrheit ist jedoch, dass dieser Versuch keineswegs ein Null-Ergebnis gehabt hat. Michelson hat von der erwarteten Äther-Drift von ca. 30 km/sec ungefähr ein Viertel gemessen: 8 km/sec. Die Wiederholungen in den nächsten 30 Jahren haben folgende Werte ergeben (alle Zahlen nach Dayton C. Miller):

1902: 10 km/sec 1904: 7,5 km/sec 1905: 8,7 km/sec

1913: Sagnac, rotierendes Interferometer, deutliche Verschiebungen der Interferenzstreifen
1921: 10 km/sec 1924: 10 km/sec
1925/26: 9,3 / 10,1 /11,2 / 9,6 km/sec. …

Kommentar von Rolf Keppler:

Dieses Buch ist bei mir zum Preis von 25 Euro erhältlich.

siehe http://www.rolf-keppler.de/buchliste.htm

Gemeinschaftsbuchwerk von 80 Autoren: Philosophen, Mathematikern, Physikern, Technikern, Ärzten: Was von moderner Physik übrig bleibt und fällt.

Inhaltsverzeichnis des 1. Bandes

Was von moderner Physik bleibt und fällt.................................. 3

Inhaltsverzeichnis des 1. Bandes................................................ 4

Mottos......................................................................................... 6

Vorwort: worum es geht ........................................................... 10

Dokumentation zur Widerlegung der Relativitätstheorie ......... 16

Gottfried Anger: Zum Verhältnis von Mathematik zu Physik 17

Kritische Buchliteratur zur Relativitätstheorie ......................... 19

G.O. Müller

1. Über die absolute Größe der Speziellen Relativitätstheorie. Vorspann der in einigen Jahren vollendeten Dokumentation über 95 Jahre Kritik mit Nachweis von 3789 kritischen Arbeiten.... 21
2. Warum sollte sich die Öffentlichkeit für die Freiheit der Forschung auf einem Spezialgebiet interessieren?................... 75

100 Autoren gegen Einstein. Reprint des Buches aus 1931 ..... 87

Nicolai Hartmann; Zitate aus: Philosophie der Natur.

Grundsätzliche Widerlegung der Relativitätstheorie............. 233

James Paul Wesley:

1. Special Relativity and other beliefs .................................... 239

2. Michelson-Morley null resultat for sound an light

A classical Doppier effect....................................................... 243

3. Time Perception äs a Function ofAge................................ 253

Horst Preußker: Hundert Jahre Einsteins Relativitätstheorie 257

Peter Marquardt:

1. Wolfgang Harich zur Relativitätstheorie 261
2. A propos Michelson-Morley............................................... 294

Hans Kaegelmann:

1. Relativ............................................... 311

2. Was Relativitätstheorie ist und nicht ist.............................. 313

3. Grundsätzliche Widerlegung der Relativitätstheorie.......... 340

4. Die Weiterwirkung verursachender Kraft über deren

unmittelbare Wirkung hinaus.................................................. 377

5. Befindlichkeit..................................................................... 382

6. Konkretbefindlichkeit......................................................... 383

7. Zeit...................................................................................... 387

8. Raum................................................................................... 390

Anmerkungen und Schrifttumsnachweise.............................. 397

Gerd Duering: Raum und Zeit.............................................. 400

2. Wie betreibt die moderne Physik (zumindest die Einstein-Sekte) Mathematik?................................................................ 405

Erich Wanek: Paradoxe Relativität....................................... 406

Georges Bourbaki: Einsteindämmenmg:

Nature: Einstein is dead.......................................................... 419

Bernd-Rainer Martens: Was vom Einsteinjahr bleibt.......... 433

Ausblick auf weitere kritische Durchleuchtung

der Relativitätstheorie............................................................. 437

Allgemeinverständliche kurz zusammenfassende Widerlegung der Relativitätstheorie..............:.................................. 442

Hans Kaegelmann: l. Schwierigkeiten in der Widerlegung der Relativitätstheorie............................................................. 455

2. Die geeignete Wissenschaftsmethodik ............................... 457

Einstein in der Zeitung ........................................................... 468

Helmut Hille: Bund fördert Einstein-Jahr mit 10 Millionen. 470

Georg Bourbaki: Aus: Offener Brief an den Bundeskanzler Gerhard Schröder.................................................................... 470

Kleine Liste von Kritikern der Relativitätstheorie ................. 475

Wissenschaftliche Gesellschaften........................................... 490

Gemeinschaftszeitschrift für unvoreingenommenen wissenschaftlich korrekte Information:
Bewußt werden - richtig leben............................................................................ 494

Autoren des Gesamtbuchwerks .............................................. 494

Personenregister...................................................................... 496

Sachregister ............................................................................ 500

Hinweise auf die weiteren Bände mit Inhaltsverzeichnissen .514

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Auf der Seite http://www.ime.jku.at/projects/project7/relativity6.pdf gibt es ebenfalls eine Experimentelle Widerlegung der relativistischen Zeitdilatation

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ph879 Rotverschiebung

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Auszug aus dem Buch „Die Urknalltheorie fällt", 3. Band des Gesamtwerkes, Verlag Kritische Wissenschaft 2005:

Seite 50

Woher kommt dann die Rotverschiebung im Spektrum aller Galaxien?

Inzwischen hat man festgestellt, dass auch die Schwerkraft eine Verschiebung der Spektrallinien nach Rot verursachen kann. …

Gibt es noch eine dritte Möglichkeit?

In den Massenansammlungen ist die Dichte hoch. …

Kommentar von Rolf Keppler:

Bis jetzt hat man noch nicht die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum gemessen. Man geht im Weltraum von einer Lichtgeschwindigkeit aus, die der Lichtgeschwindigkeit auf der Erde entspricht. Ich nehme an, dass sich die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum drastisch sich mit der Entfernung mindert. Dafür spricht auch, dass man auf der Zugspitze eine andere „Zeit" wie im Tal gemessen hat. Diese Abnahme der Lichtgeschwindigkeit im Weltraum kann auch zu der Missinterpretation „Rotverschiebung" beitragen.

Links zum Thema:

http://www.ekkehard-friebe.de/eigene-abhandlungen.html

http://www.interdis-wis.de

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re880 Pabst Alexander der sechste ab 1492

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Der Pabst Alexander der sechste um 1500 hat eine „Familie" gehabt, zu der er sich auch bekannt hat. Von 2 Mätressen hat er mehrere Kinder. gehabt. Er hat auch Lizenzen für Bordelle und Spielhöllen vergeben.
Es gab eine Steuerliste für Kurtisanen (ehrbare Prostituierte).

1494 haben die Franzosen den Vatikan belagert. Daraufhin breitete sich die Syphilis aus. Eine Statue im Petersdom erinnert an die Mätresse Julia des Pabstes. Ursprünglich war die Statue nackt. Ein späterer Pabst hat sie dann mit einem Bleimantel bedeckt.

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er881 Blockheizkraftwerk für Ein- und Mehrfamilienhäuser

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Auszug aus http://www.mdr.de/einfach-genial/aktuell/2256031.html

Ein Blockheizkraftwerk erzeugt gleichzeitig Wärme und Strom. Und das sinnvoller Weise direkt am Ort des Verbrauchs. Bisher war dieses energieeffiziente Verfahren ausschließlich Großverbrauchern vorbehalten.

Erzeugt gleichzeitig Wärme und Strom direkt beim Abnehmer

Mit dem lion – System wurde diese Technologie nun für den Einsatz in Ein- und Mehrfamilienhäusern optimiert. Die volle Wärmeversorgung und ca. 80% des Stromverbrauchs lassen sich über das mit Erd- oder Flüssiggas zu betreibende Kraftwerk im Keller abdecken. Das „Linator" Verfahren, dass auf Kraft – Wärme Kopplung basiert, macht die Energieerzeugung möglich. Dabei wird der für den Prozess nötige Dampf durch einen Brenner erzeugt. Dieser Dampf treibt einen Doppelkolben mit fest verbundener Spule an, dessen Bewegung wiederum durch ein starkes Magnetfeld geführt wird, was zur Erzeugung elektrischer Energie führt. Die dabei entstehende Abwärme wird über einen Wärmetauscher direkt in den Heizkreislauf und die Warmwasserversorgung eingespeist.

Durch den selbst erzeugten Strom steigt die Unabhängigkeit vom Energieversorger und die Rechnung sinkt erheblich. Eine Familie kann mit diesem System bis zu 1000 Euro im Jahr an Energiekosten einsparen.

OTAG Vertriebs GmbH & Co.KG

Zur Hammerbrücke 9

59939 Olsberg

Tel.:029 62 / 88 13 39

fax 029 62 / 88 13 41

E-mail: info@otag.de

http://www.otag.de

Wie effizient ist der lion Powerblock?

Die Technologie basiert auf der seit Jahrhunderten bewährten Dampfprozesstechnik und hat vermutlich den zur Zeit weltweit höchsten Brennstoffnutzungsgrad von über 94% bis hin zu 98%. Dies ist unabhängig von der Rücklauftemperatur der Heizkreise und liegt damit höher als übliche Brennwerttechnik.

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co882 Steuersparprogramme

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Laut c’t vom 9.1.2006 konnten die Steuersparprogramme

Qicksteuer 2006 (Deluxe) http://www.lexware.de, 14,99 Euro

Taxman 2006, http://www.lexware.de, 39,90 Euro

die Steuerbescheide am präzisesten vorhersagen. Sie qualifizierten sich als geeignet für alle Anwender.

Ebenso das Wiso Sparbuch 2006, http://www.buhl.de für 39,95 Euro. Dieses allerdings machte Fehler beim Einpflegen von Erträgen aus selbstständiger Unternehmenstätigkeit. Dieses Risiko ist bei Tax und der Steuer-Sparerklärung noch deutlich größer, weil deren Benutzer beachtliche Vorkenntnisse der Buchführung mitbringen müssen. Für Selbstständige sollen diese beiden Pakete nur bedingt zu empfehlen sein.

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me883 Ratten essen gerne Biogemüse

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Am Donnerstagabend 19.1.2006 kam in der Sendung „Wieso Weshalb Warum" im Fernsehsender SWR ein Beitrag über Biogemüse. Ratten bevorzugen anscheinend instinktiv Biogemüse. Biogemüse enthält 10 bis 50 % der Stoffe, die krankheitsvorbeugend wirken. Es wurden bis jetzt ca. 100 000 dieser Pflanzenstoffe entdeckt. Phenole im Apfel, Lykopin in den Tomaten schützen die Zellen. Im Jahr werden 30 000 Tonnen Pestizide in Deutschland. Biogemüse ist im Schnitt um den Faktor 200 weniger belastet. Fast jede sechste Probe lag beim konventionellen Gemüse über dem gesetzlichen Grenzwert. Biogemüse enthält in der Regel weniger Wasser. Häufig soll Biogemüse schmackhafter sein.

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ps884 Experten warnen: Kinder nicht zu lange fernsehen lassen

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Dick, dumm und traurig

Auszug aus der Cannstatter Zeitung vom 14.11.2005: Kleine Kinder, die abends um 22 Uhr noch vor dem Fernseh-Schirm hocken, sollten die Ausnahme sein - so meint man. Doch in Deutschland werden viele sogar eine Stunde später noch davon berieselt.

Jugendliche schauen im Schnitt täglich 3,5 Stunden fern, die meisten Erwachsenen ebenso. „Mittlerweile verbringen wir zehn Mal mehr Zeit vor dem Bildschirm als mit körperlicher Bewegung an frischer Luft", sagt Prof. Manfred Spitzer. „Und das hat einen gravierenden Einfluss auf die körperliche und geistige Entwicklung." Der Leiter der Psychiatrischen Klinik an der Universität Ulm, gehört derzeit zu den heftigsten Kritikern ungezügelten Fernsehkonsums bei Kindern.

Konsequenz gefordert:

Mit der halben Stunde Kindertrickfilm am Vorabend fängt es häufig an. Berufstätige Eltern nutzen die Gelegenheit zum Abendbrot machen, Wäsche aufhängen oder sonstigen Arbeiten und „parken" die Kleinen vor dem Fernseher. Doch was als kurzfristige Entlastung gedacht ist, erfordert nach 30 Minuten einen weiteren Kraftakt: Das Ausmachen des Fernsehapparats - meist unter lautstarkem Protest des Nachwuchses. Doch Konsequenz ist hier gefordert, denn immer mehr Studien belegen, dass Schul- und Lernerfolge eng mit dem Fernsehkonsum zusammenhängen.

Negativer Einfluss auf Schule:

„Ein Übermaß an Medienkonsum macht dick, dumm, krank und traurig", sagt Christian Pfeiffer, Chef des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Er hat 23 000 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 15 Jahren befragt und präsentierte jüngst eindeutige Ergebnisse: Je mehr Zeit sie vor dem Fernseher oder der Playstation verbrachten, desto schlechter sind die Noten. Spitzer beruft sich darüber hinaus auf neue Studien aus den USA. In der weltweit ersten Geburtskohortenstudie zu den Auswirkungen des Fernsehens von Kindern und Jugendlichen auf deren Bildungsniveau als Erwachsene wurden etwa 1000 Kinder bei der Geburt erfasst und dann in Abständen von zwei bis drei Jahren in ihren Familien untersucht. Das Ergebnis, unter Berücksichtigung von niedrigerem IQ und einfacherem sozialem Status: Je mehr die Probanden als Kinder ferngesehen hatten, umso niedriger war ihr Bildungslevel mit 26 Jahren. Besonders deutlich war die Wirkung bei Kindern mit mittlerem Intelligenzniveau. Eine zweite US-Studie zeigte eindeutig den negativen Einfluss auf verschiedene Schulleistungen, wenn ein Fernsehgerät im Kinderzimmer war.

Die Ursachen dafür waren nach Ansicht des Experten schon sehr früh und neurophysiologisch gelegt:

„Im Gehirn prägt sich besonders gut ein, was über mehrere Sinne hineingelangt. Die Welt des Fernsehen ist aber arm verglichen mit der wirklichen Welt." Wichtige Nervenbahnungen fehlten dem kleinen Fernseh-Gucker für die Zukunft.

Aber auch gesellschaftlich hat Dauerfernsehen Konsequenzen: „Das Weltbild der Vielseher wird ganz erheblich vom Fernsehen geprägt", sagt Spitzer. Sein Kollege, Professor Peter Winterhoff-Spurk, Psychologe an der Universität des Saarlandes, geht sogar noch einen Schritt weiter: „Das Fernsehen verändert den Charakter", behauptet der Professor. Er sieht bereits den realitätsfernen und verantwortungsscheuen TV-Dauergucker, dessen Gefühle schnell erregt, flach, theatralisch und wenig differenziert sind.

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Auszug aus einer Sendung aus Arte:

(4): Italien: Ciao Bambini

In Torri gibt es keine Nachwuchssorgen. Während der Rest des Landes über Nachwuchssorgen klagt, setzen die Bewohner des kleinen ligurischen Örtchens Torri fleißig Kinder in die Welt. Ob es daran liegt, dass Omas und Opas hier noch auf die Kleinen aufpassen, während die Eltern arbeiten sind? Oder daran, dass Kinderkriegen hier einfach mehr Spaß macht, weil es wenig Verkehr, dafür aber unberührte Natur gibt und die Kinder ohne Gefahr draußen spielen können? Vielleicht ist aber auch ein defekter Fernseh-Übertragungsmast schuld – so zumindest wird gemunkelt. Auffällig ist jedenfalls, dass die Bewohner von Torri lieber gemeinsam reden, essen und feiern, anstatt ihr halbes Leben vor dem Flimmerkasten zu verbringen. Weniger Fernsehen, mehr Bambini – das beste Rezept gegen den Geburtenrückgang?

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er885 Heimtest für die Messung der Fruchtbarkeit

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Die englische Firma Genosis bietet für 115 Euro ein Testpaket an, mit der die Fruchtbarkeit von Mann und Frau zu Hause überprüft werden kann.

http://www.genosis.com/

 

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ps886 Restaurant-Direktor verbietet Gästen das Rauchen

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Nobel-Restaurant im Hotel Le Meridien in Stuttgart ist erstes Lokal mit Rauchverbot - Bisher positive Resonanz

Seit 1. Januar ist es offiziell: „Le Cassoulet", das Nobel-Restaurant im Hotel Le Meridien in der Willy-Brandt-Straße, ist ein Nicht-Raucher-Restaurant. Wirtschaftsdirektor Frank Metlicar ist seit diesem Jahr auch Restaurant-Direktor und hat es durchgesetzt, dass das Lokal zur rauchfreien Zone ernannt wird.

Im Sommer vergangenen Jahres wurde es zum Thema: „Wenn ich selbst in ein Restaurant gegangen bin, wo geraucht wurde, haben die Haare und die Kleidung nach Qualm gestunken. Ich verstehe, wenn sowas Nicht-Rauchern ein Dorn im Auge ist", sagt Frank Metlicar. Der Restaurant-Direktor im Le Meridien hat Buchungen von Rauchern und Nicht-Rauchern verglichen, Gäste befragt und schließlich erkannt, dass Tische von mehr als 90 Prozent Nicht-Rauchern gebucht werden. „Der Großteil unserer Gäste im Restaurant möchte keinen Qualm. Und wir wollen, dass die Kunden unsere Speisen ohne lästigen Rauch genießen können. Warum sollten wir diesen Schritt, ein Nicht-Raucher-Restaurant zu schaffen, also nicht wagen", sagt der 30-Jährige.

Genießen können die Gäste weiterhin Köstlichkeiten des französischen Kochs Michel Rostang. Nur wenn der Gast einen Aschenbecher verlangt, wird er jetzt freundlich aber bestimmt von der Bedienung darauf hingewiesen, dass im Restaurant striktes Rauchverbot herrsche. Dass Gäste wegen des Rauchverbots abspringen, hat der Restaurant-Direktor bisher nur ein Mal erlebt. „An Silvester haben wir unser Verbot schon getestet. Ein Tisch war für zwei Personen reserviert. Als die erfahren haben, dass bei uns nicht mehr geraucht wird, haben sie kurzerhand abgesagt." Aber das seien Ausnahmen, die vorkommen werden. Metlicar rechnet eher damit, dass aufgrund der rauchfreien Zone mehr Reservierungen eingehen werden. „Wenn bisher an einem Vierertisch zwei Nicht-Raucher und zwei Raucher saßen, haben die Raucher zwar erst wegen des Verbots gestutzt, und auch was dagegen gesagt, aber es dann hingenommen. Und da die Nicht-Raucher sagen, dass sie es gut finden, haben wir unser Ziel erreicht", sagt Frank Metlicar. Laut Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) Baden-Württemberg ist Frank Metlicar mit seinem Rauchverbot Vorreiter in Stuttgart. Daniel Ohl von Dehoga: „Andere Nicht-Raucher-Restaurants sind mir in Stuttgart nicht bekannt. Aber die Nicht-Raucher-Bereiche oder komplett rauchfreien Restaurants liegen im Trend. Ab März sind viele Gastronomen verpflichtet, 30 Prozent der Sitzplätze rauchfrei zu halten." Ziel sei es, schrittweise die Zahl der Nicht-Raucher-Bereiche zu steigern. „Wir unterstützen solche Vorhaben, aber wir wollen kein gesetzliches Rauchverbot in Lokalen", betont Daniel Ohl. Einen Trost hat Restaurant-Direktor Frank Metlicar allerdings für Zigaretten-Freunde:

Direkt an das Restaurant ist die Cocktail-Bar „Lillet" angeschlossen. Da darf weiter geraucht werden. „Es war uns wichtig, dass die Bar eine Raucherzone bleibt. Wir wollen schließlich keine Gäste vergraulen und bieten sogar eine vielfältige Zigarrenauswahl an.

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um887 Weitverbreiteter Weichmacher schädigt Hirngewebe

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(14.01.2006 - vera) Die Chemikalie Bisphenol A (BPA), die zum Beispiel in Babyflaschen enthalten ist, kann schon in winzigen Mengen die Hirnentwicklung bei Kindern und Ungeborenen stören. Das haben amerikanische Forscher jetzt bei Versuchen mit Ratten festgestellt. Besonders fatal: Die Substanz ist im Alltag so weit verbreitet, dass Verbraucher sie kaum umgehen können. Der Weichmacher BPA steht bereits seit Jahren unter Verdacht, die Gesundheit zu gefährden. Die Forscher haben jetzt bei Versuchen mit Ratten festgestellt, dass BPA besonders in jenen winzigen Mengen extrem zu wirken scheint, denen der Mensch im Alltag ständig ausgesetzt ist. Über Geschirr, Besteck und eben auch Babyflaschen gelangt Bisphenol A in den menschlichen Körper.

"Schon seit langem gibt es Hinweise, dass Bisphenol zu gravierenden gesundheitlichen Schäden führen kann. Es ist daher völlig unverständlich, warum immer noch Babyflaschen hergestellt werden, die Bisphenol A frei setzen, wenn es bereits Produkte auf dem Markt gibt, die ohne diese Chemikalien auskommen", erklärt Chemieexpertin Ulrike Kallee von Greenpeace. "Wir müssen endlich nach dem Vorsorgeprinzip dafür sorgen, dass gefährliche Stoffe in Alltagsprodukten nicht mehr verwendet werden."

Mit einer starken EU-Chemikalienreform REACH wäre dies prinzipiell möglich. Das EU-Parlament und die europäischen Wirtschaftsminister haben sich jedoch dafür ausgesprochen, dass von den rund 100.000 vermarkteten Chemikalien nur zehn Prozent ausreichend untersucht werden sollen.

Darüber hinaus hat sich der EU-Wettbewerbsrat bei seiner Beratung über REACH gegen das Ersetzen giftiger Chemikalien durch ungefährliche Substanzen entschieden. Kallee kritisiert diesen Beschluss: "Nach dem Votum des Wettbewerbsrates dürfen gefährliche Chemikalien weiter verwendet werden, selbst wenn es bessere Alternativen gibt. Das würde auch für Bisphenol A gelten." Quelle: www.umweltjournal.de

 

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ps888 Wirkungsmechanismen des Lebendigen

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Einladung der Gesellschaft für Raumzeitforschung e. V.

zum Vortrag von Dr. Dieter Broers

Wirkungsmechanismen des Lebendigen

Freitag, den 27. Jan. 2006 – 18 Uhr

Betrachten wir diese Ergebnisse aus medizinischer Sicht, werden wir sicherlich nicht um die Frage herumkommen: Existiert eine Gemeinsamkeit zwischen den zahlreichen nichtthermischen, biologischen Effekten und elektromagnetischen Feldern? Sollten wir dieser Frage ernsthaft nachgehen wollen, so sollten wir uns darüber im Klaren sein, dass wir uns hierbei auf ein großes Thema einlassen. Handelt es sich doch um nichts Geringeres als die Gralsfrage der Naturwissenschaft. Es ist die Frage nach der Schnittstelle zwischen Physis und Bios, der Interaktion zwischen Materie und Geist. Im Grunde stellt sich die Frage nach dem Phänomen des Lebens. Bereits bei einer oberflächlichen Betrachtung dieser Frage werden wir die Frage erweitern müssen. Woher stammt die Intelligenz, welche die Elementarteilchen befähigt das zu tun was sie in die Lage versetzt, am aktiven Evolutionsprozess des kosmischen Seins teilzuhaben. Welche Örtlichkeit" ordnen wir den Elementarteilchen, den „Grundbausteinen der Materie" diese Attribute zu? Den „Vertreter des Kleinsten" kommen lediglich zwei Verstecke infrage, in ihrem eigenen „Inneren", oder in ihrem Umgebungsmedium, dem Raum.

Wenn Chaos sich über den Weg der Empirie zu Ordnung entwickelt, sich Elektronengemeinschaften zu komplexen Molekülen verbinden, die in beabsichtigter Folge gar, sich zu dem erweitert was wir als organisch bezeichnen, können wir eine lenkende Intelligenz nicht länger leugnen. Das gelenkte Spiel zwischen Chaos und Ordnung zu bestehen, impliziert eine solche Intelligenz, die sich durch Informationen und Selektion ausweist. Wodurch sich diese Intelligenz zum Ausdruck bringt, welches Medium sie einsetzt, ist weitestgehend bekannt. Das, was die Physiker als „Wechselwirkungen" beschreiben, kennzeichnet die Ausdrucksform dieser Intelligenz. Physiker sprechen von einer Wechselwirkung, wenn zwei Gegebenheiten einander beeinflussen. Die elektromagnetischen Wechselwirkungen sind beispielsweise die elementarsten Kopplungen, die in Lebewesen vorkommen. Dass wir etwas fühlen, wenn wir mit den Fingerkuppen auf den Tisch klopfen, dann empfinden wir zweifellos die Wechselwirkungen zwischen den Elektronenwolken unserer Fingerkuppen und den Elektronenwolken des Tisches. Die Elektronenwolken kommunizieren mit Hilfe von Photonen. Wir fühlen also die elektromagnetischen Wechselwirkungen der Photonen.

Ein hoch komplexes biologisches System, ein Mensch beispielsweise, kommuniziert nicht, wie bisher geglaubt, mittels biochemischer Botenstoffe, sondern, und das ist das Revolutionäre, in erster Linie durch elektromagnetische Felder. In einem ständigen Steuer-, Regel- und Erschaffungsprozess, bedient sich die Natur ihres elementarsten Mediums. Elektromagnetische Felder sind wiederum an Gravitationsfeldern gekoppelt, was uns auf direktem Wege in den Bereich der geistigen Aspekte des Hyperraums führt. Geist im Sinne von reiner Information (Daten) und gelenkter Information (Intelligenz) bedient sich der 4dimensionalen Raumzeit, ist demzufolge jedoch, dieser Raumzeit übergeordnet.

Insgesamt ist unser vierdimensionaler Raum (3+1) in einen zwölfdimensionalen Raum aufgespannt. Beziehen wir diesen zwölfdimensionalen Raum in unsere Betrachtung ein, so ergeben sich Antworten auf die lang gesuchten Fragen, erklären sich sogar die Paradoxa der Wissenschaftler.

Diese Perspektive wird uns auf neue Spuren führen. Unser Bewusstsein erweitert sich, indem wir tatsächlich erkennen, dass wir selber es sind, der unsere Realität und somit auch unseren Körper bestimmt ...!

Medizin wird überflüssig, wenn wir uns in einem naturgemäßen Zustand bewegen ..., was jedoch nur über den Geist vollzogen werden kann.

Der Referent des Abends:

Dieter Ernst Broers, Jahrgang 1951, studierte zunächst in Hamburg und Kiel Elektrotechnik und Physik mit dem Abschluss als Dipl.-Ing. und vertiefte sein Studiengang zunächst an der George-Washington-University of California , und der Rutherford-University of Wyoming. Seine Dissertation an der George-Washington-University of California fand internationale Beachtung seiner Kollegen. Das Thema: "Influence of Weak Nonthermic High-Frequency Electromagnetic Fields on the Membrane Potential of Nerve Cells" führte zu einem Paradigmawechsel in der Bio-Physik. Durch seine wissenschaftliche Arbeiten und Erfindungen, die auf der Grundlage seiner neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse aufbauten, wurden in etwa 47 Ländern, in Europa, den USA, Japan usw. Patente erteilt. Dieter Broers wurde der Ehrendoktor Dr. h. c. (honoris causa) der Rutherford-University of Wyoming verliehen. Seine außerordentlichen Ideen finden in seinen „Mega-Wave-Forschungen" ihre Entsprechung. Der Inhalt (Erkenntnisgut) seiner Dissertation brachte Dieter Broers den Innovationsvorsprung für seine beispielhafte wissenschaftliche Kariere. Das nach ihm benannte „Broers`sche-Fenster" weist diesen Forscher als einen Nestor auf dem Gebiet der a-thermischen Effekte in biologischen Systemen aus. Seine revolutionäre Erfindung auf dem Gebiet der Hochfrequenztherapie (Mega-Wave) wurde seitens der Pharmazie elementar unterdrückt. So sind beispielsweise sämtliche Reviewed Paper von ihm nicht mehr in den internationalen Suchmaschinen zu finden (was bis 1997 noch der Fall war).

Die Teilnahme ist kostenlos.

Zur Deckung unserer Kosten und Förderung unserer steuer-begünstigten Arbeit (siehe auch unsere Webseite http://www.g-r-z.org/),

sind wir jedoch für Ihre Spende dankbar, die Sie steuerlich absetzen können.

Konto-Nr.: 9754490 BLZ: 76250000 Sparkasse Fürth

Bitte um baldige Anmeldung unter

Gesellschaft für Raumzeitforschung e.V.,

Mühlstrasse 50,

90547 Stein bei Nürnberg

Tel. 0911 2554104

Fax. 0911 2554105

verwaltung@g-r-z.org

 

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we889 Innenweltbild und eine philosophische Anfrage

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ich bin heute zufällig auf Ihre Homepage gestoßen, und "Ihre" Theorie hat mich sehr fasziniert. Meine Frage dazu ist eher philosophischer Natur: Sie erwähnten in Ihren Artikeln mehrfach Gott als den Schöpfer der Welt. Warum sollte der Schöpfer eine derartig komplizierte Welt erschaffen, deren Erscheinungsbild uns über seine wahre Beschaffenheit täuscht? Im Klartext: Die Hohlwelttheorie besagt, dass unsere Vorstellung vom Universum komplett falsch ist, d.h., dass unsere Augen durch Lichtkrümmung getäuscht werden. Mit welcher Begründung soll ein kompliziertes Weltbild wahrscheinlicher sein, als ein einfaches?

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch, ich bin kein Gegner der Hohlwelttheorie, jedoch auch (noch) kein Befürworter, deshalb möchte ich unvoreingenommen an diese - für mich neue - Theorie herangehen, und bitte Sie daher, mir Ihre Gedanken zu dieser Fragestellung mitzuteilen.

Rolf Keppler beantwortet die Anfrage wie folgt:

Ich denke, dass es mehrere Wege zur Wahrheit gibt.

Auf seelischen und sonstigem Gebiet ist ein wichtiger Weg zur Wahrheit über Jesus.

Ein Weg auf physikalischem Gebiet zur Wahrheit ist das Experiment. Nicht umsonst wird auf dem Gebiet der Bewertung eins Experimentes oftmals arg gestritten.

Die jetzige "Schulphysik" will von der Wahrheit bezüglich des Innenweltbildes in der Regel nichts wissen. Sie ist nicht an der Wahrheit interessiert. Daher argumentieren viele Physiker bezüglich des Innenweltbildes so, dass sie behaupten, dass sich Prof. Morrow Ende des 19. Jahrhunderts vermessen hat. Viele andere verneinen das Innenweltbild mit anderen Behauptungen.

Es gibt aber auch Physiker, deren Verstand nicht so begrenzt ist. Ich kann auch nichts dafür, dass der Bildungsstand bezüglich der Weltbildfrage so unzureichend ist. Wenn es einen Beweis für das Vollkugelweltbild gäbe, könnte ich die Sache ad acta legen.

Das Innenweltbild ist auch nicht viel komplizierter als das Vollkugelweltbild. Das Vollkugelweltbild sind halt viele von Jugend an gewohnt.

Sie fragen, warum ein kompliziertes Weltbild wahrscheinlicher sein soll, als ein einfaches? Die Frage ist meines Erachtens falsch gestellt. Es kommt nicht darauf an, welches Weltbild wahrscheinlicher ist. Es kommt vielmehr darauf an, in Erfahrung zu bringen, welches das wahre Weltbild ist. Hierfür gibt uns die Physik mit Hilfe von Experimenten Antworten:

Prof. Morrow hat mit einer ca. 4 km langen konstruierten Gerade nachgewiesen, dass sich das Meer im Vergleich zum Festland hochwölbt, anstatt abwölbt.

Prof. Mc Nair hat mit zwei ca. 1 km tiefen und 1 km entfernten Loten nachgewiesen, dass diese Lote in der Tiefe weiter auseinander sind wie an der Erdoberfläche.

Nobelpreisträgter Prof. Allais hat nachgewiesen, dass sich ein Lichtstrahl auf einer Länge von 8,3 Meter um 1,5 mm in 24 Stunden bewegt. Folglich kann der Lichtstrahl abgesehen von einer minimalen Lichtkrümmung um die Sonne prinzipiell nicht mehr als gerade erachtet werden.

Auch das Innenweltbild muss noch nicht die letztendliche Wahrheit sein. Nicht umsonst habe ich noch als alternativen Gedanken das Weltbild von Dr. Ernst Barthel in meiner Homepage. Ich denke aber sagen zu können, dass das Vollkugelweltbild auf jeden Fall falsch sein muss, da Experimente dagegen sprechen.

Wenn es nicht wichtig wäre, zur Wahrheit bezüglich der Weltbildfrage zu kommen, würden wir uns ja keine Gedanken darüber machen müssen.

Der Schöpfer oder Gott will, dass wir zur Wahrheit kommen. Dies scheint oft ein mühseliger Weg, der aber leichter anscheinend nicht zu gehen ist. Es gibt ja viele Gebiete, auf denen wir noch zur Wahrheit kommen sollen. Wenn wir die Wahrheit schon in uns hätten, müssten wir ja keinen Weg gehen. So bleibt es also uns nicht erspart, diese Wege zu gehen. So können wir unser Leben als unfertig betrachten und auf unserem Lebensweg zu den vielen Wahrheiten kommen.

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so890 Gesammelte Links für den Dezemberrundbrief

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Ein Grund für die Zukunft: das Grundeinkommen (Initator: Prof. Götz Werner)

http://www.unternimm-die-zukunft.de/Daten/Anzeige_zum_Thema_Grundeinkommen.pdf

http://www.unternimm-die-zukunft.de/

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11. September – Ursache Sprengung?

http://groups.yahoo.com/group/Greater_Things/message/488

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Zahnsanierung - Körperverletzung?

http://www.das-gibts-doch-nicht.de/seite3656.php

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Farbe, die Gerüche und Schadstoffe abbaut

http://www.stoclimasan-color.de

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Erdbebenausbreitung usw.

http://www.parautochthon.com/100584/142507.html

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Heilungsgottesdienste in Wiesbaden

http://www.cz-wiesbaden.de/

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Miniblockheizkraftwerke sollen Stromkunden befreien - Stirlingmotor

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,391223,00.html

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Alternatives Forum

http://www.david-sailer.com/

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Suchmaschine für Billigflüge für Europa

http://www.skyscanner.net

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Bildbände und Bücher selber machen (lassen)

http://www.bessere-bilder.de

http://www.albumdruck.de

http://www.fotobuch.de

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Wasser aus der Luft herstellen?

http://www.hendrxcorp.com/hendrx/index.html

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Frauenstreik - das letzte Mittel gegen GATS
http://uuhome.de/global/deutsch/frauenstreik.html
http://uuhome.de/global/deutsch/literatur.html#wer

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Sammelinformationen über Brennstoffzellen

http://www.ibz-info.de

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Momentan noch Kostenlose Virtuelle Telefonanlage

http://www.i-p-tel.com/html/pbx.html

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Wie die Psychiatrie Geisteskranke erzeugt (Aktualisierung): http://www.wahrheitssuche.org/psychatrie.html

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Kostenlose Sehprüfung

http://www.seh-check.de/

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Lichtnahrung, Dr. Werner, Vorträge, Bücher usw.

http://www.hoersignale.de/lichtnahrung/

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Diese Fernsehsendung über Mozart war sehr wertvoll für mich
http://www.arte-tv.com/de/woche/244,broadcastingNum=500461,day=7,week=2,year=2006.html

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Postgebührenerhöhungen 2006-01-18
http://www.deutschepost.de/dpag?skin=hi&check=yes&lang=de_DE&xmlFile=1004740

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Freie Energie mit Hilfe von Wasser?
http://www.freace.de/artikel/200511/071105a.html

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Meiner Meinung nach muss allem ... eine ausgesprochen einfache Idee zugrunde liegen. Und meiner Meinung nach wird diese Idee, wenn wir sie schließlich entdeckt haben, so zwingend, so schön sein, dass wir zueinander sagen werden: Ja, wie hätte es auch anders sein können."

John Wheeler, Physiker

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Es gibt keine Autorität der Wissenschaft. Die Wissenschaft ist etwas Wunderbares. Trotzdem wissen wir nichts. Das heißt, in unserer Wissenschaft stecken viele Irrtümer. Das war immer so. Der wissenschaftliche Fortschritt besteht darin, diese Irrtümer zu finden und durch etwas Besseres zu ersetzen: durch eine bessere Hypothese. Er besteht darin, Irrtümer loszuwerden.

Karl Popper, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker, 1902 - 1994