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Geld und der Sinn des Lebens
Einsichten in unser Geldwesen

Rolf Keppler: Gibt es einen Zusammenhang zwischen unserem Geld
und dem Sinn des Lebens?
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An unserem jetzigen Geldsystem wird klar, wie wir mit unserem Geld umgehen und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind.
Unser jetziges Geldsystem ist krank und auf dem Zins aufgebaut.

Ein gesundes Geldwachstum bedeutet, dass die Geldmenge gemäß dem Anstieg des Bruttosozialproduktes anwächst. In Deutschland wären dies momentan 1 bis 2 %. Da unsere Geldmenge aber um rund 10 % jährlich anwächst, haben wir letztendlich eine Geldentwertung (= Inflation)  von 8%.

Ein gesundes Geldwachstum sollte mit einem Wachstum der Gütermenge (Bruttosozialprodukt) einhergehen, was natürlich auch die Abschaffung des Zinswesen bedeutet. Dann würde die künstliche Geldvermehrung aufhören.

Der Zins ist eine Schlange,
die mit der Zeit alles erwürgt.

Das Zinssystem hat zur Folge, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis das Geldsystem zusammenkracht.
Wenn ich im Jahre Christi Geburt einen Pfennig zu 5 % auf mein Sparbuch angelegt hätte und auch Pfennigbeträge verzinst werden würden, hätte ich im Jahre 1466 soviel Gold, wie wenn das ganze Erdinnere der Innenwelt mit einem Durchmesser von 12740 km  aus Gold bestehen würde.
(Beim jetzigen Bankwesen werden nur Beträge ab einer 1 DM verzinst)
Das Zinssystem entspricht einem Krebswachstum und keinem gesunden Wachstum.
Das Krebswachstum bedeutet übertragen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis der Krebs oder die Gesellschaft sich durch eine Krise oder Krieg sich auflöst und wenn noch etwas übrig bleibt wieder bei Null anfangen muss.

Wie kann nun eine derartige Krise dazu beitragen,
dass die Menschen den Sinn des Lebens erkennen?

In der Offenbarung des Johannes 13 Vers 16 steht:
Das Tier hatte alle Menschen in seiner Gewalt: Hohe und Niedrige, Reiche und Arme, Sklaven und Freie. Sie mussten sich ein Zeichen auf ihre rechte Hand oder ihre Stirn machen. Nur wer dieses Zeichen hatte, konnte kaufen oder verkaufen. ...
(In den folgenden Zeilen wird erklärt, dass das Tier der Zahl 666 entspricht)
Das bedeutet, dass man eines Tages sich entscheiden muss, ob man sich mit diesem Zeichen auf Hand oder Stirn markieren oder nicht markieren lässt.
Bis jetzt kann man noch als halbherziger Christ leben. Wenn die in der Bibel beschriebene Zeit angebrochen ist, muss man sich entweder für oder gegen Gott entscheiden.
Spätestens zu diesem Zeitpunkt ist man gezwungen über diesen Sinn des Lebens nachzudenken. Wenn man sich gegen Gott entscheidet, kann man an dem Kaufsystem teilhaben, soll aber laut Offenbarung 14 Vers 11 Tag und Nacht keine Ruhe finden.
Die Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehr,  ist eine Voraussetzung für dieses System. Sicher ist jedem aufgefallen, dass der bargeldlose Zahlungsverkehr immer mehr zunimmt.
Wenn man sich ab dem in der Bibel erwähnten Zeitpunkt für Gott entscheidet, kann man kein Essen mehr mit Geld einkaufen und hat auch kein Geld mehr um die Miete zu bezahlen. Spätestens  ab diesem Zeitpunkt wird die Frage existentiell, inwieweit Gott für den einzelnen eine Rolle spielt.
Schon jetzt lassen sich bestimmte Menschen in Amerika in der Hand mit einer unsichtbaren Zahl markieren, mit der sie ohne Passkontrolle schneller durch den Zoll kommen. Eine Markierung wie sie in der Bibel beschrieben ist, ist also schon jetzt technisch machbar.
Über das Geldsystem, das eines Tages nur noch bargeldlos funktionieren wird, werden die Menschen eines Tages gezwungen, sich mit der Gottesfrage zu beschäftigen. Anscheinend muss sowohl die Gesellschaft als auch der einzelne durch Krisen gehen, damit er sich mit der Gottesfrage beschäftigt und darin Erfahrungen sammelt.
Es ist schade, dass es nicht einfacher geht.
Der Sinn des Lebens sollte also darin bestehen, Gott auf irgendeine Weise in das persönliche und gesellschaftliche Leben zu integrieren.


In diesem Zusammenhang möchte ich zwei weiterführende Bücher von dem Autor Dipl.-Ing. (FH) Günter Hannich,  erwähnen. (Herr Hannich geht nur andeutungsweise auf die Religion ein.)
   

Buchtitel Sprengstoff Geld In dem dem Buch
"Sprengstoff Geld - Wie das Kapitalsystem unsere Welt zerstört"
mit 144 Seiten beschreibt Herr Hannich wie die Festsetzung des Wechselkurses im Euro zusätzliche Probleme bereiten wird. 
 

Interessant ist inwiefern Umwelttechnik am Zins scheitert.

Aus einem Schaubild geht hervor, dass es im Jahre 1965 ca. 1,5 Millionen Sozialhilfeempfänger gab. Im Jahre 1995 waren es schon 4,5 Millionen Sozialhilfeempfänger. Da die Differenz von 3 Millionen sicher nicht arbeitsunfähig ist, haben wir momentan anstatt 4 Millionen Arbeitslose real 7,5 Millionen Arbeitslose.
Die 3 Millionen Arbeitslosen sind nur aus der Statistik heraus gefallen, da sie kein Arbeitslosengeld mehr beziehen.

Günter Hannich geht auch auf das zinsfreie Geld von Silvio Gesell ein und zeigt auf, dass es Sinn machen würde, nach dem nächsten Crash dieses einzuführen.
   

Buchtitel Geldcrash In diesem Sinne ist auch sein zweites Buch
"Geldcrash - So retten Sie ihr Vermögen - Der Krisenwegweiser"
geschrieben. 

Er zeigt Wege auf, wie man sein Vermögen bei einem Crash halbwegs retten kann. 

Die Homepage von Günter Hannich finden Sie unter
http://www.geldcrash.de
Von Ihm können Sie auch die Bücher beziehen.