Vulkane, Erdbeben, Doppler, Präzession, Nutation
  Präzession und Nutation
 
Johannes Lang schreibt: Präzession nennt man das jährliche Vorrücken des Frühlingspunktes auf dem Tierkreis (Ekliptik) um 50,3 Bogensekunden von Ost nach West.    www.rolf-keppler.de 
 
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In rund 26 000 Jahren wandert der Frühlingspunkt somit um die Fixsternkugel. 
Kopernikanisch wird dieser Vorgang als "kegelförmige Schwankung der Erdachse infolge der Anziehung der Sonne" gedeutet.
Diese Deutung ist recht gewaltsam. 
Wenn die Rotation der Erdkugel und ihr Umlauf um die Sonne durch eine "Abschleuderung"  der Erde von der Sonne entstanden ist - wie es die Kopernikaner behaupten - so müsste die Erdachse ständig nach innen (zu ihrer Bahn) geneigt sein.
Jeder rotierende Kreisel zeigt dies. 
Man braucht nur einmal einen Spielzeugkreisel der Kinder zu beobachten. 
Kopernikanisch (Erklärung der Jahreszeiten!) muss dagegen die Erdachse im Raum ihre schiefe Lage beibehalten, so dass ihre Neigung zur Bahn ständig wechselt. 
Dies widerspricht an sich schon den Gesetzen der Kreiselbewegung.
Wenn nun aber eine Ablenkung der Erdachse durch die Anziehung der Sonne stattfinden würde, so könnte doch die Erdachse nicht wieder in die alte Stellung zurückfinden. 
Es ist dasselbe Problem wie die Störung der Planetenbahnen. 
Eine aus Wurf und Anziehung resultierende Bahn würde - einmal gestört - sich niemals von selbst wieder herstellen, ebenso wenig, wie eine von ihrer Flugbahn abgelenkte Kanonenkugel nach der Störung wieder in ihre alte Bahnrichtung zurückkehren würde. 
Die in der Mitte der Erdwelt befindliche Fixsternkugel dagegen und die Sonnenspirale können ohne weiteres ihre gegenseitige Stellung im Laufe der Zeit ändern, was wir dann als Präzession wahrnehmen.
Die Nutation deutet man als periodisches 
(18,5 Jahre) Schwanken der "Erdachse" infolge einer veränderten Anziehungskraft des Mondes. 
Auch hierfür gilt sinngemäß das über die Präzession gesagte.

Parallaxen, Aberration und Dopplersches Prinzip

Johannes Lang schreibt:
Die Parallaxen werden oft gegen die Erdwelttheorie geltend gemacht. Mit Unrecht. Denn die Erdwelttheorie vermag sie doch durchaus befriedigend zu erklären. Z.B. steht der Mond näher an der Erdoberfläche als die Sonne. 
Die Lichtkurven sind demzufolge anders. Er beleuchtet indessen weniger als ein Erdhälfte. 
Die Parallaxe des Mondes beträgt 
57' = 106 Kilometer auf der Erde. 
Diejenige der Sonne nur 8,8 Bogensekunden. Das sind nur 273 Meter auf der Erde. Für Beteigeuze wurde die Parallaxe mit 0,05 Bogensekunden bestimmt. Unter diesem Winkel würde etwa ein Pfennig auf 80 Kilometer Entfernung erscheinen. 
80 Kilometer , das ist rund die Entfernung von Frankfurt bis Heidelberg. Und dieselben Astronomen, die nicht daran glauben wollen, dass wir eine gerade Linie vermessen können, bei der es immerhin um Differenzen von Metern geht, muten uns zu, an derartige "Messungen" zu glauben. Unter einer Bogensekunde gibt es keine genauen Messungen am Firmament mehr. Das geringste Flimmern des Sternes in der Atmosphäre, das geringste Vibrieren der Fixsternkugel, muss völlig unrichtige Resultate ergeben.
Jede Parallaxenmessung kann immer nur den Einfallswinkel des Endes des vom beobachteten Himmelskörper ausgehenden Lichtstrahls erfassen. Es ist das Ende einer Lichtkurve. Je nach Entfernung des Himmelskörpers ist seine Parallaxe größer oder kleiner entsprechend en Lichtkurven. Der nächste Himmelskörper - der Mond - hat die größte, die Fixsterne die kleinsten. Eine Entfernung könnte man daraus nur dann berechnen, wenn der Lichtstrahl absolut gerade wäre.
Auch die Aberration wird gegen die Erdwelttheorie geltend gemacht. Man will darin das Abbild der "Erdbahn" erkennen. Nun steht die Fixsternkugel doch nicht fest, sondern schwebt rotierend in der Mitte. Wir wissen, dass die Sonnenkraft so stark ist, dass sie die Planetenwege beeinflusste. ...
Es ist selbstverständlich, dass die Sonnenkraft auch die Fixsternkugel beeinflusst. Schon eine ganz geringe Ablenkung durch die Sonne muss aber im Laufe eines Jahres (Umwanderung der Sonne um die ganze Fixsternkugel) die Erscheinung der Aberration hervorbringen. Dies hat mit einer "Erdbahn" ebenfalls nichts zu tun.
Wenn bei einigen Fixsternen über die Aberration hinaus eine winzige Verschiebung im Laufes des Jahres gefunden wurde - eine "Jahresparallaxe" - und zwar von einer Größe, die im Höchstfalle eine einzige Bogensekunde erreicht, so handelt es sich hierbei wahrscheinlich um Körper, die in geringem Abstand von der Himmelskugel in gleicher Geschwindigkeit mit dieser kreisen. 
Dieselbe Ursache, die die Aberration bewirkt, bringt dann auch die winzigen Verschiebungen der Jahresparallaxen zustande, indem sie die in der Nähe der Himmelskugel frei kreisenden Körper naturgemäß etwas stärker verschiebt. 
Möglicherweise kommt die Erscheinung der Jahresparallaxe einiger weniger Fixsterne auch nur durch Unebenheiten der äußeren Oberfläche der Himmelskugel zustande. 
Ebenso, wie sich auf der äußeren Oberfläche der Mondkugel Gebirge befinden, kann dies auch auf der Himmelskugel der Fall sein.
Dann müssen aber die auf den Bergen befindlichen Lager etwas größere Jahreskreise ergeben, als die in der Wand befindlichen. 
Selbstverständlich ergäbe dies nies nur geringe Unterschied, was tatsächlich der Fall ist.
Das Dopplersche Prinzip besagt:
Bei der Annäherung einer Ton- oder Lichtquelle an den Beobachter ergibt sich eine erhöhte Schwingungszahl der Ton- oder Lichtwelle (wachsende Tonhöhe, blaues Licht). Bei Entfernung derselben ergibt sich ein verringerte Schwingungszahl (sinkende Tonhöhe, röteres Licht).
Auch diese Prinzip versuchte man gegen die Erdwelttheorie auszuspielen. Ebenfalls zu Unrecht. Denn morgens ist z.B.  die Sonne ganz bedeutend weiter entfernt als mittags.
Vom Aufgang (morgens) bis zur Kulmination (mittags) nähert sich uns die Sonne also.
Das Spektrum verschiebt sich nach blau. Von Mittag ab ist es dann genau umgekehrt. Mit einer "Erddrehung" hat die Sache also nichts zu tun.
Die Behauptung über die mit unausdenkbar großen Geschwindigkeiten vor sich gehenden Fixsternbewegung im Raum sind lediglich Annahmen, die sich auf die Verschiebung der Spektrallinien gründen.
Wie ich an anderer Stelle zeigte, zweifeln die kopernikanischen Astronomen selbst die Zulässigkeit derartiger Folgerungen aus dieser Verschiebung an, weil sich daraus Ungeheuerlichkeiten ergaben, die zwangsläufig die eigenen Annahmen als absurd erwiesen. Wenn aber die kopernikanischen Astronomen selbst die Resultate der spektralanalytischen Untersuchungen nicht mehr gelten lassen, sondern vermuten, dass sie durch eine Veränderung des Lichtstrahls auf seinem Wege zustande kommen, so haben wir keine Veranlassung mehr, uns mit den daraus gefolgerten absurden Schlüssen auseinanderzusetzen.
Ich kann mich also darauf beschränken, festzustellen:
Wenn die Astronomen in einem Falle die Problematik der Spektralanalyse zugeben, so entbehren alle derartigen Messungen irgendwelcher Beweiskraft.

Vulkane und Erdbeben

Johannes Lang schreibt: 
Im "Brockhaus" werden die Vulkane definiert: 
"Feuer speiende Berge, durch Kanal mit Magma-Herden im Erdinnern in Verbindung stehende Erdstellen. 
Und über das Magma heißt es: "das glutflüssige Erdinnere". 
Es wird hier zwar nicht klar ausgesprochen, aber trotzdem der Eindruck erweckt, dass die Vulkane gewissermaßen die Ventile des "glutflüssigen" Hexenkessels im "Erdinnern" darstellen. Das ist auch die Volksmeinung.
Es ist mir selbstverständlich bekannt, dass kein ernstzunehmender Wissenschaftler heute noch etwas derartiges zu behaupten wagen würde. Man weiß heute zweifelsfrei, dass die Vulkane mit dem angeblich "glutflüssigen Erdinnern" nicht das geringste zu tun haben. 
Es sind Prozesse in den obersten Schichten der Erdkruste, die die Vulkane schufen. Vielleicht sind es besondere Druckverhältnisse in Verbindung mit chemischen Vorgängen, die die Gluthitze erzeugen. Jedenfalls können wir mit Sicherheit sagen, dass die Tiefen der Vulkane 50 Kilometer nicht überschreiten. Ich glaube  aber noch nicht einmal an diese Tiefe. 
Denn ein "Magma-Herd" von 50 Kilometer Durchmesser müsste Explosionsdrucke erzeugen, die vielfach gewaltigere Ausbrüche zeitigen würden, als wir sie bis jetzt beobachten konnten. Wenn aber die Vulkane sogar mit dem angeblich "glutflüssigen Erdinnern" in Verbindung stünden, so ergäbe dies   Ausbrüche, deren Gewalt über jedes Vorstellungsvermögen hinausginge.
(Übrigens schätzt man die Tiefe des Vesuvs nur auf 6 bis 7 Kilometer).
Die Erdbeben sollen herrühren: 
a) von Vulkanausbrüchen
b) vom Zusammenbruch unterirdischer Hohlräume.
c) von ausgedehnten Verschiebungen in der Erdrinde bzw. Rutschungen.
Die von dem Erdbebenherd ausgehenden Erschütterungen werden auch an weit entfernten Orten wahrgenommen und vom Seismographen aufgezeichnet. Ein Teil der Erschütterungen soll auf direktem Wege durch das Erdinnere gehen, ein anderer Teil der Erdoberfläche folgen. 
Aus der zeitlichen Differenz zwischen der Ankunft  dieser Erschütterungen am Orte des Seismographen errechnet man die Entfernung des Erdbebenherdes.
(...) 
Ferner: Die Erdbebenwarte auf dem Kleinen Feldberg i.T. (bei Frankfurt a.M.) verzeichnet regelmäßig Erschütterungen der Erdkruste, die von dem Wellenschlag des Atlantischen Ozeans an der Küste von England herrühren. 
Eine kopernikanische Vollkugelerde wäre aber doch so stabil, dass sie von ein paar Wasserwellen nicht erschüttert werden könnte. Der Schlag einer Welle auf die Küste ist doch für eine solch enorme Masse wie die kopernikanische Vollerde völlig belanglos. Es müsste es sogar sein. Andernfalls würden die Stöße des Wassers bei der durch die Anziehung desselben durch Mond und Sonne hervorgerufenen Fluten die Erde längst zum Stillstand gebracht haben. Denn dies Stöße verlaufen ja gegen die Richtung der behaupteten "Erddrehung".
Der Seismograph zeigt uns, dass die Stöße, die gewöhnlicher Wellenschlag auf die Erde ausübt, schon so stark sind, dass man sie auf weite Entfernungen spürt.
Wie stark müssen dann erst diejenigen von Springfluten sein. 
Aber ganz abgesehen von der Stärke.
Die geringste der angeblichen "Erddrehung" entgegenwirkende Kraft müsste im Laufe der Jahrmilliarden eine Rotation, die von einem "Wurf" stammt, zum Stillstand gebracht haben. 
Denn diese Rotation ist ja auch nach kopernikanischer Ansicht nur denkbar, wenn sie niemals den geringsten Widerstand erfährt. 
Wie unlogisch unsere kopernikanischen Astronomen gerade in dieser Beziehung sind, zeigt folgendes Zitat aus "Newcomb-Engelmann" (S. 365):
Die Gezeitenwelle bewegte sich nun in einer Richtung, die derjenigen der Rotation des Mondes um seine Achse entgegengesetzt war, und muss daher notwendigerweise auf die Rotation hemmende Wirkung ausgeübt haben. 
Die Folge der "Gezeitenreibung" war also, dass die Rotationszeit des Mondes sich immer mehr verlängerte, bis sie schließlich gleich der Umlaufzeit des Mondes um die Erde wurde..."
Die letzte Bemerkung bedeutet:
Stillstand der Rotation des Mondes um seine Achse. Die Astronomen behaupten also, die "Gezeitenreibung" hätte die Rotation des Mondes zum Stillstand gebracht. 
Die "Gezeitenreibung" soll aber auf die Rotation der Erde ohne Einfluss sein!
Wo bleibt da die Logik.
Alles, was in dem Zitat vom Monde gesagt wird, trifft doch auch auf die kopernikanische Erdkugel zu. Man lese das Zitat nochmals und setze jedes Mal für den Mond die Erde ein. 
Die Wasser des Meeres, die so stark gegen die Küsten prallen, dass die Erschütterung noch in Frankfurt a. M. und Wien stark wie ein leichtes Erdbeben ist, mussten doch - da die Gezeiten der Erdrotation entgegengesetzt verlaufen - unbedingt eine bremsende Wirkung auf die angebliche "Erdrotation" ausüben. Beim Monde musste dies nach dem Urteil der Astronomen selbst "notwendigerweise" so sein. 
Bei der Erde nimmt man in jahrtausedelanger Beobachtung nicht die Spur davon wahr. 
Wenn die der Rotation entgegenwirkende "Gezeitenreibung" ein Rotation "notwendigerweise" zu Stillstand bringen muss, dann doch logischerweise auch diejenige der Erde.
Da wir auf der Erde die "Gezeitenreibung" nachweisen können und der Verlauf der Gezeitenfluten der angeblichen Erdrotation entgegengerichtet ist, so hätte in den Milliarden Jahren des Bestehens der Erde längst eine etwa vorhandene Rotation zum Stillstand gelangen müssen.
Ungewollt bestätigen uns also prominente Kopernikaner mit ihrer Aussage über den Mond die Unmöglichkeit einer Erdrotation.
Auch unsere Ablehnung des "feuerflüssigen Erdinnern" wird uns von "Newcom-Engelmann" bestätigt. Dort steht auf S. 355:
"... sprechen aber gegen ein flüssiges Erdinnere die Erscheinungen von Ebbe und Flut.
Wäre die Erdkruste nämlich eine dünne, auf dem flüssigen Erdinnern schwimmende Schale, so würde sie den in der Flüssigkeit durch Mond und Sonne hervorgerufenen Gezeiten völlige nachgeben und die gleichen Bewegungen ausführen wie die Meere."
Das Erdinnere soll im Gegenteil nach Newcomb-Engelmann (S. 356) "dreimal so starr als Stahl" sein.
Ob nun das Innere der angeblichen Erde "glutflüssig" oder dreimal so starr als Stahl ist: Die Erdbebenwellen können sich dann nur in der darüber liegenden Kruste (Schale) von einigen 100 Kilometern fortpflanzen.
Sie müssen sich dort, wo diese aufhört, brechen und reflektiert werden. Dann bestehen aber zwischen der Fortpflanzung der Erdbebenwellen in einer Schale zwischen der Konvex- und der Konkav- Erde keine prinzipiellen Unterschiede. Die verschiedenen Zeiten der Ankunft der Wellen sind dieselben, nur sind sie in der Konkav-Erde vertauscht. Ob die zuerst ankommende Erdbebenwelle aber ihren Weg durch die Erde genommen hat (konvex) oder die Oberflächen entlang wanderte (konkav) lässt sich bis jetzt mit keinen Mitteln feststellen.
Ebenso wie der Laie meisten der Meinung ist, die Vulkane wäre die "Ventile" des "feurig-flüssigen Erdinnern", so glaubt er auch, dass die mit der Tiefe zunehmende Erdwärme durch die Glut des im Innern der Konkav-Erde befindlichen Hexenkessels verursacht würde und konstruiert sich dann darauf einen "Einwand" gegen die Hohlwelttheorie. In der Erdwelt sind ganz folgerichtig die leichten Stoffe - wie Luft und Wasser - innen (also auf der Erdoberfläche) und die schweren außen, also in der Tiefe der Erdschale. 
Die schwersten Stoffe sind nun bekanntlich am stärksten radioaktiv. Folglich befinden sich die Mineralien, die zerfallen (Radioaktivität) am weitesten außen, also in der größten Tiefe. 
Der Atomzerfall setzt gewaltige Kräfte frei, die sich u.a. als Wärme ze8igen, womit die Frage der mit der fortschreitenden Tiefe zunehmenden Wärme befriedigend erklärt wäre. 
Außer diesem Ursprung der Erdwärme gibt es aber auch noch einen anderen, nämlich den Druck der Erdmassen, der mit zunehmender Tiefe größer wird und Wärme erzeugt. Denn es ist nicht so, dass nur mit zunehmender Tiefe die Erdwärme größer wird. Die Tunnelbauten haben gezeigt, dass auch bei horizontalem Eindringen in die Erdmassen die Wärme rasch zunimmt. In der Mitte eines Bergmassivs, das, wie z.B. der Montblanc, oben von ewigen Eis bedeckt ist, herrschen kaum geringere Hitzegrade als im tiefsten Bergwerk, so aß vielleicht schon der Druck allein die mit der zunehmende Tiefe größer werdende Wärme erklären kann.
Mit dem "glutflüssigen Erdinnern" hat die mit der Tiefe zunehmende Erdwärme nichts zu tun. Die Bodentemperatur nimmt bekanntlich  je 30 - 35 Meter um 1 Grad zu. 
Das ergäbe für den Erdmittelpunkt beinahe 200 000 Grad. Bei wenigen tausend Grad ist aber sämtliche Materie schon verdampft, in Gas umgewandelt.
Das Innere der kopernikanischen Vollerde kann aber nicht gasförmig sein, da der Gasdruck sie sonst zersprengen würde.
(G.B. Marsh berechnete für den Erdmittelpunkt einen Druck von 4 890 000 Atmosphären. Koralle 27/1935. Es gibt keine Materie, die einen solchen Druck aushalten könnte. Dies ist übrigens auch ein Beweis gegen die kopernikanische Vollerde)
Gegen diese Rechnung kann man viele Einwände vorbringen. Aber jeder Einwand richtet sich dann notwendigerweise auch gegen die kopernikanische Behauptung von der "Eigenwärme des Erdkörpers" und wird von uns dankend entgegengenommen.