Hohlwelttheorie, Kosmos, Gott, Innenweltbild, Faq, allgemeine Fragen
Faq: Frequently asked questions
 
Die folgenden Fragen stammen von den Lesern meiner Homepage:
Bitte beachten Sie auch den Versuch mit dem Geradstreckenverleger, auf dem das Innenweltbild beruht.

www.rolf-keppler.de

Bestellshop
Impressum

Haben Sie ihn verstanden?
Er war es, der mich letztendlich überzeugt hat.
Sobald es einen eindeutigen physikalischen Beweis für die Vollkugelerde gibt,
ändere ich meine Homepage und füge diesen Beweis an vorderster Stelle an.

Wir wissen ja, dass Wärme sich vom wärmeren Objekt zum kälteren Objekt "bewegt". Ihr Modell sieht außen einen heißen Lavamantel um die Erde vor.
Warum heizt sich der Innenraum der Hohlwelt nicht auf, obwohl das Universum doch schon seit einigen Milliarden Jahren existiert?
Wenn man die Erde nur als physikalisches System betrachtet würde, müsste sich der Innenraum unerträglich aufheizen. Die Hohlkugelerde ist aber im Innenweltbild ein lebendiger Organismus. Ein lebendiger Organismus hat wie der Mensch und die Tiere die Fähigkeit der Wärmeregulation. Die Erde im Innenweltbild ist nicht durch einen Zufall durch einen Urknall geschaffen worden. Die Innenwelterde ist von einer Intelligenz erschaffen worden, die einen Wärmeregulator eingebaut hat, dessen Mechanismus noch nicht vollständig geklärt worden ist.
Ich denke, dass der "Äther" eine wichtige Rolle bei der Wärmeregulation spielt. Eventuell kann über diesen Äther Wärme wieder zurückverwandelt werden.
Ansätze zur Erforschung des Äthers gibt es von Pionieren in der Physik.

Warum soll ausgerechnet die Erde hohl sein und nicht auch ein anderer Himmelskörper?
Auch der Mond oder andere Himmelskörper könnte hohl sein, was einige Innenweltbildanhänger vermuten.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr Geradstreckenverleger so genau ist, dass man mit ihm die Krümmung der Erde messen könnte. Dazu habe folgende Seite gefunden:
http://www.mondlandung.pcdl.de/anderes/rechnung.htm
Was dort gegen ihre Messmethode geschrieben wird, klingt plausibel. Ich hätte gerne eine Stellungnahme von ihnen dazu.
Ein Geviert lässt sich nicht exakt rechtwinklig herstellen. Wenn man diese Gevierte aneinanderreihen würde, wäre der Geradstreckenverleger in der Tat zu ungenau und würde zu keinem brauchbaren Resultat führen. Diesen gerätebedingten Geviertfehler hat man dadurch ausgeglichen, dass man nach jedem Abbau  und Neuansetzung des  Gevierts dieses gewendet hat. Hierdurch wird ein Gerätefehler kompensiert.
Zudem hat man eine Rückverlegung vorgenommen. Bei dieser Rückverlegung kam man ausreichend genau wieder auf der gleichen Höhe an, so dass hiermit die Genauigkeit experimentell bestätigt wurde.
(Sowohl auf das Wenden, als auf die Rückverlegung wird in der von Ihnen beschriebenen Seite
http://www.mondlandung.pcdl.de/anderes/rechnung.htm nicht eingegangen.)

Fragen zur Erdbewegung und Gravitation:
Die Hohlkugelerde ist wahrscheinlich in einem System von anderen Hohlkugelerden eingebettet. Wahrscheinlich rotiert oder bewegt sich dieses System relativ zu anderen Systemen.
Von der Fixsternkugel im Zentrum der Hohlkugelerde geht eine Druckkraft aus. Von der Erdschale geht eine Anziehungskraft aus. Es gibt ja den Schulphysikversuch mit der Gravitationswaage. Mit diesem kann man zeigen, dass Masse Masse anzieht. Auf der Erdoberfläche wird die Masse Mensch von der Masse Erdschale angezogen. Auf der Erdoberfläche befinden sich diese Anziehungskraft der Erdschale und die Druckkraft der Fixsternkugel in einem bestimmten Verhältnis und sind im Gleichgewicht.
Wahrscheinlich bezieht die Sonne ihre Energie wie im Vollkugelweltbild.

Frage eines Rundbrieflesers:

Es existieren doch Satelliten, die mit Hilfe der Radartechnik die Erdoberfläche vermessen.
Radarstrahlen werden doch von der Erde zurückreflektiert und somit die Höhenunterschiede
gemessen, die berechnet und zu einer 3D-Karte der Erde zusammengefügt werden.
Wenn man nun davon ausgeht, dass die Lichtgeschwindigkeit 300.000 km/s beträgt und eine
Umlaufbahn von 36000 km über der Erdoberfläche der Geostationären Satelliten ermittelt wurde,
wie groß müsste dann erst die Umlaufbahn sein, wenn die Lichtgeschwindigkeit nach ihrem
Weltbild in Richtung "Erdmittelpunkt" größer und somit über 300.000km/s ist?

Antwort von Rolf Keppler:
Angenommen die geostationären Satelliten bewegen sich vielleicht in 500 km Höhe (statt in einer Höhe von 36000 km wie im Vollkugelweltbild).
Die Zeit die das Licht im Vollkugelweltbild benötigt:

t = (500 km/300000 km)s  = 0,0016666666666666666666666666666667 s

Das Licht wird im Innenweltbild abgebremst.
Wenn es bis zum Satelliten auf null abgebremst werden würde, könnte man die Verzögerung direkt berechnen. Dem ist aber garantiert nicht so.
Aus meinem Physikbuch nehme ich mal die Formel für den Freien Fall:

V = V(e) - a*t

a = (V (e) - V)/t

Angenommen das Licht wird auf 290000 km/s abgebremst, beträgt die Verzögerung a:

a = (300000 km/s- 290000 km/s) /0,0016666666666666666666666666666667 s

a = 6000000 km/s²

Das heißt, man müsste die Lichtgeschwindigkeit auf Satellitenhöhe messen. Dann kann man die Lichtverzögerung a berechnen.
Desgleichen sollte man bedenken, dass sich die Verzögerung im Innenweltbild auf dem Weg bis zum Zentrum Fixsternkugel nicht an das Gesetz V = a*t halten muss. Es kann ohne weiteres sein, dass die Verzögerung a in Erdnähe eine andere ist als in der Nähe der Fixsternkugel.

 

1. Woher haben Sie die Information Einstein hätte seine Theorien auf der Geradlinigkeit des Lichtes basiert?
Es ist doch so, dass er im Gegenteil die Krümmung des  Lichtes (oder vielmehr des Raumes) durch Gravitation  postulierte, was später während einer Sonnenfinsternis  bestätigt wurden, und heute nicht nur anerkannt, sondern in der "modernen" Astronomie sogar bewusst genutzt wird.
Auch die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit wird von führenden Physikern wie S .W. Hawking angezweifelt. Wieso unterstellen sie der Physik ein Weltbild, dass sie vor hundert Jahren mal hatte?
Die Lichtkrümmung nach Allais ist um ein vielfaches größer und lässt sich mit der lächerlichen Lichtkrümmung um die Sonne nach Einstein nicht vergleichen. Abgesehen von dieser Lichtanziehung um große Massen geht die landläufige Physik von geraden Lichtstrahlen aus.
Schauen Sie sich http://www.rolf-keppler.de/lichtkrumm.htm an, dann sehen Sie wie krumm das Licht ist.
S.W. Hawking ist nur ein Theoretiker. Solange die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum nicht gemessen worden ist, geht  die landläufige Physik von einer Konstanz der Lichtgeschwindigkeit aus.

 2. Meine zweite Frage ist historisch so banal, dass es  mir fast zu peinlich ist, aber ich verstehe es nun mal  nicht: "Warum fallen wir nicht runter?" Oder vielmehr:
 "Warum schweben wir nicht frei im Raum?". Gravitation kann es nicht sein. Ist sie im Innenweltbild nicht  existent, fangen wir zu schweben an.
Ist sie es doch,  würde die äußere Materie nach meinem Verständnis ein homogenes und damit unwirksames Gravitationsfeld im  Hohlraum schaffen. (ähnlich einem elektrischen Feld in einer Metallkugel)
Gemäß dem Schulphysikversuch mit der Gravitationswaage wird Masse von Masse angezogen. Die Anziehungskraft hängt vom Abstand ab. Nur Masse, die sich im Zentrum befindet (im Innenweltbild die Fixsternkugel) erfährt eine "Aufhebung" der Gravitationskraft. Alle anderen Massen sind nicht symmetrisch und erfahren gemäß des Abstandes die Gravitationskraft. Und wenn die Planeten nicht kreisen würden, würden sie natürlich herunterfallen.

Wieso kann man aus den Messungen mit dem Geradstreckenverleger, die angeblich eine konkave Krümmung der Erdoberfläche entlang EINER Messstrecke beweisen, auf eine  KOMPLETT konkave Erdoberfläche geschlossen werden? Es könnte  sich doch genauso gut um eine lokale Anomalie handeln, was z.B.  durch neueste Satellitenmessungen, die eher eine "Birnenform" und damit keine exakte Ellipsenform des Erdkörpers zeigen, als durchaus möglich erscheint. Eine Birne hat eben auch konkave Stellen. Siehe auch: dtv-Atlas Astronomie, S. 85: " Die Erde ist kein ideales Ellipsoid. Vielmehr zeigt sie eine leichte Birnenform.."
In diesem Punkt gebe ich Ihnen recht. Eine neue Messung ist notwendig, die eine eventuelle Erdanomalie nicht als Grundlage hat. Es gibt auch Messungen vom Geoforschungsinstitut Potsdamm, die zeigen, dass die Meeresoberfläche an vielen Stellen nicht der idealen Erdkrümmung entspricht.

bin gerade auf deiner Website vorbeigestolpert. Ich habe so was nie vorher gehört, so dass ich mit weit aufgerissenen Augen dagesessen bin. Zuerst dachte ich , du wolltest einen Witz machen, aber das ist ja wohl nicht der Fall. Ich habe auch sonst keine Ahnung von Physik, Astronomie etc., daher erlaube mir, dass ich mal eine ganz dumme Frage stelle: Wie verhält es sich mit der Raumfahrt? Wie konnten die Astronauten z.B. den Mond erreichen, wo doch offenbar die Innenwelttheorie von ganz anderen Entfernungen ausgeht?
Beim Messen von Geschwindigkeiten und Entfernungen benötigt man immer einen Vergleich. Beim Flug zum Mond oder zu einem anderen Planeten fehlt der Nachweis für den Vergleich. Den Weg zum Mond hat man unter der Annahme berechnet, dass auch im Weltraum die Lichtgeschwindigkeit
300 000 km/s beträgt. Diese Lichtgeschwindigkeit ist aber im Weltraum noch nicht gemessen worden. Desgleichen hat man noch nicht die Planetendurchmesser vor Ort mit einer Raumsonde direkt am Planeten gemessen. Ich habe an die NASA und an zwei Professoren, die sich mit dem Mars beschäftigen, folgendes geschrieben:

Überlegungen von Rolf Keppler:
Wenn Sie mir folgende Frage beantworten könnten, wäre ich Ihnen dankbar. Gibt es Literatur oder eine Internetseite, aus der hervorgeht, dass der Marsdurchmesser von einer Sonde direkt am Mars gemessen worden ist. Für eine derartige Messung wären zum Beispiel die Höhenangabe und die Brennweite des Objektivs wichtig. Aus diesen beiden Daten könnte man den Marsdurchmesser berechnen. Es wäre für mich, der leider nur 2 Semester Physik studiert hat, von Interesse, inwieweit prozentual der von der Erde aus berechnete Marsdurchmesser mit dem von einer Sonde vor Ort gemessene Marsdurchmesser abweicht. Für eine genaue Beantwortung dieser Frage wäre ich Ihnen sehr verbunden.

Auf diese Anfrage kam sowohl von der NASA, als auch von den beiden Professoren keine Antwort.   Da der Monddurchmesser auch nicht  von einer Sonde vor Ort gemessen worden ist, werde ich weiter behaupten, dass auch die Entfernung zum Mond nicht gemessen, sondern nur aufgrund einer unbewiesenen Annahme nur berechnet worden ist. Monddurchmesser und Mondentfernung hängen rechnerisch zusammen. Die Astronauten habe gar nicht bemerkt, mit welcher Geschwindigkeit sie fliegen. Sie hatten ja nicht wie ein Auto einen funktionierenden Geschwindigkeitsmesser und Kilometerzähler an Bord.
In meiner Datei über "Raumsonden" in meiner Homepage siehst Du dass ein Forscher durch Vergleich zu widersprüchlichen Ergebnissen kommt. Dieser Forscher ist zumindest auf dem richtigen Weg.

1. Wie sieht die Spiralbewegung der Sonne aus (Jahreszeiten)?
Antwort: Unter den Jahreszeiten findest Du die Sonnenbahn.

2. Welche Kraft kehrt die Spiralrichtung um, oder dreht sich womöglich die Erdschale selbst mit?
Antwort: Die Sonne vollführt eine Pendelbewegung. Da sie kräftefrei gelagert ist, ist diese Pendelbewegung noch nicht zur Ruhe gekommen.

3. Wer hat die Fixsternkugel aufgehängt, wer die Planeten auf ihre Bahn gebracht? Kurz: wie entsteht so etwas auf natürliche Weise (physikalische Entstehungsgeschichte).
Antwort: In Himmel und Erde schreibt der Religionslehrer Helmut Diehl, Seite 50: Ich habe bereits diesen ersten Satz der Bibel besprochen und zu zeigen versucht, dass Gott seine Geschöpfe, auch den Himmel und die Erde nach höchster Weisheit und Vollkommenheit schuf. Die dabei von Gott angewandte Grundform gilt auch für sein Geschöpf Himmel und Erde, das sich dem Menschen als Großzellenorganismus darstellt.
1. Mose 1,3: Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht.
Im Urtext steht für Licht "Lichtbereitungsanstalt". Übersetzt in unsere heutige Sprache und in Kenntnis heutiger Erfahrungen, sprechen wir von dem elektro-magnetischen Kraftfeld.
Wir kennen nicht seine Ursache und nur unvollkommen dessen Wirkungsweise.
Soviel ist aber deutlich, dass dieses Kraftfeld in den verdünnten Gasen der Atmosphäre Licht erzeugt, ähnlich wie in einer Neonröhre.
Diese Aussage der Bibel ist den Astronomen und Theologen ein großes Ärgernis, denn wie kann es Licht geben ohne die Sonne? Wie kann erst am vierten Schöpfungstage die Sonne geschaffen werden? Aus dieser Sicht muss nach Menschenwissen der ganze Schöpfungsbericht ein Irrtum primitiver Menschen sein.
Welch eine Freude aber für jene, die Gott die Ehre geben, wenn sie erfahren, dass diese Bibelstelle mit der erforschten Wirklichkeit übereinstimmt. Die Sonne ist nur das große Licht, das den Tag regiert, es bewirkt ihn nicht. Ihre Aufgabe ist es, Tag und Nacht zu scheiden, Zeichen zu geben, Zeiten (Jahreszeiten), Tage und Jahre (1. Mose 14-16).
Das größte Rätselraten und Unbehagen dazu bereitet den Theologen und Astronomen 1. Mose 1, 6-8. Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. Und Gott nannte die Feste Himmel.
Wer die Grundform von Gottes Schöpfung kennt, dem fällt es leicht, zu erkennen, dass die Himmelsfeste im Innern einer Raumes geschaffen wurde, der von der Erdschale umschlossen ist. Allerdings war zum Zeitpunkt dieser Schöpfung der Erdboden noch überall mit Wasser bedeckt und das Land noch nicht hervorgetreten.
Hier wird uns die Großzelle Himmel und Erde vorgestellt: Die Erde als Schale und der Himmel als Zellkern.

In 1. Mose 1, 16-17 wird unter anderem gesagt, dass Gott die Sterne machte und sie an die Feste des Himmels setzte.
Wenn wir die Sterne des Nachts an er Himmelsfeste sehen, aber ausgebreitet wie einen Teppich oder ein Zelt (Sternenzelt) über uns, so sollten wir daran denken, dass die Krümmung des Lichtstrahles, die erst nach der Sintflut eintrat, dies Erscheinung bewirkt. (1. Mose 9,13 Meinen Bogen habe ich in die Wolken gesetzt). Vor der Sintflut sah man den "Berg Gottes" (Himmelsfeste) oder "Berg Zion" in der Höhe und Mitte der Welt. Die Psalmen erzählen davon.

Wer bisher mit wachem Verstand prüfte, wird dem Innenweltbild den Vorzug geben; denn es stimmt genau mit der Bibel überein. Erfährt man aber dazu noch, dass exakte und wissenschaftlich einwandfreie Messungen, die derzeit wiederholbar sind, das Weltbild der Bibel bestätigen und selbst die Raumfahrt eindeutige Beweise dafür erbrachte, dann bleibt in Bezug auf der Weltbild der Bibel "Himmel und Erde" kein anderer Bekenntnis übrig: Und die Bibel hat doch recht!
Mein Kommentar ( Rolf Keppler): Aus der Sicht des Innenweltbildes gab es keinen Urknall. Nach dem Innenweltbild hat eine geistige Intelligenz die Erde erschaffen. Der Darwinsche Gedanke, dass die Erde und die Lebewesen durch Zufall entstanden sind, ist für mich nicht nachvollziehbar.

4. Wie kann es sein, dass Planeten Monde besitzen? Das müssen ja Mini-Kügelchen sein, noch viel kleiner als die Planeten, die ja alle auch schon kleiner als der irdische Mond sein müssen!
Antwort: Meiner Ansicht nach nicht Mini, aber doch relativ klein. Warum messen die Raumsonden nicht deren Größe?

5. Die Fixsternkugel erscheint deshalb so gigantisch groß, weil sie weit weg ist und die Lichtstrahlen einen großen Bogen vollführen können. Warum werden dann Flugzeuge, bzw. Satelliten nicht größer, je höher sie fliegen? Die Sonne wäre demnach in Wirklichkeit ein nuklearer Tennisball, wenn sie so viel weiter weg als die Satelliten kreist, demnach größer erscheinen müsste, aber trotzdem so klein erscheint, verglichen mit der Fixsternkugel?!
Antwort: In der Datei siehst Du ein Foto mit gekrümmten Lichtstrahlen, die von der Fixsternkugel ausgehen. Ein Satellit oder die Sonne haben im Vergleich zur Fixsternkugel kaum Eigengravitation. Weil sie nahezu fehlt, werden die Lichtstrahlen nicht im Raum dermaßen gekrümmt. In der Nähe der Fixsternkugel ist die größte Gravitation und folglich auch die größte Lichtkrümmung.

6. Wer soll auf die Idee kommen, eine "künstliche" Milchstraße auf die Fixsternkugel "aufzumalen"? Das gibt doch keinen Sinn!
So wie es Nebel auf der Erde gibt, kann die Milchstraße auch eine Art Nebel sein.

7. Müsste man nicht die schwarze Farbe auf der Fixsternkugel als Farbe erkennen können (es gibt kein interstellares Vakuum, seufz!).
Antwort: Soviel ich weiß, sendet auch diese "schwarze Farbe" Strahlung aus, die von Astrophysikern gemessen wird. Diese Strahlung liegt halt nicht im sichtbaren Bereich unserer Augen.

8. Radiowellen müssten an der Fixsternkugel zurück reflektiert werden, warum wurde das noch nicht beobachtet?
Antwort: Warum müssten Radiowellen reflektiert werden? Nach der seitherigen Physik sollten Radiowellen an der Heaviside Schicht reflektiert werden, damit die Wellen auf der Vollkugel bis Australien gelangen. Diese Heaviside Schicht wurde bis jetzt noch nicht nachgewiesen. Zum Glück wurde sie bis jetzt noch nicht nachgewiesen, denn sonst hätte man ja nicht bis zum Mond funken können. Wenn man aber zum Mond funken kann, an was sollen die Funkwellen reflektiert werden, damit sie bis nach Australien gelangen? Da lieb ich mir doch das Innenweltbild, in dem ich nicht eine derartige unlogische Krücke benötige.

9. Was ist von "interstellare Raumfahrt" zu halten? Woher kommen die Außerirdischen, wenn nicht von der Fixsternkugel? Können Lebewesen auf anderen Planeten existieren, wenn es diese gar nicht gibt (sehr wohl aber die Lebewesen)?
Antwort: Der Film über die Area 51 hat mich von der Existenz der Außerirdischen überzeugt. In diesem Film wurden ehemalige Mitarbeiter der Area 51 in Amerika interviewt. Diese Area 51 ist ein riesiges Forschungsgelände in dem das Ufophänomen mitsamt seinen Außerirdischen untersucht wird. Abgestürzte UFOs werden dort gelagert und untersucht.
Die UFOs können direkt die Schwerkraft beeinflussen. Dadurch können sie im Zickzack fliegen. Ich könnte mir vorstellen, dass die UFOs auch die Erdschale durchfliegen können. (Auf die gleiche Weise, wie die Schiffe im Bermuda Dreieck verschwinden.)

10. Warum können unsere Raumfahrzeuge und Raumsonden nicht direkt zu den Sternen fliegen und müssen den Umweg über die Planeten nehmen?
Leider können unsere Raumfahrzeuge nicht die Schwerkraft überwinden.
Die UFOs können meiner Ansicht nach direkt die Schwerkraft beeinflussen. Diese können ja sogar im Zickzack fliegen.

Die Schwerkraftänderung in direkter Richtung auf die Fixsternkugel ist derartig groß, dass unsere Raumsonden nicht einfach dorthin fliegen können. Sie können nur auf Spiralbahnen über die Planeten Richtung Sterne gelangen.
Denkbar ist auch, dass das Licht in Spiralbahnen zu uns gelangt. Die gekrümmt gezeichneten Lichtstrahlen sind sicher nur eine Vereinfachung.

1. Warum soll unser Mond so anders sein als die Monde der anderen Planeten, d.h. unser Mond umkreist und innen, die kleinen Minis umkreisen die Planeten aber außen.
In der Innenwelt wird dies so angenommen. Wenn das Innenweltbild richtig ist, dann ist der Mond nichts anderes als ein großer Planet.

2. Ich habe keine klare Vorstellung, in welchen Bahnen die Planeten relativ zur Sonne und zur Fixsternkugel sich bewegen. Deshalb ein paar spontane Fragen dazu:
a) Pluto ist der Fixsternkugel am nächsten, müsste diese also am schnellsten umkreisen (wie Merkur im Vollkugelweltbild). Warum tut er das bloß in 250 Jahren?
Desto näher die Planeten der Fixsternkugel sind, desto länger benötigen sie für eine Umkreisung. Der Mond ist als Planet der Fixsternkugel am weitesten entfernt. Daher ist die Umlaufzeit des Mondes am kürzesten. (Bitte beachten: Venus und Merkur umkreisen die Sonne im Innenweltbild. Die Sonne umkreist als Planet die Fixsternkugel).

Kreist Merkur um die Sonne?
Ja, im Innenweltbild kreist Merkur um die Sonne.

Wenn sich die Planeten nicht um die Sonne bewegen, warum stimmt das  Keplersche Weltbild dann von den Berechnungen her trotzdem?
Nach den Erkenntnissen von Herrn Diehl stimmen die Berechnungen nicht 100%ig. Eine dementsprechende Arbeit ist in Vorbereitung.

3. Warum braucht Voyager so viele Jahre, bis er unser Sonnensystem verlassen hat? Wieso können die Weltraumbehörden seine Bahn nach der Anziehung durch die Planeten ausrichten und ihn so beschleunigen, wenn diese Zwerge sind und somit keine Gravitation haben?
Voyager kann nicht wie die UFOs direkt die Schwerkraft überwinden. Offensichtlich muss die geringe Schwerkraft der Planeten zur Beschleunigung ausreichen. Wer sagt, dass diese Planeten keine Gravitation haben?

4. Warum sollen Magnetfeldlinien senkrecht durch die Hohlkugel laufen, Licht aber gravitativ gebogen werden? Es sind doch beide EM-Wellen, oder?
Ich denke, dass die Magnetfeldlinien nicht gerade durch die Innenwelt laufen. Ich denke, dass sich die Magnetfeldlinien um die Fixsternkugel krümmen. Die Zeichnung mit den Magnetfeldlinien ist zu stark vereinfacht. Meines Erachtens sind die Magnetfeldlinien ähnlich wie das Licht gekrümmt.

5. Der 1. Vers Genesis hat eine ganz andere Bedeutung, als die konkrete oder symbolische Beschreibung des Schöpfungsvorgangs, er ist eine Beschreibung abstrakter Prinzipien, die keinen so konkreten Bezug haben. Dies war für mich eine der größten Erkenntnisse, ich bin durch Zufall darauf gestoßen beim Lesen von Bob Frissels Buch: "Zurück in die Zukunft, vorwärts in die Vergangenheit", wo er auf die Arbeit von Stan Tenen (www.meru.org ) eingeht. Tenen hat den Golden Key gefunden! Bitte um Deinen Kommentar zu www.meru.org !
Ich habe in meru.org mal reingeschaut. Letztendlich kann ich nicht beurteilen, ob er recht hat.
Es gibt auch andere Autoren, die in der Bibel mathematische Gesetzmäßigkeiten finden.
Ich selber war bis vor ca. 15 Jahren Atheist. Seither verstärkt sich meine persönliche Beziehung zu Jesus und Gott. Dieses persönliche Erleben ist wichtiger als ein mathematischer Beweis für die Existenz Gottes. Falls Du es nicht hast, wünsche ich es Dir.

6. Noch mal konkreter: Die Milchstraße ergibt sich automatisch durch das Außenwelt-Modell, welche Kraft soll sie auf die Fixsternkugel zaubern, wenn nicht die Spiralnebelbewegung? Falls Dir dazu noch was einfällt, wäre ich glücklich. Die Milchstraße ergibt sich nicht automatisch durch das Außenweltmodell.
Die Milchstraße ist nur eine Erscheinung, die man im Fernrohr sieht. Wenn das Außenweltmodell hinfällig wird, gewinnt die Milchstraße eine andere Bedeutung.
Welche sie gewinnen wird, kann ich dir auch noch nicht sagen.

Mein persönlicher Beweis ist der: Wenn wir in einer Innenwelt leben würden, wäre der Mond, nach meinen Informationen nur ein paar Meter groß. Das hatte doch den Apollo-Astronauten eigentlich auffallen müssen;
Wenn man die mathematische Transformation nach Prof. Sexl von Vollkugelwelt zu Innenwelt vornimmt, hätte der Mond einen Durchmesser von 1 km. Diese mathematische Transformation ist aber nicht Bestandteil der Innenwelttheorie. Sie ist wird zum Beispiel von Werner Lang, http://www.langw.de vertreten.

Der Durchmesser von 1 km hätte den Astronauten tatsächlich auffallen müssen.
Mittlerweile bin ich der Meinung, dass die Mondlandung gefälscht wurde und die Aufnahmen auf der Erde gemacht wurden.

Eine glutflüssige Eisenmasse überträgt die Erschütterung der umschließenden Wand doch nicht, wie jederzeit durch das Experiment nachgewiesen werden kann. Warum sollte sie das nicht tun? Selbst Luft gibt Erschütterungen an feste Materie weiter, sonst könnten wir nicht hören.
Wenn man Medien mit unterschiedlicher Dichte hintereinander anordnet, vermindert oder verschwindet die Übertragung. In Luft können wir hören, weil sie aus einem Medium besteht. Durch eine Abfolge von Luft, Wasserwand, Luft, Wasserwand ist kaum eine Schallübertragung mehr möglich. Bei der Abfolge Erdrinde - Magma findet ein Medienübergang statt.

Ferner: Die Erdbebenwarte auf dem Kleinen Feldberg i.T. (bei  Frankfurt a. M.) verzeichnet regelmäßig Erschütterungen der Erdkruste, die von dem Wellenschlag des Atlantischen Ozeans an der Küste von England herrühren. Ich kann das nicht glauben. Bitte eine Quellenangabe!
Diesen Hinweis habe ich aus dem Buch von Johannes Lang, Hohlwelttheorie, 1938. Leider lebt Johannes Lang nicht mehr, so dass ich ihn nicht mehr fragen kann.

Zum Thema Erddrehung:
In Bergmann-Schäfer Band I steht auf Seite 217. Durch Fallversuche, die z. T. in Bergwerkschächten durchgeführt wurden, konnte die Ostabweichung des freien Falles in guter Übereinstimmung mit der Theorie bestätigt werden......
Dies zeigt mir, dass eine Relativbewegung zwischen den Sternen und der Erdoberfläche existiert. Diese Relativbewegung bewirkt die Ostabweichung der fallenden Kugel

Die Hohlkugelerde könnte also feststehen. Die Meinung unter den Anhängern des Innenweltbildes ist geteilt. Ich neige zu folgender Ansicht:
Falls wir in einer Hohlkugelerde leben, könnte letztendlich nicht gemessen werden, ob diese Hohlkugelerde feststeht oder sich bewegt. Wir können nur Relativbewegungen messen. Die Hohlkugelerde müsste ja in einer äußeren Umgebung eingebettet sein. Eine Relativbewegung zwischen dieser äußeren Umgebung und der Erdoberfläche wäre nicht so einfach, wenn überhaupt messbar.

Mit der Tiefe nimmt die Erdwärme zu. Die Innenwelt wird also von einer Schicht umgeben, die viel wärmer ist als die Oberfläche. Innendrin strahlt die Sonne. Wie kann die Erde sich nachts überhaupt noch abkühlen? Wo bleibt denn diese Wärme.
Diese Frage ist mir auch schon des Öfteren gestellt worden. Vom physikalischen Standpunkt gesehen müsste sich die Erde unerträglich aufheizen. Da aber eine Intelligenz die Hohlerde erschaffen hat, hat diese Intelligenz dafür vorgesorgt, dass die Sonnengröße im richtigen Verhältnis zur Erdgröße steht. Über den Daumen gepeilt hat die Sonne einen Durchmesser von 50 km bis 200 km. Genauere Größenangaben könnten nur Raumsonden messen. Auch von den anderen Planeten oder vom Mond werden keine Messungen über deren Durchmesser bekannt gegeben. Wenn man die Erde als Zellorganismus betrachtet, hat diese die Fähigkeit zur Selbstregulation. Da aber die Erde ein lebendiger Organismus ist, hat er die Fähigkeit wie Mensch und Tier zur Selbstregulation der Körperwärme. Dieses Maß an Selbstregulation kann durch den Menschen gestört werden. Die gemessene Durchschnittstemperatur war auf der Erde noch nie so hoch wie dieses Jahr.
Auch im technischen Bereich gibt es Phänomene, die zeigen, dass der Prozess in Richtung Wärmetod umkehrbar ist. Z.B. gibt es das Wirbelrohr nach Ranque Hilsch (Schreibweise geht in diese Richtung). Wenn man Druckluft in dieses Rohr bläst, müsste durch den Druckunterschied und Luftreibung beträchtlich Wärme erzeugt werden. Der Versuch zeigt aber, dass Bereiche in dem Rohr sich befinden, in denen die Luft bis zu 100°C oder noch mehr kühler wie die einströmende Luft ist. Der Wirbel ist ein Bestandteil der Natur und kann Wärmeprozesse umkehren.
Außerdem gibt es Tag und Nacht. Wenn es dauernd Tag wäre, gäbe es auf jeden Fall eine immerwährende Erwärmung.

Welche Kräfte halten Sonne, Planeten und Fixsternkugel an ihren Plätzen?
Meines Erachtens sind es die noch nicht gänzlich erforschten Gravitationskräfte. Was bewirkt, dass das Elektron nicht in den Atomkern stürzt? Sobald das Elektron aufhören würde sich zu bewegen, würde es in den Atomkern stürzen. Die Bewegung von Sonne und Planeten hält sie auf ihren Bahnen.

Wie erklärst Du kosmische Phänomene wie Doppelsterne, Pulsare, Quasare etc.?
Kann ich im Moment nicht genau erklären. Dies sind vergrößerte Lichterscheinungen auf der Fixsternkugel

Was ist UNTER uns? Ewiges Gestein? Ewiges Magma? Sind wir allein und eingeschlossen? Oder muss man nur einen Tunnel bohren, um mit etwas Glück auf eine andere Innenwelt zu stoßen?
Meines Erachtens ja. Jules Verne hat in einem seiner Romane die Mondfahrt im 19ten Jahrhundert so beschrieben, wie sie nahezu stattgefunden hat.
Er hat auch eine Reise durch ein Höhlensystem durch die Erdrinde beschrieben. Er kam in einem Gebiet heraus, in dem es sich wunderbar leben ließ.
In der Schweiz wurde eine begehbare Höhle verschlossen, die über 6 km lang war. Das Ende der Höhle wurde nicht gefunden. Warum lässt man die Menschen nicht weiterforschen?

Wann baut mal jemand den Geradstreckenverleger nach? Durch moderne Messmethoden und Materialien sollte jeder Zweifel auszuräumen sein.
Meines Erachtens ist der Geradstreckenverleger zu teuer. Heutige Kosten ca. 500 000 DM bis 1 Mio. DM.
Man müsste nur die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum messen. Damit könnte man die Frage klären.

Die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum ist noch nicht gemessen worden. Stimmt nicht. Die ersten Versuche, die LG zu berechnen, bestanden in der Beobachtung der Monde eines Planeten. Ich weis leider nicht mehr, welcher Planet es war und ob die Verfinsterung oder die Bedeckung der Monde benutzt wurde. Jedenfalls kamen die Berechnungen den bekannten 300.000 km/s schon sehr nahe.
Soviel ich weiß ist diese Lichtgeschwindigkeit von Römer bei den Jupitermonden gemessen worden. Diese Messung ist auf der Erde durchgeführt worden. Die Messgeräte standen auf der Erde. Es ist nicht die Geschwindigkeit, sondern die Zeit gemessen worden. Aus der noch nicht gemessenen Entfernung hat man dann die Geschwindigkeit berechnet. Die Lichtgeschwindigkeit ist noch nicht in einer Raumsonde oder auf einem Planeten durchgeführt worden.
In meiner Homepage steht, dass mir ein russischer Physiker erzählt hat, dass ein senkrecht nach oben gerichteter Laserstrahl in der Frequenz abnimmt. Dies würde für eine sich ändernde Lichtgeschwindigkeit im Weltraum sprechen. Leider weiß er nicht mehr die Literaturquelle.

Meines Erachtens glaubt die NASA und die ESA, dass ihre Satelliten in 36000 km Höhe um die Erde kreisen. Von Glauben kann wohl kaum die Rede sein. Dazu funktionieren die GPS-Geräte zu präzise.
Die GPS Geräte arbeiten mit Referenzpunkten auf der Erde. Aufgrund dieser Referenzpunkte lassen sich auch die Höhen umrechnen. Eine wirkliche Messung stellt dies nicht dar. Die Messung ist lediglich eine Umrechnung. Wenn die Satelliten anstatt in 36 000 km Höhe in einer weitaus niedrigeren Höhe fliegen, ergibt sich eine andere Umrechnung und es kommt trotzdem eine brauchbare Höhenmessung heraus.

Zum Thema Radiowellen: sollen diese etwa "geradeaus" gehen und so direkt auf die andere Seite der Erde gelangen, obwohl Radiowellen und Licht fast das gleiche sind und sich nur in der Frequenz unterscheiden? Und wenn es so wäre: Wie kommen Radiowellen in Sekundenbruchteilen auf der anderen Seite der Erde an, während sie bis zum Mars mehrere Minuten brauchen, wo der doch etwa auf halber Strecke liegen müsste?
Die Radiowellen krümmen sich genauso wie das Licht. Entlang der Erdschale ist die Lichtgeschwindigkeit hoch. Zum Mars nimmt die Lichtgeschwindigkeit drastisch ab.

Z.B. sah Dr. Teed 1869 am Ufer eines ca. 25 km langen  Entwässerungskanal zwei Brücken. Zischen den beiden Brücken sah er ein Ruderboot. Dies ist nur denkbar mit einem nach unten gekrümmten Lichtstrahl. Dieser Lichtstrahl (wie auch bei Deiner Beobachtung auf dem Bodensee) kann durch verschieden warme Luftschichten gekrümmt werden.
Dieser Widerspruch ist noch nicht geklärt. Auch die derzeitige Physik lebt seit Jahrzehnten mit einem unaufgelösten Widerspruch:
Der Dualismus zwischen Welle und Teilchen. Es gibt Versuche, die zeigen, dass Licht Wellencharakter und Teilchencharakter hat. Diese Charaktere sind meines Erachtens bis jetzt noch nicht unter einen Hut gebracht worden.
Auch wenn  in dem Innenweltbild sich die Beobachtungen widersprechen, und sich noch nicht in Einklang bringen lassen, halte ich es für weiter erforschenswert, solange es keinen eindeutigen Beweis für das Vollkugelweltbild gibt.
Der Lotversuch im Labor könnte eine Klärung herbeiführen.

Friedrichshafen und Romanshorn sind 11 km voneinander entfernt. Um den Wert von 2,34m für die Seemitte berechnen zu können,  wird ein Personalcomputer benötigt. Ein Taschenrechner genügt nicht. Doch. Es geht um die Seitenlängen eines rechtwinkligen Dreiecks. Die eine Hypotenuse ist der Radius der Erde von ca. 6366 km, die eine Kathete ist die halbe Entfernung der Orte, also 5,5 km. Laut Pythagoras wäre die andere Kathete 6365,99762 km lang, das ergibt einen "Berg" von 2,38 m. Kann es sein, das Dein Taschenrechner keine Wurzelfunktion hat?
Wenn es um derartig wichtige Dinge geht, kann ich mich nicht auf Näherungsfunktionen verlassen. Aus der Zeichnung in meiner Homepage ist ersichtlich, dass die Näherungsfunktion nicht exakt mit den geometrischen Gegebenheiten übereinstimmt. Die Entfernung der Orte befindet sich auf einem Bogen. Deshalb muss auch der Bogen in die Formel einfließen.
Die Entfernung zwischen Stuttgart und  New York misst man auch auf einem Bogen (Erdschale) und nicht durch die Erde hindurch.
Die Differenz zwischen der Näherungsfunktion und der exakten Formel sind immerhin 2,38m minus 2,34 m = 4 cm.
Bei größeren Entfernungen wird der Fehler exponential größer.
Vor der Berechnung weiß man ja nicht welcher Fehler mit der Näherungsfunktion entsteht. Daher bleibe ich bei der exakten Formel.

Oft bekomme ich die Frage gestellt, wie es hinter der Außenrinde der Hohlkugelerde aussieht.
Hierzu gibt die Innenwelttheorie keine Stellungnahme ab. In Russland gibt es einen See, dessen Tiefe man letztendlich nicht messen konnte. In diesem See hat man festgestellt, dass der Sauerstoffgehalt nicht wie üblich mit der Tiefe abnimmt. Dies ist für mich ein Hinweis, dass dieser See Kontakt mit der Außenrinde der Erde hat. Mehr kann ich nicht dazu sagen.

Wie kann es sein das Raumfahrtzeuge hinter dem Mond den Funkkontakt zur Erde verlieren?
Bei einer Hohlwelt müsste doch ein dauerhafter Kontakt möglich sein.
Sowohl Licht als auch Funkwellen sind elektromagnetische Wellen. Sie unterscheiden sich nur in Frequenz und Wellenlänge. Da wo Funkwellen hingelangen, gelangen auch Lichtwellen hin und umgekehrt. (Vereinfacht gesagt - manche Funkwellen können auch teilweise Materie durchdringen). Da von der Rückseite des Mondes keine Lichtwellen zu uns gelangen können, können von dort aus auch keine Funkwellen gelangen.

Weiter würde mich interessieren was ein unumstößlicher Beweis für dich wäre, der die Außenwelttheorie bestätigt?
Wenn ich lesen würde, dass von einem Planeten oder vom Mond von einer Raumsonde der Planeten oder Monddurchmesser gemessen worden wäre und die Art und Weise der Messung angegeben wäre und die seither veröffentlichten Durchmesser sich bestätigt hätten, wäre dies für mich ein unumstößlicher Beweis für die Vollkugeltheorie.

Oder wenn die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum ebenfalls 300000 km/s beträgt.

Und was bringt dich dazu zu glauben wir würden in einer Innenwelt leben, die Innenwelt ist genauso unbewiesen wie die Außenwelt, oder siehst du hier einen Beweis?
Ich denke als Experimentalphysiker. Die Experimente mit dem Geradstreckenverleger und mit den Lotversuche zeigen mir den Wölbungssinn der Erde.
Die mathematische Transformation nach Sexl ist nur eine Theorie ohne experimentelle Grundlage.

Erkläre mir dann doch einmal , warum es 3- 4 Tage dauert, um zum Mond zu fliegen bzw. ca. 8 Monate bis zum Mars. Wie soll das doch funktionieren , wenn die Erde nur einen Durchmesser von 12750 km hat?
Es gibt ja die mathematische Transformation nach Professor Sexl, die ich in meiner Homepage auch beschrieben habe. Mit dieser Transformation lässt sich das Vollkugelweltbild problemlos mit Hilfe von Mathematik in das Innenweltbild transformieren. Auch wenn ich nicht an diese exakte Transformation glaube, zeigt sie, dass sich auch die physikalischen Gesetze transformieren müssten. Auf diese Weise würde sich erklären, dass auch die Reisezeit im Vollkugelweltbild und im Innenweltbild gleich bleiben würde.
Wenn sich die Annahme bestätigen würde, dass im Weltraum die Lichtgeschwindigkeit ebenfalls 300 000 km/h betragen würde, wäre auch das Innenweltbild hinfällig.
Da aber mir ein russischer Physiker gesagt hat, dass er Literatur gelesen hat, aus der hervorgeht, dass ein senkrecht nach oben gerichteter Lichtstrahl in der Geschwindigkeit abnimmt, spricht die Abnahme der Lichtgeschwindigkeit auch für eine gleich bleibende Reisezeit bei kürzerer Strecke mit geringerer Reisegeschwindigkeit.

Wo hat Prof. Sexl zum Ausdruck gebracht, dass der Versuch mit dem Geradstreckenverleger mit der mathematischen Transformation gleichwertig sein soll?
Meines Erachtens gibt es keine Gleichwertigkeit. Die mathematische Transformation postuliert eine Erdwölbung nach unten wie im Vollkugelweltbild.
Prof. Sexl hat nirgendwo geschrieben, dass die mathematische Transformation auch eine Erdwölbung nach oben zulässt.
Letztendlich hat Prof. Sexl sich nirgendwo schriftlich zum Geradstreckenverleger geäußert. Folglich kann er auch nicht für Aussagen zum Innenweltbild, das auf dem Geradstreckenverleger beruht,  herangezogen werden.
Allenfalls für theoretisches Geplänkel taugen die Aussagen von Prof. Sexl.
 

Meine Annahme, wenn wir tatsächlich AUF einer Kugel sitzen sollten würden wir doch bei einer Rotationsgeschwindigkeit am Äquator  von ca. 1666 km/h nicht mal auf dem Boden festgeschraubt stehen oder sitzen können, oder?
Also denke ich mal das das eine sehr einfache und plausible Erklärung wäre um Ungläubige zumindest zum grübeln zu bringen. einfaches Beispiel:
drehen sie mal eine Billardkugel und versuchen sie mal wahrend sie sich noch dreht irgend etwas auf ihr abzustellen .und schon fliegt es davon.....
Die Zentrifugalkräfte kann man nach folgender Formel berechnen:
Z=mV²/r
m ist die Masse, V die Geschwindigkeit und r der (Erd)radrius.
Wenn ich für die Masse m einen Wert von 1 kg einsetze und für V die Geschwindigkeit von 1670 km/h erhält man eine Zentrifugalkraft von rund 0,033 N.
Das entspricht für den Laien einer Kraft von rund 3,3 p = 3,3 Gramm.
Das heißt, dass auf ein kg Masse am Äquator eine Zentrifugalkraft von  3,3  Gramm wirkt. (Die Physiker mögen meine Ausdrucksweise entschuldigen, hier schreibe ich für den Laien).
Diese "Kraft" von 3,3 Gramm sind bezogen auf 1 kg nur unbedeutende 0,33 %  und würden nicht dazu beitragen, dass Wasserteilchen in den Weltraum geschleudert werden würden.
Laut meiner Tabelle in Sieber, mathematische Tafeln ist die Fallbeschleunigung in Meereshöhe am
Äquator 9,780 m/s² und an den Polen 9,832 m/s².
Offensichtlich fallen an den Polen Gegenstände schneller zu Boden wie am Äquator. Die Differenz zwischen der Fallbeschleunigung am Äquator und an den Polen sind rund 5,2 %. Wenn die Erde eine Vollkugel wäre und sich einmal am Tag um die eigene Achse drehen würde, dürfte die Fallbeschleunigung nur 0,33 % am Äquator geringer sein. Warum gibt es ein solches krasses Missverhältnis zwischen 5,2 % und 0,33 %. Dieses Missverhältnis kommt dadurch zustande, dass die Erde keine Vollkugel sein soll, sondern ein Ellipsoid ist.
Gegenstände an den Polen sind dem "Erdmittelpunkt" näher und fallen dementsprechend schneller zu Boden.

Angenommen der Sonne wäre eine nukleare (Wasserstoff) kleine Kugel. Wie wäre dann die lange Brenndauer der Sonne erklärbar?
Wenn man die mathematische Transformation nach Sexl macht, kommt eine zu Sonne heraus, die so wie ich mich erinnere nur 2 Meter groß ist. Diese mathematische Transformation ist aber nur Theorie und wurde nicht an der Wirklichkeit getestet. Gemäß den "Innenweltbildanhängern" ist die Sonne weitaus größer. (Laut Forschern im Net Journal Januar/Februar 2000 ist die Sonne keine Wasserstoff Kugel.)
 

Unser Sonnensystem beinhaltet viele Himmelskörper und Planeten, die schon mit Satelliten erreicht wurden. Dank der richtigen Bestimmung von Masse, Durchmesser und somit Anziehungskraft der Planeten, sowie der Annahme, dass die Planeten sich um die Sonne drehen, sowie dass die Erde sich selbst um die Sonne dreht, konnte der Satellit erst auf die richtige Bahn gelenkt werden.
Am Anfang des Raumfahrtzeitalters gingen viele Abschüsse daneben. Laut Herrn Diehl wurden am Anfang die Kurven eher durch Probieren, als durch Berechnungen herausgefunden. Später hat man diese ausprobierten Abschüsse als Grundlage für Berechnungen verwendet.

Die Fixsternkugel verändert sich. Wer malt eine Supernova so schön fließend auf die Fixsternkugel?
Oder gehört diese nicht zur Fixsternkugel dazu?
Die Supernovae und andere Lichterscheinungen der Fixsternkugel können vom Innenweltbild her nur spekulativ beantwortet werden.

Wie könnte man sich gleichzeitig von Sonne UND Erde wegbewegen. Nach der Hohlwelttheorie besteht die Gefahr, dass man bei dieser Bewegung (oder allgemein einer Bewegung senkrecht von der Erde weg) nach 24 h mit der Sonne zusammenstößt.
Die Kraftlinien im Erdinnern verlaufen so, dass sie in senkrechter Richtung exponentiell stark anwachsen. Mit unseren herkömmlichen Fluggeräten können wir nicht so einfach die exponentiell anwachsende Kraft überwinden.
 

Gott sollte bei wissenschaftlichen Erklärungen keine Rolle spielen. Bibelzitate sind fehl am Platz - sie sind kein Beweis. Die Bibel selbst gilt auch als umstritten, da sie von Menschen geschrieben wurde (siehe dazu Homepage vom Theologie Prof. Gerd Lüdemann: http://www.gwdg.de/%7Egluedem/welcome.html  ). Wenn man Gott oder die Bibel als Antwort auf Fragen verwendet fängt der Glauben an, und man kehrt der Rationalität den Rücken.
Es ist auch nicht richtig Gott ganz aus dem Spiel zu lassen. Es gibt viele hochgradige  Wissenschaftler die an Gott glauben.
Ich habe genügend Literatur von einer christlichen Gemeinschaft, bei denen Blinde, Taube usw. geheilt werden. Können sie dies wissenschaftlich erklären?
Prinzipiell haben Sie recht, wenn man versuchen sollte, in Fragen des Innenweltbildes die Antworten wissenschaftlich zu beantworten, was ich weitestgehend versuche. Ein bisschen Freiheit lasse ich mir aber nicht nehmen.

Warum sollte unsere Erde eine Hohlkugel sein, aber andere Planeten des Sonnensystems Kugeln? Schließlich wird die Menschheit in Zukunft eventuell auf den Mars zwangsweise Umziehen müssen......ist dann der Mars für Sie die Hohlweltkugel oder bleibt es die Erde??? Das wäre ja eine völlige Änderung des Betrachtungssystems und auch der Lichtbeugung.
Es gibt auch Menschen und ein Buch, in dem behauptet wird, dass auch andere Planeten Hohlkugel sind. Eines Tages müsste auch dies gemessen werden.
 

Wenn der Mond wirklich nur einen Durchmesser von 200-150 km hätte, dann hätte doch wohl den Astronauten bei der Fahrt mit  dem Mondmobil die stark abweichende Blickrichtung zur Erde auffallen müssen, oder?
Hier die Antwort

Außerdem brauchen die Europäischen Raketen relativ gesehen wesentlich weniger Treibstoff (nahezu äquatorialer Start), als die amerikanischen Kollegen, die einen Satelliten auf die Gleiche Umlaufhöhe zu bringen. Diese Phänomene sind nur mit der Kugeltheorie und der Drehung erklärbar.
Die Planeten und die Fixsternkugel drehen sich im Erdinnern wie ein Uhrwerk. Dieses Uhrwerk hat ein rotierendes Kraftfeld. Wegen diesem rotierenden Kraftfeld  lassen sich die Raketen in einer Richtung leichter starten.

Müssten nicht auch für den Geradstreckenverleger die angenommenen mathematischen Kreistransformationen nach Prof. Sexl gelten, so dass der Geradstreckenverleger genauso der Transformation unterliegen müsste?
Meines Erachtens nicht. Es ist bezeichnend, dass Prof. Sexl mit keinem Wort in seinen Schriften den Geradstreckenverleger erwähnt. Wenn er ihn erwähnt hätte, dann hätte er dem Geradstreckenverleger Messungenauigkeiten unterstellen müssen, um sein Weltbild mit der mathematischen Transformation retten zu können.

Außerdem wundert es mich, dass ein optisches Verfahren verwendet um das Bezugsniveau auf Land zu übertragen, was nicht funktionieren kann, wenn das Licht sich auf gekrümmten Bahnen fortbewegt.

Beim Geradstreckenverlegerversuch wird alle 200 m optisch vom Geradstreckenverleger zum Meer zu den Pegelständen visiert. Meines Erachtens kann davon ausgegangen werden, dass die Lichtkrümmung alle 200 m die gleiche ist. Daher wird sich ein Fehler durch die Lichtkrümmung für den Geradstreckenverlegerversuch nicht auswirken.

Ebenso dürfte die Lichtbrechung durch unterschiedliche Luftschichten bei der Visierung vom Geradstreckenverleger zu den Pegelständen die gleiche sein und sich daher auch nicht auswirken, da sich alle Visierungen in einer Ebene und gleicher Höhe hinsichtlich der Erdoberfläche befinden.

Nach dem Hohlkugelbild bewegt sich der Mond auf einer Kreisbahn innerhalb einer Hohlkugel. Das gleiche gilt für die Sonne. Wir leben auf der Kugelschale. Warum gibt es dann nicht zu jedem Zeitpunkt auf der Erde irgendwo eine Sonnenfinsternis und eine Mondfinsternis? Selbst mit gekrümmtem Lichtstrahl sollte es diese doch dann geben. Besonders dann, wenn die Lichtkrümmung von der Erde aus gesehen nach oben gerichtet ist.

Wenn das Licht der Sonne tatsächlich allseitig strahlen könnte, dann würde es auch keine Nacht geben. Durch das Kraftfeld des Erdinneren gibt es einen Bereich, in dem die Sonne nicht strahlt. Der Lichtstrahlenverlauf bei einer Sonnenfinsternis und einer Mondfinsternis kann man besser zeichnerisch erfassen und verstehen.

 

Warum fallen die geostationären Satelliten nicht auf die Erdrinde im Innenweltbild, wenn die Hohlkugelerde doch stillsteht?

Auch im Innenweltbild muss ein Kräftegleichgewicht herrschen. Die Planeten einschließlich dem Mond und der Sonne werden von der Zentripetalkraft der Fixsternkugel auf ihren Bahnen gehalten. (Ausnahme: Merkur und Venus kreisen um die Sonne). Diese Kraft ist zur Fixsternkugel gerichtet. Wenn die Fixsternkugel auch noch gleichermaßen auf die Erdrinde wirken würde, würden die Menschen und alle Gegenstände zur Fixsternkugel gezogen werden. Dem ist aber nicht so. Im Bereich der Erdrinde werden die Gegenstände zur Erdrinde gezogen. Zwischen Erdrinde und Fixsternkugel muss es eine neutrale Zone geben, in der weder die Anziehungskraft der Erdrinde, noch die Anziehungskraft der Fixsternkugel wirkt. In dieser halten sich die geostationären Satelliten auf. Diese schweben dann ständig über demselben Punkt der Erdrinde.

In der Innenwelt müsste die Flugdauer entgegen der Berechnung kürzer sein  als der in der Außenbahn. Warum ist sie es nicht?

Die Differenz von 20 km bezüglich der Flughöhe macht im Erdumfang von 6371 km folgenden Prozentsatz aus:

U1/U2 = pi*6381km /pi*6362 km = 1,003
Dies entspricht einem Prozentsatz von 0,3 %

Ich glaube nicht, dass man diese 0,3 % beim Fliegen bemerken kann.

Die Flugdauer von West nach Ost auf einer Flugroute ist länger als in der umgekehrten Richtung auf derselben. Dies  resultiert aus der Rotation der Erde in West-Ostrichtung. Dadurch ist der Flug in Ost-Westrichtung auch kürzer.
Wie lässt sich dies mit dem Bild der feststehenden Erde der Innenwelttheorie vereinen?

Die Innenwelterde steht nur gegenüber ihrem äußeren Umfeld fest. Das äußere Umfeld der Innenwelterde ist der Bereich außerhalb der Erdschale. Im Innern der Innenwelterde existiert eine Relativbewegung zwischen der Fixsternkugel, den Planeten und der Erdschale. Diese Relativbewegung verursacht auch die Corioliskraft und somit die Passatwinde und die von Ihnen beschriebenen unterschiedlichen Flugdauern.

Dreht sich nun der Kosmos in der Erde und die Kruste steht still, oder umgekehrt?

Die Antwort ist relativ. Meiner Meinung nach ist die Erdkruste in etwas Größerem eingebettet. Dieses Größeres kann sich natürlich auch drehen oder bewegen und die Corioliskraft verursachen. Es kann also ohne weiteres sein, dass bis zu einem gewissen Grad die Erdkruste in dem Größeren  sich mitbewegt. Zudem gibt es noch die Relativbewegung zwischen Planetensystem und der Erdkruste.

Meine letzte Frage bezieht sich auf die Lichtgeschwindigkeit. diese nimmt laut ihrer Theorie mit  wachsender Entfernung von der Erde zur Sonne hin ab. Demnach müsste sie in direkter Nähe des Gestirns unendlich langsam sein.

Meiner Meinung nach müsste sie nicht unendlich langsam sein. Im Vollkugelweltbild benötigt das Licht von der Sonne bis zur Erde ca. 7 Minuten. Warum soll das Licht im Innenweltbild nicht auch nur 7 Minuten von der Sonne bis zur Erde benötigen?
Natürlich ist das Licht im Bereich der Sonne dann sehr langsam.
Dass man Licht auf 17 m/s im Labor herunterbremsen kann, ist schon bewiesen. Warum soll nicht ähnliches auch bei der Sonne möglich sein?

Die Sterne, welche wir sehen, sollen sich auf der Fixsternkugel befinden.
Wieso werden durch elektromagnetische Radiowellen verschiedene Entfernungen zu den Sternen gemessen?
Müsste nicht immer die selbe Entfernung gemessen werden, da alle Sterne im Zentrum sich befinden?

In meinem Buch "Mathematische Tafeln", Helmut Sieber, Ernst Klettverlag im Kapitel Fixsterne steht:
...p = Parallaxe und für die Entfernung hängen teilweise stark von Annahmen und Messmethoden ab. Der Fixstern Deneb im Sternbild Schwan soll 600 Lichtjahre entfernt sein. Der Andromeda-Nebel soll 2 000 000 Lichtjahre entfernt sein.

Kommentar von Rolf Keppler: Kann man sich vorstellen, dass wir Licht, das vor 2 000 000 Jahren ausgesandt worden sein soll, wir noch messen können? Anscheinend geht das nur, wenn die Masse des Andromeda-Nebels 400 Milliarden mal so groß wie die Sonnenmasse im Vollkugelweltbild ist. An der Tabelle sieht man, dass die Entfernung über die Parallaxe gemessen wird. Desto kleiner die Parallaxe, desto größer ist die Entfernung.

Wenn sogar im Tabellenbuch steht, dass die Entfernung teilweise stark von Annahmen und Messmethoden ab, kann man daraus schließen, dass gar keine Messung im physikalischen Sinne durchgeführt wurde. Einer richtigen Messung im physikalischen Sinne liegt eine System zugrunde, das auf den Einheiten wie Meter, Kilogramm, Sekunde, Ampere, ... beruht. Lichtgeschwindigkeit wird bekanntlich in Meter pro Sekunde gemessen. Das heißt ganz einfach, dass man die Lichtgeschwindigkeit an verschiedenen Orten im Weltraum auch messen müsste, damit man weiß, wie lange das Licht unterwegs ist. Diese Lichtgeschwindigkeitsmessung ist im Weltraum noch nicht durchgeführt worden.

Im Innenweltbild dürfen die Fixsterne unterschiedlich farbige Lichter ausstrahlen und können trotzdem nahezu gleichweit entfernt sein. So wie die Planeten unterschiedliche Farben haben, strahlen auch die Fixsterne unterschiedlich farbiges Licht aus. Im Innenweltbild müssen die Farben nicht dementsprechend mit einer "Rotlichtverschiebung" oder einer "Blaulichtverschiebung" interpretiert werden. Desgleichen muss man sich die Fixsternkugel auch nicht als vollkommene Kugel vorstellen. Auch die Fixsternkugel kann stark uneben sein.

GPS und Innenweltbild (GPS ist ein Ortungssystem, das mit Hilfe von Satelliten funktioniert)

In dem Artikel (Anfrage eines Lesers) wird verschwiegen, dass alle Satelliten ständig mit Referenzpunkten auf der Erde in Kontakt sind und ständig die Entfernung zu diesen Referenzpunkten über die Zeit gemessen wird. Die Bahnhöhe der Satelliten ist ja nicht ständig konstant. Die Genauigkeit der Satelliten der Satelliten ist nur möglich über die Messung zu diesen Referenzpunkten.

Bei der Entwicklung des GPS ist man ja davon ausgegangen, dass wir auf einer Vollkugelerde leben. Dementsprechend mussten auch die Ergebnisse angepasst werden.

Diese Laufzeitsignale zu diesen Referenzpunkten werden gemäß dem Vollkugelweltbild umgerechnet und ständig angepasst. Nur über diese Referenzpunkte lässt sich der Standort so genau bestimmen. Ich selber habe schon mit GPS gearbeitet. Die Höhe des Standortes lässt sich um ein vielfaches ungenauer bestimmen. Die Höhe wäre aber für die Weltbildfrage viel wichtiger. Warum wohl lässt sich die Höhe um ein vielfaches ungenauer bestimmen?

Diese lässt sich nicht so reproduzierbar genau bestimmen, was ich selbst erlebt habe. (Vielleicht sind die jetzigen Geräte zur Höhenbestimmung besser, was ich nicht beurteilen kann.)

 

Hierzu ein Auszug aus einem meiner Rundbriefe:

         =====================================================

               Widerspruch konstante Lichtgeschwindigkeit

            =====================================================

Betrifft die Sendung „Faszination Universum“ vom 30.11.2003, ZDF. In dieser Sendung wurde gezeigt, dass Atomuhren auf Satellitenhöhe schneller wie auf der Erde laufen. Selbst in den Alpen läuft die Zeit messbar schneller wie auf Meereshöhe. In den Satelliten für die GPS-Bestimmung sind Atomuhren, die schneller wie auf der Erde laufen. Diese Satelliten laufen auf einer elliptischen Bahn, so dass sich die Satelliten auf einer sich wechselnden Höhe befinden. Diese sich wechselnde Höhe bewirkt, dass die Atomuhren auch unterschiedlich schnell laufen. Wenn man diese unterschiedliche Laufzeit bedingt durch die sich ständig wechselnde Höhe nicht mit in die Berechnung einfließen lassen würde, wäre das GPS-System um 6 m ungenauer.

Kommentar von Rolf Keppler: Diese unterschiedliche Zeitmessung zweifle ich nicht an. Ich bin mir sogar sicher, dass die Atomuhren genau genug sind, um diese unterschiedliche Zeit zu messen. Mir geht es um etwas anderes. Die Lichtgeschwindigkeit c wird wie die Geschwindigkeit v eines Autos berechnet.

v = c = s/t

s ist der zurückgelegte Weg

t ist die Zeit, die für diesen Weg s benötigt wurde.

Wenn nun die Zeit t im Weltraum anders als auf der Erde ist, der Weg s aber ebenfalls der gleiche wie auf der Erde ist, müsste die Lichtgeschwindigkeit nach der Formel c = s/t im Weltraum auch anders wie auf der Erde sein. In seiner Fernsehsendung behauptet Prof. Bublath aber ständig, dass die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum gemessen immer überall ständig konstant ist.

Wie kann die Lichtgeschwindigkeit überall die gleiche sein, wenn die Zeit t vom Abstand zum nächsten Massezentrum abhängt und die Zeit t daher eine Variable in Abhängigkeit von der Höhe ist?
Wer weis eine Auflösung für diesen Widerspruch? Wer mir eine brauchbare Erklärung für diesen Widerspruch schreibt, dessen Erklärung veröffentliche ich im nächsten Rundbrief. Bitte angeben, ob Sie bei einer Veröffentlichung anonym bleiben wollen.

 

 

Wie kann es dann sein, dass sich Galaxien von uns weg bewegen und sich das Universum ausdehnt?
Bin keine Expertin, bitte Sie daher um eine "laienkonforme" Erklärung... 

Auszug aus meinem Physikbuch (Dorn Physik, Auflage 1974):
§132 Der Doppler-Effekt 

Eine besondere Bedeutung hat der Doppler-Effekt in der Astronomie erlangt. Nähert sich ein Stern der Erde, so tritt im Spektrum des von ihm herkommenden Lichtes eine Abnahme der Wellenlänge ein, d.h. wir beobachten eine Verschiebung der Spektrallinien nach dem violetten Ende hin. Umgekehrt zeigt eine Verschiebung nach dem roten Ende des Spektrums hin, die sog. Rotverschiebung, dass sich der Stern von der Erde entfernt. Durch Vergleich mit den in Entladungsröhren erzeugten Spektrallinien lässt sich diese Verschiebung sehr genau messen.
Sehr große Rotverschiebungen weisen die Spektrallinien der Spiralnebel auf, die mehr als eine Million Lichtjahre von uns entfernt sind. 
Daraus errechnete man die Geschwindigkeiten, mit denen sich diese Nebel von der Erde entfernen, die sog. Fluchtgeschwindigkeiten, die bis zu 1/10 der Lichtgeschwindigkeit betragen können. Daraus folgerte Hubble 1935, dass sich das Weltall dauernd ausdehnt, und zwar seit etwa 9 Milliarden Jahren. Dabei haben sich die schnellsten Sterne am weitesten voneinander entfernt. 
Das auf diese Weise ermittelte Alter der Welt stimmt zwar gut mit den Ergebnissen anderer Schätzungen des Erd- und des Sonnenalters überein, doch gilt die Theorie von Hubble noch  keineswegs als gesichert.

Rolf Keppler: Bei diesem Dopplereffekt des Lichtes im Weltraum stellt man  fest, dass das Licht anscheinend mit einer veränderten Wellenlänge ankommt. Wenn das Licht sich mit konstanter Lichtgeschwindigkeit im Weltraum ausbreiten würde, wäre es auch eine logische Schlussfolgerung dass man diese Wellenlängenzunahme dahingehend interpretieren muss, dass sich die Sterne von der Erde wegbewegen. Wenn sich ein Polizeiauto auf uns zu bewegt, hören wir einen höheren Ton, und wenn sich das Polizeiauto von uns wegbewegt, hören wir einen tieferen Ton der Polizeisirene. Dieser Wechsel vom höheren zum tieferen Ton wird durch das Phänomens des Dopplereffektes erklärt. In diesem Fall fährt das Polizeiauto mit "konstanter Lichtgeschwindigkeit". 

Man kann sich aber auch genauso vorstellen, dass das Polizeiauto oder der Stern sich nicht bewegt und die Lichtgeschwindigkeit sich auf dem Weg durch das All verlangsamt. 
Wenn dann die Frequenz konstant ist wird die Wellenlänge entsprechend mit der Lichtgeschwindigkeit abnehmen. 
Wenn die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum kontinuierlich abnimmt, entspricht das Ergebnis der Messung auf der Erde einer "Rotlichtverschiebung".

 

Im März 2005 schrieb mich Herr Martin Straube wegen eines Interviews an. Er ist Schüler an einem Gymnasium und hat die Hohlwelttheorie als Facharbeitsthema gewählt. Es ist erfreulich, dass seit einigen Jahren Schüler das Thema Hohlwelttheorie als Facharbeitsthema wählen können.

Es folgen also nun die Fragen von Martin Straube und die Antworten von Rolf Keppler:
 

  1. Welches der verschiedenen Hohlweltbilder vertreten Sie konkret?
    Ich vertrete das Innenweltbild, das auf dem Geradstreckenverleger und den Lotversuchen beruht. Ich schätze mal, dass ich dieses Weltbild nun ca. 13 Jahre vertrete. Ich denke, dass ich für mich genügend Beweise und Hinweise gesammelt habe, die zeigen, dass das Vollkugelweltbild auf jeden Fall falsch ist. Erforschenswert ist für mich noch das weiterführende Weltbild, das ich in meiner Homepage mit der Überschrift
    Existiert eine Realität zwischen Vollkugelweltbild und Innenweltbild? erklärt habe.
    Dieses Weltbild wird in in dem Buch von Dr. Ernst Barthel, Dozent an der Universität Köln, "Geometrie und Kosmos, ohne Maßlosigkeit und ohne Unterschlagung kleiner Differenzen", Verlag Otto Hillmann, Leipzig, 1939 erklärt. Dieses zeigt eine Vorstellung gestoßen, die sich zwischen Vollkugelwelt und Innenweltbild befindet. Es enthält aber keinen Grundlagenversuch. Diesen Grundlagenversuch müsste ich mir zuerst noch ausdenken, was ich aber noch nicht getan habe.
     
  2. Waren Sie damals auch von anderen Weltbildern überzeugt?
    Als ich das Innenweltbild kennen lernte war ich von keinem anderen Weltbild überzeugt.

     
  3. Wer brachte Sie zur Innenwelttheorie?
    Ein älterer Bekannter und Freund brachte mich vor ca. 13 Jahren zur Innenwelttheorie. Er schenkte mir das Büchlein "Himmel und Erde", das Herr Helmut Diehl, www.weltbildfrage.de geschrieben hat. In diesem Buch wird der Geradstreckenverleger ausführlich erklärt. Es hat aber mindestens ein halbes Jahr Beschäftigung mit einhergehendem "Bauchweh" mit dem Büchlein benötigt, bis ich mich gesehen habe, dass da etwas dran sein musste. Ich dachte mir, wenn die im Jahre 1897 derartig viel Zeit und Geld in den Versuch mit dem Geradstreckenverleger rein gesteckt haben, muss da etwas dran sein. Erst ab diesem Zeitpunkt begann ich mich für weitere Beweise und Hinweise zu interessieren.
     
  4. Warum erscheint diese Theorie für Sie die einzig Wahre?
    Weil sie auf einem experimentellen Grundlagenversuch beruht. Nicht einmal die Weltraumfahrt hat mich überzeugt. Anfang des Jahres 2004 habe ich an die ESA geschrieben und angefragt, ob Sie bei den Durchmesser des Mars vor Ort in Marsnähe gemessen hat. Die ESA hat dies verneint und schrieb mir, dass sie bei der Marsdurchmessermessung von einer Messung von dem erdnahen Hubbleteleskop ausgeht. Diese Messung ist aber unbrauchbar, weil sie auf der nicht gemessenen Lichtgeschwindigkeit im Weltraum beruht. Der Mars hat im Vollkugelweltbild einen Durchmesser von ca. 6800 km und dürfte mit dieser Größe nicht in die Hohlkugelerde mit einem Durchmesser von ca. 12800 km passen.
    Auch für den Monddurchmesser konnte ich keine mondnahe Messung finden. Desgleichen lassen einige Fernsehsendungen und das Buch "Die dunkle Seite von Apollo" von Gernot L. Geise zur Mondlandung den Schluss zu, dass die Mondlandungen vorgetäuscht wurden.

     
  5. Wie waren die Resonanzen auf die Verbreitung der Hohlwelttheorie?
    Diese Theorie ist leider nicht dafür geeignet, um sie schwupp die wupp zu akzeptieren und sie anzunehmen. Besonders in wissenschaftlichen Kreisen wird gerne auf die Hohlwelttheorie ausgewichen, die auf der mathematischen Transformation nach Prof. Sexl beruht. Prof. Sexl. ist aber in seinen Schriften bewusst oder unbewusst nicht auf den Versuch mit dem Geradstreckenverleger eingegangen, denn dieser Versuch ist unvereinbar mit der mathematischen Transformation.
    Ich habe aber ein paar Menschen getroffen, die seit ihrer Kindheit an die Vorstellung geglaubt haben, dass wir in einer Hohlkugelerde leben, obwohl diese Menschen nicht durch einen Vortrag aufgeklärt waren. In meinen Vorträgen erlebe ich in Kontakt mit den Zuhören deren Unvereinbarkeit mit den seitherigen Vorstellungen, die nicht so einfach aufgeben werden können.

     
  6. Welche Beweise möchten Sie in Zukunft noch vornehmen, um die Richtigkeit der Erdwelt zu beweisen?
    1. Wiederholung des Versuches an der Kochertalbrücke mit optischen Loten und der Entfernungsmessung in Brückenhöhe und Talhöhe.
    2. Fernaufnahme mit Infrarotfotographie
    3. Lichtbewegungsversuch nach Prof. Allais. Auch wenn dieser Versuch zum Beweis des Innenweltbildes sich direkt nicht eignet, ist er doch ein Beweis dafür, dass im Vollkugelweltbild etwas grundlegendes nicht stimmt.
    Gemäß dieses Gesichtspunktes ist der Versuch für mich daher trotzdem essentiell.

     
  7. Sehen Sie Parallelen der Erdwelt in den verschiedenen Religionen?
    Ich möchte mich in meiner Forschung eher auf den physikalischen Teil konzentrieren. Religiöse Gedanken in punkto Innenweltbild beschäftigen mich weniger. Hierüber bekommen Sie sicher über Herrn Diehl, www.weltbildfrage.de eher Auskunft. Von meinem 16. bis 26. Lebensjahr war ich eher Atheist. Erst ab dem 26. Lebensjahr wurde für mich die persönliche Beziehung zu Jesus Christus und die Beschäftigung mit der Bibel essentiell.
     
  8. Wo sehen Sie Kritikpunkte im Hohlweltbild?
    Damit wir die Sterne und Planeten sehen können, ist ein nach oben gekrümmter Lichtstrahl erforderlich. Da es aber Beobachtungen gibt, dass wir hinter einer Insel wieder Land sehen können, ist hierfür ein nach unten gekrümmter Lichtstrahl erforderlich. Dieser Widerspruch lässt sich eventuell nur mit einer Auffächerung des Lichtes im Bereich der Waagerechten erklären. Diese zwei unterschiedlichen Beobachtungsweisen erfordern weitere Untersuchungen und sind für mich noch ein ungeklärter Schwachpunkt in der Hohlwelttheorie.
     
  9. Was halten Sie vom Buch „Die Hohlwelttheorie“ von Johannes Lang?
    Er bringt sehr viele Aspekte an Überlegungen und zu Naturgegebenheiten hinsichtlich des Innenweltbildes. Johannes Lang war gewissermaßen der Vorgänger von Herrn Helmut Diehl. Herr Diehl hat Herrn Johannes Lang über weite Strecken begleitet und später mit einem Verein dessen Arbeit fortgeführt.
    Ich vermisse die ausführliche Darstellung mit dem Geradstreckenverleger in den Werken von Johannes Lang. Diese erfolgte erst in dem Büchlein  "Himmel und Erde" von Herrn Diehl.
     
  10. Letzte Woche habe ich mich mit einem Physikstudenten über das Innenweltbild unterhalten und wir kamen zu dem Thema der Erdmagnetpole. Er versuchte mich davon zu überzeugen, dass es sich um eine magnetische, rotierende, heiße, eisenhaltige Flüssigkeit handelt, die die Pole erzeugt.
    Die Erde kreist im Vollkugelweltbild um den geographischen Nord- und Südpol. Die magnetischen Pole sind aber von den geographischen Polen so weit entfernt, dass ich es mir nicht vorstellen kann, dass im Erdinneren eine rotierende eisenhaltige Flüssigkeit drin sein soll. Die rotierende eisenhaltige Flüssigkeit wäre immens groß sein.
    Auf Dauer kämen aufgrund der Reibung die Achsen der rotierenden Erdschale und der rotierenden Flüssigkeit in Übereinstimmung. Dies ist aber seit der Erdentstehung nicht geschehen. Vielmehr gab es mehrfach magnetische Polumkehrungen, die man an Hand von Gesteinsproben nachweisen konnte.

     
  11. Wie wäre heute der fiktive Stand der Technik unter Annahme der Hohlwelt?
    Die Innenweltler glauben, dass es den Äther gibt. Die Frage ob es den Äther gibt oder nicht gibt, bewegt die Gemüter schon seit dem 19. Jahrhundert.
    Leider lassen sich in Deutschland Erfindungen, die sich nicht auf Grund des gängigen physikalischen Weltbildes erklären lassen, nicht so ohne weiteres patentieren.
    Eine Auseinandersetzung zu diesem Thema finden Sie an Hand des Ätherwindmessgerätes von Bourbaki
    http://www.bourbaki.de/b02.htm

    Bei meinen Recherchen bin ich auf die Seite
    http://idw-online.de/pages/de/news39182 gestoßen
    Auf dieser Seite wird beschrieben, dass an der Stuttgarter Universität ein Interferometer entwickelt wurde, das eine 500fache Genauigkeit besitzt.

    Mit Interferometern hat man schon im 19. und 20. Jahrhundert versucht, den Äther nachzuweisen. Der Äther soll diejenige Substanz sein, die elektromagnetische Wellen (unter anderem Licht) weitertransportiert.
    Bei meiner Anfrage an die Universität hat mir Prof. Dr. Tilman Pfau freundlicherweise zurück geschrieben und mich auf die Seite
    http://idw-online.de/pages/de/news68256At verwiesen.

    Auf dieser Seite steht:
    Die Lichtgeschwindigkeit ist für alle Ausbreitungsrichtungen stets die gleiche, unabhängig von der Bewegung der Strahlungsquelle oder des Beobachters. Diese zentrale Aussage Albert Einsteins spezieller Relativitätstheorie wurde von der Arbeitsgruppe um Achim Peters (seit Oktober 2002 Juniorprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin) mit bisher unerreichter Genauigkeit experimentell bestätigt (Müller et al., Physical Review Letters 91, 020401 (2003)).

    Kommentar von Rolf Keppler:

    Sehr geehrter Herr Prof. Pfau,
     Vielen Dank für den Verweis auf die Seite von Prof. Peters, dessen Ergebnis ich in keinster Weise anzweifle. Nur die Interpretation ist aus meiner Sichtweise so nicht ganz richtig.

    Wenn Prof. Peters davon ausgeht, dass die Menschheit auf einer Vollkugelerde leben würde, hätte er mit seiner Interpretation recht.

    Leider gibt es für die Frage, ob wir auf einer Vollkugelerde leben, keinen physikalischen Beweis. Wie ich in meiner Homepage ausführe, geht die Vollkugelerdtheorie von der Annahme einer Lichtgeschwindigkeit im Weltraum aus, die der Lichtgeschwindigkeit auf der Erde entspricht. Die Lichtgeschwindigkeit im Weltraum ist aber bis jetzt nur berechnet, aber nicht gemessen worden. Desgleichen geht die Vollkugelerdtheorie von der Annahme aus, dass Lichtstrahlen prinzipiell gerade sind. (Abgesehen von schwächeren Lichtkrümmungen durch die Massenanziehung von der Sonne usw.)
    Die Lichtbewegung, die Prof. Allais und andere französische Institute gemessen haben, lassen den Schluss zu, dass das Licht derartig gekrümmt ist, dass eine prinzipielle Geradlinigkeit des Lichtes nicht gegeben ist.

    Somit fehlen für die Vollkugeltheorie zwei wichtige Beweise.

    Dagegen hat die Hohlwelttheorie mit dem Geradstreckenverleger und den Lotversuchen zwei wichtige experimentelle Beweise.

    In der Hohlwelttheorie oder im Innenweltbild befinden sich alle Planeten einschließlich Sonne in der Erde. Vielen können sich dann die Kleinheit der Planeten nicht mehr vorstellen. Anfang des Jahres 2004 habe ich die ESA angeschrieben und wollte wissen, ob sie vor Ort in Marsnähe die Größe des Mars vermessen hat. Die ESA brachte zum Ausdruck, dass sie das nicht getan hat, und bei der Marsdurchmesserberechnung von einer Messung vom erdnahen Hubbleteleskop ausgegangen ist. Von meinem Standpunkt taugt diese Messung nichts, da ja diese Messung von einer nicht gemessenen Lichtgeschwindigkeit und einer prinzipiellen Geradlinigkeit des Lichtes ohne experimentelle Grundlage ausgeht.

    Im Innenweltbild wird die Erdschale als ruhend betrachtet. Wenn nun Prof. Peters mit einer bis jetzt noch nie dagewesenen Präzision misst, dass das Licht in alle Richtungen am gleichen Ort die gleiche Geschwindigkeit hat und es somit keinen Äther geben soll, ist dies für mich ein starker Hinweis, dass die Erdschale als ruhend zu betrachten ist.
    Wenn in Wirklichkeit die Erdschale ruht, dann muss das Licht in einem Laborraum in alle Richtungen die gleiche Geschwindigkeit haben.

    Dies hätte zur Folge, dass man mit einem Interferometer den Äther nicht nachweisen kann. Man müsste sich andere Experimente ausdenken, um den Äther nachzuweisen.

    (Ich muss aber zugeben, dass auch die Innenweltler früher nicht ganz konsequent waren. Wenn die Innenweltler die Erde seither als ruhend betrachtet haben und immer noch betrachten, dann hätten die Innenweltler auch schon früher postulieren müssen, dass man mit einem Interferometer den Äther nicht nachweisen kann.)

    Die Anhänger der freien Energie glauben, dass es den Äther gibt und man mit dessen Hilfe kostenlos Energie erzeugen könnte. Mit dem Wasserauto von Daniel Dingel und der Testatika gibt es zwei Geräte, die meiner Ansicht nach diese Bedingung erfüllen.

    Interview Ende.

 

Kennen Sie ein Experiment, das den geraden Lichtstrahl beweist?
Kennen Sie ein Experiment, das die konstante Lichtgeschwindigkeit beweist?
Falls Sie es nicht kennen, sollten Sie danach suchen.
Sie werden feststellen, dass diese Experimente nicht existieren.
Dann erkennen Sie, dass das Vollkugelweltbild nur auf einer Annahme beruht.
Nun sind Sie bereit für etwas NEUES.
Das Innenweltbild ist eine durchdenkenswerte Alternative.