Arzneimittel im Grundwasser, Radionische Wassertests, Plocher, Grander UMH,
Die Zeitschrift Report, Naturheilkunde, (http://www.triltschverlag.de) hat mir freundlicherweise erlaubt,
aus ihrer Zeitung 4/99 einen Artikel über

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"Arzneimittel im Grundwasser, Risiken aus dem Wasserhahn"
zu übernehmen. 

Unter http://www.triltschverlag.de/report/reportn.htm können Sie ein Probeheft anfordern.

Im Juni 1998 trafen sich in Wiesbaden Fachleute zu einer Tagung
Arzneimittel in Gewässern - Risiko für Mensch, Tier und Umwelt?

Veranstalter war kein geringerer als das hessische Umweltministerium.
Alarmierende Untersuchungen wurden vorgestellt: nicht nur im Grundwasser wurden zahlreiche Arzneimittelrückstände gefunden, sondern auch im Trinkwasser.

Das Problem ist nicht unbekannt. Schon in den siebziger Jahren fand man synthetische Östrogene im Grundwasser. Aber erst eine Untersuchung aus dem Jahr 1992 alarmierte die Fachwelt. Geradezu zufällig fanden Berliner Wissenschaftler bei Grundwasseruntersuchungen Clofibrinsäure, ein weit verbreitetes Medikament zur Vorbeugung des Herzinfarkts.
Man fand es aber nicht nur im Grundwasser, sondern auch in Bächen, Seen und in Trinkwasserproben.
Seitdem wird intensiv untersucht, und die Zahl der aufgespürten Medikamente wird immer größer:
Man fand Spuren von Betablockern, Zytostatika, Antibiotika, Lipidsenkern, Rheumamitteln, Psychopharmaka und Analgetika.
Sogar im Trinkwasser fand man neben der Clofibrinsäure Spuren der Rheumamittel Diclofenac und Ibuprofen und das cholesterinsenkende Mittel Bezafibrat.

Viele "Überraschungen" sind in diesem Zusammenhang noch zu erwarten, denn es wurden bisher erst nach zwei Prozent der etwa 3 000 zugelassenen Arzneimittel im Abwasser gesucht.

In den USA ist dieses Problem schon länger bekannt.
Von dort kamen auch die ersten Wasserfilter auf den deutschen Markt, und wenn man den Tagungsbericht von Wiesbaden gelesen hat, wird man sich Gedanken machen müssen, wie man sich selber vor der Apotheke aus dem Wasserhahn schützen kann.
Auch wenn man Leitungswasser nicht als Trinkwasser verwendet, so wird daraus ja auch Kaffee und Tee aufgeschüttet und alles gekocht.

Wie können Schadstoffe aus dem Wasser entfernt werden?

Ein Weg ist die Destillation.
Dies ist ein Reinigungsverfahren, bei dem das Wasser bis zum Siedepunkt erhitzt wird und verdampft. Unerwünschte Festbestandteile bleiben zurück.

Eine weit verbreitete Methode zur Schadstoffreduzierung im Trinkwasser ist die Filterung durch Aktivkohle (z.B. Pure water. Bei diesem Verfahren durchläuft das Wasser Filtersysteme, in denen zahlreiche Schadstoffe zurückgehalten werden.

Das Verfahren ist inzwischen sehr ausgereift. Die Gefahr der Verkeimung wurde von den Herstellern ernst genommen, und man hat Wege gefunden, die Gefahr zu bannen.
Die Filter müssen regelmäßig gewechselt werden.
Ihre Leistungsdauer variiert je nach Modell und Hersteller.

Bei der Umkehrosmose (Anbieter u. a. Aqua nova, Revos, Jürs, Vitacron) arbeitet man nach einem Prinzip, das der Natur abgeschaut wurde.
Das Leitungswasser wird bei diesem Verfahren durch eine teildurchlässige Membran mit mikroskopisch kleinen Poren gepresst, in der alle Moleküle zurückgehalten werden, die größer als Wassermoleküle sind, wie Kalk, Asbest, Nitrat, Pestizide, Bakterien und Viren.

Von Bedeutung ist hierbei die Trennung auf Molekülebene: Bei der Herstellung der Membran wird die Oberfläche dauerhaft magnetisiert. Dadurch zieht sie alle Wassermoleküle an.
Andere Moleküle, die nicht die magnetische Eigenschaft von Wasser haben, werden dagegen abgestoßen. Über die Membranoberfläche wird ständig Leitungswasser geleitet.
So können sich keine Schadstoffe auf der Membran niederlassen. Sie ist leicht zu warten und hat eine Lebensdauer von mehreren Jahren.
Ein Nachteil des Verfahrens liegt darin, dass mehr Wasser verbraucht wird, als Trinkwasser erzeugt wird. Das Verhältnis liegt bei guten Geräten bei 1:3 und 1:4. Dafür wird keine zusätzliche Energie verbraucht:
Es reicht der Druck der Wasserleitung
 

Colorplate-Test von Dr. Knapp mit Ionisationsstrahlungsbildern, Testbild von Leitungswasser ohne Aufbereitung direkt nach der Entnahme vom Wasserhahn: .jpg (9884 Byte)
Colorplate-Test von Dr. Knapp mit Ionisationsstrahlungsbildern
Testbild von Leitungswasser ohne Aufbereitung direkt nach der Entnahme vom Wasserhahn: 
Die relativ symmetrische Form des Tropfenbildes lässt eine nur schwache Polarisierung erkennen.
Testbild von Leitungswasser direkt nach erfolgter UMH-Energetisierung: Es zeigt sich auf deutliche Weise eine Polarisierung 
(roter Bereich unten, türkiser Bereich oben), was einem sehr starken bioelektrischen Feldaufbau (Zustand) im Wasser entspricht.

Trinkwasser-Vitalisierung

Hier steht der Gedanke im Vordergrund, Wasser energetisch aufzuwerten. Aus der Natur weiß man, dass Wasser Rhythmus und Bewegung braucht, um sich zu reinigen, zu energetisieren und Lebensräume zu schaffen. Das älteste und einfachste Verfahren ist die Sonnenbestrahlung.
Das Wasser nimmt die Schwingungen der Sonne als Lebensspenderin auf. Ein anderes Verfahren ist die mechanische Wasserverwirbelung (SCHAUBERGER, HACHENEY, MARTIN).
Nach dem Vorbild der Natur werden im Wasser Wirbel erzeugt, durch die die Clusterstrukturen des Wassers aufbrechen; Informationen werden gelöscht, und das Wasser wird energetisch verbessert.

Wasserenergetisierung durch Informationsübertragung

Aus der Physik weiß man, dass Wasser Informationen im Clustergefüge speichern kann. So ist auch die Wirkungsweise der Homöopathie zu erklären. Man verfügt inzwischen über Techniken, Informationen auf Trägersubstanzen wie Metall, Flüssigkeiten, Quarzmehl oder Edelsteinen zu modellieren. Die in den Geräten gespeicherten Schwingungen werden bei der Anbringung auf oder in der Wasserleitung an das Wasser weitergegeben.

Mit diesem Verfahren arbeiten u. a. Plocher, Grander, Aqua Ligra, UMH, Fischer Biotechnik, Hydro Cristall, Euro-Vital, Arkanum, p -0-Water, Weber, Dr. Schneider u. v. m. Bei einigen Anbietern werden mechanische Reinigung und Energetisierung kombiniert.
 
 

Blutuntersuchungen im Dunkelfeld, mit aktiviertem Wasser annähernd Normalbefund, mit Leitungswasser: vollständiges Verkleben, Geldrollen.jpg (19709 Byte)
Blutuntersuchungen im Dunkelfeld
mit aktiviertem Wasser annähernd Normalbefund
mit Leitungswasser: vollständiges Verkleben, Geldrollen
Befund wie ohne Wasserzusatz

Energetisierung ist nachweisbar

Was solchermaßen aufgewertetes Wasser bewirkt, ist in vielen Anwenderberichten zu lesen. Das Trinken von energetisiertem Wasser unterstützt die Entschlackung und Entgiftung nicht nur auf der körperlichen Ebene. Viele Anwender sprechen von einer deutlich spürbaren Verbesserung ihres Wohlbefindens, die sich vor allem in mehr Gelassenheit zeigt.

Neben den individuellen Reaktionen lässt sich eine Wirkung des energetisierten Wassers mit anerkannten Verfahren messen: Biophotonenmessung, UV-Spektroskopie, Kirlianfotografie, Kinesiologie, Radiästhesie, Hautwiderstandsmessung nach VOLL sowie im Dunkelfeld.
Anfang des Jahrhunderts forschte der Wissenschaftler Dr. LAKHOVSKY nach den Ursachen für die Ausbreitung von Krebserkrankungen.
Mit einer Kommission internationaler Spezialisten besuchte er solche Orte, in denen keine Krebserkrankungen registriert waren.
Alle diese Orte hatten etwas gemeinsam: ihr Trinkwasser stammte aus Brunnen, die von nahegelegenen Quellen gespeist waren. Auffällig war, dass in den Nachbargemeinden Karzinome auftraten, als die örtlichen Brunnen stillgelegt und statt dessen Wasserleitungen installiert wurden.
Alles nur Zufall oder bestehen hier Zusammenhänge? Wasser ist ein "Lebens"mittel, also ein Mittel zum Leben.
Da scheint es doch logisch, dass die Qualität des Wassers Einfluss auf die Qualität des Lebens hat.
Ulla Schölten