Nachtrag Rifetherapie
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      August 2016:

Ein Rundbriefleser (Herr Kirschner) schreibt mir:

vielen Dank für Ihren neuen Rundbrief, den ich immer sehr schätze. Aber diesmal muss ich Einspruch erheben gegen Ihre (schon zigmal in ähnlicher Form gehörten) Argumente zum Thema Krebs. Ich bin durch ein eigenes Krebsleiden selber nur mit knapper Not dem Tod entkommen und sehe im Rückblick vieles ganz anders. Sehen Sie dazu vielleicht auch meinen Bericht auf
http://tinyurl.com/ju49h5v

 

Was den Ratschlag mit Rife angeht: Ich beschäftige mich seit nunmehr 11 Jahren mit Rife und hatte in dieser Zeit vier Maschinen, darunter auch den hochgelobten GB-4000 MOPA und das neue Spooky-System. Meinem Krebs war das allerdings, als es drauf ankam, vollkommen egal. Und bei meinen Recherchen in den englischsprachigen Rife-Foren sind die Fälle, wo jemand auch nur eine Besserung von Krebs dokumentiert, sehr, sehr dünn gesät - von Heilung habe ich, soweit ich mich erinnern kann, überhaupt nichts gelesen. Ich habe inzwischen alle Rife-Machines verkauft und das Thema komplett aufgegeben.

 

Was Ihre Argumentation zur Chemotherapie betrifft, muss ich sagen, dass sie extrem undifferenziert ist. Mein eigener Kenntnisstand war da allerdings nicht anders, als es losging. Aber inzwischen weiß ich, dass es extrem wirkungsvolle und relativ schonende „regionale“ Chemotherapien gibt, die wenig bis keine Nebenwirkungen haben und nicht systemisch wirken. Diese allein haben mich gerettet und ich habe in den beiden von mir konsultierten Kliniken Patienten aus aller Welt getroffen, die alle wegen dieser weltweit einzigartigen Verfahren nach Deutschland kommen. Die Wände im Wartezimmer der einen Klinik, bei Prof. Vogl in Frankfurt, sind voll mit Dankesschreiben aus aller Welt. Ich kann das inzwischen voll bestätigen. Hätte ich von diesen Therapien (oder auch anderen, über die ich inzwischen weiß) schon zu Beginn meiner Erkrankung gewusst, wäre mir viel Leid und wahrscheinlich ein Großteil wenn nicht alle der entstandenen Folgeschäden erspart geblieben. …
Wenn Sie mal ein wirklich gutes Buch über den neuesten Stand der Krebsforschung lesen wollen, würde ich Ihnen „Tripping over the Truth“ von Travis Christofferson empfehlen, das übrigens demnächst auch in deutscher Übersetzung bei uns im Mobiwell Verlag erscheinen wird.

 

Kommentar von Rolf Keppler:

Den Vorteil der Rifetherapie sehe ich darin, dass Rife nicht nur ein Therapiegerät mit den verschiedensten Heilfrequenzen, sondern auch ein Diagnosegerät entwickelt hatte. Dieses Diagnosegerät war ein Spezialmikroskop, mit dem man die krankmachenden Objekte (so nenne ich es mal) unterm Mikroskop beobachten konnte. Direkt unterm Mikroskop hat er diese Objekte den verschiedensten Heilfrequenzen ausgesetzt und gesehen, welche Frequenzen wirksam waren. Mit diesen ermittelten Heilfrequenzen behandelte er die Kranken. Dadurch hatte Rife eine kausale Therapie.
Dies war meines Erachtens auch der Grund für den Erfolg seiner Therapieweise.

 

Der oben schreibende Rundbriefleser wurde blindlings mit voreingestellten Heilfrequenzen mit einem Rifetherapiegerät therapiert. Hierbei ist zusätzlich die Frage, ob diese Heilfrequenzen überhaupt mit den Heilfrequenzen von Rife in Übereinstimmung waren.

 

Dieser Rundbriefleser wurde blindlings und nicht mit gemessenen bzw. ermittelten Heilfrequenzen therapiert. Diesen Unterschied sollte man bei der Bewertung der Rifetherapie berücksichtigen.

 

Wenn man bei normaler Chemotherapie eine Heilungsrate von 2% und bei Nichtstun (nach Dr. Coldwell) eine Heilungsrate von 27% hat, dann kann man mit einer abgemilderten Chemotherapie sicher besser überleben.

Die Anzahl der Dankesschreiben sagt nichts über eine durchschnittliche Überlebensrate aus, wobei man für jeden Geheilten dankbar sein muss.

 

Kommentar hierzu von dem Rundbriefleser Herr Kirschner:

Mit dem "blindlings" therapieren, das halte ich nicht für korrekt:
Erstens kenne ich mich, wie gesagt, recht gut mit Rife aus und kenne das Problem der Frage, ob es überhaupt die "originalen" Frequenzen von Rife waren – waren es nicht, denn selbst Rife kannte die damals nicht genau, weil die Messgeräte in dieser Zeit noch nicht genau genug waren. Er markierte, habe ich mal gelesen, daher "analog" mit Strichen auf der Skala seines Drehreglers.

Da ich der Genauigkeit der allseits überlieferten und gebräuchlichen Frequenzen daher mit gutem Grund misstraute, habe ich noch einen Extra-Aufwand getrieben und die nach heutigem wissenschaftlichem Standard errechneten Frequenzen von Charlotte Boehme gekauft und verwendet – das gilt eigentlich derzeit als das Nonplusultra in der Rife-Szene.
Bei mir war durch eine Biopsie bekannt, dass mein Krebs mit HPV (Human Papilloma Virus) assoziiert ist, wie bei dem Schauspieler Michael Douglas. Ich habe mit Char Boehmes Frequenzen daher u.a. auch HPV und verschiedene andere Erreger gezielt versucht, anzugreifen.

 

Früher hatte ich für einen Freund, der auch Krebs hatte (und daran verstarb) auch mal Frequenzen bei einem der führenden Behandler (Dr. Jeff Sutherland) gekauft, der sie radionisch "ermittelt" hat.

 

Das kann man natürlich auch selbst tun und die Frequenzen auspendeln – habe ich auch gemacht.

 

Oder, wie beim Spooky-System – mit breitbandigen Sweeps über die interessanten Frequenz-Bereiche gehen, bzw. im 24-Stunden-Sendemodus per "Remote" ganze Serien von Frequenz-Paketen abschicken, um verschiedene betroffene Teilbereiche des Immunsystems gleichzeitig zu stärken/behandeln – nach der These (den Namen dafür habe ich gerade vergessen), dass die Pathogene so schnell mutieren, dass man sie nur dann unschädlich machen kann, wenn man sie mit mehreren Generatoren (ich hatte vier im Einsatz) quasi von allen Seiten gleichzeitig bombardiert.

 

Suchen Sie mal nach Fällen echter Krebsheilung durch Rife – ich denke, Sie werden in der Neuzeit keinen einzigen finden, der wirklich ordentlich dokumentiert ist, also mit Vor- und Nachher MRT. Der Rest ist alles nur Folklore.

 

Während also im alternativen Sektor für mich absolut nichts funktioniert hat, habe ich (etwas spät) einige hochinteressante schulmedizinische Behandlungen entdeckt, die cutting-edge sind, von denen aber kaum jemand spricht:

 

Eben die regionale Chemo nach Prof. Aigner,
das TACE-Verfahren oder Cryo-Ablation bei Prof. Vogl,
[https://de.wikipedia.org/wiki/Ablation_(Medizin) ]

die Photodynamische Therapie oder auch (von mir nicht getestet aber gut beleumundet) die Immuntherapie bei Dr. Nesselhut.
Abgesehen davon gibt es auch noch ein paar "heiße" neue Wirkstoffe, wie zum Beispiel DCA und 3-Bromopyruvat oder die Anwendung einer ketogenen Ernährung nach Dr. Seyfried. Das alles sind Methoden, über die man mehr informieren muss, anstatt immer wieder die gleichen alten Anekdoten zu erzählen, von denen fraglich ist, ob sie jemals geholfen haben, bzw. ob die "Geheilten" überhaupt wirklich amtlich Krebs hatten.

 

Wie Rife damals seine Erfolge erzielt haben mag, kann ich mir bis heute nicht erklären. Vielleicht war Krebs damals einfacher zu heilen – auch Gerson und Budwig hatten ja wohl gute Erfolge. Bei mir waren diese Verfahren wirkungslos oder haben mich vielleicht sogar noch tiefer in den Warburg-Effekt getrieben, indem sie den Glucose-Wert in meinem Blut herauf statt herab setzten. 

 

Vielleicht hat sich aber auch die Krankheit entwickelt und ist vielfältiger geworden, als sie es damals war. Auf jeden Fall gibt es nicht "den" Krebs, sondern zig verschiedene Ausprägungsformen einer extrem wandelbaren Erkrankungsform.

 

Daher gebe ich den Schulmedizinern heute darin Recht, dass man als Betroffener möglichst schnell eine Diagnose einholen sollte, weil man daran auch ersieht, welche Chancen mit welchen Methoden bestehen. In meinem Fall hatte ich noch "Glück", weil HPV-assoziierter Krebs als relativ gut heilbar gilt.

Da ich aber sehr lange nichts von Schulmedizin wissen wollte, hätte ich diese Chance fast vertan. Das habe ich den vielen, vielen Ratgebern im Internet zu verdanken, die mir alle erzählten, dass man es lieber auf alternativem Weg versuchen solle.

 

Ein Gutes war da jedoch auch dran: Hätte ich mich schneller in schulmedizinische Hände begeben, wäre ich mit großer Wahrscheinlichkeit bei den Falschen gelandet. Einmal stand ich schon im Beratungsraum einer dieser aus dem Boden schießenden Kliniken für Protonen-Behandlung (Bestrahlung). Intuitiv habe ich abgelehnt und später dann erklärt bekommen, dass ich damit mein Schicksal besiegelt hätte, denn durch die Bestrahlung werden die vielen kleinen Blutgefäße vernichtet, die meine späteren Therapien zwingend benötigten, um die Wirkstoffe direkt an den Tumor zu führen. Die Folgeschäden von Bestrahlung müssen oftmals enorm sein. Mir wurde später von einem Patienten erzählt, der durch die Bestrahlung im Mundbereich so starke, permanente Schmerzen bekommen hatte, dass er sich mit Schmerzmitteln das Leben nahm. 

 

Es hat etwa zwei Jahre gebraucht (trotz intensiver Auseinandersetzung mit diversen Heilungsmöglichkeiten), bis ich endlich die interessanten schulmedizinischen Verfahren geortet hatte.
Kein Wunder – es spricht ja kaum einer darüber.
Bei Vogl und Aigner scheinen mehr Patienten aus dem Ausland in den Wartezimmern zu sitzen als Deutsche.
Insofern hat mich das lange Aufschieben einer schulmedizinischen Behandlung am Ende doch irgendwie gerettet.
Aber wenn ich gleich beim ersten Anzeichen eine minimale TACE-Behandlung hätte machen lassen, hätte ich das alles wahrscheinlich viel einfacher haben können und könnte heute noch sprechen und normal essen.

 

Kommentar von Rolf Keppler:

Die Verwirrung, was nun helfen kann oder könnte ist nun komplett.

Der Nachweis, dass eine Behandlung etwas taugt, ist nicht so einfach, zumal es bei Vogl noch keine veröffentlichte Statistik gibt. Es kann ja auch sein, dass nur die Neuheit des Therapieansatzes den Patientenzulauf bewirkt.

 

Vergessen wir nicht, dass auch Konfliktlösung nach Dr. Hamer und Heilung durch Jesus Christus helfen kann.

 

*****

 

Um die Verwirrung komplett zu machen, folgt hier nun ein Bericht von Dipl. Ing. Hermann Palmen über eine Entwicklung ……:

 

Gerne können Sie mich erwähnen, es ist nicht meine Entwicklung und auch nicht die von Herrn Guido Deprez. Dazu leite ich anschließend eine mail weiter.

 

Fakt ist, dass man den Herren Dr. Rife und Herrn Lakhowsky erfolgreiche Anwendungen von Frequenzen nachsagt und beide in ungefähr der gleichen Zeit diese Erfolge erzielen konnten.

Zu beiden gibt es positive und negative Berichte und beiden sagt man mysteriöse Vorfälle nach.

 

Herr Deprez war lange mit Herrn Lakhowsky jun. befreundet, seine Telefonnummer hatte er bei seinem Tod in der Hand.

Von ihm erhielt er Originalgeräte von Lakhowsky und Dr. Rife. Er hat das Lakhowsky –Gerät mit guten Komponenten aber der Physik von Lakhowsky nachgebaut. Das Dr. Rife-Gerät ist im Original vorhanden, dürfte aber nach seinen Informationen nur von erfahrenen Personen angewendet werden, die die Frequenz im Körper der Patienten sehr genau erfassen können.

 

Der Lakhowsky-Generator soll dagegen ein größeres Frequenzspektrum abdecken. Herr Deprez stellt derzeit ein Gerät in seinen Räumen kostenlos zur Verfügung. Ich habe selbst einen Bekannten/Geschäftspartner, der von sich behauptet, nur die Behandlung mit dem Oszillator habe ihn gerettet.

 

Auf dieser Basis können wir keine Heilversprechen abgeben, möchten aber im Chiemgau, in der Nähe von Chiemsee und Salzburg versuchen, die Heilerfolge zu reproduzieren.

Geeignete Personen – mit einer Krankenakte -  können sich im Internet über die Chancen und mögliche Risiken informieren und für sich einen Anamnese erstellen oder erstellen lassen.

 

Er erhält dann von uns weitere Informationen und kann dann u. U. an unserem Forschungsprojekt teilnehmen. Die Erfahrungen werden dann veröffentlicht und die Behandlung wird von medizinisch gebildeten Personen begleitet.

 

Das ist nur meine Zwischeninformation, falls Interesse besteht, werde ich gerne zusammen mit der geheilten Person und dem Hersteller weitere Informationen zusammenstellen.

Die Mail von Herrn Deprez folgt.

 

Mit herzlichen Grüßen aus Tirol

 

Hermann Palmen

Dipl. Ingenieur

Tel. A + 43 5373 617 83

Mobil A +43 680 210 10 53 Tel. D +49 (0) 831930 629 93

Fax. D +49 831 930 629 94

Mobil D : +49 178 507 11 97

e-Mail: info@rich-art.ch

office@face-to-wind.at

 

Weiter schreibt mir Herr Palmen ein eMail von Herrn Deprez:

Hallo Hermann,

 

In der Beilage Fotos von unserem professionellem Lakhovskygerät, das wir aktuell auf den Markt bringen.

Wir sind jetzt mit unserer marktfähigen  Ausführung fertig! Es ist kein Prototyp mehr und es funktioniert fantastisch!
In 2m Abstand von den Antennen misst man noch 1.000 V/m !

Es ist ein sehr professionelles Gerät, unglaublich robust und stark – der Generator alleine wiegt 35kg!

Es ist mit Spezialtechnik und sehr teuren Kondensatoren ausgestattet. Keine Spielwaren aus Dam Ping! Selbst in der EU findet man keine annähernd vergleichbare Qualität...

Dieses Gerät wurde nach dem echten, originalen Lakhowsky-Prinzip gebaut, all sein unveröffentlichtes Wissen wurde verwertet. Bei den Komponenten wurde nur hochwertige und aktuelle Technik eingesetzt. Diese kommt aus Westeuropa und den USA. Kein Bestandteil kommt aus DamPing…, die offensichtliche Hauptstadt von China, wenn es um „billig“ Ware geht.

Aufgrund einer langjährigen Freundschaft mit dem Sohn, Serge Lakhovsky standen alle authentischen Erfahrungen und Konstruktionsgeheimnisse für die Neuentwicklung zur Verfügung.

Dieses Gerät hat keine Konkurrenz zu fürchten durch Lakhovsky-Plagiate, die angeboten werden und zu denen auch Bauanleitungen verfügbar sind.

Für uns ist das keine Konkurrenz, sondern eine Marktförderung. Insider haben erkannt, welche phänomenalen Fähigkeiten in der Tesla-Technik steckt. Diese Plagiate funktionieren wie die echte Lakhovsky/Tesla –Technik. Sie haben aber alle keine Chance auf Zulassung oder CE-Zertifizierung.

Die Technik aus dem Heimwerkermarkt oder Versandhandel macht die Anwendung bedenklich oder gefährlich.

Unser  „ PROFF – 04-16 – MULTIWAVE „ ist dagegen ein hochwertiges Profigerät, dass auch aufgrund seiner Technik im privaten Bereich oder in Gesundheitspraxen angewendet werden kann.

Konfiguration:  Der große Generator steckt mit der Schaltung in einem stabilen Metallgehäuse und ist über Anschlusskabel mit den zwei mobilen Stativen und den Antennen verbunden. 220V Anschluss mit Timer. Nennleistung…..

 

Der Endpreis ist  14.950 €  ohne MWST und Transport pro komplette Anlage ,

Die Rechnungsstellung erfolgt durch Ditra aufgestellt,

Zahlungskonditionen:

-4.000 € bei Auftragserteilung

-Rest bei Fertigstellung und vor Auslieferung

Lieferkonditionen sind : Preise ab Werk Izegem Belgien

Das Gerät ist noch nicht EU genehmigt,

Hermann Palmen

Dipl. Ingenieur

Tel. A + 43 5373 617 83

Mobil A +43 680 210 10 53 Tel. D +49 (0) 831930 629 93

Fax. D +49 831 930 629 94

Mobil D : +49 178 507 11 97

e-Mail: info@rich-art.ch

office@face-to-wind.at

 

 

Spektrum der Heilungsarten:

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Das Lied meines Lebens | Die Reportage | NDR

https://youtu.be/26-g7S3XCr8

Wie Musik die Erinnerung zurückbringt - Die Kamera war auch dabei, als Schumann regelmäßig eine Gruppe von dementiell erkrankten Heimbewohnern besuchte. Unter wissenschaftlicher Beobachtung, denn die Erfolge des Schlagzeugers und seiner drei Mitstreiter haben das Interesse von Medizinern und Musikwissenschaftlern geweckt.

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Die Heilkraft des inneren Arztes - Selbstheilung

https://youtu.be/M3O_hxmUmbI

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Heilen jenseits der Schulmedizin

https://youtu.be/wgn3Vs8lUw4

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