Aids, Therapie, Heilung,  Aidstherapie,

Auf der Suche
nach der Aids-Wahrheit

Dr. med. Geerd Ryke Hamer hat herausgefunden und nachgewiesen, dass sich Krebs und andere Krankheiten durch Konfliktlösung heilen lassen. 

 

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Er selbst ist durch die irrtümliche Ermordung seines Sohnes krank geworden.
Nachdem er dem Mörder vergeben hat, ist er gesund geworden.

Das Wissen von diesem Mechanismus ist auch wichtig, um Aids zu verstehen. Nach Dr. med. Hamer führt auch der Glaube, dass man laut Ansicht der Ärzte sterben soll, zum Tode. Aidspatienten, die sich von dieser Todesdrohung loseisen, bleiben gesund. Über Bücher und anderes von Dr. med. Hamer kann man sich in dieser Homepage informieren:

--> www.neue-medizin.de

--> www.pilhar.com

--> www.neue-medizin.com


Dieser Artikel aus FOCUS 29/1998 bestätigt mir wie sinnlos die seitherige Aidstherapie mit der Giftmischung AZT war. Leider wollen die Forscher nicht untersuchen, inwieweit die Geisteshaltung eines Menschen eine Rolle spielt.
Die Forscher sind noch meilenweit von den Erkenntnissen eines Dr. med. Geerd Ryke Hamers entfernt.
Hat nicht die Geisteshaltung und die Geisteskraft dem Berliner Patienten die Gesundheit erhalten?

Rätselhafte Abwehrkraft
In der Hoffnung auf neue Therapien untersuchen Forscher Patienten, die gegen das Virus immun sind.

Nachdem er sich beim ungeschützten Sex infiziert hatte, verschrieb ihm sein Arzt die hochwirksame Kombinationstherapie. Sie stoppte die rasante Vermehrung des Virus in seinem Körper.

Doch dann brach der 30jährige Berliner, der auf keinen Fall seine Identität preisgeben will, ein Tabu der modernen Aidstherapie – und wurde zum Star in der Szene: Der setzte die Therapie ab, "obwohl ich ihn ausdrücklich gewarnt hatte" erzählt sein Arzt Heiko Jessen. Das war Weihnachten 1996.

Jessen erwartete, das Virus würde die Oberhand gewinnen und das Blut seines Patienten überschwemmen.

Doch er wurde Zeuge einer Premiere: Der Körper hielt das Virus von selbst in Schach.
Bis heute ist es mit üblichen Tests nicht mehr nachweisbar.
Und was wie ein medizinisches Wunder anmutet, könnte nun einen Schlüssel zum Sieg gegen die Seuche liefern.
Fieberhaft fahndet Jessen zusammen mit Forschern in den USA im Blut des unter den Experten nur als "Berliner Patient" bekannten Studenten nach dem Geheimnis seiner Abwehrkraft.
Die Wissenschaftler untersuchen sein Blut auf den Gehalt an Botenstoffen und speziellen Immunzellen und hoffen, neue Waffen gegen das Virus zu finden. Noch vor zwei Jahren glaubte man sich mir der Kombinationstherapie und den so genannten Protease-Inhibitoren dem Sieg über die Seuche nahe.
Auf dem Welt-Aids-Kongress in Genf musste aber auch ihr einst größter Verfechter, David HO, Direktor der Aaron Diamond Aids Research Center in New York, eingestehen, "das Potential der antiretroviralen Therapie überschätzt zu haben.
Die Protease-Blocker drängen zwar das Virus unter die Nachweisgrenze zurück- heilen können sie jedoch nicht (FOCUS 27/98).
"In jedem Patienten findet man vermehrungsfähiges Virus, man muss nur genau suchen", sagt der US-Aidsforscher Anthonie Fauci.
Das HI-Virus schlummert in Zellen der Lymphknoten.
Es nistet sich in den ersten Tagen nach der Infektion ein und kann dort nach Hos Schätzungen acht Jahre überdauern – unangreifbar für Medikamente und bereit zur neuen Attacke.

Trendwende: Ho und andere führende Aidsforscher haben nun genau jene Zeitbomben in Visier genommen.

"Wir müssen mit schlagkräftigeren Medikamenten die HIV-Vermehrung blockieren und das Immunsystem gegen das Virus aufhetzen", erklärte Ho in Genf eine neue Strategie.
Die Immuntherapie soll die gefährlichen Zellreservoire aktivieren und so auch das letzte Virus aus seinem Versteck scheuchen.
Zwei Immuntherapien will Ho an Patienten testen: einen Mix aus Botenstoffen, wie etwa Interleukin-2 und –6, sowie den Antikörper Anti-CD3.
Vielleicht ist es aber gar nicht notwendig, das Virus völlig zu eliminieren.
Eine Art Impfung, so Hos zweiter Plan, könnte dem Immunsystem auf die Sprünge helfen, mit einer geringen Zahl von neuproduzierten Viren pro Tag fertig zu werden, HIV also auf Dauer kontrollieren zu können – wie dies der "Berliner Patient" offenbar aus eigener Kraft schaffte.
Lediglich ein ultrasensitiver Test konnte in seinem Lymphgewebe noch Spuren des HI-Virus nachweisen.

Neben dem Studenten sind den Ärzten heute zwölf ähnliche, wenngleich weniger ausführlich dokumentierte Fälle bekannt. Ho untersucht zwei der Patienten, doch Fragen nach ersten Ergebnissen weicht er geschickt aus.
Als Vorbild für eine erfolgreiche Abwehr von HIV dienen Forschern nicht nur Patienten, die ohne Schaden ihre Therapie abgebrochen haben.
Seit Jahren studieren sie Langzeitüberlebende und Patienten, die gegen das Virus immun sind.
Heute wissen die Ärzte, dass nur ein geringer Prozentsatz der Bevölkerung einen genetischen Schutz besitzt (FOCUS 33/96).
Eine Gruppe homosexueller Männer, die über Jahre hinweg ungeschützten Sex praktizierten, bewahren nach neuen Erkenntnissen vermutlich spezifische Killerzellen vor der Infektion.
Einen ähnlichen Mechanismus sehen Wissenschaftler bei einigen thailändischen Prostituierten am Werk.
Auch beim "Berliner Patienten" weisen die Experimente darauf hin, dass eine mächtige Front von Immunzellen gegen das Virus vorgerückt ist.
Wie es dazu kommen konnte, ist Aidsarzt Jessen nicht klar.
Er hält es für möglich, dass ein Medikament aus der Krebstherapie, Hydroxyharnstoff, die Abwehrschlacht unterstützt hat.
Der "Berliner Patient" jedenfalls ist sicher, über den Berg zu sein.


Der folgenden Artikel stammt aus Hanning's Homepage und dem Buchdienst Tolzin. Die Bücher können Sie über seinen Buchdienst beziehen:   www.tolzin.de Hans Tolzin hans@tolzin.de
Sie finden bei ihm auch Artikel und Bücher über Aids, Freie Energie, Impfproblematiken, Zinsproblematiken,...

Der AIDS - Mythos
 
 

Duesberg, 
Peter H

INFECTIOUS AIDS - HAVE WE BEEN MISLED?
A collection of thirteen articles originally published in scientific journals that call into question the dogma of infectious AIDS. 

"We have not been able to discover any good reasons for why most of the people on earth believe in AIDS as a disease caused by a virus... There is no evidence that his is true and no one who can claim it by the ways of science. We have not been able to discover why doctors would prescribe a drug called AZT (which sounds like death itself - and IS, with certainty, after a few years) to people who have no other complaint than that they have antibodies to HIV in their blood. I don't think Peter Duesberg knows necessarily what causes AIDS. We have disagreements about that. But we both know what doesn't." 
Kary B. Mullis, Nobel Laureate, Chemistry

"AIDS IS everybody's disease. AIDS is the first disease whose cause was proclaimed at a government press conference. AIDS is the first post-biotechnology disease. AIDS is the first geo-political disease. AIDS is the first disease recorded and reported cumulatively. AIDS is the first disease with a direct, iatrogenic cause: AZT. AIDS is the first disease of consensus, in a time when sience has degenerated to consensus. AIDS is consensual death. AIDS has turned Einstein's essential instruction, <The most important thing is never stop questioning> into <The most important thing is never to START questioning.> AIDS 'science' has one clear thinker. His name is Peter Duesberg." 
Harvey Bialy, Science Editor of BIOTECHNOLOGY
Softcover / 580 pages / DM 42,00 / Best.-Nr.: B-0318

Duesberg, 
Peter H

ANGEKÜNDIGT - DEMNÄCHST LIEFERBAR

AIDS
Prof. Duisberg, weltweit einer der bekanntesten Forscher auf dem Gebiet der Retroviren, bezieht in diesem Buch Stellung gegen das Dogma, ein Retrovirus (HIV) sei Verursacher von AIDS. Wenn er recht hat, werden alle - angeblich - AIDS-Kranken nicht durch diesen Virus, sondern durch die Chemotherapie und ihre fatalen Nebenwirkungen in den Tod getrieben! 
Best.-Nr.: B328 / DM 48,00

Duesberg, 
Peter H.

INVENTING THE AIDS VIRUS
HIV does not cause AIDS... 
AIDS is not sexually transmitted... 
AZT makes AIDS worse, not better... 
So argues Dr. Peter Duesberg, one of the world's leading microbiologists, a pioneer in the discovery of the HIV family of viruses, and member of the National Academy of Sciences. Duesberg's evidence - revealed in top scientific journals but kept out of the mainstream press - raises questions the AIDS research establishment has so far declined to answer: 

     

  • If HIV causes AIDS, why have thousands of AIDS victims NEVER had HIV? 

  • Why have hundreds of thousands who have had HIV - for many years - remained perfectly healthy? 

  • Why does the discoverer of the HIV virus now claim it can not be the sole cause of AIDS? 

  • Why has more than ten years of AIDS research - costing tens of billlions of dollars - failed to show how (or even if) HIV causes AIDS or attacs the immune system? 

  • With annual federal funding at more than $7 billion, AIDS research is better funded than any other disease - including cancer. Yet it has also produced the least results. Why? Duesberg explains how the powerful political pressure, have tempted otherwise responsible scientists to overlook - even suppress - major flaws in current AIDS theory. The answer? No more funding for more flawed research. Instead, start with an open airing of all the facts and failures, then determine the real cause of the disease. This book does both. For Duesberg's solution to the AIDS mystery is as convincing as his critique of the HIV theory - and could save hundreds of thousands lives at risk today. 

Peter Duisberg is professor of molecular and cell biology at the University of California at Berkeley, a pioneer in retrovirus research, the first scientist to isolate a cancer gene, and recipient of the Outstanding Investigator Grant from the National Institutes of Health. His articles challenging the HIV/AIDS hypothesis have appeared in different scientific journals. 
Hardcover / 720 pages / DM 66,00 / Best.-Nr.: B-0317

Raum & Zeit 
special 4

AIDS - Dichtung und Wahrheit 
Fundierte Dokumentation, in dem die verschiedensten AIDS-kritischen Fachleute zu Wort kommen. 
Softcover / DIN-A 4 / 200 Seiten, DM 32,50 / Best.-Nr.: B-0198

Waldner, 
Michael

AIDS im Blut 
Eine Naturheilmethode gegen AIDS, Gicht, Krebs und Steinbildungen
Broschüre / 62 Seiten / DM 14,80 / Best.-Nr. B-0318

Wallerstein, 
Paul.

Das AIDS - Dilemma: Forschung in der Sackgasse
Der Internist Wallenstein widerlegt den virologischen Ansatz der AIDS - Theorie. 
100 Seiten / DM 24,80 / Best.-Nr.: B-0316

AIDS - Wie ein Mythos entsteht

Es war im Jahre 1980, da behaupteten Ärzte bei 5 homosexuellen Männern, ihre Krankheit - der diese Ärzte nicht Herr werden konnten - sei durch eine bisher unbekannte Mikrobe verursacht worden. Diese Mikrobe würde das Immunsystem schwächen und die Erkrankungen der Patienten - zwei durchaus bekannte Krankheitsbilder - wurden unter dem Namen AIDS, auf Deutsch "Erworbene Immunschwäche Syndrom", zusammengefasst.

Verschwiegen wurde dabei, dass diese Männer ihr Immunsystem bereits durch Drogenkonsum und Einnahmen von großen Mengen an Antibiotika systematisch geschwächt hatten. (Übrigens sollen 2 dieser Männer noch leben und wieder gesund sein - ohne AIDS-Therapie!).

Seitdem wurde fieberhaft nach dem Immunschwäche-Syndrom geforscht. Mit der Zeit wurden immer mehr - an sich schon bekannte - Krankheiten diesem Syndrom zugeschlagen (heute sind es 29 Krankheiten!)

1983 gab der französische Virologe Montagnier bekannt, er hätte einen neuen Virus entdeckt, der jedoch nicht für AIDS verantwortlich sein könnte. Die Korrektheit dieser Forschungen wird jedoch von AIDS-Kritikern angezweifelt. So gäbe es keine - der sonst üblichen - Fotos des neu entdeckten Virus, sondern es wurde vom Vorhandensein eines bestimmten Enzyms, RT (Reverse Transkriptase), auf das Vorhandensein eines unbekannten Virus geschlossen. Alle angeblichen Fotos vom HIV-Virus zeigen eben dieses Enzym, keinesfalls jedoch ein Virus. Dieses RT jedoch, sagen die AIDS-Kritiker, sei in jedem Menschen und jedem Tier vorhanden und schreibe Botenträger-RNS in Zell-DNS um.

Wie in Virologenkreisen üblich, wurden Proben der Zellkulturen mit dem neuen Virus LAV an Fachkollegen ins Ausland verschickt, um sie beurteilen zu lassen. Solch eine Sendung erhielt auch Professor Robert C. Gallo am Nationalen Krebsinstitut der USA (National Cancer Institute, NCI).

Am 23. April 1984 wurde "aus heiterem Himmel" auf einer groß angelegten Pressekonferenz der Weltöffentlichkeit von der amerikanischen Gesundheitsministerin Margaret Heckler verkündet, Prof. Gallo hätte das Virus HTLV-III (bzw. HIV) entdeckt und dieses Virus sei die wahrscheinliche Ursache von AIDS. Das Merkwürdige dabei ist, dass Herr Gallo vor dieser denkwürdigen Pressekonferenz keine einzige medizinische Abhandlung über diesen Virus veröffentlicht hatte. Um so erstaunlicher ist es, wie schnell das amerikanische Gesundheitsministerium seine These und die von ihm entwickelten AIDS-Tests anerkannte. Diese Tests ließ Gallo auch sofort patentieren und haben ihm nicht unerhebliche Einnahmen verschafft.

AIDS-kritische Virologen, wie z.B. Prof. Peter Duesburg (Entdecker der Retro-Viren) schlagen seither über die Unwissenschaftlichkeit dieser Forschungsergebnisse die Hände über den Kopf zusammen. Und sehen sich bei ihren Versuchen, an die Öffentlichkeit zu gehen, einer umfassenden Blockade durch Kollegen, Behörden und Medien gegenüber. Prof. Duesburg beispielsweise wurde seit seiner AIDS-Kritik - trotz aller Bemühungen - auf keinen der AIDS-Kongresse eingeladen.

Am AIDS wird eine Menge Geld verdient. Da sind zum einen die Forschungsinstitute, die jahrelang - vergeblich - nach dem Krebsvirus forschten und dabei Milliarden an Zuschüssen und Spenden verbrauchten. Sie erhielten jetzt wieder Forschungsgelder. Dann natürlich die Pharma-Industrie, für die AIDS einen ungeheuren Umsatz bedeuted. Das Zellgift AZT beispielsweise, dass sich bei Krebs als wirkungslos erwies, kam jetzt zu neuen Ehren und wurde für die AIDS-Therapie eingesetzt. Wer schon nicht an AIDS stirbt, der stirbt mit Sicherheit an AZT. Die AIDS-Lobby behauptet zwar, dass diese Behandlung das Leben des Patienten verlängert. Doch wer will das Gegenteil beweisen, wenn sich niemand traut, auf die Chemo-Therapie zu verzichten? Und alternativ geheilte AIDS-Kranke allgemein ignoriert werden?

Die AIDS-Kritiker betonen, dass im menschlichen Körper jederzeit die verschiedensten Viren vorhanden sind. Was jedoch kein Problem bei einem intakten Immunsystem bedeute. Erst bei einer ungesunden Lebensweise und damit einhergehenden Schwächung des Immunsystems kommen die Mikroben - die sowieso da sind - zum Tragen. Einige der Faktoren, die - meist in Kombination miteinander - zur Schwächung des Immunsystems führen können, sind Impfungen (!), Drogenkonsum, übermäßiger Gebrauch von Antibiotika, zu häufig wechselnde Sexualpartner, denaturierte Lebensmittel, Umweltgifte.

Die Aids-Tests weisen nicht, wie man denken sollte, den HIV-Virus nach, sondern das Vorhandensein des RT-Enzyms. Selbst, wenn es den HIV-Virus geben sollte, ist es nicht sicher, ob er tatsächlich AIDS verursacht. Umso fraglicher die Anwesenheit des RT (= testpositiv) als Indiz für AIDS zu bewerten. So soll denn auch in den Beipackzetteln zu den AIDS-Tests der Hinweis stehen, dass ein positives Ergebnis nicht unbedingt bedeutet, dass die getestete Person HIV-positiv sei. Recht makaber, wenn man bedenkt, welche menschlichen Tragödien positive Testergebnisse bereits verursacht haben und weiter verursachen. Nochmals zur Verdeutlichung: HIV-positiv zu sein bedeutet nicht, diesen Virus oder gar AIDS tatsächlich zu haben. Und umgekehrt sind viele angeblich AIDS-Kranke testnegativ. Die Testergebnisse sagen demnach so gut wie nichts aus. Wer also eine der altbekannten 29 Krankheiten hat und zufällig HIV-positiv ist...

Nun wird sich jeder fragen, wie die HIV-AIDS-Theorie weltweit Anerkennung finden kann, wenn sie eine Lüge, bestenfalls aber ein Irrtum ist? Wie können Behörden, Ministerien, Medien und Fachleute so einem Schwindel aufsitzen, ohne etwas zu bemerken?

Wer unser Gesundheitssystem bisher nie angezweifelt hat, für den ist es natürlich sehr schwer, zu glauben, dass die AIDS-Theorie eine Lüge sein soll. Doch wir dürfen nicht vergessen, dass es nicht nur Gutes auf dieser Welt gibt, dass die tatsächliche Macht auf diesem Planeten dort liegt, wo das Geld ist, und ein Großteil dieser Geldmacht liegt bei der Pharma-Industrie. Diejenigen, die diese Macht letztlich in der Hand halten, sind nicht immer sehr ehrenwert motiviert.

Um das Ausmaß des Einflusses der Pharma-Industrie zu verstehen, muss man wissen, dass sie z.B. medizinische Zeitschriften, Fakultäten und medizinische Kongresse sponsert. Wer will schon die Hand beißen, die ihn füttert? Die finanziellen Abhängigkeiten - auch zur Politik - sind enorm und größer als allgemein bekannt. Und unangenehme Mahner werden sehr schnell von den anderen ausgegrenzt.

Doch Macht haben andere nur so lange über uns, wie wir dies zulassen. Darum mein Appell an den Leser: Hinterfragen (auch diesen Artikel!), Informieren und ev. neu bewerten. Nicht nur Geld ist Macht, auch Wissen ist Macht, und umgekehrt kann Unwissenheit Manipulierbarkeit bedeuten.